Bildungsangebot 2012 mit Deckblatt - Handwerkskammer Halle
Bildungsangebot 2012 mit Deckblatt - Handwerkskammer Halle
Bildungsangebot 2012 mit Deckblatt - Handwerkskammer Halle
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<strong>Bildungsangebot</strong> <strong>2012</strong><br />
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)
Aufstieg durch Weiterbildung<br />
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Straße der Handwerker 2<br />
06132 <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Telefon: 0345 7798-700<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
Internet: www.hwkhalle.de<br />
E-Mail: btz@hwkhalle.de
Impressum<br />
Herausgeber<br />
<strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Gräfestraße 24<br />
06110 <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Telefon: 0345 2999-0<br />
Telefax: 0345 2999-200<br />
E-Mail: info@hwkhalle.de<br />
Autoren: Abteilung Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)<br />
Stand: Oktober 2011<br />
Druck: Reprocenter GmbH
Inhaltsverzeichnis<br />
<<br />
Inhaltsverzeichnis 3<br />
Allgemeine Informationen<br />
Aufstiegschancen im Handwerk..........................................................................................................................................................9<br />
Kalender <strong>2012</strong>...................................................................................................................................................................................10<br />
Das Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)......................................................................12<br />
Die Leistungen des BTZ....................................................................................................................................................................12<br />
Die Standorte des BTZ......................................................................................................................................................................14<br />
Fördermöglichkeiten..........................................................................................................................................................................16<br />
Die Meisterausbildung<br />
Die Meisterausbildung – Allgemeine Informationen ..........................................................................................................................20<br />
Meistervorbereitungslehrgang, Teil I + II (Fachpraxis und Fachtheorie) ...........................................................................................21<br />
Meistervorbereitungslehrgang, Teil III (betriebswirtschaftliche, kaufmännische und rechtliche Inhalte) ...........................................23<br />
Meistervorbereitungslehrgang, Teil IV (pädagogische Inhalte) .........................................................................................................24<br />
Meisternachwuchs ............................................................................................................................................................................25<br />
Betriebswirtschaft<br />
Betriebswirt (HWK)............................................................................................................................................................................28<br />
Bürokauffrau für Unternehmerfrauen ................................................................................................................................................29<br />
Technischer Fachwirt (HWK) ............................................................................................................................................................30<br />
Ausbildereignungsprüfung ................................................................................................................................................................31<br />
Kompaktseminar für Existenzgründer ...............................................................................................................................................32<br />
Workshop für Frauen ........................................................................................................................................................................33<br />
Kaufmännische Kurzlehrgänge .........................................................................................................................................................34<br />
Qualitätsmanagementseminare ........................................................................................................................................................35<br />
EDV-Kurse<br />
Microsoft Office .................................................................................................................................................................................38<br />
Lexware ............................................................................................................................................................................................39<br />
SAP ® .................................................................................................................................................................................................40<br />
Meisterbüro komplett.........................................................................................................................................................................41
4 Inhaltsverzeichnis<br />
Gewerkeübergreifende Kurse<br />
Restaurator im Handwerk .................................................................................................................................................................44<br />
Gestalter im Handwerk......................................................................................................................................................................45<br />
Gebäudeenergieberater im Handwerk ..............................................................................................................................................46<br />
Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK).......................................................................................................................................47<br />
VOB - Anwendung ............................................................................................................................................................................48<br />
Erfolgreiche Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen ................................................................................................................48<br />
Programmierung <strong>mit</strong> Visual Basic .....................................................................................................................................................49<br />
Baubereich<br />
Maurer für Restaurierungsarbeiten ...................................................................................................................................................52<br />
Fachkraft im Trockenbau ..................................................................................................................................................................52<br />
Geprüfter Polier.................................................................................................................................................................................53<br />
Sachkundelehrgang Asbest-Zement.................................................................................................................................................54<br />
Bauen im Bestand.............................................................................................................................................................................54<br />
Feuchte- und salzgeschädigtes Mauerwerk......................................................................................................................................55<br />
Verlegen von Natursteinpflaster........................................................................................................................................................55<br />
Schnitttechnik....................................................................................................................................................................................56<br />
Bodenleger<br />
Geprüfter Fachbauleiter Fußbodentechnik........................................................................................................................................58<br />
Dachdecker<br />
Dachbegrünung ................................................................................................................................................................................60<br />
Deutsche eingebundene Kehldeckungen im Ziegeldach ..................................................................................................................60<br />
Flachdacheindeckung <strong>mit</strong> Kunststoffbahnen.....................................................................................................................................61<br />
Flachdachsymposium .......................................................................................................................................................................61<br />
Grundlagen der Dachziegel- und Dachsteineindeckung ...................................................................................................................62<br />
Schieferlehrgang - Grundlehrgang (Teil I) und Aufbaulehrgang (Teil II)............................................................................................62<br />
Vorarbeiterlehrgang ..........................................................................................................................................................................63<br />
Aufgaben des Vorarbeiters im Dachdeckerhandwerk .......................................................................................................................63<br />
Wandbekleidung <strong>mit</strong> Faserzementplatten.........................................................................................................................................63
Inhaltsverzeichnis 5<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
Abnahme elektrotechnischer Anlagen...............................................................................................................................................66<br />
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten.......................................................................................................................................66<br />
Sicherheitstechnik - Einsteiger- und Fortgeschrittenenlehrgang .......................................................................................................67<br />
SPS-Einführung ................................................................................................................................................................................68<br />
Workshop für SPS-Ausbilder ............................................................................................................................................................68<br />
PROFI-BUS in der Automatisierung..................................................................................................................................................69<br />
Analogwertverarbeitung und Regelungstechnik <strong>mit</strong> SPS..................................................................................................................69<br />
SPS-Fachkraft...................................................................................................................................................................................70<br />
LCN-Gebäudeleittechnik - Grund- und Aufbaulehrgang....................................................................................................................71<br />
LCN-Workshop .................................................................................................................................................................................71<br />
Antennen- und Satellitentechnik .......................................................................................................................................................72<br />
Netzwerktechnik................................................................................................................................................................................72<br />
Telekommunikationstechnik..............................................................................................................................................................73<br />
Gebäudereiniger<br />
Innungsgeprüfter Objektleiter............................................................................................................................................................76<br />
Professionelle Sanierung von Natur- und Kunststeinflächen ............................................................................................................76<br />
Schadensvermeidung und –sanierung an Glasflächen (insbesondere ESG)....................................................................................77<br />
Professionelle Kundengespräche......................................................................................................................................................78<br />
Qualitätssicherung durch kundenorientierte Objektleitung................................................................................................................79<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
SHK-Kundendiensttechniker .............................................................................................................................................................82<br />
Kundendienstmonteur.......................................................................................................................................................................82<br />
Fachkraft für Solartechnik .................................................................................................................................................................83<br />
Elektrofachkraft - SHK.......................................................................................................................................................................84<br />
Elektrofachkraft - SHK (Nachschulung).............................................................................................................................................84<br />
Heizlastberechnung nach DIN EN 12831..........................................................................................................................................85<br />
Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen ..................................................................................................................................85<br />
Solarthermieanlagen.........................................................................................................................................................................86<br />
Wärmepumpenanlagen.....................................................................................................................................................................86<br />
Kraft-Wärme-Kopplung .....................................................................................................................................................................87
6 Inhaltsverzeichnis<br />
Wartung und Einstellung wandhängender Gasgeräte.......................................................................................................................87<br />
Heizkesseltechnik - Brennereinstellung ............................................................................................................................................88<br />
Heizkessel - Regeltechnik.................................................................................................................................................................88<br />
Fachgerechte Kupferrohrinstallation .................................................................................................................................................89<br />
Fachgerechte Stahlrohrverarbeitung.................................................................................................................................................89<br />
Moderne Technik ..............................................................................................................................................................................90<br />
Bemessung von Gasleitungsanlagen................................................................................................................................................90<br />
Kfz<br />
Geprüfter Kfz-Servicetechniker .........................................................................................................................................................92<br />
Abgasuntersuchungslehrgänge (Erstschulung) - Ottomotor, Dieselmotor Pkw, Dieselmotor Lkw ....................................................93<br />
Abgasuntersuchungslehrgänge (Wiederholung) - Ottomotor, Dieselmotor Pkw, Dieselmotor Lkw...................................................94<br />
Abgasuntersuchung Krad - AU-Prüfungslehrgang für Motorräder ....................................................................................................95<br />
Gasanlagenprüfung (GAP) - Erstschulung, Wiederholungsschulung................................................................................................96<br />
Gassystemeinbauprüfung (GSP) inkl. GAP - ...................................................................................................................................97<br />
Klimaanlagenschulung - Sachkunde nach (EG) Nr. 307/2008 Art. 4 und 5.......................................................................................98<br />
Umgang <strong>mit</strong> Airbag und Gurtstraffer .................................................................................................................................................99<br />
Sicherheitsprüfung - Erst- und Wiederholungsschulung .................................................................................................................100<br />
Fachkundiger für Arbeiten an HV-eigensicheren Systemen............................................................................................................101<br />
Befähigte Person zur Prüfung von Arbeits<strong>mit</strong>teln in Kfz-Betrieben .................................................................................................102<br />
Maler und Lackierer<br />
Maler und Lackierer für Instandsetzungsarbeiten in der Denkmalpflege.........................................................................................104<br />
Airbrush - Grund- und Aufbaulehrgang ...........................................................................................................................................105<br />
Dekorative Gestaltung.....................................................................................................................................................................106<br />
Historische Arbeitstechniken...........................................................................................................................................................107
Inhaltsverzeichnis 7<br />
Metallbauer und Feinwerkmechaniker, CNC, CAD, CAM<br />
Grundlagenlehrgänge: ....................................................................................................................................................................110<br />
Handgeführte Drehmaschinen.....................................................................................................................................................108<br />
Handgeführte Fräsmaschinen .....................................................................................................................................................108<br />
Einführung in die CAD-Technologie................................................................................................................................................110<br />
CAD-Technik im Metallhandwerk....................................................................................................................................................110<br />
CNC-Fachkraft ................................................................................................................................................................................112<br />
CAD-Fachkraft ................................................................................................................................................................................113<br />
CAM-Organisator ............................................................................................................................................................................114<br />
Pneumatik-Fachkraft.......................................................................................................................................................................115<br />
Hydraulik-Fachkraft.........................................................................................................................................................................116<br />
Schweißen<br />
Gasschweißen (nach Richtlinie IIW/EWF 1111) .............................................................................................................................118<br />
Lichtbogenschweißen (nach Richtlinie IIW/EWF 1111)...................................................................................................................119<br />
Metallschutzgasschweißen (nach Richtlinie IIW/EWF 1111) ..........................................................................................................120<br />
Wolfram-Schutzgasschweißen (nach Richtlinie IIW/EWF 1111).....................................................................................................121<br />
Dünnblechschweißen......................................................................................................................................................................122<br />
Brennschneiden ..............................................................................................................................................................................122<br />
DVS-Lehrgang - Wiederholungsprüfung .........................................................................................................................................123<br />
Tischler<br />
Tischler für Instandsetzungsarbeiten in der Denkmalpflege............................................................................................................126<br />
Arbeitssicherheit und Unfallverhütung an Holzbearbeitungsmaschinen..........................................................................................127<br />
Furniertechnik und Intarsien............................................................................................................................................................127<br />
Oberflächenbehandlung im Tischlerhandwerk ................................................................................................................................128<br />
Traditionelle Vollholzverbindung .....................................................................................................................................................128<br />
Zimmerer<br />
Dachaus<strong>mit</strong>tlung - Grund- und Aufbaulehrgang..............................................................................................................................130<br />
Treppenbau - Grund- und Aufbaulehrgang .....................................................................................................................................130<br />
Schiften...........................................................................................................................................................................................131<br />
SEMA, CAD-Abbund.......................................................................................................................................................................132
8 Inhaltsverzeichnis<br />
Friseur und Kosmetik<br />
Geprüfter Nageldesigner.................................................................................................................................................................134<br />
Klassische technisch-festliche Frisur ..............................................................................................................................................135<br />
Hoch-Zeit für Langhaar ...................................................................................................................................................................135<br />
Kosmetische Fußpflege ..................................................................................................................................................................136<br />
Geprüfter Fachwirt für Ganzheitskosmetik und Wellness (HWK)....................................................................................................137<br />
Zahntechniker<br />
Informationsveranstaltung...............................................................................................................................................................140<br />
Vorschaltlehrgang Teil I und Bewerber für Meistervorbereitungslehrgang......................................................................................140<br />
Aufwachstechnik .............................................................................................................................................................................141<br />
Grundlagen Kieferorthopädie ..........................................................................................................................................................141<br />
Lasertechnik - Einführungslehrgang................................................................................................................................................142<br />
Lasertechnik - Anwendungsmöglichkeiten......................................................................................................................................142<br />
Modellgusstechnik ..........................................................................................................................................................................143<br />
CAD/CAM-Technologie I.................................................................................................................................................................143<br />
CAD/CAM-Technologie II................................................................................................................................................................144<br />
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung<br />
Bürokaufleute..................................................................................................................................................................................146<br />
Elektrotechniker ..............................................................................................................................................................................146<br />
Friseur.............................................................................................................................................................................................147<br />
Land- und Baumaschinenmechaniker.............................................................................................................................................148<br />
Metallbauer .....................................................................................................................................................................................148<br />
Zahntechniker .................................................................................................................................................................................149<br />
Beratungs- und Dienstleistungsangebote<br />
Projekte im Bildungs- und Technologiezentrum..............................................................................................................................152<br />
Abteilung Berufliche Bildung ...........................................................................................................................................................153<br />
Abteilung Unternehmensbetreeung ................................................................................................................................................157<br />
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ....................................................................................................................................161
Aufstiegschancen im Handwerk<br />
Allgemeine Informationen 9
10 Allgemeine Informationen<br />
Kalender <strong>2012</strong><br />
Januar <strong>2012</strong> Februar <strong>2012</strong> März <strong>2012</strong> April <strong>2012</strong> Mai <strong>2012</strong> Juni <strong>2012</strong><br />
01. So 01. Mi 01. Do 01. So 01. Di 01. Fr<br />
02. Mo 02. Do 02. Fr 02. Mo 02. Mi 02. Sa<br />
03. Di 03. Fr 03. Sa 03. Di 03. Do 03. So<br />
04. Mi 04. Sa 04. So 04. Mi 04. Fr 04. Mo<br />
05. Do 05. So 05. Mo 05. Do 05. Sa 05. Di<br />
06. Fr 06. Mo 06. Di 06. Fr 06. So 06. Mi<br />
07. Sa 07. Di 07. Mi 07. Sa 07. Mo 07. Do<br />
08. So 08. Mi 08. Do 08. So 08. Di 08. Fr<br />
09. Mo 09. Do 09. Fr 09. Mo 09. Mi 09. Sa<br />
10. Di 10. Fr 10. Sa 10. Di 10. Do 10. So<br />
11. Mi 11. Sa 11. So 11. Mi 11. Fr 11. Mo<br />
12. Do 12. So 12. Mo 12. Do 12. Sa 12. Di<br />
13. Fr 13. Mo 13. Di 13. Fr 13. So 13. Mi<br />
14. Sa 14. Di 14. Mi 14. Sa 14. Mo 14. Do<br />
15. So 15. Mi 15. Do 15. So 15. Di 15. Fr<br />
16. Mo 16. Do 16. Fr 16. Mo 16. Mi 16. Sa<br />
17. Di 17. Fr 17. Sa 17. Di 17. Do 17. So<br />
18. Mi 18. Sa 18. So 18. Mi 18. Fr 18. Mo<br />
19. Do 19. So 19. Mo 19. Do 19. Sa 19. Di<br />
20. Fr 20. Mo 20. Di 20. Fr 20. So 20. Mi<br />
21. Sa 21. Di 21. Mi 21. Sa 21. Mo 21. Do<br />
22. So 22. Mi 22. Do 22. So 22. Di 22. Fr<br />
23. Mo 23. Do 23. Fr 23. Mo 23. Mi 23. Sa<br />
24. Di 24. Fr 24. Sa 24. Di 24. Do 24. So<br />
25. Mi 25. Sa 25. So 25. Mi 25. Fr 25. Mo<br />
26. Do 26. So 26. Mo 26. Do 26. Sa 26. Di<br />
27. Fr 27. Mo 27. Di 27. Fr 27. So 27. Mi<br />
28. Sa 28. Di 28. Mi 28. Sa 28. Mo 28. Do<br />
29. So 29. Mi 29. Do 29. So 29. Di 29. Fr<br />
30. Mo 30. Fr 30. Mo 30. Mi 30. Sa<br />
31. Di 31. Sa 31. Do
Allgemeine Informationen 11<br />
Juli <strong>2012</strong> August <strong>2012</strong> September <strong>2012</strong> Oktober <strong>2012</strong> November <strong>2012</strong> Dezember <strong>2012</strong><br />
01. So 01. Mi 01. Sa 01. Mo 01. Do 01. Sa<br />
02. Mo 02. Do 02. So 02. Di 02. Fr 02. So<br />
03. Di 03. Fr 03. Mo 03. Mi 03. Sa 03. Mo<br />
04. Mi 04. Sa 04. Di 04. Do 04. So 04. Di<br />
05. Do 05. So 05. Mi 05. Fr 05. Mo 05. Mi<br />
06. Fr 06. Mo 06. Do 06. Sa 06. Di 06. Do<br />
07. Sa 07. Di 07. Fr 07. So 07. Mi 07. Fr<br />
08. So 08. Mi 08. Sa 08. Mo 08. Do 08. Sa<br />
09. Mo 09. Do 09. So 09. Di 09. Fr 09. So<br />
10. Di 10. Fr 10. Mo 10. Mi 10. Sa 10. Mo<br />
11. Mi 11. Sa 11. Di 11. Do 11. So 11. Di<br />
12. Do 12. So 12. Mi 12. Fr 12. Mo 12. Mi<br />
13. Fr 13. Mo 13. Do 13. Sa 13. Di 13. Do<br />
14. Sa 14. Di 14. Fr 14. So 14. Mi 14. Fr<br />
15. So 15. Mi 15. Sa 15. Mo 15. Do 15. Sa<br />
16. Mo 16. Do 16. So 16. Di 16. Fr 16. So<br />
17. Di 17. Fr 17. Mo 17. Mi 17. Sa 17. Mo<br />
18. Mi 18. Sa 18. Di 18. Do 18. So 18. Di<br />
19. Do 19. So 19. Mi 19. Fr 19. Mo 19. Mi<br />
20. Fr 20. Mo 20. Do 20. Sa 20. Di 20. Do<br />
21. Sa 21. Di 21. Fr 21. So 21. Mi 21. Fr<br />
22. So 22. Mi 22. Sa 22. Mo 22. Do 22. Sa<br />
23. Mo 23. Do 23. So 23. Di 23. Fr 23. So<br />
24. Di 24. Fr 24. Mo 24. Mi 24. Sa 24. Mo<br />
25. Mi 25. Sa 25. Di 25. Do 25. So 25. Di<br />
26. Do 26. So 26. Mi 26. Fr 26. Mo 26. Mi<br />
27. Fr 27. Mo 27. Do 27. Sa 27. Di 27. Do<br />
28. Sa 28. Di 28. Fr 28. So 28. Mi 28. Fr<br />
29. So 29. Mi 29. Sa 29. Mo 29. Do 29. Sa<br />
30. Mo 30. Do 30. So 30. Di 30. Fr 30. So<br />
31. Di 31. Fr 31. Mi 31. Mo
12 Allgemeine Informationen<br />
Das Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Im Zeitalter der Fachkräftesicherung bekommt die Aus- und<br />
Weiterbildung junger Leute eine ganz neue Bedeutung. Wir<br />
möchten Sie bei der Ausbildung Ihrer zukünftigen Fachkräfte<br />
unterstützen und bieten Ihnen dazu eine qualitativ hochwertige,<br />
an der Praxis orientierte, Aus- und Weiterbildung in<br />
modernsten Ausbildungsräumen und Werkstätten!<br />
Wir stehen Ihnen dabei von der<br />
Lehrlings- bis zur Meisterausbildung<br />
unterstützend zur Seite.<br />
Zu unseren Leistungen gehören<br />
dabei die Ver<strong>mit</strong>tlung von Fertigkeiten<br />
und Kenntnissen im<br />
Bereich des historischen Handwerks,<br />
in traditionellen und<br />
neusten Techniken und Technologien<br />
sowie in kaufmännischen<br />
und pädagogischen Lehrgängen.<br />
Da<strong>mit</strong> dies möglich ist, sind in den letzten 20 Jahren zahlreiche<br />
Modernisierungen durchgeführt worden. So konnten wir<br />
uns <strong>mit</strong> unseren vier Standorten zu einem der größten und<br />
vielseitigsten Bildungszentren des Handwerks entwickeln.<br />
Um die Qualität der Aus- und Weiterbildung unter Beweis<br />
zustellen, sind wir seit 2005 nach der DIN EN ISO 9001:2008<br />
und nach der AZWV zertifiziert.<br />
<<br />
Foto: Bianca Fröbus<br />
Die Leistungen des BTZ<br />
Überbetriebliche Lehrunterweisung (ÜLU)<br />
Als Partner rund um die Aus- und Weiterbildung bieten wir<br />
Ihnen – trotz rasanter technischer Entwicklung, umfangreicher<br />
werdender Lehrstoffe und der Spezialisierung der Unternehmen<br />
– die Möglichkeit, dass Ihrem Nachwuchs alle<br />
dem Berufsbild entsprechende Kenntnisse und Fertigkeiten<br />
ver<strong>mit</strong>telt werden. Dazu bieten wir Ihnen als Bestandteil der<br />
handwerklichen Berufsausbildung zahlreiche berufsspezifische<br />
und praktische Lehrgänge - von den grundlegenden<br />
Fertigkeiten bis hin zur Wissensver<strong>mit</strong>tlung an den neusten<br />
High-Tech-Arbeitsplätzen - an.<br />
Die Meisterausbildung<br />
Der Meister ist noch immer DER Abschluss im Handwerk. Er<br />
steht für das Qualitätssiegel des Handwerks und ist für die<br />
garantierte Qualität und die meisterliche Leistung bekannt<br />
und geachtet.<br />
Das Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Halle</strong> (Saale) steht Ihnen dazu als kompetenter Partner<br />
zur Seite. In unseren modern ausgestatteten Ausbildungszentren<br />
bieten wir Ihnen die vier Teile der Meisterausbildung<br />
in verschiedenen Varianten an (siehe Meisterausbildung).<br />
Weitere Informationen erhalten Sie ab Seite 20.
Die Weiterbildung<br />
Die steigenden Anforderungen an die Unternehmen und<br />
Führungskräfte, den immer komplexer werdenden Betriebsabläufen<br />
und der schneller voranschreitenden Technik kann<br />
nur <strong>mit</strong> lebenslangem Lernen begegnet werden.<br />
Da<strong>mit</strong> auch Sie auf dem neusten Stand bleiben, bietet Ihnen<br />
das Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Halle</strong> (Saale) zahlreiche Weiterbildungen im gewerblichen-technischen<br />
als auch im kaufmännischen Bereich an.<br />
Um Ihren Bedürfnissen gerecht zu werden, bieten wir Ihnen<br />
an unseren Standorten neben den Weiterbildungen <strong>mit</strong> anerkannten<br />
Abschlüssen auch zahlreiche Kurzlehrgängen,<br />
Workshops und Coachings an.<br />
Berufsorientierung<br />
Wer will fleißige Handwerker sehen? Das deutsche Handwerk<br />
ist modern, innovativ, leistungsstark – und bietet Jugendlichen<br />
jede Menge berufliche Chancen. Um diesen<br />
neugewonnen Charme des Handwerks den Schülerinnen<br />
und Schülern näher zu bringen, stellen wir im Rahmen der<br />
Berufsorientierung die Berufe des Handwerks vor. Dabei<br />
reicht unser Leistungsangebot für Sie von den Exkursionen<br />
in das Bildungs- und Technologiezentrum bis hin zum zweiwöchigen<br />
Schülerpraktikum.<br />
Weitere Informationen dazu können Sie diesem Heft auf<br />
Seite 152 entnehmen.<br />
<<br />
Projektarbeit<br />
Allgemeine Informationen 13<br />
Das Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Halle</strong> (Saale) steht Ihnen seit über 20 Jahren als<br />
Partner für Projekte auf nationaler und internationaler Ebene<br />
zur Seite. Dabei liegen unsere Schwerpunkte der Projektarbeit<br />
bei regionalen Entwicklungskonzepten sowie den<br />
Strategien für wachsende klein- und <strong>mit</strong>telständische Unternehmen.<br />
Da<strong>mit</strong> unsere Handwerksunternehmen die Herausforderung<br />
der Zukunft meistern können, machen wir uns für Sie<br />
<strong>mit</strong> Projekten aus den Bereichen Beruf, Wissenstransfer,<br />
Personal- und Organisationsentwicklung, Personalbeschaffung,<br />
Berufsorientierung, neue Technologien und Innovationen<br />
sowie Forschung und Entwicklung für spezielle Zielgruppen<br />
stark.<br />
Foto: Fotowerk BF, Fotograf: Bianca Fröbus
14 Allgemeine Informationen<br />
Die Standorte des BTZ<br />
Standort <strong>Halle</strong> - Osendorf<br />
<<br />
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Straße der Handwerker 2, 06132 <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Telefon: 0345 7798-700<br />
Fax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: btzhalle@hwkhalle.de<br />
Standort <strong>Halle</strong> - Zahntechnik<br />
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Standort Zahntechnik<br />
Heinrich-Heine-Straße 4, 06114 <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Telefon: 0345 5233184<br />
Fax: 0345 5233185<br />
E-Mail: btzhalle@hwkhalle.de
Standort Stedten<br />
<<br />
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Standort Stedten<br />
Karl-Marx-Straße 60a, 06317 Seegebiet Mansfelder Land<br />
Telefon: 034774 413-0<br />
Fax: 034774 30505<br />
E-Mail: btzhalle@hwkhalle.de<br />
Standort Wittenberg<br />
Allgemeine Informationen 15<br />
Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ)<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Standort Wittenberg<br />
Möllensdorfer Straße 13a, 06886 Lutherstadt Wittenberg<br />
Telefon: 03491 6185-0<br />
Fax: 03491 6185-30<br />
E-Mail: btzhalle@hwkhalle.de
16 Allgemeine Informationen<br />
Fördermöglichkeiten<br />
Ausgewählte Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen werden<br />
durch Mittel des Bundes, des Landes und der EU gefördert.<br />
Bitte informieren Sie sich vor Lehrgangsbeginn über eine<br />
passende Fördermöglichkeit und beantragen Sie diese vor<br />
Lehrgangsbeginn. Einen Rechtsanspruch auf eine Förderung<br />
besteht jedoch nicht.<br />
Förderung<br />
Es besteht die Möglichkeit, dass Ihre individuelle Fort- oder<br />
Weiterbildung durch die Agentur für Arbeit sowie das Bundesministerium<br />
für Arbeit und Soziales finanziert wird.<br />
Eine Vielzahl unserer Lehrgänge ist dort für Sie gelistet.<br />
Weitere Informationen zu diesen Förderungen finden Sie im<br />
Internet:<br />
▪ www.arbeitsagentur.de<br />
▪ kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/<br />
▪ www.bmas.de.<br />
Das Land Sachsen-Anhalt in Vertretung durch die Investitionsbank<br />
hält verschiedene Fördermöglichkeiten bereit: Nähere<br />
Informationen erhalten Sie unter www.ib-sachsenanhalt.de.<br />
Soldaten (Förderung durch den BFD)<br />
Lassen Sie sich dieses Geld nicht entgehen. Fragen Sie<br />
Ihren Berufsförderungsdienst der Bundeswehr über die Fördermöglichkeiten<br />
nach dem Soldatenversorgungsgesetz:<br />
▪ www.bundeswehr-wirtschaft-halle.de<br />
▪ www.dienstzeitende.de<br />
<<br />
Meister-BAföG<br />
Sie wollen beruflich aufsteigen? Dann nutzen Sie das Meister-BAföG!<br />
Das Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) – sogenannte<br />
„ Meister-BAföG “ – unterstützt Sie hierbei finanziell.<br />
Dabei geht es um die Förderung der beruflichen Fortbildung.<br />
Einzige Bedingung, die an diese Förderung gestellt wird, ist<br />
die Erlangung einer höheren Qualifikation.<br />
Gefördert werden Teilzeitmaßnahmen und Vollzeitmaßnahmen.<br />
Für beide gibt es den sogenannten Maßnahmebeitrag<br />
(einkommensunabhängig; besteht aus einem Beitrag zu den<br />
Lehrgangs- und Prüfungsgebühren sowie Kosten des Prüfungsstücks).<br />
Bei Vollzeitmaßnahmen kann ein Beitrag zum<br />
Lebensunterhalt gewährt werden (einkommens- und vermögensabhängig).<br />
Höhe des Meister-BAföG<br />
▪ Förderungshöchstsumme: 10.226 € (Lehrgangs- und Prüfungsgebühren<br />
)<br />
▪ 30,5% der persönlichen Fördersumme wird vom Staat als<br />
Zuschuss vergeben (muss nicht zurückgezahlt werden).<br />
▪ Die restlichen 69,5% werden als zinsgünstiges Darlehen<br />
gewährt.<br />
Bei bestandener Abschlussprüfung werden zusätzlich 25%<br />
des genommenen Darlehens auf Antrag erlassen.<br />
Nähere Informationen über Förderhöhe und Fördervoraussetzungen,<br />
die zuständigen Stellen und die Antragsformulare<br />
erhalten Sie im Internet unter www.meister-bafoeg.info.
