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LOGROS DE BIOLOGÍA GRADO NOVENO

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8. KLASSIFIZIERUNG<strong>LOGROS</strong> <strong>DE</strong> BIOLOGÍA <strong>GRADO</strong> <strong>NOVENO</strong>8.1. Erklären Sie die Bedeutung von Systhematik und Taxonomie8.2. Umreißen Sie das Doppelnamensystem der Nomenklatur.8.3. Listen Sie die sieben Stufen in der Hierarchie von Taxa auf – Reich, Stamm, Klasse, Ordnung,Familie, Gattung und Art, wobei Sie für jede Stufe je ein Beispiel aus zwei verschiedenen Reichenverwenden.8.4. Unterscheiden Sie zwischen den folgenden Stämmen von Pflanzen anhand einfacher externerErkennungsmerkmale: Moose (Bryophita), Farne (Filicinophyta), Nadelhoz-gewächse(Coniferophyta) und Bedecktsamer (Angiospermaphyta).8.5. Unterscheiden Sie zwischen den folgenden Stämmen von Tieren anhand einfacher externerErkennungsmerkmale: Schwämme (Porifera), Nesseltiere (Cnidaria), Plattwürmer(Plathelminthes), Ringelwürmer (Annelida), Weichtiere (Mollusca) und Gliederfüßer (Arthropoda).8.6. Wenden Sie für eine Gruppe bis zu acht Organismen einen Bestimmungsschlüssel an und entwerfenSie einen.9. ZYTOLOGIEZellentheorie9.1.1. Umreißen Sie die Zellentheorie.9.1.2. Erörtern Sie die Beweismittel für die Zellentheorie.9.1.3. Geben Sie an, dass einzellige Organismen alle Lebensfunktionen Ausführen.9.1.4. Vergleichen Sie die relativen Molekülgrößen , Zellmembranstärke, Viren, Bakterien, Organellenund Zellen unter Verwendung der angemessenen SI-Einheiten.9.1.5. Berechnen Sie die lineare Vergrößerung von Zeichnungen und die tatsächliche Größe vonExemplaren bei Bildern bekannter Vergrößerung.9.1.6. Erläutern Sie die Bedeutung des Verhältnisses von Oberfläche zu Volumen als einen dieZellgröße einschrenkenden Faktor.9.1.7. Erläutern Sie, dass sich Zellen in mehrzelligen Organismen zur Ausführung von Spezialfunktionendifferenzieren, indem sie einige ihrer Gene ausdrücken, andere jedoch nicht.Prokaryotische Zellen9.2.1. Zeichnen und beschriften Sie ein Diagramm der Feinstruktur von Escherichia coli (E. Coli) alsBeispiel für eine prokaryotische Zelle.9.2.2. Kommentieren Sie das Diagramm aus 9.2.1. mit den Funktionen aller genannten Strukturen.9.2.3. Identifizieren Sie die unter 9.2.1. aufgeführten Strukturen in Elektronenmikrogrammen von E. Coli.9.2.4. Geben Sie an, dass prokaryotische Zellen sich durch binäre Zellteilung teilen.Eukaryotische Zellen9.3.1. Zeichnen und beschriften Sie ein Diagramm der Feinstruktur einer Tierzelle und einerPflanzenzelle.9.3.2. Kommentieren Sie die Diagramme unter 9.3.1. mit den Funktionen aller genannten Strukturen.9.3.3. Vergleichen Sie prokaryotische und eukaryotische Zellen.9.3.4. Vergleichen Sie Tier- und Pflanzenzellen.Membranen9.4.1. Zeichnen Sie ein Diagramm, dass das flüssige Mosaikmodell einer biologischen Membrandarstellt.9.4.2. Erläutern Sie, wie die hydrophoben und hydrophilen Eigenschaften von Phospholipiden dazubeitragen, die Struktur von Zellmembraren zu erhalten.9.4.3. Listen Sie die Funktionen von Membranproteinen auf, einschließlich Hormonbildungs-stellen,Enzymen, Elektronen – Carriern, Kanälen für passiven Transport und Pumpen für aktivenTransport.9.4.4. Definieren Sie Diffusion und Osmose.9.4.5. Erläutern Sie passiven Transport entlang Membranen vermittels einfacher Diffusion sowieerleichterter Diffusion.9.4.6. Erläutern Sie die Rolle von Proteinpumpen und ATP beim aktiven Transport enrlang Membranen.


