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gemeinde - Marktgemeinde Deutschfeistritz

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Mag. Bernhard Schwarzenegger und Direktorin Gabriela<br />

Steinscherer mit PatInnen-Projekt am Poly <strong>Deutschfeistritz</strong><br />

Unterstützung<br />

beim Berufseinstieg<br />

PatInnen unterstützen arbeitsuchende Jugendliche<br />

am Poly <strong>Deutschfeistritz</strong><br />

Für viele Jugendliche,<br />

die im Herbst eine<br />

Lehrstelle beginnen<br />

möchten, ist es jetzt an der<br />

Zeit sich auf die Suche zu<br />

machen. Gut motivierten<br />

Jugendlichen wird dies<br />

nicht schwer fallen. Aber<br />

was ist mit jenen, die noch<br />

nicht so recht wissen, was<br />

sie werden wollen oder wo<br />

die Schulnoten nicht so<br />

hervorragend sind.<br />

Das Poly <strong>Deutschfeistritz</strong><br />

bietet optimale Vorbereitung<br />

für die Berufswelt.<br />

Diese wird nun durch die<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Projekt „PatInnen unterstützen<br />

arbeitsuchende Jugendliche“<br />

der Diözese erweitert.<br />

„Dabei arbeiten<br />

Pate und Jugendlicher in<br />

einer vertraulichen Beziehung<br />

zusammen. Neben<br />

der Lehr- oder Arbeitsuche<br />

kann es auch um eine Verbesserung<br />

der Umgangsformen<br />

oder auch der<br />

Deutschkenntnisse gehen,<br />

ganz nach dem jeweiligen<br />

Bedarf“, erklärt Bernhard<br />

Schwarzenegger, der als<br />

Geschäftsführer des diözesanen<br />

Arbeitslosenfonds gemeinsam<br />

mit der Kath. Arbeitnehmerbewegunghinter<br />

diesem Projekt steht.<br />

Die Bürgermeister der Region<br />

unterstützen das Projekt<br />

einhellig: Michael<br />

Viertler, Markus Windisch<br />

und Werner Höller haben<br />

auch sofort eine Patenschaft<br />

übernommen.<br />

Das Projekt steht allen Jugendlichen<br />

offen, die sich<br />

Unterstützung bei Lehrstellen-<br />

oder Arbeitsuche<br />

wünschen. 0316/8015614<br />

Alle vier Bürgermeister und ihre Gemeinden unterstützen<br />

die Aktionen „PatInnen am Poly” voll und ganz.<br />

GLEINALMSCHREI April 2012<br />

Geförderte Sanierungsberatungsaktion:<br />

„Vor-Ort Energiecheck PLUS Beratung“<br />

Ihr Gebäude ist in die Jahre gekommen? Sie möchten<br />

gerne sanieren, wissen aber nicht, womit Sie beginnen<br />

sollen?<br />

Mit der „Vor-Ort-Energiecheck-PLUS-Beratung” unterstützt<br />

Sie das Land Steiermark, die Energie-Einsparpotentiale<br />

in Ihrem Gebäude aufzuspüren.<br />

Die unabhängigen EnergieberaterInnen des Netzwerk<br />

Energieberatung Steiermark kommen zu Ihnen nach<br />

Hause, machen eine sorgfältige Bestandserhebung und<br />

Bewertung Ihres Gebäudes und besprechen mit Ihnen<br />

die optimale Sanierungsvariante für Ihr Gebäude.<br />

Der Förderung beträgt 70% der Beratungskosten<br />

(bei einem Einfamilienhaus max. EUR 350,- / bei einem<br />

Mehrfamilienhaus max. EUR 525,-).<br />

Nähere Informationen beim Netzwerk Energieberatung<br />

c/o LandesEnergieVerein Steiermark, www.net-eb.at<br />

oder 0316/877-3389.<br />

Das Gackerl<br />

ins Sackerl<br />

Hundebesitzer werden nachdrücklich<br />

gebeten, sich um die<br />

Exkremente ihrer vierbeinigen<br />

Freunde zu kümmern.<br />

Immer wieder gibt es Beschwerden,<br />

dass Gehwege<br />

oder Grünstreifen neben<br />

den Wegen und Straßen durch<br />

Hundekot verunreinigt sind.<br />

Deshalb werden alle Hundebesitzer<br />

gebeten, die „Geschäfte”<br />

ihrer Vierbeiner zu beseitigen.<br />

Dazu stehen in allen Gemeinden<br />

sogenannte „Hundestationen“<br />

zur Entnahme von Abfall-<br />

Säckchen zur freien Verfügung.<br />

Ebenso sei darauf hingewiesen,<br />

dass Hunde nach dem steirischen<br />

Landessicherheitsgesetz<br />

in der Öffentlichkeit – auch auf<br />

öffentlichen Grünflächen – an<br />

der Leine zu führen sind.<br />

Die Gemeinden haben<br />

Hundestationen aufgestellt.<br />

Diese mögen<br />

von den Hundebesitzern<br />

bitte auch benutzt<br />

werden.<br />

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