Begabtenförderung<br />
Das Förderprogramm der Bundesregierung „Begabtenförderung<br />
beruflicher Bildung“ unterstützt gezielt begabte junge<br />
Fachkräfte in ihrer Weiterbildung. Als begabt gelten Sie,<br />
wenn Sie:<br />
▪ Ihre Gesellenabschlussprüfung <strong>mit</strong> mindestens 87 Punkten<br />
bzw. der Durchschnittsnote 1,9 oder besser abgeschlossen<br />
haben oder<br />
▪ bei einem überregionalen beruflichen Leistungswettbewerb<br />
einen der Plätze 1 bis 3 belegt haben oder<br />
▪ die besondere Qualifizierung durch einen begründeten<br />
Vorschlag des Arbeitsgebers oder der Berufsschule nachweisen<br />
können.<br />
Durch dieses Programm bekommen Sie die Chance, sich<br />
gezielt beruflich und persönlich weiterzuqualifizieren und das<br />
<strong>mit</strong> finanzieller Unterstützung. Für einen Zeitraum von drei<br />
Jahren erhalten Stipendiaten bis zu insgesamt 5.100 Euro.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />
<<br />
www.sbb-stipendien.de<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Anett Weber<br />
Telefon: 0345 7798-803<br />
E-Mail: aweber@hwkhalle.de<br />
Steuertipp<br />
Allgemeine Informationen 17<br />
Handelt es sich bei Ihnen um eine berufliche Fortbildung?<br />
Dann nutzen Sie Ihren steuerlichen Vorteil indem Sie folgende<br />
Kosten steuerlich geltend machen:<br />
▪ Lehrgangsgebühren<br />
▪ Prüfungsgebühr<br />
▪ Fachliteratur<br />
▪ Arbeits<strong>mit</strong>tel (Computer, Software)<br />
▪ Fahrtkosten<br />
▪ Übernachtungskosten (bei Lehrgangsteilnahme)<br />
▪ Verpflegungsaufwand (bei Lehrgangsteilnahme)<br />
In welcher Höhe Sie Ihre Ausgaben steuerlich geltend machen<br />
können, hängt vom Einzelfall ab. Bitte setzen Sie sich dazu <strong>mit</strong><br />
Ihrem zuständigen Finanzamt oder Ihrem Steuerberater in<br />
Verbindung.<br />
Förderung für Unternehmen<br />
Sie möchten Ihre Mitarbeiter qualifizieren und suchen dazu<br />
eine entsprechende Förderung? Gerne beraten wir Sie zu<br />
diesem Thema individuell.<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Richard Götte Silke Söhl<br />
Telefon: 0345 7798-819 Telefon: 0345 7798-818<br />
E-Mail: rgoette@hwkhalle.de E-Mail: ssoehl@hwkhalle.de
Meisterausbildung<br />
Quelle: www.pixelio.de, Fotograf: S. Hofschlaeger<br />
Meisterausbildung 19<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Nancy Friebel<br />
Telefon: 0345 7798-893<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: nfriebel@hwkhalle.de
20 Meisterausbildung<br />
Die Meisterausbildung<br />
Der Meister ist noch immer DER Abschluss im Handwerk. Er<br />
steht für das Qualitätssiegel des Handwerks und ist bekannt<br />
und geachtet, denn noch immer steht der Meisterbrief für<br />
garantierte Qualifikation und meisterliche Leistung. Nutzen<br />
Sie Ihre Chance – heben Sie sich von weniger qualifizierten<br />
Wettbewerbern ab.<br />
Durch diesen Abschluss können Sie neben Ihrem handwerklichen<br />
Können auch Ihr kaufmännisches Wissen unter Beweis<br />
stellen.<br />
Die Ausbildung zum Handwerksmeister untergliedert sich in<br />
vier Teile:<br />
Teil I: fachpraktische Inhalte<br />
Teil II: fachtheoretische Inhalte<br />
Teil III: betriebswirtschaftliche, kaufmännische, rechtliche<br />
Inhalte<br />
Teil IV: pädagogische Inhalte<br />
Dabei ist es Ihnen überlassen, in welcher Reihenfolge Sie<br />
die einzelnen Teile absolvieren.<br />
Wir bieten Ihnen die Meisterausbildung in verschiedenen<br />
Varianten an – Vollzeit und berufsbegleitend. Stellen Sie sich<br />
individuell Ihre Meisterausbildung zusammen. Eine Förderung<br />
durch das Meister-BAföG ist möglich. Nähere Informationen<br />
entnehmen Sie bitte der Seite 16.<br />
Zulassung zur Prüfung<br />
Zur Meisterprüfung wird zugelassen, wer eine Gesellenprüfung<br />
bestanden hat, die dem beabsichtigten Meisterziel<br />
entspricht.<br />
Zur Meisterprüfung ist auch zugelassen, wer eine andere<br />
Gesellenprüfung oder eine andere Abschlussprüfung in<br />
einem anerkannten Ausbildungsberuf bestanden hat und in<br />
dem Handwerk, in dem er die Meisterprüfung ablegen<br />
möchte, eine mehrjährige Berufstätigkeit nachweisen kann.<br />
Die Zulassung zur Meisterprüfung ist nicht bereits durch<br />
den Besuch der Vorbereitungslehrgänge zur Meisterprüfung<br />
gegeben, sondern muss bei der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Halle</strong> (Saale) beantragt werden.<br />
Die Prüfung auf Zulassung erfolgt durch die Geschäftsführende<br />
Stelle der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale).<br />
Ansprechpartner: Petra Schröter, Telefon: 0345 2999-182.<br />
Beratung und Anmeldung: Nancy Friebel, Telefon: 0345 7798-893, E-Mail: nfriebel@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Meistervorbereitungslehrgang<br />
Teil I + II (Fachpraxis und Fachtheorie)<br />
Das Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Halle</strong> (Saale) bietet die Fachteile für folgende<br />
Gewerke an:<br />
▪ Bäckerhandwerk<br />
Termin: 09.01.<strong>2012</strong> – 30.07.<strong>2012</strong><br />
(berufsbegleitend)<br />
Ansprechpartner: Ralf Neuber<br />
Telefon: 0345 7798-800<br />
▪ Dachdeckerhandwerk<br />
Termin: 02.03.<strong>2012</strong> – 11.10.2014 (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Jürgen Striesenow<br />
Telefon: 034774 413-17<br />
▪ Elektrotechnikerhandwerk<br />
Termin: 22.10.<strong>2012</strong> – 26.07.2013 (Vollzeit)<br />
auf Anfrage (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Andreas Köhler<br />
Telefon: 0345 7798-891<br />
▪ Feinwerkmechanikerhandwerk<br />
Termin: 16.11.<strong>2012</strong> – 29.11.2014 (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Andreas Köhler<br />
Telefon: 0345 7798-891<br />
Beratung und Anmeldung: Nancy Friebel, Telefon: 0345 7798-893, E-Mail: nfriebel@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.<br />
Meisterausbildung 21<br />
▪ Fleischerhandwerk<br />
Termin: 09.01.<strong>2012</strong> – 17.09.<strong>2012</strong> (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Ralf Neuber<br />
Telefon: 0345 7798-800<br />
▪ Fliesen-, Platten- und Mosaiklegerhandwerk<br />
Termin: Mai <strong>2012</strong> – Oktober 2013<br />
Ansprechpartner: Reinhard Naumann<br />
Telefon: 0345 7798-813<br />
▪ Friseurhandwerk<br />
Termin: 03.09.<strong>2012</strong> – 14.12.<strong>2012</strong> (Vollzeit)<br />
22.10.<strong>2012</strong> – 31.10.2013 (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Rica Mergner-Lehmann<br />
Telefon: 0345 7798-810<br />
▪ Gebäudereinigerhandwerk<br />
Termin: Januar 2013 – Juni 2014 (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Nico Zmyslony<br />
Telefon: 0345 7798-777 oder 0345 7703025<br />
▪ Installateur- und Heizungsbauerhandwerk<br />
Termin: 10.09.<strong>2012</strong> – 31.05.2013 (Vollzeit)<br />
22.11.<strong>2012</strong> – 31.05.2015 (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Reinhard Böttner<br />
Telefon: 034774 413-13
22 Meisterausbildung<br />
▪ Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Termin: Vollzeit:<br />
- 30.01.<strong>2012</strong> – 05.04.<strong>2012</strong> (nur Teil 1)<br />
- 03.09.<strong>2012</strong> – 19.04.2013<br />
berufsbegleitend:<br />
- 07.09.<strong>2012</strong> – 12.07.2014<br />
Ansprechpartner: Ralf Niederlohmann<br />
Telefon: 0345 7798-731<br />
▪ Maler- und Lackiererhandwerk<br />
Termin: 28.09.<strong>2012</strong> – 28.11.2014 (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Reinhard Naumann<br />
Telefon: 0345 7798-813<br />
▪ Maurer- und Betonbauerhandwerk<br />
Termin: 12.10.<strong>2012</strong> – 11.10.2014 (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Reinhard Naumann<br />
Telefon: 0345 7798-813<br />
▪ Metallbauerhandwerk<br />
Termin: 16.11.<strong>2012</strong> – 29.11.2014 (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Andreas Köhler<br />
Telefon: 0345 7798-891<br />
▪ Tischlerhandwerk<br />
Termin: 05.11.<strong>2012</strong> – 02.12.2014 (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Reinhard Naumann<br />
Telefon: 0345 7798-813<br />
▪ Zahntechnikerhandwerk<br />
Termin: 24.05.<strong>2012</strong> – 23.05.2013 (Vollzeit)<br />
25.10.<strong>2012</strong> – 24.10.2013 (Vollzeit)<br />
Ansprechpartner: Nadine Geigenmüller<br />
Telefon: 0345 5233184<br />
▪ Zimmererhandwerk<br />
Termin: 09.03.<strong>2012</strong> – 08.03.2014 (berufsbegl.)<br />
Ansprechpartner: Reinhard Naumann<br />
Telefon: 0345 7798-813<br />
Beratung und Anmeldung: Nancy Friebel, Telefon: 0345 7798-893, E-Mail: nfriebel@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Meistervorbereitungslehrgang<br />
Teil III (betriebswirtschaftliche, kaufmännische und<br />
rechtliche Inhalte)<br />
Gemeinsam <strong>mit</strong> praxisorientierten Dozenten werden Ihnen in<br />
diesem Teil die für die Prüfung erforderlichen betriebswirtschaftlichen,<br />
kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse<br />
ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Sie möchten Ihre Sach- und Fachkundeprüfung ablegen?<br />
Dann nutzen Sie diesen Teil zur optimalen Vorbereitung für<br />
die Prüfungsteile Wirtschaft und Recht.<br />
Lehrgangsinhalte:<br />
- Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings<br />
- Grundlagen wirtschaftlichen Handelns<br />
- Rechtliche und steuerliche Grundlagen<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen aller Gewerke und Interessenten<br />
Zulassungsvoraussetzung<br />
lt. Meisterprüfungsordnung<br />
Dauer: 240 Stunden<br />
Lehrgangsformen:<br />
Vollzeit:<br />
- Montag – Freitag 08:00 Uhr – 14:15 Uhr<br />
Berufsbegleitend:<br />
Beratung und Anmeldung: Nancy Friebel, Telefon: 0345 7798-893, E-Mail: nfriebel@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.<br />
Meisterausbildung 23<br />
- Dienstag/Donnerstag: jeweils von 15:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />
- Mittwoch/Samstag: Mittwoch, 15:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />
Samstag, 08:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />
- Freitag/Samstag: Freitag, 14:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />
Samstag, 08:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />
Termin:<br />
Vollzeit:<br />
- 13.02.<strong>2012</strong> – 12.04.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 10.09.<strong>2012</strong> – 09.11.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 05.11.<strong>2012</strong> – 18.01.2013 (<strong>Halle</strong>)<br />
berufsbegleitend: - 13.01.<strong>2012</strong> – 20.07.<strong>2012</strong> (Fr/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 12.06.<strong>2012</strong> – 24.01.2013 (Di/Do - <strong>Halle</strong>)<br />
- 12.09.<strong>2012</strong> – 10.04.2013 (Mi/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 14.09.<strong>2012</strong> – 23.03.2013 (Fr/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 21.09.<strong>2012</strong> – 06.04.2013 (Fr/Sa - Stedten)<br />
- 28.09.<strong>2012</strong> – 13.04.2013 (Fr/Sa - Wittenberg)<br />
- 16.11.<strong>2012</strong> – 21.06.2013 (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)
24 Meisterausbildung<br />
Meistervorbereitungslehrgang<br />
Teil IV (pädagogische Inhalte)<br />
Es ist kein Geheimnis mehr – dem Handwerk gehen Fachkräfte<br />
aus. Sichern Sie Ihren Nachwuchs im Unternehmen<br />
rechtzeitig und bilden Sie die Fachkräfte für Ihr Unternehmen<br />
aus.<br />
Nutzen Sie dazu den Teil IV der Meisterausbildung. Wir<br />
geben Ihnen die berufs- und arbeitspädagogischen Voraussetzungen,<br />
da<strong>mit</strong> Sie Lehrlinge auf hohem Niveau ausbilden<br />
können.<br />
Lehrgangsinhalte:<br />
- Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
- Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden<br />
<strong>mit</strong>wirken<br />
- Ausbildung durchführen<br />
- Ausbildung abschließen<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen aller Gewerke und Interessenten<br />
Zulassungsvoraussetzung<br />
lt. Meisterprüfungsordnung<br />
Dauer: 120 Stunden<br />
Lehrgangsformen:<br />
Vollzeit:<br />
- Montag – Freitag 08:00 Uhr – 14:15 Uhr<br />
Berufsbegleitend:<br />
- Dienstag/Donnerstag: jeweils von 15:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />
- Mittwoch/Samstag: Mittwoch, 15:00 Uhr – 20:00 Uhr<br />
Samstag, 08:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />
- Freitag/Samstag: Freitag, 14:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />
Samstag, 08:00 Uhr – 13:00 Uhr<br />
Termin:<br />
Vollzeit: - 26.01.<strong>2012</strong> – 23.02.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 27.02.<strong>2012</strong> – 29.03.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 18.04.<strong>2012</strong> – 30.05.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 14.11.<strong>2012</strong> – 09.01.2013 (<strong>Halle</strong>)<br />
berufsbegleitend: - 31.01.<strong>2012</strong> – 26.04.<strong>2012</strong> (Di/Do – <strong>Halle</strong>)<br />
- 14.03.<strong>2012</strong> – 23.06.<strong>2012</strong> (Mi/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
- 13.04.<strong>2012</strong> – 14.07.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
- 20.04.<strong>2012</strong> – 21.07.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – Wittenberg)<br />
- 22.06.<strong>2012</strong> – 06.10.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – Stedten)<br />
- 06.07.<strong>2012</strong> – 20.10.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
- 07.09.<strong>2012</strong> – 01.12.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
Beratung und Anmeldung: Nancy Friebel, Telefon: 0345 7798-893, E-Mail: nfriebel@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Meisternachwuchs<br />
Lehrgang für leistungsstarke Lehrlinge<br />
Das Thema Nachwuchssicherung hat in den letzten Jahren<br />
insbesondere im Handwerk an Bedeutung zugenommen.<br />
Zahlreiche Handwerksunternehmen versuchen daher rechtzeitig,<br />
ihren Nachwuchs für das Unternehmen selber heranzuziehen.<br />
Wir möchten Sie dabei unterstützen und bieten Ihnen diesen<br />
neuen Lehrgang an:<br />
Bereits während der Lehrzeit erhält Ihr Lehrling die Möglichkeit,<br />
Teile der Meisterschule zu absolvieren, indem er im<br />
letzten Lehrjahr neben dem Berufsschulunterricht die Teile III<br />
und IV der Meisterausbildung in blended-learning Form (Verknüpfung<br />
von traditionellen Präsenzveranstaltungen und<br />
modernen Formen des E-Learnings) absolviert. Nach Beendigung<br />
der Lehre kann er die Teile III und IV der Meisterprüfung<br />
ablegen.<br />
Dieser Prüfung schließen dann in individueller Absprache die<br />
Teil I und II der Meisterausbildung an.<br />
Beratung und Anmeldung: Nancy Friebel, Telefon: 0345 7798-893, E-Mail: nfriebel@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.<br />
Meisterausbildung 25<br />
Lehrgangsinhalte:<br />
- Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings<br />
- Grundlagen wirtschaftlichen Handelns<br />
- Rechtliche und steuerliche Grundlagen<br />
- Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
- Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden<br />
<strong>mit</strong>wirken<br />
- Ausbildung durchführen<br />
- Ausbildung abschließen<br />
Zielgruppe:<br />
leistungsstarke Auszubildende des Handwerks<br />
Dauer:<br />
360 Stunden<br />
Termin:<br />
- 13.01.<strong>2012</strong> – 01.12.<strong>2012</strong> (Fr/Sa –<strong>Halle</strong>)<br />
- 14.03.<strong>2012</strong> – 10.04.2013 (Mi/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
- 12.06.<strong>2012</strong> – 16.05.2013 (Di/Do – <strong>Halle</strong>)<br />
- 14.09.<strong>2012</strong> – 20.07.2013 (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
- 28.09.<strong>2012</strong> – 27.07.2013 (Fr/Sa – Wittenberg)<br />
- 21.09.<strong>2012</strong> – 27.07.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – Stedten)<br />
- 16.11.<strong>2012</strong> – 09.11.2013 (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)
Betriebswirtschaft<br />
Quelle: www.pixelio.de, Fotograf: by-sassi<br />
Betriebswirtschaft 27<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Ellen Taubhorn<br />
Telefon. 0345 7798-805<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: etaubhorn@hwkhalle.de
28 Betriebswirtschaft<br />
Betriebswirt (HWK)<br />
Die Zukunft hat viel Platz für dynamische Aufsteiger!<br />
Die Anforderungen an Unternehmer und Führungskräfte<br />
steigen in den Betrieben aller Wirtschaftszweige. Auch das<br />
Handwerk befindet sich in einem massiven Strukturwandel.<br />
Betriebsabläufe werden komplexer, Entscheidungen sind<br />
marktgerecht zu treffen.<br />
Da<strong>mit</strong> Sie für diese Anforderungen gerüstet sind, bieten wir<br />
Ihnen eine umfassende und praxisnahe Weiterbildung. Ziel<br />
ist es, Ihnen das notwendige Wissen zu ver<strong>mit</strong>teln, welches<br />
Sie für die Führung von kleinen und <strong>mit</strong>telständischen Unternehmen<br />
benötigen. Versetzen Sie sich gemeinsam <strong>mit</strong> unseren<br />
praxisorientierten Dozenten in die Lage, Betriebsabläufe<br />
in ihrem Gesamtzusammenhang zu erkennen und zu beurteilen.<br />
Lehrgangsinhalt<br />
- Betriebswirtschaft (Organisation und Planung, Marketing,<br />
Finanz- und Rechnungswesen)<br />
- Recht<br />
- Volkswirtschaftslehre<br />
- Personalführung und Personalentwicklung<br />
Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Meister, leitende Angestellte, Führungsnachwuchs in klein-<br />
und <strong>mit</strong>telständischen Unternehmen<br />
Voraussetzung zum Lehrgang und zur Prüfung:<br />
Zur Prüfung zugelassen wird, wer einen der folgenden<br />
Abschlüsse vorweisen kann:<br />
- Meisterabschluss<br />
- Kaufmännischer Gesellenabschluss <strong>mit</strong> zweijähriger<br />
Berufserfahrung<br />
oder durch Vorlage von Zeugnissen/oder auf andere Weise<br />
glaubhaft nachweisen kann, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten<br />
und Erfahrungen hat, die die Zulassung zur Prüfung<br />
rechtfertigen<br />
Dauer: 500 Stunden<br />
Termin: 23.01.<strong>2012</strong> – 31.05.<strong>2012</strong> (Vollzeit)<br />
16.03.<strong>2012</strong> – 28.06.2013 (berufsbegleitend)<br />
09.11.<strong>2012</strong> – 14.06.2014 (berufsbegleitend)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Bürokauffrau für Unternehmerfrauen<br />
Auch im kaufmännischen Bereich steigen die Anforderungen<br />
an die Unternehmen - Fachkräftemangel, ein rasanter Fortschritt<br />
in der elektronischen Datenverarbeitung sowie die<br />
sich ständig veränderte Wettbewerbssituation sind nur einige<br />
Beispiele.<br />
Bleiben Sie konkurrenzfähig und stellen Sie sich den Herausforderungen<br />
kaufmännischer Berufe. Sie sind nach dem<br />
Lehrgang in der Lage, alle anfallenden Buchungs- und Abschlussarbeiten<br />
im Rechnungswesen selbstständig durchzuführen,<br />
alle im Personalbereich entstehenden Aufgaben von<br />
der Einstellung bis zum Ausscheiden des Personals zu meistern,<br />
sowie die anfallenden Aufgaben <strong>mit</strong> der EDV-Standard-<br />
Software zu erledigen.<br />
Lehrgangsinhalt<br />
- Modul Bürowirtschaft<br />
- Modul Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung, Kostenrechnung/Kalkulation)<br />
- Modul Wirtschaft- und Sozialkunde<br />
- Modul Betriebswirtschaftliche Auswertung<br />
- Modul EDV (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Lohnbuchhaltung,<br />
Finanzbuchhaltung)<br />
Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.<br />
Betriebswirtschaft 29<br />
Zielgruppe:<br />
- kaufmännische Angestellte<br />
- <strong>mit</strong>arbeitende Familienangehörige<br />
- Personen, <strong>mit</strong> einem kaufmännischen Berufsabschluss<br />
- Quereinsteiger/„Umsteiger“<br />
- gewerblich-technische Fachkräfte<br />
Voraussetzung zum Lehrgang und zur Prüfung:<br />
abgeschlossene Berufsausbildung <strong>mit</strong> mehrjähriger einschlägiger<br />
Berufserfahrung; um die Prüfung zur Bürokauffrau<br />
ablegen zu können, benötigen Sie den Nachweis über<br />
den Lehrgangsbesuch<br />
Dauer: 450 Stunden<br />
Termin: 07.11.<strong>2012</strong> – 14.06.2014 (berufsbegleitend)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)
30 Betriebswirtschaft<br />
Technischer Fachwirt (HWK)<br />
Ziel dieses Lehrgangs ist es, Ihnen die kaufmännischen<br />
Grundkenntnisse zu ver<strong>mit</strong>teln.<br />
Nach diesem Lehrgang werden Sie in der Lage sein, betriebliche<br />
Abläufe zu automatisieren. Sie verfügen über die Kompetenz,<br />
kaufmännische Aufgabenstellungen <strong>mit</strong> Hilfe der<br />
modernen Informationstechnologien zu lösen und Sie besitzen<br />
die erforderlichen Kenntnisse, um die betriebswirtschaftlichen<br />
Entscheidungskriterien im Zusammenhang <strong>mit</strong> Ihrem<br />
erlernten Beruf zu nutzen und zu beurteilen. Weiterhin haben<br />
Sie die Fähigkeit, <strong>mit</strong> Hilfe Ihres beruflichen Wissens Kunden<br />
fundiert zu beraten und <strong>mit</strong> Lieferanten qualifiziert zu verhandeln.<br />
Die erfolgreich abgelegte Prüfung wird Ihnen als Teil III der<br />
Meisterprüfung anerkannt.<br />
Lehrgangsinhalt<br />
- Modul I: EDV<br />
- Modul II: Rechnungswesen, Grundlagen wirtschaftlichen<br />
Handelns, Recht und Steuern<br />
Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />
<<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen und andere gewerblich-technische Fachkräfte<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
keine<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
Abgeschlossene Berufsausbildung sowie der Nachweis<br />
über EDV-Kenntnisse (die EDV-Kenntnisse können auch<br />
während des Lehrganges im Bildungs- und Technologiezentrum<br />
erworben und bestätigt werden)<br />
Dauer: Modul 1: 40 Stunden<br />
Modul 2: 240 Stunden<br />
Termin:<br />
Vollzeit: - 13.02.<strong>2012</strong> – 12.04.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 10.09.<strong>2012</strong> – 09.11.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 05.11.<strong>2012</strong> – 18.01.2013 (<strong>Halle</strong>)<br />
berufsbegleitend: - 13.01.<strong>2012</strong> – 20.07.<strong>2012</strong> (Fr/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 12.06.<strong>2012</strong> – 24.01.2013 (Di/Do - <strong>Halle</strong>)<br />
- 12.09.<strong>2012</strong> – 10.04.2013 (Mi/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 14.09.<strong>2012</strong> – 23.03.2013 (Fr/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 21.09.<strong>2012</strong> – 06.04.2013 (Fr/Sa - Stedten)<br />
- 28.09.<strong>2012</strong> – 13.04.2013 (Fr/Sa - Wittenberg)<br />
- 16.11.<strong>2012</strong> – 21.06.2013 (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
Beratung und Anmeldung: Ralf Neuber, Telefon: 0345 7798-800, E-Mail: rneuber@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Ausbildereignungsprüfung<br />
Mit diesem Lehrgang erlangen Sie die fachliche Eignung, die<br />
Sie für die Ausbildung von jungen Menschen benötigen. Ziel<br />
ist es, die berufs- und arbeitspädagogischen Voraussetzungen<br />
zu schaffen, da<strong>mit</strong> Sie Ihre künftigen Lehrlinge auf einem<br />
hohen Niveau ausbilden können. Dieser Lehrgang<br />
ermöglicht es Ihnen auch, zukünftige Veränderungen in der<br />
Berufsausbildung erfolgreich bewältigen zu können. Die<br />
typischen Anforderungen an Ausbilder in der betrieblichen<br />
Praxis werden Ihnen in vier Handlungsfeldern praxisorientiert<br />
ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Die erfolgreich abgelegte Prüfung wird Ihnen als Teil IV der<br />
Meisterprüfung anerkannt.<br />
Zum Festigen und Proben der praktischen Lehrunterweisung<br />
können Sie ein zusätzliches Training buchen.<br />
Lehrgangsinhalt<br />
- Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen<br />
- Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung bei Auszubildenden<br />
<strong>mit</strong>wirken<br />
- Ausbildung durchführen<br />
- Ausbildung abschließen<br />
Beratung und Anmeldung: Ralf Neuber, Telefon: 0345 7798-800, E-Mail: rneuber @hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.<br />
Betriebswirtschaft 31<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen und andere gewerblich-technische Fachkräfte<br />
Voraussetzung zum Lehrgang/zur Prüfung:<br />
Abgeschlossene Berufsausbildung<br />
Dauer: 120 Stunden<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong>, Stedten, Wittenberg<br />
Termin:<br />
Vollzeit: - 26.01.<strong>2012</strong> – 23.02.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 27.02.<strong>2012</strong> – 29.03.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 18.04.<strong>2012</strong> – 30.05.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 14.11.<strong>2012</strong> – 09.01.2013 (<strong>Halle</strong>)<br />
berufsbegleitend: - 31.01.<strong>2012</strong> – 26.04.<strong>2012</strong> (Di/Do – <strong>Halle</strong>)<br />
- 14.03.<strong>2012</strong> – 23.06.<strong>2012</strong> (Mi/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
- 13.04.<strong>2012</strong> – 14.07.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
- 20.04.<strong>2012</strong> – 21.07.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – Wittenberg)<br />
- 22.06.<strong>2012</strong> – 06.10.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – Stedten)<br />
- 06.07.<strong>2012</strong> – 20.10.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
- 07.09.<strong>2012</strong> – 01.12.<strong>2012</strong> (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)
32 Betriebswirtschaft<br />
Kompaktseminar für Existenzgründer<br />
Um am eng umkämpften Markt existieren zu können, reicht<br />
es heutzutage nicht mehr aus, nur hervorragende handwerkliche<br />
Arbeit zu leisten.<br />
Neben Ihren fachlichen Leistungen rücken immer mehr Ihre<br />
kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse in den Vordergrund.<br />
Gerne helfen wir Ihnen dabei, Ihr Wissen auf diesem<br />
Gebiet zu vertiefen.<br />
Wir bieten Ihnen <strong>mit</strong> dieser Lehrgangsreihe die Möglichkeit,<br />
Ihr Wissen in kompakter Form Ihren Bedürfnissen entsprechend<br />
anzupassen.<br />
Lehrgangsinhalt<br />
- Fachgebiet Kapitalbeschaffung und -anlage<br />
- Fachgebiet Marketing<br />
- Fachgebiet Verkaufstechnik<br />
- Fachgebiet Kostenrechnung/Kalkulation<br />
- Fachgebiet Jahresabschluss<br />
- Fachgebiet Betriebsorganisation<br />
- Fachgebiet Mitarbeiterführung<br />
- Fachgebiet Recht und Steuern<br />
Weitere Themengebiete finden Sie unter den Kurzlehrgängen.<br />
<<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen und andere gewerblich-technische Fachkräfte<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
keine<br />
Dauer: Die Dauer des Lehrgangs sprechen wir<br />
<strong>mit</strong> Ihnen individuell ab.<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong>, Stedten, Wittenberg<br />
Termin:<br />
Vollzeit: - 13.02.<strong>2012</strong> – 12.04.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 10.09.<strong>2012</strong> – 09.11.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 05.11.<strong>2012</strong> – 18.01.2013 (<strong>Halle</strong>)<br />
berufsbegleitend: - 13.01.<strong>2012</strong> – 20.07.<strong>2012</strong> (Fr/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 12.06.<strong>2012</strong> – 24.01.2013 (Di/Do - <strong>Halle</strong>)<br />
- 12.09.<strong>2012</strong> – 10.04.2013 (Mi/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 14.09.<strong>2012</strong> – 23.03.2013 (Fr/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 21.09.<strong>2012</strong> – 06.04.2013 (Fr/Sa - Stedten)<br />
- 28.09.<strong>2012</strong> – 13.04.2013 (Fr/Sa - Wittenberg)<br />
- 16.11.<strong>2012</strong> – 21.06.2013 (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Workshop für Frauen<br />
Nicht nur die Seminararbeit steht im Mittelpunkt dieser Fortbildungsreihe,<br />
sondern auch der Erfahrungsaustausch und<br />
der Netzwerkgedanke, sich untereinander zu helfen.<br />
Qualität, Schnelligkeit, Kompetenz und Flexibilität sind die<br />
Hauptsäulen, die unsere gute Zusammenarbeit <strong>mit</strong> den<br />
Meisterfrauen auch weiterhin tragen werden.<br />
Ergänzt wird diese Lehrgangsreihe durch den Unternehmerinnenstammtisch.<br />
Lehrgangsinhalt<br />
- Buchführung, Lohnbuchhaltung, Kostenrechnung/Kalkulation<br />
- Steuern sparen im Handwerk<br />
- Arbeits- und Vertragsrecht, VOB<br />
- Büroorganisation <strong>mit</strong> EDV, Geschäftspost inkl. EDV, Ausschreibungsunterlagen<br />
- Telefonmarketing, Verkaufstechniken und Training, Entwicklung<br />
von Marketingkonzepten<br />
- Stress- und Konfliktbewältigung, Mitarbeiter- und Selbstmotivation,<br />
Zeitmanagement, Krisenmanagement, Persönlicher<br />
Erfolg, Gesundheitsseminare<br />
- Projektmanagement<br />
- Feng Shui<br />
- Knigge<br />
- Rhetorik<br />
- Meisterbüro komplett<br />
<<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.<br />
Betriebswirtschaft 33<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen und andere gewerblich-technische Fachkräfte<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
keine<br />
Dauer: 20 Stunden<br />
Termin: 20./21.01.<strong>2012</strong><br />
17./18.02.<strong>2012</strong><br />
09./10.03.<strong>2012</strong><br />
13./14.04.<strong>2012</strong><br />
11./12.05.<strong>2012</strong><br />
15./16.06.<strong>2012</strong><br />
06./07.07.<strong>2012</strong><br />
21./22.09.<strong>2012</strong><br />
23./24.11.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: verschieden
34 Betriebswirtschaft<br />
Kaufmännische Kurzlehrgänge<br />
Nicht immer benötigt man einen Abschluss, um beruflich<br />
weiterzukommen. Manchmal reicht es aus, sein Wissen auf<br />
einem bestimmten Gebiet zu vertiefen. Durch unsere Kurzlehrgänge<br />
haben Sie die Möglichkeit, in kurzer Zeit umfassendes<br />
und praxisorientiertes Wissen zu erlangen.<br />
Nutzen Sie Ihre Chance und stellen Sie sich Ihren individuellen<br />
Lehrgangsplan nach Ihren Bedürfnissen zusammen.<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: nach individueller Absprache<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong>, Stedten, Wittenberg<br />
Termin:<br />
Vollzeit: - 13.02.<strong>2012</strong> – 12.04.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 10.09.<strong>2012</strong> – 09.11.<strong>2012</strong> (<strong>Halle</strong>)<br />
- 05.11.<strong>2012</strong> – 18.01.2013 (<strong>Halle</strong>)<br />
berufsbegleitend: - 13.01.<strong>2012</strong> – 20.07.<strong>2012</strong> (Fr/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 12.06.<strong>2012</strong> – 24.01.2013 (Di/Do - <strong>Halle</strong>)<br />
- 12.09.<strong>2012</strong> – 10.04.2013 (Mi/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 14.09.<strong>2012</strong> – 23.03.2013 (Fr/Sa - <strong>Halle</strong>)<br />
- 21.09.<strong>2012</strong> – 06.04.2013 (Fr/Sa - Stedten)<br />
- 28.09.<strong>2012</strong> – 13.04.2013 (Fr/Sa - Wittenberg)<br />
- 16.11.<strong>2012</strong> – 21.06.2013 (Fr/Sa – <strong>Halle</strong>)<br />
<<br />
Lehrgangsinhalt<br />
- Modul Finanzbuchhaltung: Buchführung; Kosten- und<br />
Leistungsrechnung, Controlling; Kostenmanagement; Jahresabschluss<br />
und Grundzüge der Auswertung; Bilanzanalyse<br />
und Erfolgsrechnung; Finanzierung; Wie lese ich eine Datev-BWA?;<br />
Betriebswirtschaftliche Auswertung und einzuleitende<br />
Maßnahmen<br />
- Modul Planung und Organisation: Gründung von Unternehmen;<br />
Betriebs- und Auftragsorganisation; Betriebsplanung;<br />
Materialwirtschaft<br />
- Modul Personalwesen: Grundlagen des Personalwesens;<br />
Führung und Motivation der Mitarbeiter; Mitarbeiterauswahl<br />
und Entlohnung; Lohnbuchhaltung am PC<br />
- Modul Recht, Steuerrecht, Sozialversicherung: Rechtliche<br />
Grundlagen; Arbeitsrecht; Privat- und Prozessrecht;<br />
