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Schweige und höre, neige Deines Herzens Ohr, suche den Frieden.

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September – November<br />

2012<br />

Gemeindebrief der ev.‑luth. Marien‑Kirchengemeinde Barsinghausen<br />

Familiengottesdienst am Erntedankfest<br />

mit Kindersingkreis, Kindergarten <strong>und</strong> Taufen<br />

am 7. Oktober um 10 Uhr in der Klosterkirche


2 In eigener Sache AnGedacht 3<br />

In eigener Sache<br />

Die Ferien sind vorbei, der Alltag hat uns<br />

wieder. Wir hoffen sehr, Sie alle hatten<br />

einen schönen, erholsamen Sommer <strong>und</strong><br />

konnten reichlich Kraft <strong>und</strong> Energie tanken<br />

für die nun vor uns liegende dunklere<br />

Jahreszeit. Falls Sie Ihren Urlaub<br />

irgendwo in weiter Ferne verbracht haben<br />

<strong>und</strong> meinen, etwas verpasst zu haben:<br />

Das Leben in der Mariengemeinde nahm<br />

in <strong>den</strong> vergangenen Wochen munter seinen<br />

Lauf, wenn auch etwas relaxter als<br />

sonst, <strong>und</strong> davon berichten wir in dieser<br />

Ausgabe des Marienkontakt. Da waren<br />

zum Beispiel die Kinderbibeltage mit<br />

57 Kindern oder das Landesjugendcamp<br />

in Ver<strong>den</strong>, an dem 20 Jugendliche aus<br />

unserer Gemeinde teilgenommen haben.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

3 AnGedacht<br />

4 – 7 Aus dem Kirchenvorstand<br />

7 Wussten Sie schon, dass …,<br />

Frauentag im Oktober<br />

8 – 9 Signet für Offene Klosterkirche<br />

10 – 11 Musik in der Klosterkirche<br />

12 – 13 Klosterleben,<br />

Exerzitientage im Kloster<br />

14 Aus der Bibel vorgelesen<br />

15 Projektgottesdienst,<br />

Ges<strong>und</strong>heitskurs mit dem TSV<br />

16 Kirchentag 2013 in Hamburg,<br />

Filmprojekt, Jugendkeller<br />

17 Rückblick Landesjugendcamp<br />

Und dank unserer aktiven Kirchwächter<br />

ist unsere Kirche mit dem Signet für<br />

verlässlich geöffnete Kirchen ausgezeichnet<br />

wor<strong>den</strong>. Aber wir schauen auch<br />

schon mal in <strong>den</strong> Herbst, der uns neben<br />

dem Erntedankfest viel Musik <strong>und</strong> neue<br />

Filmprojekte bringt, <strong>und</strong> ganz besonders<br />

freuen wir uns auf die neuen Konfis, die<br />

wir am 30. September in unserer Gemeinde<br />

begrüßen. Und dann stellen wir<br />

Ihnen zwei Männer vor: Jörg Schlatterer<br />

<strong>und</strong> Peter Hennies. Warum gerade die<br />

bei<strong>den</strong>? Nun, das <strong>und</strong> noch viel mehr<br />

lesen Sie in diesem Gemeindebrief – viel<br />

Vergnügen bei der herbstlichen Lektüre<br />

wünscht im Namen der Redaktion<br />

Friederike Hagemeier<br />

18 – 19 Rückblick Kinderbibeltage,<br />

Kindersingkreis startet wieder<br />

20 – 21 Aus dem Kindergarten,<br />

Kleidersammlung<br />

22 – 23 Jahresthema Kirchenkreis<br />

24 Hospizdienst, Faires Frühstück<br />

25 Besuch aus Waldheim<br />

26 – 29 Anzeigen<br />

29 Woche der Diakonie 2012<br />

30 – 31 Treffpunkte<br />

32 – 33 Freud <strong>und</strong> Leid<br />

34 – 35 Gottesdienste, Monatssprüche<br />

35 Impressum<br />

36 Wir sind für Sie da<br />

Mit Herzen, M<strong>und</strong> <strong>und</strong> Hän<strong>den</strong><br />

Diese Worte kennen wir aus dem<br />

beliebten Lied „Nun danket alle<br />

Gott, mit Herzen, M<strong>und</strong> <strong>und</strong> Hän<strong>den</strong>“<br />

von Martin Rinckart (EG 321). „Mit<br />

Herzen, M<strong>und</strong> <strong>und</strong> Hän<strong>den</strong>“ – das bedeutet,<br />

wir sollen Gott nicht nur mit dem<br />

Verstand loben, sondern mit unserer<br />

ganzen Person – mit Worten, mit dem<br />

Herz <strong>und</strong> ebenso mit <strong>den</strong><br />

Hän<strong>den</strong>, also auch mit<br />

dem, was wir tun. Dass<br />

Gefühl <strong>und</strong> Verstand,<br />

Körper <strong>und</strong> Seele eng<br />

zusammenge<strong>höre</strong>n, zeigt<br />

sich immer wieder in der<br />

Psychosomatik. Magenschmerzen<br />

können darauf<br />

hindeuten, dass mir<br />

„etwas auf dem Magen<br />

liegt“, Rückenprobleme<br />

haben nicht nur Menschen,<br />

die häufig am<br />

Schreibtisch arbeiten, sondern die viele<br />

Lasten zu tragen haben.<br />

Auch vom Glauben ist der ganze<br />

Mensch betroffen – mit Herzen, M<strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> Hän<strong>den</strong>. Glaube ist nicht nur „Gefühlssache“,<br />

sondern betrifft die ganze<br />

Person.<br />

Wie können wir Gott loben „mit Herzen,<br />

M<strong>und</strong> <strong>und</strong> Hän<strong>den</strong>“ – oder zu ihm<br />

klagen? Auch danach ist uns oft zumute.<br />

Ich <strong>den</strong>ke, wir können vieles von <strong>den</strong><br />

Kindern lernen. Bei <strong>den</strong> Kinderbibeltagen<br />

in <strong>den</strong> Sommerferien lobten fast<br />

80 Kinder <strong>und</strong> Jugendliche lautstark<br />

Gott, priesen Gottes w<strong>und</strong>erbare Liebe<br />

„so hoch, was kann höher sein, so tief,<br />

was kann tiefer sein, so weit, was kann<br />

Zum Titelbild: Eleni <strong>und</strong> Bennet Bunzel (hinten) vom Kindergarten<br />

freuen sich mit Johanna Fricke auf die Taufen von Anna Marie (Mitte) <strong>und</strong> Alexander Afemann<br />

beim Erntedank fest. Foto: Sabine Freitag Foto: Sabine Freitag<br />

weiter sein, so w<strong>und</strong>erbar groß“ – <strong>und</strong><br />

unterstrichen dies mit ihren Bewegungen,<br />

mit ihren strahlen<strong>den</strong> Gesichtern<br />

<strong>und</strong> ihrer Begeisterung. Aber ebenso<br />

haben sie gelitten <strong>und</strong> gebangt, als das<br />

jüdische Volk durch Hamans schreckliches<br />

Gesetz in Gefahr war. Doch Ester<br />

betete – <strong>und</strong> nicht nur sie, sondern ihr<br />

ganzes Volk. Sie beteten<br />

zu Gott <strong>und</strong> baten<br />

ihn um Hilfe. Gestärkt<br />

durch all diese Gebete<br />

fasste sich Ester ein Herz<br />

<strong>und</strong> ging zum König, der<br />

Erbarmen zeigte. „Herr,<br />

deine Gnade, sie fällt<br />

wie ein Regen auf uns“<br />

sangen wir – auf englisch<br />

„Mercy is falling<br />

like a sweet spring rain“.<br />

Und so konnten wir zum<br />

Abschluss ein schönes<br />

Purim fest feiern. Noch heute erinnern<br />

sich Jüdinnen <strong>und</strong> Ju<strong>den</strong> am Purimfest<br />

an die Rettung des jüdischen Volkes.<br />

„Mit Herzen, M<strong>und</strong> <strong>und</strong> Hän<strong>den</strong>“<br />

wollen wir Gott ebenso loben <strong>und</strong> ihn<br />

um seinen Segen bitten, wenn viele Kinder<br />

in die Gr<strong>und</strong>schule kommen oder in<br />

die weiterführende Schule, wenn neue<br />

Konfirman<strong>den</strong> starten mit dem Konfirman<strong>den</strong>unterricht<br />

<strong>und</strong> am Erntedankfest<br />

die Kirche schön geschmückt ist<br />

mit Gottes Gaben. Dann können wir<br />

von ganzem Herzen einstimmen in das<br />

Lied: „Nun danket alle Gott, mit Herzen,<br />

M<strong>und</strong> <strong>und</strong> Hän<strong>den</strong>“.<br />

Ihre / eure Pastorin<br />

Uta Junginger


4 Aus dem Kirchenvorstand<br />

Jörg Schlatterer<br />

Name: Jörg Schlatterer<br />

Alter: 51 Jahre<br />

Beruf: Diplom­Sportlehrer <strong>und</strong><br />

Physiotherapeut<br />

Hobbys: Lesen, Laufen, Wandern,<br />

Rennradfahren, Klettern,<br />

Fre<strong>und</strong>e treffen<br />

Von Pastor Guido Depenbrock bin ich nach dem Karfreitagsgottesdienst<br />

gefragt wor<strong>den</strong>, ob ich mir vorstellen könnte, im KV mitzuwirken.<br />

Spontan habe ich zugesagt.<br />

„Ich rufe dich bei deinem Namen“ – diese Berufung war mir just Verpflichtung.<br />