9.4.7. Erläutern Sie, welche Rolle Vesikeln beim Transport von Substanzen innerhalb einer Zellezwischen rauem endoplasmischen Retikulum, Golgi – Apparat und Plasmamembran zukommt.9.4.8. Beschreiben Sie die Vorgänge, in deren Verlauf die Membran aufgrund ihrer Fluidität ihre Formändern und sich im Verlauf von Endozytose und Exozytose auflösen und wieder neu bilden kann.Zellteilung9.5.1. Umreißen Sie die Stadien im Zellzyklus, einschl. Interphase (G 1 S, G 2 ), Mitose und Zytokinese.9.5.2. Geben Sie an, dass Tumore (Krebse) das Resultat ungehemmter Zellteilung sind und dass sie injedem beliebigen Organ oder Gewebe auftreten können.9.5.3. Geben Sie an, dass die Interphase eine aktive Periode im Leben einer Zelle ist, in der zahlreicheStoffwechselreaktionen wie u.a. Proteinsynthese, DNA – Replikation und ein Anstieg in derAnzahl von Mitochondrien und/oder Chloroplasten erfolgen.9.5.4. Beschreiben Sie die Ereignisse, die in den vier Phasen der Mitose (Prophase, Metaphase,Anaphase und Telophase) stattfinden.9.5.5. Erklären Sie den Vorgang, wie durch Mitose zwei genetisch identische Nuklei entstehen.9.5.6. Umreißen Sie die Unterschiede, die bei Mitose und Zytokinese zwischen Tier- und Pflanzenzellenbestehen.9.5.7. Geben Sie an, dass Wachstum, Embryonalentwicklung, Gewebe-reparatur und asexualeReproduktion mit Mitose verbunden sind.Hystologie9.6.1. Beschreiben Sie die Sequenz zunehmender Komplexität in den Lebewesen, beginnend mit derZelle und bis zum Organismus.9.6.2. Umreißen Sie die Bildung von Geweben von den Stammzellen ausgehend.9.6.3. Geben Sie drei Tier- und drei Pflanzengewebe an, nennen Sie die wichtigsten Merkmale und dieentsprechenden Funktionen.10. ERNÄHRUNG / CHEMIE <strong>DE</strong>S LEBENS10.5.1. Geben Sie an, dass die am häufigsten vorkommenden chemischen Elemente in lebendenOrganismen Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff sind.10.5.2. Geben Sie an, dass lebende Organismen eine Vielzahl anderer Elemente benötigen, einschl.Stickstoff, Calcium, Phosphor, Eisen, Schwefel und Natrium.10.5.3. Geben Sie je eine Funktion der unter 10.1.2 erwähnten Elemente an.10.5.4. Zeichnen und beschriften Sie ein Diagramm, das die Struktur von Wassermolekülen zeigt, undihre Polarität und die Bildung der Wasserstoffbrückenbindung zu zeigen.10.5.5. Umreißen Sie die thermischen, kohäsiven und Lösungseigen-schaften von Wasser.10.5.6. Erläutern Sie das Verhältnis zwischen den Eigenschaften von Wasser und seinen Funktionen inlebenden Organismen als Kühlmittel, Mittel für Stoffwechselreaktionen und Transportmittel.Kohlenhydrate, Lipide und Proteine10.2.1. Unterscheiden Sie zwischen organischen und anorganischen Verbindungen.10.2.2. Identifizieren Sie Aminosäuren, Glukose, Ribose und Fettsäuren anhand von Diagrammen, diederen Struktur zeigen.10.2.3. Listen Sie je drei Beispiele für Monosaccharide, Disaccharide und Polysaccharide auf.10.2.4. Geben Sie eine Funktion von Glukose, Laktose und Glykogen bei Tieren sowie von Fruktose,Sukrose und