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Meet Me - Begegnungen - CVJM - Lippe

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01/2012<br />

Kurier<br />

Infos aus dem Kreisverband, Berichte aus den Ortsvereinen und Wissenswertes rund um die <strong>CVJM</strong><br />

<strong><strong>Me</strong>et</strong> <strong>Me</strong> - <strong>Begegnungen</strong><br />

Freizeiten 2012<br />

Es ist nicht umsonst<br />

<strong>CVJM</strong> bewegt<br />

10 Jahre „SenWaC“


Eine persönliche<br />

Begegnung<br />

Sonntagmorgen. Wir haben Besuch von guten Freunden,<br />

die wir lange nicht gesehen haben. Mathias und Simone,<br />

ein Paar, mit dem wir vor einigen Jahren noch jede Woche<br />

im Hauskreis gesungen und gebetet haben, bevor sich<br />

unsere Wege aus beruflichen und privaten Gründen trennten.<br />

Nun sitzen sie mit uns am reichhaltig gedeckten<br />

Frühstückstisch.<br />

Die Sonne lacht durchs Fenster, wir plaudern über dies<br />

und das und genießen Brötchen und Kaffee. Plötzlich<br />

fragt uns Simone: „Darf ich euch mal eine persönliche<br />

Frage stellen?“ – „Aber klar!“ unsere Antwort, fast wie<br />

aus einem Mund.<br />

„Woher wisst ihr, dass es Gott gibt? Woran macht ihr das<br />

fest?“<br />

Ich fange an zu grübeln. Wieso fragt sie mich das? Ich<br />

kenne sie immer als jemanden, bei dem Gott einen<br />

festen Platz im Herzen und im Tun hatte, sowohl privat,<br />

als auch beruflich. Was soll ich ihr antworten? Vielleicht:<br />

„Weil ich die Schöpfung nicht als Zufall sehe, weil ich<br />

denke, es gibt einen Plan für diese Welt, der zu einem<br />

guten Ende führt.“ Oder: „Schau doch in der Bibel, das<br />

ist doch kein Märchenbuch!“ Vielleicht auch: „Natürlich<br />

kann ich es nicht wissen. Darum heißt es ja Glaube.“<br />

Während ich noch überlege, antwortet meine Frau mit nur<br />

einem einzigen Wort: „Erfahrung.“<br />

Ja, warum mache ich es mir so kompliziert mit Erklärungsversuchen,<br />

wo es doch<br />

letztendlich so<br />

Angedacht<br />

von Heiko Kampmeier,<br />

Redaktionsteam des<br />

<strong>CVJM</strong> Kurier<br />

einfach ist. Ich kann Gott nur erfahren, wenn ich mich<br />

auf die Suche nach ihm begebe. „... suchet, so werdet<br />

ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.“ (Matthäus<br />

7,7) Das ist das Versprechen, das Jesus uns gegeben<br />

hat, und die Zuversicht, aus der wir schöpfen dürfen.<br />

Nur einen kleinen Haken hat die Sache, den ich aus<br />

meiner eigenen Erfahrung heraus allzu gut kenne:<br />

<strong>Me</strong>ine Tocher hat im Urlaub jede <strong>Me</strong>nge Muscheln gesammelt.<br />

In einer Schale stehen sie auf unserem Tisch<br />

und erinnern uns an den schönen gemeinsamen Urlaub.<br />

Gott kann ich nicht finden, sammeln und aufbewahren.<br />

Gott kann ich nur in meinem Herzen tragen. Dazu brauche<br />

ich aber jeden Tag neu die Erfahrung in der Begegnung<br />

mit Gott.<br />

Da passiert es einem allzu leicht im Alltagstrott die Begegnung<br />

mit Gott zu vergessen und ihn so aus dem Blick<br />

zu verlieren. Und die Frage: „Was ändert es an mir oder<br />

was ändert es an dieser Welt, ob ich an Gott glaube oder<br />

nicht?“ stellt sich plötzlich, weil man den Unterschied<br />

nicht mehr merkt.<br />

Jetzt ist es höchste Zeit die Suche wieder aufzunehmen<br />

und die Begegnung mit Gott zu finden.<br />

Jesus sagte einmal: „Wer das Reich Gottes nicht<br />

empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.“<br />

(Markus 10,15)<br />

Das erinnert mich wieder an meine Tochter, die viele<br />

ihrer gesammelten Schätze in einer bunten Schachtel<br />

aufbewahrt. Dinge, die sie geschenkt bekam oder irgendwo<br />

gefunden hat.<br />

Halten wir die Augen offen, wo uns Jesus in unserem<br />

Alltag begegnen will. Nicht nur im Gottesdienst oder<br />

Hauskreis, allein in der Stille, im Gebet und beim Bibel<br />

lesen. Auch bei der Erfüllung unserer Aufgaben in Beruf,<br />

Schule, Alltag, im Umgang mit Familie, Freunden und<br />

Arbeitskollegen.<br />

Ich wünsche uns allen eine spannende Entdeckungsreise<br />

durch den Alltag in dem Wissen: Gott lässt sich leichter<br />

finden, als man denkt!<br />

Herzliche Grüße<br />

Heiko Kampmeier


Auf ein Wort<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

To meet – wörtlich übersetzt heißt<br />

es: zusammenkommen, berühren.<br />

Nüchtern betrachtet ist also eine<br />

Begegnung lediglich ein Zusammenkommen<br />

mehrerer Personen.<br />

Aber es gehört mehr<br />

dazu, um eine Begegnung<br />

eine Begegnung<br />

werden zu lassen –<br />

ein gutes Gespräch,<br />

ein Lächeln des<br />

Gegenübers, ein ehrliches<br />

Gebet zu Gott…<br />

erst dann wird eine<br />

Begegnung zu einem<br />

besonderen Moment.<br />

Welche <strong>Begegnungen</strong> machen wir<br />

in dieser Ausgabe des Kuriers?<br />

Wir machen positive <strong>Begegnungen</strong>:<br />

Eine ganz „persönliche<br />

Begegnung“ mit Gott erwartet uns<br />

auf Seite zwei. Kindern und Jugendlichen<br />

wurden auch in diesem<br />

Jahr eine Reise geschenkt. Es<br />

stellen sich neue ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter im <strong>CVJM</strong> Kreisvorstand<br />

vor. Bereits seit 10 Jahren gibt es<br />

den Seniorenwanderclub im <strong>CVJM</strong>.<br />

Und es wurden von unterschiedlichen<br />

Gruppen des <strong>CVJM</strong> verschiedene<br />

Ziele angesteuert.<br />

Impressum<br />

Redaktion: Holger Hamann, Heiko Kampmeier,<br />

Dorothee Niekler, Darina Opitz­Kaun,<br />

Doris Reichmann und Anja Werning<br />

Adresse: Redaktion des <strong>CVJM</strong>­Kuriers,<br />

<strong>CVJM</strong>­Kreisverband <strong>Lippe</strong>,<br />

Lortzingstraße 4, 32756 Detmold,<br />

Telefon (0 52 31) 92 06 59,<br />

Telefax (0 52 31) 92 06 50,<br />

E­Mail: post@cvjm­lippe.de,<br />

http://www.cvjm­lippe.de<br />

Wir machen traurige <strong>Begegnungen</strong>:<br />

Von der Auflösung des Club<br />

C und des <strong>CVJM</strong> Kachtenhausen<br />

hören wir. Und wir haben leider<br />

Abschied von langjährigen, ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern nehmen<br />

müssen.<br />

Wir machen spannende<br />

<strong>Begegnungen</strong>:<br />

Eine erlebnisreiche<br />

Freizeitsaison 2012<br />

neigt sich dem Ende<br />

zu. Der Jungschartag<br />

2012 in Pivitsheide<br />

war im Sommer<br />

dieses Jahres für<br />

viele ein fröhliches Ereignis. Der<br />

diesjährige Begegnungstag in Bösingfeld<br />

gehörte auch dazu. Auch<br />

die Jugendevangelisation „meet<br />

me“ war für viele eine wertvolle<br />

Erfahrung.<br />

Welche besondere Begegnung<br />

werden Sie in dieser Ausgabe des<br />

<strong>CVJM</strong> Kuriers machen?<br />

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen!<br />

Anja Werning<br />

<strong>CVJM</strong> Kreisvorstand<br />

Auflage: 1500 Stück,<br />

gedruckt auf<br />

115 g/m² RecyMago<br />

aus 100% Altpapier<br />

Inhalt<br />

1/2012<br />

Angedacht ...........2<br />

Auf ein Wort ..........3<br />

Aus den Vereinen ......4<br />

Jungschartag .........5<br />

Freizeiten 2012. .......6<br />

Kindern eine Reise<br />

schenken . . . . . . . . . . . .7<br />

Gemeinsam<br />

aufbrechen ... ........7<br />

Die <strong>CVJM</strong>--<br />

Förderinitiative ......8/9<br />

Begegnungstag ...... 10<br />

<strong><strong>Me</strong>et</strong> me. .......... 11<br />

Neue Kreisvorstandsmitglieder<br />

.......... 12<br />

<strong>CVJM</strong> bewegt ....... 13<br />

Geburtstage ....... 15<br />

Aktuelles aus dem<br />

Freundeskreis .....16/17<br />

Pinnwand .......... 18<br />

Termine ........... 19<br />

Der <strong>CVJM</strong>­Kurier des <strong>CVJM</strong>­Kreisverbandes <strong>Lippe</strong><br />

