05.12.2012 Aufrufe

neu - Studieninstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung

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. 1.20<br />

Kommunalrecht<br />

Excel<br />

Umweltrecht<br />

Word<br />

Betriebswirtschaft<br />

Access<br />

Telefontraining<br />

Stressbewältigung<br />

Zeitmanagement<br />

Rhetorik<br />

Controlling<br />

<strong>Verwaltung</strong>srecht<br />

Rechtschreibung<br />

Gebührenkalkulation<br />

greifen im Tourismus II -<br />

smanagement / Destinationsmarketing<br />

ionelle Tourist - Information<br />

Ausländerrecht<br />

Arbeits- und Tarifrecht<br />

Doppik<br />

Wohngeldrecht<br />

Gesprächsführung<br />

Marketing<br />

Beihilferecht<br />

Mitarbeitergespräche<br />

Führungskräfte-Training<br />

Bilanzanalyse<br />

Stellenbewertung<br />

Bescheidtechnik<br />

Steuerrecht<br />

Internet-Schulungen<br />

Kindergeldrecht<br />

Baurecht<br />

Unterhaltsrecht<br />

Präsentation<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

lt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

Ordnungswidrigkeitenrecht<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Sozialrecht<br />

Fortbildungsprogramm<br />

2. 2. Halbjahr 2012<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

<strong>Studieninstitut</strong> Schillerstraße <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 26, <strong>Verwaltung</strong> 46282 Dorsten <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Merchandising<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen


Der Stärkungspakt – Fluch oder Segen?<br />

Der Stärkungspakt – Fluch oder Segen?<br />

Diese Frage wird landab und landauf seit geraumer Zeit heiß und kontrovers diskutiert. So<br />

Diese sehr die Frage maroden wird <strong>kommunale</strong>n landab und landauf Haushalte seit auch geraumer auf die Zeit finanzielle heiß und Unterstützung kontrovers diskutiert. des Landes So<br />

angewiesen sehr die maroden sind und <strong>kommunale</strong>n so sehr die Haushalte millionenschweren auch auf die Finanzspritzen finanzielle Unterstützung auf der einen des Seite Landes begrüßt<br />

angewiesen werden, sind so und heftig so wird sehr andererseits die millionenschweren der mit dem Finanzspritzen Stärkungspakt auf verbundene der einen Seite und vom begrüßt<br />

Land erwartete werden, so rigorose heftig Sparkurs wird andererseits kritisiert. der mit dem Stärkungspakt verbundene und vom<br />

Land erwartete rigorose Sparkurs kritisiert.<br />

Die <strong>kommunale</strong>n Haushalte innerhalb kurzer Zeit (in der Stufe 1 innerhalb von fünf und in<br />

Die der Stufe <strong>kommunale</strong>n 2 innerhalb Haushalte von sieben innerhalb Jahren) kurzer wieder Zeit auszugleichen, (in der Stufe 1 erscheint innerhalb vielen von als fünf „Herku- und in<br />

lesaufgabe“, der Stufe 2 innerhalb die nicht von gestemmt sieben werden Jahren) kann. wieder Und auszugleichen, wenn doch, erscheint dann nur vielen auf den als Schultern „Herku-<br />

oder lesaufgabe“, zu Lasten die der nicht Bürger, gestemmt die die werden Einschränkungen kann. Und deutlich wenn doch, zu spüren dann bekommen nur auf den werden. Schultern<br />

oder zu Lasten der Bürger, die die Einschränkungen deutlich zu spüren bekommen werden.<br />

Ob <strong>Verwaltung</strong>sexperten, Politiker oder aufgerufene Bürger – den „goldenen Schlüssel“ zur<br />

Ob Haushaltskonsolidierung <strong>Verwaltung</strong>sexperten, hat Politiker noch niemand oder aufgerufene gefunden. Bürger Drastische – den Einsparungen „goldenen Schlüssel“ im Personal- zur<br />

etat, Haushaltskonsolidierung der Verzicht auf Investitionen, hat noch niemand die Reduzierung gefunden. von Drastische Standards Einsparungen – die Listen der im VorschläPersonalgeetat, sind der lang Verzicht und länger. auf Investitionen, die Reduzierung von Standards – die Listen der Vorschläge<br />

sind lang und länger.<br />

Gerade der zuletzt genannte Aspekt macht deutlich, dass man dabei nicht alles über einen<br />

Kamm Gerade scheren der zuletzt darf. genannte Die Reduzierung Aspekt macht von Standards deutlich, hat dass es man auch dabei schon nicht in der alles Vergangenheit über einen<br />

gegeben. Kamm scheren Es ist darf. aber ein Die Unterschied, Reduzierung ob von zum Standards Beispiel hat städtische es auch schon Grünflächen in der Vergangenheit<br />

nicht mehr im<br />

zweiwöchigen gegeben. Es ist Rhythmus, aber ein Unterschied, sondern – falls ob zum überhaupt Beispiel noch städtische – künftig Grünflächen in größeren nicht Zeitinterval- mehr im<br />

len zweiwöchigen gepflegt werden Rhythmus, sollen, sondern oder ob – die falls Beratungsqualität überhaupt noch – der künftig Beschäftigten in größeren in den ZeitintervalVerwallentungen gepflegt nachlässt, werden weil sollen, deren oder Qualifizierung ob die Beratungsqualität aus Kostengründen der vernachlässigt Beschäftigten in wird. den <strong>Verwaltung</strong>en<br />

nachlässt, weil deren Qualifizierung aus Kostengründen vernachlässigt wird.<br />

Die Mittel <strong>für</strong> die Aus- und Fortbildung der Bediensteten stehen als größtenteils freiwillige<br />

Aufwendungen Die Mittel <strong>für</strong> die zwangsläufig Aus- und Fortbildung immer im Fokus der Bediensteten der Sparkommissionen stehen als größtenteils – ebenso wie freiwillige freiwillige<br />

Aufwendungen Zuschüsse an zwangsläufig Vereine oder immer Verbände. im Fokus Der Aufschrei der Sparkommissionen der Empörung – liegt ebenso beim wie Bürger freiwillinatürlichge Zuschüsse nahe, wenn an Vereine jahrelang oder gewährte Verbände. städtische Der Aufschrei Subventionen der Empörung die zum liegt großen beim Teil Bürger ehrennaamtlichetürlich nahe, und wenn mit hohem jahrelang Engagement gewährte ausgeübten städtische Subventionen Tätigkeiten der die Bürger zum großen künftig Teil nicht ehren- mehr<br />

unterstützen amtliche und (können), mit hohem weil Engagement der Stärkungspakt ausgeübten einen Tätigkeiten drastischen der Bürger Sparkurs künftig der Kommunen nicht mehr<br />

unterstützen fordert. (können), weil der Stärkungspakt einen drastischen Sparkurs der Kommunen<br />

fordert.<br />

Wegfallende Qualifizierungsmöglichkeiten <strong>für</strong> die Bediensteten dürften vom Bürger zunächst<br />

kaum Wegfallende wahrgenommen Qualifizierungsmöglichkeiten werden – die Fach- <strong>für</strong> und die Sozialkompetenz Bediensteten dürften der Beschäftigten vom Bürger zunächst endet ja<br />

kaum nicht von wahrgenommen „jetzt auf gleich“. werden Mangelnde – die Fach- Investitionen und Sozialkompetenz in das immer der wieder Beschäftigten zurecht als endet „wichja<br />

nicht tigste von Ressource“ „jetzt auf bezeichnete gleich“. Mangelnde Personal werden Investitionen vielmehr in das zu einem immer „schleichenden“ wieder zurecht als Qualitäts„wichverlusttigste Ressource“ führen. Fehlerhafte bezeichnete Auskünfte, Personal werden Beratungen vielmehr und Entscheidungen zu einem „schleichenden“ mit entsprechenden Qualitäts-<br />

Konsequenzen verlust führen. könnten Fehlerhafte die Folge Auskünfte, sein, wenn Beratungen die Aus- und und Entscheidungen Fortbildung in mit den entsprechenden<br />

<strong>Verwaltung</strong>en<br />

den Konsequenzen ihr angemessenen könnten Stellenwert die Folge sein, verlieren wenn sollte. die Aus- Spätestens und Fortbildung dann werden in den die <strong>Verwaltung</strong>en Bürger auf-<br />

den schreien ihr angemessenen – ein vermeidbares Stellenwert Szenario! verlieren sollte. Spätestens dann werden die Bürger aufschreien<br />

– ein vermeidbares Szenario!<br />

Unser aktuelles Fortbildungsprogramm enthält wieder zahlreiche Veranstaltungen, die die<br />

Bediensteten Unser aktuelles dabei Fortbildungsprogramm unterstützen, auch unter enthält den wieder extrem zahlreiche schwierigen Veranstaltungen, Rahmenbedingungen die die<br />

weiterhin Bediensteten die zu dabei bewältigenden unterstützen, Aufgaben auch unter in der den erforderlichen extrem schwierigen Qualität Rahmenbedingungen<br />

zu erledigen und den<br />

Bürgern weiterhin fach- die zu und bewältigenden sozialkompetent Aufgaben gegenüber in der zu erforderlichen treten. Qualität zu erledigen und den<br />

Bürgern fach- und sozialkompetent gegenüber zu treten.<br />

Bernd Bak<br />

- Fortbildungsbeauftragter Bernd Bak -<br />

- Fortbildungsbeauftragter -<br />

1<br />

1


2<br />

Ihr Treffpunkt <strong>für</strong> geschäftliche und private Anlässe<br />

der besonderen Art<br />

Borkener Straße 199<br />

46284 Dorsten – Holsterhausen<br />

Tel. 02362-9479-0<br />

Fax-Nr. 02362-9479-19<br />

35 Komfortzimmer<br />

inkl. Penthouse - Appartements,<br />

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Petra Marzahn<br />

� 0 23 62 / 91 91 21<br />

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Astrid ��������������<br />

Weber<br />

� 0 23 62 / 91 91 13<br />

Ihre Ansprechpartner auf einen Blick:<br />

Bernd Bak<br />

ist am <strong>Studieninstitut</strong> als hauptamtlicher Dozent tätig. Als Fortbildungsbeauftragter<br />

des SEL ist er Ihr Ansprechpartner in allen Fragen zur Konzeption<br />

und Organisation von Fortbildungsveranstaltungen.<br />

Bei aktuellen Themenwünschen oder individuellem Schulungsbedarf in<br />

Form von Inhouse-Seminaren sorgt er da<strong>für</strong>, dass ihr Bedarf kurzfristig gedeckt<br />

wird. Für Anregungen ist er jederzeit dankbar.<br />

Petra Marzahn und Astrid Weber<br />

Gehören zum bewährten Fortbildungs-Team des <strong>Studieninstitut</strong>s. Sie sind<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen <strong>für</strong> alle organisatorischen und abrechnungstechnischen<br />

Fragen, die sich im Zusammenhang mit Fortbildungsveranstaltungen<br />

ergeben.<br />

Zu ihren Aufgabenschwerpunkten gehören das Anmeldeverfahren, die Teilnahmebescheinigungen,<br />

die Abrechnung der jeweiligen Seminare sowie die<br />

Betreuung der Teilnehmer und Dozenten.<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Fax-Nr.: 0 23 62 / 91 91 25<br />

Internetadresse: www.studieninstitut-emscher-lippe.de<br />

E-mail mail@studieninstitut-emscher-lippe.de<br />

3


4 4<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Kalender 2012 ...................................................................................................................8<br />

Aktueller Hinweis <strong>für</strong> Architektinnen / Architekten und Ingenieurinnen / Ingenieure ....9<br />

Alle Seminare auf einen Blick ........................................................................................10<br />

Hinweise und Erläuterungen ...........................................................................................17<br />

Anmeldevordruck............................................................................................................19<br />

Serviceangebot: der SEL-Newsletter ..............................................................................20<br />

Lagepläne ........................................................................................................................21<br />

1. <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und...........................23<br />

Finanzwirtschaft<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Workshop: Forderungsbewertung ......24<br />

anhand von Geschäftsvorfällen .................................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Einführung in die Grundlagen der ......25<br />

kaufmännischen Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung .........<br />

des NKF - Grundlagenseminar -................................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Von der Anlage im Bau zum fertigen .26<br />

Vermögensgegenstand – Bilanzierungsrechtliche Fragen zur Planung, ...................<br />

Abgrenzung und Bilanzierung von Baumaßnahmen.................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: NKF-Haushalt kompakt .....................27<br />

- Grundlagen ..............................................................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Ausgewählte Probleme in der ............28<br />

Jahresabschlussprüfung der Kommunen ...................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Grundlagen der Kosten- und ..............29<br />

Leistungsrechnung ....................................................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: Einführung in die Grundlagen der .....30<br />

kaufmännische Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung ...........<br />

des NKF - Aufbauseminar - ......................................................................................<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement: NKF-Haushalt kompakt - Vertiefung 31<br />

Inter<strong>kommunale</strong> Zusammenarbeit und Kooperation - Handlungsfelder, .............32<br />

Potentiale und Vorgehensmodelle .............................................................................<br />

Betreiberpflichten - was Sie als Verantwortliche/r <strong>für</strong> öffentliche Gebäude ........33<br />

und Einrichtungen wissen sollten ..............................................................................<br />

Veränderungen managen .......................................................................................34<br />

Fehlermanagement: Entwicklung einer Fehlerkultur ............................................35<br />

2. Kommunikation und Verhaltenstraining................................................................37<br />

Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen) Bürgerinnen und Bürgern...............38<br />

umgehen - Grundlagenseminar..................................................................................<br />

Workshop Schlagfertigkeit ...................................................................................39<br />

Konflikte lösen, lindern und aushalten .................................................................40<br />

Work-Life-Balance oder: Wie Sie mit Stress und Entspannung hilfreich ............41<br />

umgehen.....................................................................................................................<br />

Imagemanagement - sich selbst erfolgreich präsentieren .....................................42<br />

Gedächtnis- und Konzentrationstechniken ...........................................................43


Workshop: Genial einfach - schreiben, layouten und skizzieren am Flipchart .....44<br />

Rationelles Lesen - effektive Informationsaufnahme............................................45<br />

Selbst- und Zeitmanagement .................................................................................46<br />

Telefontraining.......................................................................................................47<br />

Mentale Strategien <strong>für</strong> das Selbst- und Energiemanagement - wie Sie Ihre .........48<br />

Ressourcen <strong>für</strong> Ihren Erfolg nutzen...........................................................................<br />

Emotionale Intelligenz - Grundlagenseminar........................................................49<br />

So gehen Sie mit schwierigen Zeitgenossen souverän um - Grundlagenseminar 50<br />

Gut „in Form“ sein ... älter werden im Beruf ........................................................51<br />

Manipulationsversuche erkennen und abwehren – Die Firewall gegen ................52<br />

kommunikative Tricks ...............................................................................................<br />

Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung im Gespräch...........................53<br />

Burn-out und Langzeitstress: Erste Schritte zur Vorbeugung und ........................54<br />

Verminderung ............................................................................................................<br />

Stressbelastungen bewältigen im Feuerwehrdienst ...............................................55<br />

NLP: wie Sie Kommunikation wirksam gestalten und Mitarbeiter/innen.............56<br />

erfolgreich führen .....................................................................................................<br />

Führungsverhalten bei psychischen Auffälligkeiten / Erkrankungen von.............57<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ............................................................................<br />

Wie Sie mit ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern umgehen ................58<br />

Gute Laune ist kein Zufall! Wie Sie Stimmungen kontrollieren und steuern ......59<br />

- bei sich und anderen ................................................................................................<br />

Die Vorbereitung auf Auswahlsituationen und Bewerbungsgespräche ................60<br />

Typisch Frau - typisch Mann? Wie Frauen und Männer besser miteinander .......61<br />

reden können .............................................................................................................<br />

Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen) Bürgerinnen und Bürgern...............62<br />

umgehen - Vertiefung: Gesprächsführung.................................................................<br />

Wie Sie mit verbalen Angriffen und Kritik souverän umgehen ............................63<br />

Eine führende Rolle übernehmen: Reflexion schwieriger Führungssituationen ...64<br />

Abgrenzung von Berufs- und Privatleben: Aspekte und Methoden der................65<br />

Psychohygiene ..........................................................................................................<br />

Rhetorik- und Kommunikationstraining................................................................66<br />

Eigensicherung und Zwangsanwendung <strong>für</strong> Vollzugsdienstkräfte der ................67<br />

Ordnugsbehörden.......................................................................................................<br />

Pädagogische Fortbildung: Vorankündigung ........................................................68<br />

3. Sozialer Bereich, Jugend und Familie.....................................................................69<br />

Coaching <strong>für</strong> Führungskräfte im Sozialen Bereich................................................70<br />

Der Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen nach dem SGB II ...........................71<br />

Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe ....................................................................72<br />

Kommunikation im Fallmanagement ....................................................................73<br />

Unterhaltsvorschuss gemäß § 5 UVG rechtssicher zurück fordern.......................74<br />

Der SGB II-Leistungsempfänger als Erbe und Kostenersatz durch Erben ...........75<br />

Selbst- und Zeitmanagement .................................................................................76<br />

Berücksichtigung von Vermögen im SGB II.........................................................77<br />

Die Ermessensausübung im SGB II <strong>für</strong> Leistungssachbearbeiter/innen ...............78<br />

Die Prüfung der Erwerbsfähigkeit im SGB II und SGB XII und die ...................79<br />

Zusammenarbeit der Leistungsträger.........................................................................<br />

Wenn Stress krank macht - wie Sie mit Langzeitstress umgehen und Burn-out ..80<br />

vorbeugen...................................................................................................................<br />

5<br />

5


6 6<br />

Messies: Verwahrloste und vermüllte Haushalte - Ursachen erkennen, ..............81<br />

die richtigen Hilfen anbieten .....................................................................................<br />

Sonderregelungen <strong>für</strong> Auszubildende nach § 7 Abs. 5 und 6 SGB II ...................82<br />

Die Ermessensausübung im SGB II unter Berücksichtigung der Instrumenten- ..83<br />

reform 2012 <strong>für</strong> Sachbearbeiter/innen aus dem Bereich Markt und Integration ......<br />

Neuerungen im Rentenversicherungsrecht (SGB VI) ...........................................84<br />

Kosten der Unterkunft im SGB II - Grundlagenseminar.......................................85<br />

Beistandschaft spezial - die besondere Unterhaltsdurchsetzung ...........................86<br />

Ausländer im SGB II - wann sind sie anspruchsberechtigt? .................................87<br />

Die Aufhebung von <strong>Verwaltung</strong>sakten im sozialen Bereich – Besonder- ............88<br />

heiten des <strong>Verwaltung</strong>sverfahrens.............................................................................<br />

SGB II-Leistungsausschlüsse und Abgrenzung zu vorrangigen Leistungen.........89<br />

Souveränes Auftreten in kritischen Situationen.....................................................90<br />

Alles BuT? Workshop: Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe..............................92<br />

„Und er bewegt sich doch...!“ - motivierende Gesprächsführung <strong>für</strong> Persön- .....93<br />

liche Ansprechpartner im Rahmen des SGB II und XII ...........................................<br />

Der Kunde im SGB II – ein besonderes Klientel? ................................................94<br />

Aktuelle Probleme des SGB II und SGB XII unter Berücksichtigung der............95<br />

Rechtsprechung des BSG und des LSG NRW ..........................................................<br />

Elternunterhalt .......................................................................................................96<br />

Die richtigen Weichen im „Erstgespräch“ stellen - Beratungsgespräche .............97<br />

kompetent und konfliktfrei führen.............................................................................<br />

Kindesunterhalt - Grundlagenseminar...................................................................98<br />

Berechnung und Titulierung des gemäß § 7 UVG übergegangenen ...................99<br />

Unterhaltsanspruchs...................................................................................................<br />

Ehegattenunterhalt - Grundlagenseminar ...........................................................100<br />

Der Einsatz von Einkommen und Vermögen nach dem SGB XII ......................101<br />

Hinweis: Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsaufklärung im Gespräch ....102<br />

4. Öffentliches Dienstrecht .........................................................................................103<br />

Das Landespersonalvertretungsgesetz NW (LPVG NRW) nach der ..................104<br />

Novelle 2011 - Grundlagenseminar...........................................................................<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht......................................................105<br />

Stellen korrekt bewerten nach TVöD / BAT .......................................................106<br />

Die Rechte und Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)...107<br />

nach der Novelle des LPVG NRW 2011 ..................................................................<br />

Das Landespersonalvertretungsgesetz NW (LPVG NRW) nach der ..................108<br />

Novelle 2011 - Aufbauseminar..................................................................................<br />

Wie Sie den TVöD rechtssicher anwenden .........................................................109<br />

5. Allgemeines und besonderes <strong>Verwaltung</strong>srecht...................................................111<br />

Staatsangehörigkeitsrecht aktuell .......................................................................112<br />

Bauordnungsrecht <strong>für</strong> Stadtplaner/innen ............................................................113<br />

Alles auf Anfang - das <strong>neu</strong>e Tariftreue- und Vergabegesetz NRW 2012 ...........114<br />

Die Kostenheranziehung bei ordnungsbehördlich veranlassten Bestattungen ...115<br />

in Abgrenzung zum Sozialhilferecht und Friedhofsgebührenrecht ...........................<br />

Inhalt und Bedeutung des Grundbuches - Grundlagenseminar ...........................116<br />

Problemlösungen bei ungeklärten Grundstücks-Eigentümer-Verhältnissen ......117<br />

oder: Hilfe, der Grundstückseigentümer ist nicht greifbar .......................................<br />

Standesamtliche Nachbeurkundungen: Schwerpunkt Ehen und Geburten..........118


Drucken, kopieren, scannen, faxen - die optimierte Beschaffung von................119<br />

Druck- und Kopiersystemen ......................................................................................<br />

Die Leistungsbeschreibung nach der VOB/A - das Kernstück der ....................120<br />

Vergabeunterlagen.....................................................................................................<br />

Einführung in das Öffentliche Baurecht ..............................................................121<br />

Halt- und Parkverstöße rechtssicher feststellen...................................................122<br />

Grenzen des öffentlichen Vergaberechts - Sonderformen, Ausnahmen und.......123<br />

Alternativen ...............................................................................................................<br />

Die Probleme im Reisegewerberecht ..................................................................124<br />

Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung zum Umsatz- und Körper- .........125<br />

schaftssteuerrecht <strong>für</strong> Kommunen und Ansätze <strong>für</strong> Problemlösungen......................<br />

Immissionsschutz im Baugenehmigungsverfahren ............................................126<br />

Brandschutz II: Die Brandschutzvorschriften der Landebauordnung NRW ......127<br />

- Aufbauseminar .......................................................................................................<br />

Korruption - nicht bei uns! ..................................................................................128<br />

Der Submissionstermin - so läuft alles richtig! ...................................................129<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht...............................................130<br />

Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der Sicht der <strong>neu</strong>esten ..................131<br />

Rechtsprechung .........................................................................................................<br />

Die Verwendung ausländischer Urkunden im Standesamt .................................132<br />

Grundlagen des Bewachungsgewerbes nach § 34 a GewO.................................133<br />

Workshop Schülerfahrkosten NRW <strong>für</strong> Profis ....................................................134<br />

Das Gesetz zur Reform der Sachaufklärung in der Zwangsvollstreckung .........135<br />

- Neue Möglichkeiten bei der Vollstreckung von Geldforderungen ........................<br />

Die Vollstreckung gegen Firmen und andere Personenmehrheiten, ...................136<br />

Haftungsfragen ..........................................................................................................<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht ...............................................137<br />

Aktuelle Probleme und Rechtsprechung im Ordnungsrecht ...............................138<br />

Das Recht der Friedhofsverwaltung ....................................................................139<br />

6. Professionelle PC-Schulungen................................................................................141<br />

Schulungskonzept (Übersicht).............................................................................142<br />

Die DIN 5008 - schriftliche Korrespondenz im Büroalltag gestalten ................143<br />

Word 2010 (Textverarbeitung) - Einführungsseminar .......................................144<br />

Word 2010 (Textverarbeitung) - Modul: Seriendruck.........................................145<br />

Excel 2010 (Tabellenkalkulation) - Einführungsseminar ...................................146<br />

Excel 2010 (Tabellenkalkulation) - Modul: Listentechnik..................................147<br />

Access 2010 (Datenbankverwaltung) - Einführungsseminar .............................148<br />

PowerPoint 2010 (Präsentationssoftware) - Einführungsseminar ......................149<br />

PowerPoint 2010 (Präsentationssoftware) - Vertiefungsworkshop ....................150<br />

Outlook 2010 - elektronische Kommunikation leicht gemacht!..........................151<br />

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte ... Wie Sie mit digitaler Fotografie..........152<br />

Ihre <strong>Verwaltung</strong> gekonnt in Szene setzen - Einführungsseminar..............................<br />

Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich zum Ziel.......................................153<br />

Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop - Einstiegs-Seminar..................154<br />

Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop - Workshop ..............................155<br />

LastMinutePrint I –Grundlagen- Plakate, Flyer und andere Drucksachen..........156<br />

ansprechend gestalten ................................................................................................<br />

Stichwortverzeichnis..........................................................................................157<br />

7 7


Januar 2012 Februar 2012 März 2012 April 2012 Mai 2012 Juni 2012<br />

01 So Neujahr 01 Mi 01 Do 01 So 01 Di Maifeiertag 01 Fr<br />

02 Mo 02 Do 02 Fr 02 Mo 02 Mi 02 Sa<br />

03 Di 03 Fr 03 Sa 03 Di 03 Do 03 So<br />

04 Mi 04 Sa 04 So 04 Mi 04 Fr 04 Mo<br />

05 Do 05 So 05 Mo 05 Do 05 Sa 05 Di<br />

06 Fr 06 Mo 06 Di 06 Fr Karfreitag 06 So 06 Mi<br />

07 Sa 07 Di 07 Mi 07 Sa Karsamstag 07 Mo 07 Do Fronleichnam<br />

08 So 08 Mi 08 Do 08 So Ostersonntag 08 Di 08 Fr<br />

09 Mo 09 Do 09 Fr 09 Mo Ostermontag 09 Mi 09 Sa<br />

10 Di 10 Fr 10 Sa 10 Di 10 Do 10 So<br />

11 Mi 11 Sa 11 So 11 Mi 11 Fr 11 Mo<br />

12 Do 12 So 12 Mo 12 Do 12 Sa 12 Di<br />

13 Fr 13 Mo 13 Di 13 Fr 13 So 13 Mi<br />

14 Sa 14 Di Valentinstag 14 Mi 14 Sa 14 Mo 14 Do<br />

15 So 15 Mi 15 Do 15 So 15 Di 15 Fr<br />

16 Mo 16 Do 16 Fr 16 Mo 16 Mi 16 Sa<br />

17 Di 17 Fr 17 Sa 17 Di 17 Do Christi Himmelfahrt 17 So<br />

18 Mi 18 Sa 18 So 18 Mi 18 Fr 18 Mo<br />

19 Do 19 So 19 Mo 19 Do 19 Sa 19 Di<br />

20 Fr 20 Mo Rosenmontag 20 Di 20 Fr 20 So 20 Mi<br />

21 Sa 21 Di Fastnacht 21 Mi 21 Sa 21 Mo 21 Do<br />

22 So 22 Mi 22 Do 22 So 22 Di 22 Fr<br />

23 Mo 23 Do 23 Fr 23 Mo 23 Mi 23 Sa<br />

24 Di 24 Fr 24 Sa 24 Di 24 Do 24 So<br />

25 Mi 25 Sa 25 So 25 Mi 25 Fr 25 Mo<br />

26 Do 26 So 26 Mo 26 Do 26 Sa 26 Di<br />

27 Fr 27 Mo 27 Di 27 Fr 27 So Pfingstsonntag 27 Mi<br />

28 Sa 28 Di 28 Mi 28 Sa 28 Mo Pfingstmontag 28 Do<br />

29 So 29 Mi 29 Do 29 So 29 Di 29 Fr<br />

30 Mo 30 Fr 30 Mo 30 Mi 30 Sa<br />

31 Di 31 Sa 31 Do<br />

Juli 2012 August 2012 September 2012 Oktober 2012 November 2012 Dezember 2012<br />

01 So 01 Mi 01 Sa 01 Mo 01 Do Allerheiligen 01 Sa<br />

02 Mo 02 Do 02 So 02 Di 02 Fr 02 So<br />

03 Di 03 Fr 03 Mo 03 Mi Tag d. Dt. Einheit 03 Sa 03 Mo<br />

04 Mi 04 Sa 04 Di 04 Do 04 So 04 Di<br />

05 Do 05 So 05 Mi 05 Fr 05 Mo 05 Mi<br />

06 Fr 06 Mo 06 Do 06 Sa 06 Di 06 Do Nikolaus<br />

07 Sa 07 Di 07 Fr 07 So 07 Mi 07 Fr<br />

08 So 08 Mi 08 Sa 08 Mo 08 Do 08 Sa<br />

09 Mo 09 Do 09 So 09 Di 09 Fr 09 So<br />

10 Di 10 Fr 10 Mo 10 Mi 10 Sa 10 Mo<br />

11 Mi 11 Sa 11 Di 11 Do 11 So 11 Di<br />

12 Do 12 So 12 Mi 12 Fr 12 Mo 12 Mi<br />

13 Fr 13 Mo 13 Do 13 Sa 13 Di 13 Do<br />

14 Sa 14 Di 14 Fr 14 So 14 Mi 14 Fr<br />

15 So 15 Mi 15 Sa 15 Mo 15 Do 15 Sa<br />

16 Mo 16 Do 16 So 16 Di 16 Fr 16 So<br />

17 Di 17 Fr 17 Mo 17 Mi 17 Sa 17 Mo<br />

18 Mi 18 Sa 18 Di 18 Do 18 So 18 Di<br />

19 Do 19 So 19 Mi 19 Fr 19 Mo 19 Mi<br />

20 Fr 20 Mo 20 Do 20 Sa 20 Di 20 Do<br />

21 Sa 21 Di 21 Fr 21 So 21 Mi 21 Fr<br />

22 So 22 Mi 22 Sa 22 Mo 22 Do 22 Sa<br />

23 Mo 23 Do 23 So 23 Di 23 Fr 23 So<br />

24 Di 24 Fr 24 Mo 24 Mi 24 Sa 24 Mo Heiligabend<br />

25 Mi 25 Sa 25 Di 25 Do 25 So 25 Di Weihnachten<br />

26 Do 26 So 26 Mi 26 Fr 26 Mo 26 Mi Weihnachten<br />

27 Fr 27 Mo 27 Do 27 Sa 27 Di 27 Do<br />

28 Sa 28 Di 28 Fr 28 So 28 Mi 28 Fr<br />

29 So 29 Mi 29 Sa 29 Mo 29 Do 29 Sa<br />

30 Mo 30 Do 30 So 30 Di 30 Fr 30 So<br />

31 Di 31 Fr 31 Mi 31 Mo Silvester<br />

8<br />

Für Ihre Fortbildungsplanung - eine Jahresübersicht 2012<br />

Ferientermine Nordrhein-Westfalen:<br />

Weihnachten 2011/2012 23.12.2011 - 06.01.2012<br />

Ostern 02.04. - 14.04.2012<br />

Pfingsten 29.05.2012<br />

Sommer 09.07. - 21.08.2012<br />

Herbst 08.10. - 20.10.2012<br />

Weihnachten 2012/2013 21.12.2012 - 04.01.2013


Aktueller Hinweis <strong>für</strong> alle Architektinnen und Architekten<br />

sowie Ingenieurinnen und Ingenieure<br />

Seit Beginn des Jahres 2005 sind alle Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen<br />

verpflichtet, ihre berufliche Fortbildung im Umfang von mindestens 10 Stunden im Jahr zu dokumentieren<br />

und auf Anfrage nachzuweisen (vgl. Baukammerngesetz, Fort- und Weiterbildungsordnung<br />

der AK NW). Eine entsprechende Regelung gilt auch <strong>für</strong> die der Ingenieurkammer<br />

- Bau angehörenden Ingenieure und Ingenieurinnen (vgl. Fort- und Weiterbildungsordnung<br />

der Ingenieurkammer - Bau NRW vom 19.11.2004).<br />

Dieser Pflichtfortbildung können die Betroffenen nicht nur durch die Teilnahme an Veranstaltungen<br />

der Architektenkammer oder der Ingenieurkammer - Bau nachkommen, sondern auch<br />

durch den Besuch unserer Seminare!<br />

Wir haben <strong>für</strong> verschiedene Seminare die Anerkennung durch die Architektenkammer bzw. die<br />

Ingenieurkammer - Bau beantragt, die im Regelfall auch erfolgt. Für das 2. Halbjahr 2012 sind<br />

dies:<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

5.50 Bauordnungsrecht <strong>für</strong> Stadtplaner/innen Züll, Wolfgang E. 05.09.2012<br />

5.51 Alles auf Anfang - Das <strong>neu</strong>e Tariftreue- und<br />

Vergabegesetz NRW 2012<br />

Scheffen, Jacob 06.09.2012<br />

5.57 Die Leistungsbeschreibung nach der VOB/A<br />

– das Kernstück der Vergabeunterlagen<br />

Dr. Röwekamp, Hendrik 20.09.2012<br />

5.58 Einführung in das Öffentliche Baurecht Dr. Schulte-Beerbühl,<br />

Hubertus<br />

24.09.2012<br />

5.63 Immissionsschutz im Baugenehmigungsver- Dr. Kapteina,<br />

29.10.2012<br />

fahren<br />

Gerd-Ulrich<br />

5.64 Brandschutz II: Die Brandschutzvorschriften<br />

der Landesbauordnung NRW - Aufbauseminar<br />

Züll, Wolfgang E. 06.11.2012<br />

5.67 Die aktuelle Rechtsprechung zum Bauord- Dr. Schulte-Beerbühl, 12.11.2012<br />

nungsrecht<br />

Hubertus<br />

5.74 Die aktuelle Rechtsprechung zum Baupla- Dr. Schulte-Beerbühl, 10.12.2012<br />

nungsrecht<br />

Hubertus<br />

Einzelheiten entnehmen Sie bitte den entsprechenden Seminarbeschreibungen. Nach dem Besuch<br />

dieser Veranstaltungen erhalten Sie ein Zertifikat, mit dem Sie der Architektenkammer<br />

bzw. der Ingenieurkammer - Bau Ihre von dort anerkannte Teilnahme nachweisen können. Wir<br />

werden auch künftig regelmäßig Seminare in unser Programm aufnehmen, die den Anforderungen<br />

der beiden Kammern entsprechen.<br />

9 9


Alle Seminare auf einen Blick...<br />

1. <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und<br />

Finanzwirtschaft<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

1.34 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Workshop Forderungsbewertung anhand von<br />

Geschäftsvorfällen<br />

Schirrmacher, Thomas 03.09.2012<br />

1.35 Neues Kommunales Finanzmanagement Bröer, Ursula 11.09. und<br />

Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen<br />

Buchführung (Doppik) unter besonderer<br />

Berücksichtigung des NKF - Grundlagenseminar<br />

-<br />

13.09.2012<br />

1.36 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Von der Anlage im Bau zum fertigen Vermögensgegenstand<br />

- Bilanzierungsrechtliche<br />

Fragen zur Planung, Abgrenzung und<br />

Bilanzierung von Baumaßnahmen<br />

Kowalewski, Sandra 17.09.2012<br />

1.37 Neues Kommunales Finanzmanagement Lubrich, Michael 25.10.2012 und<br />

NKF-Haushalt kompakt - Grundlagen<br />

05.11.2012<br />

1.38 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Ausgewählte Probleme in der Jahresabschlussprüfung<br />

der Kommunen<br />

Kowalewski, Sandra 29.10.2012<br />

1.39 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Hibbeln, Andreas 05.-06.11.2012<br />

1.40 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />

Einführung in die Grundlagen der kaufmännischen<br />

Buchführung (Doppik) unter besonderer<br />

Berücksichtigung des NKF - Aufbauseminar<br />

-<br />

Bröer, Ursula 26.-27.11.2012<br />

1.41 Neues Kommunales Finanzmanagement Lubrich, Michael 28.11.2012 und<br />

NKF-Haushalts kompakt - Vertiefung<br />

04.12.2012<br />

1.42 Inter<strong>kommunale</strong> Zusammenarbeit und Kooperation,<br />

Handlungsfelder, Potentiale und<br />

Vorgehensmodelle<br />

Hibbeln, Andreas 04.09.2012<br />

1.43 Betreiberpflichten – was Sie als Verantwortliche/r<br />

<strong>für</strong> öffentliche Gebäude und Einrichtungen<br />

wissen sollten<br />

Naujoks, Friedhelm 10.09.2012<br />

1.44 Veränderungen managen Dr. Domke, Ulla 30.10.2012<br />

1.45 Fehlermanagement: Entwicklung einer Fehlerkultur<br />

Lewe, Almut 05.12.2012<br />

10 10


2. Kommunikation und Verhaltenstraining<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

2.71 Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen) Rahbar-Schimmer, 27.-28.08.2012<br />

Bürger/innen umgehen - Grundlagenseminar Fetneh<br />

2.72 Workshop: Schlagfertigkeit Penno, Thorsten 03.09.2012<br />

2.73 Konflikte lösen, lindern und aushalten Bannasch, Frank 03.-04.09.2012<br />

2.74 Work-Life-Balance<br />

oder: wie Sie mit Stress und Entspannung<br />

hilfreich umgehen<br />

Berkemeyer, Robert 10.-11.09.2012<br />

2.75 Imagemanagement: Sich selbst erfolgreich<br />

präsentieren – ein Seminar <strong>für</strong> Frauen<br />

Lewe, Almut 13.09.2012<br />

2.76 Gedächtnis- und Konzentrationstechniken Heck, Ralf 19.-20.09.2012<br />

2.77 Workshop: Genial einfach - schreiben, layouten<br />

und skizzieren am Flipchart<br />

Lauterjung, Martina 20.09.2012<br />

2.78 Rationelles Lesen: Effektive Informationsaufnahme<br />

Lewe, Almut 24.09.2012<br />

2.79 Selbst- und Zeitmanagement Malz, Heike 24.-25.09.2012<br />

2.80 Telefontraining Heck, Ralf 27.09.2012<br />

2.81 Mentale Strategien <strong>für</strong> das Selbst- und Energiemanagement<br />

– wie Sie Ihre Ressourcen<br />

<strong>für</strong> Ihren Erfolg nutzen<br />

Schlegtendal, Jan 01.-02.10.2012<br />

2.82 Emotionale Intelligenz- Grundlagenseminar Schlegtendal, Jan 30.10.2012<br />

2.83 So gehen Sie mit schwierigen Zeitgenossen<br />

souverän um - Grundseminar-<br />

Lewe, Almut 06.-07.11.2012<br />

2.84 “Gut in Form”- Sein ...<br />

... älter werden im Beruf<br />

Berg, Dorothea 07.-08.11.2012<br />

2.85 Manipulationsversuche erkennen und abwehren<br />

– So entwickeln Sie eine Firewall gegen<br />

kommunikative Tricks<br />

Westrich, Michael 08.11.2012<br />

2.86 Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung<br />

im Gespräch<br />

Prof. Dr. Lehr, Dietmar 12.-13.11.2012<br />

2.87 Burn-out und Langzeitstress: Erste Schritte<br />

zur Vorbeugung und Verminderung<br />

Sander, Christel 12.-13.11.2012<br />

2.88 Stressbelastungen bewältigen im Feuerwehr- Wolf, Sabine 12.09. und<br />

dienst<br />

14.11.2012<br />

2.89 NLP: wie Sie Kommunikation wirksam gestalten<br />

und Mitarbeiter/innen erfolgreich führen<br />

Schlegtendal, Jan 13.-14.11.2012<br />

2.90 Führungsverhalten bei psychischen Auffälligkeiten<br />

/ Erkrankungen von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern<br />

Sander, Christel 14.-15.11.2012<br />

2.91 Wie Sie mit ausländischen Mitbürgerinnen Rahbar-Schimmer, 19.-20.11.2012<br />

und Mitbürgern umgehen<br />

Fetneh<br />

2.92 Gute Laune ist kein Zufall! Wie Sie Stimmungen<br />

kontrollieren und steuern - bei sich<br />

und anderen<br />

Beuthner, Reinhold 19.-20.11.2012<br />

2.93 Die Vorbereitung auf Auswahlsituationen<br />

und Bewerbungsgespräche<br />

Berkemeyer, Robert 20.11.2012<br />

11 11


2.94 Typisch Frau - typisch Mann? Wie Männer<br />

und Frauen besser miteinander reden können<br />

2.95 Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen)<br />

Bürger/innen umgehen - Vertiefung: Gesprächsführung<br />

2.96 Wie Sie mit verbalen Angriffen und Kritik<br />

souverän umgehen<br />

2.97 Eine führende Rolle übernehmen – Reflexion<br />

schwieriger Führungssituationen<br />

2.98 Abgrenzung von Berufs- und Privatleben:<br />

Aspekte und Methoden der Psychohygiene<br />

2.99 Rhetorik- und Kommunikationstraining<br />

- Grundlagenseminar -<br />

2.100 Eigensicherung und Zwangsanwendung <strong>für</strong><br />

Vollzugsdienstkräfte der Ordnungsbehörden<br />

3. Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />

12 12<br />

Lewe, Almut 22.11.2012<br />

Rahbar-Schimmer,<br />

Fetneh<br />

26.-27.11.2012<br />

Penno, Thorsten 26.-27.11.2012<br />

Wolf, Sabine 28.11.2012<br />

Rahbar-Schimmer, 03.-04.12.2012<br />

Fetneh<br />

Lebkücher, Ingrid 05.-06.12. und<br />

11.12.2012<br />

Mahl, Eckhardt 10.-11.12.2012<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

3.57 Coaching <strong>für</strong> Führungskräfte im Sozialen Bannasch, Frank 27.08., 28.09.<br />

Bereich<br />

und 26.10.2012<br />

3.58 Der Einsatz der Arbeitskraft und Sanktionen<br />

nach dem SGB II - Intensivseminar<br />

Wittler, Lutz 28.-29.08.2012<br />

3.59 Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe Kursim, Dirk 29.08.2012<br />

3.60 Grundlagen der Kommunikation <strong>für</strong> Fallmanager/innen<br />

Werner, Thorsten 29.-30.08.2012<br />

3.61 Unterhaltsvorschuss gemäß § 5 UVG rechts- Runge, Evelyn<br />

30.08.2012<br />

sicher zurückfordern<br />

Endlein, Oliver<br />

3.62 Der SGB II-Leistungsempfänger als Erbe<br />

und Kostenersatz durch Erben<br />

Dr. Tänzer, Jörg 04.09.2012<br />

3.63 Selbst- und Zeitmanagement Penno, Thorsten 04.09.2012<br />

3.64 Berücksichtigung von Vermögen im SGB II Boldien, Pierre-Philipp 05.09.2012<br />

3.65 Die Ermessensausübung im SGB II <strong>für</strong> Leistungssachbearbeiter/innen<br />

Lente-Poertgen, Astrid 06.09.2012<br />

3.66 Die Prüfung der Erwerbsfähigkeit im SGB II<br />

und SGB XII<br />

Blüggel, Jens 10.09.2012<br />

3.67 Wenn Stress krank macht - wie Sie mit<br />

Langzeitstress umgehen und Burn-out vorbeugen<br />

Bannasch, Frank 10.09.2012<br />

3.68 Messies - Verwahrloste und vermüllte Haushalte<br />

- Ursachen erkennen, die richtigen Hilfen<br />

bieten<br />

Gross, Werner 13.09.2012<br />

3.69 Sonderregelungen <strong>für</strong> Auszubildende nach<br />

§ 7 Abs. 5 und 6 SGB II<br />

Grosse, Michael 17.09.2012<br />

3.70 Die Ermessensausübung im SGB II unter<br />

Berücksichtigung der Instrumentenreform<br />

2012 <strong>für</strong> Sachbearbeiter/innen aus dem Bereich<br />

Markt und Integration<br />

Lente-Poertgen, Astrid 17.09.2012


3.71 Neuerungen im Rentenversicherungsrecht Raben, Annegret<br />

Feldmann, Manfred<br />

17.09.2012<br />

3.72 Kosten der Unterkunft im SGB II – Grundlagenseminar<br />

Puls, Patrick 18.-19.09.2012<br />

3.73 Beistandschaft spezial – die besondere Unterhaltsdurchsetzung<br />

Beinkinstadt, Joachim 24.-25.09.2012<br />

3.74 Ausländer im SGB II - wann sind sie anspruchsberechtigt?<br />

Tasli, Gülay 26.09.2012<br />

3.75 Die Aufhebung von <strong>Verwaltung</strong>sakten im<br />

sozialen Bereich – Besonderheiten des <strong>Verwaltung</strong>sverfahrens<br />

Lente-Poertgen, Astrid 01.10.2012<br />

3.76 SGB II: Leistungsausschlüsse und Abgrenzung<br />

zu vorrangigen Leistungen<br />

Puls, Patrick 24.10.2012<br />

3.77 Souveränes Auftreten in kritischen Situationen<br />

Penno, Thorsten 24.10.2012<br />

3.78 Alles BuT? Workshop: Leistungen <strong>für</strong> Bildung<br />

und Teilhabe<br />

Kursim, Dirk 25.10.2012<br />

3.79 „Und er bewegt sich doch...!“ Motivierende<br />

Gesprächsführung <strong>für</strong> Persönliche Ansprechpartner<br />

im Rahmen des SGB II und SGB XII<br />

Prof. Dr. Lehr, Dietmar 29.-30.10.2012<br />

3.80 Die Kunden im SGB II – ein besonderes<br />

Klientel!<br />

Werner, Thorsten 31.10.2012<br />

3.81 Aktuelle Probleme des SGB II und SGB XII<br />

unter Berücksichtigung der Rechtsprechung<br />

des BSG und des LSG NRW<br />

Lente-Poertgen, Astrid 05.11.2012<br />

3.82 Elternunterhalt Westerhelweg, Marc 08.11.2012<br />

3.83 Die richtigen Weichen im „Erstgespräch“<br />

stellen - Beratungsgespräche kompetent und<br />

konfliktfrei führen<br />

Westrich, Michael 21.-22.11.2012<br />

3.84 Kindesunterhalt - Grundlagenseminar Westerhelweg, Marc 22.11.2012<br />

3.85 Berechnung und Titulierung des gemäß § 7<br />

UVG übergegangenen Unterhaltsanspruchs<br />

Runge, Evelyn 29.11.2012<br />

3.86 Ehegattenunterhalt - Grundlagenseminar Westerhelweg, Marc 06.12.2012<br />

3.87 Der Einsatz von Einkommen und Vermögen Westerhelweg, Paul- 12.12.2012<br />

nach dem SGB XII<br />

Heinz<br />

4. Öffentliches Dienstrecht<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

4.8 Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW<br />

nach der Novelle 2011 - Grundlagenseminar<br />

Koch, Rolf Georg 08.-09.11.2012<br />

4.9 Aktuelle Rechtsprechung zum Beamtenrecht Dr. Andrick, Bernd 15.11.2012<br />

4.10 Stellen korrekt bewerten nach TVöD / BAT Dahm, Wolfgang 19.-20.11.2012<br />

4.11 Die Rechte und Aufgaben der Jugend- und<br />

Auszubildendenvertretung (JAV) nach der<br />

Gesetzesnovelle des LPVG NRW 2011<br />

Koch, Rolf Georg 26.11.2012<br />

4.12 Das Landespersonalvertretungsgesetz NRW<br />

nach der Novelle 2011 – Aufbauseminar<br />

Koch, Rolf Georg 27.-28.11.2012<br />

4.13 Wie Sie den TVöD rechtssicher anwenden Dahm, Wolfgang 03.-04.12.2012<br />

13 13


5. Allgemeines und besonderes <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

5.49 Staatsangehörigkeitsrecht aktuell Kampmann, Bernd 27.-28.08.2012<br />

5.50 Bauordnungsrecht <strong>für</strong> Stadtplaner/innen Züll, Wolfgang E. 05.09.2012<br />

5.51 Alles auf Anfang - Das <strong>neu</strong>e Tariftreue- und Scheffen, Jacob 06.09.2012<br />

Vergabegesetz NRW 2012<br />

5.52 Die Kostenheranziehung bei ordnungsbehördlich<br />

veranlassten Bestattungen in Abgrenzung<br />

zum Sozialhilfe- und Friedhofsgebührenrecht<br />

5.53 Inhalt und Bedeutung des Grundbuches<br />

- Grundlagenseminar<br />

Dr. Gotzen, Hans-Heiner 11.09.2012<br />

Prof. Dr. Lange, Hartmut 11.09.2012<br />

5.54 Problemlösungen bei ungeklärten Grundstücks-Eigentümer-Verhältnissen<br />

oder: Hilfe,<br />

der Grundstückseigentümer ist nicht greifbar<br />

Prof. Dr. Lange, Hartmut 12.09.2012<br />

5.55 Standesamtliche Nachbeurkundungen:<br />

Schwerpunkt Ehen und Geburten<br />

Küsters, Manfred 12.09.2012<br />

5.56 Drucken, kopieren, scannen, faxen – die optimierte<br />

Beschaffung von Druck- und Kopiersystemen<br />

Siewert, Josephine 18.09.2012<br />

5.57 Die Leistungsbeschreibung nach der VOB/A<br />

– das Kernstück der Vergabeunterlagen<br />

Dr. Röwekamp, Hendrik 20.09.2012<br />

5.58 Einführung in das Öffentliche Baurecht Dr. Schulte-Beerbühl,<br />

Hubertus<br />

24.09.2012<br />

5.59 Halt- und Parkverstöße rechtssicher feststellen<br />

Olbering, Hans-Joachim 26.09.2012<br />

5.60 Grenzen des öffentlichen Vergaberechts –<br />

Sonderformen, Ausnahmen und Alternativen<br />

Siewert, Josephine 27.09.2012<br />

5.61 Die Probleme im Reisegewerberecht Wiesemeier, Jörg 01.10.2012<br />

5.62 Aktuelle Entwicklungen und Rechtsprechung Dölle, Norbert<br />

im Umsatzsteuer- und Körperschaftssteuerrecht<br />

<strong>für</strong> Kommunen und Ansätze <strong>für</strong> Problemlösungen<br />

25.10.2012<br />

5.63 Immissionsschutz im Baugenehmigungsver- Dr. Kapteina,<br />

29.10.2012<br />

fahren<br />

Gerd-Ulrich<br />

5.64 Brandschutz II: Die Brandschutzvorschriften<br />

der Landesbauordnung NRW - Aufbauseminar<br />

Züll, Wolfgang E. 06.11.2012<br />

5.65 Korruption - nicht bei uns! Diercks-Oppler, Gritt 06.11.2012<br />

5.66 Der Submissionstermin – so läuft alles richtig!<br />

Diercks-Oppler, Gritt 07.11.2012<br />

5.67 Die aktuelle Rechtsprechung zum Bauord- Dr. Schulte-Beerbühl, 12.11.2012<br />

nungsrecht<br />

Hubertus<br />

5.68 Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus Benassi, Günter 15.11. und<br />

der Sicht der <strong>neu</strong>esten Rechtsprechung<br />

29.11.2012<br />

5.69 Die Verwendung ausländischer Urkunden im<br />

Standesamt<br />

Winold, Rainer 21.11.2012<br />

5.70<br />

14 14<br />

Grundlagen des Bewachungsgewerbes nach<br />

§ 34 GewO<br />

Wiesemeier, Jörg 21.11.2012


5.71 Workshop Schülerfahrkosten NRW <strong>für</strong> Profis<br />

Mayrberger, Dieter 27.11.2012<br />

5.72 Das Gesetz zur Reform der Sachaufklärung<br />

in der Zwangsvollstreckung – <strong>neu</strong>e Möglichkeiten<br />

bei der Vollstreckung von Geldforderungen<br />

Rothfuss, Peter 03.12.2012<br />

5.73 Vollstreckung gegen Firmen und andere<br />

Personenmehrheiten, Haftungsfragen<br />

Rothfuss, Peter 04.12.2012<br />

5.74 Die aktuelle Rechtsprechung zum Baupla- Dr. Schulte-Beerbühl, 10.12.2012<br />

nungsrecht<br />

Hubertus<br />

5.75 Aktuelle Probleme und Rechtsprechung im<br />

Ordnungsrecht<br />

Barthel, Torsten F. 10.12.2012<br />

5.76 Das Recht der Friedhofsverwaltung Barthel, Torsten F. 11.12.2012<br />

6. Professionelle PC-Schulungen<br />

Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />

6.104 Die DIN 5008-schriftliche Korrespondenz<br />

im Büroalltag<br />

Berkel, Christoph 17.09.2012<br />

6.105 Word 2010 (Textverarbeitung)<br />

- Einführungsseminar -<br />

Budde, Werner 10.-11.09.2012<br />

6.106 Word 2010 (Textverarbeitung)<br />

- Einführungsseminar -<br />

Budde, Werner 24.-25.09.2012<br />

6.107 Word 2010<br />

Modul: Seriendruck<br />

Budde, Werner 31.10.2012<br />

6.108 Excel 2010 (Tabellenkalkulation)<br />

Budde, Werner 12.-13.09. u.<br />

- Einführungsseminar -<br />

19.09.2012<br />

6.109 Excel 2010 (Tabellenkalkulation)<br />

Budde, Werner 06.-07.11. u.<br />

- Einführungsseminar<br />

14.11.2012<br />

6.110 Excel 2010<br />

Modul: Listentechniken<br />

Budde, Werner 26.09.2012<br />

6.111 Access 2010 (Datenbankverwaltung) Budde, Werner 29.-30.10. u.<br />

- Einführungsseminar -<br />

05.11.2012<br />

6.112 Access 2010 (Datenbankverwaltung) Budde, Werner 26.-27.11. u.<br />

- Einführungsseminar -<br />

28.11.2012<br />

6.113 Powerpoint 2010 (Präsentationssoftware) Großbröhmer, Michael 05.-06.09.2012<br />

- Einführungsseminar -<br />

Weleda, Martin<br />

6.114 Powerpoint 2010 (Präsentationssoftware) Großbröhmer, Michael 20.-21.11.2012<br />

- Einführungsseminar -<br />

Weleda, Martin<br />

6.115 Powerpoint 2010<br />

Großbröhmer, Michael 29.11.2012<br />

- Vertiefungsworkshop -<br />

Weleda, Martin<br />

6.116 Qutlook 2010 –elektronische Kommunikation<br />

leicht gemacht<br />

Schipper, Klaudia 23.11.2012<br />

6.117 Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...<br />

Wie Sie mit digitaler Fotografie Ihre <strong>Verwaltung</strong><br />

gekonnt in Szene setzen-<br />

Grundlagenseminar<br />

Specht, Rolf Arno 08.11.2012<br />

6.118 Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich<br />

zum Ziel<br />

Specht, Rolf Arno 19.11.2012<br />

15 15


6.25 LastMinutePrint I- Grundlagen<br />

6.119 Bilderstellung Plakate, Flyer und -bearbeitung andere Drucksachen mit Photoanshopsprechend - Einstiegsseminar-<br />

gestalten<br />

6.120 6.25 Bilderstellung LastMinutePrint und II -bearbeitung – Ideen visualisieren“ mit Photoshop<br />

Plakate, -Workshop- Flyer und andere Drucksachen an-<br />

6.121 LastMinutePrint sprechend gestalten I - Grundlagen<br />

6.27 Plakate, Ausstellungsgestaltung<br />

Flyer und andere Drucksachen ansprechend<br />

Präsentation, gestalten Ausstellung oder Hinstellung?<br />

16 16<br />

Berkel, Christoph 16.02.2011<br />

Specht, Rolf Arno 18.09.2012<br />

Specht, Berkel, Rolf Christoph Arno 19.09.2012 17.03.2011<br />

Berkel, Christoph 12.11.2012<br />

Berkel, Christoph 11.05.2011<br />

Neben den oben aufgeführten Themen bieten wir Ihnen gerne auf Wunsch spezielle Veranstal-<br />

Neben tungen den als oben Inhouse-Seminare aufgeführten Themen an. Dankbar bieten sind wir wir Ihnen auch gerne <strong>für</strong> jede auf Anregung Wunsch spezielle <strong>für</strong> aktuelle VeranstalVerantungenstaltungen, als Inhouse-Seminare die wir außerhalb an. unseres Dankbar Programms sind wir den auch <strong>Verwaltung</strong>en <strong>für</strong> jede Anregung anbieten <strong>für</strong> können. aktuelle Veranstaltungen,<br />

die wir außerhalb unseres Programms den <strong>Verwaltung</strong>en anbieten können.<br />

Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie konkrete Seminarwünsche haben und die-<br />

Bitte se setzen nicht in Sie unserem sich mit Programm uns in Verbindung, finden. Unser wenn Programmheft Sie konkrete Seminarwünsche enthält immer nur haben einen und kleinen diese<br />

nicht Teil der in Seminare, unserem Programm die wir tatsächlich finden. <strong>für</strong> Unser Sie durchführen Programmheft können. enthält Wir immer konzipieren nur einen <strong>für</strong> Sie kleinen aber<br />

Teil nicht der Seminare, nur einzelne die Seminarveranstaltungen, wir tatsächlich <strong>für</strong> Sie durchführen sondern führen können. <strong>für</strong> Sie Wir auch konzipieren gern modular <strong>für</strong> Sie aufge- aber<br />

nicht baute nur Schulungsreihen einzelne Seminarveranstaltungen, durch. Wir liefern Ihnen sondern maßgeschneiderte führen <strong>für</strong> Sie auch Konzepte gern <strong>für</strong> modular Ihre Fortbilaufgebautedungswünsche! Schulungsreihen Bitte sprechen durch. Wir Sie liefern uns an - Ihnen wir beraten maßgeschneiderte Sie gern! Konzepte <strong>für</strong> Ihre Fortbildungswünsche!<br />

Bitte sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gern!<br />

22<br />

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montage_Innen.indd 22 03.11.10 15:40


Hinweise und Erläuterungen zum Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2012<br />

1. Inhalt und Gliederung<br />

Sie finden in unserem Programm die Seminarbeschreibungen mit Angaben über den Inhalt,<br />

den Personenkreis und die Termine. Bitte, beachten Sie: Die Uhrzeiten sind jeweils in den<br />

Seminarbeschreibungen angegeben. Die Seminare werden nicht gesondert ausgeschrieben, es<br />

sei denn, es ergeben sich aus aktuellem Anlass inhaltliche oder terminliche Änderungen.<br />

2. Anmeldung<br />

Bitte, melden Sie sich rechtzeitig über Ihr Personalamt bzw. über die <strong>für</strong> die Fortbildung zuständige<br />

Stelle Ihrer <strong>Verwaltung</strong> bei uns an. Beachten Sie dabei bitte die Ausschreibung zu<br />

den Seminaren, insbesondere auch auf evtl. gewünschte Vorkenntnisse.<br />

Es ist ebenfalls erwünscht, bei den Seminaren im Bereich der Rechtsanwendung die entsprechenden<br />

Gesetzestexte mitzubringen. Für die Anmeldung haben wir ein Muster vorbereitet<br />

(siehe Seite 19), das alle <strong>für</strong> uns erforderlichen Angaben enthält. Für eventuelle Rückfragen<br />

geben Sie bitte auch Ihre Telefon- und Faxnummer an.<br />

Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine entsprechende Rückmeldung (Bestätigung der<br />

