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donnerstag, 13. JUNI 2013<strong>Neuhauser</strong> <strong>Woche</strong>Leute 11Gemeinderat Ruedi Meier und Marcel Stettler vom Ortsmarketingwollen das Bewusstsein für Sauberkeit bei den Schülern wecken.Beim Putzen den Blick für Dreck schulenNach einigen Tagen heftigen Regens – der viel Abfall vonden Strassen gewaschen hatte – sammelten <strong>Neuhauser</strong>Schüler doch noch einen ganzen Berg voll Müll ein.Sinan Saridan, Liza Rexhepi, Eli Caruso, Loreta Toci, Kristina Peric(von links nach rechts) machen nach dem Abfallsammeln eine Pause.«Im Kinde muss beginnen, was leuchten soll im Vaterland»,wandeln wir hier ein Wort von Jeremias Gotthelfab; Bewusstsein ist alles. Bilder Claudia ZanellaFranziska Dubach und DanielSteiner instruieren die Kinder.Cagri Kilia (links) und Karolina Jokabauskaitegehen ans Sammeln.Elia Danieli (links) und DarioBozic arbeiten mit einer Zange.Melis Ulutas freut sich aufs Mittagessenvon «Koch&Kellner».Birgit Lindau-Both, Lehrerin im Kirchacker-Schulhaus, zeigt, wo dieBeutel mit dem Abfall vor dem Abtransport gelagert werden sollen.mein neuhausen«Ich würde den <strong>Woche</strong>nmarkt am Rheinfallbecken durchführen»Was haben Sie für eine Beziehungzu Neuhausen am Rheinfall?Gianpiero Ricci: Ich lebe schon seitmehreren Jahrzehnten in Neuhausenam Rheinfall, denn wir sind1970 mit der Familie von Salerno,das in Süditalien liegt, hierhergezogen.Was gefällt Ihnen am besten anNeuhausen <strong>als</strong> Wohnort?Ricci: Das sind die gute Verkehrsanbindung,die Nähe zum Rheinund zum wunderschönen ZürcherWeinland.Was würden Sie ändern, wenn Siein der Gemeinde etwas ändernkönnten?Ricci: Ich würde beim Verkehr etwasändern. Ich würde die Zentr<strong>als</strong>trasse,und zwar ab der Kreuzungmit der Bahnhofstrasse, nur für denöffentlichen Verkehr und für Zuliefererfreigeben. So würde ein grössererBegegnungsraum mit Sitzgelegenheitenentstehen. Ausserdemwürde ich das Laufenareal endlichzu neuem Leben erwecken, und imSommer würde ich den wöchentlichenMarkt, der jetzt auf demPlatz für alli stattfindet, am Rheinfallbeckendurchführen.Wann waren Sie denn selber zumletzten Mal unten am Rheinfallbecken?Ricci: Am vergangenen Sonntag!Welches ist Ihr Lieblingsort in derGemeinde?Ricci: Ich liebe den Park am Berbiceweg.Von dort aus hat maneinen herrlichen Ausblick auf denschäumenden Rheinfall und aufdas ganze Panorama der Alpen.Zum Schluss wie immer eine leichtphilosophisch angehauchte Frage:Was ist das Wichtigste für Sie imLeben?Ricci: Das ist meine Familie, dassind meine Freunde sowie Harmonieund Unabhängigkeit. (N. F.)GianpieroRicciPortier

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