Da wirst du scheinbar gebraucht, engagiere dich – das waren<br />

wohl meine Gedanken.<br />

Mein besonderes Interesse an der kirchlichen Arbeit gilt der Spiritualität <strong>und</strong><br />

der Gemeinschaft innerhalb der Gemeinde.<br />

Nach einer langen Zeit der Beschäftigung mit dem Buddhismus bin ich nach<br />

einer Lebenskrise zu meinem ursprünglichen Glauben zurückgekehrt.<br />

Ich entdeckte, dass seit dem dritten Jahrh<strong>und</strong>ert die christlichen Mönche<br />

schon meditiert haben. Das Jesus­Gebet ist heute meine Form der<br />

Meditation. Gerne würde ich dazu beitragen, unsere Gemeinde lebendig zu<br />

erhalten.<br />

„Ein Kalender ist Pflicht“ …<br />

Spätestens am Ende der ersten „richtigen“<br />

Kirchenvorstandssitzung am 5. Juli<br />

wussten die Neulinge in diesem Gremium,<br />

welche Bedeutung dieser „zarte“<br />

Wink auf der Einladung hatte. In der<br />

Pause <strong>und</strong> zum Ende der Sitzung wur<strong>den</strong><br />

nämlich Termine vereinbart – die<br />

nächsten Sitzungen bis zum Ende des<br />

Jahres <strong>und</strong> vor allem die ersten Treffen<br />

der Ausschüsse, die der Kirchenvorstand<br />

gebildet hat. In <strong>den</strong> Ausschüssen soll<br />

Zeit <strong>und</strong> Raum sein, Themen für die<br />

KV­Sitzungen vorzubereiten, gründlich<br />

zu diskutieren <strong>und</strong> Beschlüsse vorzubereiten.<br />

Die Palette ist dabei weit gefasst.<br />

Es gibt in Zukunft folgende Ausschüsse:<br />

– – Bau­ <strong>und</strong> Finanzausschuss,<br />

– – Personalausschuss,<br />

– – Kindergarten,<br />

– – Musik,<br />

– – Gemeindeausschuss,<br />

– – Kirchenrenovierung,<br />

– – Öffentlichkeitsarbeit,<br />

– – F<strong>und</strong>raising,<br />

– – Diakonie.<br />

Aus dem Kirchenvorstand 5<br />

Zu <strong>den</strong> Ausschüssen wer<strong>den</strong> noch weitere<br />

Mitglieder, die nicht dem KV ange<strong>höre</strong>n,<br />

berufen. So gehört zum Beispiel zum Bau­<br />

<strong>und</strong> Finanzausschuss Peter Hennies, der<br />

Baubeauftragter der Gemeinde ist. Den<br />

Musikausschuss wird weiterhin Gabriele<br />

Wilhelm leiten, die nicht dem KV angehört.<br />

Und im Kindergarten­Ausschuss<br />

arbeiten die Erzieherinnen <strong>und</strong> Eltern<br />

mit. Jeder Ausschuss soll noch einen<br />

Vorsitzen<strong>den</strong> bestimmen; zurzeit gibt es<br />

Vorsitzende im Bau­ <strong>und</strong> Finanzausschuss<br />

(Heike Jünemann), Kirchenrenovierung<br />

(Gabi Hemb), Musik (Gabriele Wilhelm),<br />

Öffentlichkeitsarbeit (Adelhaid Hennies)<br />

<strong>und</strong> F<strong>und</strong>raising (Anke Ulbrich).<br />

Bei Fragen zu einzelnen Themen<br />

können die Vorsitzen<strong>den</strong> direkt angesprochen<br />

wer<strong>den</strong>. Adelhaid Hennies ist<br />

Vorsitzende des Kirchenvorstands; ihre<br />

Telefonnummer ist auf der Rückseite des<br />

Marienkontakts abgedruckt. Stellvertretender<br />

Vorsitzender ist Pastor Guido Depenbrock.<br />

Der KV entsendet außerdem<br />

Mitglieder in <strong>den</strong> Kirchenkreistag, vorgeschlagen<br />

sind hier Carmen Ohlendorf,<br />

Annette Kuban <strong>und</strong> Guido Depenbrock,<br />

in <strong>den</strong> Regionsvorstand<br />

wird Annette Kuban entsendet, im<br />

Förderverein wollen Pastorin Uta<br />

Junginger, Heike Jünemann <strong>und</strong><br />

Gabriele Oestreich mitarbeiten.<br />

Sabine Freitag<br />

Peter Hennies, Heike Jünemann <strong>und</strong><br />

Guido Depenbrock (von links) wälzen<br />

die Kalender, um sich zur Sitzung<br />

des Bau- <strong>und</strong> Finanzausschusses zu<br />

verabre<strong>den</strong>.<br />

Foto: Sabine Freitag


6 Aus dem Kirchenvorstand<br />

Nicht meckern, sondern handeln<br />

Peter Hennies ist zuständig für Bauvorhaben in unserer Gemeinde<br />

Unsere Pastoren haben zweifelsohne<br />

ein Händchen bei der<br />

Auswahl ihres Personals. Sei<br />

es Ada Schröter, die sie für <strong>den</strong><br />

Seniorenkreis gewinnen konnten,<br />

oder Manfred Porip, der<br />

für die Gestaltung unseres Gemeindebrief<br />

zuständig ist, oder<br />

Peter Hennies, der einem Großteil<br />

unserer Gemeinde lange<br />

Zeit hauptsächlich als „Mann<br />

an ihrer Seite“ bekannt war,<br />

als Ehemann unserer KV­Vorsitzen<strong>den</strong><br />

Adelhaid Hennies.<br />

Doch als vor drei Jahren die<br />

Bauvorhaben der Mariengemeinde deutlich<br />

umfangreicher wur<strong>den</strong>, musste ein ehrenamt<br />

licher Baubeauftragter her, der nicht nur<br />

die Bauaufsicht führt, sondern auch Kontakte<br />

mit Handwerkern hält <strong>und</strong> Gespräche<br />

mit potenziellen Geldgebern führt. Dafür<br />

qualifizierte sich Peter Hennies als Direktor<br />

eines Lehrerausbildungsseminars in<br />

<strong>den</strong> Fächern Physik <strong>und</strong> Metalltechnik in<br />

besonderem Maße <strong>und</strong> Schwupp – schon<br />

hatte er <strong>den</strong> Job.<br />

Seitdem kümmert sich der 63­Jährige<br />

um die baulichen Maßnahmen in unserer<br />

Gemeinde <strong>und</strong> in <strong>den</strong> drei Jahren seiner<br />

Tätigkeit hat er bereits drei große Projekte<br />

begleitet. Den Anfang machten die Sanierungsarbeiten<br />

r<strong>und</strong> um unser Gemeindehaus,<br />

es folgte der Umbau des Spielkreises<br />

in einen Kindergarten, was ein deutlich zeitintensiveres<br />

Vorhaben war, <strong>den</strong>n hier galt<br />

es in besonderem Maße, gut vorbereitete<br />

Gespräche zu führen: Mit der Stadt, mit<br />

dem Kultusministerium, mit dem Kirchen­<br />

Seit drei Jahren Baubeauftragter<br />

der Mariengemeinde:<br />

Peter Hennies.<br />

Foto: Hagemeier<br />

kreis Ronnenberg – <strong>und</strong> das<br />

alles natürlich immer wieder in<br />

Rücksprache mit dem eigenen<br />

Kirchenvorstand, <strong>den</strong>n eigenmächtig<br />

entschei<strong>den</strong> darf Peter<br />

Hennies als Baubeauftragter<br />

rein gar nichts. Und schließlich<br />

musste das ehemalige Pfarrhaus<br />

in der Hinterkampstraße 14<br />

umfangreich renoviert wer<strong>den</strong>,<br />

bevor hier der ambulante Hospizdienst<br />

„Aufgefangen“ als<br />

neuer Mieter einziehen konnte.<br />

Im September wird die Einweihung<br />

gefeiert.<br />

Jetzt ist erst mal Ruhe, allerdings nicht so<br />

ganz, <strong>den</strong>n mit dem neuen Kirchenvorstand<br />

wurde ein neuer Bau­ <strong>und</strong> Finanzausschuss<br />

gebildet, dem Peter Hennies neben Heike<br />

Jünemann <strong>und</strong> Guido Depenbrock angehört.<br />

Und auch in diesem Gremium mischt er mit<br />

Freude mit, er mag es einfach, zu gestalten.<br />

Als jemand, der jahrelang im Sportverein<br />

als Sportwart tätig war <strong>und</strong> seine Söhne<br />

mit aktiver Elternarbeit durch die Schule<br />

begleitet hat, habe er viele Menschen kennen<br />

gelernt, die sich für seinen Geschmack<br />

zu viel beklagen. „Ich möchte das nicht,<br />

daher lautet mein Motto: Nicht meckern,<br />

sondern handeln“, bekennt Hennies, der als<br />

Barsinghäuser Urgewächs viele Menschen<br />

am Deister kennt <strong>und</strong> dem der Calenberger<br />

Schlag durchaus vertraut ist. Eine gute<br />

Voraus setzung für viele fruchtbare Gespräche<br />

im Sinne unserer Gemeinde, ja, unsere<br />

Pastoren haben wirklich ein Händchen bei<br />

der Auswahl ihres Personals.<br />

Friederike Hagemeier<br />

Zum neuen Kirchenvorstand ge<strong>höre</strong>n v. l.: Carmen Ohlendorf (vorgeschlagen für die<br />

Berufung in <strong>den</strong> Kirchenkreistag), Jörg Schlatterer, Sabine Freitag, Heike Jünemann,<br />

Adelhaid Hennies, Pastor Guido Depenbrock, Äbtissin Barbara Silbe, Annette Kuban,<br />

Gabriele Oestreich, Gabriele Hemb, Anke Ulbrich <strong>und</strong> Pastorin Uta Junginger.<br />

Wussten Sie schon, … …. unser Förderkreis das Fre<strong>und</strong> schafts­<br />

