Muss ich denn sterben – um zu leben - kirche-suederhastedt.de

KIRCHENGEMEINDE
SÜDERHASTEDT
GEMEINDEBRIEF
Eggstedt . Frestedt . Großenrade . Hochdonn . Süderhastedt
Ostern 2008 Nr. 128

Seid allezeit bereit zur Verantwortung
vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert
über die Hoffnung, die in euch ist.
1.Petr 3,15 ( Monatsspruch April )
Christen sind Menschen mit Hoffnung. Hoffnung an sich ist noch
kein Unterscheidungsmerkmal von anderen Menschen. Auch
Atheisten und Menschen anderer Religion haben Hoffnung. Es
gibt so viele verschiedene Hoffnungen, von denen der Mensch in
seinem Leben beseelt ist: Hoffnung auf eine gute
Schulausbildung; Hoffnung auf einen Arbeitsplatz; Hoffnung,
dass man den richtigen Partner fürs Leben findet; Hoffnung auf
Hilfe und Beistand in Not; Hoffnung auf ein langes Leben;
Hoffnung gesund zu bleiben … 'Die Hoffnung stirbt zuletzt'
sagen die Menschen zueinander, wenn sie in einer kritischen Lage
sind. Es ist schon viel wert, wenn der Mensch Hoffnung hat.
Ohne Hoffnung scheint das Leben so sinnlos. Die Hoffnung gibt
dem Leben ein Ziel. Hoffnungslose Menschen sind ziellos, ohne
Zukunft und darum bewältigen sie auch nicht die Gegenwart.
Neben den unterschiedlichen Hoffnungen, die sich auf
erreichbare Ziele in diesem Leben richten, tragen Christen eine
Hoffnung in sich, die sich nicht im Diesseits erschöpft. Es ist die
Hoffnung und Ausrichtung auf ein Ziel, das nicht aus eigener
Kraft erreicht werden kann. Es ist die Hoffnung auf das Reich
Gottes und auf das ewige Leben. Das Erlangen dieses Zieles
beruht nicht in erster Reihe auf der eigenen Anstrengung,
sondern ist darin begründet, dass Gott das Ankommen
ermöglicht hat. Mit dieser Hoffnung richtet sich der Christ nicht
aus an seinen Möglichkeiten, sondern er orientiert sich an den
Vorgaben Gottes.

der Passion und der Auferstehung Christi schenkt uns Gott eine
Hoffnung, die in der Glaubensannahme zur Gewißheit wird. Ich
weiß, ich lebe auf ein Ziel zu, das selbst der Tod nicht zunichte
machen kann. Nicht nur mein Leben hat einen Sinn, sondern auch
mein eigenes Leiden und Sterben.
Die Hoffnung auf das ewige Leben beflügelt derart, dass der
Christ diese irdische Zeit und das Gemeinschaftsleben mit seiner
Glaubensvorstellung prägen will. Die Menschen sollen von dieser
Hoffnung erfahren.
Es ist die Zeit der Konfirmationen. In der Unterrichtszeit wurde
den jungen Menschen von dieser Hoffnung erzählt. Die Saat, die
bei der Taufe ausgestreut wurde, ist hoffentlich in ihnen
aufgegangen. Nun will sich diese zarte Pflanze entfalten. Wie bei
einer Blume sollen andere Menschen darauf aufmerksam und
neugierig werden. Das sollten die Konfirmanden auch gelernt
haben, nämlich die Hoffnung, die in ihnen ist - diese christliche
Hoffnung - vor anderen Menschen zu bezeugen. Und das nicht
nur im Konfirmationsgottesdienst. Gelegenheiten dazu werden
sich im Leben viele bieten.
Seid ihr - aber auch die übrigen Christen - bereit zur
Verantwortung und redet über die Hoffnung, die in euch ist!
Pastor Alfred Sinn
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Getauft : 17 Eintritte : 6
Getraut : 3 Austritte: 19
Gottesdienst anl. einer Eheschließung: 1
Konfirmiert : 40
Beerdigungen : 39 Hausabendmahl : 1
Sterbefälle : 52
G o t t e s d i e n s t e : 72
- davon 12 an Werktagen
- durchschnittliche Beteiligung : 73
(ohne Weihnachten, Konf., Erntedank, Totensonntag ...)
- durchschnittliche Beteiligung an den
Abendgottesdiensten : 84
- insgesamt haben im Jahr 2007 an den
Gottesdiensten 6740 Menschen
teilgenommen
- Kollektenergebnis : 7.816,69 Euro
- Spenden : 1.704,38 Euro
Kindergottesdienst : 19 (Teilnehmer zw. 8 - 11)
Gesprächskreis: 18 (Teilnehmer zw. 8 - 14 )
Posaunenchor : 15 Bläser Jungbläser : 22
Pfadfinder : 9 Kinder
Chormitglieder : 17 Sänger
Gemeindegliederzahl Februar 2008: 2707
(Einwohner: Eggstedt 809; Frestedt 380; Großenrade 509;
Hochdonn 1236; Süderhastedt 857;

