in Reichenschwand - Evangelische Kirchengemeinde ...

in Reichenschwand
Gemeindebrief der Evangelischen Kir-
August / September 2011
• Kennen Sie schon?
• Thema
Interview mit Karin Freund S.4/5 Erlebnis Israel S. 8/9
2 Auf ein Wort
Liebe Reichenschwander Gemeinde,
Ja, nun ist es auch schon wieder vorbei,das
Jahr, das ich in Ihrer Gemeinde
Dienst tun durfte. Und es fällt mir schwer,
schon wieder zu gehen. So offen wurde
ich aufgenommen von Ihnen, so viele
wunderbare Menschen habe ich kennen
gelernt, Menschen, die sich einsetzen für
ihren Glauben, ihre Gemeinde.
Und es war ja kein leichtes Jahr. Die
Neuregelung des Landesstellenplans
stand an, das hat uns allen viel Kraft
gekostet. Und dennoch haben wir uns
davon nicht lähmen lassen: Neue Impulse
im Kindergottesdienst wurden gesetzt,
der Gemeindebrief hat ein neues Gesicht
bekommen, so viele Reichenschwander
haben ihre Solidarität mit der Kirchengemeinde
erklärt im Kampf um den Erhalt
Liebe Birgit,
auch wir müssen uns von ganzem Herzen
bei Dir bedanken für Deine Zeit bei
uns! Du hast uns mit Deiner humorvollen,
fränkisch-frechen Art mitgerissen,
uns Lust auf Neues in der Gemeinde
gemacht. Wir werden Dich vermissen.
Wir wünschen Dir das Beste,
Deine Reichenschwander
der ganzen Pfarrstelle. So viel blühendes
Leben und Einsatz mit Herz und
Hand für die Kirche habe ich in diesem
Jahr erleben dürfen. Dafür möchte ich
Ihnen danken. Auch für alle Unterstützung
möchte ich danken, die ich erfahren
habe vom Kirchenvorstand, von
Sekretärin, Mesnerin und Hausmeister,
von Pfarrerin Ute Böhne und von Ihnen
allen.
„Und wohin gehst?“ fragen Sie sich vielleicht.
Ab 1. September werde ich in der
Kirchengemeinde Eschenau meinen
Dienst als Pfarrerin auf der zweiten
Pfarrstelle beginnen. Eschenau ist gerade
mal zwei Kilometer von meinem
Wohnort entfernt und ich freue mich
schon sehr darauf, dass dann die weiten
Anfahrtswege entfallen werden.
Ich nehme von Ihnen ganz viel Lust und
Begeisterung für die Arbeit im Weinberg
des Herrn mit und wünsche Ihnen allen
Gottes Segen und Phantasie für die
Wege, die vor Ihnen liegen.
Behüt‘ Euch Gott!
Ihre Pfarrerin
Birgit Winkler-Seidl

Aus dem Leben der Gemeinde 3
Einmal stark im Monat: Das neue Gesicht des KiGo
Wir gaben uns alle Mühe mit besonderen
Aktionen wie einer Bibelentdeckertour
oder einer Wette. Doch der erhoffte Effekt
blieb aus, die Kinder im KiGo wurden
immer weniger. Deshalb wurde Ute
Todt, Diakonin und zuständig für Kinderbibelwochenarbeit
eingeladen, um bei
der Suche nach einem neuen Konzept
zu unterstützen. Dem Team war schnell
klar: Weitermachen wie bisher kommt
nicht in Frage! KiGo mit nur drei Kindern
macht keinem Spaß. Unser Beschluss:
Künftig wird der KiGo nur noch einmal im
Monat stattfinden – und zwar jeweils
parallel zum Gottesdienst um 10.30 Uhr.
Dies soll ab dem 18. September umgesetzt
werden und zwar für ein halbes
Jahr auf Probe.