Anmeldung oder Aufnahme in eine Warteliste) per E-Mail. Bitte geben Sie deshalb bei<br />

der Anmeldung unbedingt Ihre E-Mail-Adresse an.<br />

Wir übernehmen keine Garantie <strong>für</strong> die rechtzeitige Benachrichtigung der Teilnehmenden.<br />

An dieser Stelle noch eine besondere Bitte:<br />

Selbstverständlich können Sie sich auch noch wenige Tage vor dem eigentlichen Seminarbeginn<br />

anmelden. Für unsere Seminarorganisation wäre es jedoch eine erhebliche<br />

Hilfe, wenn Sie sich - falls Sie dies einrichten können - bis etwa sechs Wochen vor dem<br />

Seminartermin anmelden würden.<br />

Zu diesem Zeitpunkt fällt - unter Berücksichtigung einer entsprechenden Regelung mit<br />

den meisten Referenten - die Entscheidung, ob das Seminar aufgrund der Anmeldezahlen<br />

stattfinden kann.<br />

Sie würden unsere Fortbildungsarbeit erheblich unterstützen, wenn Sie dies bei Ihrer<br />

Fortbildungsplanung und Anmeldung berücksichtigen könnten.<br />

3. Abmeldungen<br />

Falls Sie an einem Seminar nicht teilnehmen können, veranlassen Sie bitte rechtzeitig Ihre<br />

Abmeldung. Sie helfen uns damit, die freien Seminarplätze anderweitig zu vergeben.<br />

Sofern Sie sich bis zum 8. Tag vor Beginn der Veranstaltung abmelden, wird kein Entgelt<br />

berechnet. Bei nicht rechtzeitiger Abmeldung müssen wir Ihnen leider die Hälfte des Seminarentgeltes<br />

in Rechnung stellen (bei PC-Seminaren wird bei nicht rechtzeitiger Abmeldung<br />

das volle Entgelt berechnet).<br />

17 17


4. Haftungsausschluss<br />

Leider können wir es nicht verhindern, dass Seminare ausnahmsweise verlegt oder auch kurzfristig<br />

abgesagt werden müssen. Eine Haftung <strong>für</strong> Kosten, die den Kostenträgern oder Teilnehmer/innen<br />

durch ausgefallene oder verlegte Seminare entstehen könnten, übernehmen wir<br />

nicht.<br />

Unsere Referenten und Referentinnen vermitteln ihre aktuellen Kenntnisse in den Veranstaltungen<br />

nach bestem Wissen und gewissen. Eine Haftung <strong>für</strong> die Richtigkeit der vermittelten<br />

Inhalte kann durch das <strong>Studieninstitut</strong> aus verständlichen Gründen nicht übernommen werden.<br />

5. Teilnahmebescheinigung<br />

Sie erhalten nach den durchgeführten Seminaren eine Teilnahmebescheinigung.<br />

6. Veranstaltungsorte<br />

Die Seminare finden in der Regel im <strong>Studieninstitut</strong> in Dorsten, Schillerstraße 26, statt<br />

(siehe auch Lageplan Seite 21). Falls das Seminar an einem anderen Ort stattfindet, ist er jeweils<br />

in der Seminarausschreibung gesondert ausgewiesen. Als weiterer Seminarort kommt<br />

daneben gelegentlich die Kreisverwaltung Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1<br />

(Lageplan Seite 22) in Betracht.<br />

Behinderte Kolleginnen und Kollegen können an allen Veranstaltungen in den genannten Gebäuden<br />

teilnehmen, da diese behindertengerecht ausgebaut sind.<br />

7. Fortbildungsentgelte<br />

Nach der hiesigen Entgeltordnung sind unsere Fortbildungsveranstaltungen kostenpflichtig.<br />

Die Höhe der Entgelte entnehmen Sie den jeweiligen Ausschreibungen. Die Teilnehmerentgelte<br />

werden der anmeldenden <strong>Verwaltung</strong> nach der Durchführung der Seminare in Rechnung<br />

gestellt. In Ausnahmefällen kann der Auftraggeber auch ein „Selbstzahler“ sein.<br />

Für Inhouse-Seminare können besondere Konditionen vereinbart werden. Machen Sie<br />

davon Gebrauch!<br />

8. Cafeteria<br />

In unserem Haus befindet sich auch eine Cafeteria, in der Sie sich mit Getränken und Brötchen<br />

verpflegen können.<br />

18


Absender:<br />

(Name der <strong>Verwaltung</strong>/Amt/Fachbereich<br />

genaue Anschrift/Telefon-Nr. und Fax-Nr.<br />

sowie die Email-Adresse)<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26 Tel.: 0 23 62 / 91 91 21<br />

46282 Dorsten Fax.: 0 23 62 / 91 91 25<br />

E-mail: fortbildung@studieninstitut-emscher-lippe.de<br />

Seminaranmeldung<br />

Zu dem Seminar *<br />

Nr. Thema: von/bis<br />

wird angemeldet<br />

Name Vorname Funktion/Tätigkeit<br />

Falls das Entgelt nicht von der anmeldenden Stelle gezahlt wird, bitte Angabe dieser Stelle:<br />

Zahlende Stelle:<br />

Im Auftrag:<br />

________<br />

Wie sind Sie auf unser Angebot aufmerksam geworden?<br />

Programmheft schriftliches Angebot E-Mail-Service (Newsletter)<br />

Internetseite Empfehlung Dritter sonstiges<br />

* Bitte <strong>für</strong> jeden Bediensteten eine gesonderte Anmeldung fertigen. Die Angabe der Daten erfolgte freiwillig. Die erhobenen<br />

Daten werden nur zu den genannten Zwecken verwendet. Die datenschutzrechtlichen Bestimmungen werden beachtet.<br />

19<br />

19


Eine Investition in Wissen<br />

bringt immer noch die besten Zinsen!<br />

(Benjamin Franklin)<br />

Damit auch Sie künftig bedarfsorientiert in Wissen investieren können, möchten wir Sie besser<br />

über unser Fortbildungsangebot informieren. Eine Aussage aus dem Marketingbereich lautet: „Die<br />

Hälfte der Werbung ist <strong>für</strong> die Katz’, aber welche?“. Auch wir wissen nicht, ob unsere Angebote über<br />

unser Programmheft und unsere schriftlichen Ausschreibungen an die <strong>Verwaltung</strong>en unsere Kunden -<br />

also Sie - immer erreichen.<br />

Die <strong>für</strong> alle Beteiligten effektivste Form der Kundeninformation erscheint uns die Benachrichtigung<br />

der <strong>Verwaltung</strong>smitarbeiter/innen per E-Mail zu sein. Deshalb möchten wir Sie demnächst gerne<br />

zeitnah und aktuell auf diese Weise über zusätzliche Angebote und freie Plätze in Veranstaltungen<br />

informieren. Aber keine Angst: Zusätzliche Angebote hängen in den meisten Fällen von der aktuellen<br />

Entwicklung bei den gesetzlichen Vorschriften ab und kommen nur gelegentlich vor. Und noch zur<br />

Verfügung stehende freie Plätze in den Seminaren teilen wir Ihnen etwa alle sechs Wochen mit.<br />

Damit Sie nur die Angebote erhalten, <strong>für</strong> die Sie sich wirklich interessieren, können Sie aus den<br />

nachfolgend aufgeführten Programmbereichen wählen. Bitte kreuzen Sie einfach die Gruppen an, die<br />

<strong>für</strong> Sie in Frage kommen. Wenn Sie umfassend informiert werden möchten, kreuzen Sie bitte die letzte<br />

Auswahlmöglichkeit an. Dann erhalten Sie alle zusätzlichen Angebote und Mitteilungen über freie<br />

Plätze in Veranstaltungen aus allen Gruppen. Sollten Sie Ihr Aufgabengebiet wechseln und sich daraus<br />

andere Interessen ergeben, teilen Sie uns dies bitte mit. Wir aktualisieren dann Ihre Angaben entsprechend.<br />

Und wenn Sie unseren Service nicht mehr in Anspruch nehmen möchten, stellen wir ihn umgehend<br />

ein.<br />

**********************************************************************************<br />

Ich möchte künftig Informationen aus folgenden Bereichen per E-Mail erhalten:<br />

� Gruppe 1: <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und Finanzwirtschaft<br />

� Gruppe 2: Kommunikation und Verhaltenstraining<br />

� Gruppe 3: Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />

� Gruppe 4: Öffentliches Dienstrecht<br />

� Gruppe 5: Allgemeines und besonderes <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />

� Gruppe 6: Professionelle PC-Schulungen<br />

� Informationen über alle Gruppen<br />

Jetzt fehlt nur noch das Wichtigste: Ihre persönlichen Daten. Bitte tragen Sie die erbetenen Angaben<br />

gut lesbar ein. Wir bedanken uns <strong>für</strong> Ihre Mitarbeit!<br />

Vor- und Zuname _____________________________________________________<br />

<strong>Verwaltung</strong> _____________________________________________________<br />

E-Mail-Adresse _____________________________________________________<br />

dienstl. Tel.-Nr.: _____________________________ (<strong>für</strong> evtl. Rückfragen)<br />

20<br />

_____________________________<br />

Datum, Unterschrift<br />

Die Angabe der Daten erfolgte freiwillig. Die erhobenen Daten<br />

werden nur zu den genannten Zwecken verwendet. Die daten-<br />

schutzrechtlichen Bestimmungen werden beachtet.<br />

Unser <strong>neu</strong>er Service:<br />

SEL-Newsletter!<br />

Bitte faxen Sie diese Seite an<br />

0 23 62 / 91 91 25 oder bestellen<br />

Sie den Newsletter unter<br />

www.studieninstitut-emscher-lippe.de


Lageplan Dorsten<br />

21<br />

29


22<br />

30<br />

Lageplan Kreisverwaltung Recklinghausen


1<br />

<strong>Verwaltung</strong>smanagement<br />

1<br />

<strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft<br />

<strong>Verwaltung</strong>smanagement<br />

<strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft<br />

Finanzwirtschaft<br />

Finanzwirtschaft<br />

23<br />

31


Seminar - Nr. 1.34<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Neues<br />

ergreifen<br />

Kommunales<br />

im Tourismus<br />

Finanzmanagement<br />

II -<br />

Destinationsmanagement Workshop: Forderungsbewertung / Destinationsmarketing anhand von Geschäftsvorfällen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Kassen, Kämmereien und<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Rechnungsprüfungsämter<br />

Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt on-/Stadtmarketing, Die Teilnehmerinnen Wirtschaftsförderung<br />

und Teilnehmer<br />

• erlangen Kenntnisse über die Buchungsmethodik bei der Forde-<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

rungsbereinigung<br />

oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

• lernen die buchhalterische Abwicklung verschiedener Geschäftskette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

vorfälle kennen<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

• erkennen<br />

und ein<br />

die<br />

gutes<br />

Auswirkungen<br />

Marketing<br />

auf<br />

helfen<br />

die<br />

sehr,<br />

<strong>kommunale</strong><br />

der Stadt<br />

Bilanz<br />

ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Schwerpunkte: die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Forderungsbewertung<br />

es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus •auf Bereinigung? die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Einzel- über und Pauschalwertberichtigung<br />

den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Zweifelhafte Beschwerdemanagements. und uneinbringliche Die Chancen, Forderungen die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Bilanzielle allem <strong>für</strong> die Auswirkungen<br />

heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Geschäftsvorfälle<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Mahnung auf deren Rücklauf<br />

� Rechts- • Zahlungserleichterungen/Stundungen<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Vergleiche<br />

� Informationstreffpunkt • Insolvenzverfahren <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Aussetzung Infrastrukturen, der Vollziehung Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Niederschlagungen und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Amtshilfeersuchen Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Die mit Teilnehmerinnen touristischen Leistungsträgern<br />

und Teilnehmer können im Seminar eigene Ge-<br />

Marketing schäftsvorfälle vorstellen, um entsprechende praktische Lösungsan-<br />

� Strategische sätze zu erarbeiten. und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Thomas Schirrmacher, Stadt Troisdorf, langjährige Erfahrung in der<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Forderungsbewertung<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Termin Andrea 03. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

110<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 24 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

24<br />

55


Seminar - Nr. 1.35<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF):<br />

Destinationsmanagement<br />

Einführung in die Grundlagen<br />

/ Destinationsmarketing<br />

der kaufmännischen Buchführung<br />

Die professionelle (Doppik) unter Tourist besonderer - Information Berücksichtigung des NKF<br />

- Grundlagenseminar -<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Interessierte Mitarbeiter/innen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

ohne Vorkenntnisse<br />

Seminarinhalt<br />

Seminarinhalt Besucher In Nordrhein-Westfalen oder Gäste in einer Stadt gibt sind es seit dankbar 2009 ein <strong>für</strong> Informationen Neues Kommunales über Sehenswürdigkeiten,<br />

Finanzmanagement Gastgeber, Ausflugsziele, auf doppischer Veranstaltungen Grundlage. Grundkenntnisse<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen der kaufmännischen die Tourist-Informationen Buchführung aus Sicht sind des daher Gastes <strong>für</strong> sehr alle weit Verwal- vorn. Eine<br />

gut funktionierende tungsmitarbeiter/innen Tourist-Information, notwendig. ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Die und Seminarteilnehmer/innen damit die heimische Wirtschaft sollen zu lernen, fördern. die Lernen kaufmännische Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Buchführungstechnik die Aufgaben vor und dem das Hintergrund dazugehörige des Marketing NKF anzuwenden einer vom Deutschen<br />

und Tourismusverband einfache Buchungen zertifizierten durchzuführen. Tourist-Information Es wird kennen. ebenfalls In ver- der Praxis<br />

bedarf deutlicht, es einer gelebten wie die Kundenorientierung, drei Komponenten ausgedrückt des NKF - durch die Bilanz, einen besonderen die<br />

Fokus Ergebnis- auf die individuellen und die Jahresrechnung Gästewünsche, - zum ein Jahresende effektives Marken- erstellt wer- und Qualitätsmanagementden.<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor Schwerpunkte:<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • betriebswirtschaftliche Grundbegriffe und ihre Bedeutung im<br />

NKF<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Aufgaben der doppelten Buchführung im NKF<br />

� Rechts- • der und <strong>neu</strong>e Organisationsform, <strong>kommunale</strong> Haushalt Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Inventur, Inventar und <strong>kommunale</strong> Bilanz<br />

� Informationstreffpunkt • Veränderungen der <strong>für</strong> Bilanz Gäste, durch touristische Geschäftsvorfälle Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Buchungen Infrastrukturen, auf Konten Publikationen nach dem NKF-Kontenrahmen<br />

Wirtschaftlichkeit • laufende Bestands- und Prozessoptimierung<br />

und Erfolgsbuchungen und Abschluss der<br />

� Umsatzorientierte Konten Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • planmäßige Personalbedarf und außerplanmäßige und Büroorganisation, Abschreibungen Koordination und Kooperation<br />

• mit zulässige touristischen Abschreibungsmethoden Leistungsträgern nach dem NKF<br />

Marketing • Erstellen der Schlussbilanz, der Ergebnis- und Finanzrech-<br />

� Strategische nung zum und Jahresende operative als Marketingplanung, Bestandteil des Jahresabschlusses<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Bitte bringen Sie die Gemeindeordnung und die Gemeinde-<br />

Produktentwicklung<br />

haushaltsverordnung mit.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin Ursula Bröer, Dipl.-Kauffrau, Controllerin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 11. Böing, und 13. Tourismusfachwirtin, September 2012, jeweils Stellvertretende von 09:00 Leiterin - 16:00 der Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

25 25<br />

55


Seminar - Nr. 1.36<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Neues<br />

ergreifen<br />

Kommunales<br />

im Tourismus<br />

Finanzmanagement<br />

II -<br />

(NKF):<br />

Destinationsmanagement<br />

Von der Anlage im Bau<br />

/ Destinationsmarketing<br />

zum fertigen Vermögensgegenstand - Bilanzierungs-<br />

Die professionelle rechtliche Fragen Tourist zur - Planung, Information Abgrenzung und<br />

Bilanzierung von Baumaßnahmen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Zielgruppe<br />

on-/Stadtmarketing, Führungskräfte Wirtschaftsförderung<br />

und Mitarbeiter/innen der technischen Fachbereiche wie<br />

Hochbau- und Tiefbauamt sowie der Kämmereien bzw. der Finanzbuch-<br />

Seminarinhalt Besucher haltung oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhalt<br />

kette Durch stehen die die Umstellung Tourist-Informationen auf das NKF aus hat Sicht die Abgrenzung des Gastes von sehr Herstellungskosten<br />

weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende und Erhaltungsaufwand Tourist-Information, in den <strong>kommunale</strong>n ein freundlicher <strong>Verwaltung</strong>en Service, an erheblicher kompetentes Be-<br />

Fachpersonal deutung gewonnen. und ein gutes Neben Marketing der Frage, helfen ob aktivierungspflichtige sehr, der Stadt ein positives Herstellungskos- Image<br />

zu geben ten vorliegen, und damit müssen die heimische auch Fragen Wirtschaft zum zu Nutzungs- fördern. und Lernen Funktionszusammen-<br />

Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, hang, zur Festlegung die Aufgaben von Nutzungsdauern und das dazugehörige etc. bei Marketing der Aktivierung einer von vom VermöDeutschengensgegenständen Tourismusverband beantwortet zertifizierten werden. Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Das auf Seminar die individuellen zeigt den Weg Gästewünsche, von der Planung ein über effektives die Durchführung Marken- und bis Quali- hin zur<br />

tätsmanagement Fertigstellung über einer den Maßnahme touristischen unter Leistungserstellungsprozess den Aspekten der Bilanzierung hinaus auf. und Die<br />

eines enge guten Zusammenarbeit Beschwerdemanagements. zwischen den Die technischen Chancen, Fachbereichen die der Tourismus und der in Finanz- dieser<br />

Sicht buchhaltung vor allem <strong>für</strong> ist die unabdingbar, heimische durch Wirtschaft die Festlegung bietet, sollen eines erkannt strukturierten und umgesetzt Prozesses<br />

werden. kann sowohl die Aufstellung als auch die Prüfung des Jahresabschlusses effektiver<br />

und effizienter gestaltet werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Anhand von Beispielen bei der Herstellung und Erhaltung im Bereich von Ge-<br />

� Rechts- bäuden, und Straßen Organisationsform, und Kanal wird Träger, die Abgrenzungsproblematik Kooperationen, Hierarchien erarbeitet und die<br />

Aufgaben Auswirkungen auf den Haushalt der Kommune betrachtet. Dabei werden mögli-<br />

� Informationstreffpunkt che Probleme bei der Planung <strong>für</strong> Gäste, und touristische Bilanzierung Aufenthaltsbedingungen, von Maßnahmen unter haustouristischehaltsrechtlichen Infrastrukturen,<br />

Aspekten<br />

Publikationen<br />

beleuchtet und Lösungsansätze vorgestellt.<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

Schwerpunkte:<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Inhalt und Bedeutung des § 33 GemHVO<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Herstellungskosten oder Erhaltungsaufwand<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Festlegung von Nutzungsdauern<br />

Marketing<br />

• Nutzungs- und Funktionszusammenhang<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

• Effektive Gestaltung der Prozesse in den technischen Fachbereichen und der<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Finanzbuchhaltung<br />

demanagement<br />

• Der Weg von der Anlage im Bau zum fertigen Vermögensgegenstand<br />

Produktentwicklung<br />

• Bildung und Auflösung von Instandhaltungsrückstellungen<br />

� Zielgruppen,<br />

• Darstellung<br />

touristische<br />

im Anlagenspiegel<br />

Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Sandra Kowalewski, Produktkoordinatorin bei der GPA NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Termin Andrea 17. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

110<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 26 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

26<br />

55


Seminar - Nr. 1.37<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Neues ergreifen Kommunales im Tourismus Finanzmanagement II - (NKF):<br />

Destinationsmanagement NKF-Haushalt kompakt / Destinationsmarketing<br />

- Grundlagen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe tern und Mitarbeiter/innen -verbänden, Tourist-Informationen, ohne Vorkenntnisse bzw. Welcome-Center, mit geringen Vorkenntnissen Info-Points, Regi- im<br />

on-/Stadtmarketing, NKF-Haushalt, Wirtschaftsförderung<br />

Interessierte in Fachämtern außerhalb der Kämmerei, die in<br />

ihrer Arbeit wiederholt mit Fragen des Haushaltswesens <strong>für</strong> ihren Fachbereich<br />

Seminarinhalt Besucher befasst oder sind, Gäste aber in auch einer an Stadt <strong>neu</strong>e sind Mitarbeiter/innen dankbar <strong>für</strong> Informationen aus der Kämmerei über bzw. Sehens- der<br />

würdigkeiten, Haushaltsabteilung, Gastgeber, die Ausflugsziele, Grundkenntnisse Veranstaltungen im Haushaltsrecht u.v.m. aufbauen In der möchten. Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Seminarinhalt gut funktionierende Die Planung und Tourist-Information, Bewirtschaftung des ein <strong>kommunale</strong>n freundlicher Haushaltes Service, setzt kompetentes grundle-<br />

Fachpersonal gende Kenntnisse und ein gutes nach Marketing dem Neuen helfen Kommunalen sehr, der Finanzmanagement Stadt ein positives Image (NKF)<br />

zu geben voraus. und Dies damit gilt die nicht heimische nur <strong>für</strong> Wirtschaft Mitarbeiter/innen zu fördern. im Lernen zentralen Sie Finanzbereich<br />

den Aufbau,<br />

die Organisation, (bspw. Kämmerei), die Aufgaben sondern und auch das <strong>für</strong> dazugehörige Mitarbeiter/innen Marketing in den einer Fachämtern vom Deut- und<br />

schen Fachbereichen. Tourismusverband Denn zertifizierten auch dort müssen Tourist-Information die Finanzmittel kennen. fachbezogen In der geplant, Praxis<br />

bedarf<br />

im<br />

es<br />

Laufe<br />

einer gelebten<br />

des Haushaltsjahres<br />

Kundenorientierung,<br />

bewirtschaftet<br />

ausgedrückt<br />

und am Ende<br />

durch<br />

des<br />

einen<br />

Haushaltsjahres<br />

besonderen<br />

in den Jahresabschluss eingebracht werden.<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Häufig geht es in der Praxis dabei auch um die Frage, wie die verfügbaren Mit-<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

tel im Laufe eines Jahres <strong>für</strong> aktuell sich ergebende, fachbezogene Notwendig-<br />

Sicht vor<br />

keiten<br />

allem<br />

eingesetzt<br />

<strong>für</strong> die<br />

und<br />

heimische<br />

umgelenkt<br />

Wirtschaft<br />

werden können.<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Das Seminar stellt in komprimierter und praxisorientierter Form den NKF-<br />

Schwerpunkte:<br />

Haushalt in Planung, Ausführung und Abschluss dar. Die buchungstechnische<br />

Organisation<br />

Abwicklung (z. B. Buchungssätze) steht dabei nicht im Mittelpunkt.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben Schwerpunkte:<br />

� Informationstreffpunkt • Wie ist der NKF-Haushalt <strong>für</strong> Gäste, aufgebaut? touristische Gesetzliche Aufenthaltsbedingungen, Grundlagen, Bestandteitouristischele, Teilpläne, Infrastrukturen, Veranschlagungsgrundsätze, Publikationen Produkte und Produktsachkonten<br />

Wirtschaftlichkeit • Wie wird der und Haushalt Prozessoptimierung<br />

im laufenden Jahr bewirtschaftet? Welche Möglich-<br />

� Umsatzorientierte keiten gibt es, Betätigungsfelder, auf aktuellen Entwicklungen tourismusspezifische zu reagieren? Einnahmen Budgets, und De-<br />

Ausgaben, ckungsgrundsätze Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Wie touristischen werden Investitionen Leistungsträgern abgebildet? Abgrenzung von Investitionen zu<br />

Marketing nicht-investiven Maßnahmen<br />

� Strategische • Welche und Arbeiten operative stehen Marketingplanung, zum Jahresabschluss Leitbild an? Welche und Abgrenzungen,<br />

Daten müssen<br />

Marketinginstrumente, dem zentralen Finanzbereich Kommunikation, (Kämmerei) Qualitätsmanagement regelmäßig <strong>für</strong> den / BeschwerJahresabdemanagementschluss geliefert werden und wie sind sie zu ermitteln?<br />

Produktentwicklung<br />

• In welcher Weise können Haushaltsmittel aus dem laufenden Jahr noch im<br />

� Zielgruppen, Folgejahr touristische genutzt werden? Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Michael Lubrich, Dipl. Kaufmann,<br />

� Systematische Fachbereichsleiter Darstellung, Finanzen Pressereisen der Stadt Recklinghausen<br />

Referentin Termine Andrea 25. Böing, Oktober Tourismusfachwirtin, und 05. November Stellvertretende 2012, jeweils von Leiterin 09:00 der - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> - <strong>kommunale</strong> 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

27 27<br />

55


Seminar - Nr. 1.38<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF):<br />

Destinationsmanagement<br />

Ausgewählte Probleme<br />

/ Destinationsmarketing<br />

in der Jahresabschlussprüfung der Kommunen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Führungskräfte<br />

Quereinsteiger/innen<br />

und Mitarbeiter/innen<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

der Rechnungsprüfungsämter<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Seit dem 01.01.2009 sind die Kommunen verpflichtet, zum Schluss jedes<br />

Haushaltsjahres einen kaufmännischen Jahresabschluss aufzustellen. Der<br />

Seminarinhalt Besucher oder Jahresabschluss Gäste in einer muss Stadt unter sind Beachtung dankbar der <strong>für</strong> Grundsätze Informationen ordnungsmäßiger<br />

über Sehenswürdigkeiten,<br />

Buchführung Gastgeber, ein Ausflugsziele, den tatsächlichen Veranstaltungen Verhältnissen entsprechendes u.v.m. In der Service- Bild der<br />

kette stehen Vermögens-, die Tourist-Informationen Schulden-, Ertrags- aus Sicht und Finanzlage des Gastes der sehr Gemeinde weit vorn. vermit- Eine<br />

gut funktionierende teln. Für die Tourist-Information, Prüfung des Jahresabschlusses ein freundlicher ist der Service, Rechnungsprüfungs-<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal ausschuss und ein verantwortlich, gutes Marketing er bedient helfen sehr, sich hierzu der Stadt in Gemeinden, ein positives in Image denen<br />

zu geben und eine damit örtliche die Rechnungsprüfung heimische Wirtschaft besteht, zu fördern. dieser. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband Durch den <strong>neu</strong>en zertifizierten <strong>kommunale</strong>n Tourist-Information Rechnungsstil hat sich kennen. auch In die der Aufgabe Praxis<br />

bedarf es einer der gelebten Rechnungsprüfung Kundenorientierung, grundlegend ausgedrückt gewandelt, da durch die einen Prüfung besonderen sich nun-<br />

Fokus auf die mehr individuellen am risikoorientierten Gästewünsche, Prüfungsansatz ein effektives orientiert Marken- und zudem und SachverQualitätsmanagementhalte anders über den als touristischen zu Zeiten der Leistungserstellungsprozess kameralen Rechungslegung zu hinaus beurteilen und<br />

eines guten sind. Beschwerdemanagements. Von den Prüfern werden Die insbesondere Chancen, die Kenntnisse der Tourismus über die in Durch- dieser<br />

Sicht vor allem führung <strong>für</strong> die einer heimische risikoorientierten Wirtschaft Prüfung bietet, sollen und die erkannt Besonderheiten und umgesetzt der<br />

werden. <strong>kommunale</strong>n Rechnungslegung verlangt.<br />

Schwerpunkte: Das Seminar soll einen Überblick zu den Besonderheiten in der Jahresab-<br />

Organisation schlussprüfung geben und Hilfestellungen bei der Prüfungsplanung und -<br />

� Rechts- durchführung und Organisationsform, anbieten. Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

Schwerpunkte:<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Ablauf der örtlichen Prüfung des Jahresabschlusses<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Das interne Kontrollsystem<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Herstellungskosten/Erhaltungsaufwand<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Werthaltigkeit von Forderungen<br />

Marketing<br />

• Abgrenzungen<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

• Rückstellungen<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

• Anlagen zum Jahresabschluss<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Sandra Kowalewski, Projektkoordinatorin NKF bei der GPA NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 29. Oktober 2012, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai 2011, Schillerstraße von 09:00 - 26, 16:00 46282 Uhr Dorsten<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro <strong>für</strong> Person <strong>kommunale</strong> 110 Euro, <strong>Verwaltung</strong> Nichtmitglieder <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 28 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

28<br />

55


Seminar - Nr. 1.39<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF):<br />

Destinationsmanagement<br />

Grundlagen der Kosten-<br />

/ Destinationsmarketing<br />

und Leistungsrechnung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Quereinsteiger/innen<br />

die Kosten- und Leistungsrechnung<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

im Rahmen der<br />

tern und<br />

Einführung<br />

-verbänden,<br />

des NKF<br />

Tourist-Informationen,<br />

gestalten und/oder<br />

Welcome-Center,<br />

durchführen oder<br />

Info-Points,<br />

die grundRegion-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

sätzlich über das Instrument der Kosten- und Leistungsrechnung informieren<br />

wollen. Vorkenntnisse der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

werden nicht vorausgesetzt<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Seminarinhalt<br />

gut funktionierende<br />

Im Rahmen der<br />

Tourist-Information,<br />

Einführung des NKF<br />

ein<br />

sollen<br />

freundlicher<br />

die Kommunen<br />

Service,<br />

eine<br />

kompetentes<br />

Kos-<br />

Fachpersonal ten- und und Leistungsrechnung ein gutes Marketing einrichten. helfen sehr, Das der Seminar Stadt ein behandelt positives die Image<br />

zu geben NKF-spezifische und damit die Einführung heimische Wirtschaft der Kosten- zu und fördern. Leistungsrechnung Lernen Sie den Aufbau, auf<br />

die Organisation, der Basis der die aktuellen Aufgaben Rechtslage. und das dazugehörige Dabei werden Marketing Erfordernisse einer vom der Deutschen<br />

Kosten- Tourismusverband und Leistungsrechnung zertifizierten Tourist-Information in gebührenrechnenden kennen. Einrichtun- In der Praxis<br />

bedarf gen es einer berücksichtigt. gelebten Kundenorientierung, Die theoretischen ausgedrückt Grundlagen durch der Kosten- einen besonderen und<br />

Fokus Leistungsrechnung auf die individuellen werden Gästewünsche, durch zahlreiche ein effektives Übungsaufgaben Marken- und und Qualitätsmanagement<br />

Praxisbeispiele über veranschaulicht.<br />

den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Ausführlich vor allem <strong>für</strong> behandelt die heimische werden: Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Ziele und Nutzen der Kosten- und Leistungsrechnung im Rahmen<br />

Schwerpunkte:<br />

des NKF und der Gebührenkalkulation<br />

Organisation<br />

• Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Abgrenzungsrechnung zur Kameralistik und Doppik<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Kostenarten-, Kostenstellen-,<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische<br />

Kostenträgerrechnung<br />

Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Auswertung Infrastrukturen, der Kosten- Publikationen und Leistungsdaten einschließlich der<br />

Wirtschaftlichkeit Einbindung und in ein Prozessoptimierung<br />

Berichtswesen<br />

� Umsatzorientierte • Vollkostenrechnung Betätigungsfelder, / Teilkostenrechnung tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter des Dortmunder<br />

� Systematische Systemhauses Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine<br />

Andrea<br />

05.<br />

Böing,<br />

- 06. November<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2012, jeweils<br />

Stellvertretende<br />

von 09:00 - 16:00<br />

Leiterin<br />

Uhr<br />

der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

29 29<br />

55


Seminar - Nr. 1.40<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Neues Kommunales Finanzmanagement (NKF):<br />

Destinationsmanagement<br />

Einführung in die Grundlagen<br />

/ Destinationsmarketing<br />

der kaufmännischen Buchführung (Doppik)<br />

Die professionelle unter besonderer Tourist Berücksichtigung - Information des NKF<br />

- Aufbauseminar<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Zielgruppe<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Interessierte Mitarbeiter/innen,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

die das Grundlagenseminar besucht oder<br />

vergleichbare Kenntnisse haben<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhaltwürdigkeiten, In Nordrhein-Westfalen Gastgeber, Ausflugsziele, wurde das Neue Veranstaltungen Kommunale u.v.m. Finanzmanagement<br />

In der Servicekette<br />

auf stehen doppischer die Tourist-Informationen Grundlage eingeführt. aus Sicht Daher des Gastes sind Grundkenntnisse sehr weit vorn. Eine der<br />

gut funktionierende kaufmännischen Tourist-Information, Buchführung <strong>für</strong> alle ein <strong>Verwaltung</strong>smitarbeiter/innen freundlicher Service, kompetentes not-<br />

Fachpersonal wendig. und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Aufbauend auf die den Aufgaben Grundkenntnissen und das dazugehörige der kaufmännischen Marketing einer Buchführung vom Deutschen<br />

sollen Tourismusverband die Teilnehmer/innen zertifizierten weitere Tourist-Information laufende Bestandsbuchungen kennen. In der sowie Praxis<br />

bedarf erfolgswirksame es einer gelebten und Kundenorientierung, den Jahresabschluss ausgedrückt vorbereitende durch einen Buchungen besonderen vor-<br />

Fokus nehmen. auf die Daneben individuellen werden Gästewünsche, Kenntnisse vermittelt, ein effektives die Marken- die Bewertung und Quali- des<br />

tätsmanagement Vermögens und über der den Schulden touristischen vor dem Leistungserstellungsprozess Hintergrund des Jahresabschlusses hinaus und<br />

eines im guten NKF Beschwerdemanagements. betreffen.<br />

Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Verkauf von Gegenständen des Sachvermögens<br />

� Rechts- • Buchung und Organisationsform, des Material- und Träger, Warenverbrauchs Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Buchung geringwertiger Wirtschaftsgüter<br />

� Informationstreffpunkt • Besonderheiten bei <strong>für</strong> der Gäste, Buchung touristische <strong>kommunale</strong>r Aufenthaltsbedingungen, Erträge: Steuern und touristische<br />

Zuwendungen Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Buchung der und Mehrwertsteuer Prozessoptimierung bei Betrieben gewerblicher Art<br />

� Umsatzorientierte • Buchungen zum Betätigungsfelder, Jahresabschluss: tourismusspezifische Rechnungsabgrenzung, Einnahmen Rückstel- und<br />

Ausgaben, lungen, Personalbedarf Abschreibungen und auf Büroorganisation, Forderungen Koordination und Kooperation<br />

• mit Anwendung touristischen der Leistungsträgern<br />

gesetzlichen Vorschriften zur Bewertung des kom-<br />

Marketing munalen Vermögens und der Schulden<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Bitte bringen Sie die Kommunikation, Gemeindeordnung Qualitätsmanagement und die Gemeindehaushalts- / Beschwerdemanagementverordnung<br />

mit.<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin � Systematische Ursula Bröer, Darstellung, Dipl.-Kauffrau, Pressereisen Controllerin<br />

Referentin<br />

Termine<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur 26. - 27. Haltern November am See 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 30 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

30<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 1.41<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Neues ergreifen Kommunales im Tourismus Finanzmanagement II - (NKF):<br />

Destinationsmanagement NKF-Haushalt kompakt / Destinationsmarketing<br />

- Vertiefung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe tern und Mitarbeiter/innen -verbänden, Tourist-Informationen, mit Vorkenntnissen im Welcome-Center, NKF-Haushalt (bspw. Info-Points, Teilnehmende Region-/Stadtmarketing,<br />

des Grundlagenseminars Wirtschaftsförderung<br />

NKF-Haushalt kompakt), Interessierte in Fachämtern<br />

außerhalb der Kämmerei, die in ihrer Arbeit wiederholt mit Fragen des Haus-<br />

Seminarinhalt Besucher haltswesens oder Gäste <strong>für</strong> ihren in einer Fachbereich Stadt sind befasst dankbar sind, <strong>für</strong> Interessierte Informationen aus der über Kämmerei Sehenswürdigkeiten,<br />

bzw. der Haushaltsabteilung, Gastgeber, Ausflugsziele, insbesondere Veranstaltungen <strong>neu</strong>e Mitarbeiter/innen, u.v.m. In der die ServiceGrundkettekenntnisse stehen die im Tourist-Informationen Haushaltsrecht erweitern aus möchten. Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

SeminarinhaltFachpersonal Die Planung und und ein gutes Bewirtschaftung Marketing des helfen <strong>kommunale</strong>n sehr, der Stadt Haushaltes ein positives setzt grundle- Image<br />

zu geben gende und Kenntnisse damit die nach heimische dem Neuen Wirtschaft Kommunalen zu fördern. Finanzmanagement Lernen Sie den Aufbau, (NKF)<br />

die Organisation, voraus. Dies die gilt Aufgaben nicht nur und <strong>für</strong> das Mitarbeiter/innen dazugehörige Marketing im zentralen einer Finanzbereich vom Deutschen<br />

(bspw. Tourismusverband Kämmerei), sondern zertifizierten auch <strong>für</strong> Tourist-Information Mitarbeiter/innen in kennen. den Fachämtern In der Praxis und<br />

bedarf Fachbereichen. es einer gelebten Denn Kundenorientierung, auch dort müssen die ausgedrückt Finanzmittel durch fachbezogen einen besonderen geplant,<br />

Fokus<br />

im<br />

auf<br />

Laufe<br />

die<br />

des<br />

individuellen<br />

Haushaltsjahres<br />

Gästewünsche,<br />

bewirtschaftet<br />

ein<br />

und<br />

effektives<br />

am Ende<br />

Markendes<br />

Haushaltsjahres<br />

und Quali-<br />

in den Jahresabschluss eingebracht werden.<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Aufbauend auf Grundlagen-Kenntnissen (bspw. aus dem Grundlagenseminars<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

NKF-Haushalt kompakt) werden in diesem Seminar vertiefend Sachverhalte zur<br />

werden.<br />

Planung, zur Ausführung und zum Abschluss des NKF-Haushaltes behandelt.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Budgetplanung, Haushaltsplanung und mittelfristige Planung<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Beziehungen und Wirkungen zwischen den Teilplänen<br />

Aufgaben<br />

• Flexible Bewirtschaftung des Haushaltes im Laufe eines Haushaltsjahres<br />

� Informationstreffpunkt<br />

und über das Haushaltsjahr<br />

<strong>für</strong> Gäste,<br />

hinaus<br />

touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Vertiefung der Unterschiede zwischen investiven und nicht-investiven<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Maßnahmen<br />

und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Haushaltsausgleich Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Sonderposten, Personalbedarf Rückstellungen, und Büroorganisation, Rechnungsabgrenzungsposten: Koordination und Warum Koopera- und<br />

tion mit in welcher touristischen Weise Leistungsträgern<br />

beeinflussen sie auch das Budgetergebnis der Fachämter<br />

Marketing und -bereiche? Wie sind sie bei der Planung und Bewirtschaftung zu berück-<br />

� Strategische sichtigen? und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Michael Lubrich, Dipl. Kaufmann,<br />

� Systematische Fachbereichsleiter Darstellung, Finanzen Pressereisen der Stadt Recklinghausen<br />

Referentin Termine Andrea 28. Böing, November Tourismusfachwirtin, und 04. Dezember Stellvertretende 2012, jeweils Leiterin von 09:00 der - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

31 31<br />

55


Seminar - Nr. 1.42<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Inter<strong>kommunale</strong> Zusammenarbeit und Kooperation<br />

Destinationsmanagement<br />

- Handlungsfelder, Potentiale<br />

/ Destinationsmarketing<br />

und Vorgehensmodelle<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Führungskräfte<br />

Quereinsteiger/innen<br />

und Mitarbeiter/innen,<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

die in Projekten<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

der Interkomtern<br />

und<br />

munalen<br />

-verbänden,<br />

Zusammenarbeit<br />

Tourist-Informationen,<br />

tätig sind<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Das Thema Inter<strong>kommunale</strong> Zusammenarbeit (IKZ) wird seit geraumer Zeit<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

- insbesondere<br />

oder Gäste<br />

vor<br />

in<br />

dem<br />

einer<br />

Hintergrund<br />

Stadt sind<br />

der<br />

dankbar<br />

desolaten<br />

<strong>für</strong><br />

Finanzlage<br />

Informationen<br />

- verstärkt<br />

über Sehens-<br />

im<br />

würdigkeiten, <strong>kommunale</strong>n Gastgeber, Umfeld diskutiert. Ausflugsziele, So hat Veranstaltungen z.B. der Kreis Recklinghausen u.v.m. In der Service- und<br />

kette seine stehen kreisangehörigen die Tourist-Informationen Städte zunächst aus Sicht zehn des Handlungsfelder Gastes sehr weit mit vorn. unter- Eine<br />

gut funktionierende schiedlichsten Aufgabenbereichen Tourist-Information, festgelegt, ein freundlicher in denen die Service, Möglichkeiten kompetentes<br />

Fachpersonal einer IKZ und geprüft ein gutes werden Marketing soll. Der helfen Landkreistag sehr, der NRW Stadt hat ein eine positives Arbeits- Image<br />

zu geben gruppe und zu damit diesem die Themenkomplex heimische Wirtschaft initiiert, zu in fördern. der alle Lernen 31 Kreise Sie vertreten den Aufbau,<br />

die Organisation, sind. die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Die es Kommunen einer gelebten kooperieren Kundenorientierung, im Bereich der ausgedrückt IT, die Beihilfe durch einen wird von besonderen der<br />

Fokus Stadt auf A die <strong>für</strong> individuellen die Stadt B mit Gästewünsche, berechnet, die Finanzbuchhaltungs- ein effektives Marken- oder Kassen- und Qualitätsmanagementleistungen<br />

werden über den <strong>für</strong> eine touristischen andere Kommune Leistungserstellungsprozess abgewickelt, der Personalbe- hinaus und<br />

eines reich guten zweier Beschwerdemanagements. Gemeinden wird als shared Die Chancen, service center die der aufgebaut, Tourismus im Rah- in dieser<br />

Sicht men vor allem des elektronischen <strong>für</strong> die heimische Personenstandsregisters Wirtschaft bietet, sollen fordert erkannt der IM und NRW umgesetzt die<br />

werden. Kommunen ausdrücklich zur Kooperation auf, die Aufsichtsbehörden<br />

schreiben Kooperationserfordernisse mit der Genehmigung des Haushalts<br />

Schwerpunkte: fest, etc.<br />

Organisation<br />

� Rechts- Kommunale und Organisationsform, Kooperationen bieten Träger, aber nicht Kooperationen, nur Chancen, Hierarchien Potentiale und<br />

Aufgaben Synergien, sondern es bestehen auch diverse Gefahren und Risiken. So ist<br />

� Informationstreffpunkt<br />

das Kommunalverfassungsrecht,<br />

<strong>für</strong> Gäste,<br />

das<br />

touristische<br />

Recht der wirtschaftlichen<br />

Aufenthaltsbedingungen,<br />

Betätigung,<br />

tou-<br />

das Vergaberecht, das Recht der Kommunalen Gemeinschaftsarbeit, Steuerristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

recht, usw. zu beachten. Darüber hinaus muss die <strong>kommunale</strong> Aktivität be-<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

triebswirtschaftlich gerechnet, also wirtschaftlich und von Vorteil <strong>für</strong> die<br />

� Umsatzorientierte<br />

Gemeinde sein. Die<br />

Betätigungsfelder,<br />

Handelnden sollten<br />

tourismusspezifische<br />

sich als Partner in einer<br />

Einnahmen<br />

Win-Winund<br />

Ausgaben, Situation verstehen, Personalbedarf die auf und längere Büroorganisation, Sicht ausgerichtet Koordination ist. Die Aufsichtsbe- und Kooperationhörden<br />

mit müssen touristischen eingeschaltet Leistungsträgern und geeignete Rechtsformen <strong>für</strong> die Koopera-<br />

Marketing tion gefunden werden.<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Das Seminar beleuchtet Kommunikation, die zahlreichen Facetten Qualitätsmanagement der Inter<strong>kommunale</strong>n / BeschwerZudemanagementsammenarbeit und zeigt erste Lösungsansätze auf.<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter des Dortmunder System-<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

hauses<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 04. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort<br />

Stadtagentur<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Haltern<br />

<strong>für</strong><br />

am<br />

<strong>kommunale</strong><br />

See<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 32 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

32<br />

55


Seminar - Nr. 1.43<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Betreiberpflichten<br />

ergreifen im Tourismus<br />

- was Sie als<br />

II<br />

Verantwortliche/r<br />

-<br />

<strong>für</strong><br />

Destinationsmanagement<br />

öffentliche Gebäude und<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Einrichtungen wissen sollten<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Leiter/innen und Quereinsteiger/innen Mitarbeiter/innen von in städtischen <strong>Verwaltung</strong>en, Gesellschaften, FremdenverkehrsämEigenbetern und trieben -verbänden, und eigenbetriebsähnlichen Tourist-Informationen, Einrichtungen Welcome-Center, sowie Leiter/innen Info-Points, und Region-/Stadtmarketing,<br />

Mitarbeiter/innen Wirtschaftsförderung<br />

von Tiefbauämtern, Technische Leiter/innen von Theatern,<br />

Schwimmbädern, Opern, Gebäudemanagement und Organisationsämtern<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhaltwürdigkeiten, Der Betreiber Gastgeber, von öffentlichen Ausflugsziele, Gebäuden Veranstaltungen und Einrichtungen u.v.m. hat In Vorkehrun- der Servicekettegen<br />

stehen zur die Anwendung Tourist-Informationen von möglichen aus Gefahren Sicht des und Gastes Störfällen sehr zu weit treffen. vorn. Im Eine<br />

gut funktionierende Seminar werden einerseits Tourist-Information, die wesentlichen ein freundlicher rechtlichen Vorschriften Service, kompetentes erläutert,<br />

Fachpersonal darüber hinaus und ein aber gutes auch Marketing die komplexen helfen Zusammenhänge sehr, der Stadt zwischen ein positives Organisa- Image<br />

zu geben tion, Technik und damit und die Recht heimische anhand Wirtschaft praktischer zu Beispiele fördern. dargestellt. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Schwerpunkte:<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

Betreiberverantwortung<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

• Träger und Umfang<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

• Gesetzliche Betreiberpflichten<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

• Pflichtverletzung und Verschulden<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht<br />

•<br />

vor<br />

mögliche<br />

allem <strong>für</strong><br />

Rechtsformen<br />

die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Unternehmenspflichten gegenüber<br />

Schwerpunkte: • Beschäftigten<br />

Organisation • Umwelt<br />

� Rechts- • Behörden und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Allgemeinheit<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Persönliche<br />

Infrastrukturen,<br />

Pflichten (natürlicher<br />

Publikationen<br />

Personen)<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Organisationspflichten<br />

und Prozessoptimierung<br />

der Leitung<br />

• Führungspflichten der Führungskräfte<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Durchführungspflichten der Beschäftigten<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Entlastungsmöglichkeiten<br />

Marketing<br />

� Strategische Haftungsdeckungsmöglichkeiten<br />

und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent Produktentwicklung<br />

Dipl.-Ing. Friedhelm Naujoks, Projektsteuerer, Bonn<br />

� Zielgruppen, Herr Naujoks touristische arbeitet bundesweit Trends, Preisgestaltung, als Referent und aktiver Sachverständiger Verkauf / Vertrieb, in<br />

Merchandising<br />

verschiedenen Arbeitsgruppen. Er ist Autor des vhw-Fachbuches „Faci-<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

lity- und Gebäudemanagement im Kommunen“<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin<br />

Referentin Andrea<br />

10.<br />

Böing,<br />

September<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2012, von 09:00<br />

Stellvertretende<br />

- 16:00 Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

33 33<br />

55


Seminar - Nr. 1.44<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Veränderungen managen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Führungsnachwuchskräfte sowie Mitarbeiter/innen, die<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Veränderungsprozesse Quereinsteiger/innen in verantwortlicher in <strong>Verwaltung</strong>en, Position gestalten Fremdenverkehrsäm-<br />

und begleiten<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Nichts ist beständiger Wirtschaftsförderung<br />

als der Wandel – diese Aussage beschreibt seit einigen<br />

Jahren die Entwicklung im privatwirtschaftlichen wie auch im öffentli-<br />

Seminarinhalt Besucher chen oder Bereich. Gäste In in einer sich Stadt immer sind dankbar schneller <strong>für</strong> und Informationen unberechenbarer über entwiSehenswürdigkeiten,ckelnden Gastgeber, Umwelt sind Ausflugsziele, ständig kleine Veranstaltungen und größere Veränderungsmaßnah-<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen men zur die Notwendigkeit Tourist-Informationen geworden. aus Auch Sicht in dem des immer Gastes komplexer sehr weit werden- vorn. Eine<br />

gut funktionierende den Tätigkeitsfeld Tourist-Information, der Kommunalverwaltungen ein freundlicher gehören Service, erforderliche kompetentes Ver-<br />

Fachpersonal änderungen und und ein gutes Anpassungen Marketing an helfen <strong>neu</strong>e sehr, Anforderungen der Stadt ein mittlerweile positives zur Image<br />

zu geben Tagesordnung. und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Die<br />

Tourismusverband<br />

Einführung <strong>neu</strong>er<br />

zertifizierten<br />

Instrumente<br />

Tourist-Information<br />

wie beispielsweise NKF<br />

kennen.<br />

und<br />

In<br />

Control-<br />

der Praxis<br />

ling, das Führen von Mitarbeitergesprächen oder die Umsetzung <strong>neu</strong>er<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

rechtlicher Rahmenbedingungen (z.B. TVöD) haben die <strong>Verwaltung</strong>en in<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

den letzten Jahren intensiv beschäftigt. Aktuelle Themen wie Interkommutätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

nale Zusammenarbeit, Stärkungspakt und die drastischen Sparzwänge der<br />

eines guten<br />

Kommunen<br />

Beschwerdemanagements.<br />

sowie die Bewältigung<br />

Die<br />

<strong>neu</strong>er<br />

Chancen,<br />

übertragener<br />

die der<br />

Aufgabenbereiche<br />

Tourismus in dieser<br />

Sicht vor erfordern allem Veränderungen, <strong>für</strong> die heimische die Wirtschaft nicht selten bietet, auch sollen zu einer erkannt (teilweisen) und umgesetzt Neu-<br />

werden. strukturierung der <strong>Verwaltung</strong> durch die Schaffung oder Zusammenlegung<br />

von Sachgebieten, Abteilungen und Bereichen führen.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

Ein entsprechend hohes Maß an Flexibilität wird von den Mitarbeitern und<br />

� Rechts- Mitarbeiterinnen und Organisationsform, verlangt. Deren Träger, Devise Kooperationen, lautet aber nur Hierarchien allzu oft: „Verän-<br />

Aufgaben derungen? Ohne uns!“<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Der Erfolg Infrastrukturen, von Veränderungsvorhaben Publikationen hängt aber zuallererst genau davon<br />

Wirtschaftlichkeit ab, ob es gelingt, und die Prozessoptimierung<br />

Menschen mit ins Boot zu holen. Man muss sie über-<br />

� Umsatzorientierte zeugen und dabei unterstützen Betätigungsfelder, mitzurudern. tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Dieses Seminar Personalbedarf beschäftigt und sich Büroorganisation, daher mit den Fragen: Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Wie initiiere und plane ich Veränderungen?<br />

Marketing<br />

� Strategische • Wie fördere und ich operative die Bereitschaft Marketingplanung, zu Veränderungen? Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Wie gehe ich mit Widerstand Kommunikation, konstruktiv Qualitätsmanagement um?<br />

/ Beschwerdemanagement<br />

• Wie kann ich meine Mitarbeiter/innen so unterstützen, dass sie bereit<br />

Produktentwicklung<br />

und in der Lage sind mitzumachen, ihre Routinen zu verändern und<br />

� Zielgruppen, umzulernen? touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin Dr. Ulla Domke, Organisationsberaterin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 30. Böing, Oktober Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 - Stellvertretende 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person und Tag 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 34 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

34<br />

55


Seminar - Nr. 1.45<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Fehlermanagement:<br />

Destinationsmanagement<br />

Entwicklung einer Fehlerkultur<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Führungsnachwuchskräfte<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern<br />

und Fehler -verbänden, werden Tourist-Informationen, als ärgerlich empfunden, Welcome-Center, dürfen idealer Info-Points, weise Regi- gar<br />

on-/Stadtmarketing, nicht passieren. Wirtschaftsförderung<br />

Tatsächlich bieten sie jedoch oft wertvolle Hinweise<br />

<strong>für</strong> Korrekturen und Verbesserungen. Ein offener Umgang mit Feh-<br />

Seminarinhalt Besucher lern oder setzt Gäste jedoch in einer eine Stadt konstruktive sind dankbar Fehlerkultur <strong>für</strong> Informationen voraus, die über weniger Sehenswürdigkeiten,<br />

mit der<br />

Gastgeber,<br />

Frage „Wer<br />

Ausflugsziele,<br />

war das“? als<br />

Veranstaltungen<br />

vielmehr mit der<br />

u.v.m.<br />

Frage<br />

In<br />

„Wie<br />

der Servicekönkette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

nen wir diesen Fehler künftig vermeiden“? befasst ist.<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

In diesem Seminar wird die eigene Einstellung zu Fehlern themati-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

siert sowie der Umgang als Führungskraft mit diesen. Ziel ist dabei,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband<br />

die angstreduzierende<br />

zertifizierten<br />

Wirkung<br />

Tourist-Information<br />

und strategische Chance<br />

kennen.<br />

einer<br />

In der<br />

guten<br />

Praxis<br />

bedarf es<br />

Fehlerkultur<br />

einer gelebten<br />

herauszuarbeiten.<br />

Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte: über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor • allem Was <strong>für</strong> sind die „Fehler“? heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Informationsgewinnung aus Fehlern<br />

• Risiken frühzeitig einschätzen<br />

Schwerpunkte:<br />

• Emotionale Hemmnisse und motivationspsychologische Konse-<br />

Organisation<br />

quenzen<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Fehler als Basis zur Verbesserung von Kommunikation und Or-<br />

Aufgaben<br />

ganisation<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Fehlerkultur<br />

Infrastrukturen,<br />

als<br />

Publikationen<br />

Teil der Unternehmenskultur<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising Almut Lewe, Dipl.-Psychologin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 05. Dezember 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von 09:00<br />

26,<br />

- 16:00<br />

46282<br />

Uhr<br />

Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 110 Euro, <strong>Verwaltung</strong> Nichtmitglieder <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

35 35<br />

55


Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Seminarinhalt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

� aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />

� kompetente Dozenten<br />

� günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

� moderne Ausstattung<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

� angenehme Lernatmosphäre<br />

� gute Verkehrsanbindung<br />

� Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />

Ihrer Vorteile<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

36<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 36<br />

Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


2<br />

Kommunikation und<br />

Verhaltenstraining<br />

37


Seminar - Nr. 2.71<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Wie Sie<br />

ergreifen<br />

mit psychisch<br />

im Tourismus<br />

kranken<br />

II<br />

(auffälligen)<br />

-<br />

Bürgerinnen und Bürgern<br />

Destinationsmanagement umgehen - Grundlagenseminar / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen in publikumsintensiven Bereichen<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sie lernen die möglichen Hintergründe der psychischen Erkrankungen kennen,<br />

erkennen die Anzeichen <strong>für</strong> psychische Auffälligkeit bzw. Erkrankun-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehensgen<br />

und entwickeln ein besseres Verständnis <strong>für</strong> auffällige Verhaltensweiwürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicesen.<br />

Der adäquate Umgang mit psychisch erkrankten Menschen wird ankettehand<br />

stehen<br />

von<br />

die<br />

Fallbeispielen<br />

Tourist-Informationen<br />

dargestellt und<br />

aus<br />

eingeübt.<br />

Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Schwerpunkte: und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Einführung die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•Tourismusverband Unterscheidung und zertifizierten Klassifikation Tourist-Information psychischer Krankheiten kennen. In der Praxis<br />

bedarf - es organisch einer gelebten bedingte Kundenorientierung, psychische Störungen ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus - auf Alkohol- die individuellen und Drogenabhängigkeit Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Schizophrenie über den und touristischen Wahn Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines -guten depressive Beschwerdemanagements. bzw. manische Störungen Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht -vor Angststörungen<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Persönlichkeitsstörungen: Das sozial auffällige aggressive Verhalten<br />

• Darstellung und Erläuterung der verschiedenen Krankheitsbilder<br />

Schwerpunkte: • welche sind die möglichen Ursachen verschiedener psychischer Stö-<br />

Organisation rungen?<br />

� Rechts- Die Wahrnehmung und Organisationsform, schärfen und Träger, die eigene Kooperationen, Haltung prüfen Hierarchien<br />

Aufgaben • Sensibilisierung: Welche Aspekte im Kontakt mit Bürgern können Hin-<br />

� Informationstreffpunkt weise auf psychische <strong>für</strong> Auffälligkeiten Gäste, touristische geben? Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Reflektion: Infrastrukturen, Einstellungen Publikationen und Vorurteile gegenüber psychisch auffälli-<br />

Wirtschaftlichkeit gen Menschen und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Umgang mit psychisch Betätigungsfelder, erkrankten Bürgern tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • wie kann Personalbedarf der Kontakt und mit Büroorganisation, dem psychisch erkrankten Koordination Bürger und gestaltet Kooperation<br />

mit werden? touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • welche Aspekte der Gesprächsführung können hier wirksam werden?<br />

� Strategische • wo liegen und die operative Möglichkeiten Marketingplanung, und Grenzen der Leitbild Handlung und im Abgrenzungen,<br />

Kontakt<br />

Marketinginstrumente, mit psychisch auffälligen Kommunikation, Bürgern? Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin Fetneh Rahbar-Schimmer, Dipl.-Psychologin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 27. Böing, - 28. August Tourismusfachwirtin, 2012, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 38 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

38<br />

55


Seminar - Nr. 2.72<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Workshop<br />

ergreifen<br />

Schlagfertigkeit<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement „Schlagfertigkeit ist das, / Destinationsmarketing<br />

was uns meistens am nächsten Tag einfällt“<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

(Mark Twain)<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Interessierte Führungskräfte Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, In vielen Zusammenhängen Wirtschaftsförderung wünschen wir uns, schlagfertig reagieren zu können.<br />

Selten machen wir uns jedoch bewusst, was wir genau darunter verste-<br />

Seminarinhalt Besucher hen. Hand oder aufs Gäste Herz in einer - oft genug Stadt wünschen sind dankbar wir <strong>für</strong> uns, Informationen mit einer schnellen über Replik Sehenswürdigkeiten,<br />

„zu punkten“ Gastgeber, - das heißt, Ausflugsziele, wir wollen besser, Veranstaltungen witziger oder u.v.m. „böser“ In als der der ServiceAnkettedere stehen sein. die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Je nach Situation und ein gutes ist das Marketing aber nicht helfen immer sehr, sinnvoll. der Stadt Besonders ein positives wenn diese Image<br />

zu geben Situation und damit zwischen die heimische verschiedenen Wirtschaft Hierarchiestufen zu fördern. stattfindet, Lernen Sie ist den dies Aufbau, eher<br />

die Organisation, ungeeignet. Wie die Aufgaben Mark Twain und so das richtig dazugehörige anmerkte Marketing - die „passende einer Antwort“ vom Deutschen<br />

fällt Tourismusverband uns meist erst später zertifizierten ein, wenn Tourist-Information wir die Situation reflektiert kennen. In haben der Praxis und<br />

bedarf mehrfach es einer überdenken gelebten Kundenorientierung, konnten. ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schlagfertigkeit<br />