erscheint zweimal jährlich. Die Redaktion behält sich<br />

vor, eingesandte Artikel aus Platzgründen zu kürzen.<br />

Spenden für den <strong>CVJM</strong>­Kreisverband <strong>Lippe</strong><br />

(Förderinitiative): Kto. 634 950 202, VB PHD eG,<br />

BLZ 472 601 21<br />

3


Freizeiten 2012<br />

Jugendfreizeit von 13 bis 17 Jahren in Blajoux/Frankreich<br />

(siehe ebenfalls Titelfoto)<br />

Luisa und Peter beim Mitarbeiteraustausch mit dem<br />

YMCA Nashville/Middle Tennessee<br />

4<br />

Reiterfreizeit für Mädchen von 10 bis 14 Jahren<br />

in Rodheim/Hessen<br />

Familienfreizeit in Grömitz an der Ostsee<br />

Jugendfreizeit von 14 bis 17 Jahren<br />

auf Korfu/Griechenland


Es ist nicht umsonst!<br />

„Kindern eine Reise schenken“ im zweiten Jahr<br />

Im vergangenen Jahr überraschte uns der LIONS CLUB<br />

Detmold mit einer großzügigen, zweckgebundenen Spende,<br />

mit der wir Kindern und Jugendlichen, deren Eltern es<br />

sich finanziell absolut nicht leisten können, die Teilnahme<br />

an unseren Freizeiten ermöglichen konnten.<br />

Wir sind dankbar, dass in diesem Jahr weitere Spenden<br />

für die Aktion „Kindern eine Reise schenken“ eingingen.<br />

So war es uns auch in diesem Jahr möglich, das Projekt<br />

fortzuführen.<br />

Die Kirchengemeinde Leopoldshöhe überwies eine Kollekte<br />

in Höhe von 833,70 €, die anlässlich eines Konzerts<br />

des Projektchores im Rahmen der ‚Auszeit im Advent‘<br />

zusammenkam.<br />

Die Gruppe der Gymnastikdamen des <strong>CVJM</strong> Detmold<br />

veranstaltete einen Flohmarkt. Dabei kamen 724,10 € für<br />

die Aktion zusammen.<br />

Bei einer Beerdigung bat die Familie im Sinne der Verstorbenen<br />

anstelle von Blumen und Kränzen um eine Spende<br />

für den <strong>CVJM</strong>. Den Betrag von 510,­ € konnten wir diesem<br />

guten Zweck zur Verfügung stellen.<br />

Die Teilnehmenden der Erwachsenen­ und Seniorenfreizeiten<br />

wurden bei der diesjährigen Freizeitsammlung um<br />

einen Beitrag für das Projekt gebeten. Dabei sind bisher<br />

Gemeinsam aufbrechen…<br />

…war das Motto des Workshops, der am 02.09.2012<br />

im Gemeindehaus der ev.­ref. Kirche in Leopoldshöhe<br />

stattfand.<br />

21 CVJ<strong>Me</strong>r aus zehn verschiedenen <strong>CVJM</strong> trafen sich, um<br />

der Umsetzung der Ergebnisse des zweijährigen Beratungsprozesses<br />

den offiziellen Startschuss zu geben.<br />

Nach einer Begrüßung durch Gert Deppermann und Michael<br />

Schmidt, stimmte Stefan Wolf, der Geschäftsführer<br />

der Peter­Gläsel­Stiftung und Moderator des Nachmittags,<br />

die Teilnehmenden auf den Workshop ein.<br />

Nach einem kurzen Input teilten sich die Anwesenden in<br />

Kleingruppen auf, um sich den Fragen zu stellen: 1. Wie<br />

können wir dafür sorgen, dass sich alle hinter unsere Ziele<br />

stellen? 2.Wie können wir vor Ort / in unserer Gruppe<br />

(Kreisvorstand, geschäftsführender Vorstand, Ortsvereine)<br />

schon gut 1.200 Euro gesammelt worden.<br />

Mit all diesen Beiträgen konnten wir auch in diesem Jahr<br />

wieder 16 Kindern und Jugendlichen eine Teilnahme an<br />

unseren <strong>CVJM</strong>­Freizeiten ermöglichen.<br />

Dass dieses Engagement nicht umsonst war, kann ich<br />

aus eigener Erfahrung berichten. Durch die kurzfristige<br />

Übernahme einer Kinderfreizeit habe ich einige der Kinder<br />

kennenlernen dürfen, die ohne diese finanzielle Hilfe nicht<br />

hätten dabei sein können. Es war eine Freude, mit ansehen<br />

zu dürfen, dass sich die Kinder in der großen Freizeitgemeinschaft<br />

wohlfühlten und miteinander erlebnisreiche<br />

Tage verbringen konnten. Ähnliches wussten auch die<br />

anderen Freizeitleiterinnen und –leiter aus ihren Freizeiten<br />

zu berichten.<br />

Dank der großzügigen Spendenbereitschaft bietet sich<br />

hier eine großartige Möglichkeit, junge <strong>Me</strong>nschen begleiten<br />

zu können, die schon in ihrer Kindheit und Jugend<br />

mit manch harter Wirklichkeit des Lebens konfrontiert<br />

werden.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Unterstützern<br />

des Projektes „Kindern eine Reise schenken“.<br />

Reiner Kutsche<br />

<strong>CVJM</strong>-Freizeitdienst<br />

die Leute zur Mitarbeit motivieren? 3. Wie können wir<br />

erreichen, dass der Prozess lebendig bleibt und vorangetrieben<br />

wird?<br />

Die Ergebnisse dieser Kleingruppen wurden bei der sich<br />

anschließenden Zusammenkunft vorgestellt und diskutiert.<br />

„Eine klare Vorstellung des Ziels motiviert zum ersten<br />

Schritt.“<br />

Diese Motivation gab Stefan Wolf den Anwesenden mit<br />

auf den Weg – den ersten Schritt tun. Dieser Schritt ist<br />

wichtig, damit der <strong>CVJM</strong> <strong>Lippe</strong> lebendig bleibt und weiterhin<br />

seine missionarische Botschaft verbreiten kann. Das<br />

„TUN“ muss nun im Vordergrund stehen.<br />

Anja Werning<br />

<strong>CVJM</strong> Kreisvorstand<br />

5


Offene Briefe zum Abschied<br />

6<br />

Liebe Geschwister im Kreisverband <strong>Lippe</strong>,<br />

der <strong>CVJM</strong> Club-C Ziegelstr. e.V. hat leider auf seiner Jahreshauptversammlung am 30.01.2012 einen Beschluss<br />

zur Auflösung des Vereins gefasst. Der Hauptgrund für diesen schmerzlichen Beschluss war, dass es an<br />

Mitarbeitenden in der täglichen Arbeit fehlte, die die Pariser Basis mit vollem Herzen vertreten konnten. Da es<br />

besonders beim <strong>CVJM</strong> auf den Inhalt ankommt und nicht auf das Etikett „C“, war dieser Schnitt notwendig.<br />

Die Mitglieder und viele Ehemalige haben am 24. März ein Abschlussfest gefeiert. Dabei wurde mit Dankbarkeit<br />

und Trauer auf 40 Jahre Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im sozialen Brennpunkt Bereich Ziegelstraße<br />

zurück geschaut. Wir sind dankbar, dass der „Gute Hirte“ uns auf der grünen Aue geweidet, und uns im finsteren<br />

Tal nicht verlassen hat. Er ist auch da treu, wo wir untreu sind!<br />

Wir möchten uns bedanken, als kleiner Verein die Erfahrung gemacht zu haben, durch die große Gemeinschaft<br />

des <strong>CVJM</strong>-Kreisverbandes <strong>Lippe</strong> und des <strong>CVJM</strong>-Westbundes unterstützt und getragen worden zu sein.<br />

Schließen möchte ich mit einem Satz aus einem Grußwort zu dem Abschlussfest:<br />

„Was bleibt, ist weiter dafür zu beten, dass Gott immer wieder <strong>Me</strong>nschen beauftragt, die Jesusbotschaft zu<br />

<strong>Me</strong>nschen am Rande zu bringen, ohne dafür Lob und Beifall zu erwarten“.<br />

Shalom,<br />

Horst Büker, ehemaliger 1. Vorsitzender des Club C<br />

Liebe <strong>CVJM</strong>-er in <strong>Lippe</strong>,<br />

eines der jüngsten Mitglieder in der Riege der lippischen <strong>CVJM</strong> ist am Jahresschluss 2011 aufgelöst worden:<br />

der <strong>CVJM</strong> Kachtenhausen. Im Jahre 1983/84 durch die Initiative von Pfr. Reinhard Uthoff und durch Bethel­<br />

Diakon Werner Spilling auf den Weg gebracht, hat der Verein gute Jahre erlebt. Es wurde Bemerkenswertes in<br />

der Jugendarbeit in Kachtenhausen möglich und der <strong>CVJM</strong> als Verein war geradezu wie ein Wegweiser für eine<br />

selbständig aufstrebende Ev.­ ref. Gemeinde Kachtenhausen.<br />

In anderthalb Jahrzehnten der gemeinsamen Jugendarbeit mit Stapelage und Müssen war der <strong>CVJM</strong> in Kachtenhausen<br />

ein wichtiger Träger und Bestandteil dieser nachbarschaftlichen Beziehungen, auch in der Zusammenarbeit<br />

mit dem <strong>CVJM</strong> Kreisverband <strong>Lippe</strong>. Im gegenseitigen Geben und Nehmen hat gerade auch Kachtenhausen<br />

vielfach von dieser geschwisterlichen Gemeinsamkeit profitiert. Vielen Dank dafür!<br />

Mit dem Ende der hauptamtlich begleiteten Jugendarbeit breitete sich auch ein Mangel an gestandenen<br />

Mitarbeitenden und erwachsenen Vorstandsmitgliedern aus. Dies mündete zuletzt darin ein, dass der größere<br />

Teil der verbliebenen engagierten Verantwortlichen propagierte, dass man die Gruppen in Trägerschaft der<br />

Kirchengemeinde besser begleiten könne, da das Aufrechterhalten einer Vereinsstruktur nur unnötig Kräfte<br />

binden würde. Im Übrigen könnten die Dienste des <strong>CVJM</strong> Kreisverbandes <strong>Lippe</strong> ja auch weiterhin in Anspruch<br />

genommen werden. Ein Trugschluss; denn wie soll der Kreisverband bestehen können ohne die Kraft der Ortsvereine.<br />