rechtliche Gestaltung des Betriebes; Sozial- und Privatversicherung;<br />
Besondere Aspekte des Steuerrechts; Nachfolgeregelung<br />
und Betriebsübergabe im Handwerksunternehmen;<br />
veränderte Rechts- und Steuerregelungen<br />
- Modul Marketing, Verkaufstechniken, Rhetorik: Grundlagen<br />
Marketing; Marktgestaltung; Marktanalyse, Marketingziele,<br />
Marketingstrategien; Rhetorik und Gesprächsführung;<br />
Verkaufstechniken; Telefontraining; Motivations- und Verkaufstraining<br />
für Verkäufer<br />
- Modul Persönlichkeitslehrgänge: Persönlichkeitsentwicklung;<br />
Persönliche Zielfindung, Zielerreichung; Mit Stil ans<br />
Ziel; Zeitmanagement; Potenzialanalyse; Stressmanagement;<br />
Konfliktmanagement; Rhetorik und Gesprächsführung<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Qualitätsmanagementseminare<br />
<strong>mit</strong> Prüfung<br />
Im harten Kampf um die Kunden entscheiden inzwischen<br />
nicht mehr nur fachliche Leistungen. Häufig spielen die Qualität<br />
des Produktes sowie der Service eine wichtige Rolle.<br />
Aus diesem Grund ist ein effektives Qualitätsmanagementsystem<br />
für die Unternehmen unumgänglich.<br />
Ziel dieser neuen Lehrgangsreihe ist es, Sie <strong>mit</strong> dem Qualitätsmanagement<br />
vertraut zu machen. Dazu bieten wir Ihnen<br />
die folgenden Lehrgänge an:<br />
Qualitätsbeauftragter<br />
Inhalt:<br />
Grundwissen zum Qualitätsmanagement; Dokumentationsstrukturen;<br />
Konzepte, Politik, Normenfamilie DIN EN ISO<br />
9000ff; Qualitätswerkzeuge; Management von Ressourcen;<br />
Akkreditierung und Zertifizierung; Basiswissen Statistik,<br />
Qualitätsprüfung, Überwachung und Messung; Fehlermanagement;<br />
Audit; Qualitätsmanagement unter rechtlichen und<br />
kaufmännischen Aspekten<br />
Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbildung und<br />
mindestens ein Jahr qualitätsbezogene<br />
Berufstätigkeit<br />
Dauer: 80 Stunden<br />
Termin: 03.09.<strong>2012</strong> – 14.09.<strong>2012</strong><br />
<<br />
Qualitätsmanager<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.<br />
Betriebswirtschaft 35<br />
Inhalt:<br />
Qualitätsmanagement-Grundsätze, Konzepte, Politik, Normen;<br />
Organisation der Qualitätstätigkeiten und Techniken der Qualitätsverbesserung;<br />
Werkzeuge und Methoden des Qualitätsmanagements;<br />
Management von Ressourcen; Qualität in der<br />
Logistik, im Verkauf und Kundendienst; Entwicklungsprozesse,<br />
Einkauf; Qualitätsprüfung, Überwachung, und Messung; Statistische<br />
Methoden<br />
Voraussetzung: Fachschule <strong>mit</strong> Abschluss oder höherwertig;<br />
vier Jahre Berufserfahrung, davon zwei<br />
Jahre qualitätsbezogene Tätigkeit.<br />
Dauer: 60 Stunden<br />
Termin: 17.09.<strong>2012</strong> – 26.09.<strong>2012</strong><br />
Interner Qualitätsauditor<br />
Inhalt:<br />
Qualitätsmanagement verstehen; Auditieren und Bewerten<br />
einer Organisation; ausgewählte Qualitätstechniken; Einführung,<br />
Zertifizierung und Akkreditierung<br />
Voraussetzung: Seminar Qualitätsmanager; zwei Jahre<br />
Berufstätigkeit; davon ein Jahr qualitätsbezogene<br />
Tätigkeit<br />
Dauer: 20 Stunden<br />
Termin: 27.09.<strong>2012</strong> – 28.09.<strong>2012</strong>
EDV<br />
Foto: Fotowerk BF, Fotograf: Bianca Fröbus<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
EDV 37<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Ellen Taubhorn<br />
Telefon. 0345 7798-805<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: etaubhorn@hwkhalle.de
38 EDV<br />
Microsoft Office<br />
für die Versionen 2003 und 2007<br />
Ziel dieser Lehrgangsreihe ist es, Ihnen die Standardsoftware<br />
von Microsoft Office näher zu bringen – dabei reicht<br />
das ver<strong>mit</strong>telte Wissen von den Basiskenntnissen bis hin zu<br />
tiefergehendem Wissen aus den Bereichen der Textverarbeitung<br />
sowie Tabellenkalkulation.<br />
Sie haben bei uns die Möglichkeit, sowohl die Microsoft<br />
Office-Version 2003 als auch 2007 zu erlernen. Gerne zeigen<br />
wir Ihnen auch OpenSource-Lösungen.<br />
Wir schulen an modernen Einzelarbeitsplätzen.<br />
Grundlagen PC<br />
Inhalt:<br />
Aufbau eines PC’s; Arbeiten <strong>mit</strong> dem Betriebssystem Windows<br />
XP; Einführung in Word, Excel, PowerPoint, Internet<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 23.01.<strong>2012</strong> – 27.01.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
Grundlagen Microsoft Word<br />
Inhalt:<br />
Texte bearbeiten und gestalten; Formatierung und Formatvorlage;<br />
Elemente einfügen; Referenzen (Querverweise,<br />
Fußnoten, Inhaltsverzeichnisse, Abbildungsbeschriftungen)<br />
einfügen; Tabellen in Word erstellen; Serienbriefe<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Interessierte<br />
Voraus.: keine<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 27.02.<strong>2012</strong> – 02.03.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong><br />
Grundlagen Microsoft Excel<br />
Inhalt:<br />
Oberfläche von Microsoft Excel; Grundlegende Zellformatierungen;<br />
Tabellenbearbeitung; Eingabe von Formeln und<br />
Funktionen; Formeln und Zellen kopieren und verschieben;<br />
Diagrammerstellung; Drucken in Excel<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 04.06.<strong>2012</strong> – 08.06.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lexware<br />
Wie wichtig die Buchführung und das genaue Erfassen der<br />
Daten in Ihrem Unternehmen ist, das wissen Sie. Durch<br />
diesen Lehrgang bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre theoretischen<br />
Buchführungskenntnisse praktisch am Buchhaltungsprogramm<br />
Lexware umzusetzen.<br />
Wir schulen an modernen Einzelarbeitsplätzen. Selbstverständlich<br />
nutzen wir die aktuellste Version von Lexware.<br />
Lexware - Buchhaltung<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Sie die buchführungsrelevanten Daten<br />
Ihres Unternehmens erfassen und die dazugehörigen Belege<br />
verbuchen.<br />
Wenn Sie noch theoretische Grundkenntnisse in der Buchhaltung<br />
benötigen, können Sie diese bei uns erlernen.<br />
Inhalt: Geschäftsjahr festlegen; Konten und Kunden<br />
anlegen; Buchungen vornehmen;<br />
Journale erstellen; Jahresabschluss vorbereiten<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Interessierte, die<br />
sich im EDV-Bereich weiterbilden möchten<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 10.09.<strong>2012</strong> – 14.09.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
Lexware – Lohn und Gehalt<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.<br />
EDV 39<br />
Neben der Einführung in die Software erwerben Sie Basiswissen<br />
in der Theorie der Lohnbuchhaltung. Sie lernen systematisch<br />
die wichtigsten Funktionen und Auswertungsmöglichkeiten<br />
des Programms kennen und vollziehen anhand<br />
von Musterbeispielen die einzelnen Schritte selbstständig<br />
am PC nach. Mit der bedienerfreundlichen Software berechnen<br />
Sie alle Löhne (außer Baulohn), Gehälter und Minijobs<br />
ganz einfach selbst. Das Programm begleitet Sie von<br />
der Anlage der Firma bis zur Abrechnung.<br />
Zusätzlich können Sie bei uns die theoretischen Grundlagen<br />
über die Mitarbeiterauswahl und deren Entlohnung erweben.<br />
Inhalt: Lohn- und Gehaltsrechnung (außer Baulohn);<br />
Geringverdiener, Mehrfachbeschäftigte,<br />
Minijobs<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Interessierte, die<br />
sich im EDV-Bereich weiterbilden möchten<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 22.10.<strong>2012</strong> – 26.10.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)
40 EDV<br />
SAP ®<br />
Neben Großunternehmen nimmt SAP auch im Mittelstand<br />
immer mehr an Bedeutung zu. Entdecken Sie für sich den<br />
Mehrwert dieser Software und lernen Sie im Rahmen dieser<br />
Lehrgangsreihe die Möglichkeiten von SAP kennen.<br />
Wir schulen an modernen Einzelarbeitsplätzen. Selbstverständlich<br />
nutzen wir die aktuellste Version von Lexware.<br />
SAP - Grundlagen<br />
Mit dem Grundlehrgang erhalten Sie einen Überblick über<br />
die Software, die Werkzeuge sowie Anwendungsmöglichkeiten.<br />
Im Anschluss daran sind Sie in der Lage, selbstständig<br />
grundlegende Tätigkeiten vorzunehmen.<br />
Inhalt:<br />
Überblick über die Funktionen; Navigation in der Arbeitsumgebung;<br />
Business Szenarien und Applikationskomponenten;<br />
Stammdaten managen; Transaktionen ausführen; Workflows<br />
und Berichte erstellen; Integration in andere Arbeitsumgebungen<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Interessierte, die<br />
sich im EDV-Bereich weiterbilden möchten<br />
Voraussetzung: Grundkenntnisse MS Office<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 25.06.<strong>2012</strong> – 29.06.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
SAP - Finanzbuchhaltung<br />
Mit diesem Lehrgang zeigen wir Ihnen Nutzungsmöglichkeiten<br />
der Finanzbuchhaltung und die Integrationsbeziehungen<br />
zu anderen SAP-Anwendungen. Des Weiteren werden die<br />
Fähigkeiten ver<strong>mit</strong>telt, Berichte anzufertigen, um betriebswirtschaftliche<br />
Informationen des Geschäftsumfeldes auswerten<br />
zu können. Man erlernt Transaktionen effizient zu<br />
bearbeiten und Fehlerquellen zu lokalisieren.<br />
Inhalt:<br />
Funktionen der Finanzbuchhaltung; verschiedene Komponenten<br />
im externen Rechnungswesen; Hauptbuchhaltung,<br />
Debitorenbuchhaltung, Kreditorenbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung,<br />
Bankenbuchhaltung, Abschlusserstellung;<br />
Sachkonten, Belegbearbeitung (Bearbeitung, Kontenpflege<br />
und Stornierung); Zahlungsverkehr, Mahnwesen, Finanzdisposition;<br />
Konfiguration und Personalisierung; Reporting und<br />
Auswertungen; Integrationsbeziehungen zu den anderen<br />
Anwendungen innerhalb der SAP-Software<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Interessierte, die<br />
sich im EDV-Bereich weiterbilden möchten<br />
Voraussetzung: Grundlagen SAP<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 02.07.<strong>2012</strong> – 06.07.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Meisterbüro komplett<br />
Es handelt sich bei dieser Software um eine Komplettlösung<br />
für Handwerksunternehmen. Lösen Sie da<strong>mit</strong> all Ihre kaufmännischen<br />
Angelegenheiten – von der Auftragsabwicklung,<br />
über Finanzbuchhaltung bis hin zur Gehaltsabrechnung.<br />
Diese Software wurde durch die <strong>Handwerkskammer</strong>n und<br />
die Firma Buhl-Data gemeinsam entwickelt. Sie ist speziell<br />
auf kleine und <strong>mit</strong>telständische Handwerksunternehmen<br />
ausgelegt. Für Mitglieder und Versicherte des Versorgungswerkes<br />
und der SIGNAL IDUNA sowie für Innungs<strong>mit</strong>glieder<br />
ist die Software die ersten sechs Monate kostenlos.<br />
Wir werden Ihnen die einzelnen Module der Software Schritt<br />
für Schritt näher bringen. Wir schulen an modernen Einzelarbeitsplätzen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Modul 1: Einkauf und Produktion<br />
- Modul 2: Verkauf, Marketing und Vertrieb<br />
- Modul 3: Lohn und Gehalt<br />
- Modul 4: Buchhaltung<br />
- Modul 5: Technik und Ausstattung<br />
- Modul 6: Auftragsbearbeitung<br />
<<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.<br />
EDV 41<br />
Zielgruppe:<br />
Existenzgründer und Betriebsinhaber von Handwerksunternehmen<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
keine<br />
Dauer:<br />
pro Modul 24 Stunden<br />
Termin:<br />
- Modul 1: 05.11.<strong>2012</strong> – 07.11.<strong>2012</strong><br />
- Modul 2: 12.11.<strong>2012</strong> – 14.11.<strong>2012</strong><br />
- Modul 3: 19.11.<strong>2012</strong> – 21.12.<strong>2012</strong><br />
- Modul 4: 26.11.<strong>2012</strong> – 28.11.<strong>2012</strong><br />
- Modul 5: 03.12.<strong>2012</strong> – 05.12.<strong>2012</strong><br />
- Modul 6: 10.12.<strong>2012</strong> – 12.12.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort:<br />
BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)
Gewerkeübergreifende Lehrgänge<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 43<br />
gewerkeübergreifend<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de
44 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
gewerkeübergreifend<br />
Restaurator im Handwerk<br />
Durch diese Weiterbildung erhalten Sie einerseits als Meister<br />
eine ideale Ergänzung zu Ihrer Tätigkeit, andererseits vertiefen<br />
Sie Ihr Wissen <strong>mit</strong> historischen Techniken und überliefertem<br />
Wissen. Dazu gehört auch grundlegendes Wissen über<br />
die kunst- und kulturgeschichtlichen Zusammenhänge an<br />
Objekten, insbesondere die Bauform und die Konstruktionsweise.<br />
Erweitern Sie Ihr Wissen auf dem Gebiet der Denkmalpflege.<br />
Sie werden als Restaurator im Handwerk in der<br />
Lage sein, Originalsubstanzen zu konservieren, restaurieren,<br />
renovieren und ggf. zu rekonstruieren.<br />
Zielgruppe:<br />
Maler und Lackierer, Maurer, Metallbauer, Parkettleger,<br />
Raumausstatter, Steinmetz- und Steinbildhauer, Stuckateure,<br />
Tischler, Zimmerer<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
Gesellenabschluss<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
Meisterabschluss oder einen dem Meistertitel gleichgestellten<br />
Abschluss<br />
Dauer:<br />
548 Stunden<br />
Termin:<br />
12.01.<strong>2012</strong> – 01.03.2013<br />
Lehrgangsort:<br />
BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Fachübergreifender Teil:<br />
- Grundlagen der Kunst- und Kulturgeschichte<br />
- Naturwissenschaftliche Grundlagen und Materialkunde<br />
(Grundlagen Physik, Chemie, Biologie; physikalische,<br />
chemische und biologische Schadensursachen und Schadensbekämpfung)<br />
- Denkmalpflege und Denkmalschutz (Grundsätze, Ziele,<br />
Aufgaben und Objekte; rechtliche Grundlagen und Sonderregelungen)<br />
- Bestandsaufnahme - Dokumentation<br />
- Fachspezifischer Teil:<br />
- Handwerks- und Denkmalgeschichte (Entwicklung der<br />
Denkmalgeschichte; Untergründe; Schriften und Schrifttechniken;<br />
Ornamente stilgeschichtlich zuordnen)<br />
- Materialkunde (handwerksgemäße Untergrundprüfung;<br />
Reinigungs- und Konservierungstechniken; Binde<strong>mit</strong>tel<br />
bestimmen; Farb<strong>mit</strong>tel; Strahl<strong>mit</strong>tel, Abbeiz<strong>mit</strong>tel; sonstige<br />
Werk- und Hilfsstoffe)<br />
- Technologie (Untergründe, Altbeschichtungen und Beläge;<br />
Zeichen- und Übertragungstechniken planen und beschreiben;<br />
Rekonstruktion)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Gestalter im Handwerk<br />
Produkte des Handwerks unterscheiden sich von industriell<br />
gefertigten durch Exklusivität und Individualität. Wesentlich<br />
dabei sind ihre funktionale und ästhetische Beschaffenheit<br />
sowie die Individualität. Lernen Sie, Ihre Ideen zu marktfähigen<br />
Konzepten auszubauen, Anfragen auch gestalterisch auf<br />
hohem Niveau umzusetzen und als kompetenter Gesprächspartner<br />
aufzutreten.<br />
Die Fortbildung „Gestalter im Handwerk“ ermöglicht allen an<br />
Gestaltung interessierten Handwerkern die Möglichkeit, sich<br />
praktisch und theoretisch weiterzubilden. In den Kursen<br />
gewonnene Erkenntnisse und Erfahrungen im Umgang <strong>mit</strong><br />
unterschiedlichen Techniken, Materialien und Methoden<br />
bieten beste Voraussetzungen für die eigene kreative Umsetzung<br />
in der beruflichen Praxis.<br />
Die Module können auch einzeln gebucht werden, führen<br />
dann jedoch nicht zum Abschluss.<br />
Zielgruppe:<br />
Maler und Lackierer, Maurer, Metallbauer, Parkettleger,<br />
Raumausstatter, Steinmetz- und Steinbildhauer, Stuckateure,<br />
Tischler, Zimmerer<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
Meisterabschluss oder mehrjährige Berufserfahrung in<br />
einem gestaltenden Beruf<br />
<<br />
Dauer: 1.000 Stunden<br />
Termin: auf Anfrage<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 45<br />
gewerkeübergreifend<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) sowie<br />
Künstlerhaus 188 in <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Modul Naturstudium/Freihandzeichnen<br />
- Modul Gestaltungslehre<br />
- Modul plastische Gestaltung<br />
- Modul skulpturales Gestalten<br />
- Modul CAD (computer-aided design – rechnergestütztes<br />
Entwerfen)<br />
- Modul Kunst- und Kulturgeschichte, Design- und Architekturgeschichte<br />
- Modul Rhetorik<br />
- Modul Farbenlehre<br />
- Modul Materialkunde<br />
- Modul Typografie<br />
- Modul Fotografie<br />
- Modul Layout<br />
- Modul Marketing<br />
- Modul Designrecht<br />
- Modul Kreativitätstraining<br />
- Modul gestalterische Entwurfsarbeit<br />
- Modul komplexe Gestaltungsaufgaben<br />
Beratung und Anmeldung: Marina Hoffmann, Telefon: 0345 23117-13, E-Mail: kontakt@kgh-halle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
46 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
gewerkeübergreifende Kurse<br />
Gebäudeenergieberater im Handwerk<br />
Ziel des Lehrgangs ist es, sich für Energieberatung in Privathaushalten<br />
und bei gewerblichen Kunden zu qualifizieren.<br />
Nach dem Lehrgang sind Sie in der Lage, Kunden zu Fragen<br />
der energiesparenden Ausstattung von Gebäuden kompetent<br />
zu beraten und umfassende Konzepte zur Energieeinsparung<br />
zu entwickeln. Zudem werden Sie erlernen und<br />
erkennen, wie das Angebot von Energieberatungen gezielt<br />
als Marketinginstrument genutzt werden kann.<br />
Auf der Grundlage der neuen Energiesparverordnung werden<br />
Modernisierungskonzepte unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit<br />
entwickelt sowie Energieausweise für bestehende<br />
Wohngebäude ausgestellt.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Energieeinsparverordnung (EnEV)<br />
- Bauwerk und Baukonstruktionen<br />
- Umweltschutz/Baustoffrecycling<br />
- Wärmeschutz, Feuchtschutz, Schallschutz, Brandschutz<br />
- Energie- und Umwelttechnik<br />
- Anlagentechnik, Lüftungstechnik<br />
- Berechnung und Beurteilung des Baubestandes<br />
- Konzepte zur Verbesserung der<br />
Energiebilanz<br />
<<br />
Zielgruppe: Bau-, Ausbau-, SHK- und Elektrogewerbe<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
Gesellenabschluss<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
Zur Prüfung ist zuzulassen, wer die Meisterprüfung in einem<br />
der folgenden Handwerksberufe bestanden hat: Maurer und<br />
Betonbauer, Zimmerer, Stuckateur, Wärme-, Kälte- und<br />
Schallschutzisolierer, Installateur und Heizungsbauer, Ofen-<br />
und Luftheizungsbauer, Schornsteinfeger, Estrichleger,<br />
Elektrotechniker, Glaser, Tischler, Dachdecker, Maler und<br />
Lackierer und Metallbauer. Abweichend kann zugelassen<br />
werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere<br />
Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und<br />
Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung<br />
rechtfertigen.<br />
Dauer: 240 Stunden<br />
Termin: 26.09.<strong>2012</strong> – 06.04.2013<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Reinhard Böttner, Telefon: 034774 413-13, E-Mail: rboettner@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Fachwirt für Gebäudemanagement (HWK)<br />
Aufgrund des wachsenden Kostendruckes suchen Unternehmen<br />
zunehmend auch bei der Bewirtschaftung und Unterhaltung<br />
von Immobilien nach Einsparungsmöglichkeiten.<br />
Trotzdem soll der Wert der Gebäude sowie der Anlagen auf<br />
Dauer erhalten werden.<br />
Durch diesen Lehrgang möchten wir Sie oder Ihre Mitarbeiter<br />
in die Lage versetzen, neue Strukturen im Gebäudemanagement<br />
aufzubauen, um so Einsparpotenziale über den<br />
gesamten Lebenszyklus (Planung, Bauausführung, Nutzung,<br />
Rückbau) zu erkennen, zu analysieren sowie zu optimieren.<br />
Da<strong>mit</strong> Sie dieses erreichen können, ist das Erkennen von<br />
gewerkeübergreifenden Zusammenhängen genauso wichtig<br />
wie kostenorientierte Arbeitsweise.<br />
Wir helfen Ihnen <strong>mit</strong> diesem Lehrgang, Einsparpotenziale zu<br />
erkennen sowie das Know-how für eine effiziente und effektive<br />
Immobilienverwaltung zu erlangen.<br />
Zielgruppe:<br />
Planer, Mitarbeiter und Führungskräfte aus Handwerks- und<br />
Dienstleistungsunternehmen, deren Tätigkeit im Lebenszyklus<br />
einer Immobilie liegt. Dazu gehören Handwerker des<br />
Bau- und Ausbaugewerks, Metallbauer, Elektrotechniker,<br />
Installateur- und Heizungsbauer, Klempner, Tischler und<br />
Gebäudereiniger.<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 47<br />
gewerkeübergreifend<br />
Voraussetzung zum Lehrgang/zur Prüfung:<br />
Abschluss als Meister oder Betriebswirt (HWK) oder vergleichbare<br />
Kenntnisse sowie höhere Abschlüsse<br />
Dauer: 240 Stunden<br />
Termin: 26.10.<strong>2012</strong> – 01.06.2013<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) und Stedten<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Technisches Gebäudemanagement (Energiemanagement,<br />
Heizungs- und Sanitärtechnik, Klima- und Lüftungstechnik,<br />
Gebäudeautomation, Gefahrenmeldeanlagen, Zutrittskontrollsysteme,<br />
CAFM)<br />
- Kaufmännisches Gebäudemanagement (Objektbewirtschaftung,<br />
Objektabwicklung, Prozesskostenrechnung,<br />
Controlling, Vertragswesen)<br />
- Infrastrukturelles Gebäudemanagement (Reinigungsdienstleistungen,<br />
Hausmeisterdienste, Instandhaltung,<br />
Umzugsmanagement, Abfallentsorgung, Dienstleistungsmanagement,<br />
Nutzungsoptimierung)<br />
- Flächenmanagement (Flächenoptimierung, Flächennutzung,<br />
Flächenarten nach DIN 277)<br />
- praxisorientierter Lernabschnitt (Anforderungsprofil, Pflichtenheft<br />
und Leistungsverzeichnis, Betreiberverantwortung,<br />
Kundenorientierung, Projekttag, Workshop)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
48 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
gewerkeübergreifend<br />
VOB - Anwendung<br />
Vereinbaren Sie Ihre Bauverträge/Werksverträge auf der<br />
Grundlage der VOB? Beteiligen Sie sich an Ausschreibungen?<br />
Dann wissen Sie, wie wichtig detaillierte Kenntnisse<br />
über die Vergabe und Ausführung von Bauleistungen sind,<br />
um die Haken des Bauvertrages zu erkennen. Erfahren Sie<br />
in unserem Lehrgang allgemeine Bestimmungen für die<br />
Vergabe von Bauleistungen, um Unstimmigkeiten bei der<br />
Vertragsabwicklung von Anfang an zu vermeiden.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- VOB/A (Vertragsarten, Verdingungsunterlagen, Verfahren<br />
zum Einholen und Prüfen der Angebote, Zuschlagserteilung)<br />
- VOB/B (Art und Umfang der Leistung, Ausführungsunterlagen,<br />
Vergütung, Ausführung, Gewährleistung, Abrechnung,<br />
Zahlung, Sicherheitsleistung)<br />
- VOB/C (Nebenleistungen, besondere Leistungen, Abrechnung)<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 12 Stunden<br />
Termin: 23.03.<strong>2012</strong> – 24.03.<strong>2012</strong><br />
16.11.<strong>2012</strong> – 17.11.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
Erfolgreiche Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen<br />
Öffentliche Aufträge machen bei vielen Unternehmen einen<br />
Großteil der Umsätze aus. Da<strong>mit</strong> auch Ihnen dies gelingt, ist<br />
es wichtig, sich erfolgreich an öffentlichen Ausschreibungen<br />
zu beteiligen.<br />
Wir geben Ihnen in diesem Seminar das notwendige Handwerkszeug<br />
<strong>mit</strong> auf den Weg, da<strong>mit</strong> auch Sie in Zukunft erfolgreich<br />
sind und den Zuschlag erhalten. Dabei zeigen wir<br />
Ihnen nicht nur, was Sie bei den Ausschreibungen zu berücksichtigen<br />
haben, sondern wir geben Ihnen auch alle<br />
notwendigen Informationen zum Thema Schadensersatz und<br />
Rechtsschutz.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Was ist eine öffentliche Ausschreibung?<br />
- Wann ist eine öffentliche Ausschreibung erforderlich?<br />
- Welche Vergabeverfahren gibt es?<br />
- Welche Besonderheiten sind zu berücksichtigen?<br />
- Welche Rechtsschutzmöglichkeiten gibt es für den unterlegen<br />
Bieter?<br />
- Schadensersatzansprüche des nichtberücksichtigten Bieters?<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 29.02.<strong>2012</strong>, 17.11.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Programmierung <strong>mit</strong> Visual Basic<br />
Mit diesem Lehrgang bieten wir Ihnen eine Einführung in die<br />
Programmierung <strong>mit</strong> Visual Basic. Wir bieten Ihnen einen<br />
detaillierten Einstieg in die objektorientierte, ereignisgesteuerte<br />
Softwareentwicklung sowie die Programmiersprache VB.<br />
Erwerben Sie Kenntnisse über den Aufbau und die Befehle<br />
der Programmiersprache, sammeln Sie praktische Erfahrungen<br />
in der Handhabung der Entwicklungsumgebung und bei<br />
der Erstellung von Applikationen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Eigenschaften und Ereignisse von Steuerelementen<br />
- Möglichkeitsabfragen, Auswahlabfrage<br />
- Eingabekontrolle (Zahl oder Buchstabe)<br />
- Erstellung einer ausführbaren Datei<br />
- Verwenden von Schleifen (For To Next)<br />
- Automatisches Erstellen von Grafiken<br />
- Auslesen von Systemwerten (Datum, Uhrzeit)<br />
- Deklaration von Variablen und Konstanten<br />
- Gültigkeit von Variablen<br />
- Setup-Programme und eigene Applikationen erstellen<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 20.02.<strong>2012</strong> – 24.02.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 49<br />
gewerkeübergreifend<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für das Bauhandwerk<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 51<br />
Bau<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Reinhard Naumann<br />
Telefon. 0345 7798-813<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: rnaumann@hwkhalle.de
52 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Bau<br />
Maurer für Restaurierungsarbeiten<br />
Der Bedarf an qualifizierten Handwerkern steigt. Nicht nur,<br />
dass in den letzten Jahren die Reparatur an Gebäuden vernachlässigt<br />
wurde, nun kommt auch der Wunsch nach Energieeinsparungen<br />
hinzu. Greifen Sie diese Chance auf und<br />
festigen Sie Ihr praktisches Wissen auf diesem Gebiet.<br />
Ziel dieses Lehrgangs ist es, Ihnen die Anforderungen der<br />
Denkmalpflege und Altbausanierung zu ver<strong>mit</strong>teln. Sie erhalten<br />
Kenntnisse, die Sie als Berater von Kunden, Mitarbeitern<br />
und Kollegen qualifiziert.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Herstellen von historischen Verbänden<br />
- Gewölbe- und Bogenkonstruktionen<br />
- Lehmbau<br />
- Sanierungs-, Restaurierungs- und Rekonstruktionsarbeiten<br />
Zielgruppe: Bau- und Ausbaugewerbe<br />
Voraussetzung zum Lehrgang/zur Prüfung:<br />
Gesellenabschluss als Maurer und Betonbauer sowie mind.<br />
einjährige einschlägige Berufspraxis im Maurerhandwerk<br />
Dauer: 350 Stunden<br />
Termin: 02.03.<strong>2012</strong> – 15.12.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) und Stedten<br />
<<br />
Fachkraft im Trockenbau<br />
Sie möchten raumabschließende Konstruktionen an Wänden,<br />
Decken und Böden vornehmen? Dann werden Sie Fachkraft<br />
im Trockenbau und erfahren Sie bei uns alles über Montagewände<br />
<strong>mit</strong> den unterschiedlichen Materialien und Systemen,<br />
Unterdecken sowie Deckenbekleidungen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Werk- und Hilfsstoffe im Akustik- und Trockenbau<br />
- Handhabung der im Akustik- und Trockenbau üblichen<br />
Werkzeuge, Maschinen und Geräte<br />
- Baustoffkunde, Konstruktionslehre, Bauphysik und Fachmathematik<br />
- Montagearbeiten im Akustik- und Trockenbau<br />
- Baurecht, Unfallverhütungsvorschriften, VOB<br />
Zielgruppe: Gesellen<br />
Voraussetzung zum Lehrgang/zur Prüfung:<br />
abgeschlossene Berufsausbildung im Bau- oder Ausbauhandwerk<br />
sowie mind. einjährige einschlägige Berufspraxis<br />
im Trockenbau<br />
Dauer: 200 Stunden<br />
Termin: 10.02.<strong>2012</strong> – 23.06.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) und Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Geprüfter Polier<br />
Übernehmen Sie verantwortungsvolle Fach- und Führungsaufgaben<br />
auf einer Baustelle!<br />
Ziel des Lehrgangs ist es, Ihnen die praktischen Erfahrungen<br />
zu ver<strong>mit</strong>teln, um die fachgerechte Ausführung aller Arbeiten<br />
durch Planung, Organisation und Überwachung zu gewährleisten.<br />
Daneben werden wir Ihnen die notwendigen betriebswirtschaftlichen<br />
Kenntnisse ver<strong>mit</strong>tel, die Sie für den rationellen<br />
Einsatz der Betriebs<strong>mit</strong>tel und Anlagen benötigen. Lernen<br />
Sie das Erstellen von Bauberichten sowie das Organisieren<br />
der Einarbeitung und Anleitung von Mitarbeitern. Auch die<br />
Kostenentwicklung, Unfallverhütung und Qualitätssicherung<br />
werden im Rahmen der Weiterbildung behandelt.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Volks- und Betriebswirtschaft<br />
- Bautechnische Grundlagen<br />
- Baustellensicherung, Bauausführung, Baubetriebstechnik<br />
- Planung und Durchführung der Ausbildung<br />
<<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen des Bauhandwerks<br />
Voraussetzung zum Lehrgang<br />
Gesellenabschluss im Bauhandwerk<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 53<br />
Bau<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
abgeschlossene Berufsausbildung in der Baufachrichtung<br />
sowie einschlägige Berufserfahrungen; eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung in einem anderen gewerblich-technischen<br />
oder handwerklichen Beruf <strong>mit</strong> mind. dreijähriger einschlägiger<br />
Berufserfahrung oder mind. sechsjährige Berufserfahrung<br />
in einem anderen Bereich<br />
Dauer: 500 Stunden<br />
Termin: 14.09.<strong>2012</strong> – 24.05.2014<br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) und Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
54 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Bau<br />
Sachkundelehrgang Asbest-Zement<br />
nach TRGS 519 (festgebundener Asbest)<br />
Beim Umgang <strong>mit</strong> Asbest, bei Abbruch-, Sanierungs- und<br />
Instandhaltungsarbeiten von Asbestzementprodukten und<br />
bei der Asbest-Abfallentsorgung müssen seit dem<br />
10.10.1992 besondere Schutzmaßnahmen eingehalten werden.<br />
Jeder Betrieb, der diese Arbeiten ausführen möchte,<br />
muss über einen sachkundigen Verantwortlichen verfügen.<br />
Mit Hilfe des Lehrgangs ver<strong>mit</strong>teln wir Ihnen die notwendigen<br />
Kenntnisse über die einschlägigen Vorschriften und Bearbeitungsverfahren.<br />
Am Ende erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung<br />
nach TRGS 519.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
Abbruch, Sanierung und Instandhaltung von Asbestzementprodukten<br />
(Fassaden, Dach, Abwasser)<br />
Zielgruppe: Gesellen aller Gewerke<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
Arbeitsmedizinische Tauglichkeitsuntersuchung<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: 17.02.<strong>2012</strong> – 18.02.<strong>2012</strong><br />
16.11.<strong>2012</strong> – 17.11.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) und Stedten<br />
<<br />
Bauen im Bestand<br />
Bauen im Bestand hat für die gesamte Bauwirtschaft eine<br />
große Bedeutung. Immerhin macht es mehr als die Hälfte des<br />
gesamten Bauvolumens aus. Instand halten und Instand<br />
setzen, Renovieren und Modernisieren, energetische Verbesserung<br />
und Umnutzung bestehender Gebäude erfordern<br />
spezielles Wissen und Kenntnisse über geeignete Methoden<br />
und Verfahren.<br />
Wir bieten Ihnen <strong>mit</strong> diesem Lehrgang die Möglichkeit, die<br />
