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Geschäftsbericht 2011 - Husumer Volksbank eG

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Stiftung der <strong>Husumer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong><br />

Die im Jahr 1995 anlässlich der 125-Jahr-Feier der damaligen <strong>Volksbank</strong>-<br />

Raiffeisenbank <strong>eG</strong> Husum gegründete Stiftung schüttete bisher insgesamt<br />

111.257,68 Euro aus. Das Stiftungsvermögen beläuft sich zum<br />

31.12.<strong>2011</strong> auf 220.000 Euro. Zweck der Stiftung ist die Beschaffung von<br />

Mitteln zur Förderung der Bereiche Ausbildung, Bildung, Wissenschaft<br />

und Forschung, sowie Kunst, Kultur und Sport. Vorstand und Aufsichtsrat<br />

der <strong>Husumer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong> haben im Jahr <strong>2011</strong> beschlossen, jährlich<br />

der Stiftung einen Betrag in Höhe von 20.000 Euro hinzuzufügen, damit<br />

das Stiftungskapital stetig anwächst.<br />

NeueR NaMe füR STifTuNG<br />

Aufgrund der Namensänderung der <strong>Husumer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong> wurde der<br />

Name der Stiftung in „Stiftung <strong>Husumer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong>“ umbenannt. Im<br />

Jahr <strong>2011</strong> schüttete die Stiftung 8.250 Euro an Vereine und Institutionen<br />

aus. Unter anderem führte die Theodor-Storm-Schule in Husum die<br />

SchülerCard ein, die insbesondere als Bezahlmöglichkeit für die Mensa<br />

eingesetzt werden soll. Dafür erhielt der Förderverein des <strong>Husumer</strong> Gymnasiums<br />

2.000 Euro.<br />

STIFTunG<br />

Schülerinnen und Schüler der TSS mit frau Barbara Carstensen<br />

Das Zentrum für Niederdeutsch (ZFN) bekam für das Projekt „Plattdüütsch<br />

för de Lütten“ eine Förderung in Höhe von 1.200 Euro. Das<br />

Projekt hat das Ziel, Lehrer und Erzieher dafür zu qualifizieren, dass sie<br />

die plattdeutsche Sprache in Kindertagesstätten und Grundschulen an<br />

die nächste Generation weitergeben können, um diese in der Region<br />

zu erhalten.<br />

Die „Heimatkundliche Arbeitsgemeinschaft Stadt und Kirchspiel Garding“<br />

erhielt für die Pflege des Zeitungsarchives der „Eiderstedter<br />

Nachrichten“ von 1864 bis 1945 ebenfalls eine Zuwendung. Viele Gemeinden<br />

und Vereine nutzen für eigene Chronikarbeiten diese archivierten<br />

Zeitungsunterlagen. Damit auch nachfolgende Generationen<br />

von den Archivalien profitieren können, müssen diese entsprechend<br />

aufgearbeitet und gebunden werden. Dies unterstützte die Stiftung<br />

natürlich gerne.<br />

Dem Stiftungsvorstand gehören zurzeit fünf Personen an: Eckhard<br />

Rave (Vorsitzender), Karl-Heinz Knudsen (stellvertretender Vorsitzender),<br />

Sven Jensen (Schrift- und Kassenwart), Bernd Laue und Astrid<br />

Seemann.<br />

<strong>Geschäftsbericht</strong> <strong>2011</strong> <strong>Husumer</strong> <strong>Volksbank</strong> <strong>eG</strong><br />

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