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Die denkende Maschine - Zubrod-net

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ISTITUTO D’ISTRUZIONE SUPERIORE “Vincenzo Capirola”Piazza C. Battisti, 7/8 - 25024 Leno (Bs)Tel +39-030906539 – 0309038588 - Fax +39-0309038061E-MAIL info@capirola.com - SITO WEB: http://www.popolis.it/capirolaCod. Fisc. e Part. I.V.A. 97000580171Sezione Associata LICEO STATALE di GHEDIVia Caravaggio, 10 - 25016 Ghedi (Bs)Tel +39-030901700 – 0309050031 - Fax +39-0309059077E-MAIL liceoghedi@capirola.com - SITO WEB: http://www.popolis.it/capirolaLENOXCIRC. N° 260DATA: 19/02/2011GHEDI N° pagine: 1DocentiFamiglieStudentiPersonale AtaDESTINATARIPUBBLICAZIONETutti X Albo (registri) XClasse/i: Atti XTuttiWebClasse/i:Tutti (1 per classe)Classe/i:Sigla emittente:AA/bgOGGETTO: CONSIGLI DI CLASSE MARZO 2011A causa della concomitanza dell’incontro di formazione sulle competenze dell’asse dei linguaggi edelle celebrazioni per i 150 anni dell’Unità d’Italia con i consigli di classe di marzo, si è dovutomodificare il calendario dei consigli di classe .Si chiede quindi ai docenti di controllare attentamente le date e gli orari allegati.I Consigli delle Classi sono convocati come da calendario, per discutere il seguente O.d.G.:1. Lettura ed approvazione verbale precedente;2. analisi situazione generale della classe /esito dei recuperi;3. analisi situazione di profitto dei singoli alunni/ valutazioni infraquadrimestrali4. programmazione attività didattica generale e di classe, progetto – stage/alternanza/criteri diammissione-nomina tutor- per Servizi all’Impresa calendarizzazioni prove multidisciplinari ;5. attività di recupero e/o eccellenza;6. esami di Stato : conferma nomina commissari interni - aree disciplinari – aree di progetto –calendarizzazioni simulazioni prove d’esame;7. libri di testo (prime indicazioni per eventuali rinnovi o conferme);8. proposte P.O.F.;9. varie ed eventuali.Si ricorda la necessità di una verbalizzazione puntuale e precisa di quanto emerso nel corso delconsiglio.I genitori e gli studenti saranno presenti nella mezz’ora terminale. La partecipazione è libera.NB: I Sigg.ri Docenti impossibilitati a partecipare ai Consigli di Classe (previa autorizzazionescritta), devono lasciare una relazione in Segreteria Docenti.IL DIRIGENTE SCOLASTICOProf.ssa Ermelina RavelliMOD.CIRC – Modello di Circolare d’Istituto Rev. 0 Data: 02/03/09


<strong>Die</strong>nstag, der 05. Juli 1904Telegramm nach Paris geht am Morgen des 05.07. raus. Madame Curie bittet darum, einTreffen innerhalb der nächsten 48 Stunden zu ermöglichen --> Antwortschreiben: prinzipiellesInteresse besteht, ein Treffen ist allerdings nicht vor dem 07.07. möglich.Am selben Morgen kommt Post von Bankhaus Privatbank Höldin aus Bregenz. <strong>Die</strong> Bank möchteeine Expertise über praktischen Nutzen und Wert einer Entwicklung im Gebiet der analytischen<strong>Maschine</strong>n, um über die Vergabe eines Kredits entscheiden zu können.Wir entschließen uns, bei der Bank anzurufen um den Auftrag zu klären. Gespräch von mir mitBankdirektor Markelin: es geht um die Beurteilung