Fasching Fasching im im Kindergarten
Kindergarten
Unter dem Motto „Mittelalter“ wurde im Ev. Kindergarten
Süderhastedt ein fröhliches Faschingsfest gefeiert. Wunderschöne
kleine Prinzessinnen, Furcht erregende Piraten, stolze Ritter und
gruselige - aber liebe - Hexen sah man ausgelassen durch die
Räume toben.
Der Vormittag begann zunächst mit einem Eröffnungskreis, in
dem gemeinsam einige verrückte Quatschlieder gesungen wurden.
Anschließend hatte jedes Kind die Möglichkeit, sich mit seiner
Verkleidung zu präsentieren. Zum Glück war auch die Fotografin
anwesend, so dass es selbstverständlich Erinnerungsfotos für die
Kinder und ihre Familien geben wird. Dann war allerdings kein
Halten mehr. Die Kleinen stürmten los, um die von den
Erzieherinnen aufgebauten Spiele im anderen Gruppenraum
auszuprobieren. Mit etwas Glück und Geschicklichkeit konnte
man kleine Süßigkeiten gewinnen.

Wer lieber in der „Disco“ tanzen wollte, konnte sich bei „Stuhl-
Stopp- und Luftballontanz“, begleitet von stimmungsvoller
Musik, mal so richtig austoben. Etwas leiser ging es in der Küche
zu, wo die Kinder bei Würstchen, Brause und auch einigen
vitaminreichen Knabbereien neue Kräfte tanken konnten. Den
krönenden Abschluss bildete die Märchenerzählerin, die mit
ihrem Tischpuppentheater in den Kindergarten gekommen war.
Sie erzählte und spielte auf sehr eindrucksvolle Weise das
Märchen „Der Drachentöter“.
Herzliche Grüße von den Kleinen und Großen aus dem Kindergarten
O s t e r s i e g
Halleluja! Jesus lebt!
Jesus ist vom Tod erstanden.
Und zu seinen Füßen liegt:
Hölle, Tod und Grab in Banden.
Selbst die Erde freudig bebt.
Halleluja! Jesus lebt!
Jesus lebt, was zaget ihr?
Offen steht die Grabespforte.
Siegesreich trat Er hervor,
geht, verkündigt diese Worte:
Fürchtet nichts, seid hocherfreut,
Jesus lebt in Ewigkeit!
Jesus lebt! Es ist gewiss.
Froh dürft ihr den Blick erheben,
offen steht das Paradies,
ewig sollt ihr mit Ihm leben.
Er vergisst die Seinen nicht.
Jesus hält, was Er verspricht.

Liebe Gemeinde,
die Jüngsten in unserer Spielstunde sind gerade mal 2 Jahre alt.
Jeden Montag und Donnerstag kommen sie mit ihrer Tasche: im
Gepäck ein kleines Essen und eine Pampers zum wechseln. Prima
gefällt es ihnen, ein erstes Lied zu singen, Finger und Kreisspiele
kennen zu lernen, so gut, das wir die Öffnungszeit für unsere
Spielstunde erweitert haben von 14.30 – 17.00 Uhr. Sobald sie dann
aber 3 Jahre alt werden, möchten sie doch gern zu den „Großen“
gehören! Denn dann können sie jeden Morgen spielen, basteln, singen,
Geschichten hören, aber auch jede Woche in die Turnhalle der
Grundschule mit uns gehen. Darüber hinaus erleben sie jede Woche
Kleingruppenarbeit und unsere Arbeit am und mit dem Pferd, ein
Projekt, das in Schleswig-Holstein in dieser Form einzigartig ist.
Biblische Geschichten, kindgerechte Gebete, kurze Theaterstücke zu
den verschiedenen Kirchenfesten gehören in unseren Jahresablauf, aber
auch ein zünftiges Faschingsfest, ein Sommerfest oder ein Ausflug.
Die Vorschulkinder knüpfen erste Kontakte mit ihren neuen Lehrern,
besuchen den Unterricht und bekommen durch den Kindergarten
wichtige Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, die ihnen den