… dass wir herzlich um Spen<strong>den</strong> bitten<br />

für das Schmücken der Klosterkirche zum<br />

Erntedankfest? Am Samstag, <strong>den</strong> 6. Oktober<br />

ab 9 Uhr freuen wir uns über Obst,<br />

Gemüse, Blumen <strong>und</strong> fleißige Helfer.<br />

… wir vom 1. bis 5. Mai 2013 wieder mit<br />

einer hoffentlich großen Gruppe zum Kirchentag<br />

nach Hamburg fahren? (s. S. 16)<br />

… Gerald Pursche nicht nur w<strong>und</strong>erbar<br />

Querflöte spielen kann <strong>und</strong> unsere Jugendband<br />

leitet, sondern <strong>den</strong> Seniorenkreis mit<br />

Gesang überraschte? „O Donna Clara“ …<br />

klingt allen noch jetzt in <strong>den</strong> <strong>Ohr</strong>en.<br />

Frauentag im Oktober<br />

Aus dem Kirchenvorstand / Wussten Sie schon … 7<br />

Unter dem Stichwort Frauenfre<strong>und</strong>schaften la<strong>den</strong><br />

wir alle Frauen aus dem Kirchenkreis Ronnenberg<br />

sehr herzlich zu einem Frauentag ein:<br />

⦁–<br />

am Samstag, 6. Oktober,<br />

von 10 – 14.30 Uhr in die Gemeinde räume<br />

der Marienkirche Barsinghausen.<br />

Neben dem Erfahrungsaustausch wer<strong>den</strong> wir<br />

uns mit Frauen fre<strong>und</strong>schaften in der Bibel beschäf<br />

tigen, besonders mit Rut <strong>und</strong> Noomi.<br />

treffen der Barsinghäuser <strong>und</strong> Waldheimer<br />

Kantoreien mit einem großzügigen Betrag<br />

unterstützt hat, so dass alle ein beschwingtes<br />

<strong>und</strong> erschwing liches Wochenende verbringen<br />

konnten, wofür die Stadtkantorei<br />

dankbar ist?<br />

… das Jugen<strong>den</strong>semble zusammen mit<br />

unserer Jugendband zwei beeindruckende<br />

Konzerte in unserer Kirche gab – von<br />

„Halleluja“ bis „It’s Raining Man“?<br />

… ca. 170 Erwachsene <strong>und</strong> Kinder<br />

zum beliebten Singen am Feuer kamen<br />

<strong>und</strong> begeistert mitsangen? Dank an alle<br />

Helferinnen <strong>und</strong> Helfer.<br />

In drei Workshops wer<strong>den</strong> uns folgende Fragen<br />

be schäftigen: das Besondere an Frauenfre<strong>und</strong>schaften<br />

früher <strong>und</strong> heute, frauenspezifische Themen,<br />

Frauenfre<strong>und</strong>schaften in der Literatur.<br />

Für das leibliche Wohl wäre es schön, wenn Sie<br />

eigene Spezialitäten zur Kostprobe mitbringen<br />

könnten.<br />

Herzliche Grüße, Marion Klies,<br />

Tel. 05 11 / 2 60 47 53 oder marion.k@htp­tel.de


8 Offene Klosterkirche<br />

Klosterkirche ist an 20 St<strong>und</strong>en in der Woche verlässlich geöffnet<br />

Signet der Landeskirche weist Gäste auf dieses Angebot hin<br />

Jürgen Lojowsky, Pastor Guido Depenbrock <strong>und</strong> Horst Jäkel vom Team der ehrenamtlichen<br />

Kirchenöffner (von links) montieren das Signet neben der Eingangstür der Klosterkirche.<br />

Schon seit sieben Jahren wird die<br />

Klosterkirche regelmäßig geöffnet –<br />

zunächst zu <strong>den</strong> Marktzeiten, später<br />

kamen weitere Zeiten hinzu <strong>und</strong> seit<br />

2012 ist das Gotteshaus an 20 St<strong>und</strong>en<br />

in der Woche geöffnet. Ermöglicht wird<br />

dies von einem großen ehrenamtlichen<br />

Team. Die Mitglieder der Gruppe offene<br />

Kirche sind jeweils für die Gäste<br />

ansprechbar, informieren <strong>und</strong> sorgen<br />

für eine ansprechende Atmosphäre im<br />

Raum. Seit Anfang Juli weist nun auch<br />

ein Signet, das die Landeskirche Hannover<br />

vergibt, Be<strong>suche</strong>rinnen <strong>und</strong> Be­<br />

<strong>suche</strong>r darauf hin, dass diese Kirche an<br />

mindestens 20 St<strong>und</strong>en in der Woche<br />

verlässlich geöffnet ist. Jürgen Lojowsky<br />

vom Fachbereich Kirche im Tourismus<br />

im Haus kirchlicher Dienste, überreicht<br />

die blau­weiße Plakette, die eine<br />

stilisierte, geöffnete Kirche zeigt, im<br />

Gottesdienst an die Gemeinde. Gut 250<br />

Kirchen wur<strong>den</strong> bereits ausgezeichnet;<br />

die Schirmherrschaft über das Projekt<br />

hat Landesbischof Ralf Meister übernommen.<br />

Jürgen Lojowski schraubte zusammen<br />

mit Pastor Guido Depenbrock<br />

im Anschluss an <strong>den</strong> Gottesdienst das<br />

Signet an das Sandsteingemäuer neben<br />

der Eingangstür. Horst Jäkel vom Team<br />

offene Kirche hatte entsprechend Bohrungen<br />

vorbereitet.<br />

Guido Depenbrock ging in seiner<br />

Predigt auf die Bedeutung der Kirche<br />

ein. Immerhin r<strong>und</strong> 1700 Gäste besuchten<br />

die Kirche im letzten Jahr – darin<br />

enthalten sind nicht die Be<strong>suche</strong>rzahlen<br />

von Führungen oder auch dem Stadtfest.<br />

Menschen suchten offenbar etwas in der<br />

Kirche <strong>und</strong> näherten sich dem Raum <strong>und</strong><br />

Gott ganz unterschiedlich, teils gehen sie<br />

durch die Kirche, oder sie bringen Gäste<br />

mit, erzählen zum Beispiel ihren Enkeln<br />

von ihrer Konfirmation, manchen sitzen<br />

oder knien in <strong>den</strong> Bänken, sprechen ein<br />

stilles Gebet, zün<strong>den</strong> Kerzen an oder<br />

schreiben das, was sie bewegt, in das<br />

Offene Klosterkirche 9<br />

Gästebuch hinein. Ein paar dieser anonymen<br />

Eintragungen, die auch teilweise<br />

gelebte Glaubensbekenntnisse enthalten,<br />

las Guido Depenbrock vor. „Unsere<br />

Kirchen sind heilige Orte, die auf <strong>den</strong><br />

ersten Blick in einem Ort als Kirche erkennbar<br />

sind. Hier spiegelt sich die Heiligkeit<br />

Gottes wieder, der Raum ist ein<br />

Fingerzeig auf Gott“, sagte er. Gerade in<br />

unserer oftmals komplizierten <strong>und</strong> technischen<br />

Zeit bräuchten wir Menschen<br />

solche Orte, die unserem Glauben eine<br />

Heimat geben.<br />

Die Klosterkirche in Barsinghausen<br />

liegt am Mont­Saint­Aignan­Platz. Sie<br />

ist von Ostern bis Ende Oktober montags<br />

bis freitags von 10 bis 12 Uhr <strong>und</strong><br />

außerdem dienstags bis samstags von 15<br />

bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Text <strong>und</strong> Fotos: Sabine Freitag<br />

Im Beisein der vielen ehrenamtlichen Kirchenöffner überreicht Jürgen Lojowsky<br />

vom Haus kirchlicher Dienste das Signet „verlässlich geöffnete Kirche“.


10 Musik in der Klosterkirche<br />

Sonntag,<br />

9. September,<br />

18 Uhr<br />

Samstag,<br />

15. September,<br />

20 Uhr<br />

Sonntag,<br />

14. Oktober,<br />

18 Uhr<br />

September – Dezember 2012<br />

Chorkonzert „… von Haien <strong>und</strong> Nachtigallen …“<br />

– Geistliche <strong>und</strong> weltliche Chormusik aus vier Jahrh<strong>und</strong>erten –<br />

Frauenchor<br />

Hannover-List<br />

Leitung:<br />

Andreas Mattersteig<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Konzert Heutling-Duo<br />

Amadeus Heutling (Violine)<br />

Kirchenmusikdirektor Hans­Jürgen May (Orgel)<br />

Flöten <strong>und</strong> Saiten<br />

Musik aus verschie<strong>den</strong>en Epochen <strong>und</strong> Stilrichtungen<br />

Mandolinen- <strong>und</strong> Gitarrenorchester Egestorf<br />

Leitung: Susanne Grigo­Prasse<br />

Flötenkreis der Mariengemeinde Barsinghausen<br />

Leitung: Elga­Maren Jessen<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Foto: Sabine Freitag<br />