einer <strong>Maschine</strong>. Der Kredit ist nötig für dieWeiterentwicklung einer <strong>Maschine</strong>. Der Prototyp der <strong>Maschine</strong> geht als Sicherheit in den Besitzder Bank über. <strong>Die</strong> Bank möchte nun vorab den Wert dieser <strong>Maschine</strong> ermitteln. Der Erfinderder <strong>Maschine</strong> ist ein gewisser Johann Ehrenberg, ein Österreicher. <strong>Die</strong> <strong>Maschine</strong> stehtaußerhalb von Bregenz in einem Hofgut.Das ganze muss innerhalb der nächsten 48 Stunden erledigt werden, da der Erfinder zu diesemZeitpunkt einen anderen Kredit zurückzahlen muss. Finanzierungsvolumen: knapp 300000Schweizer Franken. Salär für uns: 15000.Kurzer Anruf bei unserem Notar: Das Bankhaus hat einen sehr guten Ruf. Es ist keineNobelbank, hat aber ein paar recht vermögende Anleger. Es ist ein relativ kleines Bankhaus.Wir entschließen uns, am Nachmittag nach Bregenz zu fahren. Roderic bleibt in Liechtensteinzurück, der Rest reist ab. Madame Curie telegrafiert nach Paris und kündigt unsere Ankunft fürden Abend des 07.07. an.Am frühen Nachmittag sind wir in Bregenz am Bahnhof und werden abgeholt vomSachgebietsleiter der Bank, Arthur Schäufele. Mit zwei Droschken fahren wir zum Hotel„Alpenhof“, wo wir standesgemäß untergebracht sind.Er informiert uns noch über die Einzelheiten des Kreditverfahrens für Johann Ehrenberg.Ehrenberg verkauft seine <strong>Maschine</strong> unter der Schlagwort „mechanisches Gehirn“.Wir fahren am Nachmittag zu einem Hof außerhalb von Bregenz (eine Stunde Fahrt). DasGehöft gehört der Familie Heber. Ehrenberg ist dort mit seiner <strong>Maschine</strong> untergebracht.Als wir dort ankommen, sind alle Tore zum Wohnbereich verschlossen, was laut HerrnSchäufele eher ungewöhnlich ist. Miroslav Gil und Johnny Thunder steigen aus und nähern sichdem Tor. Wir werden von drinnen bemerkt, eine Stimme fragt „Wer ist da?“. Gil antwortet, dasswir einen Termin mit Herrn Ehrenberg haben. Johnny klettert an der Mauer hoch, um auf dasGelände zu schauen.Auf dem Hof stehen 3 Leute, die wie Knechte angezogen sein. Einer davon hat eine Jagdflinteund sieht ziemlich nervös aus.<strong>Die</strong> Tür geht schließlich auf und einer der drei „Knechte“. Schäufele wird erkannt und kannbegreiflich machen, wer wir sind. Das Tor wird aufgemacht, die Droschken werden in den Hofgefahren. Wir erfahren nicht mehr, wir sollen uns an „die Herrschaft“ wenden. Wir warten imSalon. (Miroslav Gil bleibt im Hof bei den Droschken).Nach ein paar Minuten taucht die Hausherrin auf. Sie ist ziemlich durcheinander und erzähltschließlich folgendes:


Ehrenberg ist seit dem Vormittag verschwunden. Danach tauchten 3 Typen auf, die Ehrenbergund die <strong>Maschine</strong> haben wollten. Da Ehrenberg nicht da war, nahmen sie den Sohn der Familiemit. Herr Heber ist unterwegs, um Ehrenberg zu suchen. Frau Heber ist ziemlich aufgelöst undredet ziemlich wirr. Aus ihr ist nicht mehr herauszuholen.