Schulstart erleichtern. Alle Kinder mit sprachlichen Problemen werden
durch eine Sprachheillehrerin 1x wöchentlich unterrichtet. Für
Vorschulkinder bietet Frau Poltrock noch ein besonderes
Förderprogramm, genannt „Sprint“, 20 Wochen vor Schulbeginn, an.
Hier nehmen Kinder teil, die bei der Schuluntersuchung sprachlich
aufgefallen sind.
Sehr wichtig bei der
Arbeit ist aber auch
der gute Kontakt zu
den Eltern, kleine
„Tür- und
Angelgespräche“ und
seit 2 Jahren auch
Elternsprechtage, wie
in der Schule, lassen Konflikte und Probleme gar nicht erst größer
werden.
Eltern – Kind – Basteln ist auch immer ein beliebter Tag , der den
Alltag im Kindergarten auflockert.
Wer gern noch mehr über unseren Kindergarten erfahren möchte, ist
herzlich eingeladen, vorbei zu schauen. Anmeldungen ihrer Kinder
nehmen wir von Geburt per sofort an. Telefonisch erreichen sie uns von
Montag – Freitag von 8.00 – 12.00 Uhr täglich unter der
Tel. Nr. 04830/466.
Ihre Maren Poltrock (Kindergartenleiterin)
REBEKKA
Naturkosmetik
Großenradermoor 15
25712 Großenrade
04825 9016009

Eisnacht der Pfadfinder
In der Nacht vom 02.02.08 zum 03.02.08 haben die
Pfadfinderstämme Wöhrden, Albersdorf und Süderhastedt
eine Eisnacht im Pfadi-Wald der Gemeinde Süderhastedt
verbracht.
Am Samstag gegen 16.00 Uhr haben wir angefangen, indem
ich die Stämme willkommen geheißen habe und wir unsere
Kohten aufgebaut haben. Das Abendessen, das direkt über
dem Feuer gemacht wurde, schmeckte allen nach der Arbeit.
Den Tag ließen wir mit Liedern und Geschichten am
Lagerfeuer ausklingen. Die Nacht war mit Minus-Graden zwar
kalt aber nicht kalt genug für unsere standfesten Pfadfinder.

Der nächste Tag begann mit einem herzhaften Frühstück, das
von den Süderhastedter Pfadfindern organisiert wurde. An
dieser Stelle sei Dank gesagt an alle Eltern, die mich hierbei
unterstützt haben.
Nach dem Frühstück begaben wir uns in die St.Laurentius-
Kirche und feierten den Gottesdienst mit der Gemeinde. Die
"Eisnacht" beendeten wir mit einem Abschlusskreis vor dem
Altar, wo wir dem Herrn dankten, dass er uns ein so schönes
Zusammentreffen ermöglicht hat.
Thomas Kelting
Sind’s die Füße –
Dann sollte man nicht gleichgültig
sein, denn sie bedürfen
der laufenden Pflege genauso
nötig wie Haut und Haar.
Medizinische Fußpflege
Anke Pubanz
Birkenweg 31 25721 Eggstedt
Tel. 04830 633
Mit mir immer gut zu Fuß

KONFIRMATION AM 30. MÄRZ 2008
Hochdonn
Jördis Behnke
Timo Gloe
Annkatrin Hamann
Nico Krause
Lisa Kuhrt
Nele Lahann
Großenrade
Lara Haß
Louisa Jahn
Jasmin Knobe
Großenradermoor
Svenja Fischer
Eggstedt
Inga Lichtenauer
Svea Lichtenauer
Krumstedt
Anna Lemke
Sarzbüttel
Svenja Koch
Pascal Reschke
Kevin Ritter
Veronika Sander
Steffen Schladetsch
Dennis Tank
Mirko Weber
Franziska Zieroth

