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donnerstag, 13. JUNI 2013<strong>Neuhauser</strong> <strong>Woche</strong>Vermischtes 7leserbriefSchlusswortRhyTech-ArealBei allen <strong>Neuhauser</strong>innen und<strong>Neuhauser</strong>n, die vernünftigerweisegegen das Hochhausprojekt gestimmthaben, möchten wir unsbedanken. Das äusserst knappeZufallsmehr zugunsten der Hochhäuserist <strong>als</strong> sogenannter demokratischerEntscheid zu akzeptieren,obwohl einmal mehr dasGeld – insbesondere jenes derreichen Befürworter/innen ausder politischen Elite (Plakate,Inserate zuhauf) – den Erkauf voneinigen unentschlossenen Stimmenermöglicht hat!Maria und Hanspeter StrasserNeuhausenDie Zahlender AbstimmungAufgrund des Protokolls der GemeindeNeuhausen am Rheinfallvon der Gemeindeabstimmungvom 9. Juni 2013 können folgendeAngaben zu den Zahlen gemachtwerden:RhyTech-ArealZahl der Stimmberechtigten(ohne Auslandschweizer): 5479;Zahl der eingelegten Stimmzettel:3215. Das ergibt eine Stimmbeteiligungvon 58,68 Prozent. Bei derFrage 1 gab es 2024 Ja zu 944 Neinbei 190 Enthaltungen und 57 Ungültig.Bei Frage 2 (Hochhäuser)1480 Ja zu 1464 Nein bei 218 Enthaltungenund 53 Ungültig. BeiFrage 3 2027 Ja zu 921 Nein bei 213Enthaltungen und 54 Ungültig.Es entschied <strong>als</strong>o das Zufallsmehrvon 16 Stimmen für die Änderungder Bauordnung, die nun dasErstellen der umstrittenen projektiertenHochhäuser ermöglicht.Schwimmbad OtterstallVon den 5479 Stimmberechtigtenhaben 3232 einen Stimmzetteleingelegt. Das ergibt eine Stimmbeteiligungvon 58,99 Prozent. Fürden Kredit gab es 1978 Ja gegen1069 Nein bei 133 Enthaltungenund 52 Ungültig. Beim Gemeindeentwicklungsfondsgab es 2044 Jagegen 975 Nein bei 161 Enthaltungenund 52 Ungültig.Alfred WügerÜber die Psychologieim TreppenhausDie Bau- und Wohngenossenschaft Rhenania führte ihre62. Generalversammlung durch. Die Hauswarte derWohnbaugenossenschaft nahmen am Seminar «Psychologieim Treppenhaus» teil. Angelika EpprechtDer Präsident der Bau- und WohngenossenschaftRhenania, KurtSchnieper, konnte 70 Stimmberechtigte,Vertreter der SchaffhauserKantonalbank und weitereGäste aus verschiedenen Genossenschaftensowie aus dem Gewerbezur 62. Generalversammlungbegrüssen.Traktanden genehmigtDie vorgeschlagene Traktandenlistewurde genehmigt, dasProtokoll der letzten Generalversammlungebenfalls; und nachdemdie Stimmenzähler gewähltwaren, konnte der Präsident zuden eigentlichen Traktanden übergehen.Vor der Abnahme des Jahresberichtsmachte Präsident KurtSchnieper noch ein paar Ausführungendazu.Hauswarte <strong>als</strong> PsychologenDie Hauswarte der Genossenschafthaben am Seminar «Hauswarte-Psychologieim Treppenhaus»teilgenommen. Weil die HauswarteAnsprechperson für unterschiedlicheAngelegenheiten sind, legt dieGenossenschaft Wert darauf, sie inverschiedenen Bereichen zu schulen,wie zum Beispiel Einfühlungund Abgrenzung zwischen Regelnund Toleranz, gute Einführung undInformation der neuen Mieter,positive Kommunikation und einigesmehr. Nach Abschluss des Seminarshaben die Hauswarte einDiplom erhalten.Das Büro wird verlegtUm für die Zukunft bereit zusein und weil das Büro der Genossenschaftan der Birchstrasse zuklein ist, wird es per 12. August2013 an die Zollstrasse 47 verlegt.Nach diversen