notwendigen Kenntnisse zur statischen Sicherung und Sanierung<br />
von Mauerwerken, die dazugehörige Arbeitsvorbereitung<br />
sowie die Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation<br />
von Bau- und Planungsaufgaben im Bestand zu erlernen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Anwendungsbereiche z. B.: Risse, Querschnittsschwächungen,<br />
Gebäudesetzungen u. a.<br />
- Technische Ausführungen<br />
Zielgruppe: Gesellen<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 10.02.<strong>2012</strong>, 16.03.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) und Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Feuchte- und salzgeschädigtes Mauerwerk<br />
Feuchte- und salzgeschädigtes Mauerwerk stellt seit jeher<br />
eine Herausforderung für die Sanierung dar. Denn Feuchtigkeit<br />
und Salze bleiben ständig aktiv.<br />
Aus diesem Grund bieten wir Ihnen <strong>mit</strong> diesem Lehrgang die<br />
Möglichkeit, sich die notwendigen Kenntnisse, die Sie zur<br />
Sanierung des geschädigten Mauerwerks benötigen, anzueignen.<br />
Erlernen Sie die Fertigkeiten zur Verarbeitung der<br />
verschiedenen Materialien unter Berücksichtigung der möglichen<br />
Sanierungsverfahren.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Schadensdiagnose<br />
- Sanierung von geschädigtem Mauerwerk<br />
- Sanierungsverfahren<br />
Zielgruppe: Gesellen<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 12 Stunden<br />
Termin: 16.03.<strong>2012</strong> – 17.03.<strong>2012</strong><br />
16.11.<strong>2012</strong> – 17.11.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) und Stedten<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 55<br />
Bau<br />
Verlegen von Natursteinpflaster<br />
Sie möchten das Verlegen von Natursteinpflaster erlernen?<br />
Egal ob geradlinig oder Bögen – wir zeigen Ihnen die alten<br />
Handwerksregeln, da<strong>mit</strong> Sie auf die verstärkte Nachfrage<br />
nach Pflasterarbeiten reagieren und die Arbeiten ausführen<br />
können.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Verlegen von Natursteinpflaster in verschiedenen Verbänden,<br />
Segmentbogen, Schuppe u. a. Ausführungsbeispiele in<br />
Theorie und Praxis<br />
- Fugenausbildung und Fugenverschluss<br />
Zielgruppe: Gesellen aller Gewerke<br />
Voraussetzung: Grundlagen im Verlegen von Naturstein<br />
Dauer: 12 Stunden<br />
Termin: 17.02.<strong>2012</strong> – 18.02.<strong>2012</strong><br />
09.11.<strong>2012</strong> – 10.11.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) und Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
56 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Bau<br />
Schnitttechnik<br />
Schon aus frühesten Zeiten der Herstellung von Fliesen,<br />
Platten und Mosaiken sind künstlerische Wandbilder und<br />
grafische Darstellungen an Wänden und Fußböden bekannt.<br />
Auch heute - im Zeitalter industrieller Serienproduktion - gibt<br />
es Möglichkeiten, Wand und Fußbodengestaltungen als Unikat<br />
herzustellen. Es gibt einfarbige und mehrfarbige, breite<br />
und schmale, runde, konvexe und konkave Riemchen, Zierleisten<br />
und Abdeckleisten, runde, gedrehte und geflochtene<br />
Profile, separate und integrierte Bordüren, Friese und Linsen.<br />
In diesem Lehrgang zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten für<br />
Formen und Formate.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- geometrische Grundkonstruktionen<br />
- Erarbeiten von Schnittplänen<br />
- Zuschnitt von verschiedenen Gestaltungselementen,<br />
-variationen und -kombinationen<br />
Zielgruppe: Gesellen aller Gewerke<br />
Voraussetzung: Grundlagen im Verlegen von Naturstein<br />
Dauer: 24 Stunden<br />
Termin: 10.02.<strong>2012</strong> – 18.02.<strong>2012</strong><br />
09.11.<strong>2012</strong> – 17.11.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) und Stedten<br />
<<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für das Bodenlegerhandwerk<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 57<br />
Bodenleger<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Dorit Foerst-Keller<br />
Telefon. 0345 7798-778<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: dfoerst-keller@hwkhalle.de
58 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Bodenleger<br />
Geprüfter Fachbauleiter Fußbodentechnik<br />
(ehemals Geprüfter Teamleiter Bodenbelag)<br />
Besuchen Sie als einer der ersten Teilnehmer diesen neuen<br />
Lehrgang! Erfahren Sie im praxisorientierten Lehrgang alles,<br />
was Sie in Bezug auf Bodenbeläge, Untergründe, die Rohstoffe,<br />
Herstellarten und deren Eigenschaften wissen müssen.<br />
Durch den erfolgreichen Abschluss sind Sie in der Lage,<br />
Aufgaben eines Vorarbeiters zu erledigen. Dazu gehören<br />
insbesondere die Organisation der Arbeitsvorbereitung, des<br />
Arbeitsablaufs sowie des Personaleinsatzes in Absprache<br />
<strong>mit</strong> der Bauleitung. Kurz: erledigen Sie alle Aufgaben im<br />
Bereich Bodenbelag - vom Angebot über die Materialbestellung<br />
und die Vorbereitung der entsprechenden Produkte bis<br />
hin zur Abnahme der Leistung.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Fachtheoretischer Teil: VOB und BGB, Untergründe, Bodenbeläge,<br />
Arbeitsorganisation und Personalführung, Arbeitsschutz<br />
und Umweltschutz<br />
- Fachpraktischer Teil: Vorbereitung des Untergrundes,<br />
Verlegen von elastischen und textilen Bodenbelägen und<br />
Schichtwerkstoffen<br />
<<br />
Zielgruppe:<br />
Bodenleger, Estrichleger, Maler und Lackierer, Schreiner,<br />
Tischler, Fliesenleger und Raumausstatter <strong>mit</strong> Verantwortung<br />
auf der Baustelle<br />
Voraussetzung zum Lehrgang<br />
Gesellenabschluss<br />
Voraussetzung zur Prüfung<br />
abgelegte Gesellenprüfung in einem einschlägigen Ausbildungsberuf<br />
oder mindestens fünfjährige Berufspraxis als<br />
Bodenleger<br />
Dauer: 250 Stunden<br />
Termin: 27.02.<strong>2012</strong> – 15.06.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für das Dachdeckerhandwerk<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 59<br />
Dachdecker<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung<br />
Helga Grawunder<br />
Telefon: 034774 413-10<br />
Telefax: 034774 30505<br />
E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Reinhard Naumann<br />
Telefon. 0345 7798-813<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: rnaumann@hwkhalle.de
60 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Dachdecker<br />
Dachbegrünung<br />
In diesem Lehrgang zeigen wir Ihnen die Vor- und Nachteile<br />
einer Dachbegrünung bei Flachdächern.<br />
Erfahren Sie, was bei der Begrünung von Dächern zu berücksichtigen<br />
ist, welche Pflanzen geeignet sind und was Sie<br />
in Bezug auf Gewicht und Wärmedämmung berücksichtigen<br />
müssen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
Flachdächer und ihre Einbindung in die Ökologie der Umwelt<br />
Zielgruppe: Dachdeckergesellen<br />
Voraussetzung: Dachdeckergesellen und -meister<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 07.03.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
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<<br />
Deutsche eingebundene Kehldeckungen im<br />
Ziegeldach<br />
Bei der Erhaltung unserer Altbausubstanzen an Gebäuden<br />
ist das Eindecken von Kehlen unter denkmalpflegerischen<br />
Maßnahmen verbindlich! Hier ist wichtig, dass der Dachdecker<br />
in der Lage ist, alle Techniken der Kehldeckung auf der<br />
Baustelle umzusetzen.<br />
Durch die erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang sind Sie in<br />
der Lage, fachliche Ausführungen von Kehldeckungen in<br />
hoher Qualität auf der Baustelle auszuführen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
Konstruktion und Ausführung der Kehldeckung (gleich-/ungleichhüftig)<br />
in der Doppel- und Kronendeckung (einschließlich<br />
Übung)<br />
Zielgruppe: Dachdeckerlehrlinge, -gesellen und<br />
-meister<br />
Voraussetzung: Vorkenntnisse in der Biberschwanzdeckung<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 16.01.<strong>2012</strong> – 20.01.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Flachdacheindeckung <strong>mit</strong> Kunststoffbahnen<br />
Der Trend, bei Flachdächern mehr und mehr Kunststoffbahnen<br />
(sowohl im Neubaubereich als auch im Sanierungsmarkt)<br />
einzusetzen, hält unvermindert an. Von den über<br />
90 Mio. m² Flachdachflächen, welche in Deutschland jährlich<br />
abgedichtet werden, sind annähernd zwei Drittel Sanierungen.<br />
Auch im industriellen Neubau ist es die herausragende<br />
Alternative zu traditionellen Abdichtungssystemen.<br />
Wir zeigen Ihnen die verschiedenen Verbindungstechniken<br />
im Einsatz auf dem Flachdach.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
Praktische Übung <strong>mit</strong> Kunststoffbahnen (Verbindungstechniken)<br />
im Einsatz auf dem Flachdach<br />
Zielgruppe: Dachdeckerlehrlinge und -gesellen<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: 07.02.<strong>2012</strong> – 08.02.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
<<br />
Flachdachsymposium<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 61<br />
Dachdecker<br />
In dem Flachdachsymposium geht es um die technischen<br />
und rechtlichen Neuerungen im Bereich Flachdach.<br />
Neben dem fachlichen Teil steht der Erfahrungsaustausch im<br />
Vordergrund.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
Kalt- und Warmdächer aus Bituminösen- und Kunststoffdachbahnen<br />
Zielgruppe: Dachdeckergesellen und -meister<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 07.03.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
62 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Dachdecker<br />
Grundlagen der Dachziegel- und Dachstein-<br />
eindeckung<br />
In diesem Lehrgang wird die Ausführung von Dachziegel-<br />
und Dachsteindeckungen ver<strong>mit</strong>telt. Grundlagen sind die<br />
Unterschiede zwischen Dachziegeln und Dachsteinen in<br />
Verbindung von Dachneigungen und Regensicherheit der<br />
Dachkonstruktionen. Ihnen wird klar, welche Aufgaben die<br />
einzelnen Schichten im Dach übernehmen müssen, um eine<br />
regelgerechte Dacheindeckung herzustellen.<br />
Dieser Lehrgang kann zur Vorbereitung auf die Gesellenprüfung<br />
genutzt werden.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Konstruktion und Ausführung in der Doppel- und Kronendeckung<br />
(einschließlich der Übungen)<br />
- Flächeneindeckung <strong>mit</strong> Dachstein, einschließlich der Anschlussdeckung<br />
Zielgruppe: Umschüler, Lehrlinge und Teilfacharbeiter<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 80 Stunden<br />
Termin: 13.02.<strong>2012</strong> – 24.02.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
<<br />
Schieferlehrgang<br />
Grundlehrgang (Teil I) und Aufbaulehrgang (Teil II)<br />
Im Teil I werden Ihnen die Grundkenntnisse der Schieferdeckung<br />
ver<strong>mit</strong>telt. Dazu gehören die Deckungen <strong>mit</strong> Schiefer<br />
im Bereich der Wandflächen (Schornstein/Fassade usw.)<br />
sowie auf Dachflächen.<br />
Im Teil II werden Ihnen höherwertige Aufgaben, wie die der<br />
Kehldeckungen und der Schieferdeckung ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
Verarbeitungskenntnisse in der altdeutschen Schieferdeckung:<br />
- Teil I: Er<strong>mit</strong>tlung der Gebindesteigung, Bearbeitung und<br />
Befestigung der Dachschiefer, Anlegen von Fußgebinden,<br />
Anfangs- und Endortdeckung/Eindecken der Dachfläche<br />
- Teil II: Deckung der Schieferkehle (Herzkehle)<br />
Zielgruppe: Teil I: Dachdeckergesellen und Umschüler<br />
Teil II: Dachdeckergesellen und -meister<br />
Voraussetzung: Teil I: keine<br />
Teil II: Teil I<br />
Dauer: Teil I: 32 Stunden<br />
Teil II: 72 Stunden<br />
Termin: Teil I: 19.03.<strong>2012</strong> – 22.03.<strong>2012</strong> (Mo – Do)<br />
Teil II: 26.03.<strong>2012</strong> – 05.04.<strong>2012</strong> (Mo – Mi)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Vorarbeiterlehrgang<br />
Aufgaben des Vorarbeiters im Dachdeckerhandwerk<br />
Beim Bauen kommt es immer wieder anders als kalkuliert<br />
und geplant. Die Ursachen sind vielfältig – Veränderung des<br />
Bauentwurfs, Behinderungen und Unterbrechungen. Diese<br />
Faktoren beeinflussen den Bauablauf und natürlich die Kosten.<br />
Deshalb ist es wichtig, dass einer auf der Baustelle den<br />
Überblick bewahrt. Seien Sie derjenige!<br />
In drei Teilen machen wir Sie <strong>mit</strong> den Aufgaben des Vorarbeiters,<br />
der baustellenbezogenen Materialberechnung sowie<br />
dem Aufmaß und der Abrechnung vertraut.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Teil I: Grundlagen, Aufgaben des Vorarbeiters<br />
- Teil II: Materialberechnung - baustellenbezogen<br />
- Teil III: Aufmaß und Abrechnung von Dachdeckerleistungen<br />
Zielgruppe: Umschüler, Dachdeckerlehrlinge und<br />
-gesellen<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: je 8 Stunden<br />
Termin: - Teil I: 11.04.<strong>2012</strong><br />
- Teil II: 18.04.<strong>2012</strong><br />
- Teil III: 25.04.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 63<br />
Dachdecker<br />
Wandbekleidung <strong>mit</strong> Faserzementplatten<br />
In diesem Lehrgang werden Ihnen Konstruktionsarten sowie<br />
die Ausführung von Wanddeckungen <strong>mit</strong> Faserzementplatten<br />
ver<strong>mit</strong>telt. Schwerpunkte sind unterschiedliche Deckbilder<br />
zur Wandgestaltung unter Berücksichtigung von An- und<br />
Abschlüssen an Fenstern/Gebäudeecken usw.<br />
Bei eigenständigen Übungen werden wir Ihnen die Bearbeitungstechniken<br />
unter Verwendung der notwendigen Werkzeuge<br />
und Geräte vorstellen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
Konstruktion und Ausführung der Wandbekleidung <strong>mit</strong> eigener<br />
Übung<br />
Zielgruppe: Umschüler, Dachdeckerlehrlinge und<br />
-gesellen<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 19.03.<strong>2012</strong> – 23.03.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 65<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
Lehrgänge für das Elektro- und Informationstechnikerhandwerk<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Christian Angermann<br />
Telefon. 0345 7798-740<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: cangermann@hwkhalle.de
66 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
Abnahme elektrotechnischer Anlagen<br />
nach den neusten VDE-Bestimmungen<br />
Sie möchten elektrotechnische Anlagen nach den VDE-<br />
Bestimmungen abnehmen?<br />
Dann erwerben Sie bei uns die fachliche Sicherheit für die<br />
Durchführung der Erst- und Wiederholungsprüfung von elektrotechnischen<br />
Anlagen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Erläuterung der neuesten VDE-Bestimmungen<br />
- Praktikum <strong>mit</strong> modernsten Messinstrumenten<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister<br />
Voraussetzung: Gesellenabschluss im elektrotechnischen<br />
Bereich<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: 13.04.<strong>2012</strong> – 14.04.<strong>2012</strong><br />
14.09.<strong>2012</strong> – 15.09.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten<br />
Sie sind kein Elektriker, möchten aber den ordnungsgemäßen<br />
Zustand von elektrischen Anlagen prüfen und einfache<br />
Anschlüsse in Ihrem Gewerk vornehmen?<br />
Dann benötigen Sie die Qualifikation zur Elektrofachkraft für<br />
festgelegte Tätigkeiten. Wir helfen Ihnen, dass Sie diese<br />
erwerben können!<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Grundlagen der Elektrotechnik<br />
- Gefahren und Wirkung des elektrischen Stromes auf den<br />
Menschen<br />
- Schutz gegen elektrischen Schlag<br />
- Maßnahmen zur Unfallverhütung<br />
- betriebsspezifische, elektrotechnische Anforderungen<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbildung<br />
Dauer: 40 - 80 Stunden<br />
Termin: 15.10.<strong>2012</strong> – 19.10.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Sicherheitstechnik<br />
Einsteiger- und Fortgeschrittenenlehrgang<br />
Sie möchten neben Ihren Tätigkeiten als Elektriker Sicherheitstechnik<br />
installieren?<br />
In diesem Lehrgang erhalten Sie die Befähigung, VDSgerechte<br />
Einbruch-, Melde- und Sicherheitsanlagen zu errichten,<br />
diese zu betreiben, zu warten sowie die Instandhaltung<br />
vorzunehmen. Weiterhin lernen Sie, wie Sie Brandmeldeanlagen<br />
errichten, wie Sie diese erweitern und instand<br />
halten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Kunden von der Sicherheitstechnik<br />
überzeugen.<br />
Mit diesem Lehrgang erhalten Sie die Zugangsberechtigung<br />
für den VDS-Lehrgang.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Einsteigerlehrgang: struktureller Aufbau von Einbruchmeldeanlagen,<br />
Klassifizierungsmerkmale elektrische Grundlagen,<br />
Überwachungskriterien und Formen, Melder, Sensoren,<br />
Aktoren, Zwangsläufigkeit, Inbetriebnahme und Programmierung,<br />
Führung des Pflichtenheftes, Wartung<br />
- Fortgeschrittenenlehrgang: Projektierung von Einbruchmeldeanlagen<br />
nach VDS, technische Meldegruppen, Alarmierungsarten<br />
(Sicherheitsdienste), berührungslose Scharfschalteinrichtungen,<br />
Anlagenaufbau, Inbetriebnahme, Wartung,<br />
Führung des Pflichtenheftes<br />
<<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 67<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
Voraussetzung:<br />
abgeschlossene Berufsausbildung im Elektro- oder Metallhandwerk<br />
Dauer:<br />
jeweils 40 Stunden<br />
Termin:<br />
Einsteigerlehrgang: ständiger Einstieg möglich<br />
Fortgeschrittenenlehrgang: ständiger Einstieg möglich<br />
Lehrgangsort:<br />
BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
68 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
SPS-Einführung<br />
Die Automatisierungstechnik spielt heute bei Produktion,<br />
Qualitätsmanagement und Prozessführung eine herausragende<br />
Rolle. Mess- und steuerungstechnische Geräte sind<br />
<strong>mit</strong> den auf der IT-Technik basierenden Systemen zur Prozessführung<br />
und Qualitätssicherung über BUS-Systeme<br />
verknüpft.<br />
Wir bieten Ihnen <strong>mit</strong> diesem Lehrgang die Möglichkeit, diese<br />
Kenntnisse über den Aufbau, die Funktion und Arbeitsweise<br />
solcher Systeme kennenzulernen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Aufbau und Funktion einer SPS<br />
- logische Grundverknüpfungen<br />
- Speicherfunktionen<br />
- Zeitfunktionen<br />
- Zählfunktionen<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: monatlich<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
Workshop für SPS-Ausbilder<br />
Die Automatisierungstechnik spielt heute bei der Produktion,<br />
im Qualitätsmanagement sowie bei der Prozessführung eine<br />
herausragende Rolle. Mess- und steuerungstechnische<br />
Geräte sind <strong>mit</strong> den auf der IT-Technik basierenden Systemen<br />
zur Prozessführung und Qualitätssicherung über BUS-<br />
Systeme verknüpft.<br />
Wir zeigen Ihnen die Einsatzmöglichkeiten und stellen Ihnen<br />
in praktischen Übungen die verschiedenen Steuerungen vor.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Hard- und Softwarevoraussetzungen<br />
- praktische Anwendung von Funktionsmodulen<br />
- Projektarbeit<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung: Grundkenntnisse SPS<br />
Dauer: 10 Stunden<br />
Termin: 29.03.<strong>2012</strong> – 30.03.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
PROFI-BUS in der Automatisierung<br />
In der Praxis wird zum Datenaustausch häufig die Vernetzung<br />
von mehreren Steuerungen über den PROFI-BUS<br />
realisiert. Wir zeigen Ihnen in diesem Lehrgang die Vernetzung<br />
über PROFI-BUS für die individuellen Automatisierungen.<br />
Lernen Sie, wie Sie die unterschiedlichen Herstellersteuerungen<br />
und Komponenten <strong>mit</strong>einander verbinden können<br />
und was Sie machen können, da<strong>mit</strong> der Signalaustausch<br />
zwischen den Steuerungen reibungslos funktioniert.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Elektrosicherheit in elektrotechnischen Anlagen<br />
- Erläuterung der neuesten VDE-Bestimmungen<br />
- Praktikum <strong>mit</strong> modernsten Messinstrumenten<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 24 Stunden<br />
Termin: monatlich<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 69<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
Analogwertverarbeitung und Regelungstechnik<br />
<strong>mit</strong> SPS<br />
Steuerungs- und regelungstechnische Aufgabenstellungen<br />
nehmen durch zahlreiche prozessbedingte Anwendung an<br />
Bedeutung zu.<br />
Deshalb bieten wir Ihnen <strong>mit</strong> diesem Lehrgang die Möglichkeit,<br />
die Grundlagen der Steuerungs- und Regelungstechnik,<br />
die Möglichkeiten zur Analyse von Regelstrecken im Zeit-<br />
und Frequenzbereich und Entwurfs- und Optimierungsverfahren<br />
für Regler kennenzulernen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Umwandlung von Digitalsignalen in Analogwerte und deren<br />
Umkehrung<br />
- Analogwerte einlesen und ausgeben<br />
- Grundlagen der Regelung <strong>mit</strong> (SPS)<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 16.01.<strong>2012</strong> – 20.01.<strong>2012</strong><br />
26.11.<strong>2012</strong> – 30.11.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
70 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
SPS-Fachkraft<br />
Die konventionell verdrahtete Steuerung wird durch die technische<br />
Entwicklung von speicherprogrammierbaren Steuerungen<br />
(SPS) abgelöst.<br />
Stellen Sie sich der Herausforderung an die neue Technik im<br />
Handwerk und der Industrie und werden Sie <strong>mit</strong> diesen drei<br />
Modulen SPS-Fachkraft:<br />
Grundlagen S7 (SPS I) 80 Std.<br />
Projektierung (SPS II) 80 Std.<br />
Steuern und Regeln (SPS III) 120 Std.<br />
Nachdem Sie die drei Module besucht haben, können Sie<br />
die Prüfung zur SPS-Fachkraft ablegen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- SPS I: Aufbau und Funktion einer SPS, logische Grundverknüpfungen,<br />
Speicher-, Zeit- und Zählerfunktionen, Grundlagen<br />
der Ablaufsteuerung, Projektierungen<br />
- SPS II: Programmstruktur, erweiterte Zeit- und Zählerfunktion<br />
sowie Ablaufsteuerungen, Programmerstellung nach IEC<br />
1131-3, Projektieren einer Anlage, Inbetriebsetzung des Anwendungsprogramms,<br />
Dokumentieren<br />
- SPS III: Grundlagen der Datenverarbeitung, Programmieren<br />
von komplexen Verknüpfungen, Wortverarbeitung, Prozessdatenerfassung,<br />
Positionierung u. Vernetzung<br />
<<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung zum Lehrgang<br />
Gesellenabschluss<br />
Voraussetzung zur Prüfung<br />
abgeschlossene Berufsausbildung in einem anerkannten<br />
Ausbildungsberuf<br />
Dauer: 80 - 120 Stunden pro Modul<br />
Termin: ständiger Einstieg möglich<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
LCN-Gebäudeleittechnik<br />
Grund- und Aufbaulehrgang<br />
Die Technik in Wohngebäuden hat in den letzten Jahren<br />
große Fortschritte gemacht. Der Wohnkomfort wird durch<br />
moderne Gebäudeleittechnik leichter und angenehmer gemacht.<br />
Grund dafür ist die Gebäudeleittechnik. In unserem<br />
Lehrgang werden wir Ihnen die Technik und die Möglichkeiten<br />
von Gebäudeleittechnik <strong>mit</strong> LCN näher bringen.<br />
Dieser Lehrgang besteht aus zwei Modulen, welche separat<br />
voneinander gebucht werden können.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Grundlehrgang: Einführung in die LCN-Technik, Systemkomponenten,<br />
Installation der Baugruppen, Programmierung<br />
anhand von Praxisbeispielen<br />
- Aufbaulehrgang: Energiemanagement, Verknüpfungen,<br />
Temperaturregelung, Ablaufsteuerungen, Zugangskontrolle<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung: Grundlehrgang: keine<br />
Aufbaulehrgang: Grundkenntnisse LCN<br />
Dauer: jeweils 10 Stunden<br />
Termin: Grundlehrgang: individuell<br />
Aufbaulehrgang: individuell<br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
LCN-Workshop<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 71<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
Die Technik in Wohngebäuden hat in den letzten Jahren<br />
große Fortschritte gemacht. Der Wohnkomfort wird durch<br />
moderne Gebäudeleittechnik leichter und angenehmer gemacht.<br />
Grund dafür ist die LCN-Gebäudeleittechnik.<br />
In einem Intensivlehrgang werden wir Sie <strong>mit</strong> den Grundlagen<br />
der LCN-Technik vertraut machen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Grundlagen und Funktionsprinzip des LCN-Systems<br />
- Vorstellung verschiedener LCN-Module sowie deren praktischer<br />
Einsatz<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: im 1. und 3. Quartal <strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
72 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
Antennen- und Satellitentechnik<br />
Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Technik rasend<br />
schnell voranschreitet. Wir helfen Ihnen, dass Sie auf dem<br />
neuesten Stand der Technik im Bereich der Antennen- und<br />
Satellitentechnik bleiben – vom Aufbau, über die Wirkungsweise<br />
bis hin zur Programmierung neuer digitaler Satelliten-<br />
und digitaler terrestrischer Antennenanlagen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Ausbreitung von Wellen<br />
- HF-Leitungen<br />
- Antennen und Kennwerte<br />
- Pegel<br />
- Dämpfung, Verstärkung<br />
- Projektierung<br />
- Vorschriften<br />
- Satellitentechnik<br />
Zielgruppe: Gesellen<br />
Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbildung<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: im 1. und 3. Quartal <strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
Netzwerktechnik<br />
Workshop<br />
Sie möchten Netzwerke errichten?<br />
Erlangen Sie <strong>mit</strong> uns die Befähigung, Netzwerke nach nationalen<br />
und internationalen Normen zu installieren, sie zu<br />
prüfen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Fehler in Netzwerken finden<br />
und diese beheben können.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Aufbau<br />
- Wirkungsweise und Konfiguration von Peer-to-Peer Netzwerken<br />
unter Windows<br />
Zielgruppe: Gesellen<br />
Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbildung<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: im 1. und 3. Quartal <strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Telekommunikationstechnik<br />
Wir leben in einer Gesellschaft, in der die Technik rasend<br />
schnell voranschreitet.<br />
Wir helfen Ihnen, dass Sie auf dem neuesten Stand der<br />
Technik im Bereich der Telekommunikationstechniken bleiben<br />
– vom Aufbau, über die Wirkungsweise bis hin zur Programmierung<br />
neuer TK-Anlagen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Aufbau<br />
- Wirkungsweise und Konfiguration von analogen und digitalen<br />
Telefon- und Datennetzen<br />
- Programmierung von TK-Anlagen<br />
Zielgruppe: Gesellen<br />
Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbildung<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: im 1. und 3. Quartal <strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 73<br />
Elektro- und Informationstechnik<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für das Gebäudereinigerhandwerks<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 75<br />
Gebäudereiniger<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Nico Zmyslony<br />
Telefon. 0345 7703025<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: nzmyslony@hwkhalle.de
76 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Gebäudereiniger<br />
Innungsgeprüfter Objektleiter<br />
Bei diesem Lehrgang handelt es sich um eine anerkannte<br />
Ausbildung nach den Richtlinien des Qualitätsverbundes<br />
Gebäudedienste.<br />
Werden Sie zum kompetenten Ansprechpartner für Ihre<br />
Kunden! Wir ver<strong>mit</strong>teln Ihnen <strong>mit</strong> diesem Lehrgang die nötigen<br />
fachlichen Kenntnisse. Weiterhin zeigen wir Ihnen, wie<br />
Sie sicher gegenüber den Kunden und den Mitarbeitern<br />
auftreten können. Am Ende des Lehrgangs findet eine zweistündige<br />
Prüfung statt.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Mitarbeiterführung und Motivation<br />
- Kundenumgang; Reklamationsmanagement<br />
- Arbeitszeiterfassung<br />
- rechtliche Grundlagen<br />
Zielgruppe: Gesellen<br />
Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbildung<br />
Dauer: 18 Stunden<br />
Termin: 16.04.<strong>2012</strong> – 18.04.<strong>2012</strong><br />
08.10.<strong>2012</strong> – 10.10.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
Professionelle Sanierung von Natur- und Kunststeinflächen<br />
Bei diesem Lehrgang handelt es sich um eine anerkannte<br />
Ausbildung nach den Richtlinien des Qualitätsverbundes<br />
Gebäudedienste.<br />
In diesem Lehrgang ver<strong>mit</strong>teln wir Ihnen die Fähigkeiten,<br />
Natur- und Kunststein zu erkennen und zeigen Ihnen die<br />
Möglichkeiten der Reinigung, Pflege und Sanierung auf.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Ver<strong>mit</strong>teln theoretischer Grundkenntnisse von Gesteinen<br />
- Umgang <strong>mit</strong> Natur- und Kunststeinen<br />
- Erkennen von Schadensarten und –formen<br />
- Beseitigung und Verhinderung von Schäden<br />
- Handhabung verschiedener Schleifmaschinen<br />
- verschiedene Möglichkeiten der Steinsanierung auf unterschiedlichen<br />
Materialien<br />
Zielgruppe: Gesellen<br />
Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbildung<br />
Dauer: 18 Stunden<br />
Termin: 07.02.<strong>2012</strong> – 09.02.<strong>2012</strong><br />
25.09.<strong>2012</strong> – 27.09.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Schadensvermeidung und –sanierung an Glasflächen<br />
(insbesondere ESG)<br />
Bei diesem Lehrgang handelt es sich um eine anerkannte<br />
Ausbildung nach den Richtlinien des Qualitätsverbundes<br />
Gebäudedienste.<br />
Einer der am häufigsten verbauten Rohstoffe in einem Gebäude<br />
ist Glas. Dieses unterliegt der natürlichen und baubedingten<br />
Verschmutzung. Daher bedarf es einer regelmäßigen<br />
Reinigung. Aber wie sind die unterschiedlichen Glasarten<br />
<strong>mit</strong> den verschiedenen Oberflächen zu behandeln?<br />
Erlangen Sie in unserem Lehrgang das notwendige Fachwissen<br />
über Glas und Glasarten. Außerdem zeigen wir Ihnen<br />
die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Verfahren<br />
zur Glasschadensanierung.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Erkennen unterschiedlicher Glasarten, z. B. ESG<br />
- Einsatzgebiet verschiedener Glasarten<br />
- Herstellverfahren<br />
- Aufzeigen von Schadensbildern und deren Ursachen<br />
- Schadensvermeidung<br />
- Möglichkeiten der Schadenssanierung in Theorie und Praxis<br />
<<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 77<br />
Gebäudereiniger<br />
Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbildung<br />
Dauer: 6 Stunden<br />
Termin: 21.03.<strong>2012</strong><br />
14.11.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
78 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Gebäudereiniger<br />
Professionelle Kundengespräche<br />
Neu: Mit Fortsetzungsseminar<br />
Bei diesem Lehrgang handelt es sich um eine anerkannte<br />
Ausbildung nach den Richtlinien des Qualitätsverbundes<br />
Gebäudedienste.<br />
Kundenorientierung nimmt im Gebäudereinigerhandwerk<br />
einen zentralen Stellenwert ein und ist ein herausragendes<br />
Merkmal, um Kunden langfristig an das Unternehmen und<br />
die da<strong>mit</strong> verbundenen Dienstleistungen und Produkte zu<br />
binden.<br />
Gerade bei Kundengesprächen ist es wichtig, dass Sie eine<br />