KONFIRMATION AM 6. APRIL 2008
Süderhastedt
Nadine Bienhold
Mario Eggers
Nils-Ole Kühl
Gesche Nordmann
Corinna Paulsen (Schnepel)
Mirjam Sinn
Jenny Thiessen
Tom Vollstedt
Eggstedt
Julia Andersen
Rica Bockelmann
Jana Kiehl
Franziska Klehn
Niclas Meyer
Tobias Oertel
Henning Scheibner
Christina Schmidt
Frestedt Hochdonn
Janine Karstens Liessa Petersen
Elena Knaack Bastian Boje
Julia Sawitzki

G o l d e n e K o n f i r m a t i o n
Feier am 1. Mai 2008 Christi Himmelfahrt
Süderhastedt – Jahrgang 1957
Frank Brasch Baldhausen
Hinrich Haß Süderhastedt
Wolfgang Hentschel Süderhastedt
Jasper Köhler Süderhastedt
Werner Rathmann Döffingen/Schweiz
Hans Walter Rehder verstorben
Peter Rühmann verstorben
Eckart Walter von Ruschkowski Laatzen
Owe Hans Struve verstorben
Rudolf Timmermann Süderholm
Dieter Hinrich Voß Burg
Lisa Henke, geb. Christen Süderhastedt
Elisabeth Rohwedder, geb. Köhler Eggstedt
Lotte Voigt, geb. Mißfeldt EL Vergel/Spanien
Luise Marie Ehmcke, geb. Rostek Mölln
Renate Pahnke, geb. Struck Meldorf
Süderhastedt – Jahrgang 1958
Hanno Barth Altenholz
Walter Hahn Lunden
Hans Werner Hass verstorben
Dieter Hentschel Schacht-Audorf
Werner Maass Wesendorf
Rudolf Möller Gettorf
Heino Mück Pahlen
Jens Rohwedder Süderhastedt
Hermann Voss verstorben
Elsa Asmuß, geb. Altenburg Heide
Ursula Boll Dingen
Elke Zähringer, geb. Feldhusen Waiblingen
Marlene Köhler verstorben

Eggstedt – Jahrgang 1957
Erwin Borstel verstorben
Manfred Burmeister Nordhastedt
Martin Fritz Eggstedt
Hinrich Gattorf verstorben
Otto Heinemann Schafstedt
Karsten Rudolf Kühl Eggstedt
Günter Möller Eggstedt
Günter Rudolf Rohwedder Eggstedt
Hans Hinrich Schmidt Eggstedt
Klaus Heinrich Zimmermann Eggstedt
Otto Zühlke Eggstedt
Johannes Rosenzweig Frestedt
Ingrid Selma Koch, geb. Balzer Katzweiler
Irene Marquart, geb. Friederich Frestedt
Heidelore Hofmann, geb. Lemke Hohenhörn
Gerda Rühmann, geb. Lemke Süderhastedt
Marlene Ilse Boll, geb. Martens Bredstedt
Anke Janßon, geb. Rohwedder Schafstedt
Ursula Krause, geb. Rohwedder Burg
Elke Seeler, geb. Stahl Bad Segeberg
Helga Döcke, geb. Voß Hamburg
Annemarie Paula Möller, geb. von der Weth Wacken
Eggstedt – Jahrgang 1958
Dietrich Wilhelm Lürssen Fallingborstel
Uwe Stahl Marne
Hermann Reinhard Wieck Eggstedt
Anke Stahl, geb. Alpen Eggstedt
Ilse Staben, geb. Ehlers Süderhastedt
Karla Inge Anna Janssen, geb. Fritz Brunsbüttel
Gerda Weinert, geb. Hein Börnsen
Karin Postel, geb. Ihfe Schafstedt
Gertrud Kumm, geb. Johannsen Eggstedt
Anita Stührk, geb. Mohr Epenwöhrden
Ingrid Hahn, geb. Obergefell Süderhastedt