über<br />

zu<br />

den<br />

trainieren<br />

touristischen<br />

oder zu üben<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

bedeutet also, bewusst in<br />

hinaus<br />

Reflekti-<br />

und<br />

onen zu gehen und sich ein Repertoire anzuzeigen, das man schnell und prob-<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

lemlos abrufen kann, um eine Antwort geben zu können. Idealerweise ist diese<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

Antwort dann auch noch situationsgerecht - reicht also von sehr sanft und<br />

werden.<br />

sachlich bis hin zu durchaus konfrontativ und aggressiv. Damit wir aber wäh-<br />

Schwerpunkte:<br />

len können und nicht immer mit dem „Holzhammer zuschlagen“ müssen, ist<br />

ein möglichst breites Repertoire sehr von Vorteil.<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Es geht also darum, über einiges Werkzeug zu verfügen, damit wir nicht<br />

Aufgaben<br />

„sprachlos“ sind und gleichzeitig der Situation und unseren weiteren Zielen<br />

� Informationstreffpunkt gerecht werden. <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit Schwerpunkte: und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • in welchen Situationen Betätigungsfelder, wünschen wir tourismusspezifische uns mehr Schlagfertigkeit, Einnahmen wodurch und<br />

Ausgaben, sind diese Personalbedarf gekennzeichnet? und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit was touristischen ist „meine“ konkrete Leistungsträgern Situation, die mir evtl. bereits mehrfach begeg-<br />

Marketing net ist?<br />

� Strategische • was passiert, und wenn operative wir „sprachlos“ Marketingplanung, sind - und was Leitbild hilft dagegen? und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Ansätze weiterer Verarbeitung Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Techniken und Ansätze <strong>für</strong> konkrete Antworten<br />

Produktentwicklung<br />

• Anwendung auf die eigene Situation<br />

� Zielgruppen, • Training und touristische Übungen Trends, zu Assoziationen Preisgestaltung, und schnellen aktiver Repliken Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

• Übung und Ausloten des „eigenen Stils“<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Thorsten Penno, Darstellung, Personalberater Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 03. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin 16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

39 39<br />

55


Seminar - Nr. 2.73<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Konflikte<br />

ergreifen<br />

lösen,<br />

im<br />

lindern<br />

Tourismus<br />

und aushalten<br />

II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aller Fachbereiche<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Konflikte -verbänden, sind Chancen Tourist-Informationen, oder „Der konfliktfreie Welcome-Center, Zustand Info-Points, ist die AusRegion-/Stadtmarketing,nahme.“<br />

Bei Konflikten Wirtschaftsförderung ist es wie bei Eisbergen. Der größte Teil ist<br />

Seminarinhalt<br />

unter der Oberfläche!<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Auf der Grundlage Gastgeber, Ausflugsziele, realer Konfliktverläufe Veranstaltungen entwickeln u.v.m. die In Teilneh- der Servicekettemer/innen<br />

stehen die<br />

Methoden,<br />

Tourist-Informationen<br />

Konflikte möglichst<br />

aus Sicht<br />

effektiv<br />

des Gastes<br />

<strong>für</strong><br />

sehr<br />

alle<br />

weit<br />

Beteiligten<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

zu lösen.<br />

Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

Schwerpunkte:<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Kommunikation einer gelebten Kundenorientierung, und Selbstbild: ausgedrückt durch einen besonderen<br />

- Fokus auf Wahrnehmungsebenen die individuellen Gästewünsche, und -filter, persönliche ein effektives Kommunikations-<br />

Marken- und Qualitätsmanagementmuster<br />

und über Kommunikationsfallen den touristischen Leistungserstellungsprozess erkennen, verbale und hinaus non- und<br />

eines guten verbale Beschwerdemanagements. Signale, Metaebene der Die Chancen, Kommunikation, die der Tourismus Feedback in Redieser<br />

Sicht vor geln, allem Selbstwahrnehmung <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft und Fremdwahrnehmung<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• das Thema Konflikt:<br />

Schwerpunkte:<br />

- Intrinsische Konflikte, interne Konflikte, Konflikte mit Bezugs-<br />

Organisation gruppen (externe Konflikte), mögliche Ursachen im Arbeitspro-<br />

� Rechts- zess, und Konfliktarten, Organisationsform, Gefahr Träger, der Konfliktfixierung, Kooperationen, Hierarchien Konfliktsignale<br />

Aufgaben als Ansatz zur frühen Konfliktlösung, Konfliktverläufe<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Konfliktlösung:<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

- Gesprächführung in schwierigen Gesprächen, Umgang mit „Stö-<br />

� Umsatzorientierte<br />

rungen“, Entwickeln<br />

Betätigungsfelder,<br />

von Verhaltensalternativen<br />

tourismusspezifische<br />

in schwierigen<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Situationen, lösungsorientiertes Fragen, positive Absicht, Intertion<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

ventionsmöglichkeiten in konflikthaften Situationen, systemati-<br />

Marketing<br />

sche Konfliktlösung<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Frank Bannasch, Verhaltens- und Kommunikationstrainer<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

03. - 04. September 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 40 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

40<br />

55


Seminar - Nr. 2.74<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Work-Life-Balance<br />

ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement<br />

oder: Wie Sie mit Stress<br />

/ Destinationsmarketing<br />

und Entspannung hilfreich umgehen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die im Berufs- und Privatle-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, ben unter massivem Quereinsteiger/innen Druck stehen oder in diese <strong>Verwaltung</strong>en, Druck- und Fremdenverkehrsäm-<br />

Stresssituationen vertern<br />

und meiden -verbänden, wollen Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sie haben Ihr Leben im Griff - oder auch nicht - oder Sie wissen es nicht. Aber<br />

Seminarinhalt Besucher was ist oder Ihr Gäste Leben? in Hier einer gibt Stadt es zunächst sind dankbar die zwei <strong>für</strong> großen Informationen Aktivitätsbereiche: über SehensBewürdigkeiten,ruf und Privat. Gastgeber, Diese Ausflugsziele, Bereiche beanspruchen Veranstaltungen unsere Zeit u.v.m. in unterschiedlichem<br />

In der Servicekette<br />

Ausmaß. stehen die Gleichzeitig Tourist-Informationen finden diese einzelnen aus Sicht Zeitabschnitte des Gastes sehr in unterschiedlichen<br />

weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Erlebnis-Qualitäten Tourist-Information, statt. Es gibt hierbei ein Wohlfühlzeiten freundlicher Service, und Belastungszeiten.<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Stress kann<br />

und<br />

in<br />

ein<br />

diesen<br />

gutes<br />

Zeiten<br />

Marketing<br />

als positives<br />

helfen<br />

oder<br />

sehr,<br />

negatives<br />

der Stadt<br />

Erleben<br />

ein positives<br />

stattfinden<br />

Image<br />

und<br />

zu geben<br />

uns somit<br />

und damit<br />

belastungsfähiger,<br />

die heimische<br />

aber<br />

Wirtschaft<br />

auch krank<br />

zu<br />

machen.<br />

fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Im Seminar werden Sie eine Analyse Ihrer Wohlfühl- und Stressbereiche vorschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

nehmen und Wichtiges von Unwichtigem trennen. Sie werden Anregungen und<br />

bedarf<br />

Anleitungen<br />

es einer gelebten<br />

zu einem<br />

Kundenorientierung,<br />

Leben in guter Balance<br />

ausgedrückt<br />

zwischen<br />

durch<br />

den Zeiten<br />

einen<br />

finden,<br />

besonderen<br />

die <strong>für</strong><br />

Fokus<br />

Sie<br />

auf<br />

Anspannung<br />

die individuellen<br />

und Entspannung<br />

Gästewünsche,<br />

bedeuten.<br />

ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Schwerpunkte:<br />

guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Was allem bedeutet <strong>für</strong> die positiver heimische und Wirtschaft negativer Stress? bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Was macht mir Stress? – Mein individuelles Stressprofil<br />

• Was belastet mich im Beruf?<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Was ist mir wichtig im Leben?<br />

• Welche Zeitinvestition tätige ich <strong>für</strong> unterschiedliche Lebensbereiche?<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Wie gehe ich mit eigenen und fremden Erwartungen um?<br />

Aufgaben<br />

• Wie führe ich ein selbstverantwortliches Leben?<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Welche Wahlmöglichkeiten habe ich in meinem Leben?<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Wie sieht mein <strong>neu</strong>er persönlicher „Fahrplan“ <strong>für</strong> ein erfülltes Leben aus?<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Wie erreiche ich innere Klarheit, Gelassenheit und Entspannung?<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

Mit einer ausführlichen<br />

Personalbedarf<br />

Analyse<br />

und Büroorganisation,<br />

Ihrer eigenen Stress-<br />

Koordination<br />

und Balancefaktoren<br />

und Koopera-<br />

im<br />

tion Leben mit erhalten touristischen Sie eine Leistungsträgern<br />

Hilfestellung zur Umsetzung Ihres persönlichen Wohl-<br />

Marketing fühlens. Sie erhalten im Seminar <strong>neu</strong>e Motivationsanreize und Werkzeuge, um<br />

� Strategische Arbeitsspitzen und besser operative bewältigen Marketingplanung, zu können und Leitbild in einer höheren und Abgrenzungen,<br />

Arbeitszufrie-<br />

Marketinginstrumente, denheit und Selbstverantwortung Kommunikation, langfristig Qualitätsmanagement bessere Leistungen zu erbringen. / Beschwerdemanagement<br />

Denken Sie vor dem Seminar über Belastungs- und Entspannungssituationen in<br />

Produktentwicklung<br />

Ihrem beruflichen und privaten Leben nach und bringen Sie diese Beispiele in das<br />

� Zielgruppen, Seminar ein, wenn touristische Sie mögen. Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Robert Berkemeyer, BERKEMEYER change management<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Termine<br />

Andrea<br />

10.<br />

Böing,<br />

- 11. September<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2012, jeweils<br />

Stellvertretende<br />

von 09:00 - 16:00<br />

Leiterin<br />

Uhr<br />

der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

41 41<br />

55


Seminar - Nr. 2.75<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Imagemanagement<br />

ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement Sich selbst erfolgreich / präsentieren Destinationsmarketing - ein Seminar <strong>für</strong> Frauen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiterinnen Quereinsteiger/innen aus allen Breichen in <strong>Verwaltung</strong>en, der <strong>Verwaltung</strong> Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Über Erfolg<br />

Wirtschaftsförderung<br />

oder Misserfolg im Beruf entscheiden oft nicht in erster<br />

Linie die Fachkompetenz und Leistung, sondern die Frage, wie<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

ich mich Anderen gegenüber präsentiere und wie ich kommuniziewürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicere.<br />

Viele Menschen tun sich schwer, aktiv eine positive Imagepflekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

ge <strong>für</strong> sich zu betreiben und dabei die richtige Kommunikation<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

einzusetzen.<br />

und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Die Nachteile die Aufgaben eines fehlenden und das dazugehörige Imagemanagements Marketing werden einer in vom vieDeutschen<br />

Tourismusverband len Bereichen spürbar zertifizierten – z. B. Tourist-Information bei der Würdigung kennen. Ihrer täglichen In der Praxis<br />

bedarf es Leistung, einer gelebten bei der Kundenorientierung, Verteilung von Zusatzaufgaben, ausgedrückt durch bei Zielvereinba-<br />

einen besonderen<br />

Fokus auf rungen, die individuellen Beurteilungen Gästewünsche, und LOB-Gesprächen. ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Im Mittelpunkt Beschwerdemanagements. des Seminars stehen Die Chancen, deshalb die der Fragen: Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Was möchte ich durch Imagemanagement konkret erreichen?<br />

• Wie kann ich meine Leistung und Persönlichkeit positiv dar-<br />

Schwerpunkte:<br />

stellen?<br />

Organisation<br />

• Welche Rolle spielt meine Kommunikation? Welche Kommu-<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

nikationsmuster sind hinderlich, welche hilfreich <strong>für</strong> ein erfolg-<br />

Aufgaben<br />

reiches Imagemanagement?<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Wie<br />

Infrastrukturen,<br />

präsentiere<br />

Publikationen<br />

ich mich anderen Menschen gegenüber am<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

besten, ohne<br />

und Prozessoptimierung<br />

mich zu verbiegen?<br />

� Umsatzorientierte • Wie kann ich Betätigungsfelder, mich bei anderen tourismusspezifische positiv im Gespräch Einnahmen verankern? und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Geschärft mit touristischen wird die Leistungsträgern<br />

Wahrnehmung <strong>für</strong> die Art und Weise, wie ich<br />

Marketing mich in Anwesenheit anderer gebe, welches Selbstbild meine Ver-<br />

� Strategische haltenmuster und operative in der Selbstdarstellung Marketingplanung, prägt Leitbild und ob und es Abgrenzungen,<br />

nicht eine<br />

Marketinginstrumente, Überlegung wert ist, Kommunikation, wie ich vom Veilchen Qualitätsmanagement im Moose zur / stolzen Beschwerdemanagement<br />

Rose werde.<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising Almut Lewe, Dipl.-Psychologin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 13. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von 09:00<br />

26,<br />

- 16:00<br />

46282<br />

Uhr<br />

Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 110 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 42 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

42<br />

55


Seminar - Nr. 2.76<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Gedächtnis- ergreifen und im Konzentrationstechniken<br />

Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Interessierte Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen aller in Fachbereiche <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Oft scheint die Wirtschaftsförderung<br />

zunehmende Flut von Informationen unser Gedächtnis<br />

zu überlasten. Das Konzentrationsvermögen und die Ge-<br />

Seminarinhalt Besucher dächtniskapazität oder Gäste in können einer Stadt jedoch sind durch dankbar einfache <strong>für</strong> Informationen Techniken effek- über Sehenswürdigkeiten,tiv<br />

gesteigert Gastgeber, werden. Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende In diesem Seminar Tourist-Information, werden den Teilnehmenden ein freundlicher zunächst Service, die kompetentes bio-<br />

Fachpersonal logischen und Grundlagen ein gutes Marketing der Gedächtnisleistung helfen sehr, der vermittelt. Stadt ein positives Sie er- Image<br />

zu geben fahren, und welche damit die Bedingungen heimische Wirtschaft ihre Konzentration zu fördern. beeinflussen Lernen Sie den und Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

was sie unternehmen<br />

die Aufgaben<br />

können,<br />

und das<br />

um<br />

dazugehörige<br />

ihre Konzentrationsleistung<br />

Marketing einer vom<br />

zu<br />

Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

verbessern. Weiterhin werden Techniken zur Verbesserung der<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Aufnahme, zur Speicherung von Informationen und zur Erinne-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualirung<br />

eingeübt sowie Wege diskutiert, wie das im Seminar Erlernte<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

in den Arbeitsalltag integriert werden kann.<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

• Funktionsweise und Aufbau unseres Gedächtnisses<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • fördernde und hemmende Einflüsse auf die Gedächtnis- und<br />

� Rechts- Konzentrationsleistung<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Techniken zur Verbesserung der Gedächtnis- und Konzentra-<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, toutionsleistungristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Methoden der und An- Prozessoptimierung<br />

und Entspannung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• die Bedeutung<br />

Personalbedarf<br />

von Wiederholungen<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Assoziieren/Visualisieren/Strukturieren<br />

touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische<br />

• Aktives Erinnern,<br />

und operative<br />

Mnemo-<br />

Marketingplanung,<br />

und Lesetechniken<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • praktische Übungen/Gedächtnistraining<br />

Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Ralf Heck, Dipl.-Psychologe, Kommunikationstrainer<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine � Systematische 19. - 20. September Darstellung, 2012, Pressereisen jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

43 43<br />

55


Seminar - Nr. 2.77<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Workshop:<br />

ergreifen<br />

Genial<br />

im Tourismus<br />

einfach - schreiben,<br />

II -<br />

layouten und skizzieren am Flipchart<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit Moderatio-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, nen und Präsentationen Quereinsteiger/innen durchführen und in aktives <strong>Verwaltung</strong>en, Schreiben Fremdenverkehrsäm-<br />

und Zeichnen am Fliptern<br />

und chart -verbänden, zur Aktivierung Tourist-Informationen, der Teilnehmer nutzen Welcome-Center, möchten Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Skizzieren und mit der Hand schreiben? Viele schrecken davor zurück. Bei Prä-<br />

Seminarinhalt Besucher sentationen oder Gäste haben in sich einer Powerpoint-Vorträge Stadt sind dankbar etabliert. <strong>für</strong> Informationen Aber muss über das Sehens- so sein?<br />

würdigkeiten, Handgemachtes Gastgeber, wirkt kommunikationsfördernd. Ausflugsziele, Veranstaltungen Ein attraktiv u.v.m. gestaltetes In der Service- Flipchart<br />

kette sorgt stehen <strong>für</strong> die Abwechselung Tourist-Informationen und Aufmerksamkeit. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Prozesse in<br />

und<br />

Projekten,<br />

ein gutes<br />

Teams,<br />

Marketing<br />

Arbeitsgruppen<br />

helfen sehr,<br />

oder<br />

der<br />

moderierten<br />

Stadt ein positives<br />

Veranstaltungen<br />

Image<br />

zu geben<br />

können<br />

und<br />

durch<br />

damit<br />

das<br />

die<br />

Skizzieren<br />

heimische<br />

schnell,<br />

Wirtschaft<br />

variabel<br />

zu fördern.<br />

und nach<br />

Lernen<br />

allen Seiten<br />

Sie den<br />

offen<br />

Aufbau,<br />

verlaufen.<br />

Skizzen erscheinen unperfekt, aber gerade dadurch werden die Beteiligten<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

ermutigt, sich in den Prozess einzubringen, eigene Ideen zu äußern und auch<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

durch Fehlinterpretationen ganz <strong>neu</strong>e Impulse zu setzen.<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

Es<br />

auf<br />

spornt<br />

die<br />

uns<br />

individuellen<br />

an, wenn eine<br />

Gästewünsche,<br />

Skizze entsteht<br />

ein<br />

und<br />

effektives<br />

wir im Kopf<br />

Markenschon<br />

weiter<br />

und Quali-<br />

sind als<br />

tätsmanagement der Stift, der über die Linien den touristischen zieht. Wer seine Leistungserstellungsprozess Gedanken visualisieren kann, hinaus steht und mit<br />

eines allen guten Anwesenden Beschwerdemanagements. auf Augenhöhe und Die unterstützt Chancen, den die gemeinsamen der Tourismus Lösungsweg in dieser<br />

Sicht enorm. vor allem Skizzen <strong>für</strong> die sind heimische visualisierte Wirtschaft Argumente bietet, in der sollen Kommunikation, erkannt und umgesetzt Moderation<br />

werden. und Präsentation. In diesem Workshop werden folgende Aspekte in den Themenfeldern<br />

der Teilnehmer/innen geübt, erprobt und angewendet:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Schreiben an senkrechter Fläche - eine erwachsene Schrift muss nicht in<br />

� Rechts-<br />

Normen<br />

und Organisationsform,<br />

gequetscht werden, um<br />

Träger,<br />

gut lesbar<br />

Kooperationen,<br />

zu sein<br />

Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Strukturieren, hervorheben, clustern - entwickeln Sie selbst grafische Ele-<br />

� Informationstreffpunkt mente <strong>für</strong> attraktive und <strong>für</strong> Gäste, gut nachvollziehbare touristische Aufenthaltsbedingungen, Vorlagen<br />

touristische<br />

• emotionale Infrastrukturen, Zustände Publikationen<br />

abbilden - kreieren Sie eigene Figuren oder Symbole,<br />

Wirtschaftlichkeit die die mündlich und Prozessoptimierung<br />

so schwer ausformulierbaren Bereiche Ihrer Präsentation un-<br />

� Umsatzorientierte terstützen, die die Betätigungsfelder, Aufmerksamkeit tourismusspezifische Ihrer Zuhörer besonders Einnahmen binden und und Ihre<br />

Ausgaben, Arbeit Personalbedarf unverwechselbar und machen Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing Ziel des Workshops ist es, Sie in die Lage zu versetzen, das Erlernte souve-<br />

� Strategische rän in der Praxis und operative anzuwenden. Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referentin � Zielgruppen, Martina Lauterjung, touristische Diplom Trends, Industrie Preisgestaltung, Designerin, 1. aktiver und 2. Verkauf Platz im / Wettbewerb Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

um das „schönste und interessanteste Flipchart 2011“ vom Trainer Treffen<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutschland, Lehrbeauftragte an der Hochschule Ruhr- West<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin<br />

Referentin<br />

20. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

130<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong><br />

140<br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Euro<br />

Schillerstraße<br />

Die maximale<br />

26, 46282<br />

Teilnehmerzahl<br />

Dorsten<br />

liegt bei zehn Personen.<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt 44 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

44<br />

55


Seminar - Nr. 2.78<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Rationelles<br />

ergreifen<br />

Lesen<br />

im<br />

-<br />

Tourismus<br />

effektive Informationsaufnahme<br />

II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen, die viele Informationen lesen und<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, verarbeiten Quereinsteiger/innen müssen und / oder sich in darin <strong>Verwaltung</strong>en, verbessern Fremdenverkehrsäm-<br />

wollen.<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Informationsflut Wirtschaftsförderung<br />

und Termindruck erfordern eine wirkungsvolle<br />

Nutzung von Zeit und Energie. Nach wie vor werden viele Infor-<br />

Seminarinhalt Besucher mationen oder Gäste über in Texte einer Stadt vermittelt. sind dankbar Diese so <strong>für</strong> zu Informationen lesen, dass wichtige über Sehenswürdigkeiten,<br />

Inhalte<br />

Gastgeber,<br />

im Gedächtnis<br />

Ausflugsziele,<br />

bleiben, ist<br />

Veranstaltungen<br />

hierbei wesentlich.<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Oft genug jedoch werden Texte mehrfach gelesen und hinterlassen<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

das Gefühl, man habe sich nichts merken können.<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband<br />

In diesem Seminar<br />

zertifizierten<br />

lernen die<br />

Tourist-Information<br />

Teilnehmenden die<br />

kennen.<br />

wichtigsten<br />

In der<br />

Le-<br />

Praxis<br />

bedarf es<br />

sehemmnisse<br />

einer gelebten<br />

kennen,<br />

Kundenorientierung,<br />

sie lernen mit<br />

ausgedrückt<br />

Hilfe von Übungen<br />

durch einen<br />

das<br />

besonderen<br />

eigene<br />

Fokus auf Lesetempo die individuellen zu steigern Gästewünsche, und Texte gedächtnisgerecht ein effektives Marken- zu bearbeiten. und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Schwerpunkte: Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Überprüfen der eigenen Leseleistung<br />

Schwerpunkte: • Lesehemmende Faktoren<br />

Organisation<br />

� Rechts-<br />

• Lesetechniken<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Praktische Übungen<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Referentin<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Hinweis:<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Eine wesentliche Steigerung des eigenen Lesetempos kann durch<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

den Seminarbesuch allein nicht erreicht werden; hierzu ist eine<br />

regelmäßige Fortsetzung der Übungen nötig.<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising Almut Lewe, Dipl.-Psychologin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

24. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 110 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

45 45<br />

55


Seminar - Nr. 2.79<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Selbstergreifen<br />

und Zeitmanagement<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die sich aufgrund der Leistungsverdichtung und der<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, sich ändernden Quereinsteiger/innen Arbeits- und Rahmenbedingungen in <strong>Verwaltung</strong>en, „gehetzt“ Fremdenverkehrsäm-<br />

fühlen und<br />

tern nach und -verbänden, persönlichen Tourist-Informationen, Reaktionsmöglichkeiten Welcome-Center, suchen Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Einstieg<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

• Zeitdiebe<br />

oder Gäste<br />

finden,<br />

in einer<br />

erste<br />

Stadt<br />

Ansätze<br />

sind<br />

gegen<br />

dankbar<br />

Zeitdiebe<br />

<strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

sich organisieren<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

• Tagesprotokoll<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

• Techniken<br />

und ein<br />

(u.a.<br />

gutes<br />

Direkt-Prinzip,<br />

Marketing helfen<br />

Post,<br />

sehr,<br />

Checklisten,<br />

der Stadt<br />

Zeitdiebe<br />

ein positives<br />

fangen,<br />

Image<br />

zu geben Nein-Sagen, und damit die stille heimische Stunde, Wirtschaft Telefon, zu Besprechungen, fördern. Lernen Ablagesystem,<br />

Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Umgang mit die unangemeldeten Aufgaben und das Besuchern, dazugehörige Informationsfluss)<br />

Marketing einer vom Deutschen<br />

den Tourismusverband Tag planen zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es u.a. einer Paretoprinzip, gelebten Kundenorientierung, Tages-Wochen-Monats-planung, ausgedrückt durch einen Ökoscheck, besonderen<br />

Fokus auf Kalendersystem, die individuellen standardisierte Gästewünsche, Leistungskurve ein effektives Marken- und persönliche und Qualitätsmanagement<br />

Leistungskurve, über den persönliche touristischen Störungskurve, Leistungserstellungsprozess Pausen bewusst hinaus gestalund<br />

eines guten ten, den Beschwerdemanagements. Tag abschließen Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Prioritäten vor allem <strong>für</strong> setzen die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • ABC-Analyse, Eisenhower-Prinzip<br />

sich motivieren<br />

Schwerpunkte:<br />

• gegen Aufschieberitis, Zwischenziele vereinbaren, Vertrag mit sich<br />

Organisation<br />

selbst, Positives bewusst machen, 3x positiv-Formel<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Lebensstilanalyse<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• wo stehe ich? Wohin<br />

<strong>für</strong><br />

will<br />

Gäste,<br />

ich?<br />

touristische<br />

Was ist mir<br />

Aufenthaltsbedingungen,<br />

wichtig?<br />

touristische<br />

• innere Infrastrukturen, Antreiber und Publikationen innere Erlauber<br />

Wirtschaftlichkeit Rolle und Verständnis und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • was ist eine Rolle? Betätigungsfelder, Welche Rollen tourismusspezifische werden mir zugeteilt? Einnahmen Welche und<br />

Ausgaben, werden Personalbedarf mir unbewusst und zugewiesen? Büroorganisation, Welche Koordination Rolle nehme und ich Koopera- <strong>für</strong><br />

tion mich mit touristischen an? Leistungsträgern<br />

Marketing • welche Auswirkungen hat das auf mein Selbstmanagement?<br />

� Strategische Stress und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • 60-Sekunden-Stress-Test, Kommunikation, EU- und DISTRESS Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• was löst Stress aus? Was passiert bei Stress?<br />

Produktentwicklung<br />

• Umgang-Stressprotokoll zur Vorbeugung, Entspannung, Atemübun-<br />

� Zielgruppen, gen touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Heike Malz, Verhaltens- und Kommunikationstrainerin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine<br />

Referentin Andrea<br />

24.<br />

Böing,<br />

- 25. September<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2012, jeweils<br />

Stellvertretende<br />

von 09:00 - 16:00<br />

Leiterin<br />

Uhr<br />

der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 46 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

46<br />

55


Seminar - Nr. 2.80<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Telefontraining<br />

ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter/innen aller Fachbereiche<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Die -verbänden, Teilnehmenden Tourist-Informationen, erkennen die große Welcome-Center, Bedeutung ihres Info-Points, VerhalRegion-/Stadtmarketing,tens am Telefon Wirtschaftsförderung<br />

<strong>für</strong> ihren Arbeitgeber. Sie erfahren die Wichtigkeit<br />

einer kundenorientierten Einstellung als notwendige Voraus-<br />

Seminarinhalt Besucher setzung oder <strong>für</strong> Gäste das Gelingen in einer Stadt jeder sind Art dankbar von beruflicher <strong>für</strong> Informationen Kommunikati- über Sehenswürdigkeiten,on.<br />

Sie erfassen Gastgeber, die Grundlagen Ausflugsziele, der Veranstaltungen Wirkungskommunikation u.v.m. In der und Servicekette<br />

lernen,<br />

stehen die<br />

ihr<br />

Tourist-Informationen<br />

Verhalten am Telefon<br />

aus<br />

zu<br />

Sicht<br />

optimieren.<br />

des Gastes<br />

Insbesondere<br />

sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

entwickeln die<br />

Tourist-Information,<br />

Teilnehmenden adäquate<br />

ein freundlicher<br />

Strategien <strong>für</strong><br />

Service,<br />

den Um-<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

gang mit kritischen Situationen wie die Bearbeitung von Be-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

schwerden.<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

Schwerpunkte:<br />

es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Grundlagen über der den Wirkungskommunikation<br />

touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Unterschiede allem <strong>für</strong> die zwischen heimische Telefonat Wirtschaft und bietet, Direktgespräch sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Sprech- und Sprachstil als persönliche Visitenkarte am Tele-<br />

Schwerpunkte: fon<br />

Organisation<br />

� Rechts-<br />

• Telefonieren<br />

und Organisationsform,<br />

in der Praxis<br />

Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Umgang mit problematischen Gesprächspartnern<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Ralf Heck, Dipl.-Psychologe, Kommunikationstrainer<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 27. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, und 46282 Tag Dorsten 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

47 47<br />

55


Seminar - Nr. 2.81<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Mentale<br />

ergreifen<br />

Strategien<br />

im Tourismus<br />

<strong>für</strong> das Selbst-<br />

II -<br />

und Energiemanagement<br />

Destinationsmanagement - wie Sie Ihre Ressourcen / Destinationsmarketing<br />

<strong>für</strong> Ihren Erfolg nutzen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Interessierte Führungskräfte Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, aller Fremdenverkehrsäm-<br />

Fachbereiche<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

In diesem zweitägigen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminar erwerben Sie die Fähigkeit, Grundlagen<br />

des Selbstmanagements und der Selbstregulation so einzusetzen, dass<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

nachhaltige Erfolgserlebnisse im Sinne der Arbeits- und Gesundheitswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicebalance<br />

(Work-Health-Balance) wahrscheinlich werden.<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Die Erkenntnisse<br />

und ein gutes<br />

aus<br />

Marketing<br />

der aktuellen<br />

helfen<br />

Forschung<br />

sehr, der<br />

sind<br />

Stadt<br />

dabei<br />

ein positives<br />

genauso<br />

Image<br />

inte-<br />

zu geben ressant und damit wie Techniken die heimische aus Wirtschaft der Lernpsychologie zu fördern. Lernen und dem Sie NLP. den Aufbau, Wie<br />

die Organisation, schaffe ich die es, Aufgaben mir Ressourcen und das dazugehörige selbst in schwierigen Marketing Situationen einer vom Deutzuschengänglich Tourismusverband zu machen? zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Schwerpunkte:<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Ungewöhnliche Beschwerdemanagements. Wege gehen Die und Chancen, sich ausprobieren die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Gewinnende allem <strong>für</strong> die und heimische zielorientierte Wirtschaft Kommunikation<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Gedächtnisstrategien<br />

• Kreativitäts- und Entscheidungstechnik<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Zielorientiertes Handeln<br />

� Rechts- • Inneren und Organisationsform, „Saboteuren“ und Träger, bremsenden Kooperationen, Denkstrukturen Hierarchien entgegen-<br />

Aufgaben wirken<br />

� Informationstreffpunkt • „Entschleunigung“ <strong>für</strong> üben Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Jan Schlegtendal, Dipl.-Psychologe<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 01. - 02. Oktober 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 48 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

48<br />

55


Seminar - Nr. 2.82<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Emotionale<br />

ergreifen<br />

Intelligenz<br />

im Tourismus<br />

- Grundlagenseminar<br />

II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Interessierte Führungskräfte Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, aller FremdenverkehrsämFachbetern<br />

und<br />

reiche<br />

-verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Emotionale Intelligenz ist in aller Munde, doch wer weiß eigent-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenslich<br />

was das bedeutet bzw. was dahintersteht? Wie lernt man sich<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

emotional intelligent zu verhalten und was bedeutet das ganz<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

praktisch?<br />

Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Das und besondere damit die an heimische der emotionalen Wirtschaft Intelligenz zu fördern. ist, Lernen dass Sie es dabei den Aufbau,<br />

die Organisation, sowohl um den die Aufgaben Umgang mit und sich das dazugehörige selbst geht, als Marketing auch um einer den mit vom Deutschen<br />

anderen Tourismusverband Menschen. zertifizierten Emotionale Tourist-Information Intelligenz beschreibt kennen. zum In einen der Praxis<br />

bedarf das es einer Selbstmanagement gelebten Kundenorientierung, und die Selbsterfahrung. ausgedrückt Auf durch der einen anderen besonderen<br />

Fokus Seite auf die enthält individuellen sie Kompetenzen Gästewünsche, und Fähigkeiten ein effektives im Umgang Marken- und mit Qualitätsmanagement<br />

anderen Menschen. über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Dieses vor allem Seminar <strong>für</strong> die will heimische mit vielen Wirtschaft praktischen bietet, sollen Übungen erkannt den und Teil- umgesetzt<br />

werden. nehmer/innen Wege zu Emotionaler Intelligenz aufzeigen.<br />

Schwerpunkte: Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts-<br />

• kompetenzorientierte<br />

und Organisationsform,<br />

Kommunikation<br />

Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• die Elemente bzw. Dimensionen der Emotionalen Intelligenz<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

- Selbstbewusstheit<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

- Selbststeuerung<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

- Motivation<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

- Empathie<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

-<br />

tion mit<br />

Soziale<br />

touristischen<br />

Kompetenz<br />

Leistungsträgern<br />

-<br />

Marketing<br />

Kommunikationsfähigkeit<br />

� Strategische • wie löse und ich operative etwaige Ängste Marketingplanung, auf? Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • wie nutze ich mein Kommunikation, „Bauchhirn“? Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Wingwave® -coaching<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Jan Schlegtendal, Darstellung, Dipl.- Psychologe Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 30. Böing, Oktober Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 - Stellvertretende 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort 16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

49 49<br />

55


Seminar - Nr. 2.83<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

So gehen Sie mit schwierigen Zeitgenossen souverän um<br />

Destinationsmanagement<br />

- Grundlagenseminar<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

aus allen Breichen<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

der <strong>Verwaltung</strong><br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sie reflektieren Ursachen schwieriger Situationen und leiten daraus<br />

praktische Konsequenzen ab, nehmen den Unterschied zwischen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

belastenden und entlastenden Einflussmöglichkeiten wahr und<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen<br />

entwickeln<br />

die Tourist-Informationen<br />

Ihr Interesse weiter,<br />

aus<br />

<strong>neu</strong>e<br />

Sicht<br />

Denkdes<br />

Gastes<br />

und Verhaltensweisen<br />

sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

auszuprobieren,<br />

Tourist-Information,<br />

um mehr Handlungsalternativen<br />

ein freundlicher Service,<br />

in schwierigen<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal Situationen und ein zu gutes haben. Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Schwerpunkte: die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es Die einer drei gelebten Zeiträume Kundenorientierung, des Umgangs ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf • die vor einer individuellen Situation Gästewünsche, (z.B. eigene Erwartungen)<br />

ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• in einer über Situation den touristischen (z.B. eigene Leistungserstellungsprozess Reaktionen)<br />

hinaus und<br />

eines guten • nach Beschwerdemanagements. einer Situation (z.B. Grübeln Die Chancen, oder Loslassen) die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor Einflussmöglichkeiten allem <strong>für</strong> die heimische im Wirtschaft Gespräch bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Gründe <strong>für</strong> das Verhalten des/der Anderen<br />

Schwerpunkte: • (De)Eskalierende Aktionen und Reaktionen<br />

Organisation • Bedeutung der Körpersprache<br />

� Rechts- • notwendige und Organisationsform, Fähigkeiten Träger, der Stressvorbeugung<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben Schutzmöglichkeiten eigener Gefühle<br />

� Informationstreffpunkt • Verhärtender Schutz <strong>für</strong> Gäste, (z.B. touristische Zynismus) Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• gesunder Infrastrukturen, Schutz Publikationen<br />

(z.B. Grenzen setzen)<br />

Wirtschaftlichkeit Simulation und und Prozessoptimierung<br />

Analyse beispielhafter Situationen<br />

� Umsatzorientierte • eigene Zielklarheit Betätigungsfelder, als Voraussetzung tourismusspezifische <strong>für</strong> den Einsatz Einnahmen und<br />

Ausgaben, von Personalbedarf Mitteln und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Almut Lewe, Dipl.-Psychologin<br />

� Systematische Deutsche Gesellschaft Darstellung, <strong>für</strong> Pressereisen Personalwesen e.V.<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termine Stadtagentur 06. - 07. Haltern November am See 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 50 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

50<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 2.84<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Gut „in<br />

ergreifen<br />

Form“<br />

im<br />

sein...<br />

Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement ... älter werden im Beruf / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Beschäftigte über Quereinsteiger/innen 45 Jahren aus in besonders <strong>Verwaltung</strong>en, belastenden FremdenverkehrsämTätigternkeitsbereichen<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt In Zeiten knapper Kassen werden wir alle länger arbeiten. Viele<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Beschäftigte fragen sich heute schon, ob ihre Ressourcen und<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Energien bis zum Renteneintritt reichen werden. Zwar verfügt<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

man in der Lebensmitte<br />

Tourist-Information,<br />

über vielfältige<br />

ein<br />

Erfahrungen<br />

freundlicher<br />

und<br />

Service,<br />

Routine.<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Insgesamt<br />

und<br />

jedoch<br />

ein gutes<br />

lassen<br />

Marketing<br />

mit den Jahren<br />

helfen sehr,<br />

die Energien,<br />

der Stadt<br />

der<br />

ein<br />

Antrieb<br />

positives Image<br />

zu geben und manchmal und damit die auch heimische die Belastbarkeit Wirtschaft zu und fördern. Flexibilität Lernen nach. Sie den Es Aufbau,<br />

die Organisation, sind unterschiedliche die Aufgaben Faktoren, und das die dazugehörige dazu führen, Marketing dass Sie einer nicht vom Deutschen<br />

mehr Tourismusverband gut „in Form“ sind. zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Das auf müssen die individuellen Sie nicht hinnehmen. Gästewünsche, Das Seminar ein effektives stellt Marken- Ihnen Ideen und Qualitätsmanagement<br />

und Ansätze über vor, den wie touristischen Sie klug und Leistungserstellungsprozess ökonomisch mir Ihren persön- hinaus und<br />

eines lichen guten Energien Beschwerdemanagements. umgehen können, Die wie Chancen, Sie länger die fit der und Tourismus effizient in dieser<br />

Sicht bleiben. vor allem Es <strong>für</strong> geht die darum, heimische besser Wirtschaft auf eigene bietet, Leistungsrhythmen sollen erkannt und und umgesetzt<br />

werden. -zyklen zu achten und zur richtigen Zeit das Richtige zu tun.<br />

Bringen Sie mehr Abwechselung in Ihre täglichen Routinen, las-<br />

Schwerpunkte: sen Sie eingefahrene Gewohnheiten hinter sich und bekommen<br />

Organisation Sie Freude an <strong>neu</strong>en Aufgaben und Herausforderungen.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

Seminarziele:<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• mental, psychisch und körperlich ins Gleichgewicht kommen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• kompetent und ökonomisch mit der eigenen Energie umgehen<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• Selbstkompetenz<br />

Personalbedarf<br />

und<br />

und<br />

Fähigkeiten<br />

Büroorganisation,<br />

zur Stressbewältigung<br />

Koordination und<br />

erKooperationhöhen<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • besser zur Ruhe kommen, Ausgleich finden, „auftanken“<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Dorothea Berg, Soziologin (MA), Familientherapeutin, Personal-<br />

� Systematische und Organisationsentwicklerin<br />

Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 07. Böing, - 08. November Tourismusfachwirtin, 2012, jeweils Stellvertretende von 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin 16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

51 51<br />

55


Seminar - Nr. 2.85<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Manipulationsversuche<br />

ergreifen im Tourismus<br />

erkennen<br />

II -<br />

und abwehren -<br />

Destinationsmanagement<br />

die Firewall gegen kommunikative<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Tricks<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Interessierte aller Quereinsteiger/innen Bereiche in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Können Menschen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

mit Worten das Denken anderer verändern?<br />

Ja! Der richtige Gebrauch von Sprache bestimmt häufig, wie Ver-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenshandlungen<br />

enden, welche Vorschläge angenommen und welche<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Maßnahmen wie umgesetzt werden.<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Doch nicht<br />

und<br />

immer<br />

ein gutes<br />

wird<br />

Marketing<br />

mit fairen<br />

helfen<br />

Mitteln<br />

sehr,<br />

um<br />

der<br />

die<br />

Stadt<br />

bestmögliche<br />

ein positives Image<br />

zu geben Lösung und gerungen. damit die heimische Andere versuchen Wirtschaft immer zu fördern. wieder Lernen uns zu Sie etwas den Aufbau,<br />

die Organisation, zu bewegen, die was Aufgaben wir eigentlich und das gar dazugehörige nicht wollen. Marketing Erst im einer Nachhi- vom Deutschennein<br />

Tourismusverband fällt uns schmerzlich zertifizierten auf, Tourist-Information dass wir uns mit manipulativen<br />

kennen. In der Praxis<br />

bedarf Kommunikationstricks es einer gelebten Kundenorientierung, haben überrumpeln ausgedrückt lassen. durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Unsere Computer über den schützen touristischen wir vor Leistungserstellungsprozess lautlosen Angriffen mit raffi- hinaus und<br />

eines nierten guten Beschwerdemanagements. Programmen. In zwischenmenschlichen Die Chancen, die Situationen der Tourismus lassen in dieser<br />

Sicht wir vor uns allem immer <strong>für</strong> die noch heimische zu oft Wirtschaft von der Macht bietet, sollen und der erkannt Magie und der umgesetzt<br />

werden. Sprache beeinflussen.<br />

<strong>neu</strong><br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

Schwerpunkte:<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Sie erkennen die verborgene Absicht von Manipulatoren<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Sie lernen, die gegen<br />

<strong>für</strong> Gäste,<br />

Sie gerichtete<br />

touristische<br />

Strategien<br />

Aufenthaltsbedingungen,<br />

in Kategorien<br />

touristische<br />

einzuordnen Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Sie erkennen und Argumentations- Prozessoptimierung und Gesprächsfallen<br />

� Umsatzorientierte • Sie können faire Betätigungsfelder, Gegenmaßnahmen tourismusspezifische durchführen Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Sie erproben Personalbedarf das <strong>neu</strong> und erworbene Büroorganisation, Wissen Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Michael Westrich, WKW Westrich-Klem & Westrich GbR<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 08. Böing, November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 52 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

52<br />

55


Seminar - Nr. 2.86<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Wirklichkeit<br />

ergreifen<br />

und<br />

im<br />

Phantasie<br />

Tourismus<br />

- Sachverhaltsklärung<br />

II -<br />

im Gespräch<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Jobcenter, optierenden in <strong>Verwaltung</strong>en, Kommunen Fremdenverkehrsäm-<br />

sowie der<br />

tern und Sozial-, -verbänden, Jugend- Tourist-Informationen, (Unterhaltsvorschusskassen) Welcome-Center, und Ausländerämter Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Im Kontakt mit Hilfe suchenden Bürgern geht es häufig darum, von<br />

Seminarinhalt Besucher den oder Betroffenen Gäste in fundierte einer Stadt Informationen sind dankbar über <strong>für</strong> deren Informationen Lebensumstände über Sehenswürdigkeiten,<br />

zu erhalten, Gastgeber, um so sichere Ausflugsziele, Grundlagen Veranstaltungen <strong>für</strong> Entscheidungen u.v.m. über In der das Servicekette<br />

stehen weitere die Vorgehen Tourist-Informationen der <strong>Verwaltung</strong> aus zu Sicht schaffen. des Gastes Dabei ist sehr es weit <strong>für</strong> den vorn. Eine<br />

gut funktionierende Sachbearbeiter Tourist-Information, (Persönlichen Ansprechpartner) ein freundlicher oft schwierig, Service, kompetentes<br />

An-<br />

Fachpersonal haltspunkte und da<strong>für</strong> ein gutes zu finden, Marketing ob Schilderungen helfen sehr, der über Stadt persönliche ein positives Ver- Image<br />

zu geben hältnisse und damit auf Tatsachen die heimische beruhen Wirtschaft oder bewusst/unbewusst zu fördern. Lernen lücken- Sie oder den Aufbau,<br />

die Organisation, fehlerhaft dargestellt die Aufgaben werden. und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf In es dem einer Seminar gelebten geht Kundenorientierung, es um Erkenntnisse ausgedrückt der Wahrheits- durch und einen Aussa- besonderen<br />

Fokus gepsychologie auf die individuellen und darum, Gästewünsche, wie diese im ein klärenden effektives Gespräch Marken- genutzt und Qualitätsmanagement<br />

werden können.<br />

über<br />

Die<br />

den<br />

Teilnehmer<br />

touristischen<br />

sollen<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

sensibilisiert werden <strong>für</strong> non-<br />

hinaus und<br />

verbale und inhaltliche Hinweise auf wahre oder unrichtige Angaben<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

und spezifische Gesprächsstrategien erproben, die es dem Bürger er-<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

möglichen, Vertrauen zu fassen und ohne Gesichtsverlust Aussagen<br />

werden.<br />

richtig zu stellen.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Grundlagen der Aussage- und Wahrheitspsychologie<br />

� Rechts-<br />

• Vorgehen<br />

und Organisationsform,<br />

im Gespräch mit<br />

Träger,<br />

Hilfe des<br />

Kooperationen,<br />

„Strukturierten<br />

Hierarchien<br />

(kognitiven)<br />

Interviews“<br />

Aufgaben<br />

• Erkennen von „Wahrheits- und Phantasiesignalen“<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Formen direkter und indirekter Kommunikation zur Wahrheitsfin-<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

dung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Teilen der „Beweislast“ auf alle Beteiligten<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• rechtliche Grundlagen der Sachverhaltsaufklärung<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Sonderfälle und -fallen<br />

Marketing<br />

• Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl.-Psychologe u. approbierter Psy-<br />

� Systematische chotherapeut, Darstellung, Fachhochschule Pressereisen <strong>für</strong> öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />

Referentin Termine<br />

Andrea<br />

12.<br />

Böing,<br />

- 13.<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

November 2012, jeweils<br />

Stellvertretende<br />

von 09:00 -<br />

Leiterin<br />

16:00 Uhr<br />

der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> - <strong>kommunale</strong> 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 46282 220 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

53 53<br />

55


Seminar - Nr. 2.87<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Burn-out und Langzeitstress:<br />

Destinationsmanagement<br />

Erste Schritte zur Vorbeugung<br />

/ Destinationsmarketing<br />

und Verminderung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Führungskräfte<br />

Quereinsteiger/innen<br />

und Mitarbeiter/innen<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

mit hoher Arbeitsbelastung<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sie lernen Anzeichen und Verlauf des Burn-out kennen, reflektieren<br />

mögliche Ursachen und leiten daraus praktische Konsequenzen ab. So<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

können Sie eigene Ansatzpunkte zur Vorbeugung und Verminderung<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

entwickeln.<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Schwerpunkte: und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, was ist „Burn-out“? die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•Tourismusverband Anzeichen körperlicher, zertifizierten emotionaler Tourist-Information und geistiger kennen. Erschöpfung In der Praxis<br />

bedarf es Phasen einer gelebten und Entwicklung Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

mögliche Ursachen über den und touristischen Lösungsansätze Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Selbstwahrnehmung Beschwerdemanagements. und Körpersignale Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Selbstanspruch allem <strong>für</strong> die heimische und Selbstdarstellung<br />

Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Offenheit und Abgrenzung<br />

Schwerpunkte: • Zielsetzung und Flexibilität<br />

Organisation • Organisationsstrukturen und Rollenklarheit<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben eigene Ansatzpunkte in der Praxis<br />

� Informationstreffpunkt • Reflexion konkreter <strong>für</strong> Bedingungen Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Untersuchung Infrastrukturen, möglicher Publikationen Zukunftsperspektiven<br />

Wirtschaftlichkeit • persönliche und Schlussfolgerungen<br />

Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising<br />

Christel Sander, Dipl.-Psychologin,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 12. - 13. November 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 Dorsten - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 54 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

54<br />

55


Seminar - Nr. 2.88<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Stressbelastungen<br />

ergreifen im Tourismus<br />

bewältigen im<br />

II -<br />

Feuerwehrdienst<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Führungskräfte Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter/innen in der <strong>Verwaltung</strong>en, Feuerwehr Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Die ursprünglich<br />

Wirtschaftsförderung<br />

gesunde Reaktion auf Stress wird bei zu hoher Belastung<br />

zum Gesundheitsrisiko.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Ziel dieses Seminars ist es, die Abläufe bei Stress in ihrem individuellen<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut<br />

Bezug<br />

funktionierende<br />

bewusst zu<br />

Tourist-Information,<br />

machen und auf dieser<br />

ein freundlicher<br />

Basis kurz- bis<br />

Service,<br />

langfristig<br />

kompetentes<br />

wir-<br />

Fachpersonal<br />

kende Wege<br />

und<br />

zur<br />

ein<br />

Bewältigung<br />

gutes Marketing<br />

von<br />

helfen<br />

persönlichen<br />

sehr, der<br />

Belastungen<br />

Stadt ein positives<br />

zu entwi-<br />

Image<br />

zu geben ckeln. und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Schwerpunkte:<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Stress, die Stressreaktion individuellen Gästewünsche, und Stressauswirkungen ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines • guten Reduzierung Beschwerdemanagements. von Stressfaktoren Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht − vor Kollegiale allem <strong>für</strong> Beratung die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. − Kognitive Umstrukturierung<br />

Schwerpunkte:<br />

− Kurzfristig wirkende Maßnahmen in Stress-Situationen<br />

Organisation<br />

� •Rechts- Erhöhung und Organisationsform, der Widerstandskraft Träger, gegen Kooperationen, Stress Hierarchien<br />

Aufgaben − Ausdauertraining<br />

� −Informationstreffpunkt Abgrenzung von beruflichem <strong>für</strong> Gäste, und touristische privaten Aufenthaltsbedingungen, Bereich<br />

touristische<br />

− Entspannungstechniken<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� •Umsatzorientierte Umgang mit belastenden Betätigungsfelder, Ereignissen tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Sabine Wolf, Dipl.-Psychologin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine<br />

Referentin Andrea<br />

12. September<br />

Böing, Tourismusfachwirtin,<br />

und 14. November<br />

Stellvertretende<br />

2012, jeweils<br />

Leiterin<br />

von 09:00<br />

der<br />

- 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55 55<br />

55


Seminar - Nr. 2.89<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

NLP: wie Sie Kommunikation wirksam gestalten und<br />

Destinationsmanagement<br />

Mitarbeiter/innen erfolgreich<br />

/ Destinationsmarketing<br />

führen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Führungskräfte<br />

Quereinsteiger/innen<br />

und Führungsnachwuchskräfte<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) bietet eine Gebrauchsanweisung <strong>für</strong><br />

Seminarinhalt<br />

unser Gehirn. Dieses Kommunikationsmodell macht bewusst, was unser Erleben<br />

Besucher steuert oder und bietet Gäste Vorgehensweisen, in einer Stadt sind um dankbar Probleme <strong>für</strong> zu Informationen lösen und Ziele über zu Sehenserreiwürdigkeiten,chen. Es ist Gastgeber, die Disziplin Ausflugsziele, der Kognitions- Veranstaltungen und Verhaltenswissenschaften, u.v.m. In der Service- die sich<br />

kette explizit stehen dem die Studium Tourist-Informationen der menschlichen aus Subjektivität Sicht des Gastes widmet. sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal NLP ist sowohl und ein eine gutes Sammlung Marketing wirksamer helfen Werkzeuge, sehr, der Stadt als ein auch positives eine nützliche Image<br />

zu geben Haltung und <strong>für</strong> damit unsere die persönliche heimische Weiterentwicklung, Wirtschaft zu fördern. erfolgreiche Lernen Sie Kommunikation den Aufbau,<br />

die und Organisation, Menschenführung. die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Die es Grundeinstellungen einer gelebten Kundenorientierung, und Strategien sind ausgedrückt von Menschen durch übernommen, einen besonderen die auf<br />

Fokus ihrem auf Gebiet die individuellen außergewöhnliche Gästewünsche, Resultate erzielten. ein effektives Durch Marken- NLP werden und sie Qualiertätsmanagementlernbar! über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Schwerpunkte:<br />

vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• NLP: was kann es bewirken?<br />

Schwerpunkte:<br />

• sich auf Konfliktgespräche vorbereiten<br />

Organisation • sich und andere in einen guten Zustand bringen<br />

� •Rechts- trotz Krise und Organisationsform, in der eigenen Mitte Träger, bleiben Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Selbstsicherheit erlangen<br />

� •Informationstreffpunkt die Persönlichkeit und <strong>für</strong> emotionale Gäste, touristische Verfassung anderer Aufenthaltsbedingungen, wahrnehmen tou-<br />

•ristische Vertrauen Infrastrukturen, durch verbale Publikationen<br />

und nonverbale Methoden aufbauen<br />

Wirtschaftlichkeit • Verhandlungen und und Prozessoptimierung<br />

Gespräche einfühlsam und erfolgreich führen<br />

� •Umsatzorientierte eine gute Gesprächsatmosphäre Betätigungsfelder, herstellen tourismusspezifische Einnahmen und<br />

•Ausgaben, erfolgreich Personalbedarf mit festgefahrenen und Büroorganisation, Kommunikationssituationen Koordination umgehen und Koopera-<br />

•tion durch mit touristischen Stress-Management Leistungsträgern wieder ruhig und entspannt werden<br />

Marketing • NLP bei Mitarbeiter- und Konfliktgesprächen richtig einsetzen<br />

� •Strategische erfüllbare Zielvereinbarungen und operative Marketingplanung, im Gespräch erreichen Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Jan Schlegtendal, Dipl.-Psychologe<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

13. - 14. November 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur Kreisverwaltung Haltern Recklinghausen, am See Kurt-Schumacher-Allee 1<br />

45657 Recklinghausen, Raum 1.5.01 A<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 56 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

56<br />

55


Seminar - Nr. 2.90<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Führungsverhalten<br />

ergreifen im Tourismus<br />

bei psychischen<br />

II -<br />

Auffälligkeiten / Erkrankungen<br />

Destinationsmanagement<br />

von Mitarbeiterinnen und<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Mitarbeitern<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Führungskräfte Quereinsteiger/innen und Führungsnachwuchskräfte in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Zunehmend mehr Wirtschaftsförderung<br />

Krankheitsausfälle am Arbeitsplatz gehen auf psychische<br />

Erkrankungen zurück. In nur sieben Jahren haben Erkrankungsfälle dieser Art<br />

Seminarinhalt Besucher um 70% oder zugenommen. Gäste in einer Die Stadt Betroffenen sind dankbar leiden <strong>für</strong> an Informationen Depressionen oder über Ängsten, Sehenswürdigkeiten,<br />

und häufig Gastgeber, haben diese Ausflugsziele, Störungen zusätzlich Veranstaltungen auch körperliche u.v.m. In Beschwerden, der Servicekette<br />

sog. stehen psychosomatische die Tourist-Informationen Erkrankungen, aus zur Sicht Folge. des Diese Gastes Entwicklung sehr weit vorn. hat unter- Eine<br />

gut funktionierende schiedliche Ursachen. Tourist-Information, So oft psychische ein Erkrankungen freundlicher Service, auch vorkommen, kompetentes so<br />

Fachpersonal groß ist doch und häufig ein gutes die Unsicherheit, Marketing helfen wie mit sehr, dem/der der Stadt Betroffenen, ein positives insbesonde- Image<br />

zu geben re als und Führungskraft, damit die heimische umzugehen Wirtschaft ist. zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Konkrete Tourismusverband Anliegen und zertifizierten Fragen der Tourist-Information Teilnehmenden bieten kennen. die Grundlage, In der Praxis um<br />

bedarf Lösungen es einer gelebten <strong>für</strong> einen Kundenorientierung, hilfreichen Umgang ausgedrückt mit psychischen durch Erkrankungen einen besonderen von<br />

Fokus Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern auf die individuellen Gästewünsche, zu erarbeiten. ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Schwerpunkte:<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht<br />

•<br />

vor<br />

Formen<br />

allem <strong>für</strong><br />

psychischer<br />

die heimische<br />

Erkrankungen<br />

Wirtschaft<br />

und<br />

bietet,<br />

Entwicklung<br />

sollen erkannt<br />

der Auftretenshäufig-<br />

und umgesetzt<br />

keit in den letzten Jahren<br />

werden.<br />

• Entstehungsfaktoren psychischer Erkrankungen und die Rolle von aktuellen<br />

Schwerpunkte: gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen<br />

Organisation • Differenzierung zwischen ernsthaften psychischen Krisen und einem sog.<br />

� Rechts- „schlechten und Organisationsform, Tag“ bei Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern<br />

Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Zusammenhänge von psychischer u. körperlicher Erkrankung<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Signale <strong>für</strong> ein drohendes<br />

<strong>für</strong> Gäste,<br />

Burn-out<br />

touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Möglichkeiten Infrastrukturen, der Führungskraft, Publikationen eine „Totalerschöpfung“ zu verhindern<br />

Wirtschaftlichkeit • Reflektion der und eigenen Prozessoptimierung<br />

Unsicherheit im Umgang mit psychisch auffälligen<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Gestaltung eines Gesprächs mit dem/der Betroffenen<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• gesundheitsförderndes Führungsverhalten<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

• Analyse und Bearbeitung von konkreten Praxisfällen<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referentin<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Christel Sander, touristische Dipl.- Psychologin, Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine<br />

� Systematische<br />

14. - 15. November<br />

Darstellung,<br />

2012,<br />

Pressereisen<br />

jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

57 57<br />

55


Seminar - Nr. 2.91<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Wie Sie mit ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern umgehen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiterinnen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

und Mitarbeiter,<br />

in<br />

zu<br />

<strong>Verwaltung</strong>en,<br />

deren Klientel<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

auch ausländische<br />

tern und<br />

Bürgerinnen<br />

-verbänden,<br />

und<br />

Tourist-Informationen,<br />

Bürger gehören<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt In diesem Seminar reflektieren Sie die besondere Lebenssituation aus-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehensländischer<br />

Mitbürger/innen, lernen die Auswirkungen von Vorurteilen<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

kennen<br />

stehen die<br />

und<br />

Tourist-Informationen<br />

analysieren typische<br />

aus<br />

Missverständnisse<br />

Sicht des Gastes<br />

und<br />

sehr<br />

Konfliktauslö-<br />

weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

ser.<br />

Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Inhalte: und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Einführung die Aufgaben in den Problembereich<br />

und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Aspekte einer gelebten zwischenmenschlicher Kundenorientierung, Beziehungen ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus - auf Selbst- die individuellen und Fremdwahrnehmung<br />

Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Eindrucksbildung über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines -guten selektive Beschwerdemanagements. Wahrnehmung und Vorurteile Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht -vor das allem Image <strong>für</strong> die des heimische Ausländers Wirtschaft / Emigrationsmotive bietet, sollen erkannt / kulturelle und umgesetzt Hinter-<br />

werden. gründe<br />

- Konsequenzen des Außenseiterstatus<br />

Schwerpunkte:<br />

- Konfliktursachen zwischen <strong>Verwaltung</strong>smitarbeitern/innen und aus-<br />

