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ikk_kundenmagazin_07-2015

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Gespendete* Organe in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarlandin den Jahren 2010 bis 2014Jahr 2010 2011 2012 2013 2014Hessen 314 256 275 250 195Rheinland-Pfalz 321 227 180 162 148Saarland 72 57 35 30 30Mitte gesamt 7<strong>07</strong> 540 490 442 373* Organe im Bundesland/in Region entnommen und anschließend bundesweit sowie im Ausland transplantiert.Organspender in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarlandin den Jahren 2010 bis 2014Jahr 2010 2011 2012 2013 2014Hessen 95 82 83 68 53Rheinland-Pfalz 86 67 49 47 44Saarland 21 16 9 8 9Mitte gesamt 202 165 141 123 106Transplantierte* Organe in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland in den Jahren 2009 bis 2014Region Mitte (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland)Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014Niere 178 233 177 154 122 141Herz 15 31 14 16 14 26Leber 89 120 87 76 89 91Lunge 23 36 43 35 47 44Pankreas 6 22 14 8 7 7Pankreas-Inseln 0 0 - - - -Dünndarm 1 2 0 0 0 0Gesamt 312 444 335 289 279 309* ohne Transplantationen nach Lebendspenden, ohne DominotransplantationenGespendete* Organe in Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland in den Jahren 2009 bis 2014Region Mitte (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland)Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014Niere 236 348 276 245 217 183Herz 43 73 52 44 43 36Leber 129 189 147 131 115 91Lunge 31 61 42 50 44 43Pankreas 11 33 22 20 23 19Dünndarm 1 3 1 0 0 1Gesamt 451 7<strong>07</strong> 540 490 442 373* entnommene und transplantierte Organe, ohne Lebendspenden, ohne DominospendenInfoDie aktuellen Zahlen zur Organspendestammen von der DeutschenStiftung Organtransplantation(DSO). Sie ist die nach demTransplantationsgesetz beauftragteKoordinierungsstelle für diepostmortale Organspende inDeutschland. Gemeinsam mit denEntnahmekrankenhäusern undden Transplantationszentren setztsich die DSO dafür ein, möglichstvielen Menschen auf der Wartelistedurch eine Transplantation mit einemgeeigneten Spenderorgan zuhelfen. Dafür nimmt sie Meldungenmöglicher Organspender entgegenund sorgt dafür, dass alle notwendigenmedizinischen und organisatorischenSchritte vollzogenwerden, damit Organe entnommen,an geeignete Patienten vermitteltund transplantiert werdenkönnen. Weitere Informationen findenSie auch unter www.dso.de.Die Vermittlung der Organe erfolgtnach den Richtlinien der Bundesärztekammerdurch die Stiftung Eurotransplant.Von dort stammen dieAngaben zu den Wartelistenzahlen(www.eurotransplant.org).13Ministerin Monika Bachmann zur Organspende im Saarland:Monika Bachmann, Ministerinfür Soziales, Gesundheit,Frauen und Familie„Deutschlandweit warten rund 11.000 Patientinnen undPatienten auf ein Spenderorgan, etwa 140 sind es imSaarland. Daher werden wir auch im Saarland durchAufklärungs-Aktionen innerhalb der Bevölkerung fürdie Organspende werben und deutlich machen: DiesesThema geht alle an, und jeder von uns kann jederzeitmit diesen Fragen konfrontiert werden. Mit einem Organspendeausweiskann einer Organentnahme zugestimmtoder widersprochen werden. Beides ist wichtig,denn es schafft Klarheit. Dabei sollte man eines bedenken:Die Wahrscheinlichkeit, selber einmal ein Spenderorganzu benötigen, ist wesentlich höher als die Wahrscheinlichkeit,Organe spenden zu können. Ich bin sehrfroh, dass wir in unserem Bemühen um mehr Transparenzund Vertrauen auf die gute und bewährte Zusammenarbeitmit allen Akteuren im saarländischen Gesundheitswesensetzen können.“

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