Großenrade – Jahrgang 1957
Horst Bludau Bad Bevensen
Ernst Heinrich Petersen verstorben
Erhard Powelske unbekannt
Hans Adolf Rathje Großenrade
Bodo Sievers Großenrade
Herbert Wohld Großenrade
Johann Heinrich Voß verstorben
Wiebke Kathrine Mohr, geb. Dittmann Hochdonn
Ursula Marie Toebe, geb. Eggers St. Michaelisdonn
Elke Beeck, geb. Kühl Frestedt
Heinke Lorenz, geb. Köhler Kuden
Traute Marie Warringsholz, geb. Schröder Welmbüttel
Heinke Denker, geb. Steen Hamdorf
Großenrade – Jahrgang 1958
Uwe Fincks Looft
Hans Hermann Wulf Hochdonn
Reimer Eggers verstorben
Hans Bosch Neuss
Anneliese Schneider, geb. Horch Elmshorn
Traute Siebelts, geb. Pusch Buchholz
Johanna Charlotte Nischik, geb. Rademacher Herten
Frestedt – Jahrgang 1957
Siegfried Doberstein unbekannt
Manfred Ferkau Burgdorf
Konrad Karstens Marne
Klaus Heinrich Kühl Frestedt
Hinrich Pruter Süderhastedt
Hans Salewski Bad Arolsen
Elke Kühl, geb. Beeck Burg
Erika Bolckow, geb. Christiani Hamburg
Ingrid Goldberg verstorben
Renate Knaack, geb. Hansen Hamburg
Renate Greuel, geb. Salewski Mönchengladbach

Frestedt – Jahrgang 1958
Egon Hinrich Arps Frestedt
Heinz Gerhard Goldberg Heiligenhaus
Karl Heinz Hayn Kuden
Ernst Karstens Frestedt
Gerhard Staack Nordhastedt
Klaus Uwe Zöllmer Bunsoh
Klaus Jacobsen Meldorf
Elsbeth Kohlmorgen, geb. Frahm Hemmingstedt
Hochdonn – Jahrgang 1957
Ernst Hermann Eggers Hochdonn
Horst Gloe Hochdonn
Helmut Gloe Burg
Rolf Katzer Bremerhafen
Hans Joachim Peglow Hochdonn
Hans Werner Raabe Kiel
Harald Spankow Itzehoe
Artur Werner Albersdorf
Brigitte Waltraud Armbrust, geb. Alskneit Hochdonn
Marlene Grossnick, geb. Asmus Volsemenhusen
Marga Busch verstorben
Erika Helga Reeh, geb. Gaster Friedrichstadt
Ingrid Meyer, geb. Hanelt Hamburg
Renate Schröder-Marsau, geb. Schröder Hochdonn
Waltraud Helene Dornbusch, geb. Schukat Zürich
Edda Maaßen, geb. Wulf Hochdonn
Hochdonn – Jahrgang 1958
Dieter Asmus Hamburg
Helmut Bruhn Hochdonn
Egon Erling Hochdonn
Egon Möller Hochdonn
Manfred Wittkowski verstorben
Willi Wittnebel verstorben

Hochdonn – Jahrgang 1958
Martin Klüwer Hochdonn
Rosemarie Sievers, geb. Engelhardt Emmerich
Renate Prieß, geb. Heydeck Neumünster
Marie Luise Junge Lübeck
Gudrun Königstein, geb. Kählert Auenwald
Ute Kählert verstorben
Ellen Nissen, geb. Martens Hochdonn
Lisa Burmeister, geb. Rühmann Eggstedt
Annegrete Stahl verstorben
Gunda Reimer, geb. Wiechert Nutteln
L!j!s!d!i!f!o!x!b!i!m!
!
In diesem Jahr stehen wieder
Kirchenwahlen an, und zwar
werden am 1. Advent, dem
30.November 30.November 2008 2008 Männer
und Frauen gewählt, die für die
kommenden sechs Jahre als
Kirchenvorsteher die
Kirchengemeinde leiten.
Wer hat Lust und Interesse,
sich für die Wahl aufstellen zu
lassen? Meldungen werden
im Kirchenbüro, von Pastor
Sinn oder von einem
Kirchenvorstandsmitglied entgegengenommen.

