tion ein Produkt des zu beschreibenden Prozesses darstellt; zum anderen in seiner Genese -als Supplement, Säkularisierung und Transformation der Pneumatik (vgl. A. Diemw. Art.,GeisteswissenJchaften' in: Hist. Wb.) - seinerseits genauer Untersuchung bedürfte.7) Worauf die Hermeneutik lächelnd den Zirkel aus der Tasche zieht. Um kurz und vorgreifendzu antworten: die Konstatierung einer .Unaufhebbarkeit des Mißverständnisses"(Georg Llileacs. Heidelbwger Philosophie tkr l.Vmst. (Werke, Bd. 16) Darmstalk 11. Nellwied 1974,S. 29) nicht nur in der Kunst, welcbe allenfalls in der "paradoxe{n) und einzigartige[n) Stellungdes Kunstwerks, als des ewig gewordene{n) Mißverständniss[es)" (ebd., S. 37) eine gewisseBeruhigung finden kann, wird neidlos zugestanden. Doch ist sie ihrerseits Resultat einesVerständnisses von Verstehen, das mit seiner - ob einholbaren oder bloß regulativen -Forderung nach eineindeutiger Referenz der Begriffe und kommunikativer salva-veritateTransformation selbst rationale Semantik darstellt. Die Hermeneutik operiert mit zwei Voraussetzungen:Sie basiert zum einen auf der Simultaneität des Textes wie seiner Rezeptionals eines Gebildes bzw. Vorgangs ohne zeitliche Extension; zum zweiten geht sie von einerHomogenität und Autonomie des textuellen Gebildes bzw. rezipierenden Bewußtseins aus.(0. h. sie geht von Text aus, nicht von Gespräch; Gespräch erscheint als Folge von Texten.)Die Unmöglichkeit des Verstehens ist die Unvermittelbarkeit zweier diskreter Gebilde.Beide, Konsistenz- wie Oiskretheitsaxiom, werden hier bestritten (s. u.).8) "Das Beywesenthliche muß nur als Medium, als Verknüpfung behandelt werden [ ... )" (Novalis.Schriften. Bd. 2: Das philosophische Werk 1. Hrsg. v. Richard Samuel. Darmstalk 1965,S. 283; Frg. 633). Die Thematisierung des (vermeintlich) Marginalen und Ephemeren in derblassen Alltäglichkeit (vgl. a. a. 0., S. 295, Fr. Nr. 662), fordert für die Betrachtung derTheorie ein, was auf materialer Ebene von Georg Simmel und in den zwanziger und dreißigerJahren von Walther Benjamin, Sigfried Kracauer und Ludwig Hohl thematisiert wurde,was aber bereits, wie Günter Oesterle wiederholt aufgezeigt hat, zu den konsticutionslogisehenPrinzipien romantischer Ästhetik gehört: Ernst-Nehmen der Alltäglichkeit und ihrerSprache (vgl. bes.: Günter Desterle. Arabesk. und Roman. Eine poetikgeschichtliche Rekonstruktionvon Fri.drich Schlegels ,Brie[ über den Roman'. In: Studien ZU" Ästhetik lind Literaturgeschicht. tkrIvmstperiode. Hrsg. v. Dirk Grathoff (Gießener Arbeiten zur N.ueren delltseben Literatur lind Lit.raturwissenschaft, Bd. I) Frankfurt a. M.I Bem INew York 1985, S. 233-292).9) Vierhaus summiert: "Ob man das 18. Jahrhundert unter personengeschichtlichem oder untersozialgeschichtlichem Aspekt betrachtet, ob man seine politische Geschichte oder dieGeschichte seiner Ideen und Institutionen untersucht - immer trifft man auf Vielfalt, Spannung,Gegensätzlichkeit." (Vierhaus, Deutschland. In: Aufklärung, Absolutismus, S. 176)Zu einzelnen Entwicklungen vgl. Wilhelm Treu •. Wirtschaft, Gesellschaft _dTechnik tJOm 16.bis zum 18. Jahrhllndert. Stuttgart 1974 (Gebharlk. Handbuch tkr deutschen Geschicht. Bd. 12);Michael E,.be. D.utsche Geschicht. 