<strong>Die</strong> <strong>Maschine</strong> steht in einer Scheune draußen. Wir gehen dorthin. Schäufele will eigentlichsofort zurück nach Bregenz und ist an dem Geschäft nicht mehr weiter interessiert. Er läßt überdie <strong>Die</strong>nerschaft ausrichten, dass Ehrenberg sich melden soll, wenn weiter Interesse an einerZusammenarbeit mit der Bank besteht. Er lässt eine Droschke da und reist wieder ab nachBregenz. Ich begleite ihn auf dem Weg zurück, um mit dem Bankdirektor zu reden und unserenAuftrag abzuwickeln.Schäufele erzählt während der Fahrt ein wenig über Ehrenberg. Schäufele selbst scheint eherkonsterniert und irritiert von der ganzen Angelegenheit und hat wohl innerlich mit demKreditauftrag schon abgeschlossen. Er beschreibt Ehrenberg als einen typischen wirren Erfinder.Ehrenberg hat wohl die <strong>Maschine</strong> als Steuerelement für <strong>Maschine</strong>n verkauft. Sie wird durchSpracherkennung und durch Lochkartenprogrammierung gesteuert und kann z.B.Arbeitsabläufe von <strong>Maschine</strong>n automatisieren und selbständig laufen lassen.Der Bankdirektor nimmt das Platzen des Auftrags gelassen, sichert unsere Bezahlung zu undwidmet sich dann wieder den laufenden Geschäften. Er stellt mir dir Droschke zur Verfügung,damit ich damit wieder zum Hof zurückfahren kann. (Ankunft gegen 19:00 Uhr abends).Johnny Thunder und einer der Knechte sind zu Pferd unterwegs und nehmen die Umgegenddes Hofes in Augenschein. Miroslav Gil und die restlichen Knechte untersuchen den Hof.Madame Curie, Henrika und Malakai untersuchen die <strong>Maschine</strong> näher...Malakai untersucht die <strong>Maschine</strong> mit folgendem Ergebnis:die <strong>Maschine</strong> kann einfache Spracherkennung und einfache Sprachausgabe (gespeicherteSätze), erledigt komplexe körperliche Aufgaben. Externe Stromversorgung (0,5 kwStromverbrauch). Wird über Lochkarten programmiert. <strong>Die</strong> <strong>Maschine</strong> ist definitiv die Investitionder Bank wert, sogar eher mehr!!Bis auf Johnny Thunder sind gegen 19 Uhr alle Spieler im Haupthaus des Hofes versammelt.Miroslav hat nichts auf dem Hof finden können.19:30:Herr Alfred Heber kommt wieder zurück. Er kümmert sich erst einmal um seine Frau und bittetuns dann in den Salon und berichtet über Ehrenberg:Er kennt Ehrenberg seit seiner Studienzeit in St. Petersburg (er war einmal Ingenieur).Ehrenberg hat sich nach seinem Studium der Entwicklung von analytischen <strong>Maschine</strong>ngewidmet. Hatte einen Mäzen und war sehr zufrieden. Vor 5 Monaten kam Post, dassEhrenberg Schwierigkeiten mit seinem Mäzen hat und aus St. Petersburg verschwinden will.Seitdem ist er in Bregenz, wo er sich eine Werkstatt eingerichtet hat. Er hat sich hier Geldgeliehen (von Heber und auch anderen privaten Investoren). Er ist besessen von seiner Arbeit,hat sich psychisch verändert (nervös, gestresst, paranoid). Über seinen Gönner in St.Petersburg ist nichts bekannt, Ehrenberg faselte was von „kriminellen Machenschaften“.Am Morgen waren 3 Herren da, von denen man erst dachte, sie seien von der Bank. Als manfeststellte, dass Ehrenberg verschwunden ist, nahmen sie den Sohn der Familie als Geisel undfordern die Übergabe der <strong>Maschine</strong> und von Ehrenberg in spätestens 3 Tagen im Yachthafenvon Bregenz.


