Mitgliederzeitschrift des ETN - Steinbach PR

M a g a z i n
Tierquälerei in
Deutschland:
16 Respektiere
Zeugen gesucht:
Tierquäler wirft Babykatzen in den Müll
Tierquäler bindet Welpe an Ba
ETN setzt Belohnung aus und stellt Strafanzeige
Krebs im Endstadium hatte diese
Hündin, die Silvester an der Autobahn
gefunden wurde. Drei Tage
hatte sie nur noch zu leben.
Vergiftete Köder:
Mehrere Tiere
Peine:
3. November 2009: Tierhalter ertränkt seinen
Hund im Fluss; 31. Dezember 2009: Todkranke
Hündin an Autobahn gefunden …
Beides Fälle von grausamer Tierquälerei, die
traurig und wütend zugleich machen.
Die Frage, was Menschen veranlasst,
so grausam und brutal mit ihren Tieren
umzugehen, können wir nicht beantworten.
Wohl aber dafür sorgen, dass solche
Taten verfolgt und hart bestraft werden.
Grausa
Der Fall des ertränkten Hundes Anfang November in
Koppenbrück hat ganz Deutschland erschüttert. Der
Hund war in einem Seitenarm der Jäglitz gefunden
worden. Der Täter hatte ihm die Schnauze zugeklebt,
bevor er ihn im Fluss ertränkt hat. „Wir möchten,
dass diese zutiefst verabscheuungswürdige Tat gesühnt
wird, und haben deshalb zur Ergreifung des
Täters eine Belohnung in Höhe von 500 Euro ausgesetzt“,
erklärt Dieter Ernst, Geschäftsführer des ETN.
Auch der Fall der todkranken Hündin, die Silvester
2009 an der Autobahn München-Stuttgart gefunden
wurde, hat uns veranlasst, eine Belohnung
auszusetzen, damit der Täter gefasst wird. Feuerwehrleute
hatten den krebskranken Ridgeback-
Mischling gefunden und in ein Tierheim gebracht.
Trotz intensiver Betreuung musste die rehbraune
Hündin nach drei Tagen eingeschläfert werden. Sie
entdec