Ein Volksbank-Konto, alles drin - CVJM - Lippe

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Nach einem erfüllten Leben im gesegneten Alter von fast 90 Jahren, wurde am 28. April 2011 unser
Freund und Bruder
Walter Hunke
in die Ewigkeit abgerufen.
Walter Hunke gehörte zu den tragenden Mitgliedern des CVJM-Kreisverbandes Lippe in der Nachkriegszeit
und übte in den Jahren von 1957 – 1975 das Amt des Kassenwartes in stiller Treue und
gewissenhafter Verantwortung aus. Die Jugendarbeit war ihm stets ein großes Anliegen und sein
Engagement erstreckte sich von der Arbeit im Ortsverein bis in die Leitung von verschiedenen Freizeiten.
Wir gedenken seiner vor Gott in großer Dankbarkeit.
Am 26. Mai 2011 verstarb unsere ehemalige Küchenmitarbeiterin
Annemarie Lux
im Alter von 88 Jahren. In den Jahren 1995 – 2001 hat sie sich intensiv in unsere Freizeitarbeit mit
eingebracht und war oft in Grömitz und Bad Wörishofen im Einsatz. Wir haben sie als stille, hilfsbereite
Person kennenlernen dürfen. In der Zuversicht, dass sie nun in der Nähe unseres Gottes geborgen
ist, nehmen wir dankbar Abschied.
Traurig und dankbar zugleich nehmen wir Abschied von unserer langjährigen Küchenmitarbeiterin
Hanna Heiler
die am 27. September 2011 im Alter von 80 Jahren heimgerufen wurde. Mehr als drei Jahrzehnte lang
gehörte Hanna Heiler zu den engagierten Frauen, die ehrenamtlich und auf manchmal abenteuerliche
Weise für das leibliche Wohl unserer Freizeitteilnehmenden gesorgt hat. Mit ihrem Dienst verbinden
sich manche Geschichten, die sie von unseren Freizeiten auf der Insel Ameland zu berichten wusste.
Korrö und Tingsryd, Bad Teinach und Grömitz – all dies sind Stationen ihrer langjährigen Mitarbeit
in unserem CVJM. Wir wünschen ihr jetzt die Geborgenheit und den Frieden in der Nähe unseres
Herrn.
Am 29. September 2011 erreichte uns die Nachricht vom Tod von
Uwe Peter Lorenz
der im Alter von 72 Jahren von uns gegangen ist. Uwe Lorenz hat seine Frau Bernhardine gern bei
ihren Kücheneinsätzen auf unseren Freizeiten begleitet und unterstützt. So waren sie als engagiertes
Team auf unseren Kinder- und Jugendfreizeiten ebenso wie auf Familien- und Seniorenfreizeiten
unterwegs. Wir sind traurig, dass er uns schon so früh verlassen musste; wir leben aber in der Hoffnung,
dass er bei unserem Herr und Heiland geborgen ist, bei dem es keine Schmerzen und kein Leid
mehr gibt. Wir wünschen der Familie, dass sie Trost und Halt in unserem Gott findet, der alle Tränen
abwischen will.