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Total RFID Jetzt funkt es auch im Mittelstand EDI Integriert Artikelortung SCHNELLEr roi RFID ist eines der Top-Themen rund um Rationalisierung und effizientere Prozessabläufe im Non-Food-Handel. Denn die Technologie zur kontaktlosen Identifikation von Einzelartikeln rationalisiert den kompletten Warenfluss. RFID ist keine Zukunftsmusik, sondern erprobte Praxis. Unsere RFID-Lösung ist bereits auch im Mittelstand im Einsatz. Will heißen: Wir spekulieren nicht über mögliche Nutzeneffekte in ferner Zukunft, sondern schaffen Fakten. RFID & EDI: Ein starkes Duo Oberste Prämisse unserer Entwicklungsarbeiten ist Praxisrelevanz. Ein intelligentes Beispiel dafür ist die Integration der Daten des elektronischen Produkt-Code EPC, der bei RFID verwendet wird, in den bewährten elektronischen Datenaustausch EDI. Eindeutige Artikelidentifizierung Die höltl-Warenwirtschaft RetailFlow Enterprise generiert bei Aktivierung eines Lieferavis/Wareneingangs eigene elektronische Produktcodes (EPC).Der EPC ist eine weltweit eindeutige Nummer, die zur Identifizierung der Ware auf Einzelstückebene dient. Er kann von RFE als DataMatrix ausgedruckt oder in ein RFID-Tag geschrieben werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, die Vorauszeichnung der Ware mit RFID-Etiketten des Herstellers in Verbindung mit Lieferschein (DESADV) und EPCs zu nutzen. Die RFID-Lösung von höltl unterstützt außerdem die parallele Anwendung von EANs und EPCs, wenn RFID beispielsweise nur bei einem Teil der Lieferanten eingesetzt wird. Außerdem: EDI-Export auf Basis von EPCs und Export der Artikelstammdaten und der Lieferavise (oder Umlagerungen) an eine Middleware. Mit dem höltl-Kassensystem POSFlow 4.4 in Verbindung mit Handheld-Scannern oder Tischantennen werden die Einzelartikel beim Verkauf identifiziert. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Kassenbons werden die EPCs mit dem Status „verkauft“ gekennzeichnet.
Warenumtausch: Dank RFID kann jeder Artikel an der Kasse auch ohne Kassenbon eindeutig identifiziert werden. Inventory Intelligence: Clevere Auswertung und Analyse der an den RFID-Lesepunkten generierten Daten. Marketing: Die RFID-Infrastruktur unterstützt den Handel bei der Identifizierung digitaler Coupons auf dem Handy der Kunden. Interaktives Shopping: Kunden können an einem Bildschirm mit RFID- Antenne zu jedem Einzelartikel mit RFID Produktinformationen abrufen. Artikelsicherung inklusive RFID á la höltl kann zudem mit elektronischer Artikelsicherung verknüpft werden: Dabei wird beim Verlassen des Geschäftes über eine spezielle Antenne der EPC ausgelesen und geprüft, ob der Einzelartikel zuvor als „verkauft“ registriert wurde. Andernfalls wird ein (stiller) Alarm ausgelöst. Auch mobile Anwendungen bei Prozessen wie Wareneingang/Wareneingangsbestätigung, Bestandsaufnahme, Preisänderungen oder Umlagerungsausgang bzw. -eingang werden mit RFID massiv beschleunigt und vereinfacht. Noch mehr Perspektiven für RFID Schon heute zeichnet sich ab, dass die bekannten Nutzenpotenziale von RFID um neue, lukrative Optionen und Einsatzbereiche ergänzt werden. Damit steht fest: Wer jetzt investiert, sichert sich die Pole Position im Wettbewerb. Weitere Vorteile: ✓✓ 60 Prozent des RFID-Nutzens werden im Einzelhandel realisiert ✓✓ Höhere Warenverfügbarkeit / Reduktion von ‚out-of-stocks‘ ✓✓ 85 Prozent weniger Zeitaufwand für Zählvorgänge ✓✓ Bestandsgenauigkeit besser als 98 Prozent ✓✓ Inventurdifferenzen sinken um mehr als 30 Prozent ✓✓ Genaue Positionsbestimmung ✓✓ Fälschungsschutz ✓✓ Return on Investment innerhalb von 2,5 Jahren ✓✓ Mit integrierter Artikelsicherung keine zusätzlichen Sicherheitsetiketten notwendig
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