klare Zielvorstellung von den Wünschen des Kunden haben<br />
und diese auch formulieren können. Häufig stehen jedoch<br />
die eigenen Interessen im Mittelpunkt und nicht die Ziele des<br />
Kunden. Eine wertschätzende und zielorientierte Gesprächsführung<br />
ermöglicht beiden Seiten, ihre Ziele offenzulegen<br />
und den angestrebten Vorteil dabei nicht aus den Augen zu<br />
verlieren.<br />
Ziel des Lehrgangs ist es daher, vor allem praxisnahe Gesprächssituationen<br />
anhand von Beispielfällen zu üben und<br />
die eigenen Stärken in der Kommunikation zu erkennen und<br />
zu fördern.<br />
<<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Wirkung von Sprache und Ihrer natürlichen Autorität<br />
- Körpersprache richtig deuten<br />
- Techniken zum Einschätzen der Gesprächspartner<br />
- Fragetechniken im Kundengespräch<br />
- Meine Wirkung auf andere<br />
- Begeben Sie sich auf Augenhöhe <strong>mit</strong> Ihrem Kunden<br />
Zielgruppe: Interessierte<br />
Dauer: 6 Stunden<br />
Termin: 27.01.<strong>2012</strong>, 07.09.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Fortsetzungsseminar – Reden <strong>mit</strong> Körpereinsatz<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Aktives Gestalten von Gesprächen<br />
- Gesprächsablauf – Gesprächsgliederung<br />
- Wer bist Du? Woran erkenne ich Dich? Was möchtest Du<br />
wirklich?<br />
- Wer bin ich? Wie präsentiere ich mich?<br />
Dauer: 6 Stunden<br />
Termin: 08.06.<strong>2012</strong>, 30.11.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Qualitätssicherung durch kundenorientierte Objektleitung<br />
Bei diesem Lehrgang handelt es sich um eine anerkannte<br />
Ausbildung nach den Richtlinien des Qualitätsverbundes<br />
Gebäudedienste.<br />
Wie schaffen Sie es, dass ein zufriedener Kunde zufrieden<br />
bleibt? Wir zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Sie haben,<br />
schnell und effektiv Reinigungsergebnisse zu kontrollieren<br />
und eventuell zu optimieren.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- allgemeine Anforderungen an die Gebäudereinigung<br />
- Normenübersicht in der Gebäudereinigung<br />
- Leistungsverzeichnisse<br />
- Möglichkeiten der Reinigungskontrolle unter zu Hilfenahme<br />
von Checklisten<br />
- Erarbeiten von Arbeitsanweisungen<br />
- Aufstellen von Reinigungs- und Desinfektionsplänen<br />
Zielgruppe: Gesellen<br />
Voraussetzung: abgeschlossene Berufsausbildung<br />
Dauer: 4 Stunden<br />
Termin: 23.05.<strong>2012</strong><br />
28.11.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 79<br />
Gebäudereiniger<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
gewerblich-technische Lehrgänge 81<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
Lehrgänge für das Installateur- und Heizungsbauerhandwerk<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Helga Grawunder<br />
Telefon: 034774 413-10<br />
Telefax: 034774 30505<br />
E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Reinhard Böttner<br />
Telefon. 034774 413-13<br />
Telefax: 034774 30505<br />
E-Mail: rboettner@hwkhalle.de
82 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
SHK-Kundendiensttechniker<br />
bundeseinheitlicher Weiterbildungslehrgang<br />
Ergreifen Sie Ihre Chance und werden Sie Bindeglied zwischen<br />
Ihrer Fachfirma und den Kunden. Wir zeigen Ihnen<br />
alles, was Sie dafür benötigen – sowohl die Anforderungen<br />
an die Technik als auch den Umgang <strong>mit</strong> den Kunden.<br />
Am Ende des Lehrgangs erhalten Sie das bundeseinheitliche<br />
Zertifikat „SHK-Kundendiensttechniker“.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- allgemeine und spezielle technische Kenntnisse, Einstellung,<br />
Wartung und Fehleranalyse an Öl- und Gasfeuerungsanlagen<br />
- Anlagentechnik, Kundenbetreuung, Betriebswirtschaft<br />
Zielgruppe: Gesellen (Sanitär, Heizung)<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
Gesellenabschluss<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Sanitär/Heizung<br />
und mind. zweijährige Berufserfahrung<br />
Dauer: 240 Stunden<br />
Termin: 21.09.<strong>2012</strong> – 20.04.2013<br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
Kundendienstmonteur<br />
Heizungsanlagen und lüftungstechnische Anlagen<br />
Der Kundendienstmonteur ist das Aushängeschild eines<br />
Unternehmens. Deshalb legen immer mehr Firmen neben<br />
der Wartung und Reparatur wert auf einen guten Umgang<br />
<strong>mit</strong> dem Kunden. Dieser Lehrgang verknüpft diese beiden<br />
Komponenten <strong>mit</strong>einander. Neben den elektronischen<br />
Grundlagen (<strong>mit</strong> der Spezialisierung aus dem SHK-<br />
Handwerk) nehmen die Fehleranalyse und die Beseitigung<br />
erkannter Schäden ein zentrales Thema ein. Ein weiterer<br />
Schwerpunkt ist der ganze Komplex um die Kundenbetreuung<br />
sowie das Kundengespräch.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Einstellung, Wartung und Fehleranalyse an Öl- und Gasfeuerungsanlagen<br />
- Anlagentechnik<br />
- Kundenbetreuung<br />
- Betriebswirtschaft<br />
Zielgruppe:<br />
Meister, Gesellen und Fachkräfte des SHK-Handwerks<br />
Voraussetzung:<br />
abgeschlossene Berufsausbildung in einem SHK-Beruf<br />
Dauer: 480 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Helga Grawunder, Telefon: 034774 413-10, E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Fachkraft für Solartechnik<br />
Energieeinsparung - die Diskussion um den Klimaschutz ist<br />
in aller Munde. Denn, es ist nicht nur eine Aufgabe, sondern<br />
auch ein einträglicher Markt.<br />
Wer bereit ist, sich neues Wissen anzueignen, findet insbesondere<br />
in den Solartechniken einen Wachstumsmarkt <strong>mit</strong><br />
zukunftssicheren Verdienst- und Arbeitschancen. Dieser<br />
Weiterbildungslehrgang ver<strong>mit</strong>telt die Kenntnisse und Fertigkeiten,<br />
die Einsatzmöglichkeiten der neuen Energietechniken<br />
im gewerblichen und häuslichen Bereich zu erkennen<br />
und - wenn möglich - praktisch umzusetzen.<br />
Aufgrund der hervorragenden technischen Ausstattung<br />
können wir Ihnen das Wissen handwerksgerecht durch<br />
Praxisschulungen an unseren Übungsdächern und in unseren<br />
Werkstätten ver<strong>mit</strong>teln.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Grundlagen der Energietechnik<br />
- Grundlagen der Wärmetechnik<br />
- Grundlagen der Gebäudetechnik<br />
- Grundlagen der Elektrotechnik<br />
- solarthermische Anlagen – Theorie und Praxis<br />
- photovoltaische Anlagen – Theorie und Praxis<br />
- Vermarktung von Solaranlagen<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 83<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister (Sanitär, Heizung)<br />
Voraussetzung zum Lehrgang/zur Prüfung:<br />
Meisterprüfung in einem SHK-Handwerk oder einem einschlägigen<br />
Beruf oder Gesellenprüfung in einem SHK-<br />
Handwerk oder einschlägigem Beruf <strong>mit</strong> mindestens zweijähriger<br />
Berufspraxis<br />
Dauer: 240 Stunden<br />
Termin: 26.03.<strong>2012</strong> – 11.05.<strong>2012</strong><br />
08.10.<strong>2012</strong> – 14.12.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Helga Grawunder, Telefon: 034774 413-10, E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
84 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
Elektrofachkraft - SHK<br />
bundeseinheitlicher Weiterbildungslehrgang<br />
Sie sind kein Elektriker, möchten aber trotzdem den vorschriftsmäßigen<br />
Anschluss der SHK-Anlage an ein vorhandenes<br />
elektrisches Verteilungsnetz herstellen? Dann benötigen<br />
Sie die Qualifikation zur Elektrofachkraft für festgelegte<br />
Tätigkeiten. Wir helfen Ihnen, dass Sie diese erwerben<br />
können!<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Grundlagen der Elektrotechnik<br />
- Normen, Vorschriften, Gesetze<br />
- Schutzarten, Schutzmaßnahmen<br />
- System-, Material- und Stoffkunde<br />
- Messgeräte, Messübungen<br />
- Dokumentation<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
Gesellenabschluss<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich Sanitär/Heizung<br />
und mind. dreijährige Berufserfahrung<br />
Dauer: 46 Stunden<br />
Termin: 27.02.<strong>2012</strong> – 02.03.<strong>2012</strong><br />
12.11.<strong>2012</strong> – 16.11.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
Elektrofachkraft - SHK (Nachschulung)<br />
bundeseinheitlicher Weiterbildungslehrgang<br />
Das Lehrgangskonzept für Elektrofachkräfte für festgelegte<br />
Tätigkeiten im SHK-Handwerk beinhaltet eine verbindliche<br />
Nachschulung, die in der Regel drei Jahre nach der Erstprüfung<br />
durchzuführen ist. Der Inhaber dieses Zertifikates ist<br />
verpflichtet, sich in diesem Fachbereich weiterzubilden. Bei<br />
fehlender Nachqualifizierung erfüllt der Teilnehmer nicht<br />
mehr die Voraussetzungen für eine Fachkraft, und die dem<br />
Zertifikat bescheinigte Qualifizierung ist hinfällig.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Vorstellung der Werkzeuge und Messgeräte der Teilnehmer<br />
- Sicherheitsunterweisung<br />
- aktuelle Informationen<br />
- Messübungen<br />
- praktischer Test <strong>mit</strong> drei Messaufgaben<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen und Meister, welche das Zertifikat Elektrofachkraft<br />
für festgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk vor mehr als<br />
drei Jahren erworben haben<br />
Voraussetzung zum Lehrgang/zur Prüfung:<br />
Prüfung Elektrofachkraft – SHK<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 23.01.<strong>2012</strong>, 24.01.<strong>2012</strong>, 19.11.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Helga Grawunder, Telefon: 034774 413-10, E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Heizlastberechnung nach DIN EN 12831<br />
Grundlage für die Auslegung einer Heizungsanlage ist die<br />
Heizlastberechnung. In Deutschland wird die Heizlast nach<br />
DIN EN 12831 bestimmt. Anhand eines Berechnungsbeispieles<br />
machen wir Sie <strong>mit</strong> dem Anwendungsgebiet, den<br />
Besonderheiten und dem Berechnungsverfahren vertraut.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Anwendungsbereich<br />
- Begriffsbestimmungen<br />
- nationale Besonderheiten<br />
- Beiblatt 1. Juli 2008<br />
- Erläuterung zu den Berechnungsverfahren und Formblättern<br />
- Vergleiche zur alten DIN 4701 - Was hat sich geändert?<br />
- Berechnungsbeispiel Einfamilienhaus<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Inhaber von SHK-<br />
Betrieben<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 08.03.<strong>2012</strong><br />
01.10.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 85<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen<br />
Der hydraulische Abgleich von Rohrnetzen wird vom Gesetzgeber<br />
gefordert und ist in der Energiesparverordnung<br />
sowie der VOB, Teil C DIN 18380 verankert. In diesem<br />
Lehrgang werden wir Ihnen die Möglichkeiten des hydraulischen<br />
Abgleichs aufzeigen sowie ein Berechnungsbeispiel<br />
für eine Heizungsanlage vorführen. Sie werden nach dem<br />
Lehrgang in der Lage sein, den hydraulischen Abgleich<br />
durchzuführen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Anlagen- und Rohrnetzsysteme<br />
- Umwälzpumpen<br />
- Pumpen- und Rohrnetzkennlinie<br />
- Armaturen zum Abgleich von Durchfluss, Druck und Temperatur<br />
- Druckverlustberechnung und hydraulischer Abgleich<br />
(Berechnungsbeispiel)<br />
- hydraulische Schaltungen<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Inhaber von SHK-<br />
Betrieben<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 15.03.<strong>2012</strong><br />
08.10.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Helga Grawunder, Telefon: 034774 413-10, E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
86 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
Solarthermieanlagen<br />
Aufgrund steigender Energiekosten und durch zunehmenden<br />
Klimaschutz gewinnt das Thema Solar zunehmend an<br />
Bedeutung. Wir zeigen Ihnen alles, was Sie zum Thema<br />
Sonnenenergie und Solaranlagen wissen müssen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Umwelt- und Klimaschutz<br />
- Wirtschaftlichkeit<br />
- Sonnenenergie<br />
- Aufbau und Funktion von Solarkollektoren<br />
- Speicherarten und Speicherschaltungen<br />
- Anlagenkonzepte und Systemkonfiguration<br />
- Planung und Dimensionierung von Gesamtanlagen<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 06.02.<strong>2012</strong><br />
24.09.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
Wärmepumpenanlagen<br />
Der erfolgreiche Einsatz von Wärmepumpen erfordert eine<br />
genaue Kenntnis über Einsatzbedingungen und Einsatzgrenzen,<br />
Wärmequellen, Wärmeverteilungen und erzielbare<br />
Jahresarbeitszahlen.<br />
Lernen Sie bei uns alles über Wärmepumpen – von den<br />
allgemeinen Grundlagen der Wärmepumpentechnik, über<br />
die Anlagenkonfiguration bis hin zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- allgemeine Grundlagen der Wärmepumpentechnik<br />
- Wärmequellen und Betriebsweisen<br />
- Betriebsverhalten von Wärmepumpen<br />
- Anlagenkonfiguration für monoenergetischen Betrieb<br />
- Einflussgrößen auf die Effizienz von Wärmepumpenanlagen<br />
- Planungshinweise für Alt- und Neubauten<br />
- Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 08.02.<strong>2012</strong><br />
26.09.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Helga Grawunder, Telefon: 034774 413-10, E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Kraft-Wärme-Kopplung<br />
Lernen Sie diese effiziente und umweltfreundliche Alternative<br />
zur herkömmlichen Energieerzeugung kennen.<br />
Erfahren Sie alles über Kraft-Wärme-Kopplungen, von den<br />
allgemeinen Grundlagen, den Vorteilen bis hin zum<br />
Einsatzgebiet und dem Aufbau. Der Lehrgangsinhalt wird<br />
praxisnah an einem gasbetriebenen Mini-BHKW ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- allgemeine Grundlagen und Vorteile der Kraft-Wärme-<br />
Kopplung<br />
- Einsatzgebiet und Wirtschaftlichkeit von Mini-BHKW<br />
- Aufbau und Funktionsweise ecopower Mini-BHKW<br />
- Einbindung in das Heiz- und Stromnetz<br />
- regeltechnischer Anschluss<br />
- Einstell- und Wartungsarbeiten<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 06.03.<strong>2012</strong><br />
12.11.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 87<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
Wartung und Einstellung wandhängender Gasgeräte<br />
Gasgeräte und deren Zubehör sind entsprechend der Normen,<br />
Richtlinien, Bestimmungen und Vorschriften zu installieren,<br />
einzustellen und zu warten.<br />
Wir zeigen Ihnen den Aufbau, die Funktion, Einstellung und<br />
Wartung der gängigsten Heiz-, Kombi- und Brennwertgeräte.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Aufbau, Funktion, Einstellung und Wartung von wandhängenden<br />
Gasgeräten verschiedener namhafter Hersteller,<br />
Heizgeräte, Kombigeräte, Brennwertgeräte<br />
- Begrenzung der Abgasverluste, Abgasverlustmessung<br />
- Fehlersimulation und Fehlersuche<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: 20.02.<strong>2012</strong> – 21.02.<strong>2012</strong><br />
05.11.<strong>2012</strong> – 09.11.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Helga Grawunder, Telefon: 034774 413-10, E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
88 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
Heizkesseltechnik - Brennereinstellung<br />
Dieser Lehrgang ver<strong>mit</strong>telt das Wissen rund um die Ölfeuerungsanlage<br />
<strong>mit</strong> Schwerpunkt Wartung und Einstellung des<br />
Ölbrenners <strong>mit</strong> den erforderlichen Abgasanalysemessungen.<br />
Sie erhalten so die notwendigen Kenntnisse, um die<br />
jährlich durchzuführenden Wartungsarbeiten beim Kunden<br />
fachgerecht und sicher ausführen können. Dazu steht Ihnen<br />
ein modern eingerichtetes Heizkessellabor <strong>mit</strong> Geräten<br />
verschiedener Hersteller sowie moderner elektronischer<br />
Messtechnik zur Verfügung.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Aufbau und Funktion von Öl- und Gasgebläsebrennern<br />
- Brennerleistungsbestimmung<br />
- Brennereinstellung an betriebsbereiten Feuerungsanlagen<br />
- Messungen an Feuerungsanlagen <strong>mit</strong> modernen Abgasanalysegeräten<br />
- Einhaltung der Bundesimmissionsschutzverordnung<br />
- Wartungsarbeiten<br />
- Fehlersimulation, Fehlersuche<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: 13.02.<strong>2012</strong> – 14.02.<strong>2012</strong><br />
10.12.<strong>2012</strong> – 11.12.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
Heizkessel - Regeltechnik<br />
Sie erlernen an Regelgeräten verschiedener Hersteller<br />
unterschiedliche Einstellungen - von der Bedienebene bis<br />
zur Heizungsfachmannebene. Ferner werden Sie Fehlermöglichkeiten<br />
an den Regelgeräten analysieren. Dabei<br />
werden Sie sowohl an neueren als auch an älteren Modellen<br />
arbeiten. Nach erfolgreichem Abschluss sind Sie in der<br />
Lage, die Reglereinstellungen von der Werkseinstellung auf<br />
die Besonderheiten der Heizungsanlagen vor Ort einzustellen<br />
und zu optimieren.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Grundlagen der Regelungstechnik<br />
- Programmierung von Heizungsreglern namhafter Hersteller<br />
(Viessmann, Vaillant, Buderus, Landis & Staefa)<br />
- allgemeine Bedienebene, Zeitebene, Diagnoseebene,<br />
Heizungsfachmann-Ebene, Fühlerkennlinien<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: 15.02.<strong>2012</strong> – 16.02.<strong>2012</strong><br />
12.12.<strong>2012</strong> – 13.12.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Helga Grawunder, Telefon: 034774 413-10, E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Fachgerechte Kupferrohrinstallation<br />
Der Einsatz von Kupferrohren in der Haustechnik bietet<br />
zahlreiche Vorteile – Alterungs- und Korrosionsbeständigkeit,<br />
einfache und zügige Verarbeitung, Montagefreundlichkeit.<br />
Nutzen Sie die Vorteile von Kupferrohren und erfahren Sie<br />
alles über die fachgerechte Bearbeitung und Installation.<br />
Selbstverständlich werden dabei die technischen Regeln<br />
und Vorschriften des DVGW berücksichtigt.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Weich- und Hartlöten von Kupferrohren<br />
- fachgerechte Verarbeitungs- und Verbindungstechnik von<br />
Kupferrohren<br />
- Werkzeuge für die Verarbeitung von Kupferrohren<br />
- technische Regeln und Vorschriften des DVGW<br />
- Anwendung des WICU-Systems<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: 19.03.<strong>2012</strong> – 20.03.<strong>2012</strong><br />
17.09.<strong>2012</strong> – 18.09.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 89<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
Fachgerechte Stahlrohrverarbeitung<br />
In größeren Gebäuden werden Heizungsanlagen aus Kostengründen<br />
vielfach unter Anwendung von Stahlrohr installiert.<br />
Dies erfordert besondere Kenntnisse in der Verarbeitung.<br />
Erlernen Sie in diesem Lehrgang die Grundkenntnisse über<br />
den Umgang und die Verarbeitung von Stahlrohren in Heizungsanlagen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Rohre aus Stahl einziehen, aufweiten und aushalsen<br />
- in mehreren Ebenen kalt- und warmbiegen<br />
- Herstellen von Rohrbögen in verschiedenen Rohrdimensionen<br />
Zielgruppe: Gesellen und Hilfskräfte des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: 26.03.<strong>2012</strong> – 27.03.<strong>2012</strong><br />
24.09.<strong>2012</strong> – 25.09.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Helga Grawunder, Telefon: 034774 413-10, E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
90 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Installateur und Heizungsbauer<br />
Moderne Technik<br />
Wir leben in einer Zeit, in der die Technik schnell voranschreitet.<br />
Bleiben Sie auf dem neuesten Stand der Technik -<br />
von wasserführenden Armaturen, Fertigbauelementen,<br />
Sanitärmontage bis hin zu Schall- und Wärmeschutzmaßnahmen.<br />
Wir helfen Ihnen dabei.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- verschiedenartige wasser- und energiesparende Sanitärarmaturen<br />
- Einsatzbereitschaft, Wartung, Instandhaltung,<br />
Instandsetzung<br />
- vorgefertigte Sanitär-Installationselemente, Konstruktionssysteme,<br />
Einsatzgebiete im Neu- und Altbau<br />
- Einmessung, Ausrichtung und Befestigung der Elemente<br />
auf dem Montageuntergrund unter Berücksichtigung der<br />
erforderlichen Schallschutzmaßnahmen<br />
- Verbinden vorgefertigter Installationselemente <strong>mit</strong> den<br />
Ver- und Entsorgungsleistungen unter Berücksichtigung<br />
der erforderlichen Schall- und Wärmeschutzmaßnahmen<br />
Zielgruppe: Gesellen und Hilfskräfte des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: 10.04.<strong>2012</strong> – 11.04.<strong>2012</strong><br />
03.12.<strong>2012</strong> – 04.12.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
<<br />
Bemessung von Gasleitungsanlagen<br />
nach neuer TRGI 2008<br />
Mit der neuen TRGI 2008 hat sich auch das Bemessungsverfahren<br />
für Gasleitungen geändert. Im Lehrgang wird in<br />
der Theorie sowie an Praxisbeispielen das neue Bemessungsverfahren<br />
erläutert.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Ver<strong>mit</strong>tlung von theoretischen Grundlagen<br />
- Bemessungsgrundlagen – Diagramm/Tabellenverfahren<br />
- Bemessung von Gasströmungswächtern<br />
- Beispielberechnung nach Tabellenverfahren<br />
- Beispielberechnung nach Diagrammverfahren<br />
Zielgruppe: verantwortliche Fachleute des SHK-Gewerks<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: 23.02.<strong>2012</strong> – 24.02.<strong>2012</strong><br />
28.09.<strong>2012</strong> – 29.09.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort Stedten<br />
Beratung und Anmeldung: Helga Grawunder, Telefon: 034774 413-10, E-Mail: hgrawunder@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für das Kfz-Handwerk<br />
Foto: Fotowerk BF, Fotograf: Bianca Fröbus<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 91<br />
Kfz<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Pierre Ozimek<br />
Telefon: 0345 7798-801<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Ralf Niederlohmann<br />
Telefon. 0345 7798-731<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: rniederlohmann@hwkhalle.de
92 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Kfz<br />
Geprüfter Kfz-Servicetechniker<br />
Kundenorientierung und neue Technologien haben in den<br />
Werkstätten und in den Kraftfahrzeugen Einzug gehalten.<br />
Da<strong>mit</strong> ist der Anspruch an das Werkstattpersonal gestiegen.<br />
Durch diese Weiterbildung qualifizieren Sie sich für eine<br />
verantwortungsvolle Tätigkeit. Dazu gehören die Instandhaltung<br />
und Diagnose von Kraftfahrzeugen, die Unterstützung<br />
des Ausbildungsmeisters sowie die Kundendienstberatung.<br />
Ergreifen Sie Ihre Chance! Werden Sie Kfz-Servicetechniker.<br />
Diesen Abschluss können Sie sich auch als<br />
Teil I der Kfz-Technikermeisterprüfung anerkennen lassen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Servicekommunikation und Servicequalität<br />
- Kfz-Elektrik/Kfz-Elektronik<br />
- Motormanagement (Otto/Diesel/On-Board-Diagnose)<br />
- Komfort- und Sicherheitselektronik<br />
- vernetzte Systeme (CAN-BUS)<br />
- Fahrwerks- und Bremssysteme<br />
<<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen aus dem Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
grundlegende Kenntnisse in der Kraftfahrzeuginstandhaltung<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
Zur Prüfung wird zugelassen, wer eine erfolgreiche Abschlussprüfung<br />
in einem Kfz-Ausbildungsberuf hat oder in<br />
einem anderen fahrzeugtechnischen Beruf <strong>mit</strong> einem Jahr<br />
Berufspraxis in der Kfz-Instandhaltung oder in einem Metall-<br />
bzw. Elektroberuf <strong>mit</strong> drei Jahren Berufspraxis in der Kfz-<br />
Instandhaltung gearbeitet hat.<br />
Dauer: 288 Stunden<br />
Termin: 14.05.<strong>2012</strong> – 05.07.<strong>2012</strong> (Vollzeit)<br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Abgasuntersuchungslehrgänge Erstschulung<br />
Ottomotor, Dieselmotor Pkw, Dieselmotor Lkw<br />
Dieser Prüfungslehrgang gilt zum Nachweis der fachlichen<br />
Schulungen nach ZDK-Vorgaben.<br />
Nach erfolgreicher Prüfung können Gesellen als AU-Prüfer<br />
ohne Unterschriftsberechtigung und Meister als AU-Prüfer<br />
<strong>mit</strong> Unterschriftsberechtigung nach erfolgter Anerkennung<br />
durch die zuständige Innung eingesetzt werden.<br />
- AU-Prüfungslehrgang (A) – Ottomotor<br />
(Fremdzündungsmotor <strong>mit</strong> G-Kat-OBD)<br />
- AU-Prüfungslehrgang (B) – Dieselmotor<br />
Pkw (Kompressionszündungsmotor, Diesel bis 7,5t)<br />
- AU-Prüfungslehrgang (C) – Dieselmotor<br />
Lkw (Kompressionszündungsmotor, Diesel über 2,8t)<br />
Der Lehrgang ist auch in Kombination der einzelnen Module<br />
möglich.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- rechtliche und technische Grundlagen; Vorschriften und<br />
Richtlinien<br />
- spezielle technische Merkmale und Sachverhalte<br />
- Zusammenhänge zwischen Technik und Emission<br />
- technische Sachverhalte der Schadstoffemission von Pkw<br />
und Lkw<br />
- Handhabung des Abgasmessgerätes<br />
- Durchführung einer Untersuchung des Motormanagement-<br />
/Abgasreinigungssystems inkl. On-Board-Diagnose<br />
(OBD)<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 93<br />
Kfz<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen und Meister aus dem Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
grundlegende Kenntnisse in der Kraftfahrzeugtechnik<br />
Dauer: A/B/C je ein Tage<br />
A+B zwei Tage<br />
B+C ein Tag<br />
A+B+C zwei Tage<br />
Termin: 16.01.<strong>2012</strong> – 17.01.<strong>2012</strong><br />
26.03.<strong>2012</strong> – 27.03.<strong>2012</strong><br />
25.06.<strong>2012</strong> – 26.06.<strong>2012</strong><br />
24.09.<strong>2012</strong> – 25.09.<strong>2012</strong><br />
26.11.<strong>2012</strong> – 27.11.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
94 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Kfz<br />
Abgasuntersuchungslehrgänge - Wiederholung<br />
Ottomotor, Dieselmotor Pkw, Dieselmotor Lkw<br />
Dieser Prüfungslehrgang gilt zum wiederholten Nachweis<br />
der gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen für AU-<br />
Fachkräfte.<br />
Nach erfolgreicher Prüfung können Gesellen als AU-Prüfer<br />
ohne Unterschriftsberechtigung und Meister als AU-Prüfer<br />
<strong>mit</strong> Unterschriftsberechtigung nach erfolgter Anerkennung<br />
durch die zuständige Innung eingesetzt werden.<br />
- AU-Prüfungslehrgang (A) – Ottomotor<br />
- AU-Prüfungslehrgang (B) – Dieselmotor Pkw<br />
- AU-Prüfungslehrgang (C) – Dieselmotor Lkw<br />
Der Lehrgang ist auch in Kombination der einzelnen Module<br />
möglich.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- rechtliche und technische Grundlagen; Vorschriften und<br />
Richtlinien<br />
- Qualitätssicherung und Bedeutung der amtlichen Untersuchung<br />
- Einfluss neuer Kraftstoffqualitäten (inkl. alternativer Kraftstoffe)<br />
auf die Schadstoffzusammensetzung<br />
- neue Motorkonzepte zur Verbrauchs-/Schadstoffminimierung<br />
- Nachrüstsysteme und alternative Antriebssysteme<br />
- On-Board-Diagnosesysteme (OBD)<br />
- Erfahrungsaustausch zur praktischen Durchführung der AU<br />
- Durchführung einer AU<br />
<<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen und Meister aus dem Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
letzte erfolgreiche Schulung vor Ablauf von 36 Monaten<br />
Dauer: A/B/C je ein Tage<br />
A+B zwei Tage<br />
B+C ein Tag<br />
A+B+C zwei Tage<br />
Termin: mehrmals im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Abgasuntersuchung Krad<br />
AU-Prüfungslehrgang für Motorräder<br />
Im Rahmen der Neuordnung der technischen Fahrzeugüberwachung<br />
ist seit dem 01.04.2006 die Untersuchung der<br />
Abgase an Krafträdern (AUK) vorgeschrieben.<br />
Eine wesentliche Voraussetzung für die AUK-Anerkennung<br />
ist die erfolgreiche Teilnahme der verantwortlichen Personen<br />
und Fachkräfte an einer Schulung. Nutzen Sie Ihre<br />
Chance und legen Sie die Prüfung zur Abgasuntersuchung<br />
von Motorrädern ab.<br />
Nach erfolgreicher Prüfung können Gesellen als AUK-<br />
Prüfer ohne Unterschriftsberechtigung und Meister als<br />
AUK-Prüfer <strong>mit</strong> Unterschriftsberechtigung nach erfolgter<br />
Anerkennung durch die zuständige Innung eingesetzt werden.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Einführung in die Vorschriften und Richtlinien<br />
- Darstellung und Bedeutung der amtlichen Prüfung<br />
- Fahrzeugidentifizierung<br />
- spezielle technische Merkmale und Sachverhalte<br />
- Zusammenhänge zwischen Technik und Emission<br />
- technische Sachverhalte der Schadstoffemission von<br />
motorischen Zweirädern<br />
- Handhabung des Abgasmessgerätes<br />
- Durchführung einer Abgasuntersuchung<br />
- Dokumentation und Qualitätssicherung<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 95<br />
Kfz<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen und Meister aus dem Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
grundlegende Kenntnisse in der Kraftfahrzeugtechnik;<br />
bei Wiederholungsschulung: letzte erfolgreiche Schulung<br />
vor Ablauf von 36 Monaten<br />
Dauer: ein Tage<br />
Termin: 25.04.<strong>2012</strong><br />
06.06.<strong>2012</strong><br />
07.11.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
96 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Kfz<br />
Gasanlagenprüfung (GAP)<br />
Erstschulung, Wiederholungsschulung<br />
Seien Sie die Person in Ihrem Unternehmen, die die Gasanlagenprüfung<br />
(GAP) durchführen kann. Da<strong>mit</strong> Sie dazu<br />
berechtigt sind, benötigen Sie seit der Neuregelung am<br />
01.04.2006 eine mindestens eintägige Grundschulung<br />
(GAP-Schulung).<br />
Dieser Lehrgang wird auf Grundlage der GSP/GAP-<br />
Schulungsrichtlinie durchgeführt und schließt <strong>mit</strong> einer Prüfung<br />
über die Fachkunde nach § 41a StVZI und Anlagen<br />
VIIId, XVII sowie XVIIa ab.<br />
Nach erfolgreicher Prüfung können Gesellen als GAP-<br />
Prüfer ohne Unterschriftsberechtigung und Meister als<br />
GAP-Prüfer <strong>mit</strong> Unterschriftsberechtigung nach erfolgter<br />
Anerkennung durch die zuständige Innung eingesetzt werden.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- rechtliche Grundlagen<br />
- Technik der Gasanlagen<br />
- Durchführung einer Gasanlagenprüfung<br />
- Dokumentation und Qualitätssicherung<br />
- Einbaubeschreibung von Gasanlagen<br />
- Softwareerklärung und Justierung von Gasanlagen<br />
- Abstimmung und Kalibrierung von Gasanlagen<br />
- Datenblatt zur Fehlererkennung und Fehlersuche<br />
<<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen und Meister aus dem Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
grundlegende Kenntnisse in der Kraftfahrzeugtechnik;<br />
bei Wiederholungsschulung: letzte erfolgreiche Schulung<br />
vor Ablauf von 36 Monaten<br />
Dauer: je ein Tage<br />
Termin: Erstschulung:<br />
25.01.<strong>2012</strong>, 14.03.<strong>2012</strong>, 09.05.<strong>2012</strong>,<br />
18.07.<strong>2012</strong>, 12.09.<strong>2012</strong>, 24.10.<strong>2012</strong>,<br />
11.12.<strong>2012</strong><br />
Wiederholungsschulung:<br />
24.01.<strong>2012</strong>, 13.03.<strong>2012</strong>, 08.05.<strong>2012</strong>,<br />
17.07.<strong>2012</strong>, 11.09.<strong>2012</strong>, 23.10.<strong>2012</strong>,<br />