Samstag,<br />

24. November,<br />

20 Uhr<br />

zum 1. Advent<br />

Samstag,<br />

1. Dezember,<br />

18 Uhr<br />

1. Advent<br />

Sonntag,<br />

2. Dezember,<br />

17 Uhr<br />

„Harmonie“<br />

aus St. Petersburg<br />

Adventskonzert Vereinigte Sängerschaft<br />

Adventskonzert Musikverein De<strong>den</strong>sen<br />

Fotos: Sabine Freitag<br />

Musik in der Klosterkirche 11


12 Klosterleben<br />

Die Schwestern der Kommunität<br />

im Kloster la<strong>den</strong> ein<br />

Tagzeitengebete<br />

Montag bis Freitag<br />

8 Uhr Morgenlob (montags mit hl. Abendmahl) Andachtsraum Beth-El<br />

12 Uhr Mittagsgebet Klosterkirche Prieche<br />

18 Uhr Abendgebet (Vesper) Andachtsraum Beth-El<br />

Vespergottesdienst<br />

donnerstags um 18 Uhr<br />

mit der Feier des hl. Abendmahls Andachtsraum Beth-El<br />

Einkehr – Rast – Begegnung in der Klostergrotte<br />

dienstags von 15 – 17.30 Uhr<br />

Einladung<br />

zu einzelbegleiten<strong>den</strong> Kurz-Exerzitien in der Kleingruppe<br />

„In der Stille Gott begegnen“<br />

19. – 23. November<br />

Anmeldung erforderlich, Sonderprospekt anfordern<br />

Führungen<br />

durch das Kloster je<strong>den</strong> Mittwoch um 15 Uhr (März – Oktober)<br />

oder nach telefonischer Vereinbarung<br />

durch <strong>den</strong> Klostergarten<br />

9. September, 14.30 Uhr zum „Tag des offenen Denkmals“ <strong>und</strong><br />

zum „Regionsentdeckertag“<br />

Nähere Informationen erhalten Sie im Kloster, Tel. 0 51 05 / 6 19 38<br />

<strong>Schweige</strong>n, um wieder zu <strong>höre</strong>n<br />

Im November erneut Exerzitientage im Kloster Barsinghausen<br />

Sich mal für ein paar Tage ganz bewusst<br />

aus dem Trubel des Alltags zu<br />

verabschie<strong>den</strong> – das hat schon vielen<br />

Menschen dabei geholfen, ihre innere<br />

Mitte wiederzufin<strong>den</strong>, um <strong>den</strong> Weg<br />

durchs Leben anschließend gestärkt<br />

fortzusetzen. Pastor Guido Depenbrock<br />

<strong>und</strong> Äbtissin Barbara Silbe la<strong>den</strong> daher<br />

erneut zu einer einwöchigen geistlichen<br />

Übungszeit ins Kloster Barsinghausen<br />

ein: In der Zeit vom 19. bis 23. November<br />

geben sie Menschen die Gelegenheit, sich<br />

hinter die hohen Klostermauern zurückzuziehen,<br />

um dort in einer Zeit der Stille<br />

einer neuen Klarheit oder auch Wahrheit<br />

ihres Lebens auf die Spur zu kommen.<br />

Zu <strong>den</strong> Elementen dieser Exerzitien tage<br />

ge<strong>höre</strong>n neben durchgängigem <strong>Schweige</strong>n<br />

persönliche Gebetszeiten, Übungen<br />

zur Körperwahrnehmung <strong>und</strong> Meditation<br />

sowie Gottesdienste. Für die not­<br />

Klosterleben 13<br />

„ <strong>Schweige</strong> <strong>und</strong> <strong>höre</strong>,<br />

<strong>neige</strong> <strong>Deines</strong> <strong>Herzens</strong> <strong>Ohr</strong>,<br />

<strong>suche</strong> <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong>.“<br />

Benediktinermönch Benedikt von Nursia<br />

wendige „Erdung“ sorgen dabei kleine<br />

Aufgaben in Klostergarten oder ­küche,<br />

außerdem wer<strong>den</strong> Mal­ <strong>und</strong> Töpferkurse<br />

angeboten. Natürlich alles auf freiwilliger<br />

Basis, wer in dieser Zeit gar nichts<br />

tun will, muss auch nichts tun.<br />

„Es ist eine Zeit des Innehaltens, um<br />

wieder mit dem Herzen <strong>höre</strong>n zu lernen<br />

<strong>und</strong> sich auf das Wesentliche im Leben<br />

zu besinnen“, betont Guido Depenbrock<br />

<strong>und</strong> zitiert die Worte des Benediktinermönchs<br />

Benedikt von Nursia: „<strong>Schweige</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>höre</strong>, <strong>neige</strong> <strong>Deines</strong> <strong>Herzens</strong> <strong>Ohr</strong>,<br />

<strong>suche</strong> <strong>den</strong> Frie<strong>den</strong>.“ Einmal der Stimme<br />

auf dem Seelengr<strong>und</strong> zu lauschen <strong>und</strong><br />

sich von ihr bestimmen zu lassen – das<br />

ist sicherlich ein sehr persönliches Projekt.<br />

Weitere Informationen erteilt das<br />

Kloster Barsinghausen unter der Telefonnummer<br />

0 51 05 / 6 19 38.<br />

Text <strong>und</strong> Foto: Friederike Hagemeier


14 Gemeindeleben<br />

„Und ich sah …“ –<br />

Aus der Bibel vorgelesen:<br />

Die Offenbarung des Johannes<br />

Wenn die Abende im November lang<br />

<strong>und</strong> dunkel wer<strong>den</strong>, la<strong>den</strong> wir wieder in<br />

die Klosterkirche ein, zu einer Veranstaltung<br />

besonderer Art:<br />

Zum vierten Mal seit 2009 heißt es<br />

⦁– am Sonntag, <strong>den</strong> 18. November,<br />

um 18.30 Uhr in der Klosterkirche<br />

wieder „Aus der Bibel vorgelesen“.<br />

In diesem Jahr steht die Offenbarung des<br />

Johannes auf dem Programm.<br />

Der Rede vom „Weltuntergang“ geisterte<br />

seit Monaten mehr oder weniger<br />

seriös durch die Medien. Doch was steht<br />

nun wirklich dazu in der Bibel? Was sind<br />

die „apokalyptischen Reiter“, die „sieben<br />

Posaunen“ oder das „Neue Jerusalem“ –<br />

<strong>und</strong> was haben sie uns zu sagen?<br />

Die Offenbarung ist literarisch wie<br />

theologisch einer der spannendsten Teile<br />

der ganzen Bibel. Wenn der Text auf <strong>den</strong><br />

ersten Blick auch unglaublich erscheint,<br />

verbergen sich hinter <strong>den</strong> Bildern doch<br />

tiefe Wahrheiten über das menschliche<br />

Sein, die heute genauso aktuell sind, wie<br />

vor 2000 Jahren – vielleicht noch mehr.<br />

Wie schon bei <strong>den</strong> vergangenen Veranstaltungen<br />

der Reihe, wird der Text zwar<br />

Visuelle Kommunikation für Web <strong>und</strong> Print<br />

Ulrike Landt (Dipl.-Designerin FH)<br />

Chr. Kappmeyer (Dipl.-Multimedia-Producer)<br />

leicht gekürzt, aber doch in <strong>den</strong> literarischen<br />

Zusammenhängen zu <strong>höre</strong>n sein.<br />

Dabei verzichtet die Lesung bewusst auf<br />

Kommentare <strong>und</strong> Auslegungen. In einer<br />

Zeit, in der jeder alles erklärt <strong>und</strong> interpretiert,<br />

gelöst <strong>und</strong> bewiesen haben will,<br />

tut es gut, einmal nur das reine Wort zu<br />

<strong>höre</strong>n <strong>und</strong> auf diesem Wege das Erstaunliche<br />

des biblischen Textes für sich ganz<br />

unmittelbar zu entdecken. Die Be<strong>suche</strong>rinnen<br />

<strong>und</strong> Be<strong>suche</strong>r erwartet eine Lesung<br />

im Kerzenschein, eingerahmt durch<br />

musikalische Klänge. Die Veranstaltung<br />

dauert ca. 1,5 St<strong>und</strong>en, der Eintritt ist<br />

frei. Sie sind herzlich willkommen.<br />

Manuela Nordmeyer-Fiege<br />

<strong>und</strong> Carmen Ohlendorf<br />

Aug.-Wilh.-Blume-Str. 37<br />

30890 Barsinghausen<br />

www.saatwerk.de<br />

Der besondere Gottesdienst<br />

Am Sonntag, <strong>den</strong> 30. September,<br />

feiern wir um 17 Uhr einen besonderen<br />

Gottesdienst in der Reihe<br />

„Lebendig, erfrischend, bewegend.“<br />

Unser Thema ist dieses Mal<br />

„Zeig dein Gesicht!?“<br />

In diesem Projektgottesdienst, der von einem Team zusammen mit Pastorin Uta<br />

Junginger vorbereitet wird, gibt’s wieder Spielszenen, einen Verkündigungsteil <strong>und</strong><br />

lebendige Lieder begleitet von unserer<br />

Jugendband unter Leitung von Gerald<br />

Pursche. Das Jugend ensemble, geleitet<br />

von Martina Blume, singt. Außerdem<br />

wer<strong>den</strong> die neuen Konfirmandinnen <strong>und</strong><br />

Konfirman<strong>den</strong> begrüßt. Im Anschluss<br />

sind alle eingela<strong>den</strong> zum gemütlichen<br />

Beisammensein im Gemeindehaus.<br />

Pastorin Junginger <strong>und</strong> Team<br />

Bewegungsangebot<br />

vom TSV Barsinghausen<br />

in der Mariengemeinde<br />

Ein Ges<strong>und</strong>heitskurs „Fit bis ins hohe<br />

Alter – Mobil bleiben, selbständig sein,<br />

Stürze vermei<strong>den</strong>“ findet in der Mariengemeinde<br />

statt.<br />

Der Kurs richtet sich an ältere Personen,<br />

die gezielt etwas gegen <strong>den</strong> Bewegungsmangel<br />

<strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>enen<br />

Risikofaktoren <strong>und</strong> Beschwer<strong>den</strong><br />

tun wollen. Eine Mitgliedschaft im TSV<br />

Barsinghausen ist nicht erforderlich.<br />

Projektgottesdienst / Gess<strong>und</strong>heitskurs 15<br />

Beim letzten Projektgottesdienst zum Thema<br />

Beten wirkten die Haupt konfirman<strong>den</strong> mit<br />

<strong>und</strong> spielten die biblische Geschichte vom<br />

bitten<strong>den</strong> Fre<strong>und</strong> w<strong>und</strong>erbar vor.<br />