Organisation<br />

ländischen Mitbürgern/innen<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Konfliktmindernde Gesprächsführung<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Grundlagen<br />

Infrastrukturen,<br />

sprachlicher<br />

Publikationen<br />

und nichtsprachlicher Kommunikation<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

- Besonderheiten<br />

und Prozessoptimierung<br />

in der nichtsprachlichen Kommunikation ausländi-<br />

� Umsatzorientierte<br />

scher Mitbürger/innen<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

- Probleme<br />

Personalbedarf<br />

in der nichtsprachlichen<br />

und Büroorganisation,<br />

Verständigung<br />

Koordination<br />

und Ihre<br />

und KooperaKonsetion<br />

mit quenzen touristischen <strong>für</strong> den Leistungsträgern<br />

Gesprächsverlauf<br />

Marketing - effektive Gesprächsführung<br />

� Strategische - Verständlichkeit und operative von Informationen, Marketingplanung, Fragetechniken Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, - Abbau von Ängsten Kommunikation, und Aggressionen Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

- Hilfestellungen geben<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Fetneh Rahbar-Schimmer, Dipl.-Psychologin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 19. Böing, - 20. November Tourismusfachwirtin, 2012, jeweils Stellvertretende von 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 58 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

58<br />

55


Seminar - Nr. 2.92<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Gute<br />

ergreifen<br />

Laune ist<br />

im<br />

kein<br />

Tourismus<br />

Zufall!<br />

II -<br />

Destinationsmanagement<br />

Wie Sie Stimmungen kontrollieren<br />

/ Destinationsmarketing<br />

und steuern - bei sich und anderen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Führungskräfte, Quereinsteiger/innen Mitarbeiterinnen in und <strong>Verwaltung</strong>en, Mitarbeiter aller Fremdenverkehrsäm-<br />

Fachbereiche<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Die Ausstrahlung<br />

Wirtschaftsförderung<br />

von Gelassenheit und guter Laune wirkt ansteckend<br />

auf andere. Ein gutes Arbeitsklima verbessert die Arbeitsproduktivität<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

signifikant. Teams erzielen bessere Ergebnisse, der / die Einzelne ist<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

zufriedener. Alle gewinnen.<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Im Seminar<br />

und ein<br />

wird<br />

gutes<br />

Ihnen<br />

Marketing<br />

ein breites<br />

helfen<br />

Spektrum<br />

sehr, der<br />

an<br />

Stadt<br />

Möglichkeiten<br />

ein positives<br />

aufge-<br />

Image<br />

zu geben zeigt, und Ihre damit Stimmung die heimische positiv Wirtschaft zu beeinflussen. zu fördern. Sie Lernen lernen Sie kennen, den Aufbau, sich<br />

die Organisation, und andere die zu Aufgaben motivieren und und das dazugehörige Motor eines Marketing guten Arbeitsklimas einer vom Deut- zu<br />

schen Tourismusverband sein.<br />

zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Schwerpunkte<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Die Beschwerdemanagements. Wirkung von Stimmungen Die Chancen, auf die die Arbeitsatmosphäre der Tourismus in und dieser<br />

Sicht vor allem Arbeitsproduktivität<br />

<strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Die eigene Stimmung kontrollieren und beeinflussen<br />

• Wahrnehmung von Emotionen bei Anderen erkennen und steuern<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Selbst- und Fremdmotivation<br />

� Rechts-<br />

• Umgang<br />

und Organisationsform,<br />

mit Nörglern, Miesmachern<br />

Träger, Kooperationen,<br />

und Aggressionen<br />

Hierarchien<br />

Aufgaben • Gute Laune auf Knopfdruck<br />

� Informationstreffpunkt • Gelassenheit ausstrahlen <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Reinhold Beuthner<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 19. - 20. November 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort<br />

Stadtagentur<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Haltern am<br />

<strong>für</strong><br />

See<br />

<strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

59 59<br />

55


Seminar - Nr. 2.93<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Die Vorbereitung<br />

ergreifen im<br />

auf<br />

Tourismus<br />

Auswahlsituationen<br />

II -<br />

und Bewerbungsgespräche<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen die sich künftig in in Auswahlsituationen <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

und Bewerbungsgetern<br />

und spräche -verbänden, begeben und Tourist-Informationen, darauf vorbereiten wollen Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Für viele Menschen ist die Bewerbungssituation selten und meist schon<br />

Seminarinhalt Besucher lange oder Jahre Gäste her. in Durch einer mangelnde Stadt sind dankbar Erfahrungswerte <strong>für</strong> Informationen fühlt man über sich Sehens- daher<br />

würdigkeiten, in dieser Situation Gastgeber, „unwohl“. Ausflugsziele, Es besteht Veranstaltungen eine Unklarheit u.v.m. darüber, In der Service- welche<br />

kette Fragen stehen auftauchen die Tourist-Informationen können und wie aus man Sicht sich des insgesamt Gastes sehr vorbereiten weit vorn. sollte. Eine<br />

gut funktionierende<br />

Der zentrale Baustein<br />

Tourist-Information,<br />

einer Bewerbung<br />

ein freundlicher<br />

ist das persönliche<br />

Service,<br />

Auswahlge-<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

spräch - und<br />

und<br />

gerade<br />

ein gutes<br />

hier<br />

Marketing<br />

bestehen<br />

helfen<br />

die größten<br />

sehr, der<br />

Unsicherheiten.<br />

Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Das Seminar vermittelt praxisorientierte Tipps <strong>für</strong> die Bewerbung und<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bewährte Techniken einer sicheren Gesprächsführung bei der persönli-<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

chen Vorstellung. Im Seminar wird eine sinnvolle Vorbereitung, Heran-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagementgehensweise<br />

über<br />

und<br />

den<br />

Durchführung<br />

touristischen<br />

einer<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

Auswahlsituation dargestellt.<br />

hinaus<br />

Prak-<br />

und<br />

eines tische guten Übungen Beschwerdemanagements. verhelfen Ihnen bei Die der Chancen, konkreten die Umsetzung der Tourismus des in Erlern- dieser<br />

Sicht ten. vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte: • Was motiviert mich zu einer Bewerbung?<br />

Organisation • Wie sollte eine schriftliche Bewerbung aussehen?<br />

� Rechts- • Wie und kann Organisationsform, ich mich auf das Träger, Auswahlgespräch Kooperationen, vorbereiten? Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Wie sieht mein Stärken-/Schwächenprofil aus?<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Wie verkaufe ich mich<br />

<strong>für</strong> Gäste,<br />

selbst<br />

touristische<br />

positiv?<br />

Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Welche Gesprächstechniken kann ich erfolgreich nutzen?<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Wie bleibe ich<br />

Betätigungsfelder,<br />

im persönlichen Gespräch<br />

tourismusspezifische<br />

schlagfertig?<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Wie komme Personalbedarf ich zu einem und Büroorganisation, erfolgreichen Gesprächsabschluss?<br />

Koordination und Kooperation<br />

• mit Praktische touristischen Übungen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Notieren Sie bitte vor Kommunikation, dem Seminar, welche Qualitätsmanagement konkreten Probleme / Beschwer- Sie im<br />

demanagement<br />

Zusammenhang mit Bewerbungssituationen oder Besprechungssituatio-<br />

Produktentwicklung<br />

nen sehen. Was genau sind aus Ihrer Sicht die „Hürden“? Haben Sie<br />

� Zielgruppen, schon über Lösungen touristische nachgedacht? Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Robert Berkemeyer, BERKEMEYER change management<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 20. November 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 462982 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 60 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

60<br />

55


Seminar - Nr. 2.94<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Typisch<br />

ergreifen<br />

Frau -<br />

im<br />

typisch<br />

Tourismus<br />

Mann?<br />

II -<br />

Destinationsmanagement Wie Frauen und Männer / Destinationsmarketing<br />

besser miteinander reden können<br />

Die professionelle - ein Seminar <strong>für</strong> Tourist Frauen - Information und Männer<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Führungskräfte Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, aus allen Bereichen Fremdenverkehrsäm-<br />

der Vertern<br />

und waltung -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Es ist mehr als nur der kleine Unterschied: Weibliche und männli-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehensche<br />

Kommunikation folgt jeweils ihren eigenen Regeln. Die Gewürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicefahr<br />

liegt in der Unkenntnis dieser Unterschiede.<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Welche<br />

und<br />

Wahrnehmungsein<br />

gutes Marketing<br />

und Kommunikationsmuster<br />

helfen sehr, der Stadt ein<br />

führen<br />

positives<br />

dazu,<br />

Image<br />

zu geben<br />

dass<br />

und<br />

es<br />

damit<br />

zwischen<br />

die heimische<br />

Frauen und<br />

Wirtschaft<br />

Männern<br />

zu fördern.<br />

zu Missverständnissen<br />

Lernen Sie den<br />

und<br />

Aufbau,<br />

die Organisation, Fehleinschätzungen die Aufgaben kommt, und das die dazugehörige nicht im Inhalt Marketing des einer Gespräches vom Deutschen<br />

Tourismusverband begründet liegen? zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf Wir die identifizieren individuellen diese Gästewünsche, Unterschiede ein und effektives deren Wirkung, Marken- werfen und Qualitätsmanagement<br />

einen genaueren über den Blick touristischen auf unser Leistungserstellungsprozess eigenes Gesprächsverhalten hinaus und und<br />

eines guten trainieren Beschwerdemanagements. mit Hilfe von Übungen Die Chancen, miteinander, die der wie Tourismus Frauen in und dieser<br />

Sicht vor Männer allem <strong>für</strong> konstruktiv die heimische und Wirtschaft zielführend bietet, miteinander sollen erkannt reden und umgesetzt dabei<br />

werden. authentisch bleiben können.<br />

<strong>neu</strong><br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referentin<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Almut Lewe, Dipl.-Psychologin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutsche Gesellschaft <strong>für</strong> Personalwesen e.V.<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

22. November 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 110 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

61 61<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 2.95<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Wie Sie mit psychisch kranken (auffälligen) Bürgerinnen<br />

Destinationsmanagement<br />

und Bürgern umgehen<br />

/<br />

-<br />

Destinationsmarketing<br />

Vertiefung: Gesprächsführung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Teilnehmer/innen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

mit Vorkenntnissen,<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

die bereits das<br />

FremdenverkehrsämGrundlagensetern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regiminar<br />

besucht haben<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Dieses weiterführende Seminar vertieft die Themen des Seminars<br />

Seminarinhalt Besucher „Umgang oder Gäste mit psychisch in einer Stadt auffälligen sind dankbar Mitbürgern/innen“ <strong>für</strong> Informationen und über betont Sehens- die<br />

würdigkeiten, Aspekte Gastgeber, der Gesprächsführung Ausflugsziele, mit Veranstaltungen den betroffenen u.v.m. Klienten In der (Kunden). Servicekette<br />

stehen Das Seminar die Tourist-Informationen beantwortet Fragen aus wie: Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

• welche<br />

und<br />

Aspekte<br />

ein gutes<br />

müssen<br />

Marketing<br />

in der<br />

helfen<br />

Gesprächsführung<br />

sehr, der Stadt ein<br />

verstärkt<br />

positives<br />

werden<br />

Image<br />

zu geben und<br />

und<br />

damit<br />

welche<br />

die<br />

können<br />

heimische<br />

vernachlässigt<br />

Wirtschaft<br />

werden?<br />

zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

• wie kann der Klient zur Zusammenarbeit motiviert werden?<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf •es einer wo sind gelebten die Grenzen Kundenorientierung, der Zusammenarbeit? ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Im Fokus über dieses den Seminars touristischen stehen Leistungserstellungsprozess die Krankheitsbilder Depression, hinaus und<br />

eines guten Angststörungen, Beschwerdemanagements. Persönlichkeitsstörungen, Die Chancen, Alkohol- die der Tourismus und Drogenab- in dieser<br />

Sicht vor hängigkeit. allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Phasen im Gespräch mit psychisch auffälligen Menschen<br />

� Rechts- • Weiterführende und Organisationsform, Fragen formulieren Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Lösungs- und zielorientiert mit den Klienten (Kunden) arbeiten<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Zuständigkeiten und Anlaufstellen <strong>für</strong> die Betroffenen<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Erörterung<br />

und<br />

eigener<br />

Prozessoptimierung<br />

Fallbeispiele in Bezug auf die o. g. Störungen<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Selbstreflektion<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin � Systematische Fetneh Rahbar-Schimmer, Darstellung, Pressereisen Dipl.-Psychologin<br />

Referentin Termine Andrea 26. Böing, - 27. Tourismusfachwirtin, November 2012, jeweils Stellvertretende von 09:00 - Leiterin 16:00 Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin 16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong><br />

-<br />

<strong>kommunale</strong><br />

16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 46282 220 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 62 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

62<br />

55


Seminar - Nr. 2.96<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Wie Sie ergreifen mit verbalen im Tourismus Angriffen II und - Kritik souverän umgehen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen Fachbereichen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Kritik -verbänden, ist alltäglich Tourist-Informationen, und - wenn wir gelassen Welcome-Center, und in aller Ruhe Info-Points, darüber nachdenken Region-/Stadtmarketing,<br />

- bringt sie uns weiter, Wirtschaftsförderung<br />

da sie Verbesserungspotenziale aufzeigt und uns zur Selbstreflexion<br />

bringt. Doch die Realität zeigt nicht selten ein anderes Bild: Kritik wird<br />

Seminarinhalt Besucher oft „nur“ oder als Gäste Angriff in einer empfunden, Stadt sind wir wehren dankbar uns <strong>für</strong> schnell Informationen und im Zweifelsfall über Sehenswerwürdigkeiten,ten wir den Gastgeber, Gesprächspartner Ausflugsziele, ab: „DER Veranstaltungen hat doch gar keine u.v.m. Ahnung!“. In der Servicekette<br />

Nicht stehen jeder die versteht Tourist-Informationen die „Kunst der guten aus Sicht Kritik“. des Gastes Das bedeutet, sehr weit dass vorn. wir uns Eine im<br />

gut funktionierende Alltag (insbesondere Tourist-Information, in besonders bürgernahen ein freundlicher Bereichen) Service, auch mit kompetentes verbalen An-<br />

Fachpersonal griffen auseinandersetzen und ein gutes Marketing müssen. Hier helfen sind sehr, neben der der Stadt direkten ein positives Antwort / Image Reakti-<br />

zu geben onsweise und damit besondere die heimische Aspekte der Wirtschaft eigenen zu Verarbeitung fördern. Lernen zu betrachten. Sie den Aufbau, Werden<br />

die Organisation, Verhaltensweisen die Aufgaben in kritischen und Situationen das dazugehörige also gezielt Marketing reflektiert einer und vom besser Deutverschenstanden, Tourismusverband können anschließend zertifizierten adäquate Tourist-Information Handlungsweisen kennen. entwickelt In werden. der Praxis Hier<br />

bedarf soll es das einer zweitägige gelebten Seminar Kundenorientierung, ansetzen. Es geht ausgedrückt um eine durch „Werkzeugkiste“, einen besonderen die den<br />

Fokus Mitarbeitern auf die individuellen eine Palette von Gästewünsche, verschiedenen ein Reaktionsalternativen effektives Marken- zur und Verfügung Qualitätsmanagement<br />

stellt. Dabei ist über es sinnvoll, den touristischen zwei Bereiche Leistungserstellungsprozess zu betrachten: verstehen und hinaus reagieren. und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht VERSTEHEN<br />

vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Wer hat wann was zu mir gesagt?<br />

- wer - Abgrenzung der unterschiedlichen „Kritiker“<br />

Schwerpunkte: - wann - den Kontext beachten<br />

Organisation - was - der Inhalt<br />

� Rechts- - zu mir und - persönliche Organisationsform, Anteile Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben - gesagt - die Wortwahl<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

REAGIEREN Infrastrukturen, (Schwerpunkt) Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit - Souverän mit und Kritik Prozessoptimierung<br />

umgehen, Ziele im Auge behalten<br />

� Umsatzorientierte - Sprache und Körpersprache, Betätigungsfelder, SOS vom tourismusspezifische Eisberg? Einnahmen und<br />

Ausgaben, - Kritik als Personalbedarf Chance - wie und aus Ärger Büroorganisation, konstruktive Kritik Koordination wird und Kooperation<br />

- mit Nach touristischen dem Spiel ist Leistungsträgern<br />

vor dem Spiel, Entgegenkommen und Abgrenzen<br />

Marketing<br />

- Methode Holzhammer? Wenn Kritik plötzlich und unerwartet kommt<br />

� Strategische Hinweis: und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Die Betrachtung des Themas Kommunikation, erfolgt umfassend, Qualitätsmanagement also bezogen auf / alle Beschwer- denkbaren<br />

demanagement<br />

Gesprächspartner: Bürger/innen, Kolleg/innen und Führungskräfte. Weiterhin ist<br />

das Thema Kritik ein deutlicher Schwerpunkt. Bitte vergleichen Sie hierzu ggf. die<br />

Produktentwicklung<br />

Angebote „Schlagfertigkeit“ und „Souveränes Auftreten in schwierigen Situatio-<br />

� Zielgruppen,<br />

nen“.<br />

touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Thorsten Penno, Personalberater<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 26. Böing, - 27. November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

220<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

63 63<br />

55


Seminar - Nr. 2.97<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Eine<br />

ergreifen<br />

führende<br />

im<br />

Rolle<br />

Tourismus<br />

übernehmen:<br />

II -<br />

Destinationsmanagement Reflexion schwieriger / Führungssituationen<br />

Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Führungsnachwuchskräfte, Quereinsteiger/innen die die Grundlagenschulung in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

zu diesem Theternma<br />

und bereits -verbänden, besucht Tourist-Informationen, haben<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Schwerpunkte:<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Erfahrungen mit Führungsaufgaben:<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

• Welche Vorstellungen/Ziele<br />

Tourist-Information,<br />

konnte<br />

ein<br />

ich<br />

freundlicher<br />

umsetzen?<br />

Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Aktive und Gestaltung damit die der heimische Führungsaufgaben:<br />

Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Welche Vorstellungen/Ziele die Aufgaben und das will dazugehörige ich umsetzen? Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Schwierige es einer gelebten Führungssituationen:<br />

Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Wie die gehe individuellen ich in sensiblen Gästewünsche, Führungssituationen ein effektives vor? Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

<strong>neu</strong><br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Sabine Wolf, Dipl.-Psychologin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 28. November 2012, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 64 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

64<br />

55


Seminar - Nr. 2.98<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Abgrenzung<br />

ergreifen<br />

von<br />

im<br />

Berufs-<br />

Tourismus<br />

und Privatleben:<br />

II -<br />

Destinationsmanagement Aspekte und Methoden / Destinationsmarketing<br />

der Psychohygiene<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Interessierte Bedienstete aus allen Fachbereichen<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Körper und Psyche bilden eine Einheit. Es kommt nicht nur auf die<br />

Seminarinhalt Besucher Erhaltung oder Gäste und in Pflege einer körperlicher Stadt sind dankbar Gesundheit <strong>für</strong> Informationen an, also darum, über dass Sehenswürdigkeiten,<br />

wir uns Gastgeber, physisch wohl Ausflugsziele, fühlen. Genau Veranstaltungen so wichtig u.v.m. ist der In Erhaltung der Servicekette<br />

stehen und Pflege die Tourist-Informationen unserer psychischen Gesundheit. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

In diesem<br />

und<br />

Seminar<br />

ein gutes<br />

sollen<br />

Marketing<br />

Wege<br />

helfen<br />

aufgezeigt<br />

sehr,<br />

werden,<br />

der Stadt<br />

wie<br />

ein<br />

Berufspositives<br />

und<br />

Image<br />

zu geben<br />

Privatleben<br />

und damit<br />

besser<br />

die heimische<br />

voneinander<br />

Wirtschaft<br />

abgegrenzt<br />

zu fördern.<br />

werden<br />

Lernen<br />

können<br />

Sie den<br />

-<br />

Aufbau,<br />

zum<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Wohle der Gesundheit und Leistungsfähigkeit.<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Sie lernen in diesem Seminar eigene Bewältigungsstile in belasten-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagementden<br />

Situationen<br />

über den<br />

zu erkennen<br />

touristischen<br />

und<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

Ihre Grenzen und Möglichkeiten<br />

hinaus und<br />

eines guten<br />

abzustecken.<br />

Beschwerdemanagements.<br />

Anhand von eigenen<br />

Die<br />

Fallbeispielen<br />

Chancen, die der<br />

trainieren<br />

Tourismus<br />

Sie<br />

in<br />

den<br />

dieser<br />

Sicht vor konstruktiven allem <strong>für</strong> die Umgang heimische mit Wirtschaft belastenden bietet, Ereignissen. sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation • Methoden zur Förderung der Psychohygiene<br />

� Rechts- • Überprüfung und Organisationsform, eigener Einstellungen Träger, Kooperationen, in Zusammenhang Hierarchien mir selbst<br />

Aufgaben erlebten, belastenden Situationen und Entwicklung von Bewälti-<br />

� Informationstreffpunkt gungsstrategien <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Offenheit Infrastrukturen, und Abgrenzung Publikationen im Arbeitsleben<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Maßnahmen<br />

und<br />

zur<br />

Prozessoptimierung<br />

Neugestaltung des Arbeitsalltags<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Rituale: den Arbeitstag beenden<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

•<br />

mit<br />

Freizeit<br />

touristischen<br />

und ihre<br />

Leistungsträgern<br />

Bedeutung <strong>für</strong> die psychische Gesundheit<br />

Marketing • kurzfristig wirksame Stressbewältigungsmethoden<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Fetneh Rahbar-Schimmer, Dipl.-Psychologin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 03. - 04. Dezember 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

65<br />

65<br />

55


Seminar - Nr. 2.99<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Rhetorik<br />

ergreifen<br />

und Kommunikationstraining<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiterinnen Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter, in <strong>Verwaltung</strong>en, insbesondere Fremdenverkehrsäm-<br />

aus den<br />

tern und Dienstleistungsbereichen, -verbänden, Tourist-Informationen, die noch Welcome-Center, keine entsprechenden Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Vorkenntnisse<br />

Wirtschaftsförderung<br />

besitzen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt Zielsetzung:<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen<br />

• sicheres<br />

die Tourist-Informationen<br />

Auftreten in freier Rede,<br />

aus Sicht<br />

in Einzelgesprächen<br />

des Gastes sehr weit<br />

und<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

Verhandlungen<br />

Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Persönlichkeit und ein gutes betonen Marketing durch helfen „natürliche sehr, der Rhetorik“ Stadt ein positives Image<br />

zu geben • und Selbstdarstellung damit die heimische verbessern Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • wirksame die Aufgaben Gesprächsführung und das dazugehörige auf sachlicher Marketing Ebene einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • mehr Überzeugungskraft zertifizierten im Tourist-Information Gespräch und bei kennen. Verhand- In der Praxis<br />

bedarf es einer lungen gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte: über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Einführung Beschwerdemanagements. in das Thema Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor<br />

•<br />

allem<br />

Selbstbewusstsein<br />

<strong>für</strong> die heimische<br />

ausstrahlen<br />

Wirtschaft<br />

über<br />

bietet,<br />

Sprache/verbal<br />

sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Selbstbewusstsein ausstrahlen über die<br />

Schwerpunkte: - Körpersprache, Körperhaltung und Bewegungsablauf<br />

Organisation - Atmung, Blickkontakt, Mimik und Gestik<br />

� Rechts- - Stimme, und Organisationsform, Outfit Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Strukturierung von Themen und Sachverhalten<br />

� Informationstreffpunkt • Grundregel fairer <strong>für</strong> Dialektik Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Argumentationsführung Infrastrukturen, Publikationen in Diskussionen<br />

Wirtschaftlichkeit • Techniken und der Prozessoptimierung<br />

Einwandbehandlung<br />

� Umsatzorientierte • Fragemethodik Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Umgang Personalbedarf mit Lampenfieber und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Referentin<br />

Marketing<br />

Dieses Seminar enthält neben den theoretischen Erläute-<br />

� Strategische<br />

rungen zahlreiche<br />

und operative<br />

praktische<br />

Marketingplanung,<br />

Übungen.<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Ingrid Lebkücher, Regionalmarktdirektorin und stellvertre-<br />

Merchandising<br />

tendes Vorstandsmitglied<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

05. - 06. Dezember und 11. Dezember 2012,<br />

Referentin Andrea Böing, jeweils Tourismusfachwirtin, von 09:00 - 16:00 Uhr Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, - 16:00 46282 Uhr Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 330 Euro, Nichtmitglieder 375 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 66 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

66<br />

55


Seminar - Nr. 2.100<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Eigensicherung ergreifen im und Tourismus Zwangsanwendung II -<br />

Destinationsmanagement <strong>für</strong> Vollzugsdienstkräfte / Destinationsmarketing<br />

der Ordnungsbehörden<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Vollzugsdienstkräfte Quereinsteiger/innen der Kommunen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Die Teilnehmer/innen Wirtschaftsförderung kennen die Grundsätze der Eigensicherung und<br />

können unter Berücksichtigung der rechtlichen Bestimmungen aus dem<br />

Seminarinhalt Besucher OBG, oder dem Gäste VwVG in einer sowie Stadt dem sind PolG dankbar NRW <strong>für</strong> Grundrechtseingriffe Informationen über Sehenssituatiwürdigkeiten,onsgerecht Gastgeber, durchführen. Ausflugsziele, Sie kennen Veranstaltungen Handlungsalternativen u.v.m. In des der sicheren Servicekette<br />

Einschreitens stehen die Tourist-Informationen und können durch das aus Sicht Training des Gastes ihre Handlungskompetenz<br />

sehr weit vorn. Eine<br />

gut steigern. funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Schwerpunkte: und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•<br />

Tourismusverband<br />

Sinn und Zweck einer<br />

zertifizierten<br />

verantwortungsbewussten<br />

Tourist-Information<br />

Eigensicherung<br />

kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

• Was bedeutet Eigensicherung?<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Teamarbeit<br />

über<br />

(Wirkungsweisen<br />

den touristischen<br />

und<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

Möglichkeiten)<br />

hinaus und<br />

eines • guten Logistische Beschwerdemanagements. Erfordernisse der Eigensicherung<br />

Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht • vor Grundsätze allem <strong>für</strong> die der heimische Eigensicherung Wirtschaft im (Innen-)Außendienst<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Situationsbeeinflussung durch Körpersprache (Ausstrahlung und Auftreten)<br />

Schwerpunkte: • Umgang mit Aggressionen und Gewalt<br />

Organisation<br />

• Gelassenheit durch gute Vorbereitung (stärkt „Gefahrenradar“)<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Eigensicherung in praktischen Situationen…<br />

Aufgaben<br />

• Teamarbeit<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Ansprechen<br />

Infrastrukturen,<br />

(Formvorschriften)<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

- Identitätsfeststellung<br />

und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

- Distanz - Stand<br />

Betätigungsfelder,<br />

– Kommunikationswinkel<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

- STOP-Übung<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

- Festhalten mit touristischen /Festnahme Leistungsträgern mit Hebeltechniken<br />

Marketing - Fesselung / Stand und Bodenlage / Alternativen<br />

� Strategische - Durchsuchung und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, - Transport Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Eckhard Mahl, Kriminalbeamter i.R. und Verhaltenstrainer, Bochum<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 10. - 11. Dezember 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

67 67<br />

55


Seminar - Nr.<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Pädagogische<br />

ergreifen<br />

Fortbildung:<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement Vorankündigung / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Haupt- und nebenamtliche Dozenten des <strong>Studieninstitut</strong>s<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalt<br />

tern und Im -verbänden, Rahmen der Tourist-Informationen, zweimal jährlich stattfinden Welcome-Center, pädagogischen Info-Points, FortbilRegion-/Stadtmarketing,dung <strong>für</strong> haupt-<br />

Wirtschaftsförderung<br />

und nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten des<br />

<strong>Studieninstitut</strong>es wird auch im zweiten Halbjahr 2012 wieder ein ak-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenstuelles<br />

Thema behandelt.<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Da das Thema bis zum Redaktionsschluss noch nicht festgelegt wur-<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

de, erhalten<br />

und ein<br />

die<br />

gutes<br />

Dozentinnen<br />

Marketing<br />

und<br />

helfen<br />

Dozenten<br />

sehr, der<br />

rechtzeitig<br />

Stadt ein<br />

eine<br />

positives<br />

entspre-<br />

Image<br />

zu geben<br />

chende<br />

und damit<br />

Einladung.<br />

die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent/in<br />

Produktentwicklung<br />

N.N.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Termin<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

wird noch festgelegt<br />

Ort<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Referentin Andrea Schillerstraße Böing, Tourismusfachwirtin, 26, 46282 Dorsten Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Entgelt<br />

Termin<br />

Für Dozentinnen und Dozenten unseres <strong>Studieninstitut</strong>es wird kein<br />

16. Mai Entgelt 2011, erhoben. von 09:00 Für - 16:00 interessierte Uhr Teilnehmer/innen anderer Institute<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> beträgt das <strong>für</strong> Entgelt <strong>kommunale</strong> 110 Euro.<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 68 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

68<br />

55


3<br />

Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />

69


Seminar - Nr. 3.57<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Coaching<br />

ergreifen<br />

<strong>für</strong> Führungskräfte<br />

im Tourismus II<br />

im<br />

-<br />

Sozialen Bereich<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte aus dem Sozialen Bereich, d.h. den Jobcentern sowie den<br />

Mitarbeiter/innen, Sozialämtern Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Im Gegensatz Wirtschaftsförderung<br />

zu zahlreichen rechtlichen oder betriebswirtschaftlichen<br />

Seminarinhalt<br />

Begriffen gibt es keine einheitliche Definition des Begriffes „Coaching“.<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Mit Coaching<br />

Gastgeber,<br />

ist hier<br />

Ausflugsziele,<br />

ein professionell<br />

Veranstaltungen<br />

geleitetes Beratungsangebot<br />

u.v.m. In der Service-<br />

<strong>für</strong><br />

kette<br />

Führungskräfte<br />

stehen die Tourist-Informationen<br />

aus den unterschiedlichen<br />

aus Sicht<br />

Aufgabebereichen<br />

des Gastes sehr weit<br />

des<br />

vorn.<br />

Sozialen<br />

Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Bereiches gemeint, bei dem die Führungskräfte sich selbstreflektiv mit<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Fragen zu Ihrer Person und Ihrer Rolle auseinandersetzen.<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Die<br />

Tourismusverband<br />

konkreten Fragen,<br />

zertifizierten<br />

Fälle<br />

Tourist-Information<br />

oder Problemstellungen<br />

kennen.<br />

der<br />

In der<br />

Teilneh-<br />

Praxis<br />

bedarf<br />

mer/innen<br />

es einer gelebten<br />

stehen<br />

Kundenorientierung,<br />

dabei im Mittelpunkt.<br />

ausgedrückt<br />

Unter moderierter<br />

durch einen besonderen<br />

Anleitung<br />

Fokus werden auf die die individuellen Erfahrungen Gästewünsche, der Führungskräfte ein effektives unterschiedlicher Marken- Hierarchie- und Qualitätsmanagementebenen<br />

(z.B. über Amtsleiter, den touristischen Abteilungsleiter, Leistungserstellungsprozess Teamleiter) genutzt, hinaus um durch und<br />

eines den guten kollegialen Beschwerdemanagements. Austausch gemeinsam Die Chancen, Lösungswege die der zu Tourismus erarbeiten. in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Die unterschiedlichen Blickwinkel, Aufgabenfelder und persönlichen<br />

Charaktere der Teilnehmenden ermöglichen eine gänzlich <strong>neu</strong>e Betrach-<br />

Schwerpunkte: tungsweise der einzelnen Vorgänge. Das Coaching zielt somit darauf ab,<br />

Organisation kritische berufliche Situationen unter die Lupe zu nehmen und dadurch<br />

� Rechts- individuelle und Organisationsform, und kollektive Denk- Träger, und Kooperationen, Lernprozesse anzustoßen. Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt Das Coaching-Angebot <strong>für</strong> umfasst Gäste, touristische drei Sitzungen Aufenthaltsbedingungen, mit jeweils 3,5 Zeitstuntouristischeden. Um Infrastrukturen, die Qualität des Publikationen Coaching und die individuelle Behandlung der<br />

Wirtschaftlichkeit einzelnen Fälle und gewährleisten Prozessoptimierung zu können, liegt die maximale Gruppen-<br />

� Umsatzorientierte größe bei sechs Personen. Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Referent<br />

Marketing<br />

Frank Bannasch, Verhaltens- und Kommunikationstrainer, systemischer<br />

� Strategische Coach und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Termine<br />

demanagement<br />

27. August, 28. September und 26. Oktober 2012,<br />

Produktentwicklung<br />

jeweils von 09:00 - 13:00 Uhr<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Zur Orientierung und unter organisatorischen Gesichtspunkten wurden<br />

Merchandising<br />

die drei o.g. Termine bereits festgelegt. Sofern die beiden letzten Termine<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

ungünstig liegen, können mit der Gruppe <strong>neu</strong>e Termine abgestimmt wer-<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

den.<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Termin<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 300 Euro, Nichtmitglieder 320 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 70 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

70<br />

55


Seminar - Nr. 3.58<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Der Einsatz<br />

ergreifen<br />

der<br />

im<br />

Arbeitskraft<br />

Tourismus<br />

und<br />

II -<br />

Sanktionen nach dem SGB II<br />

Destinationsmanagement<br />

(Intensivseminar)<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Leitende Mitarbeiter/innen und Sachbearbeiter/innen aus den Leis-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, tungsbereichen, Quereinsteiger/innen dem Vermittlungsbereich in <strong>Verwaltung</strong>en, und dem Fremdenverkehrsäm-<br />

Fallmanagement<br />

tern und von -verbänden, Jobcentern und Tourist-Informationen, optierenden Leistungsträgern Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Das Recht der Sanktionen nach dem SGB II ist nicht nur Änderungen durch<br />

Seminarinhalt Besucher den Gesetzgeber, oder Gäste in sondern einer Stadt auch sind einer dankbar umfangreichen <strong>für</strong> Informationen Rechtsprechung über unterSehenswürdigkeiten,worfen. Dabei Gastgeber, scheitern Ausflugsziele, Sanktionsbescheide Veranstaltungen vor den Sozialgerichten u.v.m. In der häufig Servicekette<br />

schon stehen an die formellen Tourist-Informationen Fehlern. Diese aus Formalien, Sicht des die Gastes Sanktionstatbestände sehr weit vorn. und Eine<br />

gut funktionierende der Tatbestand der Tourist-Information, wiederholten Pflichtverletzung ein freundlicher sind Schwerpunkte Service, kompetentes dieses<br />

Fachpersonal zweitägigen und Seminars. ein gutes Auch Marketing die umfassenden helfen sehr, Änderungen der Stadt ein zum positives 01.04.2011 Image<br />

zu geben sind ausführlicher und damit die Gegenstand heimische Wirtschaft dieses Seminars. zu fördern. Außerdem Lernen soll Sie die den bisherige Aufbau,<br />

die Organisation, Rechtsprechung die praxisbezogen Aufgaben und mit das vielen dazugehörige Fall- und Marketing Berechnungsbeispielen<br />

einer vom Deutschen<br />

intensiv Tourismusverband erörtert werden. zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Dieses auf die Seminar individuellen wendet Gästewünsche, sich ausdrücklich ein an effektives Vermittler/innen, Marken- Fallmana- und Qualitätsmanagementger/innen<br />

und über Leistungssachbearbeiter/innen, den touristischen Leistungserstellungsprozess da <strong>für</strong> ein erfolgreiches hinaus Arbeiten und<br />

eines im guten Recht Beschwerdemanagements. der Sanktionen eine enge Die Zusammenarbeit Chancen, die aller der Beteiligten Tourismus und in dieser ein<br />

Sicht<br />

Verständnis<br />

vor allem <strong>für</strong><br />

<strong>für</strong><br />

die<br />

die<br />

heimische<br />

Arbeit der jeweils<br />

Wirtschaft<br />

anderen<br />

bietet,<br />

Profession<br />

sollen erkannt<br />

unerlässlich<br />

und<br />

sind.<br />

umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte: • Einsatz der Arbeitskraft inkl. Zumutbarkeit von Arbeit<br />

Organisation • Wichtiger Grund i. S. d. § 10 SGB II<br />

� Rechts- • Sanktionstatbestände und Organisationsform, nach § 31 Träger, SGB II Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Anforderungen an eine Rechtsfolgenbelehrung und Sanktionsbescheide<br />

� Informationstreffpunkt • Berechnung von Sanktionen <strong>für</strong> Gäste, inkl. touristische deren Beginn Aufenthaltsbedingungen, und Dauer, insbesondere touristische<br />

bei wiederholten Infrastrukturen, Pflichtverletzungen<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Absenkung und von Sanktionen Prozessoptimierung und Verkürzung von Sanktionszeiträumen<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Bewilligung von<br />

Betätigungsfelder,<br />

Lebensmittelgutscheinen<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Besonderheiten Personalbedarf bei Personen und Büroorganisation, unter 25 Jahren Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Bitte bringen Sie das SGB II mit.<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Lutz Wittler, Arbeitplus in Bielefeld,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

stellv. Geschäftsbereichsleiter und Teamleiter<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 28. - 29. August 2012, jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

71 71<br />

55


Seminar - Nr. 3.59<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Leistungen<br />

ergreifen<br />

<strong>für</strong><br />

im<br />

Bildung<br />

Tourismus<br />

und Teilhabe<br />

II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus den Sozialämtern, Jugendäm-<br />

Mitarbeiter/innen, tern und Jobcentern, Quereinsteiger/innen die mit den Leistungen in <strong>Verwaltung</strong>en, <strong>für</strong> Bildung Fremdenverkehrsäm-<br />

und Teilhabe<br />

tern und<br />

befasst<br />

-verbänden,<br />

sind<br />

Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Teilnehmer/innen sollen einen Gesamtüberblick über die Leistungen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

<strong>für</strong> Bildung und Teilhabe erhalten. Sie lernen die einzelnen Leistungen<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

und die Voraussetzungen <strong>für</strong> die Gewährung kennen. Es werden die <strong>für</strong><br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

die Beratung und<br />

Tourist-Information,<br />

Entscheidung über<br />

ein<br />

Leistungen<br />

freundlicher<br />

nach<br />

Service,<br />

Bildung<br />

kompetentes<br />

und Teil-<br />

Fachpersonal<br />

habe notwendigen<br />

und ein gutes<br />

Kenntnisse<br />

Marketing<br />

ermittelt.<br />

helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Schwerpunkte: die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Historie der Gesetzgebung zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Ziele einer der gelebten Leistung Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Träger die individuellen der Leitung Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Überblick über über den die touristischen einzelnen Leistungsarten Leistungserstellungsprozess (Voraussetzungen hinaus und<br />

eines guten Leistungshöhe) Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht -vor Schulausflüge allem <strong>für</strong> die heimische und Ausflüge Wirtschaft in Kindertageseinrichtungen<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - mehrtägige Klassenfahrten nach den schulrechtlichen Bestimmungen<br />

und mehrtägige<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

- Ausflüge in Kindertageseinrichtungen<br />

� Rechts-<br />

- Ausstattung<br />

und Organisationsform,<br />

mit persönlichem<br />

Träger,<br />

Schulbedarf<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

- Schülerbeförderungskosten<br />

� Informationstreffpunkt<br />

- angemessene Lernförderung<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Teilnahme<br />

Infrastrukturen,<br />

an gemeinschaftlicher<br />

Publikationen<br />

Mittagsverpflegung <strong>für</strong> Schülerin-<br />

Wirtschaftlichkeit nen und Schüler und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

- und <strong>für</strong> Kinder<br />

Betätigungsfelder,<br />

in Kindertageseinrichtungen,<br />

tourismusspezifische<br />

Hort und Tagespflege<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, - Bedarf Personalbedarf zur Teilhabe am und sozialen Büroorganisation, und kulturellen Koordination Leben und Kooperation<br />

• mit Sonderfall: touristischen Einkommenseinsatz Leistungsträgern im SGB II und SGB XII<br />

Marketing • Direktzahlung oder Gutscheine<br />

� Strategische • Vereinbarungen und operative mit den Marketingplanung, Anbietern / Geeignetheit Leitbild von und Anbietern Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Leistungsgewährung Kommunikation, <strong>für</strong> Bezieher Qualitätsmanagement von Leistungen nach / dem Beschwer- SGB<br />

demanagement XII, Kindergeld- und Wohngeldgesetz<br />

Produktentwicklung<br />

• Finanzströme Bund - Kommune <strong>für</strong> das Bildungspaket (optional)<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Bitte bringen Sie das SGB II, SGB XII und § 6b Kindergeldgesetz mit!<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Dirk Kursim, Darstellung, Jobcenter Arbeitplus Pressereisen Bielefeld<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termin 29. August 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 72 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

72<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 3.60<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Kommunikation<br />

ergreifen im<br />

im<br />

Tourismus<br />

Fallmanagement<br />

II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Fallmanager und Fallmanagerinnen der Jobcenter und optierenden<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Kommunen Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Kommunikation Wirtschaftsförderung<br />

ist kinderleicht. Alle Menschen – auch kleine Kinder – kommunizieren<br />

ständig oder wie der österreichische Kommunikationswissen-<br />

Seminarinhalt Besucher schaftler oder Paul Gäste Watzlawick in einer Stadt (1921 sind - 2007) dankbar gesagt <strong>für</strong> hat: Informationen „Man kann über nicht Sehens- nicht<br />

würdigkeiten, kommunizieren!“ Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Als Fallmanagerin Tourist-Information, bzw. Fallmanager im ein Jobcenter freundlicher haben Service, Sie es kompetentes besonders<br />

Fachpersonal häufig mit und schwierigen ein gutes Kunden Marketing zu tun. helfen Ihre sehr, Kunden der sind Stadt häufig ein positives wenig koope- Image<br />

zu geben rativ, und lustlos, damit beratungsresistent, die heimische Wirtschaft aggressiv zu … fördern. oder … oder Lernen … oder. Sie den Dennoch Aufbau,<br />

die Organisation, ist es Ihre Aufgabe, die Aufgaben mit diesen und Kunden das dazugehörige zu arbeiten Marketing und zu versuchen, einer vom sie Deut- zu<br />

schen einer Tourismusverband Kooperation zu bewegen. zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

So<br />

auf<br />

manches<br />

die individuellen<br />

Mal führen diese<br />

Gästewünsche,<br />

Kunden Sie<br />

ein<br />

aber<br />

effektives<br />

auch an den<br />

Marken-<br />

Rand<br />

und<br />

der VerQualitätsmanagementzweiflung,<br />

der<br />

über<br />

Ohnmacht<br />

den touristischen<br />

– Sie wissen<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

einfach nicht mehr, was Sie mit<br />

hinaus<br />

dieser<br />

und<br />

Person noch anfangen sollen. Auch der Einsatz all Ihres kommunikativen und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

rhetorischen Geschicks scheint nicht zum Erfolg zu führen.<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

In diesem Seminar bekommen Sie die Möglichkeit, verschiedene alternative<br />

Schwerpunkte:<br />

Ansätze auszuprobieren, um Ihren Handwerkskoffer weiter aufzufüllen. Sie<br />

finden Ihren ganz persönlichen Zugang zum Thema, erkennen die Punkte, an<br />

Organisation<br />

denen Sie besonders angreifbar und damit verwundbar sind. Nach dem Motto<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

„Gefahr erkannt – Gefahr gebannt“ wird Ihnen diese Erkenntnis helfen, zu-<br />

Aufgaben<br />

künftig souveräner in schwierigen Gesprächen zu reagieren.<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Schwerpunkte: Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Vier Seiten einer Betätigungsfelder, Nachricht tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Das Selbstwertgefühl<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Das touristischen Johari-Fenster Leistungsträgern<br />

Marketing • Die Bedeutung der Körpersprache<br />

� Strategische • Das Eisbergmodell und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Aktives Zuhören Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Fragetechniken<br />

Produktentwicklung<br />

• Ich-Botschaften<br />

� Zielgruppen, • Persönliche touristische Angriffe gekonnt Trends, abwehren Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Torsten Werner, Darstellung, Personaltrainer Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termine Andrea 29. Böing, - 30. August Tourismusfachwirtin, 2012, jeweils von Stellvertretende 09:00 - 16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

73 73<br />

55


Seminar - Nr. 3.61<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Unterhaltsvorschuss<br />

ergreifen im Tourismus<br />

gemäß § 5<br />

II<br />

UVG<br />

-<br />

rechtssicher zurück fordern<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Unterhaltsvorschusskassen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und In diesem -verbänden, Workshop Tourist-Informationen, dreht sich alles um § Welcome-Center, 5 UVG! Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Die Dozenten vermitteln Ihnen daher die theoretischen und praktischen Kennt-<br />

Seminarinhalt Besucher nisse oder über Gäste Schadensersatz- in einer Stadt und Rückzahlungspflicht. sind dankbar <strong>für</strong> Informationen Sie erfahren, über wie Sehens- Sie die<br />

würdigkeiten, Abgaben der Gastgeber, Leistungsempfänger Ausflugsziele, oder Veranstaltungen Ergebnisse eigener u.v.m. Ermittlungen In der Service- in auskettesagekräftige<br />

stehen die Tourist-Informationen Bescheide umsetzen können. aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Nutzen Sie und diesen ein gutes Workshop Marketing <strong>für</strong> einen helfen Erfahrungsaustausch sehr, der Stadt ein und positives lernen Sie Image Stra-<br />

zu geben tegien und <strong>für</strong> damit eine effektive die heimische Sachbearbeitung Wirtschaft in zu Unterhaltsvorschusskassen fördern. Lernen Sie den kennen. Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Schwerpunkte:<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

•<br />

auf<br />

Mitwirkungspflichten<br />

die individuellen Gästewünsche,<br />

des antragstellenden<br />

ein<br />

Elternteils<br />

effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Auskünfte, über die den zur Durchführung touristischen des Leistungserstellungsprozess Gesetzes erforderlich sind hinaus und<br />

eines •guten Bei Beschwerdemanagements. der Feststellung der Vaterschaft Die Chancen, mitwirken, die u. der a. ausführliche Tourismus in Behand- dieser<br />

Sicht vor<br />

lung<br />

allem<br />

der<br />

<strong>für</strong><br />

Disco-Erklärungen<br />

die heimische Wirtschaft<br />

„Vater unbekannt“<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Anzeigepflichten nach § 6 UVG<br />

• Die Voraussetzungen des § 5 UVG<br />

Schwerpunkte: - Schadensersatzpflicht nach § 5 Abs. 1 UVG<br />

Organisation - Rückzahlungspflicht nach § 5 Abs. 2 UVG<br />

� Rechts- • Einstellungs- und Organisationsform, und Rückforderungsbescheide Träger, Kooperationen, fertigen Hierarchien<br />

Aufgaben • Bußgeldvorschriften anwenden<br />

� Informationstreffpunkt • Fristen beachten <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Aktuelle Infrastrukturen, Rechtsprechung Publikationen zum Thema<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

Ihre Fragen werden<br />

Betätigungsfelder,<br />

aufgegriffen und behandelt!<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Zum Workshop gehört ein umfangreiches Skript mit Mustern, die die Dozenten<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

als Teilnehmer der Projektgruppe zur Entwicklung einheitlicher Vordrucke <strong>für</strong><br />

Marketing<br />

die Unterhaltsvorschusskassen in Nordrhein-Westfalen im Ministerium <strong>für</strong> Ge-<br />

� Strategische nerationen, Familie, und operative Frauen und Marketingplanung, Integration (MGFFI Leitbild in NRW) und selbst Abgrenzungen, erarbeitet<br />

Marketinginstrumente, haben.<br />

Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referenten Merchandising<br />

Oliver Endlein, Jugendamt Essen<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Evelyn Runge, Jugendamt Bochum<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 30. August 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 120 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

130 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 74 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

74<br />

55


Seminar - Nr. 3.62<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Der SGB<br />

ergreifen<br />

II-Leistungsempfänger<br />

im Tourismus II -<br />

als Erbe und Kostenersatz durch Erben<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter und optierenden Kommunen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern<br />

und Das -verbänden, Seminar behandelt Tourist-Informationen, die besonderen Welcome-Center, Probleme, die Info-Points, eine Erbschaft Region-/Stadtmarketing,<br />

eines Jobcenter-Kunden Wirtschaftsförderung <strong>für</strong> die Leistungsgewährung mit sich bringt.<br />

Seminarinhalt<br />

<strong>neu</strong><br />

Besucher Im Mittelpunkt oder Gäste in des einer Seminarprogramms Stadt sind dankbar steht <strong>für</strong> Informationen der Umgang über mit Sehens- einer<br />

würdigkeiten, Erbschaft Gastgeber, vom ursprünglichen Ausflugsziele, Erbfall Veranstaltungen bis zur Kontogutschrift u.v.m. In der des ServiceErlöketteses stehen<br />

der<br />

die<br />

Nachlassverwertung.<br />

Tourist-Informationen<br />

Besonders<br />

aus Sicht<br />

behandelt<br />

des Gastes<br />

werden<br />

sehr weit<br />

die<br />

vorn.<br />

Inan-<br />

Eine<br />

gut funktionierende<br />

spruchnahme von<br />

Tourist-Information,<br />

Erben als Kostenersatzpflichtige,<br />

ein freundlicher Service,<br />

Grundstücke<br />

kompetentes<br />

als<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Nachlassbestandteile und die Probleme der Auseinandersetzung einer<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

Erbengemeinschaft. In verfahrensrechtlicher Hinsicht spielen die Mit-<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutwirkungspflichten<br />

der Kunden nach dem Erbfall eine Rolle.<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Schwerpunkte:<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Erbrechtsformen<br />

Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Kostenersatzpflicht der Erben<br />

Schwerpunkte: • Ansprüche gegen das Erbe als Einkommen oder Vermögen<br />

Organisation<br />

� Rechts-<br />

• Verfahren<br />

und Organisationsform,<br />

der Einkommensberücksichtigung<br />

Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Verwertung des Nachlasses durch eine Erbengemeinschaft<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Verfügungen über<br />

Betätigungsfelder,<br />

Erbschaftsansprüche,<br />

tourismusspezifische<br />

Schuldentilgung<br />

Einnahmen<br />

mit Erb-<br />

und<br />

Ausgaben,<br />

schaft<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Dr. Jörg Tänzer, touristische Rechtsanwalt, Trends, Fachanwalt Preisgestaltung, <strong>für</strong> Sozialrecht, aktiver Verkauf Dozent / Vertrieb, <strong>für</strong><br />

Merchandising<br />

Sozial- und Jugendhilferecht, Autor zahlreicher sozialrechtlicher Fach-<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

texte<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 04. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

75 75<br />

55


Seminar - Nr. 3.63<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Selbstergreifen<br />

und Zeitmanagement<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter und des Sozialen Bereiches<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Wie -verbänden, oft denken oder Tourist-Informationen, sagen wir im Alltag Welcome-Center, den Satz „Wo ist nur Info-Points, die Zeit Region-/Stadtmarketing,<br />

geblieben?“ Genau Wirtschaftsförderung<br />

um dieses Phänomen soll es an diesem Tag gehen.<br />

Durch gezielte Reflektion werden Zeitdiebe aufgespürt, einige Einfluss-<br />

Seminarinhalt Besucher faktoren oder auf Gäste den Umgang in einer Stadt mit der sind Ressource dankbar Zeit <strong>für</strong> ermittelt Informationen und Ansätze über Sehenswürdigkeiten,<br />

zur Verbesserung Gastgeber, und Ausflugsziele, somit zum effektiveren Veranstaltungen Einsatz mit u.v.m. dem In kostba- der Serviceketteren<br />

stehen Gut ermittelt. die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Insbesondere und wenn ein gutes die Arbeit Marketing in ihrem helfen Fokus sehr, auf der externe Stadt ein Kunden positives ge- Image<br />

zu geben richtet und ist, damit gilt es, die dies heimische im Umgang Wirtschaft mit dem zu Thema fördern. und Lernen natürlich Sie in den der Aufbau,<br />

die Organisation, Planbarkeit von die Ereignissen Aufgaben und zu berücksichtigen. das dazugehörige Diesen Marketing Faktoren einer wird vom Deutschen<br />

bei Tourismusverband der inhaltlichen Themenbearbeitung zertifizierten Tourist-Information besonders Rechnung kennen. getragen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

Dies<br />

es einer<br />

gilt ebenso<br />

gelebten<br />

im<br />

Kundenorientierung,<br />

Hinblick auf die Zielgruppe,<br />

ausgedrückt<br />

mit<br />

durch<br />

der die<br />

einen<br />

Teilneh-<br />

besonderen<br />

mer/innen im Alltag arbeiten.<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Schwerpunkte:<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht<br />

„Wo<br />

vor allem<br />

bleibt<br />

<strong>für</strong><br />

meine<br />

die<br />

Zeit?“<br />

heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Zeitdiebe finden<br />

Schwerpunkte: • erste Ansätze gegen Zeitdiebe<br />

Organisation • Tagesprotokoll<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Techniken zur Optimierung<br />

Aufgaben<br />

• Direkt-Prinzip, Post, Checklisten, Zeitdiebe fangen, Nein-Sagen,<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

Organisation auf dem Schreibtisch, Büroglyphen, Telefon, Bespreristischechungen,<br />

Infrastrukturen,<br />

Ablagesystem,<br />

Publikationen<br />

Umgang mit unangemeldeten Besuchern,<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Informationsfluss<br />

und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Den Tag planen Personalbedarf (in den möglichen und Büroorganisation, Grenzen) Koordination und Kooperation<br />

• mit Paretoprinzip, touristischen Parkinson-Prinzip, Leistungsträgern Standardisierte Leistungskurve<br />

Marketing und persönliche Leistungskurve, Persönliche Störungskurve, Pausen<br />

� Strategische bewusst gestalten, und operative den Tag Marketingplanung, abschließen Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

<strong>für</strong> die Administration Prioritäten setzen<br />

Produktentwicklung<br />

• ABC-Analyse, Eisenhower-Prinzip, sich motivieren, gegen Auf-<br />

� Zielgruppen, schieberitis, touristische Positives bewusst Trends, machen, Preisgestaltung, 3x positiv-Formel aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Thorsten Penno, Darstellung, Personalberater Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 04. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 76 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

76<br />

55


Seminar - Nr. 3.64<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Berücksichtigung<br />

ergreifen im<br />

von<br />

Tourismus<br />

Vermögen<br />

II -<br />

im SGB II<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter und optierenden Kommunen, die sich<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, mit Problemen Quereinsteiger/innen bei der Vermögensberücksichtigung in <strong>Verwaltung</strong>en, beschäftigen Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Vermögen ist im Wirtschaftsförderung<br />

SGB II inzwischen ein weiter Begriff geworden. Mehr als<br />

einen Überblick über die gängigen Vermögensarten ist kaum noch möglich. Im<br />

Seminarinhalt Besucher Seminar oder werden Gäste eine in einer Vielzahl Stadt von sind Sachverhalten dankbar <strong>für</strong> Informationen der Praxis vorgestellt über Sehens- und<br />

würdigkeiten, entsprechende Gastgeber, Lösungen Ausflugsziele, aufgezeigt. Dadurch Veranstaltungen soll der Umgang u.v.m. mit In der GeldanlaServicekettegeformen stehen die und Tourist-Informationen Sachvermögen verbessert aus werden. Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Schwerpunkte: und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Begriff des Vermögens zertifizierten (auch Treuhänderschaften)<br />

Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Schenkungen einer gelebten und Kundenorientierung, Rückübertragungen ausgedrückt sowie Wertersatz durch einen nach besonderen § 818<br />

Fokus auf BGBdie<br />

individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Prüfung der über Verwertbarkeit<br />

den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines • guten Sachverhalte Beschwerdemanagements. der Unverwertbarkeit Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht • vor Unterhaltsvermutung allem <strong>für</strong> die heimische nach Wirtschaft § 9 Abs. 5 bietet, SGB sollen II erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Darlehensgewährung<br />

Schwerpunkte: • „Schonvermögen“<br />

Organisation • selbst genutzte angemessene Immobilie<br />

� •Rechts- Absetzungs- und Organisationsform, und Freibeträge Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Pierre Philipp Boldin, JobCenterARGE Dortmund<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 05. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

77 77<br />

55


Seminar - Nr. 3.65<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Die Ermessensausübung<br />

ergreifen im Tourismus<br />

im SGB<br />

II -<br />

II <strong>für</strong> Leistungssachbearbeiter/innen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiterinnen Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter in <strong>Verwaltung</strong>en, der Jobcenter Fremdenverkehrsäm-<br />

und optierenden<br />

tern und Kommunen -verbänden, aus Tourist-Informationen, dem Leistungsbereich Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Insbesondere werden Fälle zu Darlehen, einmaligen Beihilfen, Umzug und<br />

Seminarinhalt Besucher zu Versagung oder Gäste und in einer Entziehung Stadt sind vom dankbar Sachverhalt <strong>für</strong> Informationen bis zum Bescheid über gemeinSehenswürdigkeiten,sam bearbeitet. Gastgeber, Im Rahmen Ausflugsziele, der Bearbeitung Veranstaltungen werden neben u.v.m. den In der jeweiligen Servicekette<br />

stehen Voraussetzungen die Tourist-Informationen der Normen auch aus folgende Sicht allgemeine des Gastes Fragen sehr weit behandelt: vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Abgrenzung und ein gutes zu unbestimmten Marketing helfen Rechtsbegriffen sehr, der wie Stadt z.B. ein unbillige positives Härte Image<br />

zu geben • und Ermessensausübung<br />

damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Auswahl-/Entschließungsermessen<br />

die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Zweckmäßigkeitserwägungen<br />

zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf •es einer Begründung gelebten des Kundenorientierung, Ermessens im Bescheid, ausgedrückt Dokumentation durch einen der besonderen Ermes-<br />

Fokus auf sensentscheidung<br />

die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Behandlung über von den Fehlerquellen touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Überschreitung<br />

Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor • allem Fehlgebrauch <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Nichtgebrauch (Nichtanwendung und Unterschreitung)<br />

• Heilung von Ermessensfehlern (welche sind heilbar/was ist notwendig<br />

Schwerpunkte: <strong>für</strong> eine Heilung)<br />

Organisation<br />

• Grundsätze des Ermessens:<br />

� Rechts- - Gleichheitssatz und Organisationsform, (Art. 3 Abs. Träger, 1 GG) Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben - Treu und Glauben (§ 242 BGB)<br />

� Informationstreffpunkt - Möglichst weitgehende <strong>für</strong> Gäste, Verwirklichung touristische der Aufenthaltsbedingungen, sozialen Rechte (§§ 2 Abs. touristische<br />

2 und Infrastrukturen, 17 Abs. 1 SGB Publikationen I)<br />

Wirtschaftlichkeit - Berücksichtigung und Prozessoptimierung<br />

angemessener Wünsche eines Berechtigten (§ 33 S. 1<br />

� Umsatzorientierte SGB I) Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, - Anspruch Personalbedarf auf Ausübung und Büroorganisation, des Ermessens entsprechend Koordination dem und Zweck Koopera- der<br />

tion mit Ermächtigung touristischen und Leistungsträgern<br />

Einhaltung der gesetzlichen Grenzen des Ermessens<br />

Marketing (§ 39 Abs. 1 SGB I)<br />

-<br />

� Strategische<br />

Mitteilung<br />

und<br />

der<br />

operative<br />

Ermessensgesichtspunkte<br />

Marketingplanung,<br />

bei<br />

Leitbild<br />

Bekanntgabe<br />

und Abgrenzungen,<br />

der Entscheidung<br />

(§ 35 Abs. 1 S. 3 SGB X)<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Vermittlung von Formulierungshilfen<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin<br />

