Der Drache mit dem Kaffeekrug - Plough

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„Sieh, wie ich mit den Tatzen den Bodenstampfe“, sagte der Drache, „ich mache nur eineneinzigen Satz, und du bist in meinen Krallen.“Da preßte das kleine Mädchen beide Händeaufs Herz und rief nach seinem Schutzengel.Kaum aber hatte es das getan, als es den ganzenWald voller Licht sah. Und vor ihm stand seinSchutzengel, und um den Schutzengel herumstanden lauter andere Engel mit Schwerternaus blauen Flammen in den Händen, und damitversperrten sie dem Drachen den Weg. Da wardie ganze Angst des kleinen Mädchens verflogen,und der große Drache kam ihm mit einem Malesehr klein und sehr lächerlich vor, so ungefährwie ein Dackel.„Ach, du mit deinen Dackelbeinen“, riefes, „du bist ja zu dumm! Siehst du denn nicht,daß lauter Engel um mich herumstehen unddir den Weg versperren? Wie willst du denn daherankriechen, um mir etwas zu tun? Trinkelieber Kaffee und iß Zwieback.“10
Als das kleine Mädchen das gesagt hatte,verschwanden die Engel, und das Licht imWalde erlosch wieder. Der Drache aber war ganzklein geworden. Er hatte sich an den Krug des11
Seite 1 und 2: Der Drachemit demKaffeekrugManfred
Seite 3: In einem großen, tiefen Walde lebt
Seite 8 und 9: dunkle Felsenecke bog, sah es den D
Seite 10 und 11: „Kartoffelsuppe?“ fragte der Dr
Seite 14 und 15: kleinen Mädchens gesetzt und trank
Seite 16: Drache auf einmal ganz klein. Er se

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