10.12.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Gassystemeinbauprüfung (GSP) inkl. GAP<br />
Erstschulung, Wiederholungsschulung<br />
Seien Sie die Person in Ihrem Unternehmen, die berechtigt<br />
ist, die Gasanlagen einzubauen, zu reparieren und zu warten.<br />
Dieses setzt voraus, dass Sie sich in dem Bereich<br />
weitergebildet haben, denn nach dem Einbau dieser Anlage<br />
ist seit dem 01.04.2006 eine Gassystemeinbauprüfung<br />
erforderlich. Nutzen Sie Ihre Chance und besuchen Sie<br />
diese Schulung.<br />
Dieser Lehrgang wird auf Grundlage der GSP/GAP-<br />
Schulungsrichtlinie durchgeführt und schließt <strong>mit</strong> einer Prüfung<br />
ab.<br />
Nur Meister dürfen eine GSP an einer in Ihrer Firma eingebauten<br />
Gasanlage durchführen. Gesellen erhalten anstelle<br />
des GSP-Zertifikates ein Einbauzertifikat.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- rechtliche Grundlagen<br />
- nationale und internationale Vorschriften<br />
- Technik der Gasanlagen<br />
- Durchführung einer Gasanlagenprüfung<br />
- Identifizierung der Komponenten eines Gasnachrüstsystems<br />
bzw. einzelner Komponenten<br />
- Einbau eines Gasnachrüstsystems bzw. einzelner Komponenten<br />
- Gassystemeinbauprüfung<br />
- Dokumentation und Qualitätssicherung<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 97<br />
Kfz<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen und Meister aus dem Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
grundlegende Kenntnisse in der Kraftfahrzeugtechnik;<br />
bei Wiederholungsschulung: letzte erfolgreiche Schulung<br />
vor Ablauf von 36 Monaten<br />
Dauer: Erstschulung drei Tage<br />
Wiederholungsschulung ein Tag<br />
Termin: GSP-Erstschulung:<br />
25.–27.01.<strong>2012</strong>, 14.–16.03.<strong>2012</strong><br />
09.–11.05.<strong>2012</strong>, 18.–20.07.<strong>2012</strong><br />
12.–14.09.<strong>2012</strong>, 24.–26.10.<strong>2012</strong>,<br />
11.-13.12.<strong>2012</strong><br />
Wiederholungsschulung:<br />
25.01.<strong>2012</strong>, 14.03.<strong>2012</strong>, 09.05.<strong>2012</strong><br />
18.07.<strong>2012</strong>, 12.09.<strong>2012</strong>, 24.10.<strong>2012</strong>,<br />
11.12.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
98 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Kfz<br />
Klimaanlagenschulung<br />
Sachkunde nach (EG) Nr. 307/2008 Art. 4 und 5<br />
Das Klima wandelt sich. Und das nicht nur am Südpol,<br />
sondern auch <strong>mit</strong>ten in Ihrer Werkstatt. Klimaanlagen sind<br />
in Fahrzeugen kein Luxus mehr. Sie sind zum Standard<br />
geworden, welcher gepflegt und gewartet werden muss.<br />
Aber - Sachkunde ist Voraussetzung! Wenn Sie den Einbau,<br />
eine Wartung oder Reparatur von Kfz-Klimaanlagen<br />
<strong>mit</strong> Kälte<strong>mit</strong>tel vornehmen, oder Sie in den Kälte<strong>mit</strong>telkreislauf<br />
eingreifen, müssen Sie Ihre Sachkunde auf diesem<br />
Gebiet nachweisen.<br />
Mit diesem Lehrgang ver<strong>mit</strong>teln wir Ihnen die vom Gesetzgeber<br />
geforderte Sachkunde über die neuen Verordnungen<br />
und Richtlinien auf europäischer Ebene sowie die Abfallgesetzgebung<br />
in Deutschland. Alle Personen, die Klimaanlagen<br />
in Kraftfahrzeugen reparieren oder warten und eine<br />
Schulung vor dem 04.07.2008 nach dem zu dieser Zeit<br />
gültigen Konzept besucht haben, müssen seit dem<br />
04.07.2010 einen neuen Sachkundenachweis nach den<br />
neuen Vorgaben erwerben.<br />
Zielgruppe:<br />
Meister und Gesellen aus dem Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
Grundlegende Kenntnisse in der Kraftfahrzeugtechnik<br />
<<br />
Lehrgangsinhalt nach (EG) Nr. 307/2008:<br />
- rechtliche Vorschriften und Verordnungen<br />
- Aufbau und Funktion der Klimaanlagen<br />
- Kälte<strong>mit</strong>tel, Kreislauf, Regelverhalten<br />
- Klimaanlagenelektrik und elektronische Steuerung<br />
- Evakuieren und Befüllen der Klimaanlagen<br />
- Einbaulage der Komponenten<br />
- Systemüberwachung, Überprüfung<br />
- Verordnung (EG) Nr. 1005/2009, 842/2006, 307/2008<br />
- Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz<br />
- allgemeine Sicherheitsvorschriften<br />
Dauer: ein Tag<br />
Termin: 11.01.<strong>2012</strong><br />
10.04.<strong>2012</strong><br />
04.07.<strong>2012</strong><br />
19.10.<strong>2012</strong><br />
17.12.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Umgang <strong>mit</strong> Airbag und Gurtstraffer<br />
Schulung zum Nachweis der Sachkunde<br />
Beim Umgang <strong>mit</strong> pyrotechnischen Systemen wie Airbag<br />
und Gurtstraffer verlangen die staatlichen Gewerbeaufsichtsämter<br />
einschlägiges Fachwissen von Auto-Reparaturbetrieben.<br />
Der Umgang <strong>mit</strong> pyrotechnischen Systemen<br />
ist beim Gewerbeaufsichtsamt anzeigepflichtig.<br />
In diesem Lehrgang werden wir Ihnen die Arbeitsweise<br />
sowie den Aufbau der Sicherheitssysteme zeigen. Erkennen<br />
Sie systemspezifische Störungen und lernen Sie, diese zu<br />
beheben. Ebenso werden wir Sie <strong>mit</strong> den gesetzlichen<br />
Bestimmungen vertraut machen.<br />
Mit diesem Lehrgang ver<strong>mit</strong>teln wir Ihnen die vom Gesetzgeber<br />
geforderte Sachkunde. Am Ende des Lehrgangs<br />
erhalten Sie ein Teilnehmerzertifikat.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Handhabung der pyrotechnischen Systeme<br />
- Arbeitsweise und Aufbau der Sicherheitssysteme<br />
- mögliche Funktionsfehler und Methoden zu deren Behebung<br />
- rechtliche Handhabung (Sprengstoffrecht, 2. Verordnung<br />
zum Sprengstoffgesetz)<br />
- Zuständigkeit in diesem Bereich<br />
- Lagerung pyrotechnischer Gegenstände<br />
- Anzeigeverfahren und Ordnungswidrigkeitsgesetz<br />
- praktische Anwendung am Fahrzeug<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 99<br />
Kfz<br />
Zielgruppe:<br />
Meister und Gesellen aus dem Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
Grundlegende Kenntnisse in der Kraftfahrzeugtechnik<br />
Dauer: ein Tag<br />
Termin: 12.01.<strong>2012</strong><br />
11.04.<strong>2012</strong><br />
03.07.<strong>2012</strong><br />
16.10.<strong>2012</strong><br />
18.12.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
100 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Kfz<br />
Sicherheitsprüfung<br />
Erst- und Wiederholungsschulung<br />
Prüfungslehrgang nach ZDK-Vorgabe Der Lehrgang endet<br />
<strong>mit</strong> einer Prüfung lt. § 29 i. V. m. Anlage VIII und Anlage<br />
VIIIc StVO.<br />
Nach erfolgreicher Prüfung können Gesellen als SP-Prüfer<br />
ohne Unterschriftsberechtigung und Meister als SP-Prüfer<br />
<strong>mit</strong> Unterschriftsberechtigung nach erfolgter Anerkennung<br />
durch die zuständige Innung eingesetzt werden.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Einführung in die Vorschriften und Richtlinien<br />
- Ver<strong>mit</strong>tlung spezieller Fahrzeugtechniken, die für die<br />
Durchführung der SP von Bedeutung sind<br />
- Ausbildung nach den in der Richtlinie für die Durchführung<br />
von SP vorgeschriebenen Prüfpunkte<br />
- Unterweisung in die einzusetzenden Mess- und Prüfgeräte<br />
- Durchführung von Sicht-, Funktions- und Wirkungsprüfungen<br />
<<br />
Zielgruppe:<br />
Meister und Gesellen aus dem Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
Grundlegende Kenntnisse in der Kraftfahrzeugtechnik;<br />
Wiederholungsschulung: letzte erfolgreiche Schulung vor<br />
Ablauf von 36 Monaten<br />
Dauer: Erstschulung vier Tag<br />
Wiederholungsschulung zwei Tage<br />
Termin: Erstschulung<br />
20.-23.02.<strong>2012</strong>, 23.-26.04.<strong>2012</strong>,<br />
25.-28.06.<strong>2012</strong>, 25.-28.09.<strong>2012</strong>,<br />
03.-06.12.<strong>2012</strong><br />
Wiederholungsschulung<br />
14.-15.02.<strong>2012</strong>, 16.-17.02.<strong>2012</strong>,<br />
17.-18.04.<strong>2012</strong>, 19.-20.04.<strong>2012</strong>,<br />
19.-20.06.<strong>2012</strong>, 21.-22.06.<strong>2012</strong>,<br />
01.-02.10.<strong>2012</strong>, 04.-05.10.<strong>2012</strong>,<br />
27.-28.11.<strong>2012</strong>, 29.-30.11.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Fachkundiger für Arbeiten an HV-eigensicheren<br />
Systemen<br />
Allgemeine Arbeiten an Hybridfahrzeugen und anderen<br />
Fahrzeugen <strong>mit</strong> Hochvoltsystemen (HV-Fahrzeugen) können<br />
von allen Mitarbeitern in Kfz-Werkstätten und Karosserie-<br />
Fachbetrieben durchgeführt werden, die eine abgeschlossene<br />
Berufsausbildung haben und zu den Besonderheiten und<br />
Gefährdungen an Kraftfahrzeugen <strong>mit</strong> HV-Systemen unterwiesen<br />
wurden.<br />
Da<strong>mit</strong> Sie Arbeiten an den HV-Systemen durchführen dürfen,<br />
müssen Sie zusätzlich die Fachkunde für Arbeiten an<br />
HV-eigensicheren Systemen erwerben. Mit dieser Zusatzausbildung<br />
dürfen Sie HV-Systeme spannungsfreischalten<br />
und selbst Arbeiten an spannungsfreien HV-Komponenten<br />
durchführen. Grundlage der Schulung ist das Konzept des<br />
Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, abgestimmt <strong>mit</strong> den<br />
Fachausschüssen "Elektrotechnik" Sachgebiet "Elektrische<br />
Anlagen und Betriebs<strong>mit</strong>tel" und "Metall und Oberflächenbehandlung"<br />
Sachgebiet "Fahrzeuginstandhaltung" sowie Vertretern<br />
des "Verbandes der Automobilindustrie e.V. (VDA)"<br />
und des "Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller<br />
e.V. (VDIK)“.<br />
Zielgruppe:<br />
Meister und Gesellen aus dem Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
<strong>mit</strong> einem Gesellenabschluss nach 1973<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
einschlägige Ausbildung im Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
<<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 101<br />
Kfz<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- elektrotechnische Grundkenntnisse<br />
- alternative Kraftstoffe und Antriebe<br />
- HV-Konzept und Kraftfahrzeugtechnik<br />
- Aufbau, Funktion und Wirkungsweise von HV-<br />
Fahrzeugen<br />
- elektrische Gefährdungen und Erste Hilfe<br />
- Fachverantwortung<br />
- Schutzmaßnahmen gegen elektrische Körperdurchströmung<br />
und Störlichtbögen<br />
- Definition "HV-eigensicheres Fahrzeug"<br />
- allgemeine Sicherheitsregeln<br />
- praktisches Vorgehen bei Arbeiten an HV-Fahrzeugen<br />
und -systemen<br />
- Praktische Übungen und Demonstrationen<br />
Dauer: zwei Tage<br />
Termin: 02.02.<strong>2012</strong> - 03.02.<strong>2012</strong><br />
26.04.<strong>2012</strong> - 27.04.<strong>2012</strong><br />
11.07.<strong>2012</strong> - 12.07.<strong>2012</strong><br />
04.10.<strong>2012</strong> - 05.10.<strong>2012</strong><br />
19.12.<strong>2012</strong> - 20.12.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
102 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Kfz<br />
Befähigte Person zur Prüfung von Arbeits<strong>mit</strong>teln<br />
in Kfz-Betrieben<br />
Durch das Seminar "Befähigte Person zur Prüfung von Arbeits<strong>mit</strong>teln<br />
in Kfz-Betrieben" erhalten die Teilnehmer die<br />
methodische Kompetenz, Arbeits<strong>mit</strong>tel selbst qualifiziert zu<br />
prüfen, um den gesetzlichen Anforderungen des Arbeitsschutzes<br />
im Kfz-Betrieb gerecht zu werden. Zudem können<br />
Wartungsarbeiten im Kfz-Betrieb reduziert werden.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Europäische und nationale Gesetzgebung<br />
- Prüfpflichtige Arbeits<strong>mit</strong>tel in Kfz-Betrieben<br />
- Verpflichtungen der Arbeitgeber<br />
- Befähigte Person<br />
- Prüfung von Arbeits<strong>mit</strong>teln<br />
- Prüfung von kraftbetriebenen Hebebühnen<br />
- Prüfung von kraftbetätigten und ferngesteuerten Fenstern,<br />
Türen und Toren<br />
- Motor-/ Getriebeheber<br />
<<br />
Zielgruppe:<br />
Kfz-Meister, Kfz-Gesellen<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
einschlägige Ausbildung im Kraftfahrzeugtechnikerhandwerk<br />
Dauer: zwei Tage<br />
Termin: 23.02.<strong>2012</strong> – 24.02.<strong>2012</strong><br />
06.09.<strong>2012</strong> – 07.09.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Pierre Ozimek, Telefon: 0345 7798-801, E-Mail: pozimek@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für das Maler- und Lackiererhandwerk<br />
Foto: Fotowerk BF, Fotograf: Bianca Fröbus<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 103<br />
Maler und Lackierer<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Dorit Foerst-Keller<br />
Telefon. 0345 7798-778<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: dfoerstkeller@hwkhalle.de
104 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Maler und Lackierer<br />
Maler und Lackierer für Instandsetzungsarbeiten<br />
in der Denkmalpflege<br />
Der Bedarf an qualifizierten Handwerkern steigt. Nicht nur,<br />
dass in den letzten Jahren die Reparatur an Gebäuden vernachlässigt<br />
wurde, nun kommt auch der Wunsch nach Energieeinsparung<br />
hinzu. Greifen Sie diese Chance auf und<br />
festigen Sie Ihr praktisches Wissen auf diesem Gebiet.<br />
Ziel dieses Lehrgangs ist es, Ihnen die Anforderungen der<br />
Denkmalpflege und Altbausanierung zu ver<strong>mit</strong>teln. Sie erhalten<br />
Kenntnisse, die Sie als Berater von Kunden, Mitarbeitern<br />
und Kollegen qualifiziert.<br />
Zielgruppe: Bau- und Ausbaugewerbe<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
Gesellenabschluss<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
Gesellenabschluss im Maler- und Lackiererhandwerk<br />
Dauer: 350 Stunden<br />
Termin: 12.01.<strong>2012</strong> – 21.09.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Fachübergreifender Teil:<br />
- Denkmalpflege und Denkmalrecht<br />
- Kunst- und Kulturgeschichte<br />
- Materialkunde<br />
- Bestandsaufnahme<br />
- Fachspezifischer Teil<br />
- spezielle Stil- und Materialkunde<br />
- Zeichen- und Maltechniken (Waschtechniken auf verschiedenen<br />
Untergründen; illusionistische Darstellung;<br />
Ornamentzeichnen; Pilasterornament oder Zeichen eines<br />
Festons; Rekonstruktionstechniken)<br />
- Putz und Stuck<br />
- I<strong>mit</strong>ationstechniken (Holzi<strong>mit</strong>ation – Bierlasur; Steini<strong>mit</strong>ation<br />
oder Marmori<strong>mit</strong>at)<br />
- Vergoldetechniken<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Airbrush<br />
Grund- und Aufbaulehrgang<br />
Airbrush ist eine moderne Form der Gestaltung. Es gibt<br />
nichts, was Sie da<strong>mit</strong> nicht kreativ verschönern können.<br />
Airbrush - Grundlehrgang<br />
In unserem Airbrush-Grundlehrgang werden Ihnen die<br />
Grundlagen der Gestaltungsmöglichkeiten <strong>mit</strong> der Airbrushpistole<br />
vorgestellt.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlagen Airbrush<br />
- Materialien und Ausrüstung<br />
- gestalterische Übungen<br />
Zielgruppe: jeder, der Interesse hat<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 24 Stunden<br />
Termin: 12.03.<strong>2012</strong> – 15.03.<strong>2012</strong><br />
11.06.<strong>2012</strong> – 14.06.<strong>2012</strong><br />
17.09.<strong>2012</strong> – 20.09.<strong>2012</strong><br />
15.10.<strong>2012</strong> – 18.10.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Airbrush - Aufbaulehrgang<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 105<br />
Maler und Lackierer<br />
In unserem Airbrush-Aufbaulehrgang werden Ihnen gestalterische<br />
Möglichkeiten an Fahrzeugteilen aufgezeigt. Dazu<br />
werden wir Ihnen helfen, Ihre eigene Kreativität zu finden<br />
und diese umzusetzen.<br />
Inhalt:<br />
- Gestaltung auf Fahrzeugteilen und Flächen<br />
- eigene Kreativität finden<br />
- Umsetzung anspruchsvoller Bilder<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 24 Stunden<br />
Termin: 19.03.<strong>2012</strong> – 22.03.<strong>2012</strong><br />
18.06.<strong>2012</strong> – 21.06.<strong>2012</strong><br />
24.09.<strong>2012</strong> – 27.09.<strong>2012</strong><br />
22.10.<strong>2012</strong> – 25.10.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
106 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Maler und Lackierer<br />
Dekorative Gestaltung<br />
Dekorative Gestaltung I<br />
In diesem Lehrgang zeigen wir Ihnen die Bearbeitung von<br />
Oberflächen <strong>mit</strong> verschiedenen Gestaltungstechniken wie<br />
Modellieren, Lasieren, Patinieren und Reliefbearbeitung.<br />
Inhalt: - Grundlagen für die Gestaltung<br />
- Materialien und Werkzeuge<br />
- gestalterische Übungen<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 06.02.<strong>2012</strong> – 10.02.<strong>2012</strong>, 07.05.<strong>2012</strong> – 11.05.<strong>2012</strong><br />
17.09.<strong>2012</strong> – 21.09.<strong>2012</strong>, 05.11.<strong>2012</strong> – 09.11.<strong>2012</strong><br />
Dekorative Gestaltung II<br />
Mit diesem Lehrgang werden Ihnen die gestalterischen<br />
Möglichkeiten auf Glas <strong>mit</strong> Sandstrahltechnik, Vergoldung<br />
und andere Designarten ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Inhalt: - Erstellung von Motiven<br />
- Schneiden von Sandstrahlfolie<br />
- Sandstrahlen der Glasgestaltung<br />
- Auf- oder Hinterglasvergoldung<br />
Dauer: 25 Stunden<br />
Termin: 13.02.<strong>2012</strong> – 17.02.<strong>2012</strong>, 21.05.<strong>2012</strong> – 25.05.<strong>2012</strong><br />
24.09.<strong>2012</strong> – 28.09.<strong>2012</strong>, 12.11.<strong>2012</strong> – 16.11.<strong>2012</strong><br />
Dekorative Gestaltung III<br />
Es wird Ihnen die Schönheit der Graumalerei und Illusionsmalerei<br />
<strong>mit</strong> verschiedenen Materialien <strong>mit</strong> Dispersions-,<br />
Mineral- und Acrylfarben näher gebracht. Auch der Einsatz<br />
von holografischen Farben findet hier seine Anwendung<br />
Inhalt: - Grundlagen für die Gestaltung<br />
- Materialien und Werkzeuge<br />
- gestalterische Übungen<br />
Dauer: 24 Stunden<br />
Termin: 27.02.<strong>2012</strong> – 29.02.<strong>2012</strong>, 29.05.<strong>2012</strong> – 31.05.<strong>2012</strong><br />
08.10.<strong>2012</strong> – 10.10.<strong>2012</strong>, 19.11.<strong>2012</strong> – 21.11.<strong>2012</strong><br />
Zielgruppe für alle Module:<br />
Gesellen, Meister und Interessierte<br />
Voraussetzung für alle Module:<br />
keine<br />
Lehrgangsort für alle Module:<br />
BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Historische Arbeitstechniken<br />
Modul 1: I<strong>mit</strong>ationstechnik<br />
Bei der Arbeit an denkmalgeschützten sowie historischen<br />
Gebäuden ist es wichtig, dass Sie die ursprünglichen Materialien<br />
erkennen und <strong>mit</strong> traditionellen Arbeitstechniken<br />
bearbeiten können. Wir zeigen Ihnen das Arbeiten <strong>mit</strong> historischen<br />
Holzmaserierungen sowie Marmorierungen.<br />
Inhalt: - Holzmaserierung: Holzi<strong>mit</strong>ation nach natürlichen<br />
Vorbildern<br />
- Marmorierung: Marmor- und Steini<strong>mit</strong>ation<br />
nach natürlichen Vorbildern<br />
Dauer: 24 Stunden<br />
Termin: 16.04.<strong>2012</strong> – 18.04.<strong>2012</strong>, 11.06.<strong>2012</strong> – 13.06.<strong>2012</strong><br />
15.10.<strong>2012</strong> – 17.10.<strong>2012</strong>, 03.12.<strong>2012</strong> – 06.12.<strong>2012</strong><br />
Modul 2: Denkmalgerechte Putzoberflächen<br />
Bei der Arbeit an denkmalgeschützten sowie historischen<br />
Gebäuden ist es wichtig, dass Sie die ursprünglichen Materialien<br />
erkennen und <strong>mit</strong> traditionellen Arbeitstechniken<br />
bearbeiten können. Wir zeigen Ihnen denkmalgerechte<br />
Putze und deren Oberflächen und deren Bearbeitung.<br />
Inhalt: Putze, Oberflächen, Strukturen und Anstriche in<br />
mineralischen denkmalgerechten Ausführungen<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 23.04.<strong>2012</strong> – 27.04.<strong>2012</strong>, 18.06.<strong>2012</strong> – 22.06.<strong>2012</strong><br />
22.10.<strong>2012</strong> – 26.10.<strong>2012</strong>, 10.12.<strong>2012</strong> – 14.12.<strong>2012</strong><br />
gewerblich-technische Lehrgänge 107<br />
Maler und Lackierer<br />
Modul 3: Lehmbau, Sanierung von Lehmbauteilen<br />
Bei der Arbeit an denkmalgeschützten sowie historischen<br />
Gebäuden ist es wichtig, dass Sie die ursprünglichen Materialien<br />
erkennen und <strong>mit</strong> traditionellen Arbeitstechniken<br />
bearbeiten können. Wir zeigen Ihnen das Sanieren von<br />
Lehmbauteilen, Oberflächen und Anstrichen.<br />
Inhalt: - Lehmbau: Sanierung von Lehmbauteilen,<br />
Oberflächen und Anstriche, Putz und Anstrich<br />
- Sanierung von Lehmbauteilen: Lehmbaupraxis,<br />
Lehmausfachungen historischer Art<br />
Dauer: 18 Stunden<br />
Termin: 05.03.<strong>2012</strong> – 07.03.<strong>2012</strong>, 02.04.<strong>2012</strong> – 04.04.<strong>2012</strong><br />
03.09.<strong>2012</strong> – 05.09.<strong>2012</strong>, 26.11.<strong>2012</strong> – 28.11.<strong>2012</strong><br />
Modul 4: Vergoldetechniken<br />
Gold beflügelt von jeher die Phantasien der Menschen. Es<br />
diente schon in sehr frühen Kulturen der Veredelung von<br />
Kunstgegenständen. Jedoch stößt die Verarbeitung des<br />
wertvollen Materials schnell an die Grenzen des Machbaren.<br />
Die Lösung des Problems: Vergolden.<br />
Inhalt: Ölvergoldung, Hinterglas, Pollmentvergoldung,<br />
Werkzeuge, Materialien<br />
Dauer: 18 Stunden<br />
Termin: 12.03.<strong>2012</strong> – 14.03.<strong>2012</strong>, 10.04.<strong>2012</strong> – 12.04.<strong>2012</strong><br />
10.09.<strong>2012</strong> – 12.09.<strong>2012</strong><br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
gewerblich-technische Lehrgänge 109<br />
Metallbauer, Feinwerkmechaniker; CNC, CAD, CAM<br />
Lehrgänge für Metallbauer und Feinwerkmechaniker<br />
inkl. CNC, CAD, CAM<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Thomas Schmidt<br />
Telefon. 0345 7988-832<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: tschmidt@hwkhalle.de
110 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Metallbauer, Feinwerkmechaniker; CNC, CAD, CAM<br />
Grundlagenlehrgänge<br />
Handgeführte Drehmaschinen<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Sie <strong>mit</strong> handgeführten Drehmaschinen<br />
arbeiten und wie Sie das Arbeitsergebnis bewerten<br />
können. Dabei werden wir Ihnen verschiedene Bearbeitungsverfahren<br />
vorstellen, <strong>mit</strong> denen Sie auch komplexe<br />
Werkstücke herstellen können. Selbstverständlich werden<br />
die Arbeitssicherheit und der Umweltschutz berücksichtigt.<br />
Inhalt:<br />
- Planen und Vorbereiten des Arbeitsablaufes sowie Kontrollieren<br />
und Bewerten der Arbeitsergebnisse<br />
- Herstellen von komplexen Werkstücken <strong>mit</strong> Innen- und<br />
Außengewinde<br />
- Bearbeitungsverfahren sowie Kühl- und Schmier<strong>mit</strong>tel<br />
- Arbeitssicherheit<br />
- Umweltschutz<br />
- rationelle Energieanwendung<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Facharbeiter des<br />
Metallbaubereichs<br />
Voraussetzung: Metallberuf<br />
Dauer: 80 Stunden<br />
Termin: 19.03.<strong>2012</strong> – 30.03.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Handgeführte Fräsmaschinen<br />
Wir zeigen Ihnen, wie Sie <strong>mit</strong> handgeführten Fräsmaschinen<br />
arbeiten und wie Sie das Arbeitsergebnis bewerten<br />
können. Dabei werden wir Ihnen verschiedene Bearbeitungsverfahren<br />
vorstellen, <strong>mit</strong> denen Sie auch komplexe<br />
Werkstücke herstellen können. Wir arbeiten <strong>mit</strong> Deckel-<br />
Fräsmaschinen (konventionell und gesteuert).<br />
Inhalt:<br />
- Planen und Vorbereiten des Arbeitsablaufs sowie Kontrollieren<br />
und Bewerten des Arbeitsprozesses<br />
- Herstellen komplexer Werkstücke durch Umfangs-, Walzen-<br />
und Planfräsen im Gleich- und Gegenlauf für Bohrer<br />
und Ausspindeln <strong>mit</strong> Koemt ABS an Universalfräsmaschine<br />
Typ Deckel FP1 (konventionell und gesteuert)<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Facharbeiter des<br />
Metallbaubereichs<br />
Voraussetzung: Metallberuf<br />
Dauer: 80 Stunden<br />
Termin: 19.03.<strong>2012</strong> – 30.03.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Einführung in die CAD-Technologie<br />
Projektzeichnungen werden heute kaum noch am Reißbrett<br />
gefertigt. Nutzen Sie die Vorteile der Computertechnik.<br />
Allerdings sollte man sich in der Bedienung der Darstellungsprogramme<br />
schon ein bisschen auskennen. In unserem<br />
CAD-Einführungslehrgang lernen Sie, wie Sie die Einstellungen<br />
des Programms vornehmen, welche Befehle Sie<br />
für die zweidimensionale Darstellung von technischen Objekten<br />
benötigen und <strong>mit</strong> welchen Befehlen Sie die Zeichnungen<br />
in mehreren Ebenen übereinander legen können.<br />
Inhalt:<br />
Planen und Zeichnen von Fertigungsunterlagen<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Facharbeiter<br />
Voraussetzung: PC-Grundkenntnisse<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 05.03.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 111<br />
Metallbauer, Feinwerkmechaniker; CNC, CAD, CAM<br />
CAD-Technik im Metallhandwerk<br />
Die zu planenden Objekte werden immer komplexer. Die<br />
Datenverwaltung nimmt zu. Nutzen Sie den Fortschritt der<br />
Technik und planen Sie Ihre Objekte direkt am Computer.<br />
Nutzen Sie die Chance, Pläne schnell an die veränderten<br />
Kundenwünsche anzupassen oder verschicken Sie diese<br />
gleich per E-Mail. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.<br />
Inhalt:<br />
- Grundbegriffe aus der CAD-Technik<br />
- Betriebssysteme und Systemanpassungen<br />
- Elementeerzeugung und -änderung<br />
- Manipulations- und Hilfsfunktionen<br />
- Bemaßung, Schraffur, Beschriftung<br />
- Makro- und Variantentechnik<br />
- Erstellen von Einzel- und Gruppenzeichnungen<br />
- Datenverwaltung<br />
- genormte Formate der Geometriedatenverarbeitung<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Facharbeiter<br />
Voraussetzung: PC-Grundkenntnisse<br />
Dauer: 160 Stunden<br />
Termin: 05.03.<strong>2012</strong> – 30.03.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
112 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Metallbauer, Feinwerkmechaniker; CNC, CAD, CAM<br />
CNC-Fachkraft<br />
Um im metallverarbeitenden Handwerk konkurrenzfähig zu<br />
bleiben, benötigen Sie die Kenntnisse im Bereich der CNC-<br />
Technik.<br />
In drei Modulen erlernen Sie bei uns das Arbeiten, das<br />
Programmieren sowie den Umgang <strong>mit</strong> den CNC-<br />
Programmen.<br />
Die Module können auch einzeln belegt werden. Nach Abschluss<br />
des Grund- und Aufbaulehrgangs kann die Prüfung<br />
zur CNC-Fachkraft abgelegt werden.<br />
Grundlehrgang 80 Stunden<br />
Aufbaulehrgang 80 Stunden<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen, Meister und Facharbeiter<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
PC-Grundkenntnisse<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
Gesellenabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf<br />
Inhalt:<br />
- CNC-Grundlehrgang: konstruktive Merkmale heutiger<br />
CNC-Maschinen, Grundlagen des Programmierens (DIN<br />
66025), Erstellen von Programmen für verschiedene<br />
CNC-Frässteuerungen, Vermessen der Werkzeuge, Grafiklauf<br />
und Kollisionsbetrachtung, Einrichten und Spanen<br />
auf CNC-Fräsmaschinen<br />
- CNC-Aufbaulehrgang: Programmerstellung von einfachen<br />
bis komplexen Teilen, Grafiklauf und Kollisionsbetrachtung,<br />
Vermessen der Werkzeuge, Einrichten und<br />
Spanen, Vergleich der Fertigungsverfahren, Erstellung<br />
der Programme und Fertigung auf CNC-Drehmaschinen<br />
Dauer: 240 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
CAD-Fachkraft<br />
Sie möchten Ihre Konstruktionen computergestützt <strong>mit</strong><br />
einem CAD-System erstellen? Dann absolvieren Sie bei uns<br />
die einzelnen Module auf dem Weg zur CAD-Fachkraft.<br />
Erlernen Sie das zukunftsorientierte und rationelle Arbeiten<br />
<strong>mit</strong> der CAD-Technik und erfahren Sie mehr über die flexiblere<br />
Arbeitsgestaltung. Sehen Sie, wie Sie Planänderungen<br />
in kurzer Zeit umsetzen können und wie Sie Zeichnungen<br />
per E-Mail austauschen können.<br />
Die Module können auch einzeln belegt werden. Nach Abschluss<br />
des Grund- und Aufbaulehrgangs kann die Prüfung<br />
zur CAD-Fachkraft abgelegt werden.<br />
Grundlehrgang 80 Stunden<br />
Aufbaulehrgang 80 Stunden<br />
Vorbereitungslehrgang 80 Stunden<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen, Meister und Facharbeiter<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
PC-Grundkenntnisse<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
Gesellenabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 113<br />
Metallbauer, Feinwerkmechaniker; CNC, CAD, CAM<br />
Inhalt:<br />
- CAD-Grundlehrgang: Grundkenntnisse über CAD-<br />
Systeme, Elementeerzeugung, Elementeänderung, Manipulations-<br />
und Hilfsfunktionen, Bemaßung, Schraffur,<br />
Texte, Makrotechnik, Einzel- und Gruppenzeichnungen,<br />
Datensicherung<br />
- CAD-Aufbaulehrgang: Betriebssysteme, einfache Systemanpassung,<br />
Schnittstellen, Erstellen komplexer technischer<br />
Zeichnungen<br />
- Vorbereitungslehrgang auf die CAD-Fachkraftprüfung:<br />
Intensive Vorbereitung auf die Prüfungsanforderungen<br />
für die Fachrichtung Metall, Bau, Elektrotechnik<br />
Dauer: 240 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
114 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Metallbauer, Feinwerkmechaniker; CNC, CAD, CAM<br />
CAM-Organisator<br />
Nutzen Sie Ihre Chance und erlangen Sie den höchsten<br />
Abschluss im Rahmen der CNC-Ausbildung. Durch diesen<br />
Abschluss haben Sie die Möglichkeit, in Produktionsbetrieben<br />
der Feinmechanik, des Metall-, Maschinen- und Werkzeugbaus,<br />
der Elektrotechnik und des Fahrzeugbaus zu<br />
arbeiten.<br />
Inhalt:<br />
- CNC-Fachkraft<br />
- CAD-Konstruktion<br />
- CAM-Technologie<br />
- Qualitätsmanagement<br />
- Arbeitsorganisation<br />
- Technische EDV und Netzwerktechnik<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen, Meister und Facharbeiter<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
PC-Grundkenntnisse<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
Gesellenabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf<br />
Dauer: 240 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Pneumatik-Fachkraft<br />
Noch vor ein paar Jahren dominierte die Pneumatik ausschließlich<br />
als Steuerungstechnik. Inzwischen findet man<br />
komplexere Systeme aus Pneumatik, Elektropneumatik,<br />
Elektronik und Datenverarbeitung.<br />
Ziel dieses Lehrgangs ist es, diese komplexen Strukturen zu<br />
untersuchen, Neues herauszuarbeiten und das Bekannte<br />
wiederzufinden. Es geht um die Auffrischung der Grundlagen<br />
der Drucklufttechniken, das Aufbauen sowie die Erweiterung<br />
und Optimierung von Anlagen. Auch die Fehleranalyse<br />
und –behebung werden behandelt.<br />
Diese Weiterbildung besteht aus drei Blöcken á 80 Stunden.<br />
Diese Blöcke können einzeln oder als Gesamtschulung<br />
gebucht werden. Entscheiden Sie sich, alle Teile zu belegen,<br />
können Sie am Ende die Prüfung zur Pneumatik-<br />
Fachkraft ablegen.<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen, Meister und Facharbeiter<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
kein<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
Gesellenabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 115<br />
Metallbauer, Feinwerkmechaniker; CNC, CAD, CAM<br />
Inhalt:<br />
- Block I: physikalische Grundlagen, Arbeits- und Steuerungselemente,<br />
Weg-Schnitt-Diagramme, Schaltzeichen<br />
(ISO 1219), Schaltplanerstellung, Drucklufterzeugung<br />
