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Lokalhelden_HH_Ausgabe1.pdf

Diesmal im Heft: Hamburg Ravens, Hamburg Towers, 1. Herren TG Heimfeld, 1. Damen TG Heimfeld, SV Poseidon, Jean Pierre Richter, VT Aurubis, Vattenfall Cyclassis, SGH BW Rosengarten / Buchholz, Buxtehuder SV Handball, Harburger Tennismeisterschaften, HNT Beach, Fußballteams aus dem Hamburger Süden.

Diesmal im Heft: Hamburg Ravens, Hamburg Towers, 1. Herren TG Heimfeld, 1. Damen TG Heimfeld, SV Poseidon, Jean Pierre Richter, VT Aurubis, Vattenfall Cyclassis, SGH BW Rosengarten / Buchholz, Buxtehuder SV Handball, Harburger Tennismeisterschaften, HNT Beach, Fußballteams aus dem Hamburger Süden.

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BUNDESLIGA-HANDBALLIN BUC<strong>HH</strong>OLZ UND BUXTEHUDEPokalsieger und Vizemeister Buxtehude und Zweitligameister SGH BW Rosengarten/Buchholz stehen vor der ersten gemeinsamen Saison in der Handball Bundesliga.Der Buxtehuder SV startet inseine 27. Bundesliga-Saisonund dabei sind die Erinnerungenan das grandioseFinal-Four-Wochenende inHamburg mit dem Gewinndes DHB-Pokals im Maidieses Jahres noch sehr präsent,der Blick ist allerdingsstrikt nach vorne gerichtet.Die neue Saison versprichtso spannend und ausgeglichenzu werden wie seltenzuvor. „Es gibt nicht den einenMeisterschaftsfavoriten.Gleich ein halbes DutzendVereine wird um die vorderenPlätze spielen und darf sichHoffnungen auf den Meistertitelmachen“, prophezeitBSV-Trainer Dirk Leun.Der Vizemeister der vergangenenSaison will auchin der kommenden Saisonvorne mitspielen. Favoritensind allerdings andereMannschaften, meint Leun:„Unser Anspruch ist es nicht,Deutscher Meister zu werden.Natürlich wollen wir auchin der kommenden Saisonwieder um die Europapokalplätzespielen und das FinalFour ist immer ein lohnendesZiel, vor allem wollen wiraber unsere jungen Spielerinnenentwickeln und an dieBundesliga heranführen.“Ganz vorn sieht Leun eineMannschaft: die SG BBMBietigheim.„Nominell gesehen mussBietigheim den Titel holen,die haben den mit Abstandbesten Kader und vermutlichauch den größten Etat. Aberwir wissen, dass individuelleStärke nicht alles im Teamsportist“, so Leun.Der Buxtehuder SV geht miteinem 16-köpfigen, nochmalsverjüngten Kader in dieneue Spielzeit. Die Formelfür den neuen BSV-Kader2015/16 lautet „12+4“:Zwölf Spielerinnen verfügenbereits über umfangreicheBundesliga- und überwiegendauch internationale Erfahrung,vier hoffnungsvolleTalente ergänzen den Kaderund sollen behutsam an dasBundesliga-Niveau herangeführtwerden. Der BuxtehuderSV setzt somit seinenWeg in Sachen Personalplanungkonsequent fort: einhohes Maß an Kontinuitätmit dem Fokus auf der Ausbildungjunger Spielerinnenaus der Region.In Buxtehude freut mansich vor allem auf die Spielegegen die SGH BW Rosengarten/Buchholz,denn dankdes Aufstiegs der „Handball-Die Neuzugänge des BSV - von links: Paula Prior, Laura Schulze,Lynn Schneider, Anna-Lena Grell, Evelyn Schulz mit Trainer Dirk Leun26Neuzugang Katharina Naleschinski kam vom TSV TravemündeLuchse“ aus Rosengartenkommt es endlich wiederzu zwei echten Derbies unddem Wiedersehen mit vielenehemaligen BSV-Spielerinnen(u.a. Melissa Luschnat,Sarah Lamp, Isabell Kaiserund Lisa Prior). Die Buchholzerinnenwaren in dieletzte Saison, auch aufgrunddes kleinen Kaders vonnur 12 Spielerinnen, mitder Zielvorgabe gestartetmöglichst schnell 24 Punktezu holen und so den Klassenerhaltzu sichern. Inder Vorbereitung wurdedie Mannschaft eine eingeschworeneGemeinschaftund rückte nach der Kreuzbandverletzungvon JuliaHarms im ersten Saisonspielnoch enger zusammen.„Der deutliche Sieg im erstenHeimspiel gegen BensheimAuerbach, bei dem alle Spielerinnenüber sich hinauswuchsen,war das Startsignalfür die erfolgreiche Saison“,so Trainer Steffen Birkner.„Grund für den Erfolg warensicherlich das funktionierendeTeam, aber auch die hoheBereitschaft und Qualität imTraining sich auch nach Siegenimmer wieder zu quälen,an den Basics zu arbeitenund nicht nachzulassen.“So gelang den „HandballLuchsen“ am Ende der verdienteAufstieg in die ersteBundesliga.Dieser Herausforderungwill man sich in Buchholzmit 8 Neuzugängen stellen,die, laut Birkner, nicht nurdas Niveau der Mannschaftsteigern werden, sondernauch in das bestehendeGebilde passen. Obwohl dieSpielerinnen 20-40 Stundenpro Woche arbeiten, wurdeauch das Trainingspensumvon 4 auf 7 – 8 Einheitengesteigert, um für dieMission Klassenerhaltgerüstet zu sein.„Wir hoffen weiter auf eine sotolle Unterstützung des Publikumsin der Nord-Heide-Halle. Auch und besondersbei den Spielen gegen THC,Leipzig, Bietigheim, wo wirwenig bis keine Chance aufden Sieg haben. Insgesamtfreuen wir uns auf eine tolleSaison, in der wir alle viellernen können und wollen“,so Trainer Birner.

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