Foto: Sabine Freitag<br />

⦁–<br />

Der Kurs läuft über einen Zeitraum<br />

von zwölf Wochen. Beginn ist der<br />

5. Oktober, jeweils freitags von 10 bis<br />

11 Uhr in der Mariengemeinde.<br />

Dieser Kurs wird von der Übungsleiterin<br />

A. Grubitzsch geleitet, die speziell<br />

für dieses Kursangebot ausgebildet ist.<br />

Daher können die gesetzlichen Krankenkassen<br />

<strong>den</strong> Kurs bezuschussen.<br />

⦁–<br />

Für weitere Informationen <strong>und</strong> Ihre<br />

Anmeldung wen<strong>den</strong> Sie sich bitte an<br />

Frau Grubitzsch. Tel. 77 34 64.<br />

Ich freue mich schon auf Sie.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichem Gruß, A. Grubitzsch


16 Veranstaltungen<br />

„Soviel du brauchst“<br />

Deutscher Evangelischer Kirchentag<br />

vom 1. – 5. Mai 2013 in Hamburg<br />

Der 34. Deutsche Evangelische Kirchentag<br />

vom 1. bis 5. Mai 2013 in Hamburg<br />

steht unter der Losung „Soviel du<br />

brauchst“. R<strong>und</strong> 100 000 Menschen<br />

feiern ein Fest des Glaubens mit Gottesdiensten,<br />

Konzerten (z. B. Wise Guys),<br />

Bibelarbeiten, Offenem Singen, Theater,<br />

Podien <strong>und</strong> vieles mehr. Wir fahren<br />

wieder mit Interessierten aus der Mariengemeinde<br />

<strong>und</strong> aus der Region zum<br />

Kirchentag. Annette Kuban übernimmt<br />

in bewährter Weise die Organisation.<br />

Wer Interesse hat, melde sich bitte bei<br />

⦁–<br />

Annette Kuban, a.kuban@gmx.de,<br />

Tel. 95 83, oder<br />

Uta Junginger, uta.junginger@gmx.de,<br />

Tel. 6 62 40 42.<br />

Jugendkeller<br />

goes Hollywood<br />

An jedem zweiten Freitag im Monat<br />

um 16.30 Uhr zeigen wir<br />

einen interes santen Film.<br />

Es gibt Getränke <strong>und</strong> Knabbereien,<br />

„bunte Tüten“.<br />

Folgende Filme könnt ihr sehen:<br />

⦁–<br />

12. Oktober<br />

„Das Leben ist schön“<br />

⦁–<br />

16. November<br />

„Wasser für die Elefanten“<br />

Wir hoffen auf viele Filmbegeisterte!<br />

Außerdem fahren wir mit Konfirman<strong>den</strong><br />

am Samstag, 4. Mai, für einen Tag<br />

nach Hamburg, um „Kirchentagsluft zu<br />

schnuppern“.<br />

Der Kirchenkreisjugenddienst bietet<br />

für interessierte Jugendliche ab 15 Jahren<br />

ebenfalls eine Fahrt zum Kirchentag<br />

nach Hamburg an. Bitte meldet euch bei<br />

⦁–<br />

Helge Bechtloff,<br />

kjd.ronnenberg@gmx.de,<br />

Tel. 0 51 09 / 51 95­86.<br />

Weitere Informationen gibt es unter<br />

www.kirchentag.de.<br />

Jugendkeller:<br />

Je<strong>den</strong> Dienstag ist der Jugendkeller<br />

geöffnet von 16 bis 18.30 Uhr.<br />

Da könnt ihr Singstar spielen, klönen,<br />

Tischfußball <strong>und</strong> mehr.<br />

Das Jugendkellerteam<br />

Zwanzig Jugend liche<br />

aus der Mariengemeinde<br />

fuhren<br />

im Juni zum Landesjugendcamp<br />

nach<br />

Ver<strong>den</strong> unter dem<br />

Motto „Wer bin ich? –<br />

I<strong>den</strong>tität“.<br />

Sie erlebten<br />

Gottes dienste,<br />

kreative Work shops,<br />

Improvisationstheater,<br />

Spiel <strong>und</strong><br />

Spaß.<br />

Landesjugendcamp Ver<strong>den</strong> 17


„ Mut tut gut – Begeisterung<br />

bei <strong>den</strong> Kinderbibeltagen“<br />

57 Kinder erlebten bei <strong>den</strong> Kinderbibeltagen<br />

die spannende Geschichte von der Jüdin Ester,<br />

die <strong>den</strong> Mut hat, ihr Volk zu retten. Die Kinder<br />

waren ebenso begeistert wie die 16 Teamer,<br />

die die Gruppen bravourös leiteten. Khaya (9),<br />

die auch beim Familiengottesdienst mitwirkte,<br />

ist überzeugt: „Es war super. Nächstes Jahr bin<br />

ich auf je<strong>den</strong> Fall wieder mit dabei.“<br />

Der Kindersingkreis<br />

startet nach <strong>den</strong><br />

Sommerferien wieder<br />

⦁–<br />

Donnerstag, am 13. September,<br />

um 18 Uhr!<br />

Gabi Hemb <strong>und</strong> Lars Peter freuen<br />

sich über Kinder im Alter von<br />

6 – 12 Jahren, die Freude am Singen<br />

haben.<br />

Geprobt wird für <strong>den</strong> Erntedankgottesdienst<br />

<strong>und</strong> das neue<br />

Weihnachts musical.