Merchandising<br />

Astrid Lente-Poertgen, Vorsitzende Richterin am Landessozialgericht<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische<br />

06. September<br />

Darstellung,<br />

2012, von<br />

Pressereisen<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 78 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

78<br />

55


Seminar - Nr. 3.66<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Die Prüfung ergreifen der im Erwerbsfähigkeit Tourismus II - im SGB II und SGB XII<br />

Destinationsmanagement und die Zusammenarbeit / Destinationsmarketing<br />

der Leistungsträger<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Jobcenter, optierenden in <strong>Verwaltung</strong>en, Kommunen Fremdenverkehrsäm-<br />

und des Soziaternlen<br />

und Bereiches -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Erwerbsfähigkeit des Hilfebedürftigen hat bei Existenz sichernden<br />

Seminarinhalt Besucher Sozialleistungen oder Gäste in eine einer zentrale Stadt sind Bedeutung. dankbar Denn <strong>für</strong> Informationen erwerbsfähige über HilfebeSehenswürdigkeiten,dürftige werden<br />

Gastgeber,<br />

vom<br />

Ausflugsziele,<br />

Grundsicherungsrecht<br />

Veranstaltungen<br />

des SGB<br />

u.v.m.<br />

II, erwerbsunfähi-<br />

In der Servicekettege<br />

stehen<br />

Hilfebedürftige<br />

die Tourist-Informationen<br />

dagegen grundsätzlich<br />

aus Sicht<br />

vom<br />

des<br />

Sozialhilferecht<br />

Gastes sehr weit<br />

des<br />

vorn.<br />

SGB<br />

Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

XII erfasst. Innerhalb des SGB XII bestimmt die Dauer der Erwerbsun-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

fähigkeit zudem darüber, welche Leistungen zu gewähren sind.<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Thema<br />

Tourismusverband<br />

des Seminars<br />

zertifizierten<br />

ist die Prüfung<br />

Tourist-Information<br />

der Erwerbsfähigkeit<br />

kennen.<br />

sowohl<br />

In der Praxis<br />

im<br />

bedarf<br />

SGB<br />

es einer<br />

II als<br />

gelebten<br />

auch im<br />

Kundenorientierung,<br />

SGB XII. Hierbei wird<br />

ausgedrückt<br />

auch erörtert,<br />

durch einen<br />

wie die<br />

besonderen<br />

betei-<br />

Fokus ligten auf Sozialleistungsträger die individuellen Gästewünsche, (nach dem ein SGB effektives II, VI und Marken- XII) nach und Quali- den<br />

tätsmanagement gesetzlichen über Vorgaben den touristischen zusammenarbeiten Leistungserstellungsprozess müssen; diese Zusammenar- hinaus und<br />

eines beit guten ist zum Beschwerdemanagements. 01.01.2011 grundlegend Die <strong>neu</strong> Chancen, konzipiert die der worden. Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. In dem Seminar wird insbesondere erörtert, wie die einzelnen Tatbestandsmerkmale<br />

der Erwerbsfähigkeit bzw. Erwerbsunfähigkeit zu prü-<br />

Schwerpunkte: fen sind, und wie zu verfahren ist, wenn sich die Sozialleistungsträger<br />

Organisation über die Erwerbsfähigkeit und damit Zuständigkeit streiten. Thematisiert<br />

� Rechts- wird u.a. und auch, Organisationsform, ob die Prüfung Träger, der Erwerbsfähigkeit Kooperationen, durch Hierarchien den Renten-<br />

Aufgaben versicherungsträger bindend ist und welche Erstattungsansprüche zwi-<br />

� schen Informationstreffpunkt dem SGB-II- und <strong>für</strong> dem Gäste, SGB-XII-Träger touristische Aufenthaltsbedingungen, bestehen.<br />

touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Referent<br />

Marketinginstrumente,<br />

Dr. Jens Blüggel, Richter<br />

Kommunikation,<br />

am LSG NRW<br />

Qualitätsmanagement<br />

und dort <strong>für</strong> das SGB<br />

/ Beschwer-<br />

II und<br />

demanagement<br />

SGB XII zuständig. Er hat die Vorschriften über die Erwerbsfähigkeit<br />

Produktentwicklung<br />

im SGB II sowie die Erwerbsunfähigkeit im SGB XII jeweils in Fach-<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

kommentaren erörtert (Eicher/Spellbrink, SGB II, sowie Juris-Praxis-<br />

Merchandising<br />

kommentar zum SGB XII von Eicher/Coseriu).<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

10. September 2012, von 10:00 - 16:30 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Termin<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Kreisverwaltung Haltern am Recklinghausen, See<br />

Kurt-Schumacher-Allee 1<br />

45657 Recklinghausen, Raum 1.5.01 A<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

79 79<br />

55


Seminar - Nr. 3.67<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Wenn<br />

ergreifen<br />

Stress krank<br />

im Tourismus<br />

macht<br />

II -<br />

Destinationsmanagement - wie Sie mit Langzeitstress / Destinationsmarketing<br />

umgehen und Burn-out vorbeugen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen mit erhöhter Stressbelastung in <strong>Verwaltung</strong>en, aus dem Fremdenverkehrsäm-<br />

Sozialen Betern<br />

und<br />

reich<br />

-verbänden,<br />

oder den Jobcentern<br />

Tourist-Informationen,<br />

bzw. optierenden<br />

Welcome-Center,<br />

Kommunen<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt „Leistungsdruck, Terminstress und Arbeitsverdichtung machen müde,<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

depressiv<br />

oder<br />

oder<br />

Gäste<br />

krank“.<br />

in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Während diese These lange Zeit vor allem Menschen in so genannten<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Helfer-Berufen wie Krankenschwestern, Therapeuten, Ärzten und Sozi-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

alarbeitern galt, beobachten Mediziner und Psychologen mittlerweile<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

das „Burn-out-Syndrom“<br />

die Aufgaben und<br />

in allen<br />

das dazugehörige<br />

Bereichen. Verstärkt<br />

Marketing<br />

betroffen<br />

einer vom<br />

sind<br />

Deutschen<br />

dabei Tourismusverband natürlich so publikumsintensive zertifizierten Tourist-Information Bereiche wie kennen. z.B. die In Jobcenter der Praxis<br />

bedarf und es Sozialämter.<br />

einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Treffen kann über es jeden den touristischen und es ist mitunter Leistungserstellungsprozess nur ein kurzer Weg vom hinaus posiund<br />

eines tiven guten Stress Beschwerdemanagements. (Eustress) hin zum schädigenden Die Chancen, Disstress die der Tourismus bis zum „Burn- in dieser<br />

Sicht out-Syndrom“ vor allem <strong>für</strong> die und heimische der inneren Wirtschaft Kündigung. bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

In dieser Veranstaltung erfahren Sie Grundlegendes über Verläufe und<br />

Schwerpunkte: Folgen von Burn-out-Erkrankungen, klären mit einem „Stress-<br />

Organisation Protokoll“ Ihre persönliche Stressbelastung, erkennen Ihre eigene Ge-<br />

� Rechts- fährdung und mit Organisationsform, einem Burn-out-Test Träger, und Kooperationen, entwickeln mit Hierarchien verschiedenen<br />

Aufgaben Methoden zur Stressvermeidung bzw. -minimierung Möglichkeiten,<br />

� Informationstreffpunkt wie Sie mit Stress erfolgreich <strong>für</strong> Gäste, umgehen touristische können. Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit Schwerpunkte: und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Anzeichen von<br />

Betätigungsfelder,<br />

Stress und Burn-out<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Stresstagebuch / eigene Stressoren<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

• Burn-out-Test<br />

� Strategische<br />

• Entspannungstechniken<br />

und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Methoden zur Stressvermeidung Kommunikation, bzw. Qualitätsmanagement -minimierung / Beschwerdemanagement<br />

- Nein-Sagen, ABC-Analyse, Eisenhower-Prinzip, Rolle und Rol-<br />

Produktentwicklung<br />

lensverständnis<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Frank Bannasch, Verhaltens- und Kommunikationstrainer<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 10. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 80 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

80<br />

55


Seminar - Nr. 3.68<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Messies:<br />

ergreifen<br />

Verwahrloste<br />

im Tourismus<br />

und vermüllte<br />

II -<br />

Haushalte<br />

Destinationsmanagement - Ursachen erkennen, / die Destinationsmarketing<br />

richtigen Hilfen bieten<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Betreuungsstellen, in <strong>Verwaltung</strong>en, Sozialarbeiter/innen Fremdenverkehrsäm- der<br />

tern und Fachbereiche -verbänden, Jugend, Tourist-Informationen, Soziales, Ordnung Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sie sammeln Zeitungen, Elektroschrott und Joghurtbecher – ihr All-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenstag<br />

wird von Chaos und Desorganisation beherrscht.<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Menschen, deren Leben durch das Sammeln und Anhäufen der un-<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

terschiedlichsten<br />

und ein gutes<br />

Dinge<br />

Marketing<br />

bestimmt<br />

helfen<br />

wird<br />

sehr,<br />

und die<br />

der Stadt<br />

in ihrer<br />

ein<br />

Wohnung<br />

positives Image<br />

zu geben<br />

kaum<br />

und<br />

noch<br />

damit<br />

Platz<br />

die<br />

zum<br />

heimische<br />

Leben<br />

Wirtschaft<br />

finden, werden<br />

zu fördern.<br />

seit Ende<br />

Lernen<br />

der<br />

Sie<br />

90er<br />

den<br />

als<br />

Aufbau,<br />

die Organisation, „Messies“ (abgeleitet die Aufgaben von und dem das englischen dazugehörige Wort Marketing „Mess“ einer = Chaos, vom Deutschen<br />

Durcheinander) Tourismusverband bezeichnet. zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Aber auf es die gibt individuellen außer den Gästewünsche, „Sammelmessies“ ein noch effektives andere Marken- Formen und des Qualitätsmanagement<br />

„Messietums“. über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Handelt allem <strong>für</strong> es die sich heimische hierbei Wirtschaft um seelische bietet, Erkrankungen sollen erkannt im und klini- umgesetzt<br />

werden. schen Sinn oder sind die Messies einfach nur „kreative Chaoten“?<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Wie entsteht das „Messie-Verhalten“ und was kann man dage-<br />

� Rechtsgen<br />

und<br />

tun?<br />

Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Wie kann man von außen helfen - und wo sind die Grenzen?<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Werner Gross, Dipl. Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

13. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

81<br />

81<br />

55


Seminar - Nr. 3.69<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Sonderregelungen<br />

ergreifen im Tourismus<br />

<strong>für</strong> Auszubildende<br />

II -<br />

nach § 7 Abs. 5 und 6 SGB II<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Führungskräfte Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, der Jobcenter Fremdenverkehrsäm-<br />

und optierenden<br />

tern und<br />

Kommunen<br />

-verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Bei der Sonderregelung <strong>für</strong> Auszubildende nach § 7 Abs. 5 Satz 1 SGB II han-<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

delt es<br />

oder<br />

sich<br />

Gäste<br />

um einen<br />

in einer<br />

Ausschlusstatbestand<br />

Stadt sind dankbar<br />

<strong>für</strong><br />

<strong>für</strong><br />

den<br />

Informationen<br />

Bezug von Leistungen<br />

über Sehens-<br />

zum<br />

würdigkeiten, Lebensunterhalt Gastgeber, (Arbeitslosengeld Ausflugsziele, II und Veranstaltungen Sozialgeld) im u.v.m. Rahmen In der GrundsiServicekettecherung stehen die <strong>für</strong> Tourist-Informationen Arbeitssuchende. Auszubildende aus Sicht des sind Gastes damit sehr grundsätzlich weit vorn. Eine vom<br />

gut funktionierende Leistungsbezug ausgeschlossen. Tourist-Information, Nur in ein besonderen freundlicher Härtefällen Service, können kompetentes Leistun-<br />

Fachpersonal gen als Darlehen und ein gutes gewährt Marketing werden. helfen Die Ausschlussregelung sehr, der Stadt ein ist positives daher nicht Image in<br />

zu geben jedem und Einzelfall damit die anwendbar heimische und Wirtschaft erfordert eine zu fördern. sorgfältige Lernen Prüfung. Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Im Tourismusverband Rahmen des Seminars zertifizierten erhalten Tourist-Information Sie Kenntnisse über kennen. die relevanten In der rechtli- Praxis<br />

bedarf chen es einer Grundlagen gelebten und Kundenorientierung, Ausnahmeregelungen ausgedrückt sowie über durch die aktuelle einen besonderen Rechtspre-<br />

Fokus chung auf die zu diesem individuellen Themenbereich. Gästewünsche, Die Veranstaltung ein effektives dient Marken- als Hilfestellung und Quali- im<br />

tätsmanagement Einzelfall und über vermittelt den touristischen die notwendige Leistungserstellungsprozess Handlungs- und Entscheidungssicher- hinaus und<br />

eines heit guten hinsichtlich Beschwerdemanagements. dieses Personenkreises. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

• Ausschlusstatbestände <strong>für</strong> den Leistungsbezug im SGB II (vollständiger<br />

Schwerpunkte: Überblick)<br />

Organisation • Sonderregelung <strong>für</strong> Auszubildende (§ 7 Abs. 5 Satz 1 SGB II)<br />

� Rechts- • Förderungsfähigkeit und Organisationsform, und Ausschluss Träger, bestimmter Kooperationen, Ausbildungen Hierarchien<br />

Aufgaben • Überblick über Leistungen der Ausbildungsförderung (BAföG / SGB III)<br />

� Informationstreffpunkt • Härtefallregelung (§ <strong>für</strong> 7 Abs. Gäste, 5 Satz touristische 2 SGB II) Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Abgrenzung Infrastrukturen, Bedarf / Publikationen<br />

nicht ausbildungsgeprägter Bedarf<br />

Wirtschaftlichkeit • Mietzuschuss und <strong>für</strong> Prozessoptimierung<br />

Auszubildende (§ 22 Abs. 7 SGB II)<br />

� Umsatzorientierte • Auszubildende Betätigungsfelder, in Bedarfsgemeinschaften tourismusspezifische sowie Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Fallbeispiele Personalbedarf / Übungen und / aktuelle Büroorganisation, Rechtsprechung Koordination und Kooperation<br />

• mit Diskussion touristischen praktischer Leistungsträgern Fälle der Teilnehmer/innen<br />

Marketing<br />

� Strategische Benötigte Arbeitsmittel: und operative Marketingplanung, SGB I, SGB II, SGB Leitbild III, und SGB Abgrenzungen, X und das<br />

Marketinginstrumente, Bundesausbildungsförderungsgesetz<br />

Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Michael Grosse, Fachhochschule <strong>für</strong> öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 17. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

110<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 82 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

82<br />

55


Seminar - Nr. 3.70<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Die Ermessensausübung<br />

ergreifen im Tourismus<br />

im SGB<br />

II -<br />

II unter Berücksichtigung<br />

Destinationsmanagement<br />

der Instrumentenreform<br />

/ Destinationsmarketing<br />

2012 <strong>für</strong> Sachbearbeiter/innen aus<br />

Die professionelle dem Bereich Markt Tourist und - Information<br />

Integration<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiterinnen Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter in <strong>Verwaltung</strong>en, der Jobcenter Fremdenverkehrsäm-<br />

und optierenden<br />

tern und<br />

Kommunen<br />

-verbänden,<br />

aus<br />

Tourist-Informationen,<br />

dem Bereich Markt<br />

Welcome-Center,<br />

und Integration<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Anhand konkreter Fallbeispiele werden die Grundlagen zutreffender<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Ermessensausübung erarbeitet.<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

Ermessensfehler,<br />

Tourist-Information,<br />

deren Vermeidbarkeit,<br />

ein freundlicher<br />

gegebenenfalls<br />

Service,<br />

die<br />

kompetentes<br />

Heilbar-<br />

Fachpersonal<br />

keit und<br />

und<br />

Rechtsfolgen<br />

ein gutes Marketing<br />

fehlerhafter<br />

helfen<br />

oder<br />

sehr,<br />

fehlender<br />

der Stadt<br />

Ermessensausübung<br />

ein positives Image<br />

zu geben werden und damit thematisiert, die heimische und zwar Wirtschaft bezogen zu auf fördern. die vielfältigen Lernen Sie Leistungen den Aufbau,<br />

die Organisation, im Zusammenhang die Aufgaben mit der und Eingliederung das dazugehörige in Arbeit Marketing nach einer dem vom SGB Deut- II<br />

schen Tourismusverband und SGB III. zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Deren auf die unterschiedliche individuellen Gästewünsche, Zielsetzung und ein die effektives unterschiedlichen Marken- und FördeQualitätsmanagementrungsvoraussetzungen über den touristischen werden fallbezogen Leistungserstellungsprozess behandelt. hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die entsprechenden<br />

Rechtsvorschriften mitzubringen.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin � Systematische<br />

Astrid Lente-Poertgen,<br />

Darstellung,<br />

Richterin<br />

Pressereisen<br />

am Landessozialgericht NRW<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin Andrea 17. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai<br />

Schillerstr.<br />

2011, von<br />

26,<br />

09:00<br />

46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 46282 110 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

83 83<br />

55


Seminar - Nr. 3.71<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Neuerungen<br />

ergreifen<br />

im<br />

im<br />

Rentenversicherungsrecht<br />

Tourismus II -<br />

(SGB VI)<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die <strong>für</strong> die Rentenversicherungsträger entspre-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, chende Anträge Quereinsteiger/innen entgegen nehmen in <strong>Verwaltung</strong>en, (aus Versicherungsämtern,<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und Sozialämtern, -verbänden, Rechtsämtern)<br />

Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Schwerpunkte:<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

• Anhebung der Altersgrenzen einschl. Vertrauensschutz<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Das und Rentensplitting ein gutes Marketing unter Ehegatten helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Auswirkungen die Aufgaben der Kindererziehung und das dazugehörige im aktuellen Marketing Hinterblie- einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband benenrecht (Eheschließung zertifizierten nach Tourist-Information 2002) kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus •auf Besteuerung die individuellen von Renten Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Aktuelles Beschwerdemanagements. aus der Gesetzgebung Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referenten<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising Annegret Raben oder Manfred Feldmann,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Deutsche Rentenversicherung Westfalen<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin<br />

Referentin<br />

17. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai<br />

Schillerstr.<br />

2011, von<br />

26,<br />

09:00<br />

46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 84 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

84<br />

55


Seminar - Nr. 3.72<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Kosten<br />

ergreifen<br />

der Unterkunft<br />

im Tourismus<br />

im SGB<br />

II<br />

II<br />

-<br />

- Grundlagenseminar<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus dem Leistungsbereichen der Jobcenter und op-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, tierenden Kommunen Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Das Thema Kosten Wirtschaftsförderung<br />

der Unterkunft und Heizung hat sich im SGB II<br />

als eines der schwierigsten und umfangreichsten Themen herausge-<br />

Seminarinhalt Besucher stellt, oder zumal Gäste es in einer der Praxis Stadt der sind <strong>kommunale</strong>n dankbar <strong>für</strong> Informationen Richtlinienkompetenz über Sehenswürdigkeiten,<br />

unterliegt<br />

Gastgeber,<br />

und eine einheitliche<br />

Ausflugsziele,<br />

und<br />

Veranstaltungen<br />

im Rahmen der<br />

u.v.m.<br />

Rechtsprechung<br />

In der Servicekette<br />

entstandene<br />

stehen die Tourist-Informationen<br />

und erforderliche Linie<br />

aus Sicht<br />

damit<br />

des<br />

nicht<br />

Gastes<br />

zwangsläufig<br />

sehr weit vorn.<br />

gege-<br />

Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

ben ist.<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

Dieses Seminar soll die Grundlagen vermitteln und darüber hinaus<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

praxisbezogen<br />

Tourismusverband<br />

einen<br />

zertifizierten<br />

systematischen<br />

Tourist-Information<br />

Überblick über<br />

kennen.<br />

das Thema<br />

In der<br />

und<br />

Praxis<br />

bedarf<br />

die<br />

es<br />

umfangreiche<br />

einer gelebten<br />

Rechtsprechung<br />

Kundenorientierung,<br />

geben.<br />

ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte: über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Begriff allem <strong>für</strong> der die Unterkunft heimische und Wirtschaft Unterkunftskosten bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Kosten der Unterkunft bei Mietobjekten und Eigentum<br />

• Einführung in die Ermittlung der angemessenen Kosten der Un-<br />

Schwerpunkte: terkunft<br />

Organisation<br />

• Maßnahmen bei unangemessenen Kosten der Unterkunft<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Zumutbarkeit und Unmöglichkeit eines Wohnungswechsels<br />

Aufgaben<br />

• Umzug während des ALG II –Bezugs<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Betriebs- Infrastrukturen, und Heizkostenguthaben<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Übernahme und von Prozessoptimierung<br />

Mietkautionen, Wohnungsbeschaffungs- und<br />

� Umsatzorientierte UmzugskostenBetätigungsfelder,<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Angemessene Personalbedarf Heizkosten und Büroorganisation, und Kosten der Warmwasserbereitung<br />

Koordination und Kooperation<br />

• mit Besonderheiten touristischen bei Leistungsträgern<br />

Personen U 25<br />

Marketing • Direktzahlung<br />

� Strategische • Übernahme und von operative Miet- und Marketingplanung, Energieschulden Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Bitte bringen Sie das SGB II mit.<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Patrick Puls, Diplom-<strong>Verwaltung</strong>swirt,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Teamleiter Jobcenter Bielefeld<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 18. - 19. September 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

85 85<br />

55


Seminar - Nr. 3.73<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Beistandschaft<br />

ergreifen im<br />

spezial<br />

Tourismus<br />

- die besondere<br />

II -<br />

Unterhaltsdurchsetzung<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Fachkräfte der Beistandschaft<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Neben -verbänden, der Geltendmachung Tourist-Informationen, des elementaren Welcome-Center, Kindesunterhalts Info-Points, gegenüber Region-/Stadtmarketing,<br />

dem zum Barunterhalt Wirtschaftsförderung verpflichteten Elternteil muss der Beistand auch<br />

weitergehende Unterhaltsansprüche im Blick haben. Weil diese Formen<br />

Seminarinhalt Besucher seltener oder vorkommen, Gäste in einer erscheint Stadt sind die dankbar Durchsetzung <strong>für</strong> Informationen oft schwieriger. über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

Im<br />

stehen<br />

Seminar<br />

die Tourist-Informationen<br />

werden zusätzlich die<br />

aus<br />

Unterhaltsansprüche<br />

Sicht des Gastes sehr<br />

behandelt,<br />

weit vorn.<br />

in<br />

Eine<br />

de-<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

nen die Fachkraft des Jugendamts zur Beratung und Unterstützung nach §<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

18 SGB VIII verpflichtet ist.<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Schwerpunkte:<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Mehr- die individuellen und Sonderbedarf Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Unterhaltsansprüche über den touristischen gegen über Leistungserstellungsprozess Großeltern<br />

hinaus und<br />

eines •guten Volljährigenunterhalt<br />

Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Betreuungsunterhalt<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Bitte bringen Sie folgende Arbeitsmittel mit:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

BGB, FamFG, Düsseldorfer Tabelle und Leitlinien des OLG, Ta-<br />

Aufgaben<br />

schenrechner<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Joachim Beinkinstadt, Hamburg<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

24. - 25. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 86 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

86<br />

55


Seminar - Nr. 3.74<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Ausländer<br />

ergreifen<br />

im SGB<br />

im Tourismus<br />

II - wann sind<br />

II -<br />

sie anspruchsberechtigt?<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Leistungssachbearbeiter/innen der Jobcenter und optierenden Kom-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, munen Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Differenzierung Wirtschaftsförderung<br />

von Ausländern<br />

• Drittstaatsangehörige - Unionsbürger - Asylbewerber<br />

Seminarinhalt Besucher Anspruchsberechtigung oder Gäste in einer Stadt von sind Drittstaatsangehörigen<br />

dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

• Aufenthaltstitel<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

• Visum Aufenthaltserlaubnis, Niederlassungserlaubnis und Dauer-<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

aufenthalt EG, Sonderfälle<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Duldung, und damit Fiktionsbescheinigung, die heimische Wirtschaft Assoziierungsabkommen zu fördern. Lernen Sie den Türkei Aufbau,<br />

die Organisation, • Familiennachzug die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

• Tourismusverband Ehegattennachzug, zertifizierten Nachzug von Tourist-Information Kinder, Nachzug kennen. von Eltern In der Praxis<br />

bedarf • es Verpflichtungserklärung einer gelebten Kundenorientierung, § 68 Aufenthaltsgesetz<br />

ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Die auf Ausschlusstatbestände die individuellen Gästewünsche, des SGB II ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Leistungssperre über den in touristischen den ersten drei Leistungserstellungsprozess Monaten<br />

hinaus und<br />

eines •guten Arbeitnehmereigenschaft Beschwerdemanagements. nach Die der Chancen, Rspr. Des die EuGH der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Aufenthaltstitel allem <strong>für</strong> die heimische nach Kapitel Wirtschaft 2 Abschnitt bietet, sollen 5 des erkannt Aufenthaltsgeset- und umgesetzt<br />

werden. zes<br />

Schwerpunkte:<br />

• Leistungssperre <strong>für</strong> die Dauer der Arbeitssuche<br />

Organisation - Keine Beschäftigung- kurzzeitige Beschäftigung- Beschäftigung<br />

� Rechts- über und ein Organisationsform, Jahr<br />

Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Leistungsausschluss nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

� Informationstreffpunkt Einblick in das Europäische <strong>für</strong> Gäste, Fürsorgeabkommen<br />

touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Inhalt Infrastrukturen, des Abkommens Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Vertragsstaaten und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Rechtsprechung Betätigungsfelder, des BSG zum Abkommen tourismusspezifische und das Verhältnis Einnahmen zu und<br />

Ausgaben, den Ausschlusstatbeständen Personalbedarf und Büroorganisation, des SGB II Koordination und Kooperation<br />

Vorbehalterklärung mit touristischen Leistungsträgern<br />

der Bundesregierung<br />

Marketing Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz<br />

� Strategische Leistungsanspruch und operative von Unionsbürgern<br />

Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Erteilungen und Entziehung Kommunikation, der Freizügigkeitsbescheinigung<br />

Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Familienangehörige von Unionsbürgern<br />

Produktentwicklung<br />

Fallbesprechung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising<br />

Gülay Tasli, Rechtanwältin, Interessenschwerpunkt: Arbeits- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Sozialrecht, ehemalige Leistungssachbearbeitern der ARGE Krefeld<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Termin Andrea 26. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

110<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

87 87<br />

55


Seminar - Nr. 3.75<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Aufhebung von <strong>Verwaltung</strong>sakten im sozialen Bereich<br />

Destinationsmanagement<br />

- Besonderheiten des <strong>Verwaltung</strong>sverfahrens<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen von Jobcenter, in optierenden <strong>Verwaltung</strong>en, Kommunen Fremdenverkehrsäm- und aus<br />

tern und dem -verbänden, Sozialen Bereich Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sowohl im SGB II als auch im SGB XII stellt sich häufig die Not-<br />

Seminarinhalt Besucher wendigkeit oder Gäste der in Korrektur einer Stadt einmal sind dankbar getroffener <strong>für</strong> Informationen Entscheidungen. über Dabei Sehenswürdigkeiten,<br />

hat die Gastgeber, Behörde neben Ausflugsziele, materiell-rechtlichen Veranstaltungen Fragestellungen u.v.m. In der insbeServicekette stehen sondere die rechtsfehlerfrei Tourist-Informationen das <strong>Verwaltung</strong>sverfahrensrecht aus Sicht des Gastes sehr anzuwenden.<br />

weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

In der gerichtlichen<br />

und ein gutes<br />

Praxis<br />

Marketing<br />

kommt<br />

helfen<br />

es wegen<br />

sehr,<br />

Verstößen<br />

der Stadt<br />

gegen<br />

ein positives<br />

das SGB<br />

Image<br />

X<br />

zu geben häufig und zur damit Aufhebung die heimische der <strong>Verwaltung</strong>sentscheidungen. Wirtschaft zu fördern. Lernen Im Sie Seminar den Aufbau, wird<br />

die Organisation, den Teilnehmern die Aufgaben verdeutlich, und wie das sie dazugehörige die einschlägigen Marketing Vorschriften einer vom rechtsiDeutschen Tourismusverband cher anwenden können. zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Schwerpunkte:<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten<br />

• Abgrenzung<br />

Beschwerdemanagements.<br />

der verschiedenen<br />

Die Chancen,<br />

Rechtsgrundlagen<br />

die der Tourismus<br />

von einander,<br />

in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

insbesondere betr. § 48 SGB X und § 45 SGB X<br />

werden.<br />

• Richtiger Adressat, insbesondere bei Forderungen gegen Minder-<br />

Schwerpunkte: jährige, volljährig Gewordene<br />

Organisation • Anhörung, § 24 SGB X, (Inhalt, Adressat)<br />

� Rechts- • Einhaltung und Organisationsform, maßgeblicher Träger, Fristen Kooperationen, <strong>für</strong> die Aufhebung, Hierarchien Rücknahme<br />

Aufgaben • Ermessensausübung<br />

� Informationstreffpunkt • Erstattung der zu <strong>für</strong> Unrecht Gäste, ausgekehrten touristische Aufenthaltsbedingungen, Leistungen<br />

touristische<br />

• Suspensiveffekt Infrastrukturen, des Publikationen Widerspruchs bzw. der Klage<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Anordnung<br />

und<br />

der<br />

Prozessoptimierung<br />

sofortigen Vollziehung und Begründung des öf-<br />

� Umsatzorientierte fentlichen Interesses Betätigungsfelder, an der sofortigen tourismusspezifische Vollziehung Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Aufbau des <strong>Verwaltung</strong>saktes (insbesondere Angabe einer<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Rechtsgrundlage, Darlegung des Sachverhaltes, Prüfung des Vor-<br />

Marketing<br />

liegens der Voraussetzungen der Rechtsgrundlage)<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin<br />

� Systematische<br />

Astrid Lente-Poertgen,<br />

Darstellung,<br />

Vorsitzende<br />

Pressereisen<br />

Richterin am Landessozialgericht<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin Andrea 01. Böing, Oktober Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 - Stellvertretende 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort:<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai<br />

Schillertsraße<br />

2011, von 09:00<br />

26,<br />

-<br />

46282<br />

16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 46282 110 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 88 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

88<br />

55


Seminar<br />

Seminar<br />

- Nr.<br />

-<br />

1.20<br />

Nr. 3.76<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

SGB II-Leistungsausschlüsse und Abgrenzung zu vorrangigen Leistungen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Quereinsteiger/innen<br />

aus den Leistungsbereichen<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en,<br />

der Jobcenter<br />

Fremdenverkehrsäm-<br />

und optern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regitierenden<br />

Kommunen<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Für das SGB II als letzte Stufe der sozialen Sicherung gilt der Nach-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehensranggrundsatz.würdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

Neben den bei der<br />

Tourist-Information,<br />

Gewährung von ALG<br />

ein freundlicher<br />

II als Einkommen<br />

Service,<br />

anzurech-<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal nenden vorrangigen und ein gutes Leistungen, Marketing führen helfen verschiedene sehr, der Stadt andere ein positives persönli- Image<br />

zu geben che Voraussetzungen und damit die heimische und Sachverhalte Wirtschaft zu oder fördern. andere Lernen Sozialleistungen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, zu einem gesetzlich die Aufgaben normierten und das Leistungsausschuss.<br />

dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf In es diesem einer gelebten Seminar Kundenorientierung, werden die Anspruchsberechtigten, ausgedrückt durch Leistungsaus-<br />

einen besonderen<br />

Fokus schlüsse auf die und individuellen die Abgrenzung Gästewünsche, zu anderen ein effektives Leistungen Marken- der sozialen und Qualitätsmanagement<br />

Sicherung praxisorientiert über den touristischen dargestellt. Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Die vor Teilnehmer/innen allem <strong>für</strong> die heimische sollen Wirtschaft somit einen bietet, Gesamtüberblick sollen erkannt und erhalten umgesetzt<br />

werden. und Leistungsanträge diesbezüglich rechtssicher entscheiden können.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Nachrang des SGB II<br />

Aufgaben<br />

• Leistungsausschlüsse:<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

- Ausländer<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

- Ortsabwesenheit<br />

und Prozessoptimierung<br />

- Auszubildende und Studenten<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Abgrenzung Personalbedarf zu Leistungen und Büroorganisation, nach dem SGB XII Koordination und Kooperation<br />

• mit Altersgrenze touristischen und Leistungsträgern<br />

Verfolgung von Rentenansprüchen<br />

Marketing • Wohngeld/Kinderzuschlag<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Bitte bringen Sie das SGB Kommunikation, II mit. Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Patrick Puls, Diplom-<strong>Verwaltung</strong>swirt,<br />

� Systematische Teamleiter Jobcenter Darstellung, Bielefeld Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 24. Böing, Oktober Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort<br />

16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

89 89<br />

55


Seminar - Nr. 3.77<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Souveränes Auftreten in kritischen Situationen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter, optierenden Kommunen und aus<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, dem Sozialen Quereinsteiger/innen Bereich<br />

in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Gerade wenn Wirtschaftsförderung<br />

es im Behördenhandeln um existenzielle Fragen<br />

geht, kochen die Emotionen besonders oft hoch und manchmal<br />

Seminarinhalt Besucher auch oder „über“. Gäste Je in nach einer Lage Stadt und sind Situation dankbar bzw. <strong>für</strong> Informationen nach persönlicher über Sehenswürdigkeiten,<br />

Ausprägung Gastgeber, kann es Ausflugsziele, dann zu verbalen Veranstaltungen Angriffen und u.v.m. unangemes- In der Servicekettesen<br />

stehen aggressiver die Tourist-Informationen Kritik kommen. aus Schwierig Sicht des Gastes ist dies sehr besonders weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

dann, wenn der<br />

Tourist-Information,<br />

Angesprochene nicht<br />

ein<br />

verantwortlich<br />

freundlicher Service,<br />

<strong>für</strong> die aktu-<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

elle Situation<br />

und ein<br />

ist.<br />

gutes<br />

Oft wünschen<br />

Marketing<br />

wir<br />

helfen<br />

uns<br />

sehr,<br />

dann,<br />

der<br />

schlagfertig<br />

Stadt ein positives<br />

reagie-<br />

Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

ren zu können. Doch leider gelingt dies selten. Und wenn wir<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Schlagfertigkeit als schnelle Replik definieren, mit der wir „punkschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

ten“ - das heißt, besser, witziger oder „böser“ als der Gesprächs-<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus<br />

partner<br />

auf die<br />

sind<br />

individuellen<br />

-, ist dies sicherlich<br />

Gästewünsche,<br />

nicht im<br />

ein<br />

Sinne<br />

effektives<br />

des Dienstherren,<br />

Marken- und Qualitätsmanagement<br />

der ein professionelles<br />

über den touristischen<br />

Auftreten erwartet.<br />

Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Im vor Workshop allem <strong>für</strong> die geht heimische es darum, Wirtschaft eine „passende bietet, sollen Antwort“ erkannt zu finden, und umgesetzt<br />

werden. die uns souverän erscheinen lässt, aber auch angemessen und „annahmeverträglich“<br />

ist. Denn manch mögliche Antwort ist zu frech<br />

Schwerpunkte: oder aggressiv und damit nicht professionell genug <strong>für</strong> den Ar-<br />

Organisation beitsalltag. Ziel ist es also, das ausgewogene Gleichgewicht von<br />

� Rechts- Klarheit, und Angemessenheit Organisationsform, und Träger, verbaler Kooperationen, Selbstbehauptung Hierarchien zu fin-<br />

Aufgaben den.<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Neben Infrastrukturen, den Überlegungen Publikationen zu den konkreten Antworten geht es<br />

Wirtschaftlichkeit auch darum, die und Situation Prozessoptimierung<br />

<strong>für</strong> sich zu verarbeiten. Wollen Sie dem<br />

� Umsatzorientierte Anderen so viel Macht Betätigungsfelder, geben, dass tourismusspezifische Sie sich noch tagelang Einnahmen über und<br />

Ausgaben, die Situation Personalbedarf ärgern oder und einen Büroorganisation, Weg finden, die Koordination Sache „abzuha- und Kooperationken“?<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische Dies ist insbesondere und operative wichtig, Marketingplanung, da es in aller Regel Leitbild weitere und Situati- Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, onen mit der entsprechenden Kommunikation, Person geben Qualitätsmanagement wird, da aufgrund / einBeschwerdemanagementzelner Konflikte kaum die Zuständigkeit geändert werden dürfte.<br />

Produktentwicklung<br />

Die Fußballweisheit „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“ wird also<br />

� Zielgruppen,<br />

auch eine Rolle<br />

touristische<br />

an diesem<br />

Trends,<br />

Tag spielen.<br />

Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 90 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

90<br />

55


Seminar - Nr. 1.20<br />

Schwerpunkte:<br />

• Was ist „meine“ konkrete Situation, die mir evtl. bereits mehr-<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

fach begegnet ist?<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

• Was passiert in uns, wenn wir angegriffen werden – und was<br />

hilft dagegen?<br />

• Umgang mit unauflösbaren Spannungen („Wenn ich dürfte<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, wie ich wollte...“) Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und • Überlegen -verbänden, und Tourist-Informationen, Ausloten von konkreten Welcome-Center, Antworten Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

• Ansätze der Wirtschaftsförderung<br />

Deeskalation<br />

Seminarinhalt<br />

• Angemessene Konfrontation des Gegenübers mit dem Verhal-<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenstenwürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

• Verarbeitung der Situation<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Reflexion und Tourist-Information, Vorbereitung des ein nächsten freundlicher Kontaktes Service, mit kompetentes der<br />

Fachpersonal Person und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Vergeben und damit und die heimische Verzeihen Wirtschaft - wenn es zu besonders fördern. Lernen tief getroffen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, hat die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Hinweis: es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Der auf Fokus die individuellen richtet sich auf Gästewünsche, verbale Angriffe ein effektives von Kunden Marken- / Bürgern und Qualitätsmanagement<br />

/ Klienten und über dem den professionell touristischen angemessen Leistungserstellungsprozess Antwortverhalten. hinaus und<br />

eines Ggf. guten vergleichen Beschwerdemanagements. Sie hierzu auch „Schlagfertigkeit“ Die Chancen, die der und Tourismus „Umgang in dieser<br />

Sicht mit vor verbalen allem <strong>für</strong> Angriffen die heimische und Kritik“. Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Die Teilnehmer/innen sollten sich an möglichst beispielhafte,<br />

Schwerpunkte:<br />

konkrete Situationen erinnern, die im Workshop behandelt werden<br />

Organisation<br />

können.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Thorsten Penno, Personalberater<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

24. Oktober 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

91<br />

91<br />

55


Seminar - Nr. 3.78<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Alles<br />

ergreifen<br />

BuT?<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement Workshop: Leistungen / Destinationsmarketing<br />

<strong>für</strong> Bildung und Teilhabe<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Führungskräfte und Sachbearbeiter-/innen, die schon länger mit<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

dem Thema „Leistungen <strong>für</strong> Bildung und Teilhabe“ befasst sind<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Unbürokratisch, einfach und unkompliziert sollte die Bewilligung der<br />

Seminarinhalt Besucher Leistungen oder Gäste <strong>für</strong> Bildung in einer und Stadt Teilhabe sind dankbar sein. Die <strong>für</strong> Praxis Informationen sieht jedoch über leiSehenswürdigkeiten,der<br />

anders Gastgeber, aus. Zahlreiche Ausflugsziele, Fragen stehen Veranstaltungen im Raum, auf u.v.m. die nach In der AntServicekette<br />

stehen worten die gesucht Tourist-Informationen wird.<br />

aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal In diesem und Workshop ein gutes bringen Marketing wir helfen erfahrene sehr, Praktiker der Stadt zusammen, ein positives um Image<br />

zu geben Lösungen und damit <strong>für</strong> schwierige die heimische Problemfälle Wirtschaft und zu Einzelfragen fördern. Lernen zu entwickeln Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, und zu diskutieren. die Aufgaben Rechtliche und das und dazugehörige organisatorische Marketing Aspekte einer werden vom Deutschen<br />

dabei Tourismusverband unter die Lupe zertifizierten genommen. Wir Tourist-Information helfen Ihnen, sich kennen. ein Netzwerk In der Praxis<br />

bedarf <strong>für</strong> es einer die Zukunft gelebten aufzubauen. Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte: über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor • allem Einzelleistungen <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• <strong>Verwaltung</strong>sverfahren<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Zusammenarbeit mit den Trägern<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing Bitte bringen Sie die einschlägigen Gesetzes- und Verordnungs-<br />

� Strategische texte mit. und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Dirk Kursim, Jobcenter Arbeitplus Bielefeld<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

25. Oktober 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

110<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 92 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

92<br />

55


Seminar - Nr. 3.79<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

„Und<br />

ergreifen<br />

er bewegt<br />

im<br />

sich<br />

Tourismus<br />

doch…!“<br />

II<br />

- Motivierende<br />

-<br />

Gesprächsführung<br />

Destinationsmanagement <strong>für</strong> Persönliche Ansprechpartner / Destinationsmarketing<br />

im Rahmen des SGB II und XII<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Persönliche Quereinsteiger/innen Ansprechpartner der in Jobcenter, <strong>Verwaltung</strong>en, optierenden Fremdenverkehrsäm-<br />

Kommunen<br />

tern und und -verbänden, der Sozialen Tourist-Informationen, Bereiche Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Persönliche Ansprechpartner in den Jobcentern und der Sozialverwaltungen<br />

Seminarinhalt Besucher haben oder es nicht Gäste leicht. in einer Sie Stadt arbeiten sind täglich dankbar mit Kunden, <strong>für</strong> Informationen die nur langsame über Sehens- oder<br />

würdigkeiten, wenige Fortschritte Gastgeber, bei Ausflugsziele, der Arbeitsaufnahme Veranstaltungen machen, u.v.m. die die In Fähigkeiten der Servicekette<br />

stehen des Gegenübers die Tourist-Informationen testen und den Wert aus von Sicht Maßnahmen des Gastes infrage sehr stellen. weit vorn. Häufig Eine<br />

gut funktionierende erfordert der Abbau Tourist-Information, von Arbeitshemmnissen ein freundlicher erhebliches Service, kommunikatives kompetentes<br />

Fachpersonal Geschick. und Um ein „den gutes Bürger Marketing in Bewegung helfen sehr, zu bringen“, der Stadt erscheint ein positives der Ansatz Image<br />

zu geben der und Motivierenden damit die heimische Gesprächsführung Wirtschaft nach zu fördern. Miller und Lernen Rollnick Sie den sehr Aufbau, effi-<br />

die Organisation, zient, der ursprünglich die Aufgaben <strong>für</strong> und die Suchtbehandlung das dazugehörige entwickelt Marketing wurde einer vom und sich Deutschen<br />

in Tourismusverband den letzten Jahren zertifizierten auch in anderen Tourist-Information Beratungsfeldern bewährt kennen. hat. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus In auf dem die Seminar individuellen sollen die Gästewünsche, Vorgehensweisen ein dieses effektives Konzepts Marken- vermittelt und Quali- und<br />

tätsmanagement eingeübt werden, über den die es touristischen dem Fallmanager Leistungserstellungsprozess ermöglichen, auch in schwierigen hinaus und<br />

eines guten Gesprächssituationen Beschwerdemanagements. verbindlich, Die entspannt Chancen, und zugewandt die der Tourismus zu bleiben in und dieser<br />

Sicht vor dabei allem zielorientiert <strong>für</strong> die heimische zu kommunizieren. Wirtschaft Bei bietet, Hilfesuchenden sollen erkannt vorhandene und umgesetzt Wi-<br />

werden.<br />

derstände und Bedenken gegen Angebote, die eine aktive Eigenmitwirkung<br />

erfordern, können so umgangen und abgebaut werden. Das Seminar ist be-<br />

Schwerpunkte: sonders geeignet <strong>für</strong> Persönliche Ansprechpartner, die bereits Grundlagen-<br />

Organisation kurse in Kommunikation, in Sachverhaltsaufklärung oder die Fallmanage-<br />

� Rechtsmentfortbildungen<br />

und Organisationsform,<br />

absolviert haben.<br />

Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

Schwerpunkte:<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Prinzipien psychologischer Kommunikation im Rahmen der motivierenristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

den Gesprächsführung<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Chancen nonverbaler Einflussnahme<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

• Nutzen von „Eisbrechern“ zum Umgehen von Widerstand<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Narrative Ansätze zur indirekten Einflussnahme<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Einsatz von wertschätzendem Humor<br />

Marketing<br />

• Ressourcenorientierte Sprachmuster zur Unterbrechung von lage-<br />

� Strategische orientiertem und Problemdenken<br />

operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente,<br />

• Lösungsorientierte<br />

Kommunikation,<br />

Fragen als „Ideenschmiede“<br />

Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl.-Psychologe u. approbierter Psychothe-<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

rapeut, Fachhochschule <strong>für</strong> öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine 29. - 30. Oktober 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

93 93<br />

55


Seminar - Nr. 3.80<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Der Kunde<br />

ergreifen<br />

im SGB<br />

im Tourismus<br />

II - ein besonderes<br />

II -<br />

Klientel?<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Jobcenter und in optierenden <strong>Verwaltung</strong>en, Kommunen Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt on-/Stadtmarketing, „Die Arbeit als Wirtschaftsförderung<br />

solche macht mir durchaus Spaß – wenn da nur die Kunden<br />

nicht wären...“ Diese oder ähnliche Aussagen von Mitarbeiterinnen und Mit-<br />

Seminarinhalt Besucher arbeitern oder der Gäste Jobcenter in einer sind Stadt immer sind wieder dankbar zu <strong>für</strong> hören. Informationen Verfolgen wir über die SehensBewürdigkeiten,richterstattung Gastgeber, in der Ausflugsziele, Öffentlichkeit, wird Veranstaltungen dieser Eindruck u.v.m. dort In untermauert: der Servicekette<br />

Immer stehen mehr die Tourist-Informationen Deutsche leben an der aus Armutsgrenze, Sicht des Gastes es ist sehr eine weit steigende vorn. Ge- Eine<br />

gut funktionierende waltbereitschaft zu Tourist-Information, registrieren, die Menschen ein freundlicher pöbeln und Service, drohen mehr kompetentes als in<br />

Fachpersonal der Vergangenheit und ein gutes usw. Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Das Bild scheint die klar Aufgaben und die und Schuldigen das dazugehörige ausgemacht: Marketing Die Arbeit einer im Jobcenter vom Deutschen<br />

möchte Tourismusverband kaum jemand zertifizierten machen, weil Tourist-Information insbesondere der Umgang kennen. mit In diesen der Praxis Be-<br />

bedarf völkerungsschichten es einer gelebten Kundenorientierung, als besonders anstrengend ausgedrückt und undankbar durch einen empfunden besonderen<br />

Fokus<br />

wird.<br />

auf<br />

Wer<br />

die individuellen<br />

macht sich da<br />

Gästewünsche,<br />

schon Gedanken<br />

ein<br />

darüber,<br />

effektives<br />

welchen<br />

Marken-<br />

Anteil<br />

und<br />

wir<br />

Quali-<br />

als<br />

tätsmanagement<br />

Mitarbeiterinnen<br />

über<br />

und<br />

den<br />

Mitarbeiter<br />

touristischen<br />

der Jobcenter<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

selbst an der Gestaltung<br />

hinaus<br />

unse-<br />

und<br />

rer Kundenkontakte haben?<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

In einem ruhigen Gespräch werden die meisten Menschen der Erkenntnis „Du<br />

werden.<br />

kannst Andere nicht ändern – du kannst nur dich selbst ändern“ zustimmen.<br />

Schwerpunkte:<br />

Aber wie sieht das in der Praxis aus? Warum versuchen wir doch immer wieder,<br />

den Anderen zu ändern und zu „erziehen“? Welchen Anteil tragen wir<br />

Organisation<br />

selbst an der positiven Gestaltung unserer Kundenkontakte?<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

In diesem eintägigen Seminar erhalten Sie einige Ideen, vor allem aber auch<br />

� Informationstreffpunkt praxisorientierte Tipps und <strong>für</strong> Tricks Gäste, zur touristische stressfreieren Aufenthaltsbedingungen, Gestaltung Ihrer Kundentouristischekontakte.<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Schwerpunkte: Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit touristischen Der Kundenbegriff Leistungsträgern<br />

Marketing • Welches Bild habe ich von meinen Kunden?<br />

� Strategische • Kundentypen und operative nach Virginia Marketingplanung, Satir Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Gesprächsführung Kommunikation, mit meinen Kunden Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Wer fragt, der führt<br />

Produktentwicklung<br />

• Kundenorientierung hat auch Grenzen<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Torsten Werner, Darstellung, Personaltrainer Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 31. Böing, Oktober Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 94 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

94<br />

55


Seminar - Nr. 3.81<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Aktuelle<br />

ergreifen<br />

Probleme<br />

im Tourismus<br />

des SGB II<br />

II<br />

und<br />

-<br />

SGB XII unter Berücksichtigung<br />

Destinationsmanagement der Rechtsprechung des / Destinationsmarketing<br />

BSG und des LSG NRW<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Leistungs- in bzw. <strong>Verwaltung</strong>en, Rechtsabteilungen Fremdenverkehrsäm-<br />

der Jobcentern<br />

und ter, -verbänden, der optierende Tourist-Informationen, Kommunen und Welcome-Center, der Sozialen Bereiche Info-Points, mit einRegion-/Stadtmarketing,schlägigen Vorkenntnissen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt Wegen der besonderen Struktur des SGB II, das auf Elemente des<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

früheren BSHG, aber auch des SGB III zurückgreift, kommt es, inskette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

besondere durch die Verwendung einer Vielzahl unbestimmter<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Rechtsbegriffe,<br />

und ein gutes<br />

oft zu<br />

Marketing<br />

Schwierigkeiten<br />

helfen sehr,<br />

bei<br />

der<br />

der<br />

Stadt<br />

Rechtsanwendung.<br />

ein positives Image<br />

zu geben<br />

Zudem<br />

und damit<br />

stellt(e)<br />

die<br />

sich<br />

heimische<br />

die Rechtsprechung<br />

Wirtschaft zu fördern.<br />

der Sozial-<br />

Lernen<br />

und<br />

Sie<br />

Landessozi-<br />

den Aufbau,<br />

die Organisation, algerichte oft die uneinheitlich Aufgaben und dar. das dazugehörige Erste Entscheidungen Marketing des einer Bundesso- vom Deutschen<br />

Tourismusverband zialgerichts ergingen zertifizierten erst im Jahre Tourist-Information 2006. kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus In auf der die Veranstaltung individuellen werden Gästewünsche, die <strong>neu</strong>esten ein effektives Entwicklungen Marken- zum und mateQualitätsmanagementriellen Recht über und den Verfahrensrecht touristischen Leistungserstellungsprozess in der Rechtsprechung des hinaus Bundesund<br />

eines guten sozialgerichts, Beschwerdemanagements. aber auch des Landessozialgerichts Die Chancen, die der NRW Tourismus systematisch in dieser<br />

Sicht vor dargestellt, allem <strong>für</strong> erörtert die heimische und Lösungen Wirtschaft <strong>für</strong> bietet, die Praxis sollen gefunden. erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Abgrenzung von Einkommen und Vermögen und deren Berück-<br />

� Rechtssichtigung<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Verteilzeiträume bei der Berücksichtigung von Einkommen<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Angemessenheit der Kosten der Unterkunft und Heizung, insberistische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

sondere sog.<br />

und<br />

„schlüssiges<br />

Prozessoptimierung<br />

Konzept“<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Wiederholte<br />

Betätigungsfelder,<br />

Antragstellung gemäß<br />

tourismusspezifische<br />

§ 28 SGB X<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Abgrenzung Personalbedarf der Rücknahme und Büroorganisation, von <strong>Verwaltung</strong>sakten Koordination zur und AufheKooperation mit bung touristischen von <strong>Verwaltung</strong>sakten, Leistungsträgern §§ 45, 48 SGB X<br />

Marketing • Überprüfungsanträge nach § 44 SGB X<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin � Systematische Astrid Lente-Poertgen, Darstellung, Vorsitzende Pressereisen Richterin am Landessozialgericht<br />

Referentin Termin Andrea 05. Böing, November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort: 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> - <strong>kommunale</strong> 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 46282 110 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

95 95<br />

55


Seminar - Nr. 3.82<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Elternunterhalt<br />

ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Sozialämter, in <strong>Verwaltung</strong>en, Pflegeberatungsstellen Fremdenverkehrsäm- und<br />

tern und Pflegestützpunkte<br />

-verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt In Zeiten steigender Pflegebedürftigkeit bei gleichzeitig steigenden<br />

Seminarinhalt Besucher Pflegekosten oder Gäste und in einer reduzierten Stadt sind <strong>kommunale</strong>n dankbar <strong>für</strong> Haushaltsmitteln Informationen über gewinnt Sehenswürdigkeiten,<br />

die Heranziehung<br />

Gastgeber,<br />

von<br />

Ausflugsziele,<br />

Kindern (Schwiegerkindern)<br />

Veranstaltungen<br />

zum<br />

u.v.m.<br />

Unterhalt<br />

In der Service-<br />

ihrer<br />

kette<br />

Eltern<br />

stehen<br />

im<br />

die<br />

Rahmen<br />

Tourist-Informationen<br />

der Hilfe zur Pflege<br />

aus Sicht<br />

eine<br />

des<br />

immer<br />

Gastes<br />

größere<br />

sehr weit<br />

Bedeutung.<br />

vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Das Seminar versetzt Sie in die Lage, Unterhaltsansprüche des Eltern-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

teils gegenüber einem oder mehreren Kindern zutreffend berechnen und<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

durchsetzen<br />

Tourismusverband<br />

bzw. diesbezüglich<br />

zertifizierten<br />

besser<br />

Tourist-Information<br />

beraten zu können.<br />

kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

Konkrete<br />

es einer<br />

Berechnungen<br />

gelebten Kundenorientierung,<br />

unter Einbeziehung<br />

ausgedrückt<br />

aktueller<br />

durch<br />

obergerichtlicher<br />

einen besonderen<br />

Fokus Rechtsprechung auf die individuellen helfen bei Gästewünsche, Ihrer täglichen ein Arbeit. effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Schwerpunkte:<br />

guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Bedürftigkeit des Elternteils<br />

- Verwertbarkeit von eigenem Einkommen und Vermögen<br />

Schwerpunkte: - Ansprüchen gegen Dritte<br />

Organisation • Leistungsfähigkeit der Unterhaltspflichtigen<br />

� Rechts- - Einsatz und Organisationsform, von Einkommen und Träger, Vermögen Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben - vorrangige Unterhaltspflichten<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Berücksichtigung von<br />

<strong>für</strong> Gäste,<br />

Einkommen<br />

touristische<br />

und Vermögen<br />

Aufenthaltsbedingungen,<br />

der Schwiegertouristischekinder<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Deckung des Unterhaltsbedarfs bei mehreren Unterhaltspflichtigen<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• Auswirkungen<br />

Personalbedarf<br />

von Ansprüchen<br />

und Büroorganisation,<br />

aus Schenkung,<br />

Koordination<br />

Altenteil,<br />

und<br />

WohnKooperation<br />

mit<br />

recht,<br />

touristischen<br />

Nießbrauch,<br />

Leistungsträgern<br />

Pflegevertrag (im Überblick)<br />

Marketing<br />

� Strategische<br />

Bitte bringen<br />

und<br />

Sie<br />

operative<br />

einen Taschenrechner<br />

Marketingplanung,<br />

mit!<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Marc Westerhelweg, Richter am Amtsgericht mit dem Schwerpunkt<br />

� Systematische Familienrecht Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 08. Böing, November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 96 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

96<br />

55


Seminar - Nr. 3.83<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Die richtigen<br />

ergreifen<br />

Weichen<br />

im Tourismus<br />

im „Erstgespräch“<br />

II -<br />

stellen<br />

Destinationsmanagement - Beratungsgespräche / kompetent Destinationsmarketing<br />

und konfliktfrei führen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiterinnen Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter der in Jobcenter <strong>Verwaltung</strong>en, und optierenden FremdenverkehrsämKomtern<br />

und munen -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Bereits in der ersten Phase des Beratungsgesprächs erhalten die Ratsu-<br />

Seminarinhalt Besucher chenden oder Gelegenheit, Gäste in einer ihre Stadt Situation, sind dankbar in der sie <strong>für</strong> Informationen sich befinden, über unter Sehenswürdigkeiten,<br />

fachgerechter Gastgeber, Gesprächsführung Ausflugsziele, umfassend Veranstaltungen darstellen zu u.v.m. können. In Hier- der Servicekettebei<br />

stehen durchlaufen die Tourist-Informationen sie eine erste Reflexionsphase aus Sicht des ihrer Gastes eigenen sehr Situation, weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende an die sinnvoll angeknüpft Tourist-Information, werden kann ein - und freundlicher zwar von Service, beiden Seiten kompetentes<br />

Fachpersonal der Gesprächspartner. und ein gutes Ein Marketing solches „Erstgespräch“ helfen sehr, der bleibt Stadt aber ein nicht positives bei Image<br />

zu geben den Problemlagen und damit die stehen, heimische sondern Wirtschaft bezieht zu sich fördern. insbesondere Lernen auch Sie den auf Aufbau,<br />

die Organisation, die Stärken/Ressourcen die Aufgaben der und Ratsuchenden, das dazugehörige an die Marketing im weiteren einer ange- vom Deutschenknüpft<br />

Tourismusverband werden soll. zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Welche es einer Voraussetzungen, gelebten Kundenorientierung, Erfahrungen, Kenntnisse ausgedrückt u.a. durch bringen einen Ratsu- besonderen<br />

Fokus chende auf die mit, individuellen und was hindert Gästewünsche, sie daran, diese ein Stärken effektives einzusetzen Marken- und<br />

Qualitätsmanagement<br />

aufzubauen? über Diese den Ressourcen touristischen aufzudecken Leistungserstellungsprozess und weiter zu entwickeln hinaus und<br />

eines sind guten wichtige Beschwerdemanagements. Ziele eines „Erstgesprächs“. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Durch vor allem den Seminarbesuch <strong>für</strong> die heimische erhöhen Wirtschaft Sie Ihre bietet, Kompetenzen sollen erkannt zur Sachver- und umgesetzt<br />

werden. haltsaufklärung und zur Führung umfassender „Erstgespräche“ und<br />

schärfen Ihre Wahrnehmungsfähigkeiten <strong>für</strong> Ihren Gesprächspartner.<br />

Schwerpunkte:<br />

Sie finden <strong>neu</strong>e Ideen <strong>für</strong> die Entwicklung entsprechender organisatori-<br />

