Meet Me - Begegnungen - CVJM - Lippe

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Abschied
Seit der letzten Ausgabe unseres CVJM-Kuriers haben wir von vielen ehemaligen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die den CVJM auf unseren Freizeiten ehrenamtlich
unterstützt haben, Abschied nehmen müssen.
Am 11. Oktober 2011 verstarb unser ehemaliger Freizeit-Mitarbeiter
Erwin Kokkot
aus Blomberg im Alter von 82 Jahren. Bereits seit 1978 hat er seine liebe Frau Monika
als Küchenmitarbeiter regelmäßig auf Jungschar- und Jugendfreizeiten begleitet. In den
90er-Jahren hat er das Küchenteam auf den Seniorenfreizeiten in Bad Wörishofen tatkräftig
unterstützt. Seine fröhliche Art und sein verschmitztes Lächeln werden vielen sicher in
guter Erinnerung bleiben. Viele Leserinnen und Leser werden ihn mit dem 1. November in
Verbindung bringen können, war der langjährige „Tag des Mitarbeiter-Dankausfluges“
doch auch sein Geburtstag.
Am 27. März 2012 hat unser HERR
Minna Brune
aus Leopoldshöhe im Alter von 83 Jahren zu sich geholt. Mit ihr verbinden diejenigen, die
sie kennen, sicher ihr stilles und bescheidenes Wesen. Sie war eine treue und verlässliche
Mitarbeiterin, die der CVJM mehrmals im Jahr zu Einsätzen als Küchenmitarbeiterin
rufen konnte.
Am 26. Juni 2012 verstarb unser ehemaliger Freizeitleiter
Pastor i.R. Gustav Kemper
aus Detmold im Alter von 95 Jahren. Pastor Kemper war der CVJM-Freizeitarbeit von
1986 bis zum Jahr 2000 eng verbunden und leitete regelmäßig Seniorenfreizeiten. Auch
nach Beendigung seiner aktiven Zeit als Freizeitleiter durften wir auf sein Gebet und seine
Unterstützung für unsere CVJM-Arbeit zählen.
Am 23. Juli 2012 ist
Hedwig Güse
aus Detmold im Alter von 90 Jahren von uns gegangen. Über ein Jahrzehnt lang war sie
als Küchenmitarbeiterin auf Gemeinde- und Seniorenfreizeiten für uns tätig. Im Team von
Frau Helene Laube hat sie sich treu und engagiert in den Dienst unserer CVJM-Freizeitarbeit
gestellt.
Wir sind dankbar, dass wir mit all diesen Menschen ein Stück des Weges gemeinsam
gehen durften. Sie haben sich mit ihren Gaben und Fähigkeiten eingebracht und unseren
Dienst am Nächsten tatkräftig und treu unterstützt. Mit den Angehörigen sind wir traurig,
dass sie nicht mehr unter uns sind, aber wir dürfen sie in den schützenden und bergenden
Armen unseres HERRN und Heilandes wissen. Das sind unser Trost und unsere Zuversicht,
die wir allen Angehörigen von Herzen wünschen.