Out of the dark – into the light
Muss ich denn sterben – um zu leben ?
Der österreichische Pop-Rock-Sänger Falco starb am 06.
Februar 1998 bei einem Autounfall in der Dominikanischen
Republik. Mit dem oben genannten Musiktitel und der darin
enthaltenen Textzeile „Muss ich denn sterben – um zu leben?“
erlangte er posthum anhaltenden Ruhm und Bekanntheitsgrad.
Viele Medien interpretierten als Hintergrund des Liedes einen
geplanten Selbstmord bzw. eine Todesvorahnung von Falco. Er
selbst sagte in einem Interview, der Text beschreibt die Sicht
eines Verzweifelten, von dem die Droge (Kokain) Besitz ergreift.
Soweit Falko.
Was hat das nun mit dem Glauben zu tun?
Ich habe beim Hören dieses Liedes an die Auferstehung
gedacht!
Jesus Christus ist für uns am Kreuz gestorben und hat damit für
alle unsere Sünden mit seinem Leben bezahlt, damit wir – nach
dem irdischen Tod – auferstehen und im Himmel leben können!
Er hat es uns mit seiner Auferstehung am dritten Tag
vorgemacht!
Aber schon zu Lebzeiten muss „der alte (sündhafte) Mensch“ in
uns „sterben“, damit wir in den Himmel aufgenommen werden
können. Denn das hat Gott ganz klar festgelegt: In den Himmel
kommt nur wer ohne Sünde ist, bzw. dessen Sünden vor GOTT
gebracht und von IHM durch Gnade vergeben worden sind.
Wem das zu abstrakt ist, für den hat die Bibel ein anschauliches
Beispiel: Das Weizenkorn.
Prof. Dr. Ing. Werner Gitt, der langjährige Direktor der
Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig und
Publizist im Bereich Naturwissenschaft und Bibel formulierte

das in einem Vortrag so: „Wenn das Weizenkorn nicht in die
Erde fällt und stirbt so bleibt es allein; wenn es aber stirbt, so
bringt es viel Frucht (Joh.12,24). So wird es auch mit unserer
Auferstehung sein: Wir werden in die Erde gelegt, so wie ein
Weizenkorn und das wird alles zu Matsch - das stinkt sogar -
und dann kommt daraus die Frucht - durch die Auferstehung.
Und wir werden dann nicht mehr so aussehen, wie wir jetzt
aussehen: Der eine hat jetzt vielleicht ein Hörgerät, der andere
eine Brille oder einen Hinkefuß. Das wird nicht mehr sein. Alles
ist dann neu, auch der Name. Aber unsere Persönlichkeit, das
was wir sind, das wird erkennbar bleiben. Mit einem neuen,
unwiederholbaren Namen, so sagt es die Bibel.“
Wer sich für den Weg, den Jesus schon gegangen ist und den
wir im Glaubensbekenntnis bezeugen, entschieden hat, der kann
es auch bis in den Himmel schaffen! Die ausgestreckte Hand
Gottes ist da! Sünden bekennen, abgeben und den Nächsten
lieben, wie sich selbst. Das ist alles.
Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Auch die frommsten
Christen sind nicht frei von gottesfernen Handlungen und
Gedanken und werden, wie wir alle, täglich aufs Neue auf die
Probe gestellt. Aber der Weg lohnt sich. Und in diesem Sinne
macht die Textzeile von Falco auch Mut.
Jens Bornholdt, Eggstedt
Liedtext: http://de.wikipedia.org/wiki/Out_of_the_Dark
Musik-Video: http://de.youtube.com/watch?v=UC-L_zHuPx0

T a u f e
Kaya Jolene Thomsen, Hochdonn
T r a u u n g
Florian Kewitsch und Svenja Christiane, geb. Bock,
Süderhastedt
Beerdigungen
Käthe Luise Nissen, geb. Großkreutz, Eggstedt; 89 J.
Harald Adams, Hochdonn; 68 J.
Gertrud Korf, geb. Mohr, Bargenstedt; 90 J.
Marianne Gertrud Friederich, geb. Liedert, Hochdonn; 70 J.
Maud Margrid Schur, Frestedt; 76 J.
Else Erika Wilhelmine Klein, geb. Schulz, Burg; 83 J.
Helene Ludwig, geb. Franetzki, Burg; 82 J.
Hans Jürgen Ihfe, Eggstedt; 61 J.
Klaus Groth, Süderhastedt; 84 J.
Johannes Karl Heinrich Meyer, Eggstedt; 85 J.
Klaus Lindemann, Hochdonn; 90 J.
Olga Elfriede Burmeister, geb. Anger, Süderhastedt; 92 J.
Anneliese Ulbrich, geb. Pohlmann, Süderhastedt; 82 J.
Gretchen Amanda Puls, geb. Bergfreth, Holstenniendorf; 95 J.
Johannes Böge, Eggstedt; 93 J.
Lucie Reeh, geb. Küter, Hochdonn; 86 J.
Henny Koschnick, geb. Wegner, Süderhastedt; 82 J.
Elke Kühl, geb. Seismann, Eggstedt; 68 J.
Rudolf Siegesmund, Albersdorf; 59 J.
Hilde Margarete Bruhn, geb.Ihfe, Hochdonn, 90 J.
Der Herr erbarme sich ihrer und schenke ihnen
den ewigen Frieden