Organisation<br />

scher Rahmenbedingungen.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt Schwerpunkte: <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Welche Infrastrukturen, Regeln einer Publikationen<br />

partnerorientierten Gesprächsführung müssen<br />

Wirtschaftlichkeit beachtet werden? und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Wie bereite ich Betätigungsfelder, mich vor? - Welche tourismusspezifische Ziele will ich mit diesem Einnahmen Ge- und<br />

Ausgaben, spräch Personalbedarf verfolgen? und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Wie touristischen gehe ich mit Leistungsträgern<br />

Einwänden, ablehnendem oder aggressivem Ver-<br />

Marketing halten meiner Gesprächspartner um?<br />

� Strategische • Wie können und wir operative unsere Wahrnehmung Marketingplanung, von Störsignalen Leitbild und trainieren? Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Selbstmanagement in Kommunikation, Konfliktsituationen Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Wie kann ich mich mündlich konstruktiv und klar ausdrücken?<br />

Produktentwicklung<br />

• Wie kann die Kunst des Fragens helfen, wichtige Informationen zu<br />

� Zielgruppen, bergen und touristische lösungsorientiertes Trends, Denken Preisgestaltung, zu aktivieren? aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Michael Westrich, WKW Westrich-Klem & Westrich GbR<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termine<br />

Referentin Andrea<br />

21.<br />

Böing,<br />

- 22. November<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2012, jeweils<br />

Stellvertretende<br />

von 09:00 - 16:00<br />

Leiterin<br />

Uhr<br />

der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

97 97<br />

55


Seminar - Nr. 3.84<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Kindesunterhalt ergreifen im - Grundlagenseminar<br />

Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter, optierenden Kommunen, Jugend- und<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Sozialämter Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, In den Zeiten Wirtschaftsförderung<br />

steigender Zahlen von allein erziehenden Elternteilen,<br />

getrennt oder in Scheidung lebender Eltern gewinnt die Heranziehung<br />

Seminarinhalt Besucher des nicht oder die Gäste Kinder in einer betreuenden Stadt sind Elternteils dankbar <strong>für</strong> zum Informationen Unterhalt eine über immer Sehenswürdigkeiten,<br />

größere Bedeutung. Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Das Seminar versetzt Tourist-Information, Sie in die Lage, ein Unterhaltsansprüche freundlicher Service, des kompetentes Kindes<br />

Fachpersonal zutreffend und berechnen ein gutes und Marketing durchsetzen helfen bzw. sehr, diesbezüglich der Stadt ein positives besser bera- Image<br />

zu geben ten zu und können. damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Konkrete Berechnungen die Aufgaben unter und das Einbeziehung dazugehörige aktueller Marketing obergerichtlicher<br />

einer vom Deutschen<br />

Rechtsprechung Tourismusverband helfen zertifizierten bei Ihrer täglichen Tourist-Information Arbeit. kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Schwerpunkte:<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• Bedürftigkeit des Kindes<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Leistungsfähigkeit der Unterhaltspflichtigen<br />

- Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />

Schwerpunkte: - fiktives Einkommen<br />

Organisation • Bereinigung des Einkommens<br />

� Rechts- • Berechnung und Organisationsform, des konkreten Träger, Kindesunterhalts Kooperationen, anhand Hierarchien der Düsseldor-<br />

Aufgaben fer Tabelle bzw. der Hammer Leitlinien unter Berücksichtigung des<br />

� Informationstreffpunkt Kindergeldes <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Konkurrenz Infrastrukturen, mehrerer Publikationen Unterhaltsberechtigter<br />

Wirtschaftlichkeit • Mangelfallverteilung und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Auskunftsanspruch Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• Besonderheiten<br />

Personalbedarf<br />

bei übergangenen<br />

und Büroorganisation,<br />

Ansprüchen,<br />

Koordination<br />

SGB II,<br />

und<br />

VIII<br />

Koopera-<br />

und<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

XII<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit!<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Marc Westerhelweg, Richter am Amtsgericht mit dem Schwerpunkt<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Familienrecht<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

22. November 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 98 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

98<br />

55


Seminar - Nr. 3.85<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Berechnung<br />

ergreifen<br />

und<br />

im<br />

Titulierung<br />

Tourismus<br />

des<br />

II -<br />

gemäß § 7 UVG übergegangenen<br />

Destinationsmanagement<br />

Unterhaltsanspruchs<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Unterhaltsvorschusskassen,<br />

Mitarbeiter/innen, die auch die auf Quereinsteiger/innen das Land übergegangenen in <strong>Verwaltung</strong>en, Unterhaltsansprüche<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und geltend -verbänden, machen Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Nachdem die Unterhaltsvorschussleistung bewilligt worden ist,<br />

Seminarinhalt Besucher muss oder zeitnah Gäste der in Rückgriff einer Stadt erfolgen. sind dankbar In diesem <strong>für</strong> Informationen Seminar geht über es Sehenswürdigkeiten,<br />

folglich darum,<br />

Gastgeber,<br />

festzusetzen,<br />

Ausflugsziele,<br />

ob und<br />

Veranstaltungen<br />

in welcher Höhe<br />

u.v.m.<br />

ein<br />

In<br />

Unter-<br />

der Servicekettehaltsanspruch<br />

stehen die Tourist-Informationen<br />

besteht und was verfahrensrechtlich<br />

aus Sicht des Gastes<br />

zu tun<br />

sehr<br />

ist.<br />

weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Sie bekommen mehr Sicherheit auf dem Gebiet des materiellen<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

Unterhaltsrechts und des Verfahrensrechts.<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

Schwerpunkte:<br />

es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Zusammenarbeit über den touristischen mit den Beiständen, Leistungserstellungsprozess mit Rechtsanwäl- hinaus und<br />

eines guten ten/Rechtsanwältinnen, Beschwerdemanagements. dem Sozialamt, Die Chancen, dem die Jobcenter der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor das allem unterhaltsrechtlich <strong>für</strong> die heimische relevante Wirtschaft Einkommen bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Leistungsfähigkeit, Erwerbsobliegenheiten bei gesteigerter<br />

Unterhaltspflicht, Berücksichtigung fiktiver Einkünfte, Be-<br />

Schwerpunkte: sonderheiten bei Selbständigen, notwendiger Selbsterhalt,<br />

Organisation<br />

Rangfragen und Mangelfall<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• die gerichtliche Geltendmachung unter Berücksichtigung des<br />

Aufgaben<br />

FamFG<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

- das gerichtliche (Klage-) Verfahren<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

- das vereinfachte Festsetzungsverfahren<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

- das Mahnverfahren<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

- das Abänderungsverfahren<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

•<br />

mit<br />

aktuelle<br />

touristischen<br />

Rechtsprechung<br />

Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Evelyn Runge, Jugendamt Bochum<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

29. November 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

99 99<br />

55


Seminar - Nr. 3.86<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Ehegattenunterhalt ergreifen im Tourismus - Grundlagenseminar II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Jobcenter, optierenden Kommunen und Sozial-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, ämter Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Fast jede zweite Wirtschaftsförderung<br />

Ehe wird geschieden. Die Heranziehung des geschiedenen<br />

oder getrennt lebenden Ehegatten zum Unterhalt ist von großer<br />

Seminarinhalt Besucher Bedeutung; oder Gäste sowohl in einer <strong>für</strong> Stadt den Unterhaltsberechtigten, sind dankbar <strong>für</strong> Informationen als auch über den Sehens- nach<br />

würdigkeiten, dem SGB Gastgeber, II oder SGB Ausflugsziele, XII (vorübergehend) Veranstaltungen einspringenden u.v.m. In der SozialleiServicekettetungsträger. stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Das Seminar und ein versetzt gutes Marketing Sie in die helfen Lage, sehr, Unterhaltsansprüche der Stadt ein positives eines Image in<br />

zu geben Trennung und damit oder die Scheidung heimische lebenden Wirtschaft Ehegatten zu fördern. gegenüber Lernen dem/der Sie den Aufbau, „Ex“<br />

die Organisation, zutreffend berechnen die Aufgaben und und durchsetzen das dazugehörige bzw. diesbezüglich Marketing einer besser vom beraDeutschenten Tourismusverband zu können. Konkrete zertifizierten Berechnungen Tourist-Information unter Einbeziehung kennen. In aktueller der Praxis<br />

bedarf obergerichtlicher es einer gelebten Rechtsprechung Kundenorientierung, helfen ausgedrückt bei Ihrer täglichen durch einen Arbeit. besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte:<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Anspruchsvoraussetzungen des Trennungs- und Nachscheidungsun-<br />

werden.<br />

terhalts<br />

Schwerpunkte: • Bedarfsbestimmung<br />

Organisation • Bedürftigkeit des Ehegatten<br />

� Rechts- - Verwertung und Organisationsform, von eigenem Einkommen Träger, Kooperationen, und Vermögen Hierarchien<br />

Aufgaben - fiktives Einkommen<br />

� Informationstreffpunkt • Leistungsfähigkeit <strong>für</strong> der Gäste, Unterhaltspflichtigen<br />

touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Einsatz Infrastrukturen, von Einkommen Publikationen und Vermögen<br />

Referent<br />

Wirtschaftlichkeit - Berücksichtigung und Prozessoptimierung<br />

vorrangiger Unterhaltspflichten<br />

� Umsatzorientierte - fiktives Einkommen Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • mehrere Personalbedarf Unterhaltsberechtigte/Mangelfallberechnung<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Besonderheiten touristischen Leistungsträgern<br />

bei Übergang bzw. Überleitung nach dem SGB II<br />

Marketing<br />

und SGB XII<br />

� Strategische<br />

• Exkurs:<br />

und<br />

Unterhaltsverzicht,<br />

operative Marketingplanung,<br />

Abfindung<br />

Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Bitte bringen Sie einen Taschenrechner mit.<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Marc Westerhelweg, Richter am Amtsgericht mit dem Schwerpunkt<br />

Merchandising<br />

Familienrecht<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

06. Dezember 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

110<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 100 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

100<br />

55


Seminar - Nr. 3.87<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Der Einsatz ergreifen von im Einkommen Tourismus und II - Vermögen nach dem SGB XII<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen aus Sozialämtern bzw. sozialen Fachbereichen, die<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, <strong>für</strong> die Beratung Quereinsteiger/innen und Entscheidung in über <strong>Verwaltung</strong>en, Leistungen nach Fremdenverkehrsäm-<br />

dem SGB XII<br />

tern und zuständig -verbänden, sind Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Sie erwerben die <strong>für</strong> die Beratung und Entscheidung über Leistungen<br />

Seminarinhalt Besucher nach oder dem Gäste SGB in XII einer notwendigen Stadt sind dankbar Kenntnisse <strong>für</strong> Informationen über einzusetzendes über Sehenswürdigkeiten,<br />

Einkommen Gastgeber, und Vermögen. Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Die Gewährung Tourist-Information, von Leistungen nach ein dem freundlicher SGB XII, konkret Service, die kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Hilfe und damit zum Lebensunterhalt die heimische Wirtschaft nach dem zu Kapitel fördern. 3 Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Grundsicherung die Aufgaben nach dem und das Kapitel dazugehörige 4 und Marketing einer vom Deutschen<br />

•<br />

Tourismusverband<br />

Hilfen nach den Kapiteln<br />

zertifizierten<br />

5 bis<br />

Tourist-Information<br />

9<br />

kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

ist vom Einkommen und Vermögen der Leistungsberechtigten, ihrer<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Partner und ggf. ihrer Eltern abhängig. Dabei ist die Abgrenzung<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

zwischen Einkommen und Vermögen und deren zeitliche Zuordnung zu<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

beachten.<br />

Schwerpunkte: Die grundsätzlichen Rechtsgrundlagen bezüglich des Einsatzes von<br />

Organisation Einkommen und Vermögen (§§ 82 ff. SGB XII) finden zunächst bei der<br />

� Rechts- Prüfung und eines Organisationsform, Anspruches nach Träger, § 19 Kooperationen, SGB XII Anwendung. Hierarchien Daneben<br />

Aufgaben sind diese Regelungen bei der Rückabwicklung von Leistungen<br />

� Informationstreffpunkt (Aufwendungsersatz, <strong>für</strong> Kostenbeitrag, Gäste, touristische Kostenersatz Aufenthaltsbedingungen, oder Inanspruchtouristischenahme<br />

Dritter) Infrastrukturen, von Bedeutung. Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Ihnen wird Gelegenheit Betätigungsfelder, gegeben, sich tourismusspezifische mit diesbezüglichen Einnahmen Fragen und und<br />

Ausgaben, Problemen Personalbedarf - unter Nutzung und Büroorganisation, praktischer Fälle Koordination und unterschiedlicher und Kooperation<br />

Erfahrungen mit touristischen - auseinanderzusetzen.<br />

Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische Die Teilnehmer/innen und operative werden Marketingplanung, gebeten, aktuelle Leitbild Gesetzestexte und Abgrenzungen, (ins-<br />

Marketinginstrumente, besondere SGB XII) Kommunikation, zur Veranstaltung Qualitätsmanagement mitzubringen / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Paul-Heinz Westerhelweg, Dozent an der FHöV NRW<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 12. Dezember Darstellung, 2012, von 09:00 Pressereisen - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Haltern<br />

<strong>für</strong><br />

am<br />

<strong>kommunale</strong><br />

See<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

101 101<br />

55


Seminar - Nr. 2.86<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Hinweis: dieses in der Rubrik „Kommunikation und Verhaltenstraining“<br />

allgemein angebotene Seminar bietet sich<br />

ganz speziell auch <strong>für</strong> Mitarbeiter/innen der Jugend- und<br />

Sozialämter bzw. der Arbeitsgemeinschaften an!<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung im Gespräch<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Mitarbeiter/innen der Jobcenter, optierenden Kommunen sowie der<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Sozial-, Jugend-(Unterhaltsvorschusskassen) und Ausländerämter<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Im Kontakt mit Hilfe suchenden Bürgern geht es häufig darum, von<br />

Seminarinhalt Besucher den oder Betroffenen Gäste in fundierte einer Stadt Informationen sind dankbar über <strong>für</strong> deren Informationen Lebensumstände über Sehenswürdigkeiten,<br />

zu erhalten, Gastgeber, um so sichere Ausflugsziele, Grundlagen Veranstaltungen <strong>für</strong> Entscheidungen u.v.m. über In der das Servicekette<br />

stehen weitere die Vorgehen Tourist-Informationen der <strong>Verwaltung</strong> aus zu Sicht schaffen. des Gastes Dabei ist sehr es weit <strong>für</strong> den vorn. Eine<br />

gut funktionierende Sachbearbeiter Tourist-Information, (Persönlichen Ansprechpartner) ein freundlicher oft schwierig, Service, kompetentes<br />

An-<br />

Fachpersonal haltspunkte und da<strong>für</strong> ein gutes zu finden, Marketing ob Schilderungen helfen sehr, der über Stadt persönliche ein positives Ver- Image<br />

zu geben hältnisse und damit auf Tatsachen die heimische beruhen Wirtschaft oder bewusst/unbewusst zu fördern. Lernen lücken- Sie oder den Aufbau,<br />

die Organisation, fehlerhaft dargestellt die Aufgaben werden. und In das dem dazugehörige Seminar geht Marketing es um Erkenntnis- einer vom Deutschense<br />

Tourismusverband der Wahrheits- und zertifizierten Aussagepsychologie Tourist-Information und darum, kennen. wie diese In im der Praxis<br />

bedarf klärenden es einer gelebten Gespräch Kundenorientierung, genutzt werden können. ausgedrückt Die Teilnehmer durch einen sollen besonderen<br />

Fokus sensibilisiert auf die individuellen werden <strong>für</strong> Gästewünsche, nonverbale und ein inhaltliche effektives Hinweise Marken- auf und Qualitätsmanagement<br />

wahre oder über unrichtige den touristischen Angaben und Leistungserstellungsprozess spezifische Gesprächsstrategien hinaus und<br />

eines guten erproben, Beschwerdemanagements. die es dem Bürger ermöglichen, Die Chancen, Vertrauen die der zu Tourismus fassen und in dieser<br />

Sicht vor ohne allem Gesichtsverlust <strong>für</strong> die heimische Aussagen Wirtschaft richtig zu bietet, stellen. sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Grundlagen der Aussage- und Wahrheitspsychologie<br />

Schwerpunkte: • Vorgehen im Gespräch mit Hilfe des „Strukturierten (kognitiven)<br />

Organisation Interviews“<br />

� Rechts- • Erkennen und Organisationsform, von „Wahrheits- und Träger, Phantasiesignalen“<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />

� Informationstreffpunkt • Formen direkter und <strong>für</strong> indirekter Gäste, touristische Kommunikation Aufenthaltsbedingungen, zur Wahrheitsfintouristischedung Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Teilen der und „Beweislast“ Prozessoptimierung<br />

auf alle Beteiligten<br />

� Umsatzorientierte • rechtliche Grundlagen Betätigungsfelder, der Sachverhaltsaufklärung<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Sonderfälle Personalbedarf und -fallen und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Gelassenheit touristischen und Leistungsträgern<br />

Optimismus im Aufklärungsprozess<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen,<br />

Prof. Dr. Dietmar<br />

touristische<br />

Lehr,<br />

Trends,<br />

Dipl.-Psychologe<br />

Preisgestaltung,<br />

u. approbierter<br />

aktiver Verkauf<br />

Psy-<br />

/ Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

chotherapeut, Fachhochschule <strong>für</strong> öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

12. - 12. November 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Termin<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 102 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

102<br />

55


4.<br />

Öffentliches Dienstrecht<br />

103


Seminar - Nr. 4.8<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Das Landespersonalvertretungsgesetz<br />

ergreifen im Tourismus II -<br />

(LPVG) NRW nach der Novelle 2011<br />

Destinationsmanagement<br />

- Grundlagenseminar<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitglieder und Quereinsteiger/innen Ersatzmitglieder von in Personalräten, <strong>Verwaltung</strong>en, Jugendvertretungen Fremdenverkehrsäm- und<br />

tern und Schwerbehindertenvertretungen -verbänden, Tourist-Informationen, sowie Beschäftigte, Welcome-Center, die sich <strong>für</strong> Info-Points, die PersonalRegion-/Stadtmarketing,ratsarbeit interessieren. Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher Dieses oder Seminar Gäste liefert in einer Ihnen Stadt das sind nötige dankbar Basiswissen <strong>für</strong> Informationen oder auch eine über AuffriSehenswürdigkeiten,schung, um Gastgeber, auf aktuellem Ausflugsziele, Wissensstand Veranstaltungen erfolgreich im Personalrat u.v.m. In mitarbeiten der Servicekette<br />

zu stehen können, die d. Tourist-Informationen h. mit zu diskutieren und aus mit Sicht zu entscheiden. des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Die Informations- und ein gutes und Beteiligungsrechte Marketing helfen wurden sehr, der durch Stadt die ein Novelle positives 2011 Image des<br />

zu geben LPVG und NRW damit stark die ausgeweitet. heimische Wirtschaft Aufbau und zu Inhalt fördern. dieses Lernen Gesetzes Sie den werden Aufbau, in<br />

die Organisation,<br />

den Grundzügen<br />

die Aufgaben<br />

behandelt und<br />

und<br />

die<br />

das<br />

Fragen<br />

dazugehörige<br />

und Beispiele<br />

Marketing<br />

der Teilnehmenden<br />

einer vom Deutschen<br />

besprochen.<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Schwerpunkte:<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

• Rolle und Selbstverständnis des Personalrates<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

• Was bedeutet „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ zwischen Dienststelle<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

und Personalrat?<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Worin liegt die besondere Rechtsstellung der Personalratsmitglieder?<br />

werden.<br />

• Die Aufgaben des Personalrates im Überblick:<br />

Schwerpunkte: - Die Beteiligungsrechte im Überblick<br />

Organisation - Mitbestimmung bei personellen Maßnahmen<br />

- Mitbestimmung bei sozialen Einzelmaßnahmen<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

- Mitbestimmung bei technischen und organisatorischen Maßnahmen<br />

Aufgaben<br />

- Die Beteiligung des Personalrats bei Abmahnung und Kündigung<br />

� Informationstreffpunkt<br />

- Mitwirkung<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Anhörung Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit - Alleinige Rechte und Prozessoptimierung<br />

des Personalrats<br />

� Umsatzorientierte • Nach welchen Regeln Betätigungsfelder, läuft es in der tourismusspezifische Personalratssitzung? Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Welche Personalbedarf besondere Rechte und haben Büroorganisation, die Beschäftigtengruppen, Koordination und die Jugend- Kooperation<br />

mit und touristischen Auszubildendenvertretung, Leistungsträgern die Schwerbehindertenvertretung?<br />

Marketing • Worum geht es in den Vierteljahresgesprächen und im Wirtschaftsaus-<br />

� Strategische schuss? und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Wie kann man Personalversammlungen Kommunikation, Qualitätsmanagement interessant(er) gestalten? / Beschwerdemanagement<br />

• Kommunikation und Information<br />

Produktentwicklung<br />

• Wie werden die Kosten der Personalratsarbeit finanziert?<br />

� Zielgruppen, • Wie ist die touristische Frage einer Trends, Freistellung Preisgestaltung, geregelt? aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

• Worin bestehen die Aufgaben der vorsitzenden Person?<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Rolf Georg Koch Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termine Andrea 08. Böing, November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 - 16:30 Stellvertretende Uhr und Leiterin der<br />

Stadtagentur 09. November Haltern 2012, am See von 08:00 - 14:00 Uhr<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 104 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

104<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 240 Euro, Nichtmitglieder 260 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 4.9<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Aktuelle<br />

ergreifen<br />

Rechtsprechung<br />

im Tourismus<br />

zum<br />

II<br />

Beamtenrecht<br />

-<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter der Quereinsteiger/innen Rechtsabteilungen und in Personalverwaltungen, <strong>Verwaltung</strong>en, FremdenverkehrsämPersonalratstern<br />

und mitglieder, -verbänden, sonstige Tourist-Informationen, Interessierte Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Das Beamtenrecht unterliegt einem fortlaufenden Entwicklungsprozess. Neue<br />

Seminarinhalt Besucher gesetzliche oder Gäste Regelungen in einer und Stadt eine sind auf die dankbar einzelnen <strong>für</strong> Informationen Problemlagen im über öffentliSehenswürdigkeiten,chen Dienstrecht Gastgeber, reagierende Ausflugsziele, ausdifferenzierte Veranstaltungen Rechtsprechung u.v.m. erfordern In der Service- eine<br />

kette ständige stehen die Aktualisierung Tourist-Informationen der Kenntnisse aus Sicht im personalführenden des Gastes sehr weit Bereich. vorn. Nur Eine<br />

gut funktionierende durch eine enge Tourist-Information, Anlehnung an die sich ein fortlaufend freundlicher im Service, Wandel befindende kompetentes<br />

Fachpersonal dienstrechtliche und ein Rechtslage gutes Marketing gelingt helfen es, den sehr, täglichen der Stadt Herausforderungen ein positives Image im<br />

zu geben beamtenrechtlichen und damit die Interesse heimische gerecht Wirtschaft zu werden. zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Ziel Tourismusverband der Veranstaltung: zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Es es wird einer die gelebten aktuelle Kundenorientierung, verwaltungsgerichtliche ausgedrückt Rechtsprechung durch einen (1. besonderen Instanz,<br />

Fokus OVG, auf BVerwG) die individuellen zu den praxisrelevanten Gästewünsche, Problem ein effektives des Beamtenrechts Marken- und vermitQualitätsmanagementtelt. Den Teilnehmer/innen<br />

über den touristischen<br />

wird nicht<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

nur ein Überblick über die<br />

hinaus<br />

aktuelle<br />

und<br />

Entwicklung des öffentlichen Dienstrechts gegeben, sondern es werden auch<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Handlungsgrundlagen und Hilfestellungen <strong>für</strong> die tägliche Praxis aufgezeigt.<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

Themen sind u.a.<br />

werden.<br />

Schwerpunkte: • Einstellung<br />

Organisation • Rechte und Pflichten der Beamten<br />

� Rechts- • Aufstieg und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Altersteilzeit und Arbeitszeit im Übrigen (u.a. Teilzeitbeschäftigung)<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Verbeamtung auf Lebenszeit<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Rückforderung<br />

Infrastrukturen,<br />

von Dienstbezügen<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Unfall<strong>für</strong>sorge und (u.a. Prozessoptimierung<br />

Dienstunfall, Unfallausgleich)<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Organisatorische<br />

Betätigungsfelder,<br />

Maßnahmen (u.a. Umsetzung)<br />

tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• vorzeitige<br />

Personalbedarf<br />

Zurruhesetzung<br />

und<br />

wegen<br />

Büroorganisation,<br />

Dienstunfähigkeit<br />

Koordination<br />

und Reaktivierung<br />

und Kooperation<br />

•<br />

mit<br />

Verlängerung<br />

touristischen<br />

der<br />

Leistungsträgern<br />

Dienstzeit<br />

Marketing<br />

• Versorgung<br />

� Strategische<br />

• Entlassung<br />

und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent Prof. Dr. Bernd Andrick,<br />

Produktentwicklung<br />

Vorsitzender Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Gelsenkirchen,<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

u.a. zuständig <strong>für</strong> das Bundes- und Landesbeamtenrecht, insbesondere<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

<strong>für</strong> das Dienstrecht der Kommunen und der weiteren juristischen Personen<br />

des öffentlichen Recht<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 15. Böing, November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 150 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 160 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

105 105<br />

55


Seminar - Nr. 4.10<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement<br />

Stellen korrekt bewerten<br />

/ Destinationsmarketing<br />

nach TVöD / BAT<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Führungskräfte, Quereinsteiger/innen Mitglieder der Personalvertretung, in <strong>Verwaltung</strong>en, GleichstellungsFremdenverkehrsämtern<br />

und<br />

beauftragte,<br />

-verbänden,<br />

Personal-<br />

Tourist-Informationen,<br />

und Organisationssachbearbeiter<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die effiziente Gestaltung der Aufbauorganisation und damit auch<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

die Stellenbildung in den <strong>Verwaltung</strong>en ist eine wesentliche Vorwürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Serviceaussetzung<br />

Personal einzusparen bzw. richtig einzusetzen. Außerkette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

dem bewahren<br />

Tourist-Information,<br />

Stellenbewertungen<br />

ein<br />

vor<br />

freundlicher<br />

übertariflichen<br />

Service,<br />

Eingruppie-<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

rungen (Beschäftigte)<br />

und ein gutes Marketing<br />

und damit<br />

helfen<br />

vor überzogenen<br />

sehr, der Stadt<br />

Personalausga-<br />

ein positives Image<br />

zu geben ben. und In dieser damit Veranstaltung die heimische Wirtschaft wird aufgezeigt, zu fördern. wie Beschäftigtenstel-<br />

Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, len nach dem die einschlägig Aufgaben Tarifrecht und das dazugehörige korrekt zu bewerten Marketing sind. einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Schwerpunkte:<br />

es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Planung über und Durchführung den touristischen von Leistungserstellungsprozess Stellenbewertungen hinaus und<br />

eines •guten Grundlagen Beschwerdemanagements. Eingruppierung Beschäftigte Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Rechtsgrundlagen<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Tarifautomatik<br />

Schwerpunkte:<br />

• „Tarifkonforme“ Stellenbeschreibung<br />

Organisation • Arbeitsvorgang<br />

� Rechts- • Zeitlicher und Organisationsform, Anteil Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Vergütungsordnung<br />

� Informationstreffpunkt • Allgemeine/spezielle <strong>für</strong> Tätigkeitsmerkmale<br />

Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Unbestimmte Infrastrukturen, Rechtsbegriffe Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Wissenschaftliche und Prozessoptimierung<br />

Hochschulbildung<br />

� Umsatzorientierte • „Sonstiger Angestellter“ Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Unerhebliche Personalbedarf Kriterien und <strong>für</strong> Büroorganisation, die Eingruppierung Koordination und Kooperation<br />

•<br />

mit<br />

Umsetzung<br />

touristischen<br />

der Bewertungsergebnisse<br />

Leistungsträgern<br />

(Anspruch,<br />

Marketing<br />

• korrigierende Rückgruppierung, Direktionsrecht: Umsetzung,<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

• amtsangemessene Beschäftigung)<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Übungen in Kleingruppen (Bewertungen von Beschäftigtenstel-<br />

Produktentwicklung<br />

len)<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Wolfgang Dahm, Darstellung, Fachberater Pressereisen <strong>für</strong> die öffentliche <strong>Verwaltung</strong><br />

Referentin Termine Andrea 19. Böing, - 20. November Tourismusfachwirtin, 2012, jeweils Stellvertretende von 09:00-16:00 Leiterin Uhr der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von 09:00<br />

26, 46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 220 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Entgelt 106 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

106<br />

55


Seminar - Nr. 4.11<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Die Rechte und Aufgaben der Jugend- und Auszubildendenvertretung<br />

Destinationsmanagement<br />

(JAV) nach der Gesetzesnovelle<br />

/ Destinationsmarketing<br />

des LPVG NRW 2011<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitglieder von Quereinsteiger/innen Jugend- und Auszubildendenvertretungen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

(JAV), Jutern<br />

und gendliche -verbänden, und Auszubildende, Tourist-Informationen, die sich Welcome-Center, <strong>für</strong> eine Mitarbeit Info-Points, in einer JAV Region-/Stadtmarketing,<br />

interessieren, interessierte Wirtschaftsförderung Mitglieder von Personalräten<br />

Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher<br />

Die Errichtung oder Gäste von in Jugend- einer Stadt und sind Auszubildendenvertretungen dankbar <strong>für</strong> Informationen (JAV) über hat Sehens- den<br />

würdigkeiten, Sinn, den besonderen Gastgeber, Belangen Ausflugsziele, und Interessen Veranstaltungen der jugendlichen u.v.m. In Beschäftigten der Servicekette<br />

und stehen der die Auszubildenden Tourist-Informationen (einschl. Beamtenanwärter aus Sicht des Gastes und Praktikanten) sehr weit vorn. Raum Eine<br />

gut funktionierende zu geben und sie Tourist-Information, zur Geltung zu bringen. ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben Die JAV und damit ist jedoch die heimische zunächst Wirtschaft kein gegenüber zu fördern. der Dienststelle Lernen Sie den selbstän- Aufbau,<br />

die Organisation, dig wirkendes die Vertretungsorgan, Aufgaben und das vielmehr dazugehörige bestehen Marketing unmittelbare einer vom RechDeutschente Tourismusverband und Pflichten überwiegend zertifizierten im Tourist-Information Verhältnis zum Personalrat. kennen. In der Jedoch Praxis<br />

bedarf sind es einer in der gelebten Gesetzesnovelle Kundenorientierung, zum LPVG ausgedrückt NRW 2011 durch einige einen <strong>neu</strong>e besonderen Befug-<br />

Fokus nisse auf und die Rechte individuellen <strong>für</strong> die Gästewünsche, JAV hinzu gekommen. ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Schwerpunkte:<br />

guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Das Personalvertretungsrecht im Überblick<br />

Schwerpunkte: • Die handelnden Akteure<br />

Organisation • Die Grundlagen der Zusammenarbeit<br />

� Rechts- • Die und Aufgaben Organisationsform, des Personalrates Träger, im Kooperationen, Überblick: Hierarchien<br />

Aufgaben • Allgemeine Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt • Beteiligungsrechte<strong>für</strong><br />

Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

(Mitbestimmung, Infrastrukturen, Mitwirkung, Publikationen Anhörung)<br />

Wirtschaftlichkeit • Die Aufgaben und der Prozessoptimierung<br />

JAV<br />

� Umsatzorientierte • Die Zusammenarbeit Betätigungsfelder, zwischen Personalrat tourismusspezifische und JAV Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Teilnahme der JAV an Personalratssitzungen<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Veto-Recht der JAV<br />

Marketing<br />

� Strategische<br />

• Die Jugendund<br />

und<br />

operative<br />

Auszubildendenversammlung<br />

Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Die rechtliche Stellung Kommunikation, der Mitglieder Qualitätsmanagement der JAV / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Rolf Georg Koch<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 26. Böing, November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 120 Euro, Nichtmitglieder 130 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

107 107<br />

55


Seminar - Nr. 4.12<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Das Landespersonalvertretungsgesetz<br />

ergreifen im Tourismus II -<br />

(LPVG ) NRW nach der<br />

Destinationsmanagement<br />

Gesetzesnovelle 2011 -<br />

/<br />

Aufbauseminar<br />

Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Personalratsmitglieder, Quereinsteiger/innen Ersatzmitglieder, in <strong>Verwaltung</strong>en, Mitglieder der Jugend- Fremdenverkehrsäm-<br />

und Auszubiltern<br />

und dendenvertretung, -verbänden, Tourist-Informationen, Schwerbehindertenvertreter Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Wenn Sie seit einiger Zeit als Personalratsmitglied „dabei“ sind, hier erste Erfah-<br />

Seminarinhalt Besucher rungen oder gesammelt, Gäste in Probleme einer Stadt erlebt sind oder dankbar als erfahrenes <strong>für</strong> Informationen PR-Mitglied über seit Sehens- längerem<br />

würdigkeiten, keine Fortbildung Gastgeber, mehr Ausflugsziele, besucht haben, Veranstaltungen erhalten Sie in u.v.m. diesem In Seminar der Service- einen<br />

kette Überblick stehen die über Tourist-Informationen die aktuelle Gesetzeslage aus Sicht und des wichtige Gastes <strong>neu</strong>ere sehr weit Rechtsprechung. vorn. Eine<br />

gut funktionierende Hierbei werden auch Tourist-Information, die Veränderungen ein durch freundlicher die Gesetzesnovelle Service, kompetentes von 2011 er-<br />

Fachpersonal läutert, durch und die ein die gutes Personalratsrechte Marketing helfen erheblich sehr, der ausgebaut Stadt ein worden positives sind, z. Image B. bei<br />

zu geben Privatisierung, und damit Personaleinsatz die heimische (auch Wirtschaft bei Dritten) zu fördern. oder in Lernen Technologie- Sie den und Aufbau, Orga-<br />

die Organisation, nisationsangelegenheiten. die Aufgaben Es und werden das dazugehörige Beispiele aus Marketing der Praxis behandelt einer vom und Deut- Ihre<br />

schen Fragen Tourismusverband beantwortet. Sie zertifizierten erfahren, welche Tourist-Information rechtlichen Möglichkeiten kennen. In der der Personal- Praxis<br />

bedarf rat es hat, einer wie gelebten er seine bisherigen Kundenorientierung, und die <strong>neu</strong>en ausgedrückt Informations- durch und einen Beteiligungsrech-<br />

besonderen<br />

Fokus te auf wirkungsvoll die individuellen umsetzen Gästewünsche, kann und welche ein Möglichkeiten effektives Marken- <strong>für</strong> aktives und und Qualiengatätsmanagementgiertes Handeln<br />

über<br />

aktuell<br />

den<br />

hinzu<br />

touristischen<br />

gekommen<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

sind.<br />

hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Schwerpunkte:<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Grundsätze der Zusammenarbeit<br />

werden.<br />

• Kommunikation und Information:<br />

Schwerpunkte: - Rechtzeitige und umfassende Unterrichtung, auch in Organisationsangelegen-<br />

Organisation heiten<br />

� Rechts-<br />

- Neue<br />

und<br />

Regeln<br />

Organisationsform,<br />

<strong>für</strong> die „prozessbegleitende<br />

Träger, Kooperationen,<br />

Mitbestimmung“<br />

Hierarchien<br />

- Information in wirtschaftlichen Angelegenheiten; der Wirtschaftsausschuss<br />

Aufgaben<br />

- Teilnahme an Auswahlverfahren bei Stellenbesetzungen<br />

� Informationstreffpunkt<br />

- Teilnahme an Gesprächen<br />

<strong>für</strong> Gäste,<br />

der Dienststelle<br />

touristische<br />

mit<br />

Aufenthaltsbedingungen,<br />

Beschäftigten<br />

touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Beteiligungsrechte des Personalrates im Detail:<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

- Mitbestimmung,<br />

und Prozessoptimierung<br />

Mitwirkung, Anhörung<br />

� Umsatzorientierte - Das Initiativrecht Betätigungsfelder, des Personalrates tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, - Beendigung Personalbedarf von Beschäftigungsverhältnissen<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Form touristischen und Verfahren Leistungsträgern<br />

der Beteiligung, Einigungsstelle, Letztentscheidungsrecht<br />

Marketing • Die allgemeinen Aufgaben als aktive Handlungsfelder<br />

� Strategische • Besonderer und Aufgabenschwerpunkt operative Marketingplanung, des Personalrates: Leitbild Arbeitsschutz und Abgrenzungen, und Ar-<br />

Marketinginstrumente, beitssicherheit Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Dienstvereinbarungen<br />

Produktentwicklung<br />

• Konfliktbehandlung und Durchsetzung von Personalratsrechten im Streitfall<br />

� Zielgruppen, (<strong>neu</strong>e Möglichkeiten!) touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Rolf Georg Koch<br />

Termine<br />

Referentin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

27. - 28. November 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 240 Euro, Nichtmitglieder 260 Euro<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>neu</strong><br />

Entgelt 108 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

108<br />

55


Seminar - Nr. 4.13<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Wie Sie den TVöD rechtssicher anwenden<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Personalsachbearbeiter/innen Quereinsteiger/innen im Personalamt in <strong>Verwaltung</strong>en, und Fremdenverkehrsäm-<br />

in Fachämtern,<br />

tern Personalratsmitglieder, und -verbänden, Tourist-Informationen, Gleichstellungsbeauftragte Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Teilnehmenden lernen die wesentlichen Regelungen des TVöD<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

kennen.<br />

oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

• Geltungsbereich des TVöD<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

- Ausnahmen vom Geltungsbereich<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben<br />

- geringfügig<br />

und damit die<br />

Beschäftigte<br />

heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Befristeter die Arbeitsvertrag<br />

Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

- Tourismusverband Führung auf Probe zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf - es Führung einer gelebten auf Zeit Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Durchführung die individuellen des Arbeitsvertrages<br />

Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Probezeit über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines - guten Nebentätigkeiten<br />

Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht - vor Ärztliche allem <strong>für</strong> Untersuchung<br />

die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Arbeitszeit (Sonderformen)<br />

• Eingruppierung und Entgelt<br />

Schwerpunkte:<br />

- Tabellenentgelt (Stufen)<br />

Organisation<br />

- Höhergruppierung<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

- Leistungsentgelt<br />

Aufgaben<br />

- Entgelt im Krankheitsfall<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Erholungsurlaub<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

- Urlaubsberechnung<br />

und Prozessoptimierung<br />

- Übertragung/Abgeltung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Beendigung Personalbedarf des Arbeitsverhältnisses<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

- mit Kündigung touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische Die Teilnehmer und werden operative gebeten Marketingplanung, das TVöD, TVÜ-VKA Leitbild und einschl. Abgrenzungen, An-<br />

Marketinginstrumente, lage 3 mitzubringen. Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Wolfgang Dahm, Fachberater <strong>für</strong> die öffentliche <strong>Verwaltung</strong><br />

Termine<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

03. - 04. Dezember 2012, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 220 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

250 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

109 109<br />

55


Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Seminarinhalt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

� aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />

� kompetente Dozenten<br />

� günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

� moderne Ausstattung<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

� angenehme Lernatmosphäre<br />

� gute Verkehrsanbindung<br />

� Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />

Ihrer Vorteile<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort 110<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 110 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


5<br />

Allgemeines und besonderes<br />

<strong>Verwaltung</strong>srecht<br />

111 111


Seminar - Nr. 5.49<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Staatsangehörigkeitsrecht<br />

ergreifen im Tourismus<br />

aktuell<br />

II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter der Bürger- Ordnungs-, Ausländer-, Melde-, Pass-, Standes- und<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Rechts-ämter sowie Quereinsteiger/innen deren Aufsichtsbehörden, in <strong>Verwaltung</strong>en, die mit Einbürgerungsverfahren<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und und/oder -verbänden, sonstigen Tourist-Informationen, staatsangehörigkeitsrechtlichen Welcome-Center, Fragen befasst Info-Points, sind Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Neue Herausforderungen insbesondere bei der Einbürgerung ergeben sich aus<br />

Seminarinhalt<br />

„versteckten“ Gesetzesänderungen und aktueller Rechtsprechung mit weit rei-<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenschender<br />

praktischer Bedeutung: Im September 2011 hat das BVerwG in Leipzig<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

die Einbürgerung von der Klärung der Identität abhängig gemacht. Seit Dezemkette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

ber 2010 richtet sich die Zuständigkeit der Einbürgerungsbehörden nach Lan-<br />

gut funktionierende<br />

desrecht. Das StAGÄndG<br />

Tourist-Information,<br />

2009 hat die<br />

ein<br />

Auswirkungen<br />

freundlicher<br />

eines<br />

Service,<br />

Staatsangehörig-<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal keitsverlusts und auf ein Dritte gutes Marketing gesetzlich geregelt. helfen sehr, Mehrere der Stadt Bundesländer ein positives haben Image ihre<br />

zu geben Ausführungserlasse und damit die heimische aktualisiert Wirtschaft sowie die zu fördern. Ermessenseinbürgerung Lernen Sie den Aufbau, auf die<br />

die Organisation, Kommunen die übertragen. Aufgaben Grundlegende und das dazugehörige weitere Marketing Rechtsfragen einer vom stehen Deut- in<br />

schen 2011/2012 Tourismusverband beim BVerwG zertifizierten in Tourist-Information Leipzig zur Entscheidung kennen. In an der (BZR- Praxis<br />

bedarf Tilgungsfristen, es einer gelebten „Geringfügigkeit“ Kundenorientierung, bei Straftaten). ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Das Seminar über stellt den die Neuregelungen touristischen Leistungserstellungsprozess vor, gibt einen systematischen hinaus Überblick, und<br />

eines bespricht guten Beschwerdemanagements. den aktuellen Stand der Rechtsprechung Die Chancen, die und der gibt Tourismus Hinweise in zu dieser deren<br />

Sicht Umsetzung vor allem <strong>für</strong> in der die Praxis. heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Folgende Themenschwerpunkte sind vorgesehen:<br />

Schwerpunkte: • Allgemeine praktische Fragen: Formblattantrag, Echtheit von Urkunden,<br />

Organisation Identitätsprüfung<br />

� Rechts- • Anspruchseinbürgerung und Organisationsform, (§ 10 Träger, StAG): Kooperationen, 8-jähriger rechtmäßiger Hierarchien gewöhnlicher<br />

Referent<br />

Aufgaben Inlandsaufenthalt (Berechnung, Aufenthaltstitel, Unterbrechungen, nach-<br />

� Informationstreffpunkt trägliche Erteilung), <strong>für</strong> Verfassungstreuebekenntnis, Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, Unterhaltsfähigkeit (Job- touristische<br />

Center-Anfrage, Infrastrukturen, Prognose, Publikationen Vertretenmüssen), deutsche Sprache (Nachweis,<br />

Wirtschaftlichkeit Ausnahmen, und Pflichtverletzungen), Prozessoptimierung Einbürgerungstest<br />

� Umsatzorientierte • Ermessenseinbürgerung Betätigungsfelder, (§ 8 StAG): tourismusspezifische Mindestvoraussetzungen, Einnahmen Ermessensre- und<br />

Ausgaben,<br />

geln<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

•<br />

mit<br />

Straffreiheit:<br />

touristischen<br />

Bindung<br />

Leistungsträgern<br />

an Strafurteil, Tilgung im BZR, „Geringfügigkeit“,<br />

Marketing<br />

Nichtberücksichtigungsermessen<br />

• Entlassung aus der bisherigen Staatsangehörigkeit: Aufgabe und Verlust,<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Hinnahmegründe (§ 12 StAG), insb. Zumutbarkeit<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

• Ausschlussgründe (§ 11 StAG): Terrorismus, Rolle des Verfassungsschutdemanagementzes,<br />

in-camera-Verfahren<br />

Produktentwicklung<br />

• StAGÄndG 2009: Rücknahme bei Täuschung, Vaterschaftsanfechtung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zum Seminar mit:<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

StAG, AufenthG, VwVfG, VAH des BMI zum StAG<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Bernd Kampmann, Vors. Richter am Oberverwaltungsgericht<br />

Referentin<br />

Termine<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur 27. - 28. Haltern August am 2012, See jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Termin<br />

Ort 16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 260 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 280 Euro<br />

Entgelt 112 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

112<br />

55


Seminar - Nr. 5.50<br />

Seminar - Nr. 5.50<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Bauordnungsrecht<br />

ergreifen im Tourismus<br />

<strong>für</strong> Stadtplaner/innen<br />

Bauordnungsrecht <strong>für</strong> Stadtplaner/innen II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

Für die dieses Architektenkammer Seminar wurde NRW die Anerkennung (<strong>für</strong> Fortbildung) durch<br />

und die Architektenkammer die Ingenieurkammer NRW - Bau (<strong>für</strong> NRW Fortbildung) beantragt.<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Planungsämter<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Planungsämter<br />

Zielgruppe SeminarinhaltMitarbeiter/innen, Ziel des Seminars Quereinsteiger/innen ist es, Stadtplaner/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, in Planungsämtern Fremdenverkehrsäm-<br />

der Gemeinden<br />

Seminarinhalttern und und Ziel -verbänden, in des freien Seminars Büros Tourist-Informationen, ist die es, Vorschriften Stadtplaner/innen des Welcome-Center, Bauordnungsrechtes in Planungsämtern Info-Points, der näher Gemeinden zu Regibrinon-/Stadtmarketing, und gen, in die freien <strong>für</strong> die Wirtschaftsförderung<br />

Büros städtebauliche die Vorschriften Planung des und Bauordnungsrechtes die Erstellung von näher Bebauungs- zu bringen,plänen<br />

die bedeutsam <strong>für</strong> die städtebauliche sind. Planung und die Erstellung von Bebauungs-<br />

Seminarinhalt Besucher plänen oder bedeutsam Gäste in einer sind. Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Das Spannungsfeld Gastgeber, Ausflugsziele, zwischen Planenenden Veranstaltungen und Genehmigenden u.v.m. In der in Service- den öfkette<br />

stehen Das fentlichen Spannungsfeld die Tourist-Informationen <strong>Verwaltung</strong>en zwischen scheint Planenenden aus bisweilen Sicht des dann und Gastes Genehmigenden besonders sehr groß, weit vorn. wenn in den bau- Eine öf-<br />

gut funktionierende fentlichenordnungsrechtliche <strong>Verwaltung</strong>en Tourist-Information, Vorschriften scheint bisweilen bei ein der freundlicher städtebaulichen dann besonders Service, Planung groß, kompetentes wenn / Bauleitbau- Fachpersonal planungordnungsrechtliche und unbeachtet ein gutes Vorschriften geblieben Marketing sind. helfen bei Bisweilen der sehr, städtebaulichen der kann Stadt man ein Planung den positives Eindruck / Bauleit- Image ge-<br />

zu geben winnen,planung und damit dass unbeachtet die Städtebau heimische geblieben und Wirtschaft Stadtgestaltung sind. Bisweilen zu fördern. an einem kann Lernen man veralteten den Sie Eindruck den Baupolizei- Aufbau, ge-<br />

die Organisation, rechtwinnen, scheitern. dass die Städtebau Aufgaben Doch die und und Landesbauordnung Stadtgestaltung das dazugehörige an bietet einem Marketing bei veralteten sachgerechter einer Baupolizei- vom BeachDeutschen Tourismusverband tungrecht in scheitern. der Bauleitplanung Doch<br />

zertifizierten<br />

die Landesbauordnung auch Chancen Tourist-Information <strong>für</strong> die bietet städtebauliche bei<br />

kennen.<br />

sachgerechter Entwicklung.<br />

In der<br />

Beach-<br />

Praxis<br />

bedarf es<br />

tung<br />

einer<br />

in der<br />

gelebten<br />

Bauleitplanung<br />

Kundenorientierung,<br />

auch Chancen<br />

ausgedrückt<br />

<strong>für</strong> die städtebauliche<br />

durch einen<br />

Entwicklung.<br />

besonderen<br />

Fokus auf<br />

Im Seminar<br />

die individuellen<br />

werden die<br />

Gästewünsche,<br />

Vorschriften der<br />

ein<br />

Landesbauordnung<br />

effektives Marken-<br />

NRW<br />

und<br />

behandelt,<br />

Quali-<br />

Im<br />

tätsmanagement<br />

die Seminar Einfluss werden<br />

über<br />

auf<br />

den<br />

die Bauleitplanung die Vorschriften<br />

touristischen Leistungserstellungsprozess<br />

haben, der Landesbauordnung da sie im Genehmigungsverfahren<br />

NRW behandelt,<br />

hinaus und<br />

die nach Einfluss der BauO auf NRW die Bauleitplanung zu prüfen bzw. haben, von den da sie Entwurfsverfassern im Genehmigungsverfahren in der Bau-<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

ausführung nach der BauO zu beachten NRW zu sind. prüfen bzw. von den Entwurfsverfassern in der Bau-<br />

Sicht vor<br />

ausführung<br />

allem <strong>für</strong><br />

zu<br />

die<br />

beachten<br />

heimische<br />

sind.<br />

Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Behandelt werden insbesondere folgende Vorschriften:<br />

Behandelt werden insbesondere folgende Vorschriften:<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

• Bauliche Anlage ( § 2 BauO NRW, § 29 BauGB, § 14 BauNVO )<br />

• Bauliche Anlage ( § 2 BauO NRW, § 29 BauGB, § 14 BauNVO )<br />

� Rechts-<br />

• Vollgeschoss<br />

und Organisationsform,<br />

( § 2 BauO NRW,<br />

Träger,<br />

§ 20<br />

Kooperationen,<br />

BauNVO )<br />

Hierarchien<br />

• Vollgeschoss ( § 2 BauO NRW, § 20 BauNVO )<br />

Aufgaben<br />

• Höhe baulicher Anlagen ( §§ 2 und 9 BauO NRW, § 18 BauNVO )<br />

• Brandschutz, Höhe baulicher Aufstellflächen Anlagen ( §§ 2 <strong>für</strong> und die 9 Feuerwehr BauO NRW, ( §§ § 5 18 u. BauNVO 17 BauO ) NRW<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Brandschutz, )<br />

Aufstellflächen <strong>für</strong> die Feuerwehr ( §§ 5 u. 17 BauO NRW )<br />

ristische<br />

)<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Abstandflächen und Bauweise ( §§ 6 BauO NRW, § 22 BauNVO )<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Abstandflächen<br />

und Prozessoptimierung<br />

• Baulasten ( §§ 6 und Bauweise 83 BauO NRW, ( §§ 6 BauO § 8 (3) NRW, BauNVO) § 22 BauNVO )<br />

� Umsatzorientierte • Baulasten ( §§ Betätigungsfelder, 6 und 83 BauO NRW, tourismusspezifische § 8 (3) BauNVO) Einnahmen und<br />

• Teilungen ( 8 BauO NRW, § 19 BauGB)<br />

Ausgaben, • Teilungen Personalbedarf ( 8 BauO und NRW, Büroorganisation, § 19 BauGB) Koordination und Koopera-<br />

• Begrünung von Gebäuden, Kinderspielflächen ( § 9 BauO NRW )<br />

tion<br />

•<br />

mit<br />

Begrünung<br />

touristischen<br />

von<br />

Leistungsträgern<br />

• Stellplätze ( § 51 Gebäuden, BauO NRW, Kinderspielflächen § 9 BauGB, §§ 12 ( § und 9 BauO 21a BauNVO NRW ) )<br />

Marketing<br />

• Gestaltungssatzung Stellplätze ( § 51 BauO ( § 86 NRW, BauO § NRW, 9 BauGB, § 9 §§ (4) 12 BauGB und 21a ) BauNVO )<br />

� Strategische • Gestaltungssatzung und operative ( § Marketingplanung, 86 BauO NRW, § 9 Leitbild (4) BauGB und ) Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente,<br />

Die Teilnehmenden<br />

Kommunikation,<br />

werden gebeten, die<br />

Qualitätsmanagement<br />

einschlägigen Rechtsvorschriften<br />

/ Beschwerdemanagement<br />

mitzubringen.<br />

Die Teilnehmenden werden gebeten, die einschlägigen Rechtsvorschriften<br />

Produktentwicklung<br />

mitzubringen.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Referent<br />

Merchandising Dipl.-Ing. Wolfgang E. Züll, Technischer Beigeordneter a. D.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Dipl.-Ing. Architekt und Wolfgang Stadtplaner E. Züll, BDB Technischer Beigeordneter a. D.<br />

� Systematische Architekt und Darstellung, Stadtplaner Pressereisen BDB<br />

Termin<br />

Referentin Termin<br />

Ort<br />

Termin Ort<br />

05. September 2012, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Andrea<br />

05.<br />

Böing,<br />

September<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2012, von 09:00<br />

Stellvertretende<br />

- 16:30 Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> Schillerstraße 2011, von 09:00 26, <strong>für</strong> - 46282 16:00 <strong>kommunale</strong> Uhr Dorsten <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort Entgelt<br />

Entgelt<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 110 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße Pro Person 26, 46282 110 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

113<br />

113<br />

113<br />

55


Seminar - Nr. 5.51<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Alles<br />

ergreifen<br />

auf Anfang<br />

im<br />

-<br />

Tourismus<br />

das <strong>neu</strong>e Tariftreue-<br />

II -<br />

und Vergabegesetz NRW 2012<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus Vergabestellen der <strong>Verwaltung</strong><br />

sowie öffentlicher Unternehmen (z.B. Eigenbetriebe) die mit der Vorbe-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, reitung, Durchführung Quereinsteiger/innen und / oder Prüfung in <strong>Verwaltung</strong>en, von Vergabeverfahren Fremdenverkehrsäm- betraut<br />

tern und sind-verbänden,<br />

Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Das Tariftreue- und Vergabegesetz NRW (TVgG NRW) wurde am<br />

Seminarinhalt Besucher 26.01.2012 oder Gäste veröffentlicht in einer Stadt und sind tritt dankbar am 01.05.2012 <strong>für</strong> Informationen in Kraft. Es über bringt Sehens- <strong>für</strong><br />

würdigkeiten, die öffentlichen Gastgeber, Auftraggeber, Ausflugsziele, welche Veranstaltungen zwingend die u.v.m. Vorgaben In der des Service- TVgG<br />

kette NRW stehen zu die beachten Tourist-Informationen und anzuwenden aus haben, Sicht des zahlreiche Gastes sehr Neuerungen. weit vorn. Diese Eine<br />

gut funktionierende reichen von verbindlichen Tourist-Information, Regelungen ein zur freundlicher Tariftreue Service, und Mindestentloh- kompetentes<br />

Fachpersonal nung über und umweltfreundliche ein gutes Marketing und helfen energieeffiziente sehr, der Stadt Beschaffungen ein positives Image bis<br />

zu geben hin zur und Berücksichtigung damit die heimische sozialer Wirtschaft Kriterien, zu fördern. wie der Lernen Frauenförderung. Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

Flankiert wird das TVgG NRW von zahlreichen Prüfungs- und Kontroll-<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

pflichten und Sanktionsmöglichkeiten <strong>für</strong> den öffentlichen Auftraggeber.<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Eine vertiefte Kenntnis der Regelungen des TVgG NRW und ein sicherer<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Umgang mit Bestimmungen ist zwingende Voraussetzung <strong>für</strong> die recht-<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht<br />

mäßige<br />

vor allem<br />

Ausgestaltung<br />

<strong>für</strong> die heimische<br />

und Durchführung<br />

Wirtschaft bietet,<br />

eines<br />

sollen<br />

Vergabeverfahrens.<br />

erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Das Seminar vermittelt alle erforderlichen Kenntnisse <strong>für</strong> eine rechtssi-<br />

Schwerpunkte: chere und erfolgreiche Durchführung von Vergabeverfahren unter Beach-<br />

Organisation tung des <strong>neu</strong>en TVgG NRW. Im Rahmen der Veranstaltung werden an-<br />

� Rechts- hand von und Fallbeispielen Organisationsform, klassische Träger, Problemfelder Kooperationen, praxisgerecht Hierarchien aufberei-<br />

Aufgaben tet, thematisiert und diskutiert.<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Schwerpunkte: Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Anwendungsbereich und Prozessoptimierung<br />

des TVgG NRW<br />

� Umsatzorientierte • Allgemeine vergaberechtliche Betätigungsfelder, Grundsätze tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Tariftreue Personalbedarf und Mindestentlohnung<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

•<br />

mit<br />

Ökologische<br />

touristischen<br />

Beschaffung<br />

Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

• Berücksichtigung sozialer Kriterien<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

• Frauenförderung und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Familie<br />

Produktentwicklung<br />

• Allgemeine <strong>Verwaltung</strong>svorschriften und Rechtsverordnungen<br />

� Zielgruppen, • Rechtsschutzmöglichkeiten<br />

touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Jacob Scheffen, Darstellung, Rechtsanwalt Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

Referentin Termin Andrea 06. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:30 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 125 Euro, Nichtmitglieder 135 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Seminar 114 - Nr. 5.52<br />

Entgelt 114 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Die Kostenheranziehung bei ordnungsbehördlich veranlassten<br />

Bestattungen in Abgrenzung zum Sozialhilferecht und<br />

55


Entgelt Pro Person 125 Euro, Nichtmitglieder 135 Euro<br />

Seminar - Nr. 5.52<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Die Kostenheranziehung bei ordnungsbehördlich veranlassten<br />

Chancen<br />

Bestattungen<br />

ergreifen<br />

in<br />

im<br />

Abgrenzung<br />

Tourismus<br />

zum<br />

II -<br />

Sozialhilferecht und<br />

Destinationsmanagement Friedhofsgebührenrecht / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Die mit Ordnungsamtsbestattungen Quereinsteiger/innen in und <strong>Verwaltung</strong>en, der Kostenheranziehung Fremdenverkehrsämbeaufterntragten und -verbänden, Mitarbeiter/innen Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die unter dem Begriff der Ordnungsamtsbestattungen ordnungsbehörd-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenslich<br />

veranlassten Bestattungen nehmen auch im ländlichen Raum zahwürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicelenmäßig<br />

zu. Die Rechtsfragen rund um die nach BestG NRW durchzukette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

führenden Bestattungen sind nicht <strong>neu</strong>. Neu ist jedoch die durch das<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

OVG NRW<br />

und<br />

im<br />

ein<br />

Jahre<br />

gutes<br />

2009<br />

Marketing<br />

geschaffene<br />

helfen sehr,<br />

Rechtslage<br />

der Stadt<br />

zur<br />

ein<br />

Frage,<br />

positives<br />

wer<br />

Image<br />

die<br />

zu geben<br />

Kosten<br />

und<br />

der<br />

damit<br />

Ordnungsamtsbestattung<br />

die heimische Wirtschaft<br />

letztlich<br />

zu fördern.<br />

zu tragen<br />

Lernen<br />

hat.<br />

Sie<br />

War<br />

den<br />

hierbei<br />

Aufbau,<br />

die Organisation, in der Vergangenheit die Aufgaben zumeist und der das Sozialhilfeträger dazugehörige Marketing gefragt, einer ist nunmehr vom Deutschen<br />

das Tourismusverband Ordnungsamt/Friedhofsamt zertifizierten gefordert Tourist-Information Das Seminar kennen. vermittelt In der Praxis die<br />

bedarf notwendigen es einer gelebten Kenntnisse Kundenorientierung, zur Abgrenzung ausgedrückt zum Sozialhilferecht durch einen besonderen und<br />