In einer demokratischen Abstimmung haben sich die Mitglieder mit sechs gegen vier Stimmen entscheiden,<br />

die Vereinsarbeit aufzugeben: Also gibt es jetzt keinen <strong>CVJM</strong> Kachtenhausen mehr!<br />

Der <strong>CVJM</strong> Knappensee e.V. in der Niederlausitz wird z.Zt. von 4 engagierten Mitarbeitern getragen und<br />

verantwortet. Da hätten wir in Kachtenhausen gewiss noch mehr Potenzial gehabt. Möglicherweise wurde der<br />

schwächer gewordene Verein zu früh aufgelöst.<br />

Spekulationen hin oder her. Wir wollen Gott auch weiterhin bitten, sein „Reich unter jungen <strong>Me</strong>nschen zu<br />

bauen“ (Zitat aus der Pariser Basis).<br />

Harald Büker, ehemaliger 1. Vorsitzender des <strong>CVJM</strong> Kachtenhausen


„SHERLOCK HOLMES und das geheimnisvolle Buch!“<br />

So lautete das diesjährige Motto des Jungschartages<br />

vom 16. bis 17.06.2012. Rund 250 Jungscharler und ihre<br />

Mitarbeitenden aus ganz <strong>Lippe</strong> trafen sich in Pivitsheide,<br />

um spannende 24 Stunden miteinander zu erleben. Dabei<br />

ist der Jungschartag nicht nur für die Kinder ein Highlight,<br />

sondern auch für die jugendlichen Mitarbeitenden, die dort<br />

Freunde und Bekannte von den Schulungen des <strong>CVJM</strong>­<br />

Kreisverbandes (JUKO, MIKO und GLS) wiedertreffen.<br />

Bei 19 Spielen kämpfte jede Jungschar in kleineren<br />

Teams um die vorderen Plätze bei der Olympiade, wobei<br />

sich die Kinder nicht vom Nieselregen beeindrucken<br />

ließen. Zwischen Würstchen oder mitgebrachtem Essen<br />

gab es genug Zeit sich gegenseitig kennenzulernen, um<br />

daraufhin im „Detektivausbildungscamp“ verschiedene<br />

Stationen zu meistern und somit den Detektivausweis<br />

vom berühmten Sherlock Holmes und seinem Gefährten<br />

Dr. Watson zu erhalten. Nach einer eher kurzen, jedoch<br />

trockenen Nacht, brauchten Sherlock und Watson dringend<br />

Unterstützung durch ihre Nachwuchsdetektive beim<br />

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Sonntagmorgenspiel! Sofort machten<br />

sich die Jungscharen auf die Suche<br />

nach dem geheimnisvollen Buch.<br />

Durch geschicktes Kombinieren<br />

und Auswerten der gefundenen<br />

Spuren konnten sie schließlich das<br />

Kein Durch blick<br />

im Werbe dschungel?<br />

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Heiko Kampmeier<br />

Gebr.-<strong>Me</strong>yer-Straße 10<br />

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�<br />

geheimnisvolle Buch finden und den Täter überführen.<br />

Der anschließende Gottesdienst wurde gemeinsam<br />

mit den Eltern, Geschwistern und der Pivitsheider<br />

Gemeinde gefeiert. Nach einem gemeinsamen<br />

Mittagessen kam dann der spannendste<br />

Teil des Jungschartages: Die Siegerehrung der<br />

Olympiade! Die ersten Plätze wurden von den<br />

Gruppen der <strong>CVJM</strong> aus Almena, Heidenoldendorf,<br />

Lockhausen und Stapelage errungen.<br />

Mareike Dabisch-Ruthe<br />

<strong>CVJM</strong>-Jungscharbeirat & <strong>CVJM</strong> Schötmar/Werl-Aspe<br />

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7


Warum ich den<br />

<strong>CVJM</strong>-Kreisverband<br />

unterstütze …<br />

Wer bin ich? Wie bin ich? Und wie<br />

bin ich zu der geworden, die ich<br />

heute bin? – Auf diese Fragen gibt<br />

es wohl keine ultimativen Antworten;<br />

zu viele Faktoren spielen eine<br />

Rolle bei der Persönlichkeitsbildung.<br />

Und doch lassen sich einige<br />

Einflüsse ausmachen, die deutlicher<br />

als andere bestimmt haben,<br />

was aus mir geworden ist – wie ich<br />

geworden bin.<br />

Für mich<br />

gehört der<br />

<strong>CVJM</strong>­<br />

Kreisverband<br />

zu<br />

diesen<br />

Einflüssen.<br />

Ich<br />

kann mit<br />

ziemlicher<br />

Bestimmtheit<br />

sagen, dass ich vieles, was mich<br />

heute ausmacht, direkt oder indirekt<br />

dem <strong>CVJM</strong> zu verdanken habe.<br />

Im Jungscharbeirat, als Mitarbeiterin<br />

auf Schulungswochenenden<br />

sowie Kinder­ und Jugendfreizeiten<br />

habe ich Vorbilder erleben dürfen,<br />

Gemeinschaft erfahren und<br />

erlernt und Glauben gelebt – all<br />

das veränderte meinen Alltag und<br />

damit auch mein ganzes Leben.<br />

Auch auf meinen Beruf als Lehrerin<br />

hat mich mein Engagement im<br />

<strong>CVJM</strong> unbewusst vorbereitet, aber<br />

das ist nicht das Wichtigste: Ich<br />

habe immer wieder erlebt, dass ich<br />

als <strong>Me</strong>nsch angenommen und ein<br />

wertvoller Teil dieser Gemeinschaft<br />

bin. Diese Erfahrung im <strong>CVJM</strong> gemacht<br />

zu haben, betrachte ich als<br />

unendlich wertvoll.<br />

Ich will mit meiner Unterstützung<br />

dazu beitragen, dass noch viele<br />

dasselbe erfahren dürfen, dass<br />

Teilnehmende und Mitarbeitende<br />

durch ihren Kontakt zum <strong>CVJM</strong>­<br />

Kreisverband so geprägt werden,<br />

dass sie dem, was das Leben für<br />

sie bereit hält, mit Mut, Optimismus<br />

und Gottvertrauen entgegentreten<br />

können.<br />

8<br />

Anja Vothknecht<br />

<strong>CVJM</strong> Müssen<br />

„Mit Talenten in die Zukunft“<br />

Am Samstag, den 14. Januar 2012 veranstaltete<br />

der <strong>CVJM</strong>­Kreisverband <strong>Lippe</strong> im Gemeindehaus<br />

in Heidenoldendorf den „Anstoß 2012“,<br />

einen Empfang zum neuen Jahr für seine Mitarbeitenden.<br />

Nach einem festlichen Start bei Kanapees<br />

und Sekt wurde ein Dankgottesdienst für das<br />

zurückliegende Jahr gefeiert. Doch nicht nur der<br />

Rückblick, sondern vor allem das Kommende<br />

sollte im Vordergrund stehen.<br />

Im Ausblick auf das neue Jahr wurden unsere geplanten<br />

Aktivitäten vorgestellt. Trotz oder gerade wegen unserer<br />

schwierigen finanziellen Situation im Kreisverband wollen wir weiterhin<br />

in die Zukunft investieren. Unsere Mitarbeitenden sind dabei unser wertvollstes<br />

Gut. Auf dem Hintergrund des Gleichnisses „Von den anvertrauten Pfunden“<br />

wurde die Vermehrungsaktion „Mit Talenten in die Zukunft!“ angestoßen.<br />

Wir beschenkten unsere Mitarbeitenden mit 10,­ EUR, um damit bis zur<br />

Herbstkreiskonferenz am 10. November zu „wuchern“. Dort wird dann von den<br />

Aktionen und Erfahrungen zu hören sein. Wir sind sehr gespannt!<br />

Mit einem gemeinsamen Grillen ging der „Anstoß 2012“ in fröhlicher Runde zu<br />

Ende und wir freuen uns auf den „Anstoß 2013“.<br />

Ingo Hojer<br />

Offener Brief<br />

Ein herzlicher Dank an die 59 Teilnehmenden des Gruppenleiterseminars und<br />

des MIKO/ Grundkurses April 2012<br />

„Liebe Mitarbeitende des GLS und MIKO 2012!<br />

Das war gestern Abend (26.4.2012) eine freudige Überraschung für die Kreisvertreter,<br />

den Kreisvorstand und den Geschäftsführenden Vorstand, als Sandra<br />

Herrendörfer­Pick uns eure großartig zusammengetragene Spende in Höhe von<br />

685,­ Euro übergeben hat. Der Dank wurde durch einen starken Beifall honoriert.<br />

Hier möchte ich als Verwalter der Finanzen im Kreisverband auch noch einmal<br />

einen ganz herzlichen Dank an euch alle senden, auch im Namen derer, die<br />

gestern Abend zusammen waren, um über die weitere Arbeit im <strong>CVJM</strong> <strong>Lippe</strong> zu<br />

beraten.<br />

Wir wollen diese Spende nach eurem Wunsch für die Ausbildung und Fortbildung<br />

junger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer <strong>CVJM</strong>­Arbeit verwenden<br />

und wünschen uns, dass dies insbesondere in den Ortsvereinen auch seine<br />

Früchte bringt.<br />

Dafür bitten wir unseren Schöpfer, dass er euch und auch die zukünftige Arbeit<br />

segnet, damit viele junge <strong>Me</strong>nschen die Botschaft von Jesus Christus als den<br />

auferstandenen Herrn erfahren.<br />

In herzlicher Verbundenheit<br />

Am<br />

Rainer Fillies<br />

Geschäftsführender Vorstand, Kassenwart


Krisenzeiten…<br />

Förderinitiative<br />

<strong>CVJM</strong>-Kreisverband <strong>Lippe</strong><br />

Doch auch Doch 2012 auch sind 2012 weitere sind weitere düstere düstere Wolken Wolken am Horizont am Horizont aufgezogen. aufgezogen. So ist die So Ausla ist die<br />

der Freizeiten, der Freizeiten, die der die <strong>CVJM</strong> der <strong>CVJM</strong> Kreisverband Kreisverband – Freizeitdienst – Freizeitdienst – angeboten – angeboten hat, in hat, 2012 in äu2<br />

gering.<br />

Gerade in Krisenzeiten<br />

gering. Ein Ende Ein der<br />

Doch<br />

Ende Krise der scheint<br />

auch<br />

Krise<br />

im Jahr<br />

scheint noch (lange)<br />

2012<br />

noch<br />

sind<br />

(lange) nicht in<br />

weitere<br />

nicht Sicht…<br />

düstere<br />

in Sicht…<br />

Wolken am<br />

tut es gut, das in den Horizont aufgezogen. So ist die Auslastung der Freizeiten,<br />

