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sonntags tanztee - Ratskeller

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Fr. 01.10.10 Wolfgang Hutter, Alleinunterhalter<br />

Sa. 02.10.10 Helmut, Akkordeon<br />

So. 03.10.10 Josef, Zither<br />

Mo. 04.10.10 Schorsch, Steirische Ziach<br />

Di. 05.10.10 Duo Knöpf & Soatn, Ziach, Gitarre,<br />

Mi. 06.10.10 Pauli, Zither<br />

Do. 07.10.10 Schorsch, Steirische Ziach<br />

Fr. 08.10.10 Wolfgang Hutter, Alleinunterhalter<br />

Sa. 09.10.10 Helmut, Akkordeon<br />

So. 10.10.10 Josef, Zither<br />

Mo. 11.10.10 Else & Wiggerl, Akkordeon, Gitarre<br />

Di. 12.10.10 Helmut, Akkordeon<br />

Mi. 13.10.10 Josef, Zither<br />

Do. 14.10.10 Schorsch, Steirische Ziach<br />

Fr. 15.10.10 Wolfgang Hutter, Alleinunterhalter<br />

Sa. 16.10.10 Schorsch, Steirische Ziach<br />

So. 17.10.10 Else & Wiggerl, Akkordeon, Gitarre<br />

Mo. 18.10.10 Duo Lucchini, Gitarre, Querflöte, Gesg.<br />

Di. 19.10.10 Else & Wiggerl, Akkordeon, Gitarre<br />

Mi. 20.10.10 Schorsch, Steirische Ziach<br />

Do. 21.10.10 Pauli, Zither<br />

Fr. 22.10.10 Wolfgang Hutter, Alleinunterhalter<br />

Sa. 23.10.10 Schorsch, Steirische Ziach<br />

So. 24.10.10 Josef, Zither<br />

Mo. 25.10.10 Else & Wiggerl, Akkordeon, Gitarre<br />

Di. 26.10.10 Bernie, Akkordeon<br />

Mi. 27.10.10 Josef, Zither<br />

Do. 28.10.10 Bacchus Winzerfest -<br />

Conny B. + eXXtra Bavaria<br />

Fr. 29.10.10 Salvatore Amore, Alleinunterhalter<br />

Sa. 30.10.10 Schorsch, Steirische Ziach<br />

So. 31.10.10 Helmut, Akkordeon<br />

Wir klären Sie auf zu den<br />

Mythen: Gesundheit und Wein<br />

Ist Rotwein<br />

gesünder als Weißwein?<br />

Das wird immer wieder behauptet. Denn Rotwein enthält<br />

im Schnitt tatsächlich mehr der sogenannten Antioxidantien,<br />

die für den gesundheitsfördernden Effekt verantwortlich<br />

sein sollen. Trotzdem schwanken diese Werte<br />

stark je nach Rebsorte, Jahreszeit oder Herstellungsprozeß.<br />

Deshalb gibt es auch keine Empfehlungen für<br />

Weinsorten, die eine bestimmte Antioxidantien-Konzentration<br />

garantiert enthalten.<br />

Unzusammenhängender Kommentar vom Wirt:<br />

"Ob rot, ob blond, ob braun - wir lieben alle Frauen!"<br />

Wo Bacchus das Feuer<br />

schürt, sitzt Frau<br />

Venus am Ofen!<br />

Die Bezeichnung Bacchus Alexandrus<br />

wurde als ein anderer Name für den<br />

Gott Dionysos genutzt, der in die<br />

römischen Mythologie dann als<br />

Bacchus übernommen wurde.<br />

Zudem benutzten die Römer den<br />

Namen auch für den Gott Liber.<br />

Der aus Unteritalien stammende<br />

mystisch-dunkle Kult des Bakchos<br />

gelangte schließlich nach Rom und<br />

so wurden ihm zu Ehren die Bacchanalien gefeiert. Dies waren mit<br />

Weingenuss verbundene Feste, deren Teilnehmer die Bacchanten<br />

waren. Nach einem französischen Gedicht aus dem 16.Jahrhundert,<br />

beschloss der Weingott Bacchus in einem Zornesausbruch, den ersten<br />

Menschen, der ihm begegnete, den Tigern zum Fraß vorzuwerfen.<br />

Das war die Jungfrau Amethyst. Zur Rettung verwandelte die<br />

Göttin Diana sie in einen weißen Stein. Voll Reue goss der Gott Wein<br />

über den Stein, um Diana zu versöhnen. Seitdem ist der Amethyst<br />