Heber entscheidet sich dafür, nicht zur Polizei zu gehen. Wir entscheiden uns, ihm und seinerFamilie zu helfen, einerseits aus moralischen, andererseits aus materiellen Gründen (Interessean der <strong>Maschine</strong>). Gegen 21 Uhr kommen Johnny und der Oberknecht von ihrer Tour zurück.Sie haben einen Menschen getroffen, der in den frühen Morgenstunden in der Gegend desHofes eine Frau in einem weißen Kleid gesehen und kurz darauf einen lauten Knall gehört hat.Das Zimmer von Ehrenberg wird näher untersucht Sauber, aber nicht besonders ordentlich. Ineinem Regal steht ein Ordner mit Rechnungen und Finanzierungsplänen (akribisch geführt). EinRegister „St. Petersburg“ existiert, ist jedoch leer. Miroslav findet eine Schachtel mitPistolenmunition, jedoch keine Waffe.Miroslav, Malakai und Johnny bleiben über Nacht auf dem Hof, der Rest fährt zurück nachBregenz.Mittwoch, der 06. Juli1904Madame Curie reist am Morgen nach Vaduz zurück. Hendrika geht shoppen. Ich erhole michvon den Feiern der Nacht.Miroslav kommt morgens vorbei und holt sich bei mir einen Wechsel ab und beschafft sichdamit Bargeld um in der Schweiz (in Rorschach) ein Schiff zu mieten.Ich fahre mit der Droschke des Hofes am frühen Mittag zurück zum Hof. Vorher mache ich nochein paar Erkundigungen in Bezug auf das Forschungsgebiet von Ehrenberg mit Schwerpunkt St.Petersburg. Telefonisch möchte ich Auskünfte über Spezialisten, Forscher, Investoren etc. imUmfeld von St. Petersburg (ohne den Namen Ehrenberg zu erwähnen). <strong>Die</strong> Antwort erwarte ichheute Abend.Hendrika stellt in Bregenz Erkundigung an (Krankenhäuser, Bahnhöfe etc.). Nach 8 StundenSucherei kommt sie ohne Erfolgsmeldung zurück ins Hotel.Malakai untersucht weiter die <strong>Maschine</strong>. Gegen Abend beginnt er (mit Johnny Thunders Hilfe)eine Attrappe als Kopie der <strong>Maschine</strong> zu bauen. Der Bau dauert die ganze Nacht. <strong>Die</strong> Kopiegelingt sehr gut.Roderic Müller reist am frühen Abend aus Liechtenstein an. Das Schiff ist in Bregenz amLuftschiffhafen geparkt.Miroslav hat ein Schiff gemietet und im Bregenzer Hafen geankert. Er und Hendrika beobachtenam Abend den Yachthafen.Ich begebe mich wieder unter die Bregenzer feine Gesellschaft.


Donnerstag, der 07. Juli 1904Johnny Thunder fährt am Morgen nach Bregenz um mich zu bitten, ein Gespräch mit demBankdirektor Märkelin zu führen.Ich besuche den Bankdirektor, welcher mich wieder an Herrn Schäufele verweist. Schäufelekann sich nicht erklären, wie jemand von der geplanten Kreditaufnahme erfahren konnte.Außer ihm und dem Direktor wussten noch 2 Angestellte von Ehrenbergs Besuch, sonstniemand.Außerdem besuche ich noch den ersten der Investoren, dessen Rückzahlung heute fälliggewesen wäre, Herrn Ignaz Molinkovic. Ehrenberg hat den Kredit vor 3 Monatenaufgenommen, es war nichts weiter auffälliges an dem Geschäft.Am Mittag meldet sich die Polizei. Im Wald nahe dem Hof ist eine männliche Leiche gefundenworden. Heber wird gebeten, die Leiche zu identifizieren. Johnny Thunder begleitet ihn.