Der KiGo wird wieder in zwei Gruppen
stattfinden und auch der KiGo-Frosch
„Fridolin“ kommt öfter. Außerdem soll es
außergewöhnliche Aktionen geben, wie
Zukunft der Pfarrstelle
Der Dekanatsausschuss hat in seiner
Sitzung vom 13. Juli beschlossen, dass
unsere Pfarrstelle zum 1. Januar 2013
auf 75 Prozent gekürzt wird. Alle Bemühungen
- die Unterschriftensammlung,
das persönliche Erscheinen des gesamten
Kirchenvorstandes vor dem Dekanatsausschuss
- haben diese Entscheidung
nicht abwenden können. Ich danke
an dieser Stelle ganz herzlich allen, die
sich für den Erhalt der ganzen Pfarrstelle
eingesetzt haben, für ihr Engagement.
Nun heißt es nach vorne schauen. Auf
unsere Gemeinde kommen Veränderungen
zu, die wir positiv gestalten wollen.
Wir hoffen darauf, dass unsere Kirchengemeinde
in dieser Situation näher zusammenrückt
und wir gemeinsam die
Hallo, liebe Kinder,
ich bin der
KiGo-Frosch
Fridolin
Ihr trefft mich
im KiGo am
18. September
um 10.30 Uhr!
Anspiele. (Sporadische) Mithilfe ist uns
jederzeit willkommen! Traut euch, uns
anzusprechen und stellt eure Talente zur
Verfügung!
Euer KiGo-Team
Zukunftsaufgaben anpacken. Geplant ist
konkret, dass ich ab 1. September einen
Dienstauftrag im Umfang von 75 Prozent
wahrnehmen werde und dass Pfarrerin
Elke Binder (Engelthal) ab Herbst mit
einer 25 Prozent-Stelle in unserer Gemeinde
mitarbeiten wird – befristet bis
Ende 2012.
Schon jetzt lade ich Sie im Namen des
Kirchenvorstands herzlich zu einer Gemeindeversammlung
am Donnerstag,
27.Oktober, um 19 Uhr ein. Dort werden
Sie ausführlich über die neue Situation
informiert, Wir möchten mit Ihnen ins
Gespräch kommen über Prioritäten und
wünschenswerte Entwicklungen in unserer
Kirchengemeinde.
Behüt´ Sie Gott!
Ihre Pfarrerin Ute Böhne
4 Kennen Sie schon?
Die Ärzte beim Baumschmücken
Sie ist die Seele der Reichenschwander
Albanus-Kirche. Wäre sie nicht,
wären die Weihnachtsbäume nicht
geschmückt oder würde die Hochzeitsdeko
fehlen: Die Mesnerin. Wer steckt
eigentlich hinter diesem Ehrenamt?
Das „Unsere Kirche“-Team fragte bei
Karin Freund nach.
Jeden Sonntag in die Kirche gehen: Hätten
Sie als Konfirmandin gedacht, dass
Sie das einmal machen werden?
Karin Freund: Auf gar keinen Fall. Ich
habe als Konfirmandin keine wirklich guten
Erfahrungen gemacht. Der Konfi-
Unterricht war sehr autoritär gehalten und
ein Monolog des damaligen Pfarrers. Es
gab keine Diskussionen und auch keine
Gruppenarbeit. Meiner Meinung nach war
der Unterricht nicht altersgerecht. Kein
Vergleich zum Konfi-Unterricht meiner
Kinder. Ich bin nach der Konfirmation
dann jahrelang nicht mehr zum Gottesdienst
gegangen.
Die Glocke per Hand läuten muss ein
Mesner ja schon lange nicht mehr. Was
machen Sie denn nun alles?
Ich bereite die Kirche für den Gottesdienst
vor. Dazu gehört, dass ich sauge,
kehre, Spinnweben entferne, den Hof
kehre, die Kerzen auswechsle und die
Lieder anstecke. Ich wechsle die Paramente,
verteile Liedblätter, begrüße die
Gottesdienstbesucher. Ich sorge für den
Altarblumenschmuck, dafür dass beim
Abendmahl genug Wein oder Saft da ist.
Mesnerin Karin Freund im Interview
Im Winter kümmere ich mich um die Heizung.