violett und durchsichtig wie Wasser.<br />

von li. Sandra, Bori,<br />

Petra, Shota, Lala<br />

Oktoberwein zum Bistro Toast:<br />

COLUMBIA CREST<br />

2006 Cabernet Sauvignon<br />

Der 2005er war der beste Cabernet Sauvignon der<br />

Welt! Wundervoller Duft von schwarzen Kirschen,<br />

am Gaumen feine, warme Aromen von Blaubeeren,<br />

Schokolade und geröstetem Brot. Vielschichtig.<br />

Traumhaft-langes Finale mit Schmelz. Gereift in<br />

einjähriger, amerikanischer Eiche.<br />

0,10 ltr. € 4,00 • 0,25 ltr. • € 8,00 3/4 Fl: € 24,00<br />

Verkauf<br />

ausschließlich<br />

im Bistro!<br />

BISTRO TOAST<br />

passend zum Cabernet Sauvignon aus Washington State<br />

Barbecue Toast, gegrillte Ochsenlende im Pfeffermantel,<br />

Barbecue Bohnen und Grillspeck auf Ciabatta<br />

gibt`s nur im Bistro und nur<br />

im September für € 6,50 §<br />

Die Edelkastanie, auch Esskastanie, ist der einzige europäische Vertreter<br />

der Gattung Kastanien. In Süd- und Westeuropa wird sie wegen<br />

dieser essbaren Früchte aber auch als Holzlieferant angebaut. Die<br />

Früchte werden als Kastanien, Maronen oder Maroni, in der Schweiz<br />

häufig Marroni, bezeichnet. Hätten Sie vermutet, dass Esskastanien zu<br />

den Nüssen gehören? Das gelbweißliche Maronenfleisch ist ebenso<br />

wie bei Nüssen von einer Samenhaut und einer holzig ledrigen Schale<br />

umgeben. Der innere Kern ist sehr wertvoll. Neben Stärke und verdauungsfördernden<br />

Ballaststoffen enthält die Marone wertvolle Mineralstoffe<br />

wie Kalium und Calcium. Außerdem ist die Esskastanie reich<br />

an Vitamin C, das unser Immunsystem aktiviert, als Zellschutz dient<br />

und für ein straffes Bindegewebe sorgt. Maronen enthalten auch Vitamin<br />

B1 und B6 . Beide Vitamine sind am Energiestoffwechsel beteiligt.<br />

Vitamin B1 ist zudem unentbehrlich für Herz und Nerven; Vitamin<br />

B2 für gesunde Haut und Schleimhäute.<br />

„Heiße Maroni“ – so locken die Straßenverkäufer ihre Kundschaft für<br />

die wärmende Herbst- und Winterköstlichkeit an. Doch nicht nur solo<br />

schmeckt dieses nussig-süße Schmankerl. Esskastanien oder Maronen<br />

sind auch gute Begleiter zu Wildgerichten oder können zu Desserts<br />

oder Torten verarbeitet werden. Als einzige Nüsse enthalten Kastanien<br />

nur wenig Fette und Öle.<br />

Familie Wieser & Winklhofer<br />

Marienplatz 8 • 80331 München<br />

Tel. 0 89 / 21 99 89-0 • Fax 0 89 / 21 99 89-30<br />

www.ratskeller.com • info@ratskeller.com


Karolin H. aus München-Sendling schreibt:<br />

Nachdem Sie Ihre neue Weinstubenspeisekarte schon für März angekündigt<br />

haben und wir ständig von Ihnen vertröstet wurden, glaubten wir schon gar<br />

nicht mehr dran. Unser Stammtisch ist einhellig der Meinung, daß Sie es bei<br />

der bisherig bewährten Speisekarte hätten lassen sollen. Die höheren Preise<br />

sind uns als erstes aufgefallen. Dann diese kleinen Teller wie aus einer Puppenküche.<br />

Und so großartiges haben Sie sich nicht einfallen lassen, Herr Wieser.<br />

Wir sind enttäuscht und denken darüber nach, unseren Stammtisch<br />

woanders, vielleicht sogar wieder in die Residenzweinstube zurückzuverlegen.<br />