<strong>Die</strong> Leiche ist in der Tat Ehrenberg. Er hat sich offensichtlich selbst erschossen, ist imNachthemd, bei ihm wurden die Pistole und 2 Seiten (Baupläne) gefunden.Heber bekommt die Zusage, dass ihm die beiden Seiten in den nächsten beiden Wochenübergeben werden. <strong>Die</strong> Beisetzung ist für den Montag geplant.Hendrika findet in den Akten ein merkwürdiges Wort, dass nicht in den Kontext passt. ->Mozgcherv'a.Wir kehren am Mittag auf den Hof zurück und planen, wie die Übergabe am nächsten Tagerfolgen kann.Johnny Thunder übernachtet auf dem Schiff in Bregenz, der Rest (mich ausgenommen)übernachtet auf dem Hof. Ich schlafe im Hotel.Freitag, der 08. Juli1904Morgens bewege ich mich zum Yachthafen und postiere mich in einer Droschke am Rand desHafens. Miroslav und Heber bringen die (gefälschte) <strong>Maschine</strong> und die (kopierten) Unterlagen.Ein Mann in Yachtclubkleidung kommt auf die beiden zu und fragt nach Ehrenberg. Heberinformiert ihn, dass Ehrenberg tot ist und dass sie die <strong>Maschine</strong> dabeihaben. Er möchte die<strong>Maschine</strong> sehen. Er vergleicht die <strong>Maschine</strong> mit einem Foto einer ähnlich aussehend <strong>Maschine</strong>und winkt die Kutsche dann in den Yachthafen. Sie fahren zu einem Steg, der direkt benachbartzu unserem Schiff ist. Der Mann geht dort an Bord.Malakai verwandte seine ganze Energie darauf, das Schiff zu versenken. Johnny Thunderspringt ins Wasser und nähert sich dem Boot vom Wasser aus.<strong>Die</strong> Ereignisse überschlagen sich schließlich. Ich bekam vom genauen Ablauf der Ereignissenicht sonderlich viel mit, aber: es begann eine große Schiesserei, Chaos und Tumult herrschtenallerorten. Nachdem sich der Rauch ein wenig verzogen hatte, näherte ich mich demGeschehen und machte den Fehler, der Polizei gegenüber zuzugeben, dass ich zu der an derSchiesserei beteiligten Gruppe gehöre... Über die Nacht im Gefängnis hänge ich nun lieber denMantel des Schweigens...


Samstag, der 09. Juli1904Am nächsten Tag ist die Bestandsaufnahme bei der Polizei abgeschlossen. Verhaftet sind alleausser Hendrika (inklusive Heber und Sohn).Haber, sein Sohn und ich werden freigelassen.Wir nutzen die nächsten Tage, um uns von den Wirren der letzten Woche zu erholen undbemühen uns mehr oder weniger erfolgreich, unsere inhaftierten Freunde aus dem Gefängniszu holen.Montag, der 11. Juli1904Malakai, Miroslav und Johnny werden entlassen. Roderic bleibt weiter verhaftet.Wir bekommen folgende Info von der Polizei: der eine Mann hatte zwei Fotos bei sich, das einezeigt einen jüngeren Ehrenberg in St. Petersburg, das andere eine <strong>Maschine</strong>, die der richtigensehr ähnlich sieht.<strong>Die</strong> „Gangster“ sagen folgendes aus: Sie gehören zu einer Bregenzer Bande. Sie wurden voneinem Kontaktmann in Lindau angeheuert, um Ehrenberg und die <strong>Maschine</strong> zu beschaffen. DasSchiff hat abgelegt, weil der anführer der Bande (der im Schiff mit Jungen war) nicht geglaubthat, dass Ehrenberg tot ist. Er wollte deswegen flüchten. Der Anführer ist der Meinung, seinAuftaggeber aus Lindau sei Schweizer.11.08.1904Das Wort aus Ehrenbergs Unterlagen ist russisisch, es sind eigentlich 2 Worte, die „Gehirn“ und„Wurm“ bedeuten.Roderic kommt aus dem Gefängnis frei.Wir kaufen die <strong>Maschine</strong>.Madame Curie verbringt einen <strong>net</strong>ten Nachmittag mit einem franzöischen Militäratache ersterKlasse, danach ist das Geschäft im Sack.333.000 Reichsmark werden für die Luftpläne von der französischen Regierung bezahlt, unterder Auflage, dass wir die Daten nur für das Insitut nutzen und nicht an andere Regierungenweitergeben.13.08.1904Abschlussfeier und feierliche Vertragsunterzeichnung in Paris!

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