weiteren Ausführungenwurde der Jahresbericht vonVizepräsident Dominik Schnieperzur Abstimmung gebracht; erwurde einstimmig angenommen.Alle Wohnungen sind vermietetAnschliessend präsentierte dieKassiererin Claudia Herrmann dieRechnung. Die 298 Wohnungender Genossenschaft sind voll vermietet,im Jahr 2012 haben 17Wohnungswechsel stattgefunden(Vorjahr 26).Gesunde FinanzenIn mit diversen Statistikenzeigte Claudia Herrmann den Genossenschafterndie Entwicklungder Heizkosten sowie der finanziellenMittel auf. Am Schluss derPräsentation konnte aber einmalmehr festgestellt werden, dass dieFinanzen der Genossenschaft stabilund gesund sind. Es resultierteein Reingewinn von 12 098.50Franken.Liftanlagen wurden erneuertRichard Roost, technischerVerwalter der Genossenschaft, berichteteüber die Ausgaben derumfangreichen Sanierungsarbeitendes vergangenen Geschäftsjahres.Neben den normalen undden unvorhergesehenen Unterhaltsarbeitenwurden in drei Liegenschaftenan der Birchstrasse2/4/6 die Liftanlagen erneuert.Dank der Kostenersparnis beider Reduzierung der Mieterwechselkonnten weitere Sanierungenund Erneuerungen ausserhalb desKostenvoranschlages ausgeführtwerden, was trotzdem die Einhaltungdes Budgets erlaubte.Claudia Herrmann geehrtDie Jahresrechnung wurdeeinstimmig genehmigt, und demVorstand wurde Decharge erteilt.Es fanden keine Wahlen statt. AmSchluss wurde die KassiererinClaudia Herrmann für ihre zehnjährigeTätigkeit mit einem Blumenstraussgeehrt.Da keine Anträge vorlagen,konnte Präsident Kurt Schniepernach einigen weiteren Informationendie Generalversammlungschliessen.Im Anschluss erhielten alle Anwesendenein feines Nachtessen,welches von der Genossenschaftofferiert wurde.offener BriefGeschätzte<strong>Neuhauser</strong> …… und geschätzte <strong>Neuhauser</strong>innen!Beim Ergreifen des Referendumsüber das RhyTech-Areal war es mirimmer ein wichtiges Anliegen, dassdie Stimmbürgerinnen undStimmbürger von Neuhausen amRheinfall entscheiden können, obsie Hochhäuser wollen oder nicht.Ich möchte es Ihnen gerne persönlichsagen: Ich kann mit dem Entscheidvom Sonntag gut leben. Angesichtsder immensen Propagandaflutder Befürworter lasse ich dieSieger gerne an ihrem bescheidenenErfolg sich laben. Die <strong>Neuhauser</strong>Bevölkerung hat nichts gegen Veränderungen.Sie will mitbestimmen!Das zeigen die Resultate der Abstimmungsfragen2 und 3.Die Classe politique und GemeindepräsidentStephan Rawylertäten gut daran, die 1464 Nein-Stimmen nicht allzu schnell zuvergessen. Die Zeiten, in denen imstillen Kämmerlein die Zukunftvon Neuhausen geplant wird, solltenendgültig vorbei sein. Wir <strong>Neuhauser</strong>wollen mitgestalten undmitbestimmen, ansonsten sehe ichschwarz für die meisten der geplantenProjekte, die in der Studievon «arc actuell» aufgelistet sind.Bedanken möchte ich michnoch für all die guten Gespräche,die ich mit interessierten <strong>Neuhauser</strong>innenund <strong>Neuhauser</strong>n führenkonnte.Thomas TheilerNeuhausendie gemeindeinformiertBewilligung für die Tortour2013 Der Prolog findet wiederim Rheinfallgebiet statt.Der Gemeinderat hat gegendie Erteilung der Bewilligungfür das Nonstop-Radrennenvom 15. bis 18. August2013 keine Einwände geltendgemacht.

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