Wir sind vor einigen Jahren zu Ihnen gewechselt und bereuen dies nun. Damals<br />

zahlten wir noch DM 4,50 für den Hausschoppen. Außerdem ärgern wir<br />

uns schon lange darüber, daß Sie wohl nicht alle Gäste gleich behandeln. Manche<br />

Mitglieder unseres Stammtisches erhalten Geburtstagspost und manche<br />

nicht. Wir glauben einhellig, daß Sie nur diesen Gästen eine Wohlgefälligkeit<br />

zukommen lassen, die eine hohe Zeche machen. Diesen Zwetschgendatschi<br />

und das Wurstbrot hat auch nur ein Teil von uns erhalten. Und siehe da, es<br />

sind diejenigen, die keinen Hausschoppen trinken, sondern einen teuereren<br />

Wein. Wir sind ein Rentnerstammtisch und müssen unsere ständig schrumpfende<br />

Rente einteilen. Das scheint Sie überhaupt nicht zu interessieren, obwohl<br />

der Großteil Ihrer Gäste Rentner sind und sich ihre Ausgaben sehr wohl einteilen<br />

müssen. Sie werden sich noch anschauen Herr Wieser, aber vermutlich<br />

haben Sie Ihre Schäfchen längst im Trockenen und brauchen keine Gedanken<br />

mehr an Ihre Gäste verschwenden, denen es nicht so gut geht wie Ihnen. Wir<br />

arbeiteten alle im Büro derselben Firma die es heute leider nicht mehr gibt, weil<br />

auch dort die neuen "Herren" nach der Übernahme zu gierig waren und alles<br />

verkauften anstatt zu retten. Unser Stammtisch ist hiermit storniert. Sie benötigen<br />

diesen Tisch sicher für die Touristen, die Ihre Preise so aktzeptieren wie<br />

Sie sie gestalten. Unser wunderschönes München. Aber mit einem gastronomischen<br />

Schandfleck im ehrwürdigen Rathaus.<br />

Sehr geehrte Frau H!<br />

Ihr Leserbrief ist für mich ein harter Brocken und ich überlegte lange, ob ich<br />

ihn veröffentlichen kann, ohne mir selbst ins Knie zu schießen oder im gesamten,<br />

dem <strong>Ratskeller</strong>-Image, meinen Mitarbeitern und meiner Familie zu<br />

schaden. Meine Frau hat mich gewarnt. Und in der Regel höre ich auf sie, weil<br />

in all unseren Jahren ihr Rat stets der Beste war. "Gib dem Stammtisch von<br />

Frau H. was aus, mach ein freundliches Gesicht, gib ihr in allen Punkten recht,<br />

bitte sie zu bleiben und schlag in Gedanken ein Ei drüber", meinte sie. Ich<br />

kanns nicht! Was tue ich, wenn mehr von unseren Gästen solch dramatisches<br />

Gedankengut über uns, dem <strong>Ratskeller</strong>, der Fränkisch-Badischen Weinstube,<br />

im Kopf herumtragen? Warum auch immer?!<br />

Ich erlaube mir zu antworten und bitte gleichzeitig und im Vorfeld um Vergebung,<br />

wenn es für Sie undankbar, oder frech oder vorlaut klingt. Vielleicht<br />

spreche ich aus, was Sie eigentlich nicht hören wollen, weil es nicht Ihrer bzw.<br />

Ihrer (festgefahrenen) Stammtisch-Meinung entspricht.<br />

Die neue Speisekarte ist ein Produkt aus 1,5 Jahre Entwicklung und ehrlich<br />

gesagt, wir haben da ein wenig getritschelt. Was ich im Nachhinein gar nicht<br />

als so falsch empfand. Es kamen weitere Ideen dazu. In 2009 baten wir alle<br />

unsere Gäste um Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Meinungen. Manches,<br />

wie z.B. das täglich wechselnde Musikprogramm mit neuen Musikanten,<br />

sowie vielfältigere Schoppenweinauswahl konnten wir verhältnismäßig<br />

rasch anbieten und wurde von unseren Gästen ebenso rasch positiv kommentiert.<br />