Fokus Friedhofsgebührenrecht auf die individuellen Gästewünsche, und bereitet die ein Mitarbeiter effektives auf Marken- die <strong>neu</strong>en und AufQualitätsmanagementgaben vor. über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht Schwerpunkte:<br />

vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Die Voraussetzungen einer Ordnungsamtsbestattung nach § 8 Abs.<br />

Schwerpunkte: 1 Satz 2 BestG NRW<br />

Organisation<br />

• Vollstreckungsrechtliche Anforderungen an eine Ordnungsamtsbe-<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

stattung<br />

Aufgaben<br />

• Durchführung der Ordnungsamtsbestattung<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Heranziehung<br />

Infrastrukturen,<br />

zu den<br />

Publikationen<br />

Kosten nach VwVG-VO in Abgrenzung zum<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

§ 74 SGB XII<br />

und<br />

und<br />

Prozessoptimierung<br />

zum Friedhofsgebührenrecht<br />

� Umsatzorientierte • Aktuelle Rechtsprechung Betätigungsfelder, zur Thematik tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Im mit Vorfeld touristischen ( bis zwei Leistungsträgern Wochen vor der Veranstaltung) können gerne<br />

Marketing Fragen über das <strong>Studieninstitut</strong> eingereicht werden, die im Seminar<br />

� Strategische behandelt werden und operative sollen. Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Bitte bringen Sie das BestG NRW und die VwVG-VO NRW mit.<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Dr. jur. Hans-Heiner Darstellung, Gotzen, Pressereisen Erster Beigeordneter der Stadt Erkelenz<br />

Referentin Termin Andrea 11. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort<br />

16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

110<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Seminar - Nr. 5.53<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Inhalt und Bedeutung des Grundbuches<br />

115<br />

115<br />

55


Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Seminar - Nr. 5.53<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Inhalt<br />

ergreifen<br />

und Bedeutung<br />

im Tourismus<br />

des Grundbuches<br />

II -<br />

Destinationsmanagement - Grundlagenseminar / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Liegenschafts-, in Rechts-, <strong>Verwaltung</strong>en, Bau- und FremdenverkehrsämKatastertern<br />

und<br />

ämter<br />

-verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Für alle, die Grundstücksangelegenheiten bearbeiten, ist das<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Grundbuch die Basis. Es enthält eine Fülle von Informationen, die<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

ausgeschöpft und richtig bewertet werden müssen.<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Das Seminar<br />

und ein<br />

behandelt<br />

gutes Marketing<br />

den Aufbau<br />

helfen<br />

des<br />

sehr,<br />

Grundbuches<br />

der Stadt<br />

und<br />

ein<br />

die<br />

positives<br />

dort<br />

Image<br />

zu geben eingetragenen und damit Belastungen die heimische wie Wirtschaft z.B. die zu Nutzungsrechte, fördern. Lernen Vormer- Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, kungen und die Grundpfandrechte. Aufgaben und das Diese dazugehörige Eintragungen Marketing stehen einer zuein- vom Deutschenander<br />

Tourismusverband in einer Rangfolge, zertifizierten die <strong>für</strong> Tourist-Information den Wert der Rechte kennen. von Bedeu- In der Praxis<br />

bedarf tung es einer ist. gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte: über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Die Beschwerdemanagements. Abteilungen<br />

Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Das allem Bestandsverzeichnis<br />

<strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Die Eigentumsverhältnisse<br />

• Die Belastungen in Abteilung II<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

- Dienstbarkeiten<br />

- Wohnungsrecht und Nießbrauch<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

- Vor- und Nacherbschaft<br />

� Informationstreffpunkt<br />

- Testamentsvollstreckung<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Zwangsversteigerung<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

und Insolvenz<br />

Wirtschaftlichkeit • Die Belastungen und Prozessoptimierung<br />

in Abteilung III<br />

� Umsatzorientierte - Grundschuld Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, - Hypothek Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Die touristischen Rangverhältnisse Leistungsträgern<br />

Marketing • Die Löschung und Rangänderung<br />

� Strategische • Das Grundbuchverfahren<br />

und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Die Rolle des Notars Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Bringen Sie bitte das BGB und die Grundbuchordnung mit.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Prof. Dr. Hartmut Darstellung, Lange, Rechtsanwalt Pressereisen und Notar, Kiel<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termin 11. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Ort<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

116<br />

Seminar - Nr. 5.54<br />

Entgelt 116 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Problemlösungen bei ungeklärten Grundstücks-Eigentümer-Verhältnissen<br />

55


Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Seminar - Nr. 5.54<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Problemlösungen<br />

ergreifen im<br />

bei<br />

Tourismus<br />

ungeklärten<br />

II -<br />

Grundstücks-Eigentümer-Verhältnissen<br />

Destinationsmanagement<br />

oder: Hilfe, der Grundstückseigentümer<br />

/ Destinationsmarketing<br />

ist nicht greifbar<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen aus Rechts-, Bau- und in Kataster- <strong>Verwaltung</strong>en, und Liegenschaftsämtern<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und (Immobilienmanagement)<br />

-verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Hilfe! Der Grundstückseigentümer ist nicht greifbar - er ist vertreten,<br />

Seminarinhalt Besucher insolvent oder oder Gäste verstorben. in einer Stadt Dieser sind „Not“ dankbar müssen <strong>für</strong> Informationen Sie begegnen über können Sehenswürdigkeiten,<br />

mit den Mitteln Gastgeber, des Ausflugsziele, Vertretungsrechts, Veranstaltungen des Insolvenzrechts u.v.m. In und der Service- des<br />

kette Erbrechts. stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Schwerpunkte:<br />

und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Der vertretene Grundstückseigentümer<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf<br />

•<br />

es<br />

Vollmachten<br />

einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

-<br />

Fokus auf<br />

Inhalt,<br />

die individuellen<br />

Umfang<br />

Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

- tätsmanagement Auslegungsfragen über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines - guten Formfragen Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Vormundschaft<br />

allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Betreuung<br />

Schwerpunkte: Der insolvente Grundstückseigentümer<br />

Organisation<br />

• Grundzüge des Insolvenzrechtes<br />

� Rechts-<br />

• Forderungsanmeldung<br />

und Organisationsform,<br />

und<br />

Träger,<br />

Durchsetzung<br />

Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

Der verstorbene Grundstückseigentümer<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• gesetzliches Erbrecht<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

• gewillkürte Erbfolge<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Erbschein Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Ausschalung touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing • Nachlasspflegeschaft und Nachlassverwaltung<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Bitte bringen Sie das Kommunikation, BGB mit. Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Prof. Dr. Hartmut Darstellung, Lange, Rechtsanwalt Pressereisen und Notar, Kiel<br />

Referentin Termin<br />

Andrea<br />

12.<br />

Böing,<br />

September<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2012, von 09:00<br />

Stellvertretende<br />

- 16:00 Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Seminar - Nr. 5.55<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Standesamtliche Nachbeurkundungen:<br />

117<br />

117<br />

55


Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Seminar - Nr. 5.55<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Standesamtliche<br />

ergreifen im<br />

Nachbeurkundungen:<br />

Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement Schwerpunkt Ehen und / Destinationsmarketing<br />

Geburten<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Bedienstete der Quereinsteiger/innen Standesämter in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt<br />

on-/Stadtmarketing,<br />

Russische Seele<br />

Wirtschaftsförderung<br />

– russische Liebe – russische Hochzeit.<br />

Jetzt leben Sie als deutsches Ehepaar in Deutschland – und haben Prob-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehensleme<br />

mit der russischen Urkunde. Wie Sie die ausländische Ehe in das<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

deutsche Eheregister eintragen und dabei auch noch die eingedeutschten<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Namen berücksichtigen, wird in diesem Seminar dargestellt.<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben<br />

Endlich<br />

und damit<br />

Eltern<br />

die<br />

–<br />

heimische<br />

der lang ersehnte<br />

Wirtschaft<br />

Kinderwunsch<br />

zu fördern. Lernen<br />

ist durch<br />

Sie den<br />

Auslands-<br />

Aufbau,<br />

die Organisation, adoption erfüllt. die Aufgaben Was hilft und bei das Behördengängen dazugehörige Marketing besser als einer eine vom deutsche Deutschen<br />

Geburtsurkunde, Tourismusverband in zertifizierten der schon alles Tourist-Information Wichtige drinsteht? kennen. In diesem In der Semi- Praxis<br />

bedarf nar es erfahren einer gelebten Sie, wie Kundenorientierung, Sie eine Auslandsgeburt ausgedrückt beurkunden durch einen und besonderen die deut-<br />

Fokus schen auf die Eltern individuellen dabei eintragen. Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines Schwerpunkte:<br />

guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Anlegung auf Antrag – Fortführung von Amts wegen, Antragsberechtigte,<br />

Antragsvoraussetzungen, erforderliche Nachweise, Zuständig-<br />

Schwerpunkte: keiten, Inhalte<br />

Organisation<br />

• Haupteintrag<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Folgebeurkundungen<br />

Aufgaben<br />

- zwingende Folgebeurkundungen<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

- mögliche Folgebeurkundungen<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Hinweise<br />

und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte • Gebühren Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Benutzung Personalbedarf der Register und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische Bitte bringen und Sie operative die einschlägigen Marketingplanung, Gesetzestexte Leitbild mit. und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent<br />

� Systematische<br />

Manfred Küsters,<br />

Darstellung,<br />

Fachberater<br />

Pressereisen<br />

des Vereins Forum Personenstandspraxis<br />

Referentin<br />

Termin<br />

Andrea<br />

12.<br />

Böing,<br />

September<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2012, von 09:00<br />

Stellvertretende<br />

- 16:00 Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt<br />

118<br />

<strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 118 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 5.56<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Drucken,<br />

ergreifen<br />

kopieren,<br />

im Tourismus<br />

scannen, faxen<br />

II -<br />

- die optimierte Beschaffung<br />

Destinationsmanagement von Druck- und Kopiersystemen / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Vergabestellen in <strong>Verwaltung</strong>en, sowie öffentlicher Fremdenverkehrsäm-<br />

Unternehmen<br />

tern und (Beteiligungsgesellschaften)<br />

-verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Drucken, kopieren, scannen, faxen – Die Anforderungen an ein modernes<br />

Seminarinhalt Besucher Druck- oder und Gäste Kopiersystem in einer Stadt scheinen sind auf dankbar den ersten <strong>für</strong> Informationen Blick einfach. über Der BeschafSehenswürdigkeiten,fungsvorgang Gastgeber, stellt sich Ausflugsziele, <strong>für</strong> öffentliche Veranstaltungen Auftraggeber dennoch u.v.m. häufig In der schwierig Servicekette<br />

dar. stehen Nicht die nur Tourist-Informationen generelle Fragen nach aus Leasing Sicht des oder Gastes Kauf, sehr Art und weit Umfang vorn. Eine der<br />

gut funktionierende Wartung sowie den Tourist-Information, technischen Anforderungen, ein freundlicher welche an Service, das zu beschaffende kompetentes<br />

Fachpersonal System zu und stellen ein sind, gutes gilt Marketing es zu klären. helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Die Beschaffung die Aufgaben derartiger Systeme und das dazugehörige muss darüber den Marketing geltenden einer vergaberecht- vom Deutschenlichen<br />

Tourismusverband Vorschriften, insbesondere zertifizierten den Tourist-Information Maßgaben der VOL/A, kennen. entsprechen. In der Praxis Ein<br />

bedarf angemessenes es einer gelebten Maß an Kundenorientierung, Wettbewerb muss erzeugt ausgedrückt werden. durch Kleinere einen und besonderen mittlere<br />

Fokus Unternehmen auf die individuellen müssen, ggf. Gästewünsche, durch losweise ein Aufteilung effektives der Leistung, Marken- angemessen und Qualitätsmanagement<br />

berücksichtigt über werden. den touristischen Die technischen Leistungserstellungsprozess Anforderungen müssen eindeutig hinaus und<br />

eines erschöpfend guten Beschwerdemanagements. beschreiben werden, um Die den Chancen, Bietern eine die der ordnungsgemäße Tourismus in Ange- dieser<br />

Sicht botsabgabe vor allem <strong>für</strong> ermöglichen die heimische zu können. Wirtschaft Überdies bietet, gilt sollen es insbesondere erkannt und das umgesetzt Gebot der<br />

werden. produkt<strong>neu</strong>tralen Ausschreibung zu berücksichtigen und zielführende Kriterien<br />

<strong>für</strong> die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes zu ermitteln.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Das Seminar vermittelt die erforderlichen Kenntnisse, <strong>für</strong> eine rechtssichere und<br />

� Rechts- erfolgreiche und Organisationsform, Beschaffung von Druck- Träger, und Kooperationen, Kopiersystemen Hierarchien nach der VOL/A.<br />

Aufgaben<br />

Unter Zugrundlegung des Ablaufes eines typischen Vergabeverfahrens werden<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

anhand von Fallbeispielen klassische Problemfelder praxisgerecht aufgebreitet,<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

thematisiert und diskutiert.<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Schwerpunkte: Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Die Leistungsbeschreibung<br />

Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Die touristischen Vorbereitung Leistungsträgern<br />

des Vergabeverfahrens<br />

Marketing • Die Durchführung des Vergabeverfahrens<br />

� Strategische • Die Zuschlagserteilung<br />

und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Aufhebung der Ausschreibung Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Dokumentation<br />

Produktentwicklung<br />

• Rechtsschutzmöglichkeiten<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referentin � Systematische Josephine Siewert, Darstellung, Rechtsanwältin Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Termin 18. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 125 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 135 Euro<br />

Seminar - Nr. 5.52<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Die Kostenheranziehung bei ordnungsbehördlich veranlassten<br />

Bestattungen in Abgrenzung zum Sozialhilferecht und<br />

119<br />

119<br />

55


Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

Entgelt Pro Person 125 Euro, Nichtmitglieder 135 Euro<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - - Bau NRW beantragt.<br />

Seminar - Nr. 5.51 5.57<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Alles Die Leistungsbeschreibung<br />

ergreifen<br />

auf Anfang<br />

im<br />

-<br />

Tourismus<br />

das <strong>neu</strong>e im Tariftreue-<br />

II<br />

Vergaberecht<br />

-<br />

und Vergabegesetz NRW 2012<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus Vergabestellen der <strong>Verwaltung</strong><br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Führungskräfte sowie öffentlicher und Mitarbeiter/innen, Unternehmen die (z.B. bei Eigenbetriebe) vergaben die VOB/A die mit anwenden, der Vorbe- z.B.<br />

Mitarbeiter/innen, aus reitung, Bauplanung- Durchführung und Quereinsteiger/innen Rechnungsprüfungsämtern, und / oder Prüfung in <strong>Verwaltung</strong>en, Architekten von Vergabeverfahren Fremdenverkehrsäm-<br />

und Ingenieure betraut<br />

tern und sind-verbänden,<br />

Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Die Leistungsbeschreibung Wirtschaftsförderung<br />

ist das Herz der Vergabeunterlagen. Hier definiert der<br />

Seminarinhalt Auftraggeber Das Tariftreue- seine Anforderungen und Vergabegesetz an die im NRW Auftragsfall (TVgG zu erbringenden NRW) wurde Leistun- am<br />

Seminarinhalt Besucher gen. 26.01.2012 Das oder Seminar Gäste veröffentlicht bietet in einer einen Stadt Überblick und sind tritt dankbar am über 01.05.2012 die <strong>für</strong> vergaberechtlichen Informationen in Kraft. Es über Vorgaben bringt Sehens- <strong>für</strong> zur<br />

würdigkeiten, Leistungsbeschreibung<br />

die öffentlichen Gastgeber, Auftraggeber,<br />

und Ausflugsziele, ihre Bedeutung<br />

welche Veranstaltungen <strong>für</strong><br />

zwingend<br />

eine rechtssichere<br />

die u.v.m. Vorgaben<br />

sowie In der des<br />

wirtschaftService- TVgG<br />

ketteliche stehen Beschaffung.<br />

NRW zu die beachten Tourist-Informationen und anzuwenden aus haben, Sicht des zahlreiche Gastes sehr Neuerungen. weit vorn. Diese Eine<br />

gut Anhand funktionierende praktischer Tourist-Information, Beispiele, auch aus der ein aktuellen freundlicher Rechtsprechung, Service, kompetentes wird erläu-<br />

Fachpersonal tert,<br />

reichen<br />

wie die<br />

von<br />

und Regelungen<br />

verbindlichen<br />

ein gutes der Marketing VOB/A<br />

Regelungen<br />

zur helfen Leistungsbeschreibung<br />

zur Tariftreue und<br />

sehr, der Stadt ein zu<br />

Mindestentloh-<br />

positives verstehen Image sind,<br />

zu<br />

welchen nung<br />

geben und<br />

Zweck über umweltfreundliche<br />

damit<br />

sie<br />

die<br />

verfolgen<br />

heimische<br />

und<br />

Wirtschaft<br />

welche und energieeffiziente Folgen<br />

zu fördern.<br />

bei ihrer<br />

Lernen<br />

Nichtbeachtung Beschaffungen<br />

Sie den Aufbau,<br />

drohen. bis<br />

die<br />

Nutzen hin zur<br />

Organisation,<br />

Sie Berücksichtigung die<br />

die<br />

Gelegenheit,<br />

Aufgaben<br />

Ihre sozialer<br />

und<br />

Fragen Kriterien,<br />

das dazugehörige<br />

mit dem wie erfahrenen der Frauenförderung.<br />

Marketing<br />

Referenten<br />

einer vom<br />

und<br />

Deut-<br />

den<br />

anwesenden Fachkollegen zu diskutieren.<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

Flankiert wird das TVgG NRW von zahlreichen Prüfungs- und Kontroll-<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Schwerpunkte:<br />

pflichten und Sanktionsmöglichkeiten <strong>für</strong> den öffentlichen Auftraggeber.<br />

Fokus<br />

Arten<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Eine der vertiefte Leistungsbeschreibung<br />

Kenntnis der Regelungen des TVgG NRW und ein sicherer<br />

tätsmanagement<br />

•<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Umgang detaillierte mit Leistungsbeschreibung<br />

Bestimmungen ist zwingende Voraussetzung <strong>für</strong> die recht-<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• teil-/totalfunktionale Leistungsbeschreibung<br />

Sicht<br />

mäßige<br />

vor allem<br />

Ausgestaltung<br />

<strong>für</strong> die heimische<br />

und Durchführung<br />

Wirtschaft bietet,<br />

eines<br />

sollen<br />

Vergabeverfahrens.<br />

erkannt und umgesetzt<br />

• Auswirkung auf Vergabeart, Zulässigkeit einer Gesamtvergabe, Zuschlagskrite-<br />

werden.<br />

Das rien Seminar und Vertragstyp/Risikostruktur vermittelt alle erforderlichen des Vertrages Kenntnisse <strong>für</strong> eine rechtssi-<br />

Schwerpunkte:<br />

Allgemeine<br />

chere und<br />

Grundsätze<br />

erfolgreiche Durchführung von Vergabeverfahren unter Beach-<br />

Organisation<br />

•<br />

tung<br />

Eindeutige<br />

des <strong>neu</strong>en<br />

und erschöpfende<br />

TVgG NRW.<br />

Beschreibung<br />

Im Rahmen der Veranstaltung werden an-<br />

• Verbot der Übertragung eines ungewöhnlichen Wagnisses<br />

� Rechts- hand von und Fallbeispielen Organisationsform, klassische Träger, Problemfelder Kooperationen, praxisgerecht Hierarchien aufberei-<br />

Vergaberechtskonforme Verwendung von Bedarfs- und Alternativpositionen<br />

Aufgaben tet, thematisiert und diskutiert.<br />

• Zulässigkeitsvoraussetzungen<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• Berücksichtigung im Rahmen der Wertung<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

Grundsatz<br />

Schwerpunkte:<br />

der produkt<strong>neu</strong>tralen Ausschreibung und Ausnahmen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• •Leistungsbestimmungsrecht Anwendungsbereich des und TVgG Produkt<strong>neu</strong>tralität NRW<br />

�<br />

•<br />

Umsatzorientierte •Verwendung Allgemeine von vergaberechtliche sog.<br />

Betätigungsfelder,<br />

Leitfabrikaten Grundsätze als<br />

tourismusspezifische<br />

Instrument der Leistungsbeschreibung<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• •Zulässigkeit Tariftreue und und Auswirkungen Mindestentlohnung von offenen/versteckten Produktvorgaben<br />

Nachträgliche<br />

tion<br />

•<br />

mit<br />

Ökologische<br />

touristischen<br />

Änderung Beschaffung<br />

Leistungsträgern<br />

der Leistungsbeschreibung<br />

Marketing<br />

• •vor Berücksichtigung Ablauf der Angebotsfrist sozialer Kriterien<br />

� • Strategische nach Angebotseingang und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

• Frauenförderung und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Abweichung Marketinginstrumente, des Bieters von Kommunikation, der Leistungsbeschreibung<br />

Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

• demanagement<br />

Familie<br />

im Hauptangebot<br />

Produktentwicklung<br />

• Allgemeine <strong>Verwaltung</strong>svorschriften und Rechtsverordnungen<br />

• in Form eines Nebenangebots<br />

� Zielgruppen, • Rechtsschutzmöglichkeiten<br />

touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Referent<br />

Dr. Merchandising<br />

Hendrik Röwekamp, Rechtsanwalt mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Vergabe-<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

recht, Mitautor zahlreicher Fachveröffentlichungen, wie u. a. des GWB-<br />

� Kommentars Systematische Jacob Scheffen, von Darstellung, Kulartz/Kus/Portz Rechtsanwalt Pressereisen und des Beck´schen Formularbuchs zum Ver-<br />

Referentin Termin<br />

Termin<br />

gaberecht<br />

Andrea 06. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:30 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur 20. November Haltern 2012, am von See 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Ort<br />

Termin Ort<br />

Ort<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. <strong>Studieninstitut</strong> Mai 2011, von <strong>für</strong> 09:00 <strong>kommunale</strong> - 16:00 <strong>Verwaltung</strong> Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt 114 120<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Pro Person 130 Euro, Nichtmitglieder 140 Euro<br />

Entgelt 120 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

<strong>neu</strong><br />

55


Entgelt Pro Person 130 Euro, Nichtmitglieder 140 Euro<br />

Seminar - Nr. 5.58 5.51<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

Chancen<br />

Einführung Alles<br />

ergreifen<br />

auf Anfang in<br />

im<br />

das -<br />

Tourismus<br />

Öffentliche das <strong>neu</strong>e Tariftreue-<br />

II<br />

Baurecht<br />

-<br />

und Vergabegesetz NRW 2012<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus Vergabestellen der <strong>Verwaltung</strong><br />

Zielgruppe Mitarbeiterinnen sowie öffentlicher und Unternehmen Mitarbeiter von (z.B. Bauordnungs- Eigenbetriebe) und die Bauplanungsämtern<br />

mit der Vorbe-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, sowie reitung, Rechtsämtern, Durchführung Quereinsteiger/innen die sich und einen / oder Überblick Prüfung in <strong>Verwaltung</strong>en, über von die Vergabeverfahren Fragen Fremdenverkehrsäm-<br />

und Lösungsmög- betraut<br />

tern und lichkeiten sind-verbänden,<br />

des Öffentlichen Tourist-Informationen, Baurechts verschaffen Welcome-Center, wollen Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Es Das erfolgt Tariftreue- zunächst und eine Vergabegesetz Darstellung der NRW Systematik, (TVgG der NRW) Probleme wurde und der am<br />

Seminarinhalt Besucher Rechtsprechung 26.01.2012 oder Gäste veröffentlicht zum in einer Bauordnungsrecht. Stadt und sind tritt dankbar am Dabei 01.05.2012 <strong>für</strong> wird Informationen viel in Wert Kraft. auf Es über das bringt Sehensbauord- <strong>für</strong><br />

würdigkeiten,nungsrechtliche Gastgeber, Verfahrensrecht Ausflugsziele, gelegt Veranstaltungen werden, auf die u.v.m. Eingriffsmöglichkeiten<br />

die öffentlichen Auftraggeber, welche zwingend die Vorgaben In der des Service- TVgG<br />

kette im stehen Falle die des Tourist-Informationen Verstoßes gegen öffentlich-rechtliche aus Sicht des Gastes Vorschriften sehr weit und vorn. die Mög-<br />

NRW zu beachten und anzuwenden haben, zahlreiche Neuerungen. Diese Eine<br />

gut funktionierende lichkeiten des Umgangs Tourist-Information, mit Baunachbareinwendungen. ein freundlicher Service, Typische kompetentes Probleme<br />

Fachpersonal<br />

sollen<br />

reichen<br />

dargestellt<br />

von verbindlichen<br />

und ein gutes<br />

und Lösungsmöglichkeiten<br />

Regelungen zur<br />

Marketing helfen sehr,<br />

erörtert<br />

Tariftreue<br />

der Stadt<br />

werden.<br />

und Mindestentloh-<br />

ein positives<br />

Auch wichtige<br />

Image<br />

zu geben<br />

Bestimmungen nung über umweltfreundliche<br />

und damit<br />

des<br />

die<br />

materiellen<br />

heimische Wirtschaft<br />

Bauordnungsrechts und energieeffiziente<br />

zu fördern.<br />

- z.<br />

Lernen<br />

B. zum Beschaffungen<br />

Sie<br />

Abstandflächen- bis<br />

den Aufbau,<br />

recht, hin zur zur Berücksichtigung Herstellung und sozialer Anordnung Kriterien, von Stellplätzen wie der Frauenförderung.<br />

und Garagen, zum<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Brandschutz usw. - sollen angesprochen werden.<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

Flankiert wird das TVgG NRW von zahlreichen Prüfungs- und Kontroll-<br />

bedarf<br />

Stichworte<br />

es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

pflichten und zum Sanktionsmöglichkeiten Bauordnungsrecht: <strong>für</strong> den öffentlichen Auftraggeber.<br />

Fokus<br />

•<br />

auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Eine Begriff vertiefte der Nutzungsänderung, Kenntnis der Regelungen Verwirkung, des TVgG Bestandsschutz NRW und ein sicherer<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

•Umgang Gefahr, mit Störerauswahl, Bestimmungen Nebenbestimmungen<br />

ist zwingende Voraussetzung <strong>für</strong> die recht-<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• rechtliche Voraussetzungen <strong>für</strong> eine Stilllegungsverfügung, eine Nutzungs-<br />

Sicht<br />

mäßige<br />

vor<br />

untersagung<br />

allem<br />

Ausgestaltung<br />

<strong>für</strong> die<br />

und<br />

heimische<br />

und Durchführung<br />

eine Abbruchverfügung<br />

Wirtschaft bietet,<br />

eines<br />

sollen<br />

Vergabeverfahrens.<br />

erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

•Das Voraussetzungen Seminar vermittelt <strong>für</strong> eine alle Anordnung erforderlichen der Kenntnisse sofortigen Vollziehung <strong>für</strong> eine rechtssi- in den<br />

Schwerpunkte: chere genannten und erfolgreiche Fällen Durchführung von Vergabeverfahren unter Beach-<br />

Organisation<br />

•<br />

tung<br />

Anspruch<br />

des <strong>neu</strong>en<br />

auf<br />

TVgG<br />

bauaufsichtliches<br />

NRW. Im<br />

Einschreiten<br />

Rahmen der Veranstaltung werden an-<br />

� Rechts-<br />

•<br />

hand<br />

hinreichende<br />

von und Fallbeispielen Organisationsform,<br />

Bestimmtheit<br />

klassische<br />

einer<br />

Träger,<br />

Baugenehmigung<br />

Problemfelder Kooperationen, praxisgerecht Hierarchien aufberei-<br />

Aufgaben<br />

• Abstandflächen, Brandschutz, Stellplätze und Garagen<br />

tet, thematisiert und diskutiert.<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

Im Rahmen der Prüfung der Genehmigungsfähigkeit von Vorhaben und Einristischegriffsmöglichkeiten<br />

Schwerpunkte: Infrastrukturen,<br />

spielt<br />

Publikationen<br />

neben dem materiellen Bauordnungsrecht das Bau-<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

planungsrecht • Anwendungsbereich eine<br />

und<br />

gleich<br />

Prozessoptimierung<br />

große des TVgG Rolle. NRW<br />

� Umsatzorientierte • Allgemeine vergaberechtliche Betätigungsfelder, Grundsätze tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Stichworte • Tariftreue Personalbedarf zum und Bauplanungsrecht:<br />

Mindestentlohnung<br />

und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

•<br />

mit Abgrenzungskriterien Ökologische<br />

touristischen<br />

Beschaffung<br />

Leistungsträgern<br />

Innenbereich - Außenbereich<br />

Marketing • Struktur Berücksichtigung des § 34 BauGB sozialer (Zulässigkeit Kriterien von Vorhaben im unbeplanten In-<br />

� Strategische nenbereich) und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

• Frauenförderung und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und<br />

Marketinginstrumente, • Gültigkeit eines Bebauungsplans Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Familie<br />

• Befreiung von den Festsetzungen eines Bebauungsplans<br />

Produktentwicklung<br />

• Allgemeine <strong>Verwaltung</strong>svorschriften und Rechtsverordnungen<br />

• Struktur der Baunutzungsverordnung<br />

� Zielgruppen, • Nachbarrecht Rechtsschutzmöglichkeiten<br />

touristische im Bauplanungsrecht Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent<br />

Referent<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Dr. Hubertus Schulte Beerbühl, Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Münster<br />

� Systematische Jacob Scheffen, Darstellung, Rechtsanwalt Pressereisen<br />

Termin<br />

Referentin Termin<br />

Ort<br />

Ort<br />

Termin<br />

24. September 2012, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Andrea 06. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:30 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai Schillerstraße <strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00 26, <strong>für</strong> 46282 <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Dorsten <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Uhr<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

114<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

121<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

121<br />

<strong>neu</strong><br />

55


Seminar - Nr. 5.59<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Haltergreifen<br />

und Parkverstöße<br />

im Tourismus<br />

rechtssicher<br />

II -<br />

feststellen<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen im Verkehrsüberwachungsdienst in <strong>Verwaltung</strong>en, / Ordnungsamt<br />

Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Die Straßenverkehrsordnung (StVO) enthält eine Vielzahl von<br />

Halt- und Parkverboten, die bei den Verkehrsteilnehmern auf un-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehensterschiedliche<br />

Akzeptanz treffen.<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

Relativ stehen die leicht Tourist-Informationen erfassen und den aus Verkehrsteilnehmern Sicht des Gastes sehr vermitteln weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende lassen sich Verstöße Tourist-Information, gegen Verbote, ein die freundlicher durch Verkehrsschilder<br />

Service, kompetentes<br />

Fachpersonal angezeigt und werden ein gutes (z.B. Marketing Zeichen helfen 283 / sehr, 286 der StVO). Stadt Schwieriger ein positives Image<br />

zu geben wird und es schon damit bei die Schilderkombinationen heimische Wirtschaft zu und fördern. Markierungen. Lernen Sie We- den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

niger bekannt<br />

die<br />

und<br />

Aufgaben<br />

somit<br />

und<br />

konfliktreicher<br />

das dazugehörige<br />

sind<br />

Marketing<br />

die (nur) gesetzli-<br />

einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

chen Halt- und Parkverbote.<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus Vor auf diesem die individuellen Hintergrund Gästewünsche, sollen im Seminar ein effektives praxisorientiert Marken- Prob- und Qualitätsmanagementlem-<br />

und Konfliktfälle über den touristischen besprochen Leistungserstellungsprozess werden, um so die Qualität der hinaus und<br />

eines Ordnungswidrigkeiten-Feststellung guten Beschwerdemanagements. Die zu Chancen, sichern und die der zu optimieren. Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Insbesondere werden folgende Tatbestände behandelt:<br />

Schwerpunkte: • enge Straßenstelle<br />

Organisation • Verhinderung der Benutzung von Parkflächen<br />

� Rechts- • Grundstücksein- und Organisationsform, und -ausfahrten Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Grenzmarkierung (Zeichen 299 StVO)<br />

� Informationstreffpunkt • Richtungspfeile <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Missachtung der Parkflächenmarkierung<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Am Nachmittag Betätigungsfelder, des Seminartages tourismusspezifische erfolgt zur praktischen Einnahmen und<br />

Ausgaben, Umsetzung Personalbedarf eine Begehung und Büroorganisation, in der Stadt Dorsten Koordination unter und sachKooperationkundiger<br />

mit touristischen Begleitung. Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische Die Teilnehmer/innen und operative werden Marketingplanung, gebeten, sich Leitbild entsprechend und Abgrenzungen, wet-<br />

Marketinginstrumente, terfeste Kleidung mitzubringen. Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Hans-Joachim Olbering, Diplom-<strong>Verwaltung</strong>swirt,<br />

� Systematische Stadt Gelsenkirchen Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin<br />

Andrea<br />

26.<br />

Böing,<br />

September<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2012, von 09:00<br />

Stellvertretende<br />

- 16:00 Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Seminar 122 - Nr. 5.60<br />

Entgelt 122 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Grenzen des öffentlichen Vergaberechts<br />

55


Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Seminar - Nr. 5.60<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Grenzen<br />

ergreifen<br />

des öffentlichen<br />

im Tourismus<br />

Vergaberechts<br />

II -<br />

Destinationsmanagement<br />

- Sonderformen, Ausnahmen<br />

/ Destinationsmarketing<br />

und Alternativen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der <strong>Verwaltung</strong> in (z. <strong>Verwaltung</strong>en, B. Vergabestellen) Fremdenverkehrsäm-<br />

sowie<br />

tern und<br />

öffentlicher<br />

-verbänden,<br />

Unternehmen<br />

Tourist-Informationen,<br />

(Eigengesellschaften),<br />

Welcome-Center,<br />

die mit<br />

Info-Points,<br />

der VerRegion-/Stadtmarketing,gabe<br />

befasst sind<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt Das öffentliche Vergabewesen wird von vielen öffentlichen Auftraggewürdigkeiten,bern<br />

als schwerfällig,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele,<br />

zeitaufwendig und<br />

Veranstaltungen<br />

unbequem angesehen.<br />

u.v.m. In<br />

Mög-<br />

der Servicekettelichkeiten<br />

stehen die zur Tourist-Informationen Beschaffung von Leistungen aus Sicht und des Lieferungen Gastes sehr außerhalb weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende des Anwendungsbereichs Tourist-Information, der vergaberechtlichen ein freundlicher Vorschriften Service, sind kompetentes sel-<br />

Fachpersonal ten, doch und es gibt ein sie. gutes Dabei Marketing ist eine helfen Abgrenzung sehr, der zwischen Stadt ein Ausschrei- positives Image<br />

zu geben bungspflicht und damit und die ausschreibungsfreiem heimische Wirtschaft Beschaffungsvorgang zu fördern. Lernen Sie häufig den Aufbau,<br />

die Organisation, nicht ganz einfach. die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Wann es einer liegen gelebten die Voraussetzungen Kundenorientierung, <strong>für</strong> ein ausgedrückt vergaberechtsfreies durch einen Inhouse- besonderen<br />

Fokus Geschäft auf die vor? individuellen In welchem Gästewünsche, Umfang und unter ein welchen effektives Voraussetzungen<br />

Marken- und Qualitätsmanagement<br />

unterliegen inter<strong>kommunale</strong> über den touristischen Kooperationsformen Leistungserstellungsprozess dem Anwendungsbe- hinaus und<br />

eines reich guten des Beschwerdemanagements. Vergaberechts? Anhand welcher Die Chancen, Kriterien die unterscheidet der Tourismus man in dieser<br />

Sicht zwischen vor allem einem <strong>für</strong> die vergabepflichtigen heimische Wirtschaft öffentlichen bietet, Auftrag sollen erkannt und einer und ver- umgesetzt<br />

werden. gaberechtsfreien Dienstleitungskonzession? Und welche Folgen ergeben<br />

sich eigentlich aus einer vergaberechtswidrigen Direktvergabe?<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Diese und andere Fragen werden im Rahmen der Seminarveranstaltung<br />

� Rechts- „Grenzen und des Organisationsform, öffentlichen Vergaberechts Träger, Kooperationen, - Sonderformen, Hierarchien Ausnahme<br />

Aufgaben und Alternativen“ aufbereitet, thematisiert und diskutiert. Das Seminar<br />

� Informationstreffpunkt vermittelt somit die erforderlichen <strong>für</strong> Gäste, touristische Kenntnisse, Aufenthaltsbedingungen, um rechtssicher und touristische<br />

zielführend<br />

Infrastrukturen,<br />

bestehende Sonderformen,<br />

Publikationen<br />

Ausnahmen und Alternativen zur<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

Ausschreibungspflicht<br />

und Prozessoptimierung<br />

nutzen zu können.<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Schwerpunkte:<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Inhouse-Geschäft<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

• Inter<strong>kommunale</strong> Zusammenarbeit<br />

Marketing<br />

• Die Dienstleistungskonzession<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

• Direktvergabe<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

• Rechtsschutz<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referentin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Josephine Siewert, Rechtsanwältin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 27. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 125 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

135 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

123<br />

123<br />

55


Seminar - Nr. 5.61<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Die Probleme<br />

ergreifen<br />

im<br />

im<br />

Reisegewerberecht<br />

Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen der Gewerbeämter, in die <strong>Verwaltung</strong>en, sich mit der Ausübung Fremdenverkehrsäm- des Reitern<br />

und<br />

segewerbes<br />

-verbänden,<br />

beschäftigen<br />

Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Im Seminar soll Mitarbeiter/innen, die <strong>neu</strong> in der gewerberechtlichen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Sachbearbeitung sind, Basis- und Hintergrundwissen vermittelt werden.<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Das Reisegewerbe als besondere Form der Gewerbeausübung bereitet<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

immer wieder Probleme.<br />

Tourist-Information,<br />

Wann ist<br />

ein<br />

eine<br />

freundlicher<br />

Reisegewerbekarte<br />

Service,<br />

notwendig?<br />

kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Wie wird<br />

und<br />

eine<br />

ein<br />

Reisegewerbekarte<br />

gutes Marketing helfen<br />

erteilt,<br />

sehr,<br />

überprüft<br />

der Stadt<br />

und<br />

ein<br />

widerrufen?<br />

positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Schwerpunkte: die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Begriff einer gelebten des Reisegewerbes<br />

Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Wer die braucht individuellen eine Reisegewerbekarte?<br />

Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Erlaubnispflichtiges über den touristischen Reisegewerbe Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Erlaubnisfreie Beschwerdemanagements. Tätigkeiten Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Im allem Reisegewerbe <strong>für</strong> die heimische verbotene Wirtschaft Tätigkeiten bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Handwerksrecht und Reisegewerbe<br />

Schwerpunkte: • Wanderlager<br />

Organisation - Erscheinungsformen<br />

� Rechts- - Anzeige, und Organisationsform, Prüfung, Nachschau Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben - Untersagung von Veranstaltungen<br />

� Informationstreffpunkt • Gewerbelegitimationskarte <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Widerruf Infrastrukturen, einer Reisegewerbekarte<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Jörg Wiesemeier, Stadt Hamm<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 01. Oktober 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt<br />

124<br />

<strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 124 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 5.62<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Aktuelle ergreifen Entwicklungen im Tourismus und Rechtsprechung II -<br />

zum Umsatz- und Körper-<br />

Destinationsmanagement schaftssteuerrecht <strong>für</strong> / Kommunen Destinationsmarketing<br />

und Ansätze <strong>für</strong> Problemlösungen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Führungskräfte Quereinsteiger/innen sowie Mitarbeiterinnen in <strong>Verwaltung</strong>en, und Mitarbeiter Fremdenverkehrsäm-<br />

von Komtern<br />

und munen, -verbänden, die sich Tourist-Informationen, mit steuerrechtlichen Welcome-Center, Fragestellungen befassen, Info-Points, <strong>für</strong> Region-/Stadtmarketing,<br />

Beteiligungen und/oder Wirtschaftsförderung <strong>für</strong> Zuschüsse an Dritte zuständig sind<br />

Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher<br />

Die Finanzämter oder Gäste in haben einer die Stadt Kommunen sind dankbar als <strong>für</strong> Steuerschuldner Informationen entdeckt. über Sehenswürdigkeiten,<br />

Auch Europa Gastgeber, mit seiner Ausflugsziele, Regelungswut Veranstaltungen erlässt immer u.v.m. wieder In der <strong>neu</strong>e Servicekette<br />

Rahmenbedingungen stehen die Tourist-Informationen <strong>für</strong> die Besteuerung aus Sicht des der Gastes öffentlichen sehr weit Hand. vorn. Eine<br />

gut funktionierende BFH und EuGH Tourist-Information, orientieren sich daher ein freundlicher seit langem Service, nicht immer kompetentes an<br />

Fachpersonal dem Wortlaut und ein der gutes Steuergesetze, Marketing helfen sondern sehr, der ziehen Stadt ein höherwertige positives Image<br />

zu geben Grundsätze und damit <strong>für</strong> die die heimische Rechtsprechung Wirtschaft heran. zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

Insbesondere die aktuelle Rechtsprechung zum Umsatzsteuerrecht<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

führt in den Kommunen in vielen Bereichen, so im auch im Sport-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

und Kulturbereich sowie bei Zuschüssen zu Problemen.<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht<br />

Lösungsvorschläge<br />

vor allem <strong>für</strong> die heimische<br />

zur rechtlichen<br />

Wirtschaft<br />

Gestaltung<br />

bietet, sollen<br />

einschließlich<br />

erkannt und umgesetzt<br />

der<br />

werden.<br />

„Betrauung“ und sonstige offene Problemfelder sollen diskutiert<br />

werden. Es gilt, sich die wegweisende Rechtsprechung der Gerichte<br />

Schwerpunkte: anzueignen und <strong>für</strong> die Zukunft steuerliche Handlungsoptionen zu<br />

Organisation erarbeiten.<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Norbert Dölle, touristische Leiter der Trends, Kämmerei Preisgestaltung, der Stadt Wuppertal, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Mitglied im Beirat <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Wirtschafts- und Steuerberatung<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

des Deutschen Städtetages<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Termin Andrea<br />

25.<br />

Böing,<br />

Oktober<br />

Tourismusfachwirtin,<br />

2012, von 09:00 - 16:00<br />

Stellvertretende<br />

Uhr<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstr. 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

<strong>neu</strong><br />

Ort Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

110<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

125<br />

125<br />

55


Seminar - Nr. 5.63<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Immissionsschutz<br />

ergreifen im Tourismus<br />

im Baugenehmigungsverfahren<br />

II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Führungskräfte Quereinsteiger/innen und Mitarbeiter/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, der Bereiche Fremdenverkehrsäm-<br />

Bauplanung und<br />

tern und<br />

Bauordnung<br />

-verbänden,<br />

sowie<br />

Tourist-Informationen,<br />

Umwelt<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Ziel des Seminars ist es, Kenntnisse zum Immissionsschutz in Bauge-<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehensnehmigungsverfahren<br />

zu vertiefen und zu aktualisieren.<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

Schwerpunkte:<br />

Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Anforderungen und ein gutes aus Marketing dem Baunebenrecht helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Was und damit ist das die schützenswerte heimische Wirtschaft Gut? zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Welche die Maßstäbe Aufgaben sind und zur das Beurteilung dazugehörige heranziehbar? Marketing einer vom Deutschen<br />

-Tourismusverband Gefahr, Belästigung, zertifizierten Vorsorge Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf - es Maßstab einer gelebten <strong>für</strong> Gesunde Kundenorientierung, Wohnverhältnisse ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus - auf Maßstab die individuellen unzumutbare Gästewünsche, Beeinträchtigungen ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Rücksichtnahmegebot<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Fallunterscheidung/Wie Beschwerdemanagements. sind Die diese Chancen, Maßstäbe die umsetzbar? der Tourismus in dieser<br />

Sicht -vor Bauvorhaben allem <strong>für</strong> die heimische als Verursacher Wirtschaft von Immissionen<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Bauvorhaben auf die (Luft, Lärm) einwirken (Vorbelastungssituation)<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

- Anforderungen <strong>für</strong> den Genehmigungsbescheid<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Dr. Gerd-Ulrich Kapteina, Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht<br />

� Systematische Düsseldorf Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 29. Böing, Oktober Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 - Stellvertretende 16:30 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin 16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

- 16:00 Uhr<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt 126<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Pro Person 140 Euro, Nichtmitglieder 155 Euro<br />

Entgelt 126 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

Entgelt Pro Person 140 Für Euro, Nichtmitglieder 155 Euro<br />

die<br />

dieses<br />

Architektenkammer<br />

Seminar wurde<br />

NRW<br />

die Anerkennung<br />

(<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

durch<br />

und<br />

die<br />

die<br />

Architektenkammer<br />

Ingenieurkammer<br />

NRW<br />

- Bau<br />

(<strong>für</strong><br />

NRW<br />

Fortbildung)<br />

beantragt.<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

Seminar - - Nr. 5.64 5.63<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Brandschutz Immissionsschutz<br />

ergreifen<br />

II<br />

im Tourismus<br />

im Baugenehmigungsverfahren<br />

II -<br />

Destinationsmanagement Die Brandschutzvorschriften / Destinationsmarketing<br />

der Landesbauordnung NRW<br />

Die professionelle - Aufbauseminar Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Sachbearbeiter/innen Mitarbeiter/innen der von Bereiche Bauaufsichtsbehörden,<br />

Bauplanung und<br />

tern und<br />

Bauordnung<br />

-verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Brandschutzdienststellen, sowie Umwelt Feuerwehr sowie der mit Brandschutz<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

betrauten Dienststellen anderer Organisationseinheiten (z. B. <strong>für</strong><br />

Seminarinhalt Ziel<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

Bauunterhaltung des Seminars ist<br />

oder Gäste in einer<br />

oder es,<br />

Stadt<br />

Gebäudemanagement), Kenntnisse zum Immissionsschutz<br />

sind dankbar <strong>für</strong> Informationen<br />

Architektinnen in Bauge-<br />

über Sehens-<br />

und<br />

nehmigungsverfahrenwürdigkeiten,<br />

Architekten. zu vertiefen und zu aktualisieren.<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Seminarinhaltgut funktionierende<br />

Schwerpunkte:<br />

Das Seminar Tourist-Information, baut auf der Grundlagenveranstaltung ein freundlicher Service, des ersten kompetentes Halb-<br />

Fachpersonal •jahres Anforderungen und auf. ein Die gutes Veranstaltung aus Marketing dem Baunebenrecht zeigt helfen insbesondere sehr, der Stadt die ein Zuständigkeiten<br />

positives Image<br />

zu geben •der und Was Bauaufsichtsbehörden damit ist das die schützenswerte heimische Wirtschaft sowie Gut? der zu Brandschutzdienststellen fördern. Lernen Sie den Aufbau, beim<br />

die Organisation, •vorbeugenden Welche die Maßstäbe Aufgaben und baulichen sind und zur das Beurteilung Brandschutz dazugehörige heranziehbar?<br />

bei Marketing Prüfung einer der Bauanträ- vom Deutschen<br />

Tourismusverband - ge Gefahr, sowie im Belästigung, Rahmen zertifizierten Vorsorge der Bauüberwachung, Tourist-Information Abnahmen kennen. In sowie der Praxis der<br />

bedarf -es regelmäßigen einer Maßstab gelebten <strong>für</strong> Überwachung Gesunde Kundenorientierung, Wohnverhältnisse nach ausgedrückt Fertigstellung durch auf. einen Die besonderen aktuelle<br />

Fokus -auf Rechtsprechung Maßstab die individuellen unzumutbare des Jahres Gästewünsche, Beeinträchtigungen<br />

2011 wird ein erläutert. effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Rücksichtnahmegebot<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Fallunterscheidung/Wie Beschwerdemanagements. sind Die diese Chancen, Maßstäbe die umsetzbar? der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor - Schwerpunkte:<br />

allem Bauvorhaben <strong>für</strong> die heimische als Verursacher Wirtschaft von bietet, Immissionen sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Bauvorhaben auf die (Luft, Lärm) einwirken (Vorbelastungssituati-<br />

• on) Einzelvorschriften nach § 17 ff BauO NRW<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

- • Anforderungen Bauüberwachung <strong>für</strong> und den Genehmigungsbescheid<br />

Bauzustandsbesichtigungen<br />

� Rechts-<br />

• Umgang<br />

und Organisationsform,<br />

mit Abweichungen<br />

Träger,<br />

und<br />

Kooperationen,<br />

Anpassungsverlangen<br />

Hierarchien<br />

Aufgaben • Zuständigkeiten nach BauO NRW und Sonderbauverordnung<br />

� Informationstreffpunkt • Umsetzung Brandschutzkonzept <strong>für</strong> Gäste, touristische bei „Großen“ Aufenthaltsbedingungen, Sonderbauten touristische<br />

• Wiederkehrende Infrastrukturen, Publikationen<br />

Prüfungen<br />

Wirtschaftlichkeit • Brandschauen und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Bitte mit touristischen bringen Sie Leistungsträgern<br />

die einschlägigen Rechtsvorschriften, insbeson-<br />

Marketing dere die BauO NRW, die Sonderbauverordnung sowie die Bau-<br />

� Strategische prüfverordnung und operative mit. Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Referent<br />

Merchandising Dipl.-Ing. Wolfgang E. Züll, Technischer Beigeordneter a. D.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Dr. Architekt Gerd-Ulrich und Stadtplaner Kapteina, Richter BDB am <strong>Verwaltung</strong>sgericht<br />

� Systematische Düsseldorf Darstellung, Pressereisen<br />

Termin<br />

Referentin Termin<br />

Ort<br />

Ort<br />

Termin<br />

06. November 2012, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

Andrea 29. Böing, Oktober Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 - Stellvertretende 16:30 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai<br />

<strong>Studieninstitut</strong> Schillerstraße 2011, von 09:00<br />

<strong>für</strong> 26, -<br />

<strong>kommunale</strong> 46282 16:00 Uhr Dorsten <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort Entgelt<br />

126<br />

<strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 110 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

127<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

127<br />

55


Seminar - Nr. 5.65<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Korruption<br />

ergreifen<br />

- nicht<br />

im Tourismus<br />

bei uns!<br />

II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen von Rechtsabteilungen, Umwelt-, Bau- und<br />

Mitarbeiter/innen, Rechnungsprüfungsämtern, Quereinsteiger/innen Immobilien- in <strong>Verwaltung</strong>en, und WohnungsbaugeFremdenverkehrsämtern<br />

und sellschaften, -verbänden, Feuerwehren, Tourist-Informationen, Zweckverbänden Welcome-Center, und Stadtwerken Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Im Seminar erfahren Sie, wann Korruption beginnt. Sie bekom-<br />

Seminarinhalt Besucher men oder ein Gespür Gäste in <strong>für</strong> einer die Stadt Graubereiche sind dankbar zwischen <strong>für</strong> Informationen Erlaubten über und Sehenswürdigkeiten,<br />

Verbotenen<br />

Gastgeber,<br />

und erhalten<br />

Ausflugsziele,<br />

Hilfen <strong>für</strong><br />

Veranstaltungen<br />

das richtige<br />

u.v.m.<br />

Verhalten<br />

In der<br />

bei<br />

Servicekette<br />

einem<br />

stehen<br />

Korruptionsversuch.<br />

die Tourist-Informationen<br />

Abwehrmaßnahmen<br />

aus Sicht des Gastes<br />

gegen<br />

sehr<br />

Korruption<br />

weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

und eine sinnvolle Korruptionsvorsorge werden vorgestellt.<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

Schwerpunkte:<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf • es Strafrechtliche einer gelebten Kundenorientierung, Grundlagen ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus - auf Amtsdelikte die individuellen und Jedermanndelikte<br />

Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Täter, Anstifter, über den Helfer touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines -guten Vorsatz, Beschwerdemanagements. Fahrlässigkeit und Versuch Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Vorteilsannahme<br />

- wann liegt eine Annahme vor<br />

Schwerpunkte: - Begünstigung des Amtsträgers oder eines Dritten<br />

Organisation - Definition des Vorteils<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

• Bestechung<br />

� Informationstreffpunkt<br />

- Abgrenzung zur Vorteilsannahme<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Tatbestände,<br />

Infrastrukturen,<br />

die strafschärfend<br />

Publikationen<br />

wirken<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

- Gründe <strong>für</strong> Vorteilsgewährung und/oder Bestechung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

• Prävention<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

- Lehrfilm zum Thema Korruption<br />

- Diskussion des Films in der Gruppe<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente,<br />

- Mögliche Präventionsmaßnahmen<br />

Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Gritt Diercks-Oppler, Fachanwältin <strong>für</strong> Bau- und Architektenrecht<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

06. November 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 130 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

140 Euro<br />

128<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 128 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

<strong>neu</strong><br />

55


Seminar - Nr. 5.66<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Der Submissionstermin<br />

ergreifen im Tourismus<br />

- so läuft<br />

II -<br />

alles richtig!<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Submissionsstellen, der Bau-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, ämter und der Rechnungsprüfungsämter<br />

Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalt on-/Stadtmarketing, Die Durchführung Wirtschaftsförderung<br />

einer Submission ist immer eine sensible Angelegenheit,<br />

denn gerade hier sollen Manipulationen verhindert werden. Bei der<br />

Seminarinhalt Besucher Vorbereitung oder Gäste und in Durchführung einer Stadt sind des dankbar Eröffnungstermins <strong>für</strong> Informationen müssen über Sie Sehenswürdigkeiten,<br />

viele Details Gastgeber, beachten, Ausflugsziele, damit die Submission Veranstaltungen erfolgreich u.v.m. verläuft. In der In Servicekette<br />

diesem stehen Seminar die Tourist-Informationen lernen Sie, wie Sie aus die Sicht Angebotseröffnung des Gastes sehr weit optimal vorn. Eine<br />

gut funktionierende vorbereiten und Tourist-Information, die Submission rechtssicher ein freundlicher durchführen. Service, So können kompetentes<br />

Fachpersonal<br />

Sie teure Fehler<br />

und ein<br />

vermeiden!<br />

gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

Schwerpunkte:<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Vorbereitung des Submissionstermins<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

• Was muss ich in den Bewerbungsbedingungen zur Submission re-<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

geln?<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

• Ist auch bei Teilnahmewettbewerben eine Submission Pflicht?<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

• Wie bestimme ich den Termin korrekt?<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

• Wer muss intern informiert werden?<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Worauf muss ich bei der Zeitplanung achten?<br />

werden.<br />

• Welche Unterschiede bestehen zwischen VOB/A, VOL/A und<br />

Schwerpunkte: VOF?<br />

Organisation • Wie bereite ich das Protokoll vor?<br />

� Rechts- • Wo und müssen Organisationsform, die Angebote aufbewahrt Träger, Kooperationen, werden? Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

Submissionstermin<br />

� Informationstreffpunkt • Wann ist mit der Öffnung <strong>für</strong> Gäste, zu beginnen? touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Was Infrastrukturen, mache ich mit verspäteten Publikationen Angeboten?<br />

Wirtschaftlichkeit • Wann muss und ich die Prozessoptimierung<br />

Angebote kennzeichnen?<br />

� Umsatzorientierte • Was passiert mit Betätigungsfelder, beschädigten Angeboten? tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Wie muss Personalbedarf ich den Ablauf und des Büroorganisation, Termins dokumentieren? Koordination und Kooperation<br />

• mit Was touristischen muss ich bei Leistungsträgern<br />

Unterbrechung der Submission veranlassen?<br />

Marketing<br />

� Strategische Nachbereitung und des operative Submissionstermins Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Wie verfahre ich nach Kommunikation, dem Termin mit den Qualitätsmanagement Angeboten? / Beschwerdemanagement<br />

• Muss ich bereits Bieter benachrichtigen?<br />

Produktentwicklung<br />

Referentin � Zielgruppen, Gritt Diercks-Oppler, touristische Fachanwältin Trends, Preisgestaltung, <strong>für</strong> Bau- und Architektenrecht, aktiver Verkauf Vor- / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

sitzende des Ausschusses Bau und Architektenrecht des deutschen An-<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

waltsvereins und Mitglied des Deutschen Baugerichtstages und des<br />

Forums Vergabe, des DWA und des DVGW<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin Andrea 07. Böing, November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 - 16:00 Stellvertretende Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 130 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> 145 <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

129<br />

129<br />

55


Seminar - Nr. 5.67<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Aktuelle<br />

ergreifen<br />

Rechtsprechung<br />

im Tourismus<br />

zum<br />

II<br />

Bauordnungsrecht<br />

-<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus dem Bauordnungsamt,<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Rechtsamt sowie Quereinsteiger/innen sonstige an der Materie in <strong>Verwaltung</strong>en, Interessierte Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Schwerpunkte: Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

Besucher Das oder Bauordnungsrecht Gäste in einer Stadt ist immer sind dankbar wieder <strong>für</strong> Gegenstand Informationen der über aktuellen Sehenswürdigkeiten,<br />

Rechtsprechung. Gastgeber, In diesem Ausflugsziele, Seminar Veranstaltungen werden die <strong>neu</strong>esten u.v.m. In Urteile der Serviceausketteführlich stehen die dargestellt Tourist-Informationen und die Auswirkungen aus Sicht <strong>für</strong> des die Gastes Praxis sehr erörtert. weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal Die Schwerpunkte und ein gutes des Marketing Seminars helfen orientieren sehr, sich der Stadt an den ein aktuellen positives Ent- Image<br />

zu geben wicklungen und damit der die Rechtsprechung. heimische Wirtschaft Eine detaillierte zu fördern. Seminarbeschreibung<br />

Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

finden Sie<br />

die<br />

daher<br />

Aufgaben<br />

erst Mitte<br />

und das<br />

September<br />

dazugehörige<br />

auf<br />

Marketing<br />

unserer<br />

einer<br />

Internetseite<br />

vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

www.studieninstitut-emscher-lippe.de in der Rubrik Fortbildung,<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fortbildungsangebote aus dem Programm (bitte geben Sie im ersten<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Auswahlmenue die Gruppe 5 ein, beim Stichwort dann die o.g. Semitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

narnummer).<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent Produktentwicklung<br />

Dr. Hubertus Schulte Beerbühl,<br />

� Zielgruppen, Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht touristische Trends, Münster Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

12. November 2012, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Ort Andrea<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Böing, Tourismusfachwirtin,<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />

Stellvertretende<br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstr. Haltern 26, 46282 am See Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 110 09:00 Euro, - 16:00 Nichtmitglieder Uhr 125 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

130<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 130 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 5.68<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Aktuelle<br />

ergreifen<br />

Probleme<br />

im Tourismus<br />

des Ausländerrechts<br />

II -<br />

Destinationsmanagement<br />

aus der Sicht der <strong>neu</strong>esten<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Rechtsprechung<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Ausländerbehörden<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Er<strong>neu</strong>t -verbänden, hat es zum Tourist-Informationen, Ausländerrecht zahlreiche Welcome-Center, Grundsatzentscheidun-<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,gen<br />

vom EGMR, Wirtschaftsförderung<br />

EuGH, BVerwG, der Ausländersenate des OVG<br />

NRW und anderer Obergerichte gegeben. Gesetzesänderungen ha-<br />

Seminarinhalt Besucher ben wiederum oder Gäste nicht in einer nur Stadt <strong>neu</strong>e sind Möglichkeiten dankbar <strong>für</strong> Informationen geschaffen, sondern über Sehenswürdigkeiten,<br />

auch <strong>neu</strong>e<br />

Gastgeber,<br />

Fragen aufgeworfen.<br />

Ausflugsziele,<br />

Aktuell<br />

Veranstaltungen<br />

sind weiterhin<br />

u.v.m.<br />

die<br />

In<br />

Abgren-<br />

der Servicekettezungsbemühungen<br />

stehen die Tourist-Informationen<br />

zwischen der<br />

aus<br />

deutschen<br />

Sicht des<br />

und<br />

Gastes<br />

der<br />

sehr<br />

europäischen<br />

weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Rechtsprechung. Besondere Beachtung verdient zudem die Recht-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

sprechung der europäischen Gerichtshöfe zu den Menschenrechten.<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