Besonders viel zu tun habe ich an
Ostern und an Weihnachten, da gibt es
sehr viele Gottesdienste und die großen
Bäume schmücken ist auch sehr aufwändig.
Natürlich kann ich nicht immer alles
alleine schaffen. Zum Glück hatte ich
letztes Jahr ganz tolle Mesnerpraktikanten
aus der Konfigruppe, die mich wirklich
sehr unterstützt haben. Und dann gibt’s
auch noch Herrn Bernhard, der mir immer
mit Rat und Tat zur Seite steht, und Frau
Vollmar, die mir beim Rosenschneiden,
Sträucherschneiden etc. hilft...
Und natürlich läute ich auch die Glocken,
aber dazu muss ich nur ein paar Knöpfe
drücken!

Sie machen das nun eineinhalb Jahre.
Haben Sie in dieser Zeit irgendetwas Kurioses
oder besonders Lustiges erlebt?
Am lustigsten war es eigentlich immer,
wenn ich mit den Mesnerpraktikanten in
der Kirche gearbeitet habe. Beim Adventsgestecke
machen oder beim Baumschmücken,
da haben wir auch mal die
CDs der Konfis eingelegt und etwas andere
Musik als sonst in der Kirche gehört.
Was machen Sie denn, wenn Sie nicht
gerade in der Kirche stehen?
Ich arbeite 26 Stunden in der Woche bei
Chairgo in Hersbruck. Wir verkaufen ergonomische
Bürostühle und höhenverstellbare
Schreibtische. Ich habe sehr viel
mit Kunden zu tun, am Telefon und auch
persönlich im Verkauf. Das macht mir viel
Spaß, ist aber sehr stressig.
Ich lese gerne und viel, am liebsten Krimis.
Und am allerliebsten gehe ich wandern,
im Idealfall im Gebirge, aber auch
gerne in unserer Gegend.
Kirchen-News
+++ Fliegender Wechsel
Anni Lederer hört als langjährige Gemeindehelferin
„auf der Geichere" auf. Wir
danken ihr an dieser Stelle ganz herzlich
für ihren Dienst und wünschen ihr und
ihrer Familie Gottes Segen. Ab August
übernimmt Juliane Scharrer ihre Straßen.
Vielen Dank auch an dieser Stelle an sie!
+++ Auf den Spuren der 14 Heiligen
Am Sonntag, 25. September, findet der
Gemeindeausflug nach Kloster Banz statt.
Kennen Sie schon? 5
Haben Sie ein Lieblingsbuch und was
hören Sie – außer Kirchenliedern natürlich
– am liebsten?
Mein Lieblingsbuch ist Herr der Ringe,
das habe ich bestimmt schon zehn Mal
gelesen. Bei Musik bin ich nicht so festgelegt.
Ich mag die Ärzte, U2, STS, Silly und
Peter Fox. Aber ich mag auch Musicals,
zum Beispiel „Tanz der Vampire“.
Haben Sie eine Lieblingsbibelstelle und
sind damit Erfahrungen verbunden?
Meine Lieblingsbibelstelle steht im 2. Timotheus
1.7:
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der
Furcht, sondern der Kraft und der Liebe
und der Besonnenheit.
Dieser Bibelspruch hat mich schon immer
besonders angesprochen. Besonders
cool finde ich, dass meine Tochter sich
genau diesen Spruch als Konfirmationsspruch
ausgesucht hat.
Wir fahren um 8 Uhr am Rathaus Reichenschwand
ab. Gottesdienst feiern wir
in Hallstadt bei Bamberg, danach gibt es
Mittagessen und wir besuchen Vierzehnheiligen
und Kloster Banz. Interessierte
können sich ab sofort im Pfarramt (Tel.
6129) oder nach den Gottesdiensten
(Liste) anmelden.
+++ Seniorennachmittag
Interview: Unsere Kirche
Nach der Sommerpause im August sind
alle Senioren am Donnerstag, 8. September,
um 14.30 Uhr wieder herzlich zum
Seniorennachmittag ins Gemeindehaus
eingeladen!
