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Allalin News Nr. 10/2015

Nr. 10 | 17. bis 31. Juli 2015

Nr. 10 | 17. bis 31. Juli 2015

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8 Saastal<br />

9<br />

Saastal<br />

17. – 31. Juli <strong>2015</strong> 17. – 31. Juli <strong>2015</strong><br />

Jetzt anmelden!<br />

Walk & Dine am 8. August <strong>2015</strong><br />

in Saas-Grund<br />

Essen – Wandern – Geniessen inmitten<br />

der 18 Viertausender heisst<br />

es am 8. August <strong>2015</strong> in Saas-<br />

Grund. Die kulinarische Wanderung<br />

startet bei der Mittelstation<br />

Trift und umfasst insgesamt sechs<br />

Stationen. Auf der gemütlichen<br />

Wanderung inmitten blühender<br />

Alpenrosen und einer intakten<br />

Alpenwelt werden die Teilnehmer<br />

mit einem schmackhaften 6-Gang<br />

Menü und musikalischer Unterhaltung<br />

verwöhnt.<br />

Programm: Treffpunkt: <strong>10</strong>.00 bis<br />

14.30 Uhr bei der Talstation der<br />

Bergbahnen Hohsaas. Bahnfahrt<br />

bis zum Ausgangspunkt Trift<br />

Startzeiten: Alle <strong>10</strong> Minuten. Dauer<br />

der Wanderung ca. 3 Stunden.<br />

GESUNDHEITSECKE<br />

Im Sommer draussen möglichst viel Sonne<br />

tanken, denn braun gebrannt gilt immer<br />

noch als Schönheitsideal. Dabei sieht<br />

man aber immer wieder am Strand, im<br />

Schwimmbad, auf dem Fussballplatz oder<br />

beim Sportfest viele Kinder und Erwachsene<br />

mit Sonnenbrand. Doch übermässige UV-<br />

Strahlung ohne ausreichenden Hautschutz<br />

ist mit Abstand der grösste Risikofaktor für<br />

Hautkrebs. Dadurch steigt bei Kindern und<br />

Jugendlichen das Risiko, später an dem besonders<br />

gefährlichen schwarzen Hautkrebs<br />

zu erkranken, um das Zwei- bis Dreifache.<br />

Pro Jahr erkranken in der Schweiz etwa<br />

2400 Menschen an einem malignen Melanom,<br />

dem schwarzen Hautkrebs. Das sind<br />

rund 6 % aller Krebserkrankungen. Das<br />

Melanom gehört damit zu den häufigsten<br />

Krebsarten. Schwarzer Hautkrebs kann<br />

auch schon bei jüngeren Personen auftreten:<br />

26 % der Patienten sind zum Zeitpunkt<br />

der Diagnose jünger als 50 Jahre.<br />

Sechs Genussstationen warten bei Walk & Dine<br />

auf die Besucher.<br />

Preis: Fr. 99.– pro Person inkl.<br />

Bahnfahrt und kulinarischer<br />

Highlights<br />

Anmeldung bis 3. August <strong>2015</strong>:<br />

Bergbahnen Hohsaas<br />

Tel. 027 958 15 80<br />

www.hohsaas.info<br />

info@hohsaas.info<br />

Tun sie sich etwas Gutes<br />

• Die Haut langsam an die Sonne gewöhnen.<br />

• Babys und Kleinkinder nicht direkter<br />

Sonne aussetzen.<br />

• Sonnenschutzmittel korrekt anwenden<br />

(Hauttyp, Menge, Wirkungsdauer)<br />

Tel. 027 957 12 03 http://kompass.smz-vs.ch<br />

Mobil 079 221 15 50 info.saas@smz-vs.ch<br />

Sonnenschein – ein Problem, das unter die Haut geht<br />

Die Haut vergisst keinen Sonnenstrahl. Deshalb: eincremen,<br />

eincremen, eincremen und den Schatten vorziehen.<br />

Nachwuchs<br />

Gemeinde Saas-Grund<br />

Glücklich über die Geburt ihres<br />

Sohnes Johannes Bumann am<br />

17. Juni <strong>2015</strong> sind seine Eltern<br />

Patrizia und Iwan Bumann.<br />

Bergbahnen-<strong>News</strong><br />

Trift/Kreuzboden<br />

Schneller und bequemer mit den Bergbahnen Hohsaas<br />

von Saas-Grund zur wunderschönen Triftalp:<br />

Vom 12. Juli bis 16. August <strong>2015</strong> ist die Zwischenstation<br />

Trift geöffnet.<br />

• Sonne zwischen 11.00 und 15.00 Uhr<br />

meiden.<br />

• Sonnengerechte Kleidung inklusive<br />

Kopfbedeckung und Sonnenbrille tragen.<br />

• Selbstkontrollen: Einmal im Monat Haut<br />

von Kopf bis Fuss mit Hilfe seines Partners<br />

oder eines Handspiegels kontrollieren.<br />

Auffällige Leberflecke untersuchen lassen.<br />

• Regelmässige Hautkontrollen beim Arzt:<br />

Bei fehlenden Risikofaktoren werden<br />

Hautkrebsvorsorgeuntersuchungen in<br />

zweijährigen Intervallen empfohlen.<br />

Wenn jemand unter Risikofaktoren leidet,<br />

wie Hautkrebs in der Eigen- oder Familienvorgeschichte,<br />

zahlreiche Muttermale,<br />

viele Sonnenbrände in der Vergangenheit<br />