Gottesdienste und Veranstaltungen
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16.März Abendgottesdienst 18.00 Uhr
20.März Gründonnerstag Gottesdienst
Abendmahl Konfirmanden
19.00 Uhr
21.März Karfreitag Gottesdienst 10.00 Uhr
23.März Ostersonntag Gottesdienst 10.00 Uhr
24.März Ostermontag Gottesdienst
Konfirmandenprüfung
10.00 Uhr
26. März (Mittwoch) Gesprächskreis 20.00 Uhr
28. März (Freitag) Altenkreis 14.30 Uhr
30. März Konfirmation 10.00 Uhr
6.April Konfirmation 10.00 Uhr
9. April (Mittwoch) Gesprächskreis 20.00 Uhr
10. April (Donnerstag) Kindergottesdienst 14.30 Uhr
13. April Gottesdienst 10.00 Uhr
17. April (Donnerstag) Kindergottesdienst 14.30 Uhr
19.April Konzert „Wassertropfen“
Sylvia Plate, Peter Heeren
18.00 Uhr
20. April Abendgottesdienst
Aufnahme der Pfadfinder in den Ring
18.00 Uhr
23. April (Mittwoch) Gesprächskreis 20.00 Uhr
25. April (Freitag) Altenkreis 14.30 Uhr
27. April Themen-Gottesdienst : Abendmahl
Mit Hl. Abendmahl
10.00 Uhr
1. Mai Goldene Konfirmation 10.00 Uhr
4. Mai Gottesdienst 10.00 Uhr
7. Mai (Mittwoch) Gesprächskreis 20.00 Uhr
8. Mai (Donnerstag) Kindergottesdienst 14.30 Uhr
11. Mai Pfingstsonntag Gottesdienst 10.00 Uhr
12. Mai Pfingstmontag Gottesdienst 10.00 Uhr
18. Mai Abend - Gottesdienst 18.00 Uhr
21. Mai (Mittwoch) Gesprächskreis 20.00 Uhr
22. Mai (Donnerstag) Kindergottesdienst 14.30 Uhr

Gottesdienste und Veranstaltungen
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25.Mai Gottesdienst mit Hl.Abendmahl 10.00 Uhr
1.Juni Gottesdienst 10.00 Uhr
8.Juni Gottesdienst 10.00 Uhr
15.Juni Abend – Gottesdienst 18.00 Uhr
18.Juni (Mittwoch) Gesprächskreis 20.00 Uhr
19.Juni (Donnerstag) Kindergottesdienst 14.30 Uhr
22.Juni Gottesdienst 10.00 Uhr
29.Juni Gottesdienst
Mit Sommerfest Kindergarten
13.30 Uhr
2.Juli (Mittwoch) Gesprächskreis 20.00 Uhr
Wiederkehrende Termine
Montag 17.00 Uhr Jugendgospelchor
Montag 19.30 Uhr Kirchenchor
Mittwoch 9.00 Uhr Morgengebet / Kirche
Mittwoch 20.00 Uhr Gesprächskreis (alle 14 Tage)
Donnerstag 14.30 Uhr Kindergottesdienst (alle 14 Tage)
Freitag 15.00 Uhr Pfadfindertreffen
Freitag 19.00 Uhr Posaunenchor
GEMEINDEBRIEF DER EV.-LUTH. ST..LAURENTIUS-KIRCHENGEMEINDE
SÜDERHASTEDT www.kirche-suederhastedt.de
Tel. 04830 – 433 kirche@kirche-suederhastedt.de
Fax. O4830-950473 suederhastedt@kirche-dithmarschen.de
Verantwortlich: Martin Fritz, Eggstedt
der Ausschuß Öffentlichkeitsarbeit Jens Bornholdt, Eggstedt
des Kirchenvorstandes Edda Laackmann, Hochdonn
Eva-Maria Behnke, Hochdonn
Auflage : 1800 Pastor Alfred Sinn, Süderhasted