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Wilhelma magazin 2/2012

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editorialLiebeBesucherinnenund Besucherder <strong>Wilhelma</strong>,titelthema8 Das Fläschchen im ZweistundentaktHandaufzuchten in der <strong>Wilhelma</strong>13 Von Milchleistungsprüfung und FutterverteilungHandaufzuchten als Normalfallwilhelma live17 Kletterkünstler mit SonnenbrilleDer Klippschliefer18 Symbol für Mut und StärkeDer Korallenstrauch20 Von Bassins, Kaskaden und kunstvollen BrunnenWasserspiele in der <strong>Wilhelma</strong>22 „Mit Freundlichkeit kommt man am weitesten“Parkwächter Kurt Barthmes23 Eine neue Spielwiese für die ElefantenUmbau der Außenanlagenatur im fokus26 Die Letzten ihrer ArtGrevyzebras in Nordkeniarubriken3 Pinnwand5 Editorial6 Panorama14 Kinder<strong>magazin</strong>28 Freunde und Förderer30 <strong>Wilhelma</strong> entdecken30 Impressum<strong>magazin</strong>nur die Weisesten und die Dümmsten könnensich nicht ändern, sagte Konfuzius. Undda wir in der <strong>Wilhelma</strong> uns weder zu deneinen noch zu den anderen zählen, können,wollen und müssen wir Dinge ändern. Vorausgesetzt,dies bewirkt Verbesserungen undist finanzierbar. Für manche Veränderungenreichen kleine, andereerfordern große Schritte,wie die rund 1,1 Mio.Euro teure Runderneuerungdes Elefantengeheges,die Pama und Zellanun genießen. Ziel bleibtaber, eine ganz neue Elefantenanlagezu bauen,die eine artgemäße Herdenhaltungund Nachzuchterlaubt. DrückenSie uns die Daumen, dass wir diesen Traumbald realisieren können! Wie unsere neueAnlage für Afrikanische Menschenaffen: Siesoll nun bis Jahresende bezugsfertig sein undAnfang 2013 eingeweiht werden. Allein mitihren Abmessungen wird sie neue Maßstäbesetzen. Eine vergleichsweise überschaubareÄnderung ist der Umbau der benachbartenEigenheime von Grevyzebras und Erdmännchen,die wir naturnäher gestalten wollen.Aber auch die vielen „kleinen“ Verbesserungsmöglichkeiten,die unsere Mitarbeiterstets im Auge behalten, sind uns wichtig -- obzusätzliche Beschäftigungsangebote für dieTiere oder neue botanische Ausstellungenwie aktuell die australische Landschaft imSchaugewächshaus.Doch welche Änderung auch ansteht: Inder <strong>Wilhelma</strong> ist sie meist mit der Herausforderungverbunden, Altes und Neues, Denkmalgeschütztesund Modernes in Einklangzu bringen. Oder um mit einem anderenZitat, diesmal von Theodor Fontane, zu enden:„Alles Alte, soweit es den Anspruch daraufverdient hat, sollen wir lieben; aber fürdas Neue sollen wir leben.“IhrProf. Dr. Dieter Jauch,Direktor der <strong>Wilhelma</strong>5

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