20 Aus dem Kindergarten<br />

„Die Marienkäfer“ auf Wanderschaft<br />

Die kleinen Marienkäfer unternehmen<br />

mit ihren Erzieherinnen das ganze Jahr<br />

über Ausflüge in <strong>den</strong> nahegelegenen Deister.<br />

Als „Highlight“ findet einmal im<br />

Jahr die beliebte Waldwoche statt. Das<br />

heißt, an jedem Tag in der Woche wird<br />

zu einem anderen Ziel im Deister<br />

gewandert. Hier wird dann der<br />

ganze Vormittag verbracht.<br />

Die Erzieherinnen wählen<br />

vorher spezielle Ziele aus, die<br />

sich dafür besonders eignen.<br />

Bewegung im Wald macht<br />

Kindern Spaß, sie fördert spielerisch<br />

ihre motorische Entwicklung<br />

<strong>und</strong> stärkt das Vertrauen in die eigene<br />

Körper geschicklichkeit. Im Wald fin<strong>den</strong><br />

die Kinder vielfältige natürliche Bewegungsmöglichkeiten:<br />

Baumwurzeln la<strong>den</strong><br />

zum Balancieren ein, umgestürzte Baum­<br />

Kleidersammlung Spangenberg<br />

Bringen Sie bitte Ihre Kleidung <strong>und</strong> Schuhe sowie<br />

Haushaltswäsche im Plastikbeutel oder gut verpackt<br />

⦁– am Montag, 12. November, <strong>und</strong> Dienstag, 13. November,<br />

jeweils von 9 – 12 Uhr<br />

zur Sammelstelle am Glockenturm an der Klosterkirche<br />

Für Ihre Unterstützung danken Ihnen<br />

Ihre Mariengemeinde <strong>und</strong> das Spangenberg­Sozial­Werk e.V.<br />

stämme wer<strong>den</strong> zu Klettergeräten. Zapfen,<br />

Aststücke <strong>und</strong> andere Natur materialien<br />

bieten der Kreativität gute Experimentiermöglichkeiten.<br />

Die Kinder lernen im Wald<br />

viel bewusster die Tier­ <strong>und</strong> Pflanzenwelt<br />

kennen <strong>und</strong> einen verantwortungsvollen<br />

Umgang. Ziele der diesjährigen<br />

Wald woche waren der Forellenteich,<br />

das Brauns<strong>den</strong>kmal,<br />

die Halde, die Köthe <strong>und</strong> das<br />

Bullerbach gelände am Naturfre<strong>und</strong>ehaus.<br />

In <strong>den</strong> Tagen nach<br />

der Waldwoche wur<strong>den</strong> noch<br />

viele schöne Erlebnisse in Erinnerung<br />

gerufen. Das wiederum fördert das<br />

freie Sprechen vor der Gruppe <strong>und</strong> stärkt<br />

das Selbst bewusstsein – alles in allem ein<br />

gelungenes Projekt, was fürs nächste Jahr<br />

wieder mit „auf dem Programm steht“.<br />

Angelika Wille<br />

Neu gestalteter Eingangsbereich im Kindergarten<br />

Freiwilliges Kirchgeld wurde gut investiert<br />

Innerhalb von zwei Tagen hat die Firma<br />

JuGeBa <strong>den</strong> Eingangsbereich unseres<br />

Kindergartens neu gepflastert. Richtig<br />

schön ist es gewor<strong>den</strong>! Auf dem ebenen<br />

Pflaster kann man jetzt sogar Hüpfkästchen<br />

springen oder einfach w<strong>und</strong>erbar<br />

mit Straßenkreide Bilder malen.<br />

Aus dem Kindergarten 21<br />

Fotos:<br />

Astrid Rosahl<br />

(oben),<br />

Adelhaid<br />

Hennies<br />

(unten)<br />

Auch die marode Treppe wurde erneuert.<br />

Die alten Waschbetonstufen<br />

wur <strong>den</strong> durch moderne Granitstufen<br />

ersetzt. Ein kindgerechtes Geländer aus<br />

geschliffenem Edelstahl entspricht nun<br />

<strong>den</strong> Sicherheitsanforderungen <strong>und</strong> sieht<br />

schön aus. In leuchtendem Rot empfängt<br />

das Eingangstor die Be<strong>suche</strong>r, weist mit<br />

dieser Signalfarbe auf die Kinder hin<br />

<strong>und</strong> trägt gleichzeitig zur Sicherheit mit<br />

bei.<br />

Gelungen ist dies alles Dank der vielen<br />

großzügigen Spen<strong>den</strong> für unser freiwilliges<br />

Kirchgeld. Besonders erwähnt seien<br />

hier die Firmen oder Organisationen<br />

Die Grünen, Hansmann Electronik, Voss<br />

Bau, Ersatec <strong>und</strong> die Glückauf Apotheke.<br />

Der Dank gebührt aber genauso <strong>den</strong> vielen<br />

kleineren Einzelspen<strong>den</strong> von hier<br />

nicht genannten Privatpersonen.<br />

Über elftausend Euro wur<strong>den</strong> gespendet.<br />

Dazu kommt die Dienstleistung der<br />

Firma JuGeBa, wodurch die Pflasterarbeiten<br />

ca. 50 Prozent weniger kosteten.<br />

Wir freuen uns sehr darüber <strong>und</strong> danken<br />

allen Beteiligten von ganzem Herzen!<br />

Adelhaid Hennies


22 Jahresthema Kirchenkreis<br />

Nach dem / <strong>den</strong> Rechten sehen<br />

Flagge zeigen gegen Rassismus <strong>und</strong> rechte Gewalt<br />

Seit 1990 wur<strong>den</strong> in Deutschland 182<br />

Menschen durch Neonazis <strong>und</strong> aus<br />

rassistischen Motiven ermordet. Auch<br />

in Niedersachsen treten rechtsextreme<br />

Gruppen immer offener <strong>und</strong> bedrohlicher<br />

in Erscheinung. Menschenfeindliche<br />

Einstellungen sind schon längst<br />

nicht mehr nur am rechten Rand, sondern<br />

auch in der Mitte der Gesellschaft weit<br />

verbreitet. Frem<strong>den</strong>feindliche, antisemitische<br />

<strong>und</strong> islamfeindliche Auffassungen<br />

fin<strong>den</strong> sich durchaus auch bei Kirchenmitgliedern.<br />

Mit seiner Veranstaltungsreihe im<br />

Herbst 2012 möchte der Kirchenkreis<br />

Ronnenberg dazu auffordern, nach <strong>den</strong><br />

Ursachen <strong>und</strong> Erscheinungsformen des<br />

Rechtsextremismus zu fragen <strong>und</strong> der<br />

Abwertung von Menschen ein eindeutiges<br />

Bekenntnis entgegensetzen: „Das christliche<br />

Gebot der Nächstenliebe gebietet es,<br />

uns in aller Klarheit gegen solche menschenverachten<strong>den</strong><br />

Einstellungen <strong>und</strong><br />

Taten, die diesen folgen, auszusprechen.“<br />

(Rat der EKD, 8. Mai 2012).<br />

Hermann de Boer, Superinten<strong>den</strong>t<br />

Wie weit reicht die Nächstenliebe? Über <strong>den</strong> Zusammenhang von christlicher<br />

Religiosität <strong>und</strong> gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit<br />

Referentin: Anne­Katrin Henseler, Doktorandin, Universität Bielefeld<br />

⦁–<br />

Dienstag, 18. September, 19.30 Uhr<br />

Michaelisgemeinde Ronnenberg, Am Kirchhofe 4 (Gemeindehaus)<br />

Neonazis in Nadelstreifen –<br />

Strategien <strong>und</strong> regionale Strukturen in Niedersachsen<br />

Referentin: Andrea Röpke, Journalistin<br />

⦁–<br />

Mittwoch, 10. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Petrus­Gemeinde Barsinghausen, Langenäcker 40 (Gemeindehaus)<br />

Wie entstehen Bündnisse gegen rechte Gewalt?<br />

Was können Kirchengemein<strong>den</strong> tun?<br />

Podiumsdiskussion mit<br />

– – Pastor Klaus Burckhardt, Arbeitsstelle Frie<strong>den</strong>sarbeit<br />

– – Pastor Wilfried Manneke, Netzwerk Südheide gegen Rechtsextremismus<br />

– – Jürgen Uebel, Bad Nenndorf, Bündnis „Bad Nenndorf ist bunt“<br />

⦁–<br />

Donnerstag, 15. November, 19.30 Uhr<br />

Christus­Gemeinde Egestorf, Nienstedter Str. 5 (Gemeindehaus)<br />

Gottesdienst am Buß- <strong>und</strong> Bettag<br />

⦁–<br />

Mittwoch, 21. November, 19.30 Uhr, Michaeliskirche Ronnenberg<br />

Ein ausführliches Faltblatt mit weiteren Informationen zur Veranstaltungsreihe<br />

liegt ab August in <strong>den</strong> Kirchengemein<strong>den</strong> aus.<br />

Ge<strong>den</strong>ken heißt „erinnern“ –<br />

erinnern heißt „das <strong>Schweige</strong>n brechen“<br />

Bereits zum dritten Mal machen sich<br />

Konfirman<strong>den</strong> aus der Mariengemeinde<br />

auf <strong>und</strong> be<strong>suche</strong>n die Ge<strong>den</strong>kstätte Bergen­Belsen.<br />

Im Vorfeld haben sie sich<br />

mit dem Thema Nationalsozialismus<br />

<strong>und</strong> dessen Auswirkungen befasst. Der<br />

Lebensweg von Anne Frank bringt ihnen<br />

das Thema nah. Im Lager Bergen­Belsen<br />

be<strong>suche</strong>n sie nicht nur <strong>den</strong> Ge<strong>den</strong>kstein<br />