Zellulose bei Pflanzen an.10.2.5. Umreißen Sie die Rolle von Kondensation und Hydrolyse in den Verhältnissen zwischenMonosacchariden, Disacchariden und Polysacchariden; zwischen Fettsäuren, Glycerin undTriglyceriden; und zwischen Aminosäuren und Polypeptiden.10.2.6. Geben Sie drei Funktionen von Lipiden an.10.2.7. Vergleichen Sie die Verwendung von Kohlenhydraten und Lipiden bei der Energie-speicherung.DNA – Struktur10.3.1. Umreißen Sie die DNA – Nukleotidstruktur im Hinblick auf Zucker (Desoxyribose), Base undPhosphat.10.3.2. Geben Sie die Bezeichnungen der vier Basen bei DNA an.Fotosynthese


10.4.1. Zeichnen Sie ein Diagramm eines Chloroplasten und bezeichnen Sie die Strukturen.10.4.2. Geben Sie an, dass bei der Fotosynthese Lichtenergie in chemische Energie umgesetzt wird.10.4.3. Geben Sie an, dass Chlorophyll das wichtigste Pigment ist, das zur Fotosynthese benötigt wird.10.4.4. Geben Sie an, dass sich weißes Sonnenlicht aus einer Reihe von Wellenlängen (Farben)zusammensetzt.10.4.5. Geben Sie an, dass Lichtenergie zur Erzeugung von ATP, wie auch zum SpaltenvonWassermolekülen (Fotolyse) genutzt wird, um Sauerstoff und Wasserstoff zu erzeugen.10.4.6. Erläutern Sie, dass die Fotosyntheserate sich entweder direkt an der Sauerstofferzeugung oderder Aufnahme von Kohlendioxid bzw. indirekt an der Zunahme von Biomasse messen lässt.10.4.7. Umreißen Sie die Auswirkungen von Temperatur, Lichtintensität und Kohlendioxid-konznetrationauf die Fotosyntheserate.10.4.8. Schreiben Sie eine allgemeine Gleichung, die die Fotosynthese repräsentiertZellatmung10.5.1. Zeichnen Sie ein Diagramm eines Mitochondrion und bezeichnen Sie die Strukturen10.5.2. Definieren Sie Zellatmung.10.5.3. Geben Sie an, dass bei der Zellatmung Glukose im Zytoplasma durch Glykolyse zu Pyruvatabgebaut wird, wobei eine geringe Menge von ATP entsteht.10.5.4. Erläutern Sie, daß Pyruvat bei anaerober Zellatmung in Laktat oder Ethanol und Kohlendioxid imZytoplasma umgewandelt werden kann, wobei kein weiteres ATP entsteht.10.5.7. Erläutern Sie, dass Pyruvat im Mitochondrion bei aerober Zellatmung in Kohlendioxid und Wasserzerlegt wird, wobei ATP entsteht.11. VERDAUUNG11.1. Zeichnen und beschriften Sie ein Diagramm des Verdauungssystems.11.2. Umreißen Sie die Funktion des Magens, Dünndarms und Dickdarms, sowie der Speicheldrüsen,des Pankreas, Gallenblase und der Leber.11.3. Unterscheiden Sie zwischen mechanischer und chemischer Verdauung.11.4. Erläutern Sie, aus welchem Grund das Verdauen großer Nahrungsmoleküle von wesentlicherBedeutung ist.11.5. Erläutern Sie, weshalb zur Verdauung Enzyme erforderlich sind.11.6. Geben Sie Quelle, Substrat, Produkte und optimale pH – Verhältnisse für eine Amylase, eineProtease und eine Lipase an.11.7. Unterscheiden Sie zwischen Absorption und Assimilation.11.8. Erläutern Sie, in welchem Verhältnis die Struktur der Zotten zu ihrer Funktion in der Absorptionund im Transport der Verdauungsprodukte steht.

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