Blick zu nehmen, Unsere Unsere was Angestellten Angestellten die haben der <strong>CVJM</strong>­Kreisverband einen haben großen einen großen persönlichen – persönlichen Freizeitdienst Beitrag Beitrag zur – angeboten Umsetzung zur Umsetzung der de<br />

derzeit gut Sparbeschlüsse läuft, wie Sparbeschlüsse zum geleistet. hat, geleistet. in Da 2012 die äußerst Da meisten die meisten gering. der getroffenen der Ein getroffenen Ende Maßnahmen der Krise Maßnahmen scheint erst ab erst dem ab 01.01 dem<br />

Beispiel die wirksam Mitarbeiter­ wirksam werden, werden, möchten noch (lange) möchten wir Sie nicht wir bitten, in Sie Sicht bitten, dem …<strong>CVJM</strong><br />

dem <strong>CVJM</strong> <strong>Lippe</strong> in <strong>Lippe</strong> diesem in diesem Herbst Herbst durch ein du<br />

schulungen. besondere Viele besondere junge Spende Spende „unter „unter die Arme die zu Arme greifen“. zu greifen“. Helfen Helfen sie durch sie Ihre durch Spende Ihre Spende mit, die mi A<br />

und motivierte des <strong>CVJM</strong> Mitarbei­ des <strong>CVJM</strong> Kreisverbandes Kreisverbandes Unsere Angestellten in 2012 in mit 2012 zu haben mit finanzieren. zu einen finanzieren. großen persönlichen<br />

ter und Mitarbeiterinnen Beitrag zur Umsetzung der Sparbeschlüsse geleistet. Da<br />

haben in diesem Spendeneinnahmen Jahr die die meisten der getroffenen Maßnahmen erst ab dem<br />

Spendeneinnahmen sind aus sind der aus Finanzierung der Finanzierung unserer unserer <strong>CVJM</strong>-Arbeit <strong>CVJM</strong>-Arbeit nicht mehr nicht mehr<br />

Schulungen erlebt (siehe gesonderten Artikel).<br />

wegzudenken.<br />

01.01.2013 wirksam werden, möchten wir Sie bitten,<br />

wegzudenken. Für uns Für zählt uns daher zählt nach daher wie nach vor wie jeder vor Euro. jeder Deshalb Euro. Deshalb kommt kommt zum Schlu zum<br />

dem <strong>CVJM</strong> <strong>Lippe</strong> in diesem Herbst durch eine besondere<br />

wieder die Bitte:<br />

Und es gibt viele <strong>Me</strong>nschen, die den <strong>CVJM</strong>­Kreisverband<br />

wieder die Bitte:<br />

Spende „unter die Arme zu greifen“. Helfen sie durch<br />

Machen Sie Werbung für die Förderinitiative und die Unterstützung des <strong>CVJM</strong><br />

durch persönlichen Einsatz und einmalige oder regelmäßi­ Machen Sie Ihre Werbung Spende, für die Förderinitiative Arbeit des <strong>CVJM</strong>­Kreisverbandes und die Unterstützung mit zu des <strong>CVJM</strong><br />

ge Spenden unterstützen. Dafür sind wir gerade Kreisverbandes in Kreisverbandes diesen <strong>Lippe</strong>. finanzieren. <strong>Lippe</strong>. Jede Spende Jede Spende hilft – egal, hilft – ob egal, einmalig ob einmalig oder regelmäßig! oder regelmäßig!<br />

„Krisenzeiten“ dankbar und erleben das als besonderes<br />

Geschenk.<br />

Aber in Krisenzeiten gibt es auch eine<br />

Die Förderinitiative Die Förderinitiative in Zahlen: in Zahlen:<br />

Die Förderinitiative in Zahlen:<br />

„andere Seite“: Im März 2012 wurde in<br />

der Kreisvertretung des <strong>CVJM</strong>­Kreisverbandes<br />

<strong>Lippe</strong> e.V. beschlossen, dass<br />

im Bereich der Personalkosten bis zum<br />

2011 2011<br />

20.418 € 20.418 €<br />

48.500 € 48.500 €<br />

28.02.2013 mindestens 80.000 €<br />

eingespart oder nachhaltig gegenfinanziert<br />

werden sollen. Dieser Beschluss<br />

2012 2012<br />

15.276 € 15.276 €<br />

48.500 € 48.500 €<br />

erfolgte auf dem Hintergrund, dass der<br />

0 € 0 € 12.500 € 12.500 € 25.000 € 25.000 € 37.500 € 37.500 € 50.000 € 50.000 €<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Lippe</strong> in den letzten Jahren hohe<br />

Defizite ausweisen musste.<br />

Planziel Planziel<br />

Spendeneingang Spendeneingang bis zum 30.08. bis zum 30.08.<br />

Die notwendigen Maßnahmen sind mittlerweile beschlossen<br />

und die Weichen für 2013 zur Erreichung dieses<br />

Zieles gestellt worden. Neben dem Wegfall einer Angestelltenstelle<br />

(Teilzeit) sind zum Teil erhebliche Arbeitszeitreduzierungen<br />

mit den Angestellten vereinbart worden,<br />

die aber erst ab dem 01.01.2013 wirksam werden. Ohne<br />

die Bereitschaft unserer Angestellten an diesen Beschlüssen<br />

mitzuwirken und zum Teil erhebliche persönliche<br />

Einschnitte in Kauf zu nehmen, wäre eine Umsetzung<br />

des Beschlusses in dieser Art undenkbar gewesen. Dafür<br />

auch an dieser Stelle: Danke!<br />

Weberstr. 26, 32758 Detmold<br />

Tel. 05232/691077<br />

(Teilzeit) (Teilzeit) sind zum sind Teil zum erhebliche Teil erhebliche Arbeitszeitreduzierungen Arbeitszeitreduzierungen mit den mit Angestellten den Angestellten verein<br />

worden, worden, die aber die erst aber ab erst dem ab 01.01.2013 dem 01.01.2013 wirksam wirksam werden. werden. Ohne die Ohne Bereitschaft die Bereitschaf unsere<br />

Angestellten Angestellten an diesen an diesen Beschlüssen Beschlüssen mitzuwirken mitzuwirken und zum und Teil zum erhebliche Teil erhebliche persönliche persön<br />

Einschnitte Einschnitte in Kauf in zu Kauf nehmen, zu nehmen, wäre eine wäre Umsetzung eine Umsetzung des Beschlusses des Beschlusses in dieser in Art dieser A<br />

undenkbar undenkbar gewesen. gewesen. Dafür– Dafür– auch an auch dieser an Stelle dieser - Stelle Danke! - Danke!<br />

Spendeneinnahmen sind aus der Finanzierung unserer<br />

<strong>CVJM</strong>­Arbeit nicht mehr wegzudenken. Für uns zählt daher<br />

nach wie vor jeder Euro. Deshalb kommt zum Schluss<br />

wieder die Bitte:<br />

Machen Sie Werbung für die Förderinitiative und die Unterstützung<br />

des <strong>CVJM</strong>­Kreisverbandes <strong>Lippe</strong>. Jede Spende<br />