oder auch beim Vorliegen eines sehr<br />

hellen Hauttyps, werden engmaschigere<br />

Intervalle empfohlen, zum Beispiel<br />

12-monatige Abstände.<br />

Saaser Kulturerbe erhalten<br />

Stiftung «Saas ischi Heimat»<br />

Präsident Stefan Andenmatten begrüsste in Saas-Almagell 24<br />

Teilnehmer zur 14. Stifterversammlung «Saas ischi Heimat»<br />

und Mitgliederversammlung des Fördervereins «Stiftung Saas<br />

ischi Heimat». In seinem Jahresbericht blickte der Vorsitzende<br />

auf die Hauptaktivitäten der Stiftung zurück. Das Fortführen<br />

der Archivierung von verschiedenen Dokumenten im Archiv,<br />

das derzeit im Pfarrhaus von Saas-Balen untergebracht ist, sowie<br />

die Planungsarbeiten für die Sanierung einer ehemaligen Mühle<br />

am Triftbach in Saas-Grund bildeten die Schwerpunkte des<br />

Stiftungsrates. Während des Jahres wurden Aufwendungen im<br />

Betrag von 21 280 Franken für die Stiftung getätigt. Der Bericht<br />

des Präsidenten sowie die Jahresrechnung wurden von den Mitgliedern<br />

einstimmig angenommen.<br />

Im Anschluss der Generalversammlung erhielten die Mitglieder<br />

Einblick in drei Themen: Kassier Thomas Burgener informierte<br />

über die getätigten Arbeiten vom Archiv. Eine besondere Arbeit<br />

bildete die Archivierung der grossen Fotosammlung des 2014 verstorbenen<br />

Fotografen Hans-Peter «Gigi» Supersaxo aus Saas-Fee.<br />

Präsident Stefan Andenmatten stellte die erarbeitete Projektinformationsbroschüre<br />

für die Sanierung der ehemaligen Mühle,<br />

Walke und Säge am Triftbach in Saas-Grund vor. Und als letztes<br />

Referat wurde das Interegg-Projekt «Wandern zwischen Natur<br />

und Spiritualität von Domodossola bis Saas-Fee» von Bernhard<br />

Andenmatten vorgestellt.Allen Teilnehmern wurde am Schluss<br />

der neue Führer, der die kulturelle und historische Bedeutung<br />

dieses einmaligen Weges beschreibt, abgegeben.<br />

Vertreter des Bischofs<br />

Pfarrer Konrad Rieder ist neuer Dekan des Dekanats Visp<br />

Konrad Rieder, seit 2006 Pfarrer von Saas-Fee und Saas-Almagell,<br />

ist der neue Dekan des Dekanats Visp. Er tritt damit in die<br />

Fussstapfen von Stefan Roth, der seine Demission eingereicht<br />

hatte.<br />

20 Pfarreien anvertraut<br />

Innerhalb des Bistums sind mehrere benachbarte Pfarreien<br />

jeweils zu einem Dekanat (griechisch deka = zehn, weil früher<br />

zehn Pfarreien zu einem Dekanat gehörten) zusammengeschlossen.<br />

Zum Dekanat Visp gehören indes 20 Pfarreien<br />

(Eggerberg, Eisten, Embd, Grächen, Herbriggen, Lalden, Randa,<br />

Saas-Almagell, Saas- Balen, Saas-Fee, Saas-Grund, St. Niklaus,<br />

Stalden, Staldenried, Täsch, Törbel, Visp, Visperterminen,<br />

Zeneggen und Zermatt). Der Dekan ist der erstverantwortliche<br />

Seelsorger der Priester und Laientheologen seines Dekanates.<br />

Er ist der Vertreter des Bischofs in seinem Dekanat und hat die<br />

kirchliche Aufsichtspflicht in den Pfarreien des Dekanates. Er<br />

ist aber auch Vertreter der kirchlichen Mitarbeiter gegenüber<br />

dem Bischof und dem Ordinariat. Er koordiniert und fördert die<br />

gemeinsame Seelsorge, kümmert sich um die Fortbildung der<br />

Zufriedene Gesichter an der 14. Stifterversammlung «Saas ischi Heimat» v. l. n. r. hintere Reihe:<br />

Bernhard Andenmatten, Beatrice Anthamatten, Pirmin Joas, Urs Zurbriggen, Aurel Waeber; vordere<br />

Reihe: Stefan Andenmatten und Thomas Burgener.<br />

☛ Mehr über das Projekt Mühle, Walke und Säge am Triftbach in Saas-<br />

Grund erfahren Sie in der nächsten Ausgabe. Ziel der Stiftung «Saas<br />

ischi Heimat» ist die Erhaltung und Restauration dieser schützenswerten<br />

vorindustriellen Mehrzweckanlage, wozu man auf eine breite<br />

Unterstützung angewiesen ist.<br />

Pfarrer Konrad Rieder (im Bild bei der Messfeier des Kapellenfestes Zur Hohen Stiege) ist neuer<br />

Dekan des Dekanats Visp.<br />

Geistlichen auf Dekanatsebene, ist verpflichtet für das spirituelle und<br />

soziale Wohl der Priester Sorge zu tragen und hat im Krankheits- oder<br />

Todesfall für die Priester zu sorgen. Dazu gehört auch die Vorbereitung<br />

der Beerdigung verstorbener Mitbrüder.

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