Jüngere Entscheidungen haben bisher ungeklärte oder nicht wenigs-<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschentens<br />

Tourismusverband<br />

dem Grunde nach<br />

zertifizierten<br />

innerstaatlich<br />

Tourist-Information<br />

anerkannte Bezüge<br />

kennen.<br />

der<br />

In<br />

Men-<br />

der Praxis<br />

bedarf<br />

schenrechte<br />

es einer gelebten<br />

zum Ausländerrecht<br />

Kundenorientierung,<br />

aufgezeigt.<br />

ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Davon ausgehend über den sollen touristischen Gerichtsentscheidungen Leistungserstellungsprozess zu zentralen hinaus und<br />

eines Rechtsfragen guten Beschwerdemanagements. erörtert werden. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

Schwerpunkte: • Menschenrechte auf dem Prüfstand des Ausländerrechts<br />

Organisation • Aufenthaltsbeendigung<br />

� Rechts-<br />

• Einreise<br />

und Organisationsform,<br />

und allgemeine Fragen<br />

Träger,<br />

im<br />

Kooperationen,<br />

Zusammenhang<br />

Hierarchien<br />

mit der Er-<br />

Aufgaben<br />

teilung eines Aufenthaltstitels<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

• ausgesuchte Probleme bei der Familienzusammenführung<br />

ristische Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Zusammenfassung zu allgemeinen Fragen des Ausländerrechts<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Recht der Europäischen<br />

Betätigungsfelder,<br />

Union (einschließlich<br />

tourismusspezifische<br />

ARB 1/80)<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing Das Programm wird ggf. an aktuelle Entwicklungen angepasst.<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Günter Benassi, touristische Richter Trends, am Oberverwaltungsgericht Preisgestaltung, aktiver a.D. Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termine Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

15. November und 29. November 2012,<br />

� Systematische jeweils von 09:00 Darstellung, - 16:00 Pressereisen Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> Stellvertretende <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Leiterin der<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern 26, am 46282 See Dorsten<br />

Termin<br />

Entgelt<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Pro Person 220 Euro, Nichtmitglieder 250 Euro<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

131<br />

131<br />

55


Seminar - Nr. 5.69<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Die Verwendung<br />

ergreifen im<br />

ausländischer<br />

Tourismus II<br />

Urkunden<br />

-<br />

im Standesamt<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Zielgruppe<br />

Neue Mitarbeiter/innen im Standesamt<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Gerade -verbänden, als „Neue/r“ Tourist-Informationen, im Standesamt sieht man Welcome-Center, häufig die Urkunde Info-Points, eines fremRegion-/Stadtmarketing,den Landes zum Wirtschaftsförderung<br />

ersten Mal und muss entscheiden, ob sie den Anforderungen<br />

entspricht:<br />

Seminarinhalt Besucher • Wurde oder Gäste sie von in der einer zuständigen Stadt sind Stelle dankbar ausgestellt? <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

• Ist das Gastgeber, Dokument vertrauenswürdig?<br />

Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

•stehen Trägt die es Tourist-Informationen die erforderlichen Beglaubigungen? aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Beinhaltet der Tourist-Information, Text, was belegt werden ein soll? freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Darf ich und alle ein Eintragungen gutes Marketing übernehmen? helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben • Was und ist damit <strong>für</strong> die Übersetzung heimische Wirtschaft zu beachten? zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Muss eine die andere Aufgaben Behörde und prüfen das dazugehörige oder gar anerkennen? Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Schwerpunkte:<br />

es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Allgemeines: die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Urkundenarten über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines -guten Fragen Beschwerdemanagements. zur Klärung bzw. Prüfung Die der Chancen, Echtheit ausländischer die der Tourismus Urkunden in dieser<br />

Sicht -vor Wie allem Vertrauenswürdig <strong>für</strong> die heimische sind Wirtschaft diese Urkunden bietet, sollen und erkannt welche verschiednen und umgesetzt<br />

werden. Stufen gibt es<br />

- Befreiung von Förmlichkeiten mehrsprachiger Urkunden<br />

Schwerpunkte: • Mehrsprachige internationale Urkunden<br />

Organisation • Apostille bei ausländischen Urkunden<br />

� Rechts- • Legalisation und Organisationsform, bei ausländischen Träger, Urkunden Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Ausländische Urkunden aus Ländern mit unsicherem Urkundswesen<br />

� Informationstreffpunkt • Übersetzungen ausländischer <strong>für</strong> Gäste, Urkunden touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Materielle Infrastrukturen, Prüfung – Publikationen<br />

inhaltliche Auswertung ausländischer Urkunden<br />

Wirtschaftlichkeit • Personenstandsurkunden: und Prozessoptimierung<br />

Familienstand, Namensführung<br />

� Umsatzorientierte - von Deutschen Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, - von Ausländern Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Namenserwerb touristischen und Leistungsträgern<br />

-änderungen im In- und Ausland<br />

Marketing • Der Familienname nach Eheschließung<br />

� Strategische - nach deutschem und operative Recht Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, - Beispiele <strong>für</strong> Namensführungen Kommunikation, im ausländischen Qualitätsmanagement Recht / Beschwerdemanagement<br />

• Die ausländische Scheidung<br />

Produktentwicklung<br />

- Gültigkeit<br />

� Zielgruppen,<br />

- Rechtsfolgen<br />

touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Rainer Winold, Verein Forum Personenstandspraxis<br />

Referentin Termin<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

21. November 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 26, 09:00 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

132<br />

Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Seminar<br />

Entgelt 132 - Nr. 5.70<br />

Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Grundlagen des Bewachungsgewerbes nach § 34a GewO<br />

55


Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Seminar - Nr. 5.70<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Grundlagen des Bewachungsgewerbes nach § 34a GewO<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen der Ordnungsbehörden, die mit dem Bewachungsrecht<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, beschäftigt sind Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Bewachungsunternehmen Wirtschaftsförderung und deren Mitarbeiter/innen sind in sehr sensiblen<br />

Bereichen tätig. Sie bewachen Unternehmen, Kaufhäuser, Veran-<br />

Seminarinhalt Besucher staltungen oder Gäste etc. Oftmals in einer Stadt gibt es sind Probleme dankbar bei <strong>für</strong> Informationen der Zulassung über von SehensUnterwürdigkeiten,nehmen oder<br />

Gastgeber,<br />

deren Personal.<br />

Ausflugsziele,<br />

Als Mitarbeiter/in<br />

Veranstaltungen<br />

im<br />

u.v.m.<br />

Gewerbeamt<br />

In der Service-<br />

müssen<br />

kette<br />

Sie<br />

stehen<br />

deshalb<br />

die Tourist-Informationen<br />

wissen, unter welchen<br />

aus Sicht<br />

Voraussetzungen<br />

des Gastes sehr<br />

Sie<br />

weit<br />

die<br />

vorn.<br />

gewerbe-<br />

Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

rechtliche Erlaubnis erteilen können und welche Rechte und Möglichkei-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

ten Sie haben, den Betrieb zu überwachen. Und Sie müssen wissen, wel-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

che Anforderungen an das Personal zu stellen sind.<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf Schwerpunkte:<br />

es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Voraussetzungen über den <strong>für</strong> touristischen die gewerberechtliche Leistungserstellungsprozess Erlaubnis nach § hinaus 34a und<br />

eines •guten GewO Beschwerdemanagements. und BewachV Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Welche allem <strong>für</strong> Unterlagen die heimische werden Wirtschaft benötigt? bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Wie funktioniert das mit dem Kapitalnachweis und wie hoch muss<br />

dieser sein?<br />

Schwerpunkte:<br />

• Wann ist eine Antragstellerin bzw. ein Antragsteller unzuverlässig?<br />

Organisation<br />

• Welche Auflagen werden in die Erlaubnis aufgenommen?<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Die Behandlung der Angestellten<br />

� Informationstreffpunkt • Prüfung der Zuverlässigkeit <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Welche Infrastrukturen, Unterlagen Publikationen<br />

sind vorzulegen?<br />

Wirtschaftlichkeit • Durchgriff und der Prozessoptimierung<br />

GewO auf die Angestellten (Beschäftigungsuntersa-<br />

� Umsatzorientierte gung) Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Die Bewachung Personalbedarf des Betriebes und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

• mit Welche touristischen Rechte habe Leistungsträgern ich als Behördenvertreter/in?<br />

Marketing • Was muss überwacht werden?<br />

� Strategische • Hinweise und zum operative Erlaubniswiderruf Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Besprechung der aktuellen Kommunikation, Rechtsprechung Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Jörg Wiesemeier, Stadt Hamm<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 21. Böing, November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Pro Person 110 Euro, Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

133<br />

133<br />

55


Seminar - Nr. 5.71<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen Workshop: ergreifen Schülerfahrkosten im Tourismus II NRW - <strong>für</strong> Profis<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Der Workshop Quereinsteiger/innen wendet sich an Mitarbeiterinnen in <strong>Verwaltung</strong>en, und Fremdenverkehrsäm-<br />

Mitarbeiter im<br />

tern und Bereich -verbänden, Schulverwaltung Tourist-Informationen, mit langjähriger Welcome-Center, Praxis im Schülerfahrkos-<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,tenrecht,<br />

die ihren Wirtschaftsförderung<br />

Kenntnisstand überprüfen, auffrischen und aktualisieren<br />

wollen<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhaltwürdigkeiten,<br />

Ziel dieser Gastgeber, Fortbildung Ausflugsziele, ist es, Rechtssicherheit Veranstaltungen und u.v.m. Verfahrenssicher-<br />

In der Serviceketteheit<br />

stehen bei die der Tourist-Informationen Anwendung der SchülerfahrkostenVO aus Sicht des Gastes NRW sehr zu weit vermitteln. vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal In diesem und Workshop ein gutes Marketing <strong>für</strong> Profis gestalten helfen sehr, die der Seminarteilnehmer/innen<br />

Stadt ein positives Image<br />

zu geben den und Ablauf damit selbst. die heimische Sie stellen Wirtschaft praktische zu fördern. Fälle Ihrer Lernen <strong>Verwaltung</strong> Sie den Aufbau, aus<br />

die Organisation, dem Bereich die Schülerfahrkosten Aufgaben und das dazugehörige vor - im optimalen Marketing Fall einer anhand vom von Deutschen<br />

Folien Tourismusverband <strong>für</strong> den Overheadprojektor zertifizierten Tourist-Information oder vorher übersandten kennen. In Dateien. der Praxis<br />

bedarf Die es einer Seminarteilnehmer/nnen gelebten Kundenorientierung, lösen diese ausgedrückt Fälle gemeinsam. durch einen Sie besonderen erhal-<br />

Fokus ten auf hierdurch die individuellen die Bestätigung, Gästewünsche, ob Ihre ein effektives Rechtsauffassung Marken- und mit Quali- der<br />

tätsmanagement<br />

Rechtsprechung<br />

über den<br />

der<br />

touristischen<br />

<strong>Verwaltung</strong>sgerichte<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

und des OVG Münster<br />

hinaus<br />

kon-<br />

und<br />

eines guten<br />

form geht.<br />

Beschwerdemanagements.<br />

Liegen Ihnen keine<br />

Die<br />

praktischen<br />

Chancen,<br />

Fälle<br />

die der<br />

vor,<br />

Tourismus<br />

profitieren<br />

in dieser<br />

Sie<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

von der gemeinsamen Lösung der rechtlichen Fragen.<br />

werden.<br />

Schwerpunkte: Wenn die Seminarteilnehmer es wünschen, werden als Angebot im<br />

Organisation praxisbezogenen Teil dieses Seminars eine Auswahl aus 115 prakti-<br />

� Rechts- schen und Fällen Organisationsform, aus den Kommunen Träger, in Kooperationen, NRW vorgestellt Hierarchien und gemeinsam<br />

Aufgaben gelöst.<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Jeder Teilnehmende Infrastrukturen, erhält Publikationen neben einer Rechtsprechungsübersicht zum<br />

Wirtschaftlichkeit Schülerfahrkostenrecht und Prozessoptimierung<br />

mit derzeit 207 Urteilen auch aktuelle Urteile<br />

� Umsatzorientierte in<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, überarbeiteter Personalbedarf Form sowie und die Büroorganisation, o.a. Praxisfälle Koordination mit Lösungsvorschlägen und Kooperation<br />

als mit Seminarunterlage.<br />

touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Hinweis: Wir bieten Kommunikation, ebenfalls das Grundlagenseminar Qualitätsmanagement sowie / die BeschwerAufdemanagementbauseminare I, II + III zur Schülerfahrkostenverordnung an. In jedem<br />

Produktentwicklung<br />

Seminar werden ca. 15 Urteile erarbeitet. Sie bauen sich somit durch<br />

� Zielgruppen, die überreichten touristische Seminarunterlagen Trends, Preisgestaltung, Ihre eigene aktiver Rechtsprechungs-<br />

Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising sammlung auf.<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Dieter Mayrberger, Darstellung, StOVR, Pressereisen Stadt Gescher<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin Andrea 27. Böing, November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 15:30 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Ort 16. Mai Kreisverwaltung 2011, von 09:00 Recklinghausen, - 16:00 Uhr Kurt-Schumacher-Allee 1,<br />

45657 Recklinghausen, Raum 1.5.01 A<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 134 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

134<br />

55


Seminar - Nr. 5.72<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Das Gesetz<br />

ergreifen<br />

zur<br />

im<br />

Reform<br />

Tourismus<br />

der Sachaufklärung<br />

II -<br />

in der Zwangsvollstreckung<br />

Destinationsmanagement<br />

- Neue Möglichkeiten<br />

/<br />

bei<br />

Destinationsmarketing<br />

der Vollstreckung von Geldforderungen<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen bei Vollstreckungsbehörden in <strong>Verwaltung</strong>en, und anderen Fremdenverkehrsäm-<br />

Behörden,<br />

tern und Körperschaften -verbänden, Tourist-Informationen, und Eigenbetrieben, die Welcome-Center, mit der Vorbereitung Info-Points, oder Region-/Stadtmarketing,<br />

Durchführung von Wirtschaftsförderung<br />

Vollstreckungsmaßnahmen befasst sind<br />

Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher<br />

Zum oder 1. Januar Gäste in 2013 einer tritt Stadt die sind Reform dankbar der <strong>für</strong> Informationen Sachaufklärung über in Sehens- der<br />

würdigkeiten, Zwangsvollstreckung Gastgeber, Ausflugsziele, in Kraft. Der Veranstaltungen Gesetzgeber hat u.v.m. hier In aus der der ServiceErkettekenntnis stehen die heraus Tourist-Informationen gehandelt, dass aus das Sicht bisherige des Gastes Vollstreckungsrecht sehr weit vorn. Eine in<br />

gut funktionierende<br />

seinen Grundzügen<br />

Tourist-Information,<br />

mehr als 100 Jahre<br />

ein freundlicher<br />

Bestand hatte<br />

Service,<br />

und damit<br />

kompetentes<br />

den<br />

Fachpersonal<br />

zeitlichen<br />

und<br />

Entwicklungen<br />

ein gutes Marketing<br />

und jetzigen<br />

helfen sehr,<br />

Gegebenheiten<br />

der Stadt ein<br />

nicht<br />

positives<br />

mehr<br />

Image<br />

ge-<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

recht werden konnte. Das Gesetz will die Möglichkeiten des Gläubigers<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

erweitern, effektiv und erfolgreich seine offenen Geldforderungen zu<br />

schen Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

realisieren.<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Im Seminar<br />

über<br />

werden<br />

den<br />

die<br />

touristischen<br />

Gesetzesänderungen<br />

Leistungserstellungsprozess<br />

eingehend dargestellt<br />

hinaus<br />

und<br />

und<br />

eines die guten <strong>neu</strong>en Beschwerdemanagements. Handlungsspielräume der Die Gläubiger Chancen, erläutert. die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. Schwerpunkte:<br />

<strong>neu</strong><br />

Schwerpunkte: • Systematische Einordnung des Regelungsbereichs in den Gesamt-<br />

Organisation komplex der Vollstreckung von Geldforderungen<br />

� Rechts- • Herbeiführung und Organisationsform, einer gütlichen Träger, Erledigung Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Die -<strong>neu</strong>e- Vermögensauskunft<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Das Vermögensverzeichnis<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

• Die er<strong>neu</strong>te Vermögensauskunft und die Sperrfrist<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

• Das Schuldnerverzeichnis in <strong>neu</strong>er Form<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben,<br />

• Erweiterungen<br />

Personalbedarf<br />

bei der<br />

und<br />

Einholung<br />

Büroorganisation,<br />

von Auskünften<br />

Koordination<br />

Dritter<br />

und Kooperation<br />

• mit Auswirkungen touristischen auf Leistungsträgern<br />

die Vollstreckung der Vollstreckungsbehörden<br />

Marketing • Organisatorische Fragen<br />

� Strategische • Muster, und Vordrucke operative und Marketingplanung, Vorschläge Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Meinungsaustausch Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent � Systematische Peter Rothfuss, Darstellung, Stadtrechtsdirektor, Pressereisen Stuttgart<br />

Referentin Termin Andrea 03. Böing, Dezember Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai<br />

Schillerstraße<br />

2011, von 09:00<br />

26, 46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

135 135<br />

55


Seminar - Nr. 5.73<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Die Vollstreckung<br />

ergreifen im Tourismus<br />

gegen Firmen<br />

II -<br />

und andere<br />

Destinationsmanagement<br />

Personenmehrheiten,<br />

/<br />

Haftungsfragen<br />

Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Haftungsfragen allgemein bzw. de-<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, ren Festsetzung Quereinsteiger/innen und Beitreibung befasst in sind <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Die Vollstreckung Wirtschaftsförderung<br />

gegen Firmen und andere Personenmehrheiten sowie die<br />

Fragen der Haftung <strong>für</strong> eine Steuerschuld bereiten in der Praxis immer wieder<br />

Seminarinhalt Besucher erhebliche oder Gäste Schwierigkeiten. in einer Stadt Dies sind hängt dankbar zum einen <strong>für</strong> Informationen damit zusammen, über dass Sehens- das<br />

würdigkeiten, Rechtsgebiet Gastgeber, sehr unübersichtlich Ausflugsziele, ist und Veranstaltungen die einzelnen u.v.m. Haftungsnormen In der Service- sich<br />

kette in stehen den verschiedensten die Tourist-Informationen Gesetzen finden, aus Sicht als auch des zum Gastes anderen sehr damit, weit vorn. dass die Eine<br />

gut funktionierende Sachverhaltsermittlung, Tourist-Information, Festsetzung und ein Durchsetzung freundlicher Service, der Haftung kompetentes große<br />

Fachpersonal<br />

Probleme<br />

und<br />

aufwirft.<br />

ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

Das Seminar will daher die nötige Rechtskenntnis und -sicherheit vermitteln,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

als auch anhand praktischer Beispiele das taktische Vorgehen vermitteln. Breischen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

ter Raum wird der Diskussion und Behandlung praktischer Einzelfragen der<br />

bedarf<br />

Teilnehmer<br />

es einer gelebten<br />

gegeben.<br />

Kundenorientierung,<br />

Ein besonderer Schwerpunkt<br />

ausgedrückt<br />

wird<br />

durch<br />

den<br />

einen<br />

Haftungsfragen<br />

besonderen<br />

Fokus<br />

bei<br />

auf<br />

der<br />

die<br />

Grundindividuellen<br />

und Gewerbesteuer<br />

Gästewünsche,<br />

gewidmet.<br />

ein effektives<br />

Muster und<br />

Marken-<br />

Formulierungshil-<br />

und Qualitätsmanagementfen<br />

werden im über Seminar den touristischen ausgegeben und Leistungserstellungsprozess behandelt.<br />

hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Die allem Vollstreckung <strong>für</strong> die heimische gegen Personenmehrheiten<br />

Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Überblick über die einzelnen Personenmehrheiten (GbR, OHG, KG,<br />

GmbH usw.)<br />

Schwerpunkte:<br />

- Möglichkeiten der Vollstreckung<br />

Organisation<br />

• Die Haftung im Steuerrecht<br />

� Rechts- - Begriff und und Organisationsform, Wesen der Haftung, Träger, Arten Kooperationen, der Haftung Hierarchien<br />

Aufgaben • Vertragliche Haftungsschuldverhältnisse<br />

� Informationstreffpunkt - Die vertragliche Einstandspflicht <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Gesetzliche Infrastrukturen, Haftungsschuldverhältnisse<br />

Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit - unbeschränkte und persönliche Prozessoptimierung Haftung nach steuerrechtlichen Normen<br />

� Umsatzorientierte - unbeschränkte persönliche Betätigungsfelder, Haftung nach tourismusspezifische privatrechtlichen Normen Einnahmen und<br />

Ausgaben, - beschränkte Personalbedarf persönliche und Haftung Büroorganisation, nach steuerrechtlichen Koordination Normen und Kooperation<br />

- mit beschränkte touristischen persönliche Leistungsträgern Haftung nach privatrechtlichen Normen<br />

Marketing • Die Sachhaftung<br />

� Strategische - Begriff und Wesen, operative Geltendmachung Marketingplanung, der Haftung Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • Inanspruchnahme Kommunikation, des Haftungsschuldners Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

- Inanspruchnahme durch Haftungsbescheid<br />

Referent<br />

Produktentwicklung<br />

- Arten der Haftungsbescheide<br />

� Zielgruppen, - Opportunität, touristische Subsidiarität, Trends, Festsetzungsverjährung<br />

Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

- Rechtswirksamkeit des Haftungsbescheids<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Peter Rothfuss, Stadtrechtsdirektor, Stuttgart<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 04. Böing, Dezember Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 136 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

136<br />

55


Seminar - Nr. 5.74<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Für dieses Seminar wurde die Anerkennung durch<br />

die Architektenkammer NRW (<strong>für</strong> Fortbildung)<br />

und die Ingenieurkammer - Bau NRW beantragt.<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus dem Bauplanungsamt<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Schwerpunkte:<br />

-verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Das Bauplanungsrecht ist immer wieder Gegenstand der aktuellen<br />

Seminarinhalt Besucher Rechtsprechung. oder Gäste in In einer diesem Stadt Seminar sind dankbar werden <strong>für</strong> die Informationen <strong>neu</strong>esten Urteile über Sehensauswürdigkeiten,führlich dargestellt Gastgeber, und Ausflugsziele, die Auswirkungen Veranstaltungen <strong>für</strong> die Praxis u.v.m. erörtert. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Die Schwerpunkte Tourist-Information, des Seminars orientieren ein freundlicher sich an Service, den aktuellen kompetentes Ent-<br />

Fachpersonal wicklungen und der ein Rechtsprechung. gutes Marketing helfen Eine detaillierte sehr, der Stadt Seminarbeschreibung<br />

ein positives Image<br />

zu geben<br />

finden<br />

und<br />

Sie<br />

damit<br />

daher<br />

die heimische<br />

erst Mitte<br />

Wirtschaft<br />

September<br />

zu fördern.<br />

auf unserer<br />

Lernen Sie<br />

Internetseite<br />

den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

www.studieninstitut-emscher-lippe.de<br />

die Aufgaben und das dazugehörige<br />

in der<br />

Marketing<br />

Rubrik<br />

einer<br />

Fortbildung,<br />

vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

Fortbildungsangebote aus dem Programm (bitte geben Sie im ersten<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Auswahlmenue die Gruppe 5 ein, beim Stichwort dann die o.g. Semi-<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualinarnummer).tätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Dr. Hubertus touristische Schulte Beerbühl, Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Münster<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin � Systematische 10. Dezember Darstellung, 2012, von 09:00 Pressereisen - 16:30 Uhr<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern <strong>für</strong> am <strong>kommunale</strong> See <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong><br />

110<br />

<strong>kommunale</strong><br />

Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

137 137<br />

55


Seminar - Nr. 5.75<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Aktuelle Probleme und Rechtsprechung im Ordnungsrecht<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus Ordnungsämtern,<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Rechtsämtern Quereinsteiger/innen oder der Kommunalaufsicht in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing,<br />

Mitarbeiter/innen Wirtschaftsförderung<br />

im Ordnungsamt müssen oftmals in kürzester<br />

Zeit rechtssichere Entscheidungen in „brenzligen“ Einzelfragen<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

treffen<br />

oder<br />

– dabei<br />

Gäste<br />

sind<br />

in einer<br />

Konflikte<br />

Stadt sind<br />

zu lösen<br />

dankbar<br />

und<br />

<strong>für</strong><br />

alle<br />

Informationen<br />

relevanten Interes-<br />

über Sehenswürdigkeiten,sen<br />

zu berücksichtigen.<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

In diesem Seminar werden die aktuellen Entwicklungen in Praxis<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

und Rechtsprechung – insbesondere des OVG Nordrheinzu<br />

geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

Westfalen –<br />

die<br />

referiert<br />

Aufgaben<br />

und<br />

und<br />

kritisch<br />

das dazugehörige<br />

hinterfragt. Die<br />

Marketing<br />

Teilnehmer<br />

einer<br />

er-<br />

vom Deutschenhalten<br />

Tourismusverband<br />

praxisgerechte<br />

zertifizierten<br />

Lösungswege<br />

Tourist-Information<br />

<strong>für</strong> kommunalrelevante<br />

kennen. In<br />

ord-<br />

der Praxis<br />

bedarf nungsrechtliche es einer gelebten Probleme. Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Schwerpunkte: über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Aktuelle allem <strong>für</strong> Urteile die heimische und Beschlüsse Wirtschaft insbesondere bietet, sollen der erkannt nordrhein- und umgesetzt<br />

werden. westfälischen <strong>Verwaltung</strong>sgerichte und des OVG<br />

• „sog. Facebook-Partys und Flashmobs, Glasverbote<br />

Schwerpunkte:<br />

• Störerfragen, Zweckveranlasser<br />

Organisation<br />

• Kostenrecht – wer haftet <strong>für</strong> Maßnahmen der Ordnungsbehör-<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

de?<br />

Aufgaben<br />

• Ermessen, Verhältnismäßigkeit<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Lärm,<br />

Infrastrukturen,<br />

Alkohol auf der<br />

Publikationen<br />

Straße, Jugendliche als Störer<br />

Wirtschaftlichkeit • Verbote in und Ordnungsbehördlichen Prozessoptimierung Verordnungen (OBVO)<br />

� Umsatzorientierte • Erfahrungsaustausch Betätigungsfelder, und Fragen tourismusspezifische der Teilnehmenden Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Torsten F. Barthel, Rechtsanwalt,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

LL.M., Diplom-<strong>Verwaltung</strong>swirt/FH<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

<strong>neu</strong><br />

Referentin Termin<br />

Andrea 10. Böing, Dezember Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 Stellvertretende - 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin Ort 16. Mai <strong>Studieninstitut</strong> 2011, von 09:00 <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> - 16:00 Uhr <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Entgelt Schillerstraße Pro Person 26, 110 46282 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 125 Euro<br />

Entgelt 138 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

138<br />

55


Seminar - Nr. 5.76<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Das Recht<br />

ergreifen<br />

der Friedhofsverwaltung<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Friedhofsverwalter/innen <strong>kommunale</strong>r und kirchlicher Friedhöfe;<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen Quereinsteiger/innen im Ordnungsamt, in Rechtsamt, <strong>Verwaltung</strong>en, Grünflächenamt Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Das Friedhofsrecht Wirtschaftsförderung<br />

ist ein Rechtsgebiet in Bewegung, oftmals geht es<br />

darum, Konflikte zwischen Friedhofsnutzern und der <strong>Verwaltung</strong> zu<br />

Seminarinhalt Besucher lösen. oder Die Gäste Friedhofssatzung in einer Stadt sind muss dankbar angepasst <strong>für</strong> Informationen werden und konkrete über Sehenswürdigkeiten,<br />

Rechtsfragen<br />

Gastgeber,<br />

„gerichtssicher“<br />

Ausflugsziele,<br />

gelöst<br />

Veranstaltungen<br />

werden.<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

In diesem Seminar können Ihre Probleme im Dialog mit anderen Kol-<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

legen und dem Referenten gelöst werden.<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Schwerpunkte:<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus • auf Gewerbliche die individuellen Betätigung Gästewünsche, auf Friedhöfen; ein effektives Dienstleistungsrichtlinie<br />

Marken- und Qualitätsmanagement<br />

EU über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines •guten Anpassung Beschwerdemanagements. der Friedhofsatzung Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Rechtsgrundlagen allem <strong>für</strong> die heimische des Friedhofsrechts<br />

Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Friedhof als „<strong>kommunale</strong>/kirchliche Anstalt“<br />

• Bestattung von Moslems und Bürgern anderer Religionen<br />

Schwerpunkte:<br />

• Das Recht auf eine Grabstätte, Grabstättenarten<br />

Organisation<br />

� Rechts-<br />

• Nutzungsrecht:<br />

und Organisationsform,<br />

Einräumung,<br />

Träger,<br />

Übergang,<br />

Kooperationen,<br />

Übertragung,<br />

Hierarchien<br />

Aufgabe<br />

Aufgaben • Gestaltungsvorschriften, Herrichtung, Pflege und Abräumung der<br />

� Informationstreffpunkt Grabstätten, Ordnungsverfügungen<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Umbettung Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Verkehrssicherungspflicht, und Prozessoptimierung Haftung, Nachbargrabbeschädigung<br />

� Umsatzorientierte • Erfahrungsaustausch Betätigungsfelder, und Fragen tourismusspezifische der Teilnehmenden Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

Das mit Gebührenrecht touristischen ist Leistungsträgern<br />

nicht Schwerpunkt dieses Seminars.<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent Merchandising<br />

Torsten F. Barthel, Rechtsanwalt<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

LL.M., Diplom-<strong>Verwaltung</strong>swirt/FH<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 11. Dezember 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> 110 <strong>kommunale</strong> Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

125 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

139 139<br />

55


Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Seminarinhalt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />

<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

� aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />

� kompetente Dozenten<br />

� günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

� moderne Ausstattung<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

� angenehme Lernatmosphäre<br />

� gute Verkehrsanbindung<br />

� Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />

Ihrer Vorteile<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

140<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 140 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


6<br />

Professionelle PC-Schulungen<br />

141<br />

141


142<br />

142<br />

PC-Fortbildung 2. Halbjahr 2012<br />

Das SEL verfügt über ein PC-Studios, das<br />

mit 10 Übungsplätzen ausgestattet ist.<br />

Durch eine optimierte pädagogisch-didaktische<br />

Umgebung werden die Seminarabläufe<br />

effizienter gemacht. Das bedeutet:<br />

Lernen und Lehren<br />

ohne Stress!<br />

Nehmen Sie bitte auch unseren Service hinsichtlich<br />

individueller Schulungen in Anspruch,<br />

und vereinbaren Sie spezielle Schulungen<br />

<strong>für</strong> Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen Ihres<br />

Fachbereichs.<br />

Das umfassende Angebot bietet Ihnen die<br />

Möglichkeit, sich ihren „PC-Führerschein“<br />

selbst zusammen zu stellen.<br />

Word 2010<br />

Excel 2010<br />

Access 2010<br />

PowerPoint 2010<br />

Qutlook 2010<br />

Internet<br />

Spezielle Software-<br />

Schulungen …<br />

(z. B. Photoshop)<br />

spezielle<br />

Anwenderschulungen<br />

(z.B. DIN 5008, digitales<br />

Fotografieren)<br />

In den zwei- oder dreitägigen Einführungsseminaren werden Sie systematisch<br />

mit der Handhabung der Programme vertraut gemacht. Sie sollten<br />

aber bereits über Grundkenntnisse der Benutzeroberfläche Windows 98 /<br />

NT / XP verfügen.<br />

In eintägigen Vertiefungskursen oder Workshops werden Ihre Kenntnisse<br />

erweitert. Sie können Ihre praktischen Erfahrungen mit der Software einbringen<br />

und finden Lösungen <strong>für</strong> Ihre Problemstellungen.


Seminar - Nr. 6.104<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Die DIN<br />

ergreifen<br />

5008 -<br />

im<br />

schriftliche<br />

Tourismus<br />

Korrespondenz<br />

II -<br />

im Büroalltag<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der <strong>Verwaltung</strong>, die ihre<br />

schriftliche Korrespondenz selbständig und eigenverantwortlich<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, führen. Vorausgesetzt Quereinsteiger/innen wird der sicherer in <strong>Verwaltung</strong>en, Umgang mit Fremdenverkehrsäm-<br />

MS Word.<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Die Zeiten, in Wirtschaftsförderung<br />

denen professionell geschulte Sekretärinnen die<br />

schriftliche Korrespondenz <strong>für</strong> einen Fachbereich erledigt ha-<br />

Seminarinhalt Besucher ben, oder sind Gäste in vielen in einer <strong>Verwaltung</strong>en Stadt sind dankbar längst <strong>für</strong> vorbei. Informationen Im normalen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Büroalltag Gastgeber, kümmert Ausflugsziele, sich mittlerweile Veranstaltungen (fast) jede/r u.v.m. Sachbearbei- In der Servicekette<br />

stehen ter/in die selbst Tourist-Informationen um den Schriftverkehr aus Sicht mit dem des Gastes Bürger sehr oder weit ande- vorn. Eine<br />

gut funktionierende ren Empfängern. Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben<br />

Wenn<br />

und damit<br />

Sie Ihre<br />

die<br />

Korrespondenz<br />

heimische Wirtschaft<br />

formal<br />

zu<br />

sicher<br />

fördern.<br />

führen<br />

Lernen<br />

und<br />

Sie<br />

fach-<br />

den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

kundig technisch<br />

die Aufgaben<br />

realisieren<br />

und das<br />

wollen,<br />

dazugehörige<br />

sind Sie<br />

Marketing<br />

in dieser<br />

einer<br />

Veran-<br />

vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

staltung richtig!<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Quali-<br />

Schwerpunkte:<br />

tätsmanagement über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor • allem formale <strong>für</strong> die Neuerungen heimische der Wirtschaft DIN 5008, bietet, wie sollen z. B. erkannt Empfänger, und umgesetzt<br />

werden. Absender, Datum, Betreffzeile etc.<br />

Schwerpunkte: • Aufbau der schriftlichen Korrespondenz nach DIN 5008<br />

Organisation<br />

� Rechts- • Variationsmöglichkeiten und Organisationsform, Träger, nach DIN Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt • individuelle Anpassungen <strong>für</strong> Gäste, touristische und Gestaltungsfragen Aufenthaltsbedingungen, zu allen touristische<br />

Unterlagen Infrastrukturen, und Vorlagen Publikationen Ihrer Geschäftbriefe<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte<br />

• technische Umsetzung<br />

Betätigungsfelder,<br />

/ Realisation<br />

tourismusspezifische<br />

mit MS Word<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Neben der Information zu den Neuerungen der DIN und der<br />

Marketing<br />

Realisation mit MS Word bietet das Seminar die Möglichkeit,<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Ihre individuellen Fragen zu diskutieren und Lösungen zu erar-<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerbeiten.demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Bitte bringen Sie einen USB-Stick mit.<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent<br />

� Systematische<br />

Christoph Berkel,<br />

Darstellung,<br />

Diplom-Desinger,<br />

Pressereisen<br />

Castrop-Rauxel<br />

Referentin Termin Andrea 17. Böing, September Tourismusfachwirtin, 2012, von 08:30 Stellvertretende - 16:15 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, - 46282 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße Pro Person 26, 46282 95 Euro, Dorsten Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

143<br />

55


Seminar - Nr. 6.105 - 6.106<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Word<br />

ergreifen<br />

2010 (Textverarbeitung)<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement - Einführungsseminar / -Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Anwender/innen, die bereits PC-Grundlagenkenntnisse besitzen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, und die Textverarbeitung Quereinsteiger/innen Word 2010 in <strong>Verwaltung</strong>en, kennen lernen Fremdenverkehrsäm-<br />

wollen<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt • Der Word 2010 - Arbeitsbildschirm<br />

Seminarinhalt Besucher<br />

•<br />

oder<br />

Das<br />

Gäste<br />

Menüband,<br />

in einer<br />

die<br />

Stadt<br />

Schnellzugriffsleiste<br />

sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

• Texteingabe, Einfüge- / Überschreibmodus<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

• Speichern<br />

Tourist-Information,<br />

/ Öffnen / Schließen<br />

ein<br />

von<br />

freundlicher<br />

Dokumenten<br />

Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Zeichenformatierung<br />

und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben - und Schriftgröße, damit die heimische -art, -farbe, Wirtschaft Hoch- und zu fördern. Tiefstellung, Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Texteffekte die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Absatzformatierung: zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es - einer Einzüge gelebten / Ausrichtung Kundenorientierung, / Rahmung ausgedrückt / Schattierung durch / Zeilenab- einen besonderen<br />

Fokus auf die stand individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Einrichten über den von touristischen Tabulatoren, Tabulatortypen<br />

Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten • Anlegen Beschwerdemanagements. und Gestalten von Die Tabellen, Chancen, Überschrift die der Tourismus auf jeder in dieser<br />

Sicht vor allem Seite <strong>für</strong> wiederholen die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Seiteneinrichtung :<br />

Schwerpunkte: - Papierformat / -ausrichtung / Seitenränder,<br />

Organisation - Spaltenzahl, Kopf- und Fußzeilengestaltung<br />

� Rechts- • Einfügen und Organisationsform, von Grafiken, Träger, Grafikgröße Kooperationen, verändern, Hierarchien Grafik zu-<br />

Aufgaben schneiden<br />

� Informationstreffpunkt • Positionierbarkeit <strong>für</strong> von Gäste, Grafiken touristische umstellen, Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Autotexteinträge<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit • Rechtschreibprüfung<br />

und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Referent demanagement Werner Budde, Dorsten<br />

Produktentwicklung<br />

Termine � Zielgruppen, Nr. 6.105 touristische 10. - 11. Trends, September Preisgestaltung, 2012, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising Nr. 6.106 24. - 25. September 2012,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur<br />

Schillerstraße<br />

Haltern am<br />

26,<br />

See<br />

46282 Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 09:00 und 160 - 16:00 Euro, Uhr Nichtmitglieder 190 Euro. Die Kosten<br />

Ort<br />

<strong>für</strong> professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt sind<br />

<strong>Studieninstitut</strong> in dem Entgelt <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> enthalten.<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 144144 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 6.107<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Word<br />

ergreifen<br />

2010 (Textverarbeitung)<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement Modul: Seriendruck / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Anwender, die bereits gute Kenntnisse in Word 2010 haben<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, und regelmäßig Quereinsteiger/innen Seriendruckdokumente in <strong>Verwaltung</strong>en, erstellen müssen, Fremdenverkehrsäm-<br />

also<br />

tern und Dokumente, -verbänden, welche Tourist-Informationen, mit identischem Inhalt Welcome-Center, an viele Adressen Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

gesandt werden Wirtschaftsförderung<br />

müssen<br />

Seminarinhalt SeminarinhaltBesucher • Als<br />

oder<br />

Vorbereitung<br />

Gäste in einer<br />

kurze<br />

Stadt<br />

Einführung<br />

sind dankbar<br />

in Feldfunktionen:<br />

<strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

- Anlegen<br />

Gastgeber,<br />

<strong>neu</strong>er Feldfunktionen<br />

Ausflugsziele, Veranstaltungen<br />

..<br />

u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

- per Assistent / per Tastenbefehl<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

- Aktualisieren von Feldfunktionen<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben<br />

• Grundprinzip<br />

und damit die heimische<br />

des Seriendrucks:<br />

Wirtschaft<br />

Hauptdokument<br />

zu fördern. Lernen<br />

und Da-<br />

Sie den Aufbau,<br />

die Organisation,<br />

tenquelle<br />

die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

•Tourismusverband Welche Datenquellen zertifizierten sind möglich? Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf •es einer Voraussetzungen gelebten Kundenorientierung, bei der Datenquelle ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus •auf Vorbereitung die individuellen einer Gästewünsche, Exceldatei als Datenquelle ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Hauptdokument über den und touristischen Datenquelle Leistungserstellungsprozess verknüpfen<br />

hinaus und<br />

eines •guten Seriendruckfelder Beschwerdemanagements. einfügen Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht •vor Bedingungsfelder allem <strong>für</strong> die heimische einfügen Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Seriendruck eingrenzen in den beiden Varianten<br />

Schwerpunkte: - von .. bis..<br />

Organisation - und / oder..<br />

� Rechts- • Filterkriterien und Organisationsform, (=Abfrageoptionen) Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Seriendruck starten<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Im Seminar Infrastrukturen, wird professionelles Publikationen Seminarbegleitmaterial der<br />

Wirtschaftlichkeit Firma Herdt verwendet, und Prozessoptimierung<br />

das die Teilnehmer/innen im Einfüh-<br />

� Umsatzorientierte<br />

rungsseminar erhalten<br />

Betätigungsfelder,<br />

haben. Sollte Ihnen<br />

tourismusspezifische<br />

dieses Material<br />

Einnahmen<br />

nicht<br />

und<br />

Ausgaben,<br />

zur Verfügung<br />

Personalbedarf<br />

stehen, können<br />

und Büroorganisation,<br />

Sie dies <strong>für</strong> das<br />

Koordination<br />

Aufbauseminar<br />

und Koopera-<br />

zu einem Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies<br />

tion mit touristischen Leistungsträgern<br />

auf Ihrer Anmeldung!<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Referent Werner Budde, Dorsten<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 31. Böing, Oktober Tourismusfachwirtin, 2012, von 08:30 - Stellvertretende 16:15 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />

16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, 46282 - 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße<br />

Pro Person<br />

26,<br />

80<br />

46282<br />

Euro,<br />

Dorsten<br />

Nichtmitglieder 95 Euro.<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

145<br />

55


Seminar - Nr. 6.108 - 6.109<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Excel<br />

ergreifen<br />

2010 (Tabellenkalkulation)<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement<br />

- Einführungsseminar<br />

/<br />

-<br />

Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Anwender/innen, Quereinsteiger/innen die bereits ein PC-Einführungsseminar in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

besucht<br />

tern und<br />

haben<br />

-verbänden,<br />

und die<br />

Tourist-Informationen,<br />

Tabellenkalkulation Excel<br />

Welcome-Center,<br />

2010 kennen<br />

Info-Points,<br />

lernen<br />

Region-/Stadtmarketing,<br />

wollen.<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt • Der Excel 2010-Arbeitsbildschirm, das Menüband, die Schnell-<br />

Seminarinhalt Besucher oder<br />

zugriffleiste<br />

Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

• Dateneingabe / -änderung / -löschung in Zellen<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

• Verschieben / Kopieren von Zellinhalten<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

• Speichern / Öffnen / Schließen von Arbeitsmappen<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

• Die Datentypen<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

- Text / Zahl / Datum / Uhrzeit / Wahrheitswert<br />

die Organisation,<br />

- Die Zellformatierung:<br />

die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband Zeichenformatierung zertifizierten / Ausrichtung Tourist-Information / Rahmung / Schattierung, kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer Währungsformatierung<br />

gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf • Eingabe die individuellen von Formeln, Gästewünsche, Potenzrechnung, ein Klammernsetzung,<br />

effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• die Funktionen: über den Summe, touristischen Mittelwert Leistungserstellungsprozess , Anzahl, Min, Max hinaus und<br />

eines guten • Varianten Beschwerdemanagements. zum Zellbezug: festgesetzt Die Chancen, / nicht festgesetzt die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem tabellenübergreifender <strong>für</strong> die heimische Zellbezug Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. • Der Umgang mit der Windows-Zwischenablage: Kopieren / Ausschneiden<br />

/ Einfügen, anwendungsübergreifender Datenaustausch<br />

Schwerpunkte:<br />

• Datumsdaten und Uhrzeitdaten, die Funktionen Heute und Jetzt,<br />

Organisation<br />

Berechnungsmöglichkeiten mit Datumsdaten<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

• Vorstellung der Wenn-Funktion<br />

Aufgaben<br />

• Elementarer Einstieg in die Erstellung von Diagrammen<br />

� Informationstreffpunkt<br />

• Einstieg in Listentechniken<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

• Tipps<br />

Infrastrukturen,<br />

/ Tricks / Stolperfallen<br />

Publikationen<br />

zum Gestalten des Ausdrucks in<br />

Wirtschaftlichkeit Excel, die und Excel-Seiteneinrichtung<br />

Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Referent<br />

demanagement<br />

Werner Budde, Dorsten<br />

Produktentwicklung<br />

Termine<br />

� Zielgruppen,<br />

Nr. 6.108<br />

touristische<br />

12. - 13. September<br />

Trends, Preisgestaltung,<br />

und 19. September<br />

aktiver<br />

2012,<br />

Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Nr. 6.109 06. - 07. November und 14. November 2012,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> Leiterin - der <strong>Lippe</strong>,<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 09:00 240 Euro, - 16:00 Nichtmitglieder Uhr 285 Euro. Die Kosten <strong>für</strong><br />

Ort<br />

professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt sind in<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

dem Entgelt enthalten.<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 146146 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 6.110<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Excel<br />

ergreifen<br />

2010 (Tabellenkalkulation)<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement<br />

Modul: Listentechniken<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Anwender, die Quereinsteiger/innen bereits gute Kenntnisse in <strong>Verwaltung</strong>en, in Excel 2010 Fremdenverkehrsäm-<br />

haben und<br />

tern und<br />

in<br />

-verbänden,<br />

intensiver Weise<br />

Tourist-Informationen,<br />

Auswertungen in<br />

Welcome-Center,<br />

großen Listen durchführen<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

müssen<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt • Grundlegende Tipps / Empfehlungen zur Normalisierung von<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Listen, Atomisierung von Spalteninhalten<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

• Automatisches Ausfüllen von Datenreihen<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Sortieren und ein von gutes Listen, Marketing auch mit helfen mehreren sehr, der Sortierschlüsseln<br />

Stadt ein positives Image<br />

zu geben • und Autofilter damit die und heimische Spezialfilter Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Die DB-Funktionen die Aufgaben (Datenbankfunktionen)<br />

und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Verwendung von zertifizierten Pivottabellen Tourist-Information einschließlich der kennen. Variante In der Praxis<br />

bedarf es einer Kreuztabelle gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus •auf Listenüberschriften die individuellen Gästewünsche, im Ausdruck auf ein jeder effektives Seite wiederholen<br />

Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Im Seminar Beschwerdemanagements. wird professionelles Die Seminarbegleitmaterial Chancen, die der Tourismus der Firin<br />

dieser<br />

Sicht vor ma allem Herdt <strong>für</strong> verwendet, die heimische das Wirtschaft die Teilnehmer/innen bietet, sollen im erkannt Einführungs- und umgesetzt<br />

werden. seminar erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur<br />

Verfügung stehen, können Sie dies <strong>für</strong> das Aufbauseminar zu ei-<br />

Schwerpunkte: nem Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf<br />

Organisation Ihrer Anmeldung!<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent<br />

� Zielgruppen,<br />

Werner Budde,<br />

touristische<br />

Dorsten<br />

Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

26. September 2012, von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 80 Euro, Nichtmitglieder 95 Euro.<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

147<br />

55


Seminar - Nr. 6.111 – 6.112<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Access<br />

ergreifen<br />

2010 (Datenbankverwaltung)<br />

im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement<br />

- Einführungsseminar<br />

/ Destinationsmarketing<br />

-<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Anwender/innen, Quereinsteiger/innen die bereits PC-Grundlagenkenntnisse in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

besitzen<br />

tern und<br />

und<br />

-verbänden,<br />

die Datenbank<br />

Tourist-Informationen,<br />

Access 2010 kennen<br />

Welcome-Center,<br />

lernen wollen<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt<br />

würdigkeiten,<br />

• der Access<br />

Gastgeber,<br />

2010-Arbeitsbildschirm,<br />

Ausflugsziele, Veranstaltungen<br />

das Menüband,<br />

u.v.m.<br />

die<br />

In<br />

Schnell-<br />

der Servicekette<br />

stehen<br />

zugriffsleiste<br />

die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • der Begriff Tourist-Information, Datenbank, die Objekte ein freundlicher der Datenbank Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • das und Entwerfen ein gutes von Marketing <strong>neu</strong>en Tabellen helfen sehr, sowie der nachträgliches Stadt ein positives UmImage<br />

zu geben und strukturieren damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Eingeben, die Ändern, Aufgaben Löschen und das von dazugehörige Datensätzen Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • die temporären zertifizierten Filter· Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es • einer die Abfrage gelebten als Kundenorientierung, zentrales Instrument ausgedrückt zum Selektieren durch einen von besonderen Daten<br />

Fokus auf (praktische die individuellen Übungen) Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• die Kreuztabellenabfrage<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten<br />

• die<br />

Beschwerdemanagements.<br />

Aktionsabfragen: Aktualisierungsabfrage,<br />

Die Chancen, die der<br />

Tabellenerstel-<br />

Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

lungsabfrage, Anfügeabfrage, Löschabfrage<br />

werden.<br />

• Professionelles Gestalten von Formularlayouts:<br />

Schwerpunkte: - Text- und Bezeichnungsfelder, Kombifelder, Schaltflächen,<br />

Organisation Kontrollkästchen<br />

� Rechts- • Anpassen und Organisationsform, der Aktivierreihenfolge, Träger, Kooperationen, Festlegung von Hierarchien Tastenbefeh-<br />

Aufgaben len zur Focussteuerung<br />

� Informationstreffpunkt • der Datentyp OLE <strong>für</strong> zur Gäste, Einbettung touristische von Aufenthaltsbedingungen, Fremddaten wie Fotos, touristische<br />

Exceltabellen, Infrastrukturen, Powerpointfolien, Publikationen PDF-Dateien<br />

Wirtschaftlichkeit • professionelles und Prozessoptimierung<br />

Gestalten von Berichtslayouts<br />

� Umsatzorientierte • Grundlagen zu Betätigungsfelder, Makros: Anlegen tourismusspezifische von Makros, Makroverknüp- Einnahmen und<br />

Ausgaben, fung auf Personalbedarf Formularschaltflächen und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

•<br />

mit<br />

Vorgehensweise<br />

touristischen Leistungsträgern<br />

zur Erstellung schlüsselfertiger Applikationen<br />

Marketing<br />

(mit Startformular)<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Referent Werner Budde, Dorsten<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Termine Nr. 6.111 29. - 30. Oktober und 05. November 2012,<br />

Merchandising<br />

Nr. 6.112 26. - 27. November und 28. November 2012,<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> Leiterin - der <strong>Lippe</strong>,<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

Termin Entgelt 16. Mai Pro 2011, Person von 09:00 240 Euro, - 16:00 Nichtmitglieder Uhr 285 Euro. Die Kosten <strong>für</strong><br />

Ort<br />

professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt sind in<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße<br />

dem Entgelt<br />

26, 46282<br />

enthalten.<br />

Dorsten<br />

Entgelt 148148 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 6.113 - 6.114<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

PowerPoint<br />

ergreifen<br />

2010<br />

im<br />

<strong>für</strong><br />

Tourismus<br />

Windows<br />

II<br />

(Präsentationssoftware)<br />

-<br />

Destinationsmanagement - Einführungsseminar / -Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Anwender/innen, Quereinsteiger/innen die bereits PC-Grundlagenkenntnisse in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

besitzen<br />

tern und und -verbänden, PowerPoint Tourist-Informationen, 2010 kennen lernen wollen Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt • Handhabung des Programms<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen<br />

- der<br />

die<br />

Backstage<br />

Tourist-Informationen<br />

Bereich<br />

aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

- das <strong>neu</strong>e Menüband<br />

Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Verwendung und ein gutes von Zeichen-Elementen Marketing helfen sehr, mit der ... Stadt ein positives Image<br />

zu geben - Formkonturen<br />

und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, - Formeffekten die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband - Schnellformatvorlagen zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es • einer Benutzer gelebten definierte Kundenorientierung, Formatierung· ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus •auf Einsatz die individuellen von Schrifteffekten Gästewünsche, (WordArt)· ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Vortragsgestaltung über den touristischen unter Verwendung Leistungserstellungsprozess der Gliederungsansicht· hinaus und<br />

eines guten • Erstellen Beschwerdemanagements. von Tabellen, Diagrammen Die Chancen, und Organigrammen<br />

die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor<br />

• Erstellen<br />

allem <strong>für</strong><br />

von<br />

die heimische<br />

Folien durch<br />

Wirtschaft<br />

Screenshot<br />

bietet,<br />

und<br />

sollen<br />

Fotoalbum<br />

erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Gestalten einer Präsentation durch ClipArts und Fotos<br />

Schwerpunkte: • Verwendung von Entwurfsvorlagen<br />

Organisation • Effekte erzeugen durch Animation und Folienübergänge<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

Referenten � Strategische Michael Großbröhmer, und operative Stadt Marketingplanung, Gladbeck Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Matthias Weleda, Kommunikation, Stadt Gladbeck Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Termine Produktentwicklung<br />

Nr. 6.113 05. und 06. September 2012,<br />

� Zielgruppen, Nr. 6.114 touristische 20. und 21. Trends, November Preisgestaltung, 2012, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Haltern am<br />

<strong>für</strong><br />

See<br />

<strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 160 Euro, Nichtmitglieder 190 Euro. Die Kosten <strong>für</strong><br />

<strong>Studieninstitut</strong> professionelles <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Seminarbegleitmaterial <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> der Firma Herdt sind in<br />

Schillerstraße dem Entgelt 26, 46282 enthalten.<br />

Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

149<br />

55


Seminar - Nr. 6.115<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

PowerPoint<br />

ergreifen<br />

2010<br />

im<br />

<strong>für</strong><br />

Tourismus<br />

Windows<br />

II<br />

(Präsentationssoftware)<br />

-<br />

Destinationsmanagement - Vertiefungsworkshop- / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Anwender/innen, Quereinsteiger/innen die bereits ein in Einführungsseminar <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

PowerPoint<br />

tern und 2010 -verbänden, besucht Tourist-Informationen, haben und ihre Kenntnisse Welcome-Center, ergänzen und Info-Points, vertiefen Region-/Stadtmarketing,<br />

wollen.<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt • Erstellung und Bearbeitung von Bildschirmpräsentationen<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen • die Verwendung Tourist-Informationen von Animationseffekten<br />

aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Einsatz Tourist-Information, interaktiver Schaltflächen ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Verwendung und ein gutes von Marketing Sound/Sprachaufzeichnung<br />

helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben •und Erstellung damit die heimische von Internet-/Intranet-Präsentation Wirtschaft zu fördern. Lernen im HTML- Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Format die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Tipps und Tricks zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Die Beschwerdemanagements. Prioritäten werden von den Die Teilnehmer/innen Chancen, die der bestimmt. Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />

Schwerpunkte:<br />

Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungssemi-<br />

Organisation<br />

nar erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur Verfü-<br />

� Rechtsgung<br />

und<br />

stehen,<br />

Organisationsform,<br />

können Sie dies<br />

Träger,<br />

<strong>für</strong> das<br />

Kooperationen,<br />

Aufbauseminar<br />

Hierarchien<br />

zu einem Preis<br />

Aufgaben von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf Ihrer Anmel-<br />

� Informationstreffpunkt dung!<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referenten Michael Großbröhmer, Stadt Gladbeck<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Matthias Weleda, Stadt Gladbeck<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin 29. November 2012, von 08:30 - 16:15 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Termin<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 80 Euro, Nichtmitglieder 95 Euro.<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 150150 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 6.116<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Outlook<br />

ergreifen<br />

2010 -<br />

im<br />

elektronische<br />

Tourismus<br />

Kommunikation<br />

II -<br />

leicht gemacht!<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Anwender/innen Quereinsteiger/innen ohne Vorkenntnisse, in <strong>Verwaltung</strong>en, der prinzipielle Fremdenverkehrsäm-<br />

Umgang mit<br />

tern und<br />

Standardprogrammen<br />

-verbänden, Tourist-Informationen,<br />

unter Windows<br />

Welcome-Center,<br />

sollte Ihnen jedoch<br />

Info-Points,<br />

bekannt<br />

Region-/Stadtmarketing,<br />

sein.<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt • Die Arbeitsoberfläche von MS Outlook<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen • Nachrichten die Tourist-Informationen verschicken und aus verwalten Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende - Erstellen von Tourist-Information, Nachrichten ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal - Anfügen und ein von gutes Dateianhängen Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben - und Eigenschaften damit die heimische und Sendeoptionen Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Kalender die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband - Termine und Ereignisse zertifizierten verwalten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf -es einer Terminserien gelebten Kundenorientierung, erzeugen ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus -auf Besprechungen die individuellen einberufen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Aufgaben über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten - Aufgaben Beschwerdemanagements. erstellen und bearbeiten Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor - allem Regelmäßige <strong>für</strong> die heimische Aufgaben Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Aufgaben übertragen<br />

Schwerpunkte:<br />

• Verwalten von Kontakteinträgen<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referentin Merchandising Klaudia Schipper, Castrop-Rauxel<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Termin 23. November 2012, von 08:30 - 13:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />

Termin 16. Mai Schillerstraße 2011, von 09:00 26, - 46282 16:00 Dorsten Uhr<br />

Ort Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 80 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

95 Euro.<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

151<br />

55


Seminar - Nr. 6.117<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...<br />

Chancen<br />

Wie Sie<br />

ergreifen<br />

mit digitaler<br />

im Tourismus<br />

Fotografie<br />

II<br />

Ihre<br />

-<br />

<strong>Verwaltung</strong> gekonnt in Szene setzen<br />

Destinationsmanagement<br />

- Einführungsseminar<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, die im Rahmen dienstlicher Anlässe fotografieren,<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Internet- und Quereinsteiger/innen Intranet-Redakteure und in -Redakteurinnen<br />

<strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Seminarinhalttern und Zahlreiche -verbänden, Anlässe Tourist-Informationen, im <strong>kommunale</strong>n Bereich Welcome-Center, bieten sich an, Info-Points, um „im Bild“ Region-/Stadtmarketing,<br />

festgehalten zu Wirtschaftsförderung<br />

werden: Kulturveranstaltungen, Ehrungen, Ausstellungen,<br />

Messen, Besuche aus Partnerstädten... die Liste ließe sich beliebig fortset-<br />

Seminarinhalt Besucher zen. oder Nicht Gäste immer in ist einer dann Stadt ein professioneller sind dankbar <strong>für</strong> Fotograf Informationen der Presse über zur Stelle. Sehenswürdigkeiten,<br />

Aber auch Gastgeber, zur Dokumentation Ausflugsziele, von Bau- Veranstaltungen oder Vermessungsarbeiten u.v.m. In der oder Service- zur<br />

kette stehen Beweissicherung die Tourist-Informationen im Bereich der Gefahrenabwehr aus Sicht des Gastes liefern sehr Fotos weit eine vorn. wert- Eine<br />

gut funktionierende volle Hilfestellung. Tourist-Information, Und die Gestaltung ein des freundlicher eigenen Internet-Auftritts Service, kompetentes der<br />

Fachpersonal <strong>Verwaltung</strong> und lässt ein gutes