hilft – egal, ob einmalig oder regelmäßig!<br />

Michael Schmidt<br />

Geschäftsführender Vorstand<br />

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9


„Das war ein richtiger Begegnungstag!“...<br />

... so eine Teilnehmerin des zum 18. Mal an Fronleichnam<br />

stattfindenden Begegnungstages des <strong>CVJM</strong>­<br />

Kreisverbandes <strong>Lippe</strong> im Freizeitheim in Bösingfeld.<br />

Etwa 70 Besucher, Familien, Paare, Singles, Kinder<br />

und Mitarbeitende kamen zu verschiedenen Aktionen<br />

zusammen, um Zeit<br />

für Begegnung untereinander<br />

zu haben. Als<br />

„special guest“ war<br />

diesmal Holger Noack<br />

vom <strong>CVJM</strong>­Westbund<br />

dabei.<br />

Die Mitarbeiter des<br />

Vorbereitungsteams,<br />

Margret und Bernd<br />

Dabisch, Reinhard<br />

Anter, Wolfgang Wagner und Hans­<br />

Jürgen Wende, hatten auch dieses Jahr<br />

ein abwechslungsreiches Programm für<br />

Jung und Alt vorbereitet. Am Vormittag<br />

konnten alle Teilnehmer, ob jung oder<br />

alt, auf einem Parcours ihre Geschicklichkeit<br />

testen. Die Spiele hat Reinhard<br />

Anter alle eigenständig erdacht und gebaut,<br />

was alle Anwesenden mit großer<br />

Begeisterung<br />

honorierten.<br />

Jugendliche aus<br />

den <strong>CVJM</strong>­Mitarbeiterschulungen<br />

begleiteten<br />

die Spiele. Mit<br />

dem Fahrrad<br />

hatte sich eine<br />

Gruppe Jugendlicher<br />

aus Heidenoldendorf<br />

unter<br />

der Begleitung<br />

von Wolfgang<br />

10<br />

Wagner schon frühmorgens auf den anspruchsvollen<br />

Weg gemacht.<br />

Nach dem Mittagessen war im „Mosaik“ Gelegenheit<br />

für alte und neue Spiele auf dem Sportplatz. Die<br />

Kinder übten ein Lied nach<br />

einer Idee von Stella Romanski<br />

pantomimisch ein und<br />

Holger Noack präsentierte<br />

interessante Informationen<br />

aus dem <strong>CVJM</strong>­Westbund.<br />

Außerdem war an diesem<br />

Tag viel Zeit für <strong>Begegnungen</strong><br />

und Gespräche zwischen<br />

den Teilnehmern aller Generationen.<br />

Nach Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen konnte<br />

Noack alle Teilnehmer<br />

während der Abschlussveranstaltung<br />

für sich gewinnen. <strong>Me</strong>nschen mit dem<br />

Evangelium heute in ihrer Welt zu erreichen, heißt, so<br />

Noack, zum Beispiel Jugendliche in ihrer Welt zu verstehen<br />

(„Wie cool ist das denn...?!“), an ihrem Leben<br />

Anteil zu nehmen und dann von den eigenen Glaubensressourcen<br />

in lebendiger Form weiter zu geben. Dies<br />

brauche Verständnis und Geduld auf beiden Seiten.<br />

Die Kinder<br />

zeigten den<br />

Erwachsenen<br />

mit viel<br />

Engagement<br />

ihr eingeübtes<br />

Lied<br />

mit farbenfrohen<br />

Tüchern.<br />

Außerdem<br />

konnten<br />

sie sich bei<br />

schönstem<br />

Sonnenschein<br />

unter<br />

Anleitung<br />

von Petra Störig unter anderem mit einem<br />

Schwungtuch vergnügen.<br />

Schon jetzt sind alle <strong>CVJM</strong>­Mitglieder und<br />

Freunde für den 19. Begegnungstag an<br />

Fronleichnam, 30. Mai 2013, in Bösingfeld<br />

eingeladen.<br />

Fotos: Bernd Dabisch<br />

Bernd Dabisch,<br />

<strong>CVJM</strong>-Schötmar/Werl-Aspe


Eine Woche – Viele <strong>Begegnungen</strong><br />

Die fünf Abende der Jugendevangelisation „meet me“,<br />

die in Zusammenarbeit mit der agje und dem <strong>CVJM</strong>­Westbund<br />

vom 20. bis 24. März 2012 durchgeführt wurden,<br />

standen jeweils unter einem anderen Thema. Mit knackigen<br />

Slogans, wie z. B. „in love“, „in freedom“ und „alive“<br />

wurde an den<br />

verschiedenen<br />

Orten auf<br />

oft ziemlich<br />

unkonventionelle<br />

Weise<br />

und äußerst<br />

kreativ die<br />

biblische<br />

Botschaft von<br />

der Liebe Gottes zu den <strong>Me</strong>nschen verkündigt, von einer<br />

persönlichen Beziehung zu Jesus geschwärmt und auch<br />

Themen wie Leid und Sterben angesprochen.<br />

Bei dem vielfältigen Rahmenprogramm ging es manchmal<br />

ganz ungezwungen, manchmal sportlich, aber immer<br />

mit vielen <strong>Begegnungen</strong> zu. So wurde z.B. einfach mal<br />

im März Weihnachten gefeiert, als es um das Thema<br />

„Gottes Liebe“ ging. In einem anderen Ort gründeten die<br />

Mitarbeiter der Evangelisationswoche im Gemeindehaus<br />

für die Zeit der Jugendwoche eine Wohngemeinschaft. Es<br />

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wurde ein Bobbycar­Rennen<br />

veranstaltet oder ein Jugendcafé<br />

eingerichtet. So vielfältig<br />

wie die Vereine war auch das<br />

angebotene Programm.<br />

Die angereisten „Prediger“ gastierten gemeinsam im Haus<br />

Sonnenwinkel in Heiligenkirchen und kamen von dort in<br />

die einzelnen Orte, um die Jugendlichen für ein Leben mit<br />

Jesus zu begeistern. So konnten auch viele für die eigenen<br />

<strong>CVJM</strong>­Gruppen gewonnen werden. Als Fazit bleibt zu bemerken:<br />

Es war eine <strong>Me</strong>nge Arbeit, diese Woche zu organisieren,<br />

aber die Mühe hat sich in jedem Fall gelohnt.<br />

Heiko Kampmeier/<strong>CVJM</strong> Pvitsheide<br />

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11


Die „Neuen“ im Kreisvorstand<br />

Heiko Kampmeider befragte die<br />

neuen Mitglieder im Kreisvorstand:<br />

1. Was bewegt dich im Kreisvorstand<br />

mitzu arbeiten?<br />

2. Worin siehst du die Schwerpunkte<br />

für die zukünftige Arbeit des Kreisvorstandes<br />

bzw. wo setzt du deine<br />

Prioritäten?<br />

Friedrich-Wilhelm<br />

Geßner<br />

Zunächst denke ich, bringe ich durch<br />

meine langjährige Erfahrung in leitenden<br />

Positionen einige Erfahrung mit,<br />

die helfen sollte, unseren Kreisverband<br />

wieder in eine Struktur zu<br />

bringen, aus der alle Mitglieder und<br />

Vereine wieder Vorteile ziehen können.<br />

In der augenblicklichen Situation<br />

müssen Entscheidungen in die Wege<br />

geleitet werden, damit der Kreisverband<br />

noch eine Zukunft hat.<br />

An diesen Entscheidungen mitzuwirken,<br />

meine Bedenken und Vorschläge<br />

in den laufenden Prozess mit einzubringen,<br />

Aufgaben in dieser Gemeinschaft<br />

für die Gemeinschaft zu übernehmen,<br />

sehe ich eine Möglichkeit<br />

mein Wissen einfließen zu lassen.<br />

Wir sind bereits aufgebrochen einen<br />

neuen Weg zu gehen, darum: „Mit<br />

Jesus Christus mutig voran!“<br />

12<br />

Sandra<br />

Herrendörfer-Pick<br />

Punktuell habe ich im letzten Jahr<br />

bereits in der „Task­force“­Gruppe<br />

mitgearbeitet. Das war für mich eine<br />

gute Gelegenheit um auszuprobieren,<br />

ob eine neue „Funktion“ im<br />

Kreisverband sich mit zwei Kindern<br />

vereinbaren lässt. Es hat ganz gut<br />

geklappt. <strong>Me</strong>inen Posten im Jungscharbeirat<br />

habe ich ebenfalls abgegeben,<br />

so dass ich dadurch noch<br />

etwas mehr Luft im Kalender schaffen<br />

konnte.<br />

Durch die vielen Jungschartage,<br />

JUKOs und auch zwei GLS, auf<br />

denen ich mitarbeiten durfte, liegen<br />

mir die ehrenamtlich Mitarbeitenden<br />

sehr am Herzen und ich möchte<br />

mich gerne für sie stark machen.<br />

Einen wichtigen Schwerpunkt sehe<br />

ich darin, Ideen aus dem Beratungsprozess<br />

mit Stefan Wolf aufzugreifen<br />

und umzusetzen. Ein weitere Schwerpunkt<br />

ist sicherlich die Stabilisierung<br />

der wirtschaftlichen Lage des<br />

Kreisverbandes.<br />

Da ich als Beauftragte für Mitarbeiterbildung<br />

in den Kreisvorstand<br />

berufen wurde, möchte ich dabei<br />

verstärkt die Mitarbeitenden der<br />

Ortsvereine im Blick haben. Ich<br />

lasse mich auch gerne mal in einen<br />

Mitarbeiterkreis einladen :­).<br />

Dirk<br />

Mölling<br />

Seit ich selber vor über 20 Jahren am<br />

MIKO und am GLS teilgenommen habe,<br />

liegt mir die Arbeit des <strong>CVJM</strong> <strong>Lippe</strong><br />

sehr am Herzen. Dass ich heute Pfarrer<br />

bin, ist letztlich auch die Folge meiner<br />

Erfahrungen im <strong>CVJM</strong>.<br />

Vieles hat sich seitdem verändert. Die<br />

Bereitschaft zur verbindlichen Mitarbeit<br />

und die finanzielle Situation sind von<br />

Jahr zu Jahr schwieriger geworden.<br />

Leider sieht es momentan so aus,<br />

als würde es auch in den nächsten<br />

Jahren nicht besser, sondern eher<br />

noch schwieriger werden. Das hat zur<br />

Folge, dass sich das Gesicht und die<br />

Arbeit des <strong>CVJM</strong>­Kreisverbandes und<br />

des Freizeitdienstes verändern werden.<br />

Veränderungen sind nicht immer<br />

angenehm, vor allem dann nicht, wenn<br />

manch lieb Gewordenes so nicht mehr<br />

möglich sein wird.<br />

Ich habe einmal ein chinesisches<br />

Sprichwort gehört, das sagt: „Wenn der<br />

Wind der Veränderung weht, bauen die<br />

einen Mauern und die anderen Windmühlen.“<br />

Ich möchte im KV mithelfen,<br />

dass wir trotz aller Schwierigkeiten gemeinsam<br />

die Chancen der Veränderung<br />

nicht aus dem Blick verlieren. Ein enger<br />

Kontakt zwischen dem KV und den<br />

Ortsvereinen ist mir dabei wichtig. Vor<br />

allem aber braucht unser Kreisverband<br />

in diesen Zeiten treue Beter, die mit<br />

uns um Weisung und Führung bitten.