1713-1790. DlI4lismus lind Aufgeklärter Absolutismus. StllltgartlBerlinl Kotnl Mainz 1985; Günter Barudio. Das Zeitalter des Absolutismus und tkr Aufklärllng.1648-1779 (Fischer W.ltgeschichte Bd. 25), FrankflIrt a. M. 1981.10) V gl. Volker Press. Der Merleantilismus und die Stäilt •. Einl.itung zu: Stäatewesen _d Merleanti/ismllsin Mitteleuropa. Hrsg. v. Volker Press. Köln/Wien 1983, S. 1-15; vgl. Reiner Wild.Stadtkultur, Bildllngswesen und Aufklärungsges.lIschaft. In: Hansers Sozialgeschichte, Bd. 3,S. 103-132; Treue, Wirtschaft, S. 150 u. 16lff.; Kopitzsch in: Aufklärung, Absolutismus,S. 28ff.; RudolfVierhaus. Stä'ndewesen und Staatsverwaltung in D.utschland im spä~en 18. Jahrhuntkrt.In: Ders., Deutschland, S. 33-49; Wehler, Gesellschaftsgeschichte, S. 202 ff. u.S. 225; Jose[ Kulischer. Allgemeine Wirtschaftsgeschichte des Mitt.lalters und tkr N'lIzeit. Bd. 2:Die Neuzeit. Darmstadt ' 1976 (Nachdruck Berlin / Miinchen 1929).11) Vgl. RolfEngeising. Sozial-lIndWirtschaftsgeschicht.Deutschlands. Go~ingen 1973, S. 84ff.12) Zu Landwirtschaft und Bevälkerungsentwicklung vgl. Palll Bairoch. Die Landwirtschaft unddi. Industrielle Revolution 1700-1914. In: EuropäIsch. Wirtschaftsg.schichte. Hrsg. v. Carlo M.Cipolla; lk. hrsg. v. K Borchard. Bd 3: Di. Industri.lI. RetJOlution. Stuttgartl New York 1976 (imFolgenden zitiert als: EWg), S. 297-332; Christof Dipper. D.utsche Geschicht. 1648-1789.Frankfurt a. M. 1991, S. 42ff. u. 103ff.; Engelsing, Sozialgeschichte, S. l00ff.; Treue, Wirtschaft,S. 134ff.; Wehler, Gesellschaftsgeschichte, S. 67ff. u. 159ff.; KieseVMünch, Gesell-335
schaft, S. 18. Zur allgemeinen europäischen Entwicklung vgl. Andre Armmgard. Die BeWtkerllngMiffeleuropas von 1700-1914. In: EWg, S. 11-46; zur Bedeutung der Mode des Ländlichenvgl. Thomas Lange. Idyllische lind e=tische Sehnsllcht. Formen bürgerlicher Nostalgie imSpiegel der LiteratIIr Je. 18. jahrhllnfkrfJ. Kronberg/Tallnlls 1976.13) Den Zusammenhang von ökonomisch-politischer Struktur und subjektiver Motivation betonteGarve in einer 1786 in Breslau erschienenen Schrift ,Ober den Charakter fkr Bamrn lindihr Verhältnis gegen den GlItsherren lind die Regierllng.· (In: Christian Garve. PopllilirphilosophischeSchriften über literarische, ästheriuhe lind gesel/uhaftliche Gegenstä'nde, Im Faksimiledrllck hrsg. v.lVIrt Wö'lfel. Bel. 2, Stllffgart 1974 (Nachdrllck Breslall1796), S. 799-1029.) Garve kommtzu dem Schluß: .. Die Kunst, mit den Bauern umzugehen, ist vielleicht das schwerste Stückbei einer großen Landwirtschaft." Zur Entwicklung in Süddeutschland vgl. Wolfgang vonHippel. Die Ballernbef""illng im Kiinigreich Würffemberg. Boppard am Rhein 1977, bes. Bd. 1:Darstellung, S. 278ff.; zu Norddeutschland und zur Position des Adels vgl.: Christian Degn.Die Stellllngnahme uhluwig-holsteinischer Glltsbuitur ZIIr Ballernbefreillng. In: Staatsdienst lindMenschlichkeit. Studien ZIIf' Adelskllltllr des spä'fnl 18. jahrhtlnderts in Schieswig-Hoistein lind Dä'nemark. Hrsg. ". Christian Degn lind Dieter Loh"..ier. Nellmünster 1980, S. 77-88 (vgl. auchKiesel/Münch, Gesellschaft, S. 49; Wern..,. Conze. Art. ,Baller' in: GG, Bel. 1, S. 407-439,bes. 415ff.; Treue, Wirtschaft, S. 138f.; Wehler, Gesellschaftsgeschichte, S. 71ff.; Dipper,Geschichte, S. 103f. u. Leonhard Baller/Herbert MatiJ. Gebllrt der Nellzeit. Miinchen 1988,S. 126ff.14) Das 18. Jahrhundert ist in Deutschland die Zeit der Expansion des Beamtenapparates,eigentlich jene seiner Entstehung als zentrales politisches Instrument (vgl. Hans Haffenhall..,.. Guchichte Je. Beamtentllms. (HandblIch Je. öffentlichen Dienst .. Bel. I) Köln / Berlin e. a. 1980;Michael Stol/eis. Geschichte lks öffentlichen Rechts in Delltuh/and. Erster Band: Reichspllblizistiklind PoliceywiJJemchaft 1600-1800. München 1988.) Zunächst gegen die traditionelle Feudalpyramidegerichtet, bot die Beamtenkarriere Nichtadligen - und gerade ,Kleinbürgern' -beste Aufstiegschancen, doch waren Spitzenpositionen von Beginn an nur schwer - und oftmalsnur durch Nobilitierung - zu erreichen; dabei eröffnet sich diese Möglichkeit vertikalerMobilität primär in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, während