6 Unsere Gottesdienste
August 2011
Sonntag, 07. August
7. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Hauptgottesdienst
(Böhne)
Kollekte: Diakonie Bayern
Sonntag, 14. August
8. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Hauptgottesdienst
(Rachinger)
Kollekte: Dekanatsjugend-
heim Grafenbuch
Sonntag, 21. August
9. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Hauptgottesdienst
(Lektor Schweitzer)
Kollekte: Diakonisches
Werk der EKD
Sonntag, 28. August
10. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Hauptgottesdienst zum
Gedenktag der
„Zerstörung“ in der
Friedhofskapelle
(Winkler-Seidl)
Kollekte: Verein zur
Förderung des
christlich-jüdischen
Gesprächs
September 2011
Sonntag, 04. September
11. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Hauptgottesdienst
Lektor G. Lederer
Kollekte: Gemeindearbeit
Sonntag, 11. September
12. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Hauptgottesdienst mit
Verabschiedung von
Pfarrerin Winkler-Seidl
Mitwirkung: Posaunen–
und Kirchenchor
Kollekte: Posaunenchor
Dienstag, 13. September
10 Uhr Schulanfangsgottesdienst
(Uhrzeit auf Wunsch
der Schulleitung)

Sonntag, 18. September
13. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr Kirche um halb elf
(Böhne)
Kollekte:
Gefängnisseelsorge
gleichzeitig Kindergottesdienst
Sonntag, 25. September
14. Sonntag nach Trinitatis
9.30 Uhr Hauptgottesdienst
(Prädikant Teichmann)
Kollekte: Theologische
Ausbildung
in Bayern
Erntedankfest
Mit dem Erntedankfest erinnern
Christen an den engen Zusammenhang
von Mensch und Natur.
Das Fest soll deutlich machen,
dass der Mensch die
Schöpfung Gottes nicht unter
Kontrolle hat. Der Dank in den
Gottesdiensten gilt daher der
Vielfalt des Lebens und der täglichen
Nahrung.
Der Mensch ist nach der Bibel
selbst Teil der Schöpfung. Christen
kritisieren daher die Zerstörung
der Umwelt, Manipulationen
am Erbgut sowie Missbrauch
der Biotechnik. Die Themen
Umweltschutz und Gentechnik
spielen an diesem etwa
seit dem dritten Jahrhundert
begangenen Kirchenfest daher
eine immer größere Rolle.
Unsere Gottesdienste 7
Oktober 2011
Sonntag, 02. Oktober
Erntedankfest
9.30 Uhr Sakramentsgottesdienst
(Böhne)
Mitwirkung:
Posaunenchor
Kollekte: Mission
Eine Welt
11.15 Uhr Minigottesdienst
(Böhne & Team)
8 Thema: Erlebnis Israel
Wandeln auf den Spuren Jesu
In Reichenschwand wird ein ganz besonderer
Gedenktag begangen, den es so in
anderen Gemeinden nicht gibt. Traditionell
gedenken am 10. Sonntag nach Trinitatis
– dem Israelsonntag – evangelisch-lutherische
Gemeinden der Zerstörung
Jerusalems. Der Gottesdienst findet
in der Friedhofskapelle statt. Im Anschluss
daran spielt der Posaunenchor
zunächst auf dem Alten, dann auf dem
Neuen Friedhof. Die Gräber werden von
den Angehörigen besonders schön und
liebevoll geschmückt.
Der Gedenktag geht auf die Jahre
1816/17 zurück. Er wurde von Pfarrer
Leonhard Hering eingeführt. Innerhalb
Die Reise nach Jerusalem
Im März machte sich eine kleine Gruppe
unter der Leitung von Friedrich Rößner
nach Israel auf. Von Tiberias und dem
See Genezareth ging die Reise über das
Tote Meer nach Jerusalem, der Goldenen
Stadt. Margit und Günter Greisinger waren
auch dabei und schildern ihre Eindrücke
von einem faszinierenden Land voller
Widersprüche.