„<strong>CVJM</strong> bewegt“ ….<br />

… so heißt es an jedem letzten Samstag im Monat für die<br />

6 – 12 Jährigen Mädchen und Jungen in der Turnhalle an<br />

der B66 in Helpup.<br />

Wir, das sind Birgit<br />

Morgner als Sportleiterin,<br />

Thomas Laube und<br />

mehrere ehrenamtliche<br />

Mitarbeiter/innen, treffen<br />

uns schon sehr früh<br />

am Morgen, um einzelne<br />

Sport­ und Spielstationen<br />

aufzubauen und letzte<br />

Absprachen zu treffen,<br />

denn um 10.00 Uhr soll<br />

es losgehen.<br />

Zwischen 20 und 30<br />

Kinder beginnen mit<br />

Aufwärmübungen zu<br />

fröhlicher Musik – wer<br />

kann, singt dabei mit.<br />

Und dann wollen die<br />

Jungen und Mädchen<br />

an die Geräte und zeigen<br />

was sie können.<br />

Da springt die kleine<br />

Lena aufs Trampolin.<br />

Sie hüpft so hoch und<br />

weit sie kann auf die<br />

weiche Matte dahinter.<br />

Jonas ist schon neun<br />

und schafft die Hindernisstrecke mit dem Fußball in 45<br />

Sekunden – alle sind begeistert.<br />

Begeisterung nicht nur bei den Kindern, auch bei den <strong>CVJM</strong>­<br />

Mitarbeitenden ist die Freude über den Bewegungsdrang<br />

der Kinder mitreißend, so dass der Eine oder der Andere<br />

auch mal auf das Pedalo steigt und sich vorsichtig versucht.<br />

Wenn die Kinder die fünf bis sechs Spielstationen durchlaufen<br />

haben, ist erst mal eine Trinkpause nötig, damit es<br />

danach mit einer Andacht weitergehen kann. Hier hören<br />

sie zunächst eine Bibelgeschichte,<br />

es wird viel gesungen, und<br />

ein passendes Abschlussspiel<br />

haben die jungen Mitarbeitenden<br />

dann auch immer noch parat.<br />

AZ Lesezeichen_4c_Layout 1 06.04.10 22:25 Seite 1<br />

Im Begegnungsraum der Helpuper<br />

Kirche wartet ein liebevoll<br />

zubereitetes Mittagessen auf<br />

alle, wobei der Nachtisch auch<br />

nicht fehlen darf. „Danke Herr<br />

für Speis und Trank!“<br />

Nach einer gemeinsamen, schönen<br />

Zeit gehen wir dann um 12:30 Uhr auseinander und<br />

freuen uns schon auf das nächste „<strong>CVJM</strong> – bewegt“!<br />

Bewegung – Fröhlichkeit – Gemeinschaft – Gottes Wort<br />

Katja Thiede, <strong>CVJM</strong> Helpup<br />

Christliche Buchhandlung<br />

in Bad Salzuflen–Schötmar, Begastraße<br />

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32108 Bad Salzuflen Fax 05222 580109<br />

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Montag – Freitag 9.30 – 13.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.30 – 13.00 Uhr<br />

Christliche Buchhandlung Lesezeichen<br />

Begastraße 10, 32108 Bad Salzuflen<br />

Telefon: 05222 369934 , Fax 05222 580109<br />

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13


10 Jahre Seniorenwanderclub im <strong>CVJM</strong><br />

In diesem Jahr feiert der Seniorenwanderclub, kurz<br />

„SenWac“ genannt, sein 10­jähriges Bestehen. Nach<br />

einer Wanderfreizeit mit Reinhold Müller wurde seine<br />

Idee, auch in heimischen Gefilden zu<br />

wandern, begeistert von etlichen Senioren<br />

aufgenommen.<br />

Seitdem haben abwechselnd immer zwei Personen die<br />

Wanderungen vorbereitet und geführt. So sahen wir schon<br />

viel vom <strong>Lippe</strong>rland und der Umgebung. Wir sind sicher,<br />

dass wir noch viele schöne Touren erleben werden.<br />

14<br />

Liebe Freunde und Freundinnen des <strong>CVJM</strong>­Freundeskreises,<br />

Am 13. September wanderten wir mit 26 Personen im<br />

Barntruper Stadtwald und bewunderten auf dem Kunstpfad<br />

die unterschiedlichen Kunstwerke verschiedener<br />

Künstler. Während der dreistündigen<br />

Wanderung ergaben sich gute Gespräche<br />

mit wechselnden Teilnehmenden. Wir<br />

hörten wie gewohnt eine Andacht und<br />

hatten bei Kaffee und Kuchen und einem<br />

“Strammen Max” einen erholsamen<br />

Abschluss.<br />

Am 11. Oktober startet die Gruppe zur 120. Wanderung<br />

nach Bielefeld in den Botanischen Garten. Herzliche Einladung<br />

dazu!<br />

Wir treffen uns jeden 2. Donnerstag im Monat und sind<br />

keine geschlossene Gruppe. Wer zukünftig gerne mitwandern<br />

möchte, kann Näheres bei<br />

Friedrich Köhne, Telefon 05232 3118 oder beim<br />

<strong>CVJM</strong>­Freizeitdienst, Telefon 05231 920654, erfahren.<br />

Der aktuelle Treffpunkt liegt in der jeweiligen Woche ab<br />

Montag vor.<br />

wir blicken zurück auf wunderschöne Fahrten und viele gute <strong>Begegnungen</strong>: Das Freundeskreistreffen<br />

mit Landespfarrer Tobias Treseler in Lage zum Thema Kirche im Wandel, der<br />

Fahrt nach Holland zur Floriade (siehe Artikel auf Seite 15) und der Fahrt „Kirchen und<br />

Synagogen in Herford“.<br />

Nun erinnern wir schon mal an die Adventsfeier am 3. Advent im Ziegeleimuseum in Lage:<br />

Reservieren Sie sich jetzt schon den Termin im Kalender!<br />

Wir freuen uns auf’s Wiedersehen!<br />

Ihr Horst Schalk,<br />

Kreisvorstand/ Beauftragter für<br />

den Freundeskreis<br />

Herzlich grüßt das ganze Team des<br />

Freundeskreises mit<br />

Elisabeth <strong>Me</strong>llies, Hans Richter,<br />

Horst Schalk, Reinhard Anter, Helmut<br />

Hackemack, Uwe Sontag, Rolf-Dieter<br />

Gebhardt, Heinz Engelbracht (fehlt auf<br />

dem Bild)<br />

Karin Grigo<br />

<strong>CVJM</strong> Pivitsheide


<strong>CVJM</strong>­Freundeskreis auf Tour zur „FLORIADE“ in Venlo/NL<br />

Am Mittwoch, den 30.Mai 2012, machten sich 36<br />

Freundinnen und Freunde des <strong>CVJM</strong>­ Kreisverbandes<br />

<strong>Lippe</strong> schon früh am Morgen mit dem Bus auf den Weg<br />

nach Holland zur Weltgartenausstellung „Floriade“. Während<br />

der Fahrt informierten die Mitarbeitenden über den<br />

Verlauf des Tages und über die fünf Themenbereiche der<br />

Ausstellung. Schon von der Autobahn aus konnte man<br />

das große gläserne Hochhaus erkennen, das wie ein Tor<br />

in die „Floriade“ führt.<br />

Und was konnte man dort alles entdecken und bestaunen:<br />

Ideen zum Gartenbau, Blütenfülle, grüne Ruhezonen<br />

als Orte für Gesundheit und Erholung, haushohe Blumengestecke<br />

aus Zweigen, Orchideen, Blütenkompositionen,<br />

begrünte Wände mit angeblich ewig­lebenden Pflanzen,<br />

anregende Wasserspiele, phantasievolle Sitzgelegenheiten,<br />

technische Bilddarbietungen in 180 Grad­Format im<br />

„Dom“ und als „Flug“ über die Erde im „Earth­Walk“,<br />

Stimmen aus dem Wald, Tanzformationen aus Bali und<br />

Togo, Gartenanlagen aus Tunesien, Nepal, Indonesien,<br />

Jemen, Pakistan, NRW...<br />

Wer konnte das alles wahrnehmen?<br />

Staatlich anerkannt<br />

Studieren an der <strong>CVJM</strong>-Hochschule<br />

Präsenz-Studiengang<br />

Religions- und Gemeindepädagogik/<br />

Soziale Arbeit integrativ (B.A.)<br />

Studiengemeinschaft auf dem Campus<br />

Online-Studiengänge<br />

Religions- und Gemeindepädagogik<br />

(B.A.)<br />

Soziale Arbeit (B.A.)<br />

Human Development and<br />

Leadership (B.A.)<br />

Ethisches Management (M.A.)<br />

<strong>CVJM</strong>-Hochschule<br />

International YMCA University<br />

of Applied Sciences<br />

Hugo-Preuß-Straße 40, 34131 Kassel<br />

Fon: 0561-3087-530<br />

info@cvjm-hochschule.de<br />

Weitere Informationen:<br />

www.cvjm-hochschule.de<br />

So haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich<br />

erfüllt und erschöpft auf die Rückreise machten, von<br />

vielen unterschiedlichen Erfahrungen und Erlebnissen<br />

berichten können. Den Holländern sei Dank für diese<br />

sehenswerte<br />

„Floriade“, die<br />

ja nur alle zehn<br />

Jahre stattfindet.<br />

Horst Schalk,<br />

der die Fahrt<br />

organisiert<br />

hatte, verabschiedete<br />

die<br />

Teilnehmenden<br />

mit dem Hinweis<br />

auf den nächsten<br />

Ausflug : Ein<br />

Besuch von „Kirchen und Synagogen in Herford“.<br />

Aktuelle Infos:<br />

www.cvjm-kolleg.de<br />

Elisabeth <strong>Me</strong>llies<br />

Freundeskreis-Team<br />

<strong>CVJM</strong>-Kolleg<br />

gut ausgebildet<br />

für die Praxis<br />

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Theologie und Sozialpädagogik<br />

integrativ – Präsenzausbildung<br />

Drei Ausbildungswege/Abschlüsse<br />

sind möglich:<br />

Abschluss als staatl. anerk. Erzieher/-in<br />

Abschluss als <strong>CVJM</strong>-Sekretär/-in/<br />

Erzieher/-in (kirchl. und staatl. anerkannt)<br />

Übergang zur <strong>CVJM</strong>-Hochschule<br />

(Abschluss: Bachelor)<br />

Theologie berufsbegleitend<br />

kirchlich anerkannt<br />

Dreijähriges berufsbegleitendes Studium<br />

mit Online-Einheiten und Seminarwochen<br />

<strong>CVJM</strong>-Kolleg<br />

Fachschule für Theologie und Sozialpädagogik<br />

Hugo-Preuß-Straße 40 | 34131 Kassel<br />

Fon: 0561 3087-500 | info@cvjm-kolleg.de<br />

15


16<br />

Abschied<br />

Seit der letzten Ausgabe unseres <strong>CVJM</strong>-Kuriers haben wir von vielen ehemaligen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die den <strong>CVJM</strong> auf unseren Freizeiten ehrenamtlich<br />

unterstützt haben, Abschied nehmen müssen.<br />

Am 11. Oktober 2011 verstarb unser ehemaliger Freizeit-Mitarbeiter<br />

Erwin Kokkot<br />

aus Blomberg im Alter von 82 Jahren. Bereits seit 1978 hat er seine liebe Frau Monika<br />

als Küchenmitarbeiter regelmäßig auf Jungschar- und Jugendfreizeiten begleitet. In den<br />