Ein weiterer, äußerst wichtiger und häufigst genannter Wunsch war,<br />

kleinste Speisen anzubieten. Es ist nicht damit abgetan, bewährte Gerichte in<br />

halben oder viertel Portionen anzubieten. Es muß auch der Preis dazu moderat<br />

und abgestimmt sein. Halbe Portion ist nicht gleich halber Preis. Die Puppenküchenteller<br />

haben wir vergrößert. Zwischenzeitlich ernten wir sehr viel<br />

Lob für diese kleinen Portionen. Ältere Mitbürger reut es, ein Gericht zu bestellen,<br />

das sie nicht auf-essen können und nicht jeder liebt es, wenn ein anderer<br />

im Teller mit-isst, nur damit aufgegessen und das Gewissen gegenüber<br />

unserm Herrgott, der uns alles beschert, rein ist.<br />

Höhere Preise? - ja, mitunter, aber nicht generell. Die letzte Weinpreiserhöhung,<br />

und in erster Linie geht es vermutlich in Ihrem Schreiben um sie, ist 15<br />

Monate her. In dieser Zeit mußten Sie 2x eine MVG-Fahrpreiserhöhung stillschweigend<br />

hinnehmen. Das Zehnerl Teuerung nehmen wir übrigens präventiv!<br />

Die Winzer kündigen Preiserhöhungen aufgrund wetterbedingt fehlender<br />

Mengen aus 2010 an. Wir möchten aber den jetzigen Preis mindestens 1 Jahr<br />

halten und nicht erst reagieren, wenn Sie es in Kürze aus der Zeitung erfahren.<br />

Geburtstagspost, Gewinnspielbelohnungspost, Jahresprämie: Dazu kann ich<br />

nur sagen: wer nicht mitmacht, ist nicht dabei! Modernes Marketing basiert<br />

in einfachster Weise auf Gästedaten. Unser Versprechen lautet, daß wir Ihre<br />

Daten nicht weitergeben, damit sie Fa. Hinz&Kunz anschreibt und mit allem<br />

möglichen Briefmüll nervt, sondern nur für z.B. dieses Tischlein-deck-Dich,<br />

die Geburtstagspost, die Gewinnspielbelohnungspost, die Jahresprämie und<br />

sonstigen Versand verwendet wird. Und da ich nur Gastwirt und kein Hellseher<br />

bin, liegt es auf der Hand, daß ohne Adresse und ohne Angabe des Sternzeichens<br />

kein Versand stattfinden kann. Zahlreiche Stammgäste fragen<br />

mich/uns, ob wir sie in der Kartei haben und wir prüfen dann auf der Stelle.<br />

Manchen ist es peinlich, zu fragen. Muß es nicht! Sie geben das ganze Jahr<br />

bei uns Ihre hartverdienten €uro aus, da dürfen wir Ihnen im Gegenzug auch<br />

einen gelegentlichen Gefallen tun. Durch Ihren Besuch profitieren wir wiederrum.<br />

Das ist kein Geheimnis und schon gar kein genialer Marketingschachzug,<br />

sondern eine nachvollziehbare Gästebindungsmaßnahme. Schließlich<br />

leben wir von niemand anderem als unseren Gästen! Ich versuchs dennoch<br />

mit Lotto!<br />

Wohlgefälligkeiten und Zuwendungen nur bei hoher Zeche oder beim Verzehr<br />

teurer Weine: Verzeihung: absoluter Schmarrn! Allein dies nachzuvollziehen,<br />

kommt Stasi-Methoden nahe. In welcher Wertigkeit unsere Gäste verzehren<br />

ist mir vollkommen gleichgültig! Klar, toll wenn ein Tisch eine höhere Rechnung<br />

macht, als der Nebentisch. Aber sollte er/sie deshalb in meiner Ansicht<br />

höher angesiedelt sein? Wichtig ist, daß der Gast zu uns kommt, genießt und<br />

sich wohlfühlt. Und sonst gar nichts! Allerdings gibt es eine Ausnahme, die<br />

mich oft schwer schlucken läßt: Es gibt Gäste, die nehmen das Mineralwasserflascherl<br />

mit ins Klo und füllen dort auf. Das ist nicht nett! Das sag ich hier<br />

jetzt nur mal so, damit es mal gesagt ist. Und ja: ich kenne diese Gäste beim<br />