von Anne <strong>und</strong> Margot Frank, sondern<br />

erhalten einen Überblick über die Geschehnisse<br />

<strong>und</strong> erk<strong>und</strong>en im Dokumentenhaus<br />

weitere Erfahrungen ehemaliger<br />

Lagerhäftlinge.<br />

Wie in <strong>den</strong> vergangenen Jahren wer<strong>den</strong><br />

sich die Gruppen an der Gestaltung<br />

des Gottesdienstes beteiligen.<br />

„Als die Synagogen brannten“ unter<br />

diesem Motto versammeln sich Barsinghäuser<br />

Bürger <strong>und</strong> Bürgerinnen, um ge­<br />

Jahresthema Kirchenkreis 23<br />

meinsam mit <strong>den</strong> christlichen Gemein<strong>den</strong>,<br />

Vertretern der Siegfried­Lehmann­<br />

Stiftung <strong>und</strong> der Stadt dem Pogrom <strong>und</strong><br />

dessen Opfern zu ge<strong>den</strong>ken.<br />

Im Anschluss an <strong>den</strong> Gottesdienst<br />

wird mit einem <strong>Schweige</strong>marsch <strong>und</strong><br />

einer Kranzniederlegung auf dem jüdischen<br />

Friedhof <strong>den</strong> Opfern in besonderer<br />

Weise gedacht.<br />

Ge<strong>den</strong>ken am Jahrestag der<br />

Reichspogromnacht:<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

mit anschl. Kranzniederlegung auf<br />

dem jüdischen Friedhof<br />

⦁–<br />

Freitag, 9. November,<br />

18 Uhr, St.­Barbara­Kirche<br />

Barsinghausen, Kirchdorfer Str. 2


24 Hospizverein / Faires Frühstück Besuch aus Waldheim 25<br />

Tag der offenen Tür „Aufgefangen“ bietet Kurse an<br />

„Fre<strong>und</strong>schaft beginnt im Schatten der Mauer“<br />

Der ambulante Hospizdienst „Aufgefangen“<br />

möchte alle Interessierten zu einem<br />

Tag der offenen Tür einla<strong>den</strong>.<br />

⦁– Am Sonntag, 9. September,<br />

von 14 – 17 Uhr, ist Gelegenheit, die<br />

neuen Räume des Lebens hauses in<br />

der Hinterkampstraße 14, Barsinghausen,<br />

zu besichtigen <strong>und</strong> sich bei<br />

Kaffee <strong>und</strong> Kuchen über die Arbeit<br />

zu informieren.<br />

Wir freuen uns über je<strong>den</strong> Gast!<br />

⦁– Die neue Trauergruppe beginnt am<br />

Freitag, 9. November, in der Hinterkampstraße<br />

14, Barsinghausen, von<br />

16 – 17.30 Uhr. Danach alle 14 Tage<br />

um die gleiche Zeit.<br />

⦁–<br />

Eine Anmeldung unter 05 11 / 43 56 62<br />

oder 0 51 08 / 8 78 21 93 ist erwünscht.<br />

Rückblick Faires Frühstück<br />

Zur großen Freude der Veranstalter fand das<br />

alljährlich von Mariengemeinde <strong>und</strong> Eine-Welt-<br />

La<strong>den</strong> im Gemeindehaus organisierte „Faire<br />

Frühstück“ am 30. Juni sehr regen Zuspruch.<br />

Die gut siebzig Gäste stärkten sich zunächst<br />

an dem reichhaltigen Buffet <strong>und</strong> folgten dann<br />

aufmerksam dem hochinteressanten Bericht<br />

von Ulla Seibert aus dem Vorstand des Eine-<br />

Welt-La<strong>den</strong>s. Die Frühstücksgäste spendeten<br />

großzügig, so dass über 650 Euro für die<br />

Schüler der Buschschulen zusammenkamen.<br />

Im September bietet der ambulante<br />

Hospiz verein „Aufgefangen“ wieder<br />

einen Schulungskurs: „Sterbende Menschen<br />

begleiten“ an.<br />

Der Kurs richtet sich an alle Menschen,<br />

die sich mit der Thematik von Tod<br />

<strong>und</strong> Trauer auseinandersetzen möchten<br />

<strong>und</strong> / oder die gerne ehrenamtlich im<br />

Hospizdienst mitarbeiten möchten.<br />

Ihre Anfrage richten Sie bitte an<br />

⦁–<br />

Frau Bernarding, Tel. 0172 / 5 25 17 42.<br />

⦁–<br />

1. Wochenende<br />

21. September 17.00 – 20.30 Uhr<br />

22. September 9.30 – 17.30 Uhr<br />

⦁ – 2. Wochenende<br />

5. Oktober 17.00 – 20.30 Uhr<br />

6. Oktober 9.30 – 17.30 Uhr<br />

in Barsinghausen, Hinterkampstr. 14<br />

Afrika-Abend<br />

am Mittwoch, 12. September, um 19.30 Uhr<br />

Literarische <strong>und</strong> kulinarische Leckerbissen<br />

Die Literaturwissenschaftlerin Dr. Ute<br />

Gierczynski-Bocandé wird auch in diesem<br />

Sommer nach Barsinghausen kommen <strong>und</strong><br />

wie in <strong>den</strong> vergangenen Jahren im Bücherhaus<br />

literarische Besonderheiten aus dem<br />

afrikanischen Kontinent vorstellen.<br />

Der Eine-Welt-La<strong>den</strong> wird dazu kulinarisches<br />

Leckereien anbieten.<br />

Foto: Sabine Freitag<br />

Unter dieser Überschrift berichtete<br />

die Calenberger Zeitung über das<br />

gut besuchte Konzert in der Klosterkirche,<br />

das unter dem Motto „Sommermusik<br />

mit Fre<strong>und</strong>en“ stand.<br />

Sängerinnen <strong>und</strong> Sänger der Stadtkantorei<br />

Barsinghausen <strong>und</strong> der Nicolai­<br />

Kantorei aus Waldheim in Sachsen feierten<br />

ihre 30­jährige Chorfre<strong>und</strong>schaft mit<br />

gemeinsamem Singen <strong>und</strong> einem festlichen<br />

<strong>und</strong> fröhlichen Beisammensein.<br />

Einfahrt ins Bergwerk, Gottesdienst,<br />

Orgelkonzert, Führung im Klostergarten<br />

<strong>und</strong> natürlich gemeinsames Essen <strong>und</strong><br />

ein geselliger Abend stan<strong>den</strong> auf dem<br />

Programm.<br />

Dabei wur<strong>den</strong> Erinnerungen an das<br />

Entstehen der Fre<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> die frühen<br />

Treffen aufgefrischt. Auch die Kantoren<br />

„der ersten St<strong>und</strong>e“ – Wolfgang Ihl<br />

aus Waldheim <strong>und</strong> Paul Jürgen Brodersen<br />

aus Barsinghausen – waren dabei.<br />

So konnten auch die „Neuen“ einen<br />

Eindruck von der 1982 unter schwierigen<br />

Umstän<strong>den</strong> gestarteten engen<br />

Verbindung der C<strong>höre</strong> gewinnen. Eine<br />

kleine Chronik mit Fotos von „hüben<br />

<strong>und</strong> drüben“ half dabei.<br />

Das Konzert am 7. Juli schloss mit<br />

einem irischen Segenslied. Die bei<strong>den</strong><br />

Kantoreien mit ihren Leitern, der<br />

Flöten kreis <strong>und</strong> die mitsingen<strong>den</strong> Zu<strong>höre</strong>r<br />

waren verb<strong>und</strong>en in dem Wunsch:<br />

„… bis wir uns mal wiedersehen, halte<br />

Gott dich fest in seiner Hand!“<br />

Elga-Maren Jessen<br />

Foto: Uta Junginger


26 Anzeigen Anzeigen 27


28 Anzeigen Woche der Diakonie / Anzeigen 29<br />

●–Straßenbau<br />

●–Pflasterarbeiten<br />

●–Kellerisolierung<br />

●–Kanalanschlüsse<br />

Osterfeldstraße 1b · 30890 Barsinghausen<br />

Tel. (0 51 05) 5 12 28 82 · Fax (0 51 05) 5 12 28 83<br />

mail@jugeba.de<br />

Woche der Diakonie 2012<br />

im Kirchenkreis Ronnenberg<br />

Die Woche der Diakonie 2012 hat das<br />

Jahres motto „Altern in der Mitte der<br />

Gesellschaft“. An vielen Stellen wird das<br />

gelebt: in Kirchengemein<strong>den</strong> bei Mittagstischen<br />

für jung <strong>und</strong> alt, bei Angeboten für<br />

Senioren. In der Mitte der Gesellschaft stehen<br />

auch Menschen, die sich ehrenamtlich<br />

engagieren zum Beispiel im Hospizdienst<br />

oder im DiakonieLädchen in Empelde.<br />

Die Angebote <strong>und</strong> Aktionen in der<br />

diesjährigen Woche der Diakonie wer<strong>den</strong><br />

vielfältig gestaltet mit Gottesdiensten, Geburtstagsfeier,<br />

Tag der offenen Tür, Kultur<br />

<strong>und</strong> Brunch.<br />

Am 5. September hält Sigrid Haynitzsch<br />

von der Ehe­, Lebens­ <strong>und</strong> Paarberatungsstelle<br />

bei der Begegnung für Ältere <strong>den</strong><br />

Vortrag: „Liebe im Alter“. Beginn ist um<br />

14.30 Uhr im Gemeindehaus der Marienkirchengemeinde.<br />

Am 7. September feiert der Verein für<br />

Gemeindediakonie Barsinghausen e. V. sein<br />

111-jähriges Bestehen. Der Festakt beginnt<br />

um 18 Uhr im Marienstift, Schillerstr. 1.<br />

Am 16. September präsentiert die Calenberger<br />

Diakoniestiftung Imre Grimm <strong>und</strong><br />

Uwe Janssen, bekannt durch ihre Kolumnen<br />

in der HAZ. Start ist um 11.30 Uhr auf<br />

dem Rittergut in Eckerde. Ein mediterraner<br />

Brunch stärkt mit vielen Köstlichkeiten.<br />

Karten (20 Euro) sind nur im Vorverkauf<br />

über die Superinten<strong>den</strong>tur, Tel. 0 51 09 /<br />

51 95 48, oder Buchhandlungen erhältlich.


30 Treffpunkte<br />

Erwachsene<br />

Seniorenkreis Mittwoch, von 14.30 – 16.30 Uhr<br />

Kontakt: Ursula Kählert, Tel. 79 96 oder<br />

Ada Schröter, Tel. 58 26 26<br />

Begegnung für Ältere je<strong>den</strong> 1. Mittwoch im Monat, jeweils 14.30 Uhr<br />

mit Pastorin Uta Junginger<br />

Frauenr<strong>und</strong>e Montag, jeweils 15.30 Uhr,<br />

3. September, 1. Oktober, 5. November, 3. Dezember<br />

Kontakt: Marie­Luise Sührig, Tel. 18 17 oder<br />

Angela Liecker, Tel. 98 36<br />

Männergesprächskreis je<strong>den</strong> 3. Donnerstag im Monat, jeweils um 19.30 Uhr<br />

Kontakt: Wolfgang Jordan, Tel. 8 16 94 oder<br />

Holger Bischoff, Tel. 44 31<br />

Tanzgruppe Freitag, 14.30 – 16 Uhr<br />

Kontakt: Marie Luise Cordes, Tel. 43 00<br />

Bibelgesprächskreis Kontakt: Pastor Guido Depenbrock,<br />

Tel. 6 62 40 41<br />

Bibelst<strong>und</strong>e der<br />

landes kirchlichen<br />

Gemeinschaft<br />

Babysittervermittlung Kontakt: Annette Kuban,<br />

Tel. 95 83<br />

Gesprächskreis<br />

für Trauernde<br />

Donnerstag, 19.30 Uhr (ab 28. Oktober 15 – 16 Uhr)<br />

Kontakt: Inge Volkgenannt,<br />

Tel. 8 17 00<br />

Kontakt: Erika Maluck, Tel. 05 11 / 43 56 62<br />

Karin Behling, Tel. 0 51 08 / 68 28,<br />

Ambulanter Hospizkreis „Aufgefangen“ e. V.<br />

Maria Bernarding, Tel. 0 51 05 / 5 82 51 14,<br />

Handy 0172 / 5 25 17 42<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Kindergarten<br />

Glockenstraße 11<br />

Montag bis Freitag, von 8 – 13.30 Uhr<br />

Kontakt: Astrid Rosahl, Tel. 25 02<br />

Kindergottesdienst Sonntag, 10 – 11.15 Uhr,<br />

9. <strong>und</strong> 23. September, 14. Oktober,<br />

11. <strong>und</strong> 25. November<br />

Kontakt: Corinna <strong>und</strong> Ulrich Harms mit Team<br />

Kindersingkreis Start nach <strong>den</strong> Ferien am 13. September<br />

Donnerstag von 18 – 18.45 Uhr im Gemeindesaal<br />

Kontakt: Gabriele Hemb, Tel. 70 98 oder<br />

Lars Peter, Tel. 77 96 33<br />

Jugendkeller Dienstag, 16 – 18 Uhr,<br />

Bastian Gries, Ruben Röhrkaste<br />

Jugendband Montag, 17 – 19 Uhr<br />

Kontakt: Gerald Pursche, Tel. 0 51 37 / 8 12 86 48<br />

Kirchenmusik<br />

Flötenkreis<br />

(Erwachsene)<br />

Treffpunkte 31<br />

Mittwoch, 18 – 19.45 Uhr<br />

Kontakt: Elga­Maren Jessen, Tel. 27 30<br />

Posaunenchor Donnerstag, 19.30 Uhr, in der Petrusgemeinde<br />

Kontakt: Heinz­Dieter Müller, Tel. 0 51 08 / 92 37 92<br />

Kantorei Mittwoch, 20 – 22 Uhr<br />

Kontakt: Christian Meyer, Tel. 0179 7 73 30 49


32 Freud <strong>und</strong> Leid<br />

Taufen<br />

Datenschutzrechtlicher Hinweis:<br />

Die Texteinträge auf dieser Doppelseite<br />

sind aus Datenschutzgrün<strong>den</strong><br />

hier ausgeblendet.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Ihre Mariengemeinde<br />