90er-Jahren hat er das Küchenteam auf den Seniorenfreizeiten in Bad Wörishofen tatkräftig<br />

unterstützt. Seine fröhliche Art und sein verschmitztes Lächeln werden vielen sicher in<br />

guter Erinnerung bleiben. Viele Leserinnen und Leser werden ihn mit dem 1. November in<br />

Verbindung bringen können, war der langjährige „Tag des Mitarbeiter-Dankausfluges“<br />

doch auch sein Geburtstag.<br />

Am 27. März 2012 hat unser HERR<br />

Minna Brune<br />

aus Leopoldshöhe im Alter von 83 Jahren zu sich geholt. Mit ihr verbinden diejenigen, die<br />

sie kennen, sicher ihr stilles und bescheidenes Wesen. Sie war eine treue und verlässliche<br />

Mitarbeiterin, die der <strong>CVJM</strong> mehrmals im Jahr zu Einsätzen als Küchenmitarbeiterin<br />

rufen konnte.<br />

Am 26. Juni 2012 verstarb unser ehemaliger Freizeitleiter<br />

Pastor i.R. Gustav Kemper<br />

aus Detmold im Alter von 95 Jahren. Pastor Kemper war der <strong>CVJM</strong>-Freizeitarbeit von<br />

1986 bis zum Jahr 2000 eng verbunden und leitete regelmäßig Seniorenfreizeiten. Auch<br />

nach Beendigung seiner aktiven Zeit als Freizeitleiter durften wir auf sein Gebet und seine<br />

Unterstützung für unsere <strong>CVJM</strong>-Arbeit zählen.<br />

Am 23. Juli 2012 ist<br />

Hedwig Güse<br />

aus Detmold im Alter von 90 Jahren von uns gegangen. Über ein Jahrzehnt lang war sie<br />

als Küchenmitarbeiterin auf Gemeinde- und Seniorenfreizeiten für uns tätig. Im Team von<br />

Frau Helene Laube hat sie sich treu und engagiert in den Dienst unserer <strong>CVJM</strong>-Freizeitarbeit<br />

gestellt.<br />

Wir sind dankbar, dass wir mit all diesen <strong>Me</strong>nschen ein Stück des Weges gemeinsam<br />

gehen durften. Sie haben sich mit ihren Gaben und Fähigkeiten eingebracht und unseren<br />

Dienst am Nächsten tatkräftig und treu unterstützt. Mit den Angehörigen sind wir traurig,<br />

dass sie nicht mehr unter uns sind, aber wir dürfen sie in den schützenden und bergenden<br />

Armen unseres HERRN und Heilandes wissen. Das sind unser Trost und unsere Zuversicht,<br />

die wir allen Angehörigen von Herzen wünschen.


75 Jahre<br />

Dieter Henrich­Held, Bad Salzuflen<br />

Waltraud Henrich­Held,<br />

Bad Salzuflen<br />

Waltraud Hart, Extertal<br />

Ursula Obermann, Detmold<br />

Barbara Dahlhaus, Detmold<br />

Rosamargrit Mücke, Detmold<br />

Dorothea Anter, Lage<br />

Dorothee Capelle,<br />

Horn­Bad <strong>Me</strong>inberg<br />

Erika Gaus, Oerlinghausen<br />

80 Jahre<br />

Alwin Finzel, Herford<br />

Luise Thierbach, Lemgo<br />

Magdalena Frevert, Lemgo<br />

Christel Beschorner, Kalletal<br />

Hannelore Burchert, Detmold<br />

Gerhard Pahmeyer, Detmold<br />

Ilse Raunow, Detmold<br />

Margarete Cruel, Detmold<br />

Renate Neuser, Detmold<br />

Wiltrud Knappert, Detmold<br />

Wilhelm Welge, Detmold<br />

Emmi Lehmann, Lage<br />

Renate Beins, Lage<br />

85 Jahre<br />

Erna Rethmeier, Bad Salzuflen<br />

Herzliche Glück- und Segenswünsche<br />

sagen wir all unseren Mitgliedern und Mitarbeitenden im Jahr 2012:<br />

Lydia Jakobskrüger, Bad Salzuflen<br />

Wilfried Frevert, Lemgo<br />

Johannes Arndt, Lemgo<br />

Richard Wegener, Lemgo<br />

Gisela Unruh, Kalletal<br />

Gerda Boeck, Detmold<br />

Margarete Neuser, Detmold<br />

Ursula Pietsch, Detmold<br />

Gerda Siesenop, Lage<br />

Elfriede Gödeke, Lage<br />

Rita Schütte, Oerlinghausen<br />

Helene Laube, Oerlinghausen<br />

Christel Witte, Oerlinghausen<br />

90 Jahre<br />

Erika Gebert, Pauketal<br />

Erna Hanke, Lemgo<br />

Marie Rieke, Barntrup<br />

Alwine Gernoth, Barntrup<br />

Alwine Kroos, Kalletal<br />

Ursula Kahl, Detmold<br />

Gotthold Weber, Lage<br />

Anton Claes, Horn­Bad <strong>Me</strong>inberg<br />

Ursula Wendiggensen,<br />

Braunschweig<br />

91 Jahre<br />

Friedrich Marten, Herford<br />

Elfriede Krügermeier, Lemgo<br />

Luise Peiß, Dörentrup<br />

Gisela Hoffmann, Detmold<br />

Hildegard Penschke, Lage<br />

Irmgard Schlevogt, Lage<br />

Ernst Kölling, Lage<br />

92 Jahre<br />

Erna Fasse, Lemgo<br />

Erika Scheulen, Lemgo<br />

Anneliese Jürgenlohmann, Lage<br />

Valentine Kurzmanowski,<br />

Schieder­Schwalenberg<br />

94 Jahre<br />

Magdalene Happe, Detmold<br />

Frieda Pape, Blomberg<br />

96 Jahre<br />

Hanna Beiner, Bad Salzuflen<br />

Hermann Hamann, Detmold<br />

Hedwig Kasemeier, Detmold<br />

98 Jahre<br />

Helene Heering, Lage<br />

99 Jahre<br />

Hanna Wöhler, Bad Salzuflen<br />

105 Jahre<br />

Hildegard Lange, Detmold<br />

Liebe <strong>CVJM</strong>’er,<br />

Silvester noch nichts vor? Hier ein Vorschlag: Wir machen Grömitz-Urlaub, so wie es uns gefällt:<br />

Mal ohne CV­Funktion und den damit verbundenen Pflichten und Aufgaben – einfach nur dabei sein und die Gemeinschaft<br />

genießen.<br />

An­ und Abreise: eigener PKW, 28.12.2012 – 03.01.2013 (An­ und Abreisetage sind variabel)<br />

Teilnehmer: So in etwa wie auf der Kreis­MA­Tagung, also junge Erwachsene, Ehepaare, Singles, Familien, Hauskreise,<br />

gerne auch eine Clique GLS’ler ab 18 Jahren.<br />

Programm: Jede/r das worauf er/sie Lust hat. Es gibt kein festes MA­Team. Haben ein paar Leute Interesse an<br />

gemeinsamer Stiller Zeit? Oder hat jemand Lust einen Spielnachmittag für die Kids zu machen? Oder<br />

Basteln? Oder einen Filmabend? Oder, oder, oder… Wenn du nur ’nen dicken Schmöker genießen willst –<br />

kein Problem.<br />

Kosten: Erwachsene: 150,­ €, Kinder: unter 3 Jahre frei, 3 ­ 5 Jahre 60,­ €, 6 ­ 11 Jahre 95,­ €,<br />

12 ­ 14 Jahre 105,­ €, 15 ­ 17 Jahre 120,­ €, Schüler/Studenten ab 18 Jahren 130,­ €<br />

Minderjährige nur in Begleitung Erwachsener.<br />

Infos gibt’s beim Freiteitdienst <strong>Lippe</strong>: freizeitdienst@cvjm­lippe.de oder unter Tel.: 05231 9206­54<br />