Bericht unter www.ev-kirche-reichenschwand.de
Zerstörung — Ein besonderer Gedenktag in Reichenschwand
weniger Monate waren 1816 etliche Kinder
und Jugendliche im Dorf an Hunger
und Krankheit gestorben. Nun drohte
auch noch eine Missernte.
In dieser schweren Zeit wollte der Pfarrer
ein Zeichen setzen und sich mit der Gemeinde
in ihrer Not an Gott wenden. Der
Israelsonntag schien der passende Tag
zum Gedenken an die Treue Gottes zu
seinem Volk Israel, zur Christenheit und
zu allen, die ihn in der Not anriefen. Im
Jahr 1817 gab es eine besonders reiche,
gesegnete Ernte. Die Tradition des Gedenkens
an die Zerstörung Jerusalems
wird seitdem seit knapp 200 Jahren bis
zum heutigen Tag weitergeführt. gni

Thema: Erlebnis Israel 9
Der Berg der Seligpreisungen war unsere erste Station.
Ein wunderschöner Ort, über dem See Genezareth gelegen.
Wandeln auf den Spuren Jesus, geht mir durch den
Kopf. Egal wo man geht und steht, überall Begegnungen
mit Jesus.
Flirrende Luft und große Hitze. Und dann: Jerusalem!
Vom Ölberg aus hatten wir einen grandiosen Blick auf die
Altstadt. Im Garten Gethsemane stehen bis zu 2000 Jahre
alte Olivenbäume. Hat an ihnen unser Herr gebetet vor
der Gefangennahme? Gänsehaut. Natürlich stand auch
Bethlehem auf dem Plan. Leben und Sterben des Herrn!
Wir konnten viele orthodoxe Juden in ihren Trachten sehen.
Sehr traditionell, sehr orthodox. Für uns auch
manchmal sehr fremd.
Und dann Abschied. Israel hat uns beeindruckt, ein Land
voll von Geschichten und Geschichte. Einmalig!
10 Für Sie da
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt
Kirchstr. 12, 91244 Reichenschwand
Telefon: 09151 / 6129
Fax: 09151 / 96853
Bürozeiten: Di 9-10; Mi 9-11; Do 9-11
Ev.Pfarramt.Reichenschwand@t-online.de
www.ev-kirche-reichenschwand.de
Pfarrerin Ute Böhne
Kirchstr. 12, 91244 Reichenschwand
Tel. 09151 / 90 79 17
ute.boehne@t-online.de
Pfarrerin Birgit Winkler-Seidl
Großgeschaidt 23, 90562 Heroldsberg
Tel.: 09126 / 28 64 77
oder 0173 / 278 68 40
birgit.winkler-seidl@t-online.de
Sprechstunden bei
Pfrin. Ute Böhne
Pfrin. Birgit Winkler-Seidl
nach Vereinbarung
Vertrauensmann im Kirchenvorstand
Günter Greisinger, 95242
Sekretärin im Pfarramt
Gerlinde Kögler, 8659046
Mesnerin
Karin Freund, 95594
Gemeindehaus Reichenschwand
96930
Chorleiter
Georg Duschner, A`bach, 95990
Posaunenchorleiterin
Anke Leißner , 94049
Organistin & Jugendchorleiterin
Veronika Lasser, 09153/920292
Gabenkasse
Raiffeisenbank Hersbruck
BLZ 76061482
Kto. Nr. 100838012
Diakonieverein
Raiffeisenbank Hersbruck
BLZ 76061482
Kto. Nr. 820 784
Impressum
Redaktionsteam: Birgit Winkler-Seidl, Andrea Pitsch, Monika Gniffke (gni)
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Auflage: 850 Stück
Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Reichenschwand
Fotos: Privat, Gemeindebrief-Zeitschrift, Fam. Greisinger
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Herzlichen Dank dafür!
Redaktionsschluss für die Ausgabe „Oktober/November“ ist der 1. September