- Block II: elektrotechnische Grundlagen, Aufbau und<br />
Funktion von elektropneumatischen Ventilen und elektrischen<br />
Schaltgeräten, Ablaufsteuerung, Steuerung <strong>mit</strong><br />
Zeitverhalten, Schaltpläne entwickeln<br />
- Block III: konventionelle und speicherprogrammierbare<br />
Steuerungen, Komponenten der SPS, Verknüpfungs- und<br />
Ablaufsteuerungen, Programmerstellung, Kontakt- und<br />
Funktionsplan, Anweisungslisten<br />
Dauer: 240 Stunden<br />
Termin: 16.04.<strong>2012</strong> – 01.06.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
116 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Metallbauer, Feinwerkmechaniker; CNC, CAD, CAM<br />
Hydraulik-Fachkraft<br />
Technische Geräte und Anlagen entwickeln sich in rasender<br />
Geschwindigkeit. Durch diese Entwicklung kommt es mehr<br />
und mehr zum Einsatz von Hydraulikanlagen.<br />
Ziel des Lehrgangs ist es, die Aufgaben und Ausführungen<br />
von Komponenten und Systemen zu erlernen, Hydraulik zu<br />
verstehen, selbstständig Fehler zu erkennen und diese zu<br />
beheben. Ausgehend von den Grundfunktionen werden<br />
aktuelle Ausführungen beschrieben, bewertet und anhand<br />
praktischer Übungen nachvollzogen. Entwicklungstendenzen<br />
werden aufgezeigt.<br />
Diese Weiterbildung besteht aus vier Blöcken. Diese Blöcke<br />
können einzeln oder als Gesamtlehrgang gebucht werden.<br />
Nachdem Sie alle Blöcke besucht haben, können Sie die<br />
Prüfung zur Hydraulik-Fachkraft ablegen.<br />
Zielgruppe:<br />
Gesellen, Meister und Facharbeiter<br />
Voraussetzung zum Lehrgang:<br />
kein<br />
Voraussetzung zur Prüfung:<br />
Gesellenabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf<br />
Inhalt:<br />
- Block I: physikalische Grundlagen, Schaltzeichen, Funktionsdiagramme,<br />
Schaltpläne, Grundsteuerungen<br />
- Block II: Hydraulikpumpen, Schaltung zur Geschwindigkeitssteuerung,<br />
Sperr- und Druckventile, Hydraulikmotoren,<br />
Schaltungsarten<br />
- Block III: Verstellpumpen, Hydraulikspeicher, Energiesparen,<br />
Verbindungstechniken von Ventilen, Lesen komplexer<br />
Schaltpläne, Inbetriebnahme und Instandhaltung<br />
von Hydrauliksystemen<br />
- Block IV: Elektrotechnische Grundlagen, elektrische<br />
Schaltung, Verbindung von Elektrik <strong>mit</strong> Hydraulik, Geräte-<br />
und Proportionaltechnik, Servoventiltechnik<br />
Dauer: 300 Stunden<br />
Termin: 03.09.<strong>2012</strong> – 26.10.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für Schweißer<br />
Foto: Fotowerk BF, Fotograf: Bianca Fröbus<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 117<br />
Schweißen<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Wolfgang Ackermann<br />
Telefon. 0345 7988-820<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: wackermann@hwkhalle.de
118 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Schweißen<br />
DVS-Schweißerausbildung<br />
Gasschweißen (nach Richtlinie IIW/EWF 1111)<br />
Die schweißtechnische Ausbildung erfolgt in der anerkannten<br />
DVS-Lehrgangsstätte des Bildungs- und Technologiezentrums<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale). Daneben<br />
können auch Außenlehrgänge vereinbart werden.<br />
Das Gasschweißen eignet sich für unlegierte und niedrig<br />
legierte Stähle sowie NE-Metalle. Die zu schweißenden<br />
Wanddicken sollten kleiner als 6 mm sein. Der Anwendungsbereich<br />
umfasst den allgemeinen Rohrleitungs-, Kessel-,<br />
Karosserie- und Apparatebau.<br />
Für alle Schweißverfahren kann die Prüfung nach DVS-<br />
Richtlinien oder nach DIN EN 287-1/2 erfolgen. Bei Vorkenntnissen<br />
ist es Ihnen möglich, in jede Stufe als Quereinsteiger<br />
zu gelangen oder auch nach jeder Prüfung die Maßnahme<br />
zu verlassen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Blechschweißen (G3)<br />
- Internationales Blechschweißen (G4)<br />
- Rohrschweißen (G5)<br />
- Internationales Rohrschweißen (G6)<br />
Zielgruppe: Anlagenmechaniker, Metallbauer,<br />
Schweißer, Karosseriebauer<br />
Voraussetzung: Metallberuf von Vorteil<br />
Dauer: je Modul 80 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
BTZ, Standort Stedten<br />
BTZ, Standort Lutherstadt Wittenberg<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
DVS-Schweißerausbildung<br />
Lichtbogenschweißen (nach Richtlinie IIW/EWF 1111)<br />
Die schweißtechnische Ausbildung erfolgt in der anerkannten<br />
DVS-Lehrgangsstätte des Bildungs- und Technologiezentrums<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale). Daneben<br />
können auch Außenlehrgänge vereinbart werden.<br />
Das Verfahren eignet sich für das Schweißen unlegierter,<br />
niedrig legierter und hoch legierter Stähle. Der wirtschaftliche<br />
Werkstückdickenbereich liegt zwischen 3 und 15 mm.<br />
Der Anwendungsbereich umfasst: Stahl-, Brücken- und<br />
Kranbau, Maschinen-, Behälter- und Apparatebau, Schiffs-,<br />
Rohrleitungs- und Fahrzeugbau.<br />
Für alle Schweißverfahren kann die Prüfung nach DVS-<br />
Richtlinien oder nach DIN EN 287-1/2 erfolgen. Bei Vorkenntnissen<br />
ist es Ihnen möglich, in jede Stufe als Quereinsteiger<br />
zu gelangen oder auch nach jeder Prüfung die Maßnahme<br />
zu verlassen.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Basisqualifikationen (E1)<br />
- Internationales Kehlnahtschweißen (E2)<br />
- Blechschweißen (E3)<br />
- Internationales Blechschweißen (E4)<br />
- Rohrschweißen (E5)<br />
- Internationales Rohrschweißen (E6)<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 119<br />
Schweißen<br />
Zielgruppe:<br />
Metallbauer, Industriemechaniker, Schweißer<br />
Voraussetzung:<br />
Metallberuf von Vorteil<br />
Dauer:<br />
- Basisqualifikationen 96 Stunden<br />
- Internationales Kehlnahtschweißen 80 Stunden<br />
- Blechschweißen 80 Stunden<br />
- Internationales Blechschweißen 96 Stunden<br />
- Rohrschweißen 144 Stunden<br />
- Internationales Rohrschweißen 104 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
BTZ, Standort Lutherstadt Wittenberg<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
120 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Schweißen<br />
DVS-Schweißerausbildung<br />
Metallschutzgasschweißen (nach Richtlinie IIW/EWF 1111)<br />
Die schweißtechnische Ausbildung erfolgt in der anerkannten<br />
DVS-Lehrgangsstätte des Bildungs- und Technologiezentrums<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale). Daneben<br />
können auch Außenlehrgänge vereinbart werden.<br />
Das Metallschutzgasschweißen wird in vielen Fertigungsbereichen<br />
angewendet. Es reicht vom Schweißen dünner<br />
Bleche im Fahrzeugbau, über das Verbinden von Profilen in<br />
Schlossereien bis zum Herstellen dickwandiger Bauteile im<br />
Stahl- und Maschinenbau. Auch bei den Werkstoffen gibt es<br />
kaum eine Begrenzung.<br />
Für alle Schweißverfahren kann die Prüfung nach DVS-<br />
Richtlinien oder nach DIN EN 287-1/2 erfolgen. Bei Vorkenntnissen<br />
ist es Ihnen möglich, in jede Stufe als Quereinsteiger<br />
zu gelangen oder auch nach jeder Prüfung die Maßnahme<br />
zu verlassen.<br />
Alle Stufen werden auch in CrNi (Chrom-Nickel) angeboten.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Basisqualifikationen (MAG St 1)<br />
- Internationales Kehlnahtschweißen (MAG St 2)<br />
- Blechschweißen (MAG St 3)<br />
- Internationales Blechschweißen (MAG St 4)<br />
- Rohrschweißen (MAG St 5)<br />
- Internationales Rohrschweißen (MAG ST 6)<br />
Zielgruppe:<br />
Metallbauer, Industriemechaniker, Schweißer, Fahrzeugbauer<br />
Voraussetzung:<br />
Metallberuf von Vorteil<br />
Dauer:<br />
- Basisqualifikationen 96 Stunden<br />
- Internationales Kehlnahtschweißen 112 Stunden<br />
- Blechschweißen 80 Stunden<br />
- Internationales Blechschweißen 104 Stunden<br />
- Rohrschweißen 88 Stunden<br />
- Internationales Rohrschweißen 80 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
BTZ, Standort Lutherstadt Wittenberg<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
DVS-Schweißerausbildung<br />
Wolfram-Schutzgasschweißen (nach Richtlinie IIW/EWF 1111)<br />
Die schweißtechnische Ausbildung erfolgt in der anerkannten<br />
DVS-Lehrgangsstätte des Bildungs- und Technologiezentrums<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale). Daneben<br />
können auch Außenlehrgänge vereinbart werden.<br />
Das Wolfram-Schutzgasschweißen (WIG) wird vorwiegend<br />
zum Schweißen von niedrig legierten bis hoch legierten<br />
Stählen bis etwa 6 mm Werkstückdicke an Blechen und<br />
Rohren eingesetzt. Es ist für alle Schweißpositionen in der<br />
Werkstatt einsetzbar. Bei Baustellenbetrieb muss für werkstattgleiche<br />
Verhältnisse gesorgt werden.<br />
Für alle Schweißverfahren kann die Prüfung nach DVS-<br />
Richtlinien oder nach DIN EN 287-1/2 erfolgen. Bei Vorkenntnissen<br />
ist es Ihnen möglich, in jede Stufe als Quereinsteiger<br />
zu gelangen oder auch nach jeder Prüfung die Maßnahme<br />
zu verlassen.<br />
Alle Stufen werden auch in CrNi (Chrom-Nickel) angeboten.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Basisqualifikationen (WIG St 1)<br />
- Internationales Kehlnahtschweißen (WIG St 2)<br />
- Blechschweißen (WIG St 3)<br />
- Internationales Blechschweißen (WIG St 4)<br />
- Rohrschweißen (WIG St 5)<br />
- Internationales Rohrschweißen (WIG St 6)<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 121<br />
Schweißen<br />
Zielgruppe:<br />
Metallbauer, Industriemechaniker, Schweißer<br />
Voraussetzung:<br />
Metallberuf von Vorteil<br />
Dauer:<br />
- Basisqualifikationen 80 Stunden<br />
- Internationales Kehlnahtschweißen 80 Stunden<br />
- Blechschweißen 56 Stunden<br />
- Internationales Blechschweißen 80 Stunden<br />
- Rohrschweißen 120 Stunden<br />
- Internationales Rohrschweißen 64 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
BTZ, Standort Lutherstadt Wittenberg<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
122 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Schweißen<br />
DVS-Lehrgang Dünnblechschweißen<br />
DVS-Richtlinie 1133 Teil 1<br />
Die schweißtechnische Ausbildung erfolgt in der anerkannten<br />
DVS-Lehrgangsstätte des Bildungs- und Technologiezentrums<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale) Daneben<br />
können auch Außenlehrgänge vereinbart werden.<br />
Das Dünnblechschweißen eignet sich für Bleche bis 2 mm.<br />
Daher ist dieses insbesondere im Kfz-Handwerk geeignet.<br />
Es handelt sich dabei um die Ausbildungsstufe MAG-St D.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
Dünnblechschweißen bis 2 mm<br />
Zielgruppe: Kfz-Handwerk und Interessierte<br />
Voraussetzung: Metallberuf von Vorteil<br />
Dauer: 80 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
BTZ, Standort Lutherstadt Wittenberg<br />
DVS-Lehrgang Brennschneiden<br />
DVS-Richtlinie 1185<br />
Die schweißtechnische Ausbildung erfolgt in der anerkannten<br />
DVS-Lehrgangsstätte des Bildungs- und Technologiezentrums<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale). Daneben<br />
können auch Außenlehrgänge vereinbart werden.<br />
Wir geben Ihnen die grundlegenden praktischen Fertigkeiten<br />
im Bereich des Brennschneidens <strong>mit</strong>.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
Grundlegende praktische Fertigkeiten und fachkundliche<br />
Kenntnisse für das Brennschneiden von Blechen, Rohren<br />
und Profilen aus Stahl<br />
Zielgruppe: Metallbauer<br />
Voraussetzung: Technisches Verständnis<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
BTZ, Standort Lutherstadt Wittenberg<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
DVS-Lehrgang Wiederholungsprüfung<br />
DIN EN 287-1<br />
Die schweißtechnische Ausbildung erfolgt in der anerkannten<br />
DVS Lehrgangsstätte des Bildungs- und Technologiezentrums<br />
der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale). Daneben<br />
können auch Außenlehrgänge vereinbart werden. Die erforderlichen<br />
Wiederholungsprüfungen sind für folgende Verfahren<br />
möglich:<br />
- Gasschweißen<br />
- Lichtbogenhandschweißen<br />
- Metallschutzgasschweißen<br />
- Wolfram-Schutzgasschweißen<br />
Die Prüfung nach DIN EN 287 kann ohne Vorbereitungslehrgang<br />
oder nach einer vereinbarten Dauer des Vorbereitungslehrgangs<br />
abgelegt werden.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
Vorbereitung auf die Wiederholungsprüfung<br />
Zielgruppe: Wiederholungspflichtige<br />
Voraussetzung: Vorkenntnisse im jeweiligen Schweißverfahren<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
BTZ, Standort Stedten<br />
BTZ, Standort Lutherstadt Wittenberg<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 123<br />
Schweißen<br />
Hartlöten in Theorie und Praxis<br />
DVS-Richtlinie 1183<br />
Neben der schweißtechnischen Ausbildung können Sie bei<br />
uns auch das Hartlöten in Theorie und Praxis erlernen.<br />
Wir zeigen Ihnen die unterschiedlichen Lötmethoden an<br />
verschiedenen Materialien.<br />
Lehrgangsinhalt:<br />
- Hartlöten von Stahl, Kupfer, Messing, Aluminium, verzinkten<br />
Stahlrohren<br />
- verschiedene Lötmethoden<br />
- Auswahlkriterien für Lote und Fluss<strong>mit</strong>tel<br />
- praktische Übungen<br />
Zielgruppe: Metallbauer<br />
Voraussetzung: Kenntnisse und Fertigkeiten im Gasschweißen<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
BTZ, Standort Stedten<br />
BTZ, Standort Lutherstadt Wittenberg<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für Tischler<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 125<br />
Tischler<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Hans-Jürgen Müller<br />
Telefon. 0345 7988-750<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: hjmueller@hwkhalle.de
126 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Tischler<br />
Tischler für Instandsetzungsarbeiten in der<br />
Denkmalpflege<br />
Der Bedarf an qualifizierten Handwerkern steigt. Nicht nur,<br />
dass in den letzten Jahren die Reparatur an Gebäuden<br />
vernachlässigt wurde, nun kommt auch der Wunsch nach<br />
Energieeinsparungen hinzu. Greifen Sie diese Chance auf<br />
und festigen Sie Ihr praktisches Wissen auf diesem Gebiet.<br />
Ziel dieses Lehrgangs ist es, Ihnen die Anforderungen der<br />
Denkmalpflege und Altbausanierung zu ver<strong>mit</strong>teln. Sie<br />
erhalten Kenntnisse, die Sie als Berater von Kunden, Mitarbeitern<br />
und Kollegen qualifiziert.<br />
Zielgruppe:<br />
Tischler und Schreiner<br />
Voraussetzung zum Lehrgang/zur Prüfung:<br />
Gesellenabschluss im Tischler- oder Schreinerhandwerk<br />
Dauer: 340 Stunden<br />
Termin: 12.01.<strong>2012</strong> – 21.09.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
Inhalt:<br />
- Fachübergreifender Teil:<br />
- Denkmalpflege und Denkmalrecht<br />
- Kunst- und Kulturgeschichte<br />
- Materialkunde<br />
- Bestandsaufnahme<br />
- Fachspezifischer Teil<br />
- Grundsätze der Restaurierung und Sanierung<br />
- Untersuchung von Bauteiloberflächen<br />
- Rekonstruktion von historischen Oberflächenbeschichtungen<br />
- Türen- und Fensterrestaurierung<br />
- Stil- und Konstruktionsgeschichte von Möbeln und Innenausbau<br />
- Möbelrestaurierung<br />
- historische Furniertechniken<br />
- historische Einlegearbeiten<br />
- Konservierungstechniken an historischen Oberflächenbeschichtungen<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Arbeitssicherheit und Unfallverhütung an Holzbearbeitungsmaschinen<br />
Nicht die Maschinen sind gefährlich sondern die Benutzung<br />
dieser ohne die notwendigen Kenntnisse!<br />
Lernen Sie in diesem Lehrgang den Umgang <strong>mit</strong> den modernsten<br />
Holzverarbeitungsmaschinen kennen. Wir ver<strong>mit</strong>teln<br />
Ihnen die Kenntnisse über den Werkstoff Holz und<br />
seiner Zerspanung. Weiterhin zeigen wir Ihnen den Aufbau<br />
und die Funktion von Maschinen und Werkzeugen.<br />
Inhalt:<br />
- sicheres Arbeiten an Holzbearbeitungsmaschinen nach<br />
den geltenden Vorschriften<br />
- fachgerechtes Bedienen der Handmaschinen wie Oberfräse,<br />
Hobel, Stich- und Handkreissäge, Bohrmaschine,<br />
elektrische Kettensäge<br />
- Projektarbeit<br />
- Schablonen- und Vorrichtungsbau<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Ingenieure<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 18 Stunden pro Woche<br />
Termin: 03.02.<strong>2012</strong> – 11.02.<strong>2012</strong><br />
12.10.<strong>2012</strong> – 20.10.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 127<br />
Tischler<br />
Furniertechnik und Intarsien<br />
Über Jahrhunderte war das Furnieren <strong>mit</strong> Knochenleim und<br />
Furnierhammer die gebräuchlichste Methode, um hochwertige<br />
oder dekorative Oberflächen im Möbel- und Innenausbau<br />
zu schaffen. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, sich <strong>mit</strong><br />
der Instandsetzung und Herstellung neuer Furnierflächen in<br />
traditioneller Weise zu befassen. Erlernen Sie in diesem<br />
Lehrgang die verschiedenen Furnierarten und deren Umgang<br />
sowie die Techniken der Furnierarbeit kennen.<br />
Inhalt:<br />
- Teile und Erzeugnisse für Oberflächenveredelung herstellen<br />
- Herstellen furnierter Flächen unter Berücksichtigung des<br />
Verwendungszweckes, der Furnierbilder, der Struktur,<br />
Farbe, des Klebstoffes und der Betriebs<strong>mit</strong>tel<br />
- Durchführen von Einlegearbeiten, Schachbrett, Windrose,<br />
Adern und Intarsien<br />
- beschädigte Oberflächen zum Ausbessern vorbereiten<br />
und Fehlstellen ausbessern<br />
- neue Beschichtung aufbringen<br />
Zielgruppe: Gesellen der Holzbranche<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 18 Stunden pro Woche<br />
Termin: 09.03.<strong>2012</strong> – 31.03.<strong>2012</strong><br />
09.11.<strong>2012</strong> – 17.11.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
128 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Tischler<br />
Oberflächenbehandlung im Tischlerhandwerk<br />
Sind Sie auch auf der Suche nach Oberflächenbehandlungsstoffen<br />
bzw. Produkten, welche weniger gesundheitsschädliche<br />
und umweltbelastende Stoffe beinhalten?<br />
Ziel des Lehrgangs ist es, Ihnen Oberflächenbehandlungen<br />
<strong>mit</strong> natürlichen Mitteln und Methoden vorzustellen, die die<br />
günstigen Auswirkungen des unbehandelten Holzes auf das<br />
Raumklima erhalten oder nur gering beeinträchtigen.<br />
Inhalt:<br />
- Behandlung von Oberflächen nach traditionellen Verfahren<br />
- Beizen und Färben von Oberflächen<br />
- Arbeiten <strong>mit</strong> unterschiedlichen Furnieren und deren Behandlung<br />
- Beschichtungsmaterialien zur Verwendung im Innen- und<br />
Außenbereich<br />
- Verarbeitungsvorschriften<br />
Zielgruppe: Interessierte der Holzbranche<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 18 Stunden pro Woche<br />
Termin: 13.04.<strong>2012</strong> – 05.05.<strong>2012</strong><br />
09.11.<strong>2012</strong> – 17.11.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
Traditionelle Vollholzverbindung<br />
Wir möchten <strong>mit</strong> Ihnen alte Techniken <strong>mit</strong> neuem Leben<br />
füllen.<br />
Frischen Sie Ihr Wissen auf und erfahren Sie mehr über die<br />
traditionellen Verfahren der Vollholzverbindung.<br />
Inhalt:<br />
- Handhabung, Behandlung und Pflege von Bank- und<br />
Gemeinschaftswerkzeugen<br />
- Darstellen der gebräuchlichsten Holzarten und deren<br />
Eigenschaften unter dem Gesichtspunkt der Bearbeitung<br />
- Herstellen von Trichtern, schräger, halbverdeckter und<br />
durchgehender Zinkung<br />
- Kreuzsprosse<br />
- Schaurahmenecke<br />
- deutscher und französischer Keil<br />
Zielgruppe: Interessierte der Holzbranche<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 04.06.<strong>2012</strong> – 08.06.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für Zimmerer<br />
Foto: Fotowerk BF, Fotograf: Bianca Fröbus<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 129<br />
Zimmerer<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Hans-Jürgen Müller<br />
Telefon. 0345 7988-750<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: hjmueller@hwkhalle.de
130 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Zimmerer<br />
Dachaus<strong>mit</strong>tlung<br />
Grund- und Aufbaulehrgang<br />
Bevor ein Dach gebaut werden kann, muss feststehen, wo<br />
und wie die Grat- und Kehlsparren liegen sollen. Dazu nutzt<br />
man die Dachaus<strong>mit</strong>tlung.<br />
Wir zeigen Ihnen in zwei Lehrgängen die Leitsätze der<br />
Dachaus<strong>mit</strong>tlung – von einfachen Grundrissen bis hin zu im<br />
Holzbau vorkommende Dachformen und Dachaufbauten.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlehrgang: Grundlagen, Leitsätze, einfache Grundrisse<br />
- Aufbaulehrgang: Leitsätze, im Holzbau vorkommende<br />
Dachformen und Dachaufbauten<br />
Zielgruppe: Lehrlinge, Gesellen, Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: je 40 Stunden<br />
Termin: Grundlehrgang: 16.04.<strong>2012</strong> – 20.04.<strong>2012</strong><br />
Aufbaulehrgang: 23.04.<strong>2012</strong> – 27.04.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Treppenbau<br />
Grund- und Aufbaulehrgang<br />
Treppenbauen will gelernt sein!<br />
In zwei Lehrgängen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, die<br />
verschiedenen Treppenarten und Geländer sowie die verschiedenen<br />
Materialien kennenzulernen.<br />
Inhalt:<br />
- Grundlehrgang: Grundbegriffe von Treppen und Geländern,<br />
Treppenarten und ihre Verziehungsmethoden, viertel-<br />
und halbgewendelte Treppen<br />
- Aufbaulehrgang: Spindel- und Wendeltreppen, zeichnerische<br />
und rechnerische Verziehungsmethode, Krümmlingsansicht,<br />
Verstreckungsschablone, Außen- und Innenwange<br />
austragen und auf Holz übertragen<br />
Zielgruppe: Interessierte der Holzbranche<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: je 40 Stunden<br />
Termin: Grundlehrgang: 16.01.<strong>2012</strong> – 20.01.<strong>2012</strong><br />
Aufbaulehrgang: 23.04.<strong>2012</strong> – 27.04.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Schiften<br />
Schiften ist wie eine Fremdsprache. Spricht man sie nicht<br />
täglich, verlernt man sie.<br />
Da<strong>mit</strong> Ihnen das nicht passiert, bieten wir Ihnen Grund-,<br />
Auffrischungs- und Vertiefungslehrgänge zum Thema Schiften<br />
an.<br />
Schiften A: Schiften schon verlernt?<br />
(40 Stunden)<br />
Schiften 1: Grundlehrgang (Profilschiftung)<br />
(40 Stunden)<br />
Schiften 2: Aufbaulehrgang<br />
(80 Stunden)<br />
Schiften 3: Anspruchsvolle Dachaufbauten<br />
(40 Stunden)<br />
Inhalt:<br />
- Schiften A: Dächer gleich geneigt<br />
- Schiften 1: Dächer ungleich geneigt, Profile von Dachflächen<br />
ausklappen, Grat- und Kehlsparren, Bohlenschiftung<br />
- Schiften 2: Dächer ungleich geneigt und schiefwinklige<br />
Grundrisse, Dachaus<strong>mit</strong>tlung und Aufklappen von Flächen<br />
<strong>mit</strong> Flächenverscheidungen – Flächenschiftung<br />
- Schiften 3: anspruchsvolle Dachaufbauten: Fledermausgauben,<br />
Zwiebeltürme<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 131<br />
Zimmerer<br />
Zielgruppe: Lehrlinge, Gesellen, Interessierte<br />
Voraussetzung:<br />
- Schiften A: keine<br />
- Schiften 1: Schiften A-Lehrgang<br />
- Schiften 2: Schiften 1-Lehrgang (Grundlagen)<br />
- Schiften 3: Schiften 2 – Lehrgang (Aufbaulehrgang)<br />
Dauer: je 40 Stunden<br />
Termin:<br />
- Schiften A: 06.02.<strong>2012</strong> – 10.02.<strong>2012</strong><br />
- Schiften 1: 20.02.<strong>2012</strong> – 24.02.<strong>2012</strong><br />
- Schiften 2: 27.02.<strong>2012</strong> – 02.03.<strong>2012</strong><br />
- Schiften 3: 12.03.<strong>2012</strong> – 16.03.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
132 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Zimmerer<br />
SEMA, CAD-Abbund<br />
Grundlehrgang<br />
Halten Sie <strong>mit</strong> der aktuellen Entwicklung <strong>mit</strong> und lernen Sie<br />
das zeitgemäße und rasche CAD-Zeichnen für Zimmerer.<br />
Im Grundlehrgang lernen Sie den Umgang <strong>mit</strong> dem Programm,<br />
und Sie werden erste Konstruktionen vornehmen.<br />
Inhalt:<br />
- Aufbau, Inhalt Bauvorhabenverwaltung<br />
- Programmstruktur, -aufbau<br />
- Erzeugungs-, Bearbeitungs- und Markierfunktion<br />
- Eingabe<br />
- Grundriss, Profilassistent, Dachaus<strong>mit</strong>tlung, Sparrenlage<br />
(Gaube, Pfosten, Wechsel)<br />
- Balkenlage<br />
- Überblick der Anzeige Option F7<br />
- Übergabe der Daten, Materialliste, Blitzkalkulation<br />
Zielgruppe: Technische Leiter, Meister<br />
Voraussetzung: Grundkenntnisse Windows<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 08.10.<strong>2012</strong> – 12.10.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
<<br />
Aufbaulehrgang<br />
Halten Sie <strong>mit</strong> der aktuellen Entwicklung <strong>mit</strong> und lernen Sie<br />
das zeitgemäße und rasche CAD-Zeichnen für Zimmerer.<br />
Aufbauend auf den Grundlehrgang werden Sie in diesem<br />
Aufbaulehrgang aufwändigere Konstruktionen erstellen<br />
sowie das Einstellen der Materiallisten erlernen.<br />
Inhalt:<br />
- Aufwändige Dachausbau<strong>mit</strong>tlungen <strong>mit</strong> manuellem Bearbeiten<br />
- Sparrenlage <strong>mit</strong> schrägen, steigenden, fallenden Hölzern<br />
- Konstruktionsebene <strong>mit</strong> Bindererstellung<br />
- Bausteintechnik<br />
- CAD-Funktionalitäten<br />
- Bemaßungsmöglichkeiten<br />
- Übergabe an Abbundanlage<br />
- Einstellungen der Materiallisten<br />
Zielgruppe: Gesellen, Meister und Facharbeiter des<br />
Metallbaubereichs<br />
Voraussetzung: Grundkenntnisse Windows sowie SEMA<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 15.10.<strong>2012</strong> – 19.10.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für Friseure und Kosmetiker<br />
Foto: Fotowerk BF, Fotograf: Bianca Fröbus<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 133<br />
Friseur und Kosmetik<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Beratung und Anmeldung:<br />
Sylke Reinke<br />
Telefon: 0345 7798-802<br />
Telefax: 0345 7798-808<br />
E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Fachliche Beratung<br />
Rica Mergner-Lehmann<br />
Telefon. 0345 7988-810<br />
Telefax: 0345 7798-850<br />
E-Mail: friseur@hwkhalle.de
134 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Friseur und Kosmetik<br />
Geprüfter Nageldesigner<br />
Die Nägel sind das Aushängeschild eines jeden Menschen.<br />
So kommt es, dass immer mehr Frauen auf Nagelverstärkung,<br />
Nagelverlängerung oder Kunstnägel zurückgreifen.<br />
Dies zeigt sich auch in der ständigen Zunahme der Nagelstudios<br />
in Deutschland.<br />
Auch Sie haben die Chance, in diesem Bereich tätig zu<br />
werden. Wir helfen Ihnen dabei <strong>mit</strong> der Fortbildung „Geprüfte/r<br />
Nageldesigner/in (HWK“).<br />
In zwölf Modulen erfahren Sie alles zum Thema Nageldesign.<br />
Gerne können Sie diese auch unabhängig voneinander<br />
buchen. Zum Ablegen der Prüfung sind jedoch alle<br />
Module erforderlich. Mit Ausnahme der Module 1 und 2<br />
benötigen Sie ein Modell!<br />
Zielgruppe:<br />
Friseure, Kosmetiker und Nageldesigner <strong>mit</strong> mehrjähriger<br />
Berufserfahrung<br />
Voraussetzung zum Lehrgang/zur Prüfung:<br />
abgeschlossene Gesellenausbildung im Friseur- oder Kosmetikhandwerk<br />
Dauer: 200 Stunden (Wochenendlehrgang)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Termin: 16.01.<strong>2012</strong> – 19.05.<strong>2012</strong><br />
Inhalt:<br />
- Modul 1: Theoretische Grundlagen der Nagelmodellage<br />
(32 Stunden)<br />
- Modul 2: Betriebswirtschaftliche Grundlagen (24 Stunden)<br />
- Modul 3: Erarbeitung der klassischen Naturnagelmaniküre<br />
(8 Stunden)<br />
- Modul 4: Nagelmodellage – Geltechnik <strong>mit</strong> Tipverlängerung<br />
(24 Stunden)<br />
- Modul 5: Nagelmodellage – Geltechnik <strong>mit</strong> Schablonenverlängerung<br />
(24 Stunden)<br />
- Modul 6: Nagelmodellage – Pulver-Flüssigkeit-<br />
Acryltechnik <strong>mit</strong> Tipverlängerung (24 Stunden)<br />
- Modul 7: Nagelmodellage – Pulver-Flüssigkeit-<br />
Acryltechnik <strong>mit</strong> Schablonenverlängerung (24 Stunden)<br />
- Modul 8: Erarbeitung von Nageldesign <strong>mit</strong> Farbgeltechnik<br />
(8 Stunden)<br />
- Modul 9: Erarbeitung von Nageldesign <strong>mit</strong> Pulver-<br />
Flüssigkeit-Acryltechnik (8 Stunden)<br />
- Modul 10: Arbeiten <strong>mit</strong> der elektronischen Feile/Fräser<br />
bei Geltechniken (8 Stunden)<br />
- Modul 11: Arbeiten <strong>mit</strong> der elektronischen Feile/Fräser<br />
bei Pulver-Flüssigkeit-Acryltechnik (8 Stunden)<br />
- Modul 12: Prüfungsvorbereitung (8 Stunden)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Klassische technisch-festliche Frisur<br />
Höchste Präzision im klassischen Stil<br />
Die Arbeit am Medium ist eine gute Variante, klassische<br />
Arbeiten zu trainieren. So können Sie sich persönlich fortbilden<br />
und Ihre Ausbildung optimieren.<br />
In dieser Fortbildung geht es Step-by-Step vom Haarschnitt<br />
<strong>mit</strong> dem Messer über das Toupieren bis hin zum Ausfrisieren.<br />
Inhalt:<br />
- verschiedene Einlege- und Frisiertechniken zur Frisur am<br />
Medium (inkl. Haarschnitt)<br />
- Haaransatz leicht eingearbeitet - Einarbeiten von Haarersatz<br />
und Haarschmuck<br />
Zielgruppe: Lehrlinge, Gesellen und Meister<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 16.01.<strong>2012</strong>, 28.04.<strong>2012</strong>, 16.06.<strong>2012</strong>,<br />
06.10.<strong>2012</strong> (weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 135<br />
Friseur und Kosmetik<br />
Hoch-Zeit für Langhaar<br />
ob Jugendweihe oder Brautfrisur<br />
Sie können <strong>mit</strong> klassischen und modernen Langhaarfrisuren<br />
Ihr Dienstleistungsangebot für jeden Anlass erweitern.<br />
In diesem individuellen Workshop helfen wir Ihnen gerne<br />
dabei.<br />
Inhalt:<br />
- Langhaarstyling für jeden Anlass – von klassisch bis<br />
kreativ (Erarbeitung erfolgt Step-by-Step am Trainingsmedium)<br />
- auf Wunsch auch <strong>mit</strong> Unterbau und Haarteilen, Einarbeitung<br />
von Haarschmuck<br />
Zielgruppe: Lehrlinge, Gesellen und Meister<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: 21.01.<strong>2012</strong>, 14.05.<strong>2012</strong>, 09.07.<strong>2012</strong>,<br />
01.10.<strong>2012</strong> (weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
136 gewerblich-technische Lehrgänge<br />
Friseur und Kosmetik<br />
Kosmetische Fußpflege<br />
Die Füße bekommen mehr und mehr Beachtung. Daher<br />
nimmt die Nachfrage an kosmetischer Fußpflege stetig zu.<br />
Erweitern Sie Ihr Angebot und bieten Sie Leistungen rund<br />
um die pflegerischen und dekorativen Maßnahmen am<br />
gesunden Fuß an. Gewinnen Sie neue Kunden oder verwöhnen<br />
Sie Ihre Stammkunden <strong>mit</strong> einer Modelage oder als<br />
Komplettierung Ihrer Dienstleistung <strong>mit</strong> einer wohltuenden<br />
Fußbehandlung.<br />
Zielgruppe: alle Interessierte<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 40 Stunden (Vollzeit)<br />
Termin: 13.02.<strong>2012</strong> – 17.02.<strong>2012</strong><br />
04.06.<strong>2012</strong> – 08.06.<strong>2012</strong><br />
(weitere Termine auf Anfrage)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Inhalt:<br />
- gesetzliche Richtlinien der Fußpflege<br />
- Hygienegesetz<br />
- Anatomie und Physiologie des Fußes<br />
- Erkennen und Behandeln dermatologischer Erscheinungsbilder<br />
am Fuß<br />
- Umgang <strong>mit</strong> Fußpflegegeräten und Handinstrumenten<br />
- Durchführung einer Fußpflegebehandlung in Theorie und<br />
Praxis (Modellarbeit)<br />
- Fuß- und Beinmassagen<br />
- Beinenthaarung<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Geprüfter Fachwirt für Ganzheitskosmetik und<br />