17


Mitarbeiterkolleg (MIKO) und<br />

Gruppenleiterseminar (GLS) 2012<br />

24 Teilnehmende haben in diesem Jahr erfolgreich<br />

am MIKO teilgenommen und 31 Teilnehmende<br />

haben erfolgreich das GLS absolviert.<br />

MIKO für Erwachsene<br />

Diese Schulung ist ein Angebot für Neueinsteiger/innen<br />

und Erwachsene, die Impulse für ihre<br />

Arbeit vor Ort suchen. Im letzten Jahr startete<br />

das MIKO für Erwachsene klein aber fein mit<br />

6 Teilnehmenden. Dieses Jahr ging es mit 10<br />

Teilnehmenden in die 2. Runde, wovon 6 Teilnehmende<br />

neu dazugekommen sind und 4 Teilnehmende<br />

an die Vorjahreserfahrung anknüpfen<br />

wollten.<br />

Wir freuen uns über die positive Resonanz und<br />

sind gespannt wie es 2013 weitergeht.<br />

Neue Vorsitzende bei<br />

<strong>CVJM</strong>-Ortsvereinen<br />

Thomas Laube vom <strong>CVJM</strong> Helpup übergab sein<br />

Amt als 1. Vorsitzender an Bärbel Kruel. Beim<br />

<strong>CVJM</strong> Schötmar/Werl­Aspe wechselte der Vorsitz<br />

von Eckhard Heinrich auf Cornelia Wißmann.<br />

Und beim <strong>CVJM</strong> Oerlinghausen wurde Florian<br />

Lorenzen von der Mitgliederversammlung zum<br />

neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Hier gab Thorben<br />

Richter sein Amt weiter. Wir wünschen allen<br />

Neugewählten Gottes Segen und Weisheit in der<br />

Ausübung ihrer neuen Aufgabe.<br />

Fröhliche <strong>CVJM</strong>-Helfer<br />

beim Hermannslauf<br />

Auch in diesem Jahr war der <strong>CVJM</strong> Pivitsheide<br />

wieder mit einem 25 <strong>Me</strong>ter langen Versorgungsstand<br />

beim Hermannslauf vertreten. In gut einer<br />

Stunde hatten über 7.000 Läufer den Versorgungsstand<br />

Nr. 1 bei Kilometer 5,2 passiert.<br />

Über 50 <strong>CVJM</strong>’er und Freunde des <strong>CVJM</strong> standen<br />

hinter den Tischen und hielten die Wassergabe<br />

für die Läufer bereit.<br />

18<br />

JUGENDPLUS-KONGRESS<br />

vom 31.05.-02.06.2013<br />

Torsten Hebel, der die inhaltliche Ausrichtung<br />

koordiniert, ist überzeugt: „Jugendarbeit ist<br />

heute eine riesige Herausforderung. Deshalb<br />

legt sich das Vorbereitungsteam enorm ins Zeug<br />

… vor allem werden wir viel praktisches Knowhow<br />

vermitteln, das ihnen in ihrer Arbeit echt<br />

weiterhelfen wird.“<br />

Also: Es lohnt sich ­ auf nach Wetzlar! Wagt den<br />

Blick über den Tellerrand, knüpft Kontakte zu<br />

anderen engagierten <strong>Me</strong>nschen und erlebt wie<br />

bunt und inspirierend Jugendarbeit in Deutschland<br />

sein kann. Nähere Informationen im Internet:<br />

www.jugendplus­kongress.de<br />

Eindrucksvolle <strong>Begegnungen</strong> im<br />

YMCA Nashville, USA<br />

Ich muss zugeben, als ich ins Flugzeug stieg,<br />

war ich schon ein bisschen nervös: 4 Wochen<br />

Nashville, was würde mich wohl erwarten? Was<br />

mich erwartete, war eine unvergessliche Zeit<br />

mit interessanten Einblicken in die YMCA­Arbeit,<br />

die so anders als unser <strong>CVJM</strong> ist. Und vor allem<br />

viele <strong>Begegnungen</strong> mit wunderbaren <strong>Me</strong>nschen.<br />

Da war natürlich meine Gastfamilie, die mich sofort<br />

herzlich aufgenommen hat, sodass ich mich<br />

in einem fremden Land zuhause fühlen konnte.<br />

Aber auch im YMCA oder dem Feriencamp Widjiwagan,<br />

in dem ich eine Woche mitgearbeitet<br />

habe, habe ich so viele unterschiedliche <strong>Me</strong>nschen<br />

getroffen.<br />

Doch was alle gemeinsam hatten war eine offene<br />

und freundliche Art, auf andere zuzugehen,<br />

die mich beeindruckt hat. Ich habe eine ältere<br />

Dame kennengelernt, die im Jugendtreff arbeitet<br />

und die besten Geschichten erzählt, Sportliche<br />

im Fußballcamp, verrückte und lustige Kinder<br />

und Mitarbeiter des YMCA und und und. Der<br />

Austausch war so eine echte Bereicherung für<br />

mich und ich habe gute Freunde gewonnen.<br />

Luisa Peter, <strong>CVJM</strong> Leopoldshöhe


Termine<br />

Nov.<br />

06.11. <strong>CVJM</strong>­Weltbundgebetsabend<br />

in Helpup ­ W ­<br />

10.11. Herbstkreiskonferenz<br />

in Oerlinghausen<br />

17.11. – 18.11. Girls only in Wuppertal ­W­<br />

24.11. ­ 25.11. Erste­Hilfe­Lehrgang<br />

Dez.<br />

16.12. Adventsfeier des Freundeskreises/<br />

Kreisverbandes<br />

Jan.<br />

13.01. Jungschar­Mitarbeitertag<br />

in Herford ­ W ­<br />

25.01. ­ 27.01. Miko a) in Bösingfeld<br />

Febr.<br />

08.02. – 10.02. Konfi­Castle I in Hardehausen<br />

16.02. Schnippsball­Turnier<br />

in Lockhausen<br />

22.02. – 24.02. Miko b) in Bösingfeld<br />

März<br />

02.03. GLS­Tag<br />

09.03. Frühjahrskreisvertretung – Neuer Termin<br />

23.03. – 30.03. Miko c) und GLS A in Grömitz<br />

Mai<br />

03.05. – 05.05. Miko d) in Bösingfeld<br />

09.05. – 12.05. Club­Camp OWL ­ W ­<br />

18.05. – 20.05. Volleyball­Open­Air<br />

in Kierspe ­ W ­<br />

30.05. Begegnungstag in Bösingfeld<br />

­ W ­ eine Aktion des <strong>CVJM</strong>­Westbundes<br />

Alle Termine auch unter www.cvjm-lippe.de<br />

Vorschau 2013: Kreismitarbeiter-Wochenende<br />

in Grömitz, 31. Oktober – 03. November<br />

Mitarbeiteraustausch mit dem YMCA Nashville<br />

In der Zeit vom 1. bis 31. Juli diesen Jahres waren Luisa<br />

Peter (<strong>CVJM</strong> Leopoldshöhe) und ich, Peter Wißbrock (<strong>CVJM</strong><br />

Stapelage) in Tennesse und durften unsere Partnerschaft<br />

zu dem YMCA Nashville / Middle Tennesse pflegen.<br />

Während wir an den Wochenenden mit unseren Familien<br />

Nashville erkundet haben, drehte sich das Programm unter<br />

der Woche um den Y, wie der <strong>CVJM</strong> hier abgekürzt wird.<br />

Man kennt den Y als eine Art Familienzentrum mit einen<br />

Schwerpunkt auf sportlichen Angeboten. Die zahlreichen<br />

Hauptamtlichen und Hilfskräfte werden über die wesentlich<br />

höheren, allerdings vom Einkommen abhängigen,<br />

Mitgliedsbeiträge finanziert. Größere Projekte wie etwa der<br />

Bau des Skateparks werden meist über groß zügige Spender<br />

finanziert. Die Y‘s sind jeden Tag geöffnet und stehen<br />

allen Teilnehmenden für Fitnesstraining, Kinderbetreuung<br />

und vielen verschiedenen Workshops zur Verfügung.<br />

Eine ganz andere Variante der YMCA­ Arbeit bietet das<br />

Camp Widjiwagan, ein großes Freizeitlager. Hier können<br />

Kinder in den Sommermonaten wahlweise über Nacht<br />

oder nur tagsüber zwei Wochen lang ihren Sommerurlaub<br />

verbringen. Während der Tag gemeinschaftlich mit einem<br />

Programm aus Mitmachliedern und kurzer Ansprache<br />

beginnt, können die Kinder den Tag über mit ihrer Gruppe<br />

an ca. 20 verschiedenen Aktionen teilzunehmen.<br />

Der YMCA in Nashville ist mit seiner Arbeit sehr erfolgreich,<br />

auch wenn sich diese sehr stark von der unsrigen<br />

unterscheidet und besonders die missionarische Arbeit<br />

meiner Ansicht nach oft zu kurz kommt.<br />

Greetings to all, Peter<br />

Peter Wißbrock, <strong>CVJM</strong> Stapelage<br />

19


Stellen Sie sich vor...<br />

Plansecur – zum Thema Geld und Beratung<br />

Ob Angestellter oder selbstständiger<br />

Unternehmer – jeder<br />

braucht sein individuelles<br />

Finanzkonzept.<br />

Weil kein <strong>Me</strong>nsch dem anderen gleicht. Entsprechend vielfältig sind die persönlichen Ziele,<br />

die unsere Kunden mit Hilfe der unabhängigen, werteorientierten und systematischen<br />

Plansecur-Finanzplanung verwirklichen:<br />

n Absicherung der Familie n ertragreiche Geldanlagen n Kapitalaufbau mit Maß und Ziel<br />

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Wenn auch Sie in Ihren privaten und beruflichen Geldangelegenheiten hohe Sicherheit<br />

und individuellen Rat wünschen, dann vereinbaren Sie einen ersten Informationstermin.<br />

Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an. Zeit für ein gutes Gespräch findet sich immer.<br />

Dirk Rosemeier · eingetr. Kfm. · Gesellschafter<br />

Elisabethstraße 21 · 32756 Detmold<br />

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...Sie stehen morgens vor Ihrem Kleiderschrank und können sich frei<br />

nach Laune und Tagesprogramm aussuchen, was davon Sie anziehen<br />

wollen. Sie können sich gar nicht falsch entscheiden. Was immer sie<br />

gerade lockt wählen Sie aus und es steht Ihnen. Ihr Kleiderschrank ist<br />

gut sortiert und jedes Teil passt genau zu Ihnen.<br />

...wie wohl Sie sich in Ihrer zweiten Haut fühlen. Ihre Farben lassen<br />

Sie strahlen und die passenden Schnitte betonen das Gute an Ihrer<br />

Figur - das stärkt Ihr Selbstbewusstsein.<br />

...in Ihrem Unternehmen arbeiten <strong>Me</strong>nschen, die gut und passend<br />

gekleidet sind – entsprechend Ihrer Position und der Aufgabe. Diesen<br />

positiven Eindruck werden Ihre Kunden wahrnehmen. Das Image ist<br />

einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren.<br />

Martina Rosemeier<br />

Typ- und Imageberaterin<br />

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