Trauungen<br />

Datenschutzrechtlicher Hinweis:<br />

Bei der Veröffentlichung zu Taufen, Trauungen <strong>und</strong> Beerdigungen bitten wir die<br />

Eltern, Paare bzw. Angehörigen uns mitzuteilen, falls Sie mit der Ver öffent lichung<br />

der Adressen nicht einverstan<strong>den</strong> sind.<br />

Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />

Ihre Mariengemeinde<br />

Beerdigungen<br />

Freud <strong>und</strong> Leid 33


34 Gottesdienste<br />

Gottesdienste<br />

2.. September bis 2. Dezember 2012<br />

Sonntag, 2. September 13. So n. Trin.<br />

10 Uhr – Ökumenischer Zentralgottesdienst<br />

zum Stadtfest<br />

Pastor Stalmann,<br />

Pastorin Pankratz­Lehnhoff,<br />

Pfarrer Müller, Pastor Klaus<br />

Donnerstag, 6. September<br />

10.30 Uhr – Einschulungsgottesdienst<br />

für Fünftklässler<br />

Pastorin Junginger,<br />

Katharina Stumbeck, Team<br />

Freitag, 7. September<br />

14 Uhr – Gottesdienst für Lehrerinnen<br />

<strong>und</strong> Lehrer<br />

Pastorin Junginger,<br />

Katharina Stumbeck, Elke Strehl<br />

Samstag, 8. September<br />

9 Uhr – Schulanfängergottesdienst<br />

Pastorin Junginger, Judith Hohenstein,<br />

Bianca Lohrberg, Klasse 2b der<br />

Wilhelm­Stedler­Schule<br />

Monatsspruch September:<br />

„ Bin ich nur ein Gott, der nahe ist,<br />

spricht der HERR, <strong>und</strong> nicht auch<br />

ein Gott, der ferne ist?“<br />

Jer 23,23<br />

Sonntag, 9. September 14. So n. Trin.<br />

10 Uhr – mit Abendmahl<br />

Pastor Depenbrock<br />

10 – 11.15 Uhr Kindergottesdienst<br />

Samstag, 16. September 15. So n. Trin<br />

10 Uhr – Pastor Depenbrock<br />

Sonntag, 23. September 16. So n. Trin.<br />

10 Uhr – Pastorin Junginger<br />

10 – 11.15 Uhr Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 30. September 17. So n. Trin.<br />

17 Uhr<br />

„Lebendig, erfrischend, bewegend“ –<br />

Der besondere Gottesdienst in Marien<br />

mit Jugendband, Jugen<strong>den</strong>semble <strong>und</strong><br />

Begrüßung der neuen Konfirman<strong>den</strong><br />

Pastorin Junginger <strong>und</strong> Team,<br />

anschließend gemütl. Beisammensein<br />

Monatsspruch Oktober:<br />

„ Der HERR ist fre<strong>und</strong>lich dem,<br />

der auf ihn harrt, <strong>und</strong> dem<br />

Menschen, der nach ihm fragt.“<br />

Klgl 3,25<br />

Sonntag, 7. Oktober Erntedank<br />

10 Uhr – Familiengottesdienst zum<br />

Erntedankfest mit Taufen<br />

Kindergarten „Marienkäfer“, Kindersingkreis<br />

<strong>und</strong> Pastorin Junginger,<br />

anschließend gemütl. Beisammensein<br />

Sonntag, 14. Oktober 19. So n. Trin.<br />

10 Uhr – Pastor Depenbrock<br />

10 – 11.15 Uhr Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 21. Oktober 20. So n. Trin.<br />

10 Uhr – Pastorin Junginger<br />

Sonntag, 28. Oktober 21. So n. Trin.<br />

10 Uhr – Lektorin Nordmeyer­Fiege<br />

Sonntag, 4. November 22. So n. Trin.<br />

10 Uhr – mit Abendmahl<br />

Pastorin Appelkamp­Kragt<br />

Freitag, 9. November<br />

18 Uhr – Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Jahrestag der Reichspogromnacht<br />

Pastorin Junginger, Konfirman<strong>den</strong>, u.a.<br />

St.-Barbara-Kirche,<br />

anschließend Kranzniederlegung<br />

Sonntag, 11. November<br />

Drittletzter Sonntag des Kirchenjahrs<br />

10 Uhr – Pastorin Junginger<br />

10 – 11.15 Uhr Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 18. November<br />

Vorletzter Sonntag des Kirchenjahrs<br />

10 Uhr – Pastor Depenbrock<br />

Mittwoch, 21. November<br />

Buß- <strong>und</strong> Bettag<br />

18 Uhr<br />

Zentraler Gottesdienst in Ronnenberg<br />

Gottesdienste 35<br />

Sonntag, 25. November<br />

Ewigkeitssonntag<br />

mit Abendmahl <strong>und</strong><br />

Ge<strong>den</strong>ken an die Verstorbenen<br />

10 Uhr – Pastorin Junginger<br />

10 – 11.15 Uhr Kindergottesdienst<br />

Sonntag, 2. Dezember 1. Advent<br />

10 Uhr – Pastorin Junginger<br />

Monatsspruch November:<br />

„ Wir sind der Tempel des<br />

lebendigen Gottes.“ 2. Kor 6,16<br />

Taufsonntage:<br />

⦁–<br />

23. September<br />

⦁–<br />

21. Oktober<br />

⦁–<br />

18. November<br />

⦁–<br />

9. Dezember<br />

Impressum<br />

Marien­Kontakt wird herausgegeben<br />

im Auftrag des Kirchenvorstandes<br />

der ev.­luth. Marien­Kirchengemeinde<br />

Barsinghausen. Der Gemeindebrief<br />

wird kostenlos in alle Haushalte im<br />

Gemeindebezirk geliefert.<br />

Für Spen<strong>den</strong> sind wir dankbar.<br />

Konto 104 315 bei der Stadtsparkasse<br />

Barsinghausen (BLZ 251 512 70).<br />

Redaktion: S. Freitag, F. Hagemeier,<br />

U. Junginger (v. i. S. d. P.),<br />

M. Porip, R. Stührmann<br />

Internet: www.mariengemeindebarsinghausen.de<br />

Druck: Schroeder Druck <strong>und</strong> Verlag,<br />

Gehr<strong>den</strong>


36 Wir sind für Sie da<br />

Kirchenvorstand<br />

Vorsitzende<br />

Adelhaid Hennies<br />

Im Fuchsbachtal 7, Tel. 44 32<br />

Stellv. Vorsitzender<br />

Pastor Guido Depenbrock<br />

Tel. 6 62 40 41<br />

Gemeindebüro<br />

Deisterstraße 3<br />

Pfarrsekretärin Renate Stührmann<br />

Bürozeiten: Dienstag 10 – 12 Uhr<br />

Mittwoch 15 – 17 Uhr<br />

Freitag 10 – 12 Uhr<br />

Tel. 10 09, Fax 51 58 61<br />

E-Mail: mariengemeinde@gmx.de<br />

Internet:<br />

www.mariengemeinde-barsinghausen.de<br />

Pfarramt<br />

Pastor Guido Depenbrock<br />

Deisterstraße 3, 30890 Barsinghausen<br />

E-Mail: guido.depenbrock@gmx.de<br />

Tel. 6 62 40 41<br />

Pastorin Uta Junginger<br />

Deisterstraße 3, 30890 Barsinghausen<br />

E-Mail: uta.junginger@gmx.de<br />

Tel. 6 62 40 42<br />

Mitarbeiter / innen<br />

Regionaldiakonin Heidi Sieg, Tel. 6 13 29<br />

Regionaldiakon Acki Stein,<br />

Tel. 0 51 09 / 51 95-90, ackistein@web.de<br />

Hausmeisterin Andrea Remmers,<br />

Tel. 51 56 28<br />

Küsterin Regina Porip, Tel. 6 55 31<br />

Küstervertretung Horst Jäkel<br />

Spen<strong>den</strong>konto<br />

der ev.-luth. Marien-Kirchengemeinde:<br />

Stadtsparkasse Barsinghausen<br />

Konto-Nr. 104 315, BLZ 251 512 70<br />

Kindergarten<br />

Leiterin Astrid Rosahl<br />

Glockenstraße 11, Tel. 25 02<br />

E-Mail: kiga-marienkaefer@online.de<br />

Kirchenmusik<br />

Kantor: Christian Meyer,<br />

Tel. 0179 7 73 30 49<br />

Jugendband: Gerald Pursche,<br />

Tel. 0 51 37 / 8 12 86 48<br />

Kindersingkreis:<br />

Gabriele Hemb, Tel. 70 98<br />

Flötenkreis:<br />

Elga-Maren Jessen, Tel. 27 30<br />

Kirchliche Dienste<br />

Diakonie-Sozialstation<br />

Barsinghausen-Ronnenberg gGmbH<br />

Kirchstraße 2, Tel. 51 67 67<br />

Diakonisches Werk in Ronnenberg<br />

Tel. 0 51 09 / 51 95 42<br />

Kirchenkreissozialarbeit <strong>und</strong><br />

Schwangerschaftskonfl iktberatung<br />

Andrea Schink, Tel. 0 51 09 / 51 95 43<br />

Ambulanter Hospizkreis<br />

„Aufgefangen“ e. V.<br />

Maria Bernarding, Hinterkampstraße 14<br />

Tel. 0 51 05 / 5 82 51 14,<br />

Handy 0172 / 5 25 17 42<br />

Ehe- <strong>und</strong> Lebensberatung<br />

Sigrid Haynitzsch, Tel. 0 51 09 / 51 95 44<br />

Guido Depenbrock, Tel. 6 62 40 41<br />

Soziale Schuldnerberatung<br />

Günter Meyer<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 0 50 41 / 94 50 32<br />

Der Kirchenkreis im Internet:<br />

www.kirchenkreis-ronnenberg.de

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