danach eine Feudalisierungdes Beamtenapparates einsetzt, so daß Reiner Wild von .. Rearistokratisierung desabsolutistischen Staates" spricht (Wild, Stadtkultur, S. 106, vgl. Michael Sto/ltis. Grllndzügeder Beamtenerhik (1550-1650). In: Die Verwaltllng, 13 (1980), S. 447-475, S. 457f.; HubertllSNellschäff..,.. Die Doppelrolle lks Alk!. als Gmsbesitzer lind Staatsdiener. In: Staatsdienst,S. 103-126; Wehler, Gesellschaftsgeschichte, S. 257ff.; Pikulik, Leistungsethik, S. 84ff.;Treue, Wirtschaft, 176ff.; Vierhaus, Deutschland in: Aufklärung, Absolutismus, S. 179ff.;KiesellMünch, Gesellschaft, S. 45ff.; dagegen: Dipper, Geschichte, S. 217).15) Besonders in Preußen wird die Aufklärung des Adel institutionalisiert, da Bildung, in concreto:ein Studium - möglichst der von Friedrich Wilhe1m 1. an der Universität Halle eingerichtetenKameralwissenschaften - Voraussetzung zur Beamtenkarriere war. Pikulikspricht von .. Verbücgerlichung von oben" (Pikulik, Leistungsethik, S. 87) und konstatiert:.Für seine (Friedrich Wihelrns 11 L. S.) Ambitionen war ihm eine Bildungsbewegung wiedie Aufklärung gerade recht." (ebd.) Dabei kann in der Differenzierung zwischen staatstragender.Bearntenaufklärung' im Absolutismus und bürgerlicher Aufklärung die Quelle derUnterscheidung zwischen politisch-sozialem und Bildungsbürgertum (vgl. Pikulik, Leistungsethik,S. 91) und damit die Quelle jener ,deutschen Misere' gesehen werden, dieVierhaus prägnat faßt, wenn er konstatiert: .Die deutsche Aufklärung war nicht egalitär,sondern bildungsaristokratisch!" (Vierhaus, Deutschland in: Aufklärung, Absolutismus, S.188; vgl. Wehler, Gesellschaftsgeschichte, S. 263f.) Zur .Verbürgerlichung' des Adels vgl.Dierer Lohmei..,.. Der Edelmann als Bürger. Ober die Verbürgerlichllng der Adelskmtllr im f/iinischenGesamtstaat. In: Staatsdienst, S. 127-150; zur Veradligung des Bürgers vgl. Otto Brlln".,..Zwei StIldien zlIm Verhä1tnis von Biirgertllm lind Adel. In: Ders. Nette Wege der Verfassungs- lindSozialgeuhichte. GÖffingen 1968, S. 242-280.16) Siehe Anm. 1 u. bes. Pikulik, I.eistungsethik, S. 127ff. Pikulik sieht das Bügertum als.. nichts Einheitliches" (a. a. 0., S. 68), aber auch als .. nicht völlig U neinheitliches (a. a. 0.,336
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151) Da es Valla um Qualitäten geh
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ouillage': Schmiererei und un""rst
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allemal in seihen Briefen die Pflic
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jekt sich ihrer bewußt gewesen wä
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ve que les regles du fini reuissent
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Tetens, Johann Nikolaus. Sprachphil
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punkt der Unterscheidung von Gesetz
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phie des Mittelalters. In: Miscella
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Freitag, Winfried. Haushalt und Fam
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und Wissenschaftskanon in der dcuts
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Holz, Hans Heinz. Leibniz. Stuttgar
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Kocka,Jürgen. Bürgenum und Bürge
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LeCoat, Gerard. The Rhetoric ofThe
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Manens, Wolfgang. Bürgerlichkeit i
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Oestede, GÜnter. Arabeske und Roma
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Schmidt, Gerhard. Leibniz contra Lo
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