Namen und mache, lt. Rat meiner klugen Frau, trotzdem ein freundliches Gesicht<br />

dazu!<br />

DM 4,50 für den Hausschoppen: tut mir leid, aber der ewige DM - €uro Vergleich<br />

ist nicht fair und langweilt zwischenzeitlich.<br />

Ihre Rente: ist mir nicht egal, weil, wie gesagt, wir davon leben! Und auch<br />

davon, wie Sie sie einteilen.<br />

Meine Schäfchen im Trockenen: Nein, längst nicht. Sonst gäbe es mehr Tage<br />

pro Woche auf dem Sofa anstatt bei unseren Gästen!<br />

Touristen: Jeder von uns war schon mal einer irgendwo. Und die Touristen<br />

zahlen die gleichen Preise wie unsere Stammgäste.<br />

Gastronomischer Schandfleck: Ich tue jetzt einfach so, als wenn diese Behauptung<br />

nie behauptet worden wäre.<br />

Stammtisch-Storno: wir danken Ihnen, daß Sie es so lange mit uns ausgehalten<br />

haben. Die letzten Jahre bis zu dieser Entscheidung müssen für Ihren<br />

Stammtisch sehr qualvoll gewesen sein. Sollten Sie es sich aber dennoch anders<br />

überlegen und bleiben wollen, würde mich das ehrlich sehr freuen! Dann<br />

hätte ich etwas positives bewirkt und wir sollten gemeinsam zum Glas Secco<br />

(das natürlich ich spendiere) ein Ei drüberklatschen und uns auf gemeinsame,<br />

weitere Stammtischjahre freuen! Wie wärs !?<br />

Ihr <strong>Ratskeller</strong> Gastwirt Peter Wieser<br />

Ein Jäger liegt im Krankenhaus und<br />

hat sämtliche Knochen gebrochen.<br />

Sein Bettnachbar fragt ihn neugierig:<br />

"Wie haben Sie denn das gemacht?"<br />

Der Jäger: "Ich bin Bärenjäger. Ich<br />

bin in eine kleine Höhle geklettert<br />

und hab einen kleinen Bären getroffen.<br />

Der war mir zu klein, also hab ich ihn laufen lassen. Dann bin<br />

ich in eine mittelgroße Höhle gegangen, aber der Bär war mir auch<br />

noch zu klein. Dann aber bin ich in eine riesige Höhle gegangen..."<br />

Der Nachbar: "...und dann?" Der Jäger: "Und dann... dann kam der<br />

Alpen-Express..."<br />

Der Tierarzt ruft bei Herrn Schmitt an: "Hallo Herr Schmitt. Ihre Frau<br />

ist mit ihrer Katze bei mir. Sie bat mich, sie einzuschläfern. Ist das<br />

in Ordnung?" "Klar, das können sie machen und die Katze setzen sie<br />

bitte einfach raus, sie kennt den Heimweg..."<br />

Auf der Party vermißt die Dame des Hauses plötzlich ihr Töchterchen.<br />

Sie findet die 15 jährige im Wintergarten auf dem Schoß eines<br />

jungen Mannes. "Sofort stehst du auf!" ruft sie entrüstet. "Nein",<br />

antwortet die Kleine trotzig, "ich war zuerst da, Mama!"<br />

Conny kommt von ihrer ersten Party nach Hause. Fragt die Mutter:<br />

"Na, Kind, warst Du auch artig?" "Oh ja, Mami, wenn ich den Worten<br />

von Sven glauben darf, war ich sogar großartig!"<br />

Party-Geplauder: "Sie sind doch verheiratet oder nicht?" - "Nein, ich<br />

bin nur verlobt, aber schon seit sechs Jahren." - "So lange schon,<br />

ist das nicht langweilig?" - "Ganz und gar nicht. Meine Verlobte war<br />

ja nicht immer dieselbe!"<br />

Der eine Gast auf einer Party sagt zum anderen: "Meine Frau und ich<br />

waren 20 Jahre die glücklichsten Menschen." "Und was ist dann<br />

passiert?" "Wir haben uns kennengelernt!"<br />

"Warum reibt der Kerl da drüben nach jedem Tanz den Rücken seiner<br />

halbnackten Partnerin mit einem Taschentuch ab?" "Ach so, das<br />

ist Willy, der alte Ganove! Reine Gewohnheit, der will keine Fingerabdrücke<br />

hinterlassen."<br />

Ein Vertreter klingelt an der Tür. Fritzchen öffnet, im Mund eine dicke<br />

Zigarre und in der Hand ein Glas Whisky. Irritiert fragt der Vertreter:<br />

"Sind deine Eltern da?"Grinst Fritzchen zurück: "Sieht das etwa so<br />

aus?"<br />

Ein Gast sieht in einer Gaststätte in Gelsenkirchen einen jungen<br />

Mann die dritte Flasche Bier trinken. Er geht zu ihm und sagt: "Junger<br />

Mann, wissen Sie nicht dass jährlich 50.000 Deutsche an Alkohol<br />

sterben?" "Was geht mich das an, ich bin Schwede!"<br />

SONNTAGS TANZTEE<br />

mit FATS HAGEN<br />

jeden Sonntag ab 16 bis 19 Uhr<br />

Eintritt frei!<br />

WICHTIGE MUSIK INFO<br />

Unabhängig vom TanzTee beginnen<br />

die Musiker in der Weinstube jetzt Sonntags immer<br />

bereits um 17 Uhr !<br />

JEDEN MONAT<br />

und nur unten in den Fränkisch-Badischen Weinstuben reduzieren wir<br />

diverse Speisen und Getränke deutlich im Preis!<br />

# 2 Sommeracher Rosenberg<br />

2009, Winzerkeller Sommerach, unser halbtrockener Bacchus<br />

passend zu unserem neuen Bacchus Winzerfest<br />

anstatt € 2,00 nur € 1,75 (1/8)<br />

anstatt € 4,00 nur € 3,50 (1/4)<br />

anstatt € 16,00 nur € 14,00 (Literflasche)<br />

Lachspastetchen<br />

Dillrahm-Lachsklößchen im Blätterteigpastetchen, Sauce Hollandaise<br />

Kleine Größe: anstatt € 4,50 nur € 4,00<br />

Mittlere Größe: anstatt € 7,50 nur € 6,50<br />

Normale Größe: anstatt € 10,50 nur € 8,50<br />

Ochsentafelspitz Sülze<br />

Wurzelgemü̈se, Schnittlauchvinaigrette, Röstkartoffeln<br />

anstatt € 12,50 nur € 10,50<br />

Zigeuner Grillspiess<br />

von der Hühnchenbrust, mit Glockenpaprika, Grillspeck, Zwiebeln,<br />

Paprikarahm, Butterreis<br />

Kleine Größe: anstatt € 6,50 nur € 5,00<br />

Mittlere Größe: anstatt € 9,50 nur € 8,00<br />

Normale Größe: anstatt € 12,50 nur € 10,50<br />

Creme Brulée anstatt € 7,50 nur € 6,00<br />

Sauerbraten von der Hirschschulter<br />

Birnen-Balsamicosauce, Wirsingköpferl,<br />

Kartoffel-Pilz-Strudel<br />

€ 15,50* – € 19,50<br />

�<br />

Wildhasenpfeffer<br />

mit Feigen, gebackene Sellerietascherl, Spätzle<br />

€ 12ƒ,50* – € 16,50<br />

�<br />

Pasta Cacciatore<br />

Festonati Nudeln mit Wildschwein Salsiccia, Fenchelsamen,<br />

Kohlrabi, frischgeriebener Parmesan, Salatschü̈ssel<br />

€ 13,50<br />

�<br />

Frischlingsrücken<br />

gebraten, Pfeffersauce, eingelegte Dörrpflaumen,<br />

Rosenkohlblätter, Brezenknödl<br />

€ 20,50* – € 24,50<br />

Gesund und äußerst schmackhaft!<br />

Die weitgehend stressfreie Lebensweise unseres Wildes in der<br />

freien Natur, seine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und<br />

seine abwechslungsreiche Nahrung aus Kräutern und Gräsern<br />

sind unmittelbar für den Wohlgeschmack des Wildfleisches verantwortlich.<br />

Wildfleisch kommt direkt aus der Natur: schmackhaft,<br />

nährstoffreich und kalorienarm, fettarm und gesund!

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