Wellness (HWK)<br />
Der Alttag der Menschen wird stressiger. Daher sind Angebote<br />
rund um das Wellness, Entspannung und Gesundheitsbewusstsein<br />
wichtiger denn je. Nutzen Sie diesen Trend und<br />
erweitern Sie Ihr Serviceangebot.<br />
Mit diesem Lehrgang bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr<br />
Wissen im Bereich der Kosmetik, Fußpflege, Nageldesign,<br />
Visagismus, apparative Kosmetik, Permanent Make-up,<br />
Farb- und Typberatung, Ganzkörpermassagen und Entspannungstechniken,<br />
aber auch Ernährung und Hygiene<br />
sowie Kundenkommunikation und –beratung zu erweitern.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist die staatlich anerkannte Prüfung<br />
zur Fachkraft für Ganzheitskosmetik und Wellness.<br />
Zielgruppe: Friseure und Kosmetiker<br />
Voraussetzung zum Lehrgang/zur Prüfung:<br />
abgeschlossene Ausbildung zum Kosmetiker oder Friseur<br />
Dauer: 696 Stunden (Wochenendlehrgang)<br />
Termin: 03.09.<strong>2012</strong> – 30.06.2014<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
gewerblich-technische Lehrgänge 137<br />
Friseur und Kosmetik<br />
Inhalt:<br />
- Anatomie und Physiologie<br />
- Dermatologie<br />
- Lehre von der Ganzheitskosmetik<br />
- Hygiene<br />
- Kosmetische Diagnostik und Behandlungsmethoden<br />
- Fußpflegerische Maßnahmen<br />
- Kosmetische Gymnastik und Massagen<br />
- Dekorative Kosmetik, Visagistik<br />
- Farb-, Stil- und Typberatung<br />
- Naildesign und Nailart<br />
- Ernährungslehre, Gesundheitsförderung<br />
- Grundlagen der Chemie, Physik, Elektrizitäts- und Strahlenkunde<br />
- Apparativer Einsatz in der Kosmetik<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Lehrgänge für Zahntechniker<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
Zahntechnik 139<br />
Ihr Ansprechpartner:<br />
Nadine Geigenmüller<br />
Telefon: 0345 5233-184<br />
Telefax: 0345 5233-185<br />
E-Mail: ngeigenmueller@hwkhalle.de
140 Zahntechnik<br />
Informationsveranstaltung<br />
Sie überlegen, ob Sie Zahntechnikermeister werden möchten?<br />
Kommen Sie zu unserer Informationsveranstaltung. Wir<br />
informieren Sie über die Inhalte und die Organisation des<br />
Meister-Vorbereitungslehrganges.<br />
Inhalt:<br />
Informationen über die Meisterausbildung Teil I - IV<br />
Zielgruppe: Interessenten am Meistervorbereitungslehrgang<br />
Voraussetzung: abgeschlossene Ausbildung als Zahntechniker<br />
Dauer: 4 Stunden<br />
Termin: 15.02.<strong>2012</strong><br />
05.09.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) Zahntechnik<br />
<<br />
Vorschaltlehrgang Teil I und Bewerber für<br />
Meistervorbereitungslehrgang<br />
Sie möchten sich auf die Meisterprüfung im Zahntechnikerhandwerk<br />
vorbereiten?<br />
Wir helfen Ihnen dabei!<br />
Inhalt:<br />
Teil I – Praxis<br />
Totalprothetik (8 Stunden)<br />
10.02.<strong>2012</strong>, 14.09.<strong>2012</strong><br />
Kronen- und Brückentechnik (24 Stunden)<br />
13.02.<strong>2012</strong> – 15.02.<strong>2012</strong>, 17.09.<strong>2012</strong> – 19.09.<strong>2012</strong><br />
Modellguss (16 Stunden)<br />
05.03.<strong>2012</strong> – 06.03.<strong>2012</strong>, 01.10.<strong>2012</strong> – 02.10.<strong>2012</strong><br />
Kieferorthopädische Geräte (16 Stunden)<br />
19.03.<strong>2012</strong> – 20.03.<strong>2012</strong>, 22.10.<strong>2012</strong> – 23.10.<strong>2012</strong><br />
Zielgruppe: Lehrlinge und Gesellen<br />
Voraussetzung: keine<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) Zahntechnik<br />
Beratung und Anmeldung: Nadine Geigenmüller, Telefon: 0345 5233184, E-Mail: ngeigenmueller@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Aufwachstechnik<br />
In dem Lehrgang wird die rationelle Aufwachstechnik nach<br />
Jochen Peters ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Es handelt sich hierbei um eine leicht nachvollziehbare und<br />
effiziente Arbeitstechnik, die es ermöglicht, Qualität und<br />
Schnelligkeit für höchste Ansprüche unter Berücksichtigung<br />
aller wichtigen Aspekte für Form, Funktion und Ästhetik zu<br />
vereinigen.<br />
Inhalt:<br />
Aufwachsen von oberen und unteren Zahnreihen nach<br />
Jochen Peters<br />
Zielgruppe: Lehrlinge, Gesellen und Meister<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) Zahntechnik<br />
Grundlagen Kieferorthopädie<br />
Zahntechnik 141<br />
In diesem Lehrgang werden die Grundlagen zur Herstellung<br />
von kieferorthopädischen Behandlungsgeräten <strong>mit</strong> zentraler<br />
Dehnschraube ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Inhalt:<br />
Oberkiefer- und Unterkiefer-Dehnplatten<br />
Zielgruppe: Lehrlinge, Gesellen und Meister<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: jeden 1. Mittwoch im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) Zahntechnik<br />
Beratung und Anmeldung: Nadine Geigenmüller, Telefon: 0345 5233184, E-Mail: ngeigenmueller@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
142 Zahntechnik<br />
Lasertechnik<br />
Einführungslehrgang<br />
Die Lasertechnik gehört heute in den zahntechnischen<br />
Laboratorien bereits zum Standard.<br />
In dem Einführungslehrgang werden die Möglichkeiten<br />
aufgezeigt, welche sich durch das Fügen <strong>mit</strong> einem Lasergerät<br />
ergeben.<br />
Inhalt:<br />
Grundlagen der Fügetechnik<br />
Zielgruppe: Lehrlinge, Gesellen und Meister<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: jeden zweiten Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) Zahntechnik<br />
<<br />
Lasertechnik<br />
Anwendungsmöglichkeiten<br />
Die Lasertechnik gehört heute in den zahntechnischen<br />
Laboratorien bereits zum Standard.<br />
In dem Aufbaulehrgang werden weiterführende spezielle<br />
Anwendungsmöglichkeiten und die da<strong>mit</strong> verbundenen<br />
Vorteile der Lasertechnik im zahntechnischen Labor gezeigt.<br />
Inhalt:<br />
Anwendungsmöglichkeiten der Lasertechnik in zahntechnischen<br />
Laboratorien<br />
Zielgruppe: Lehrlinge, Gesellen und Meister<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: jeden zweiten Dienstag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) Zahntechnik<br />
Beratung und Anmeldung: Nadine Geigenmüller, Telefon: 0345 5233184, E-Mail: ngeigenmueller@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Modellgusstechnik<br />
Modellgusstechnik I und II<br />
In dem Modellgusstechnik-Lehrgang I werden Grundlagen<br />
für die Herstellung von herausnehmbarem Zahnersatz ver<strong>mit</strong>telt.<br />
Es wird insbesondere auf Modellvermessung,<br />
Klammerauswahl, Modellation, Gussverfahren und Metallbearbeitung<br />
eingegangen.<br />
In dem Aufbaulehrgang werden herausnehmbare Kombinationsarbeiten<br />
<strong>mit</strong> Konstruktionselementen geübt. Schwerpunkt<br />
wird dabei auf das Fräsen in Wachs/Metall, das Ansetzen<br />
eines Stabgeschiebes und die Passung von Primär-<br />
und Sekundärteilen gelegt.<br />
Inhalt:<br />
- Modellgusstechnik I: Grundlagen der Modellgusstechnik<br />
- Modellgusstechnik II: Kombinationsarbeit <strong>mit</strong> Stabgeschiebe<br />
Zielgruppe: Lehrlinge, Gesellen und Meister<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: Modellgusstechnik I:<br />
jeden dritten Montag im Monat<br />
Modellgusstechnik II:<br />
jeden dritten Mittwoch im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) Zahntechnik<br />
CAD/CAM-Technologie I<br />
Zahntechnik 143<br />
Der computergefertigte Zahnersatz gewinnt zunehmend an<br />
Bedeutung. Der Lehrgang ver<strong>mit</strong>telt einen leichten Einstieg<br />
in die komplexe Materie der CAD/CAM-Technologie und<br />
richtet sich an interessierte Zahntechniker und Auszubildende<br />
im letzten Lehrjahr.<br />
Inhalt:<br />
- Einführung in die CAD/CAM-Technologie sowie in das<br />
Arbeiten am Bildschirm <strong>mit</strong> 3D-Darstellung<br />
- Grundlegende Informationen zum Modellieren <strong>mit</strong> der<br />
Maus und zum Aufbau computergestützter Systeme<br />
Zielgruppe: Auszubildende im letzten Lehrjahr, Gesellen<br />
und Meister<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: jeden dritten Mittwoch im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) Zahntechnik<br />
Beratung und Anmeldung: Nadine Geigenmüller, Telefon: 0345 5233184, E-Mail: ngeigenmueller@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
144 Zahntechnik<br />
CAD/CAM-Technologie II<br />
Moderne Zahntechnik ist ohne CAD/CAM kaum noch denkbar.<br />
Der Einstieg in die CAD/CAM–Technologie eröffnet ein<br />
breites Spektrum neuer Möglichkeiten.<br />
Unsere modernen Räumlichkeiten bieten die idealen Voraussetzungen<br />
dafür.<br />
Erwerben Sie sich fundiertes Wissen für diesen interessanten<br />
Themenbereich, der Ihnen Zugang zu neuen Werkstoffen<br />
und Fertigungsverfahren bietet.<br />
Inhalt:<br />
- grundlegende Informationen zum Modellieren <strong>mit</strong> der<br />
Maus und zum Aufbau computergestützter Systeme<br />
- Konstruktionsübungen: Kronen bis zum Teleskop, vielfältige<br />
Gestaltungsmöglichkeiten werden erarbeitet,<br />
- Einarbeitung in mehrere Systeme<br />
- computergestützte Presskeramik<br />
- Splittung in Einzelmodule ist möglich<br />
Zielgruppe: Gesellen und Meister<br />
Voraussetzung: keine<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
Termin: jeden vierten Montag im Monat<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale) Zahntechnik<br />
Beratung und Anmeldung: Nadine Geigenmüller, Telefon: 0345 5233184, E-Mail: ngeigenmueller@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung<br />
Foto: <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale), Fotograf: Anett Weber<br />
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung 145
146 Vorbereitung auf die Gesellenprüfung<br />
Bürokaufleute<br />
Zwischen- und Abschlussprüfung<br />
Bereiten Sie sich gemeinsam <strong>mit</strong> uns auf Ihre Gesellenprüfung<br />
vor.<br />
Klären Sie letzte offene Fragen oder festigen Sie Ihr Können<br />
im Umgang <strong>mit</strong> dem PC.<br />
Inhalt:<br />
- Vorbereitung auf die Zwischenprüfung<br />
- Vorbereitung auf die Abschlussprüfung <strong>mit</strong> folgenden<br />
Modulen:<br />
- Modul Rechnungswesen<br />
- Modul Bürowirtschaft<br />
- Modul Wirtschafts- und Sozialkunde<br />
- Modul EDV<br />
- Modul mündliche Prüfung<br />
Dauer: - Zwischenprüfung: 6 Stunden<br />
- Abschlussprüfung: je Modul 6 Stunden<br />
Termin: - Zwischenprüfung: 17. und 18.02.<strong>2012</strong><br />
- Abschlussprüfung:<br />
02.04.<strong>2012</strong> – 10.04.<strong>2012</strong> (Vollzeit)<br />
23.03.<strong>2012</strong> – 28.04.<strong>2012</strong> (berufsbegl.)<br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Elektrotechniker<br />
Bereiten Sie sich gemeinsam <strong>mit</strong> uns auf Ihre Gesellenprüfung<br />
vor.<br />
Klären Sie letzte offene Fragen oder festigen Sie Ihre<br />
handwerklichen Fertigkeiten, da<strong>mit</strong> Sie an Ihrem großen<br />
Tag optimal vorbereitet sind.<br />
Inhalt:<br />
theoretische und praktische Vorbereitung auf die Gesellenprüfung<br />
Dauer: 40 Stunden<br />
Termin: 09.01.<strong>2012</strong> – 12.01.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Friseur<br />
Gesellenprüfung Teil 1 und 2<br />
Bereiten Sie sich gemeinsam <strong>mit</strong> uns auf Ihre Gesellenprüfung<br />
vor.<br />
Klären Sie letzte offene Fragen oder festigen Sie Ihre<br />
handwerklichen Fertigkeiten, da<strong>mit</strong> Sie an Ihrem großen<br />
Tag optimal vorbereitet sind.<br />
Inhalt:<br />
- Teil 1:<br />
Haar- und Kopfhautdiagnose und Behandlungsplan; Dauerwelle,<br />
Damenhaarschnitt und festliche Frisur; klassischer<br />
Herrenhaarschnitt<br />
- Teil 2:<br />
- Modul 1: Beratungsgespräch und Make-up nach Arbeitsplan<br />
- Modul 2: Haarfarbe in Farbrichtung und Farbtiefe nach<br />
Arbeitsplan<br />
- Modul 3: Damenhaarschnitt nach Arbeitsplan und Finish<br />
nach Arbeitsplan<br />
- Modul 4: Ausführung einer modernen Friseurarbeit am<br />
Herren<br />
- Modul 5: Wahlqualifikation Pflegende Kosmetik/Visagistik<br />
- Modul 6: Wahlqualifikation Langhaar<br />
- Modul 7: Wahlqualifikation Nageldesign/Nagelmodellage<br />
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung 147<br />
Dauer: - Teil 1: ein Tag<br />
- Teil 2: je Modul ein Tag<br />
Termin: - Teil 1:<br />
17.01.<strong>2012</strong>, 18.01.<strong>2012</strong><br />
- Teil 2:<br />
- Modul 1: 30.04.<strong>2012</strong><br />
- Modul 2: 02.05.<strong>2012</strong><br />
- Modul 3: 03.05.<strong>2012</strong><br />
- Modul 4: 29.05.<strong>2012</strong><br />
- Modul 5: 30.05.<strong>2012</strong><br />
- Modul 6: 31.05.<strong>2012</strong><br />
- Modul 7: 04.05.<strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
148 Vorbereitung auf die Gesellenprüfung<br />
Land- und Baumaschinenmechaniker<br />
Bereiten Sie sich gemeinsam <strong>mit</strong> uns auf Ihre Gesellenprüfung<br />
vor.<br />
Klären Sie letzte offene Fragen oder festigen Sie Ihre<br />
handwerklichen Fertigkeiten, da<strong>mit</strong> Sie an Ihrem großen<br />
Tag optimal vorbereitet sind.<br />
Inhalt:<br />
theoretische und praktische Vorbereitung auf die Gesellenprüfung<br />
Dauer: 8 Stunden<br />
Termin: Dezember <strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Metallbauer<br />
Bereiten Sie sich gemeinsam <strong>mit</strong> uns auf Ihre Gesellenprüfung<br />
vor.<br />
Klären Sie letzte offene Fragen oder festigen Sie Ihre<br />
handwerklichen Fertigkeiten, da<strong>mit</strong> Sie an Ihrem großen<br />
Tag optimal vorbereitet sind.<br />
Inhalt:<br />
theoretische und praktische Vorbereitung auf die Gesellenprüfung<br />
Dauer: 16 Stunden<br />
(Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag)<br />
Termin: Dezember <strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratung und Anmeldung: Sylke Reinke, Telefon: 0345 7798-802, E-Mail: sreinke@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Zahntechniker<br />
Bereiten Sie sich gemeinsam <strong>mit</strong> uns auf Ihre Gesellenprüfung<br />
vor.<br />
Klären Sie letzte offene Fragen oder festigen Sie Ihre<br />
handwerklichen Fertigkeiten, da<strong>mit</strong> Sie an Ihrem großen<br />
Tag optimal vorbereitet sind.<br />
Inhalt:<br />
theoretische und praktische Vorbereitung auf die Gesellenprüfung<br />
Dauer: individuell<br />
Termin: Oktober/November <strong>2012</strong><br />
Lehrgangsort: BTZ, Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Vorbereitung auf die Gesellenprüfung 149<br />
Beratung und Anmeldung: Nadine Geigenmüller, Telefon: 0345 5233184, E-Mail: ngeigenmueller@hwkhalle.de<br />
Informationen zur Förderung des Lehrgangs finden Sie auf der Seite 16.
Beratungs- und Dienstleistungsangebot<br />
Quelle: www.pixelio.de, Fotograf: Rainer Sturm<br />
Beratungs- und Dienstleistungsangebot 151
152 Beratungs- und Dienstleistungsangebot<br />
Projekte im Bildungs- und Technologiezentrum<br />
Berufsorientierung<br />
Mit diesem Projekt beantwortet das BTZ zwei Fragen, die<br />
sich Jung und Alt stellen, wenn das Ende der Schulzeit für<br />
den Sprössling naht: „Welcher Beruf ist der richtige? Welcher<br />
soll es sein?“<br />
Spätestens dann beginnt für viele ein „Beruferaten“. Die<br />
Möglichkeiten der handwerklichen Berufe werden dabei<br />
jedoch häufig unterschätzt. Um den Schülern das Potenzial<br />
dieser Ausbildungsberufe zu zeigen, bietet das BTZ die<br />
Möglichkeit der „Berufsorientierung“.<br />
Hinter diesem Projekt verbirgt sich ein professionelles Angebot<br />
für Schülerinnen und Schüler der Region zum Selbsttest<br />
in handwerklichen Berufen. Das Berufsorientierungsprogramm<br />
und die Zeit dafür sind genau geplant.<br />
Pädagogen und Fachleute des BTZ beobachten und analysieren<br />
soziale Kompetenzen sowie Stärken und Schwächen<br />
der Schülerinnen und Schüler. Auf diese Weise entsteht<br />
eine Potenzialanalyse, welche darüber informieren kann, ob<br />
der Berufswunsch des Schülers und seine persönliche<br />
Eignung übereinstimmen und entwicklungsfähig sind.<br />
<<br />
Das Projekt „Berufsorientierung“ umfasst dabei mehrere<br />
Module:<br />
Berufsorientierung <strong>mit</strong> der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Modul 1: Einführungsvortrag: „Anforderungen der Wirtschaft<br />
an den Berufsnachwuchs“ oder „Ausbildung im<br />
Handwerk“ – Vorstellung ausgewählter Berufsbilder<br />
Modul 2: Exkursion in das Bildungs- und Technologiezentrum<br />
(BTZ) der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Kennenlernen von verschiedenen Berufen u. a. im<br />
Kfz-, Metall-, Elektro-, Bau-, Friseurbereich<br />
Modul 3: Ausbildungsberatung intensiv<br />
Modul 4: Berufsorientierung im Bildungs- und Technologiezentrum<br />
80 Stunden Berufsorientierung im Handwerk <strong>mit</strong><br />
oder ohne Potenzialanalyse<br />
Modul 5: Lehrerfortbildung zum Thema „Ausbildung im<br />
Handwerk“<br />
Modul 6: Informationsveranstaltungen zur Berufsorientierung<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Silke Söhl<br />
Telefon: 0345 7798-818<br />
E-Mail: ssoehl@hwkhalle.de<br />
Anja Schleiweit<br />
Telefon: 0345 7798-749<br />
E-Mail: aschleweit@hwkhalle.de
Abteilung Berufliche Bildung<br />
Sie haben Fragen zur Ablegung von Meister- oder Fortbildungsprüfungen,<br />
Gesellen- oder Facharbeiterprüfungen, zur<br />
Ausbildung von Lehrlingen oder zur Nutzung von Umschulungsmöglichkeiten<br />
sowie der Gestaltung von Berufsausbildungs-<br />
oder Umschulungsverträgen? Die speziell geschulten<br />
Experten der Abteilung Berufliche Bildung der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Halle</strong> (Saale) stehen Ihnen, auch vor Ort,<br />
gern zur Verfügung!<br />
Ihre Ansprechpartner<br />
Volker Becherer<br />
Telefon: 0345 2999-180<br />
E-Mail: vbecherer@hwkhalle.de<br />
Sekretariat: Marion Wiese<br />
Telefon: 0345 2999-181<br />
Fax: 0345 2999-301<br />
E-Mail: mwiese@hwkhalle.de<br />
Beratungs- und Dienstleistungsangebot 153<br />
Fachbereich Prüfungswesen<br />
(Fort- und Meisterprüfungswesen)<br />
Wir stehen Ihnen <strong>mit</strong> Informationen und Hinweisen zu folgenden<br />
Schwerpunkten zur Verfügung:<br />
- Beratung zu Meister- und Fortbildungsprüfungen<br />
- Prüfung der jeweiligen Zulassungsvoraussetzungen zur<br />
Teilnahme an Prüfungen<br />
- Organisation der Meister- und Fortbildungsprüfungen<br />
- Prüfungseinweisungen<br />
- Erstellung der Meister- und Fortbildungsprüfungszeugnisse<br />
sowie der Meisterbriefe<br />
- Bearbeitung von Widersprüchen<br />
- Abnahme von Bildungsinstituten der freien Wirtschaft zur<br />
Durchführung von Fortbildungsprüfungen<br />
- Führen der Meisterrolle<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Petra Schröter<br />
Telefon: 0345 2999-182, E-Mail: pschroeter@hwkhalle.de<br />
Gabriele Nave<br />
Telefon: 0345 2999-184, E-Mail: gnave@hwkhalle.de<br />
Annett Pelz<br />
Telefon: 0345 2999-186, E-Mail: apelz@hwkhalle.de<br />
Ute Georgius<br />
Telefon: 0345 2999-188, E-Mail: ugeorgius@hwkhalle.de<br />
Ulrike Teichmann<br />
Telefon: 0345 2999-191, E-Mail: uteichmann@hwkhalle.de
154 Beratungs- und Dienstleistungsangebot<br />
Fachbereich Prüfungswesen<br />
(Gesellenprüfungswesen)<br />
Wir beraten Sie zu Fragen von Vorschriften und Richtlinien<br />
zur Durchführung von Gesellen-, Facharbeiter- und Benachteiligtenprüfungen.<br />
Weitere Schwerpunkte sind:<br />
- Organisation der Gesellen- und Facharbeiter- sowie Zwischenprüfungen<br />
und Prüfungen für Benachteiligte<br />
- Geschäftsführung der Prüfungsausschüsse der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Halle</strong> (Saale) und Anleitung von Innungsprüfungsausschüssen<br />
- Rechtsberatung zu den Prüfungsverfahren<br />
- Beteiligung am Leistungswettbewerb des Deutschen<br />
Handwerks – PLW „Profis leisten was“<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Sabine Hauck<br />
Telefon: 0345 2999-201, E-Mail: shauck@hwkhalle.de<br />
Gabriele Steenwarder<br />
Telefon: 0345 2999-203, E-Mail: gsteenwarder@hwkhalle.de<br />
<<br />
Fachbereich Berufsbildungspolitik<br />
Wir stehen Ihnen <strong>mit</strong> Informationen und Hilfen zu folgenden<br />
Schwerpunkten zur Verfügung:<br />
- Beratung und Betreuung zu allen Fragen der beruflichen<br />
Erstausbildung<br />
- Beratung zur Ausbildungsberechtigung – Überprüfung<br />
und Stellungnahme<br />
- Unterstützung bei Ausbildungsproblemen <strong>mit</strong> Ihrem Lehrling<br />
- Nutzung von ausbildungsbegleitenden Hilfen (abH) für<br />
Ihre Lehrlinge bei Leistungsdifferenzen<br />
- Fördermöglichkeiten zur beruflichen Erstausbildung/Umschulung<br />
- Informationen zu Umschulungsmöglichkeiten<br />
- Beratung von Schülern, Eltern und Lehrern zu den vielfältigsten<br />
Formen der Berufsausbildung im Handwerk<br />
- Unterstützung bei der Suche, Ihren geeigneten Nachwuchs<br />
zu finden<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Anika Gebert<br />
Telefon: 0345 2999-206, E-Mail: agebert@hwkhalle.de<br />
Heiko Fengler<br />
Telefon: 0345 2999-210, E-Mail: hfengler@hwkhalle.de
Projekt: Ausbildungscoaches zur Prävention von Ausbildungsabbrüchen<br />
Kerstin Lerch<br />
Dienstag: 07:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />
Telefon: 0345 2999-210<br />
Mobil: 0172 3633511<br />
E-Mail: klerch@hwkhalle.de<br />
Klaus Walther<br />
Handwerkerzentrum<br />
Kochstedter Kreisstraße 44, 06847 Dessau<br />
Dienstag und Donnerstag, 07:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />
(weitere Termine nach Vereinbarung)<br />
Telefon: 0340 560859<br />
Mobil: 0172 3633512<br />
E-Mail: kwalther@hwkhalle.de<br />
Projekt: Passgenaue Ver<strong>mit</strong>tlung Auszubildender an<br />
ausbildungswillige Unternehmen<br />
Siegfried Hagen<br />
Telefon: 0345 2999-211<br />
E-Mail: shagen@hwkhalle.de<br />
Uwe Petschick<br />
Große Burgstraße 14, 06667 Weißenfels<br />
Dienstag und Donnerstag, 07:30 Uhr – 16:00 Uhr<br />
(weitere Termine nach Vereinbarung)<br />
Telefon: 03443 239296<br />
Mobil: 0172 3633509<br />
E-Mail: upetschick@hwkhalle.de<br />
Beratungs- und Dienstleistungsangebot 155<br />
Projekt: Mobilitätsberatung<br />
Wir beantworten Ihre Fragen zu Auslandsaufenthalten während<br />
und nach der Ausbildung und bieten Ihnen dazu:<br />
- Hilfe beim Finden geeigneter Mobilitätsprojekte, Förderprogramme<br />
und Kooperationspartner<br />
- Unterstützung bei der Planung, Organisation und Abrechnung<br />
von Mobilitätsprojekten<br />
- Ver<strong>mit</strong>tlung von landeskundlichen Vorbereitungslehrgängen,<br />
Sprachlehrgängen usw.<br />
- Informationen zum Europass und zu Aus- und Weiterbildungssystemen<br />
in Europa<br />
Anja Haschberger<br />
Telefon: 0345 2999-187<br />
E-Mail: ahaschberger@hwkhalle.de
156 Beratungs- und Dienstleistungsangebot<br />
Lehrlingsrolle:<br />
Wir beraten Sie kompetent zum Ausfüllen von Berufsausbildungs-<br />
und Umschulungsverträgen zur gesetzlich vorgeschriebenen<br />
Registrierung in der HWK <strong>Halle</strong> (Saale). Wir<br />
stehen Ihnen zu folgenden Schwerpunkten zur Verfügung:<br />
- inhaltliche Fragen zum Ausfüllen der Berufsausbildungs-<br />
und Umschulungsverträge<br />
- vielfältige Möglichkeiten zur Verkürzung der Berufsausbildungszeit<br />
- Möglichkeiten zur Verlängerung der Berufsausbildung<br />
- Änderungen oder Löschungen von Berufsausbildungsverhältnissen<br />
Anne Bastian<br />
Telefon: 0345 2999-168<br />
E-Mail: abastian@hwkhalle.de<br />
Helga Weber<br />
Telefon: 0345 2999-202<br />
E-Mail: hweber@hwkhalle.de<br />
Petra Feuerberg<br />
Telefon: 0345 2999-202<br />
E-Mail: pfeuerberg@hwkhalle.de<br />
Abteilung Unternehmensbetreuung<br />
Fachbereich Beratung<br />
Sie haben Fragen zu betriebwirtschaftlichen Problemen, zu<br />
technischen Entwicklungen, zu Umweltschutzthemen sowie<br />
zur Beteiligung an Messen und Ausstellungen, oder Sie<br />
wollen eine Existenz im Handwerk gründen? Die Abteilung<br />
Unternehmensförderung steht Ihnen <strong>mit</strong> einem umfangreichen<br />
Wissen zur Verfügung!<br />
Beratung und Information:<br />
- Existenzgründung<br />
- Investition, Finanzierung, Förder<strong>mit</strong>tel<br />
- Marketingfragen<br />
- Unternehmensnachfolge<br />
- Kostenrechnung, Kalkulation, Liquidität<br />
- EU- und Außenhandelsfragen<br />
- Wehr- und Zivildienst<br />
- Er<strong>mit</strong>tlung von Firmenwerten<br />
- Erstellen von Betriebsanalysen<br />
Die kostenfreie Beratung erfolgt auf Ihre Anforderung<br />
- vor Ort im Betrieb<br />
- im Regionalbüro Weißenfels<br />
- im Haus des Handwerks Dessau<br />
- im Bildungs- und Technologiezentrum der <strong>Handwerkskammer</strong><br />
<strong>Halle</strong> (Saale), Standort <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
- in Innungsversammlungen<br />
- in den Räumen der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Beratungs- und Dienstleistungsangebot 157<br />
Betriebswirtschaftliche Beratung<br />
Wir bieten Ihnen Unterstützung bei den vielfältigen Aufgaben<br />
der Betriebsführung:<br />
- Anforderungen bei einer Existenzgründung<br />
- Finanzierung/Investition/Förder<strong>mit</strong>tel<br />
- Unternehmensstruktur/-führung<br />
- Marketing<br />
- Rechnungswesen/Kostenrechnung<br />
- Betriebsübernahme/Betriebsübergabe<br />
Ansprechpartner:<br />
Antje Leuoth<br />
Telefon: 0345 2999-223<br />
E-Mail: aleuoth@hwkhalle.de<br />
Elke Kolb<br />
Telefon: 0345 2999-224<br />
E-Mail: ekolb@hwkhalle.de<br />
Bernd Linge<br />
Telefon: 0345 2999-226<br />
E-Mail: blinge@hwkhalle.de<br />
Michael Hirsch<br />
(auch im Regionalbüro Weißenfels)<br />
Telefon: 0345 2999-256 oder 03443 238861<br />
E-Mail: mhirsch@hwkhalle.de<br />
Andreas Baer<br />
(auch im Haus des Handwerks Dessau)<br />
Telefon: 0345 2999-229 oder 0340 560869<br />
E-Mail: abaer@hwkhalle.de
158 Beratungs- und Dienstleistungsangebot<br />
Technische Beratung<br />
Wir stehen Ihnen <strong>mit</strong> Informationen und Hinweisen zu folgenden<br />
Schwerpunkten zur Verfügung:<br />
- Betriebsbewertungen/Werter<strong>mit</strong>tlungen<br />
- Betriebsplanung und –einrichtung<br />
- Arbeitsraum- und Arbeitsplatzgestaltung nach der Arbeitsstättenverordnung<br />
- Qualitätssicherungsmanagement<br />
- Öffentliches Auftragswesen (VOB und VOL)<br />
Ansprechpartner:<br />
Detlef Polzin<br />
(Regionalbüro Weißenfels)<br />
Telefon: 0345 2999-226 oder 03443 238861<br />
E-Mail: dpolzin@hwkhalle.de<br />
Karl-Heinz-Grimm<br />
(auch im Haus des Handwerks Dessau)<br />
Telefon: 0345 2999-225 oder 0340 560869<br />
E-Mail: kgrimm@hwkhalle.de<br />
<<br />
Umweltschutzberatung<br />
Wir beantworten Ihre Fragen zu Gesetzen, Vorschriften und<br />
Richtlinien im Bereich des Umweltschutzes. Dabei informieren<br />
wir u. a. über:<br />
- Emissions- und Abfallrecht<br />
- Altlasten und Abwasserrecht<br />
- Förderungsmaßnahmen im Umweltschutz<br />
- Umweltallianz und Umweltsiegel<br />
Ansprechpartner:<br />
Hans-Joachim Ernst<br />
Telefon: 0345 2999-222<br />
E-Mail: hernst@hwkhalle.de<br />
Beratung zu Messen und Ausstellungen<br />
Ihre Absatzaktivitäten unterstützen wir durch Informationen<br />
zu:<br />
- Spezifik von Messen<br />
- Teilnahmemöglichkeiten und –bedingungen<br />
- Kosten und Fördermöglichkeiten<br />
- Gestaltung von Messeständen<br />
- Ver<strong>mit</strong>tlung von Gemeinschaftsständen<br />
Ansprechpartner:<br />
Angelika Stelzer<br />
Telefon: 0345 2999-221<br />
E-Mail: astelzer@hwkhalle.de
Innovations- und Technologieberatung<br />
Ihre innovativen Ideen bekommen reale Gestalt <strong>mit</strong> unserer<br />
Hilfe durch:<br />
- herstellerneutrale Produkt- und Technologieberatung<br />
- Information und Beratung zu technischen Trends und innovativen<br />
Entwicklungen<br />
- Produktentwicklung und Überprüfung der Schutzrechtsfähigkeit<br />
- Informationen über Ausbildungsmöglichkeiten, Seminare,<br />
Vorführungen u. a. m.<br />
- Ver<strong>mit</strong>tlung und Pflege von Kooperationen zwischen Handwerk,<br />
Industrie- und Forschungseinrichtungen<br />
- traditionelle und innovative Fertigungstechniken von der<br />
Idee bis zum realisierten Produkt<br />
- Vorortberatung in Ihrer Firma, um den spezifischen Besonderheiten<br />
gerecht zu werden<br />
In den einzelnen Schwerpunktthemen bieten wir Workshops,<br />
Seminare, Präsentationen von Herstellern sowie herstellerneutrale<br />
Informationsveranstaltungen an.<br />
Ansprechpartner:<br />
Norbert Roenneke<br />
Telefon: 0345 7798-780<br />
E-Mail: bit@hwkhalle.de<br />
Beratungs- und Dienstleistungsangebot 159<br />
Informations- und Kommunikationstechnologien<br />
Wir stehen Ihnen <strong>mit</strong> Informationen und Hilfen zu folgenden<br />
Schwerpunkten zur Verfügung:<br />
- Einführung von EDV in Handwerksbetrieben<br />
- Wahl der effektivsten Ausstattung<br />
- Erstellung von Internetpräsentationen<br />
- Optimierung von Internetauftritten, Webmarketing und Erfolgsauswertung<br />
- Providerwahl und Nutzung verschiedener angebotener<br />
Funktionalitäten<br />
- Sicherheitsfragen im elektronischen Geschäftsverkehr und<br />
Datensicherheit in Netzwerken und lokalen Systemen<br />
- Einsatz anderer elektronischer Medien (z. B. CD)<br />
Ansprechpartner:<br />
Sven Sommer<br />
Telefon: 0345 2999-228<br />
E-Mail: ssommer@hwkhalle.de
160 Beratungs- und Dienstleistungsangebot<br />
Fachbereich Kundenkommunikation<br />
Die Mitarbeiterinnern des Fachbereichs Kundenkommunikation<br />
Bereich Handwerksrolle beraten Sie gerne über die Voraussetzungen<br />
zur Ausübung handwerklicher Dienstleistungen.<br />
Beratung und Information zu folgenden Schwerpunkten<br />
- Eintragungsvoraussetzungen<br />
- Ausnahmebewilligungs-/Ausübungsberechtigungsverfahren<br />
- Stellungsnahmen zu Eintragungen im Handelsregister<br />
- Ausstellen von EU-Bescheinigungen für Tätigkeiten in den<br />
Mitgliedsstaaten<br />
- Ausstellen der Handwerks-/Gewerbekarte<br />
- Unerlaubte Handwerksausübung<br />
- Änderungen und Löschung aus der Handwerksrolle und<br />
dem Verzeichnis der zulassungsfreien Handwerke und<br />
handwerksähnlichen Gewerbe<br />
Ansprechpartner:<br />
Gabriele Meyer<br />
Telefon: 0345 2999-167<br />
E-Mail: hmeyer@hwkhalle.de<br />
Anja Altenburg<br />
Telefon: 0345 2999-134<br />
E-Mail: aaltenburg@hwkhalle.de<br />
Birgit Schibilla<br />
Telefon: 0345 2999-166<br />
E-Mail: bschibilla@hwkhalle.de<br />
Ursula Gehrmann<br />
Telefon: 0345 2999-164<br />
E-Mail: ugehrman@hwkhalle.de<br />
<<br />
Rechtsberatung zu folgenden Themen:<br />
- Handwerksrecht<br />
- Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht<br />
- Arbeits- und Sozialrecht<br />
- Zivilrecht<br />
- Insolvenzrecht<br />
- Öffentliches Auftragswesen, privates Baurecht, VOB/B<br />
- Wettbewerbsrecht<br />
- Handelsrecht<br />
- Schlichtungsverfahren/Schlichtungsstelle<br />
- Handelsrecht<br />
- Datenschutz<br />
- Tarifrecht<br />
- Erarbeitung von Schriftsätzen, Publikationen u. a.<br />
Ansprechpartner:<br />
Andreas Dolge<br />
Telefon: 0345 2999-1679<br />
E-Mail: adolge@hwkhalle.de<br />
Carola Müller<br />
Telefon: 0345 2999-163<br />
E-Mail: cmueller@hwkhalle.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Wir beraten Sie gerne zu den Themen:<br />
- „Deutsche Handwerkszeitung“<br />
- Hilfe bei Veröffentlichungen<br />
- Werbung durch Anzeigen<br />
- Ver<strong>mit</strong>tlung von Kontakten zur Presse<br />
- Presseinformationen<br />
- Newsletter – „HWK-aktuell“<br />
- HWK-Shop<br />
- Betreuung der Websites der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
- Facebook der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Jacqueline Gerhardt<br />
Telefon: 0345 2999-113<br />
E-Mail: jgerhardt@hwkhalle.de<br />
Manuela Isajewa<br />
Telefon: 0345 2999-114<br />
E-Mail: misajewa@hwkhalle.de<br />
Leonore Dietsch<br />
Telefon: 0345 2999-189<br />
E-Mail: ldietsch@hwkhalle.de<br />
Beratungs- und Dienstleistungsangebot 161