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Von der Bedeutung des Gegenteils (pdf) Voll oder ... - Bewegte Worte

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unseres Bewusstseins. <strong>Von</strong> ihm kommen die Bewegungs- undGestaltungsaufträge, die wir mit unserem physischen Leiberfüllen sollen: unsere Ideen, Wünsche, Bedürfnisse. Der Astralleibproduziert fortwährend Ungleichgewicht: Das ist zutun, das ist zu lassen, das habe ich mir vorgenommen, so willich mich weiterentwickeln usw.Der Ätherleib ist <strong>der</strong> grosse Diener, die Undinen genanntenElementarwesen sind seine Verbündeten. Jeden Wunsch <strong>des</strong>Astralleibs versucht er zu erfüllen und in physisches Geschehenumzusetzen. Er ist bereit, dafür bis an den Rand seinerKräfte zu gehen.Das Ich wirkt in <strong>der</strong> Stille. Es ist Anwesenheit, Gelassenheit.Das Ich ist die Kraft in uns, die in beiden Polen einer Sacheleben kann. Ich kann diesen Standpunkt verstehen, aber ichkann gleichzeitig auch den an<strong>der</strong>en verstehen. Wenn diesestille Kraft <strong>der</strong> Aufmerksamkeit anwesend ist, dann kann <strong>der</strong>Astralleib loslassen und <strong>der</strong> Ätherleib darf seine Ur-Fähigkeitentfalten: Harmonie erzeugen.Wenn <strong>der</strong> Ätherleib die Bewegungen machen darf, so wie ersie vom Ich hört, und nicht so, wie mein Tagesbewusstsein,mein Astralleib es sich vorstellt, dann gestaltet er die Bewegungweisheitsvoll und ganzheitlich. Wenn ich ihm erlaube,meinen Arm ganz aus seinen eigenen Kräften zu heben, un<strong>des</strong> nicht vom Kopf her mache, dann organisieren sich die Fasernmeiner Muskeln in feinster Harmonie wie eine Musik.Meistens weigern wir uns, diesen Verbund von Ätherleib undIch herzustellen o<strong>der</strong> zuzulassen. Das erfor<strong>der</strong>t ein Loslassenund ein im Inneren Aufwachen. Das Vertrauen, dass meinWille geschieht, auch wenn ich es nicht selber mache, fehltmir. Statt<strong>des</strong>sen regieren verborgene Ängste und an<strong>der</strong>e Motive.Ich jage vorwärts, verliere den Abstand und verhin<strong>der</strong>ebewusst o<strong>der</strong> unbewusst den gesunden Ausgleich. Dannbleibt dem Ätherleib nichts an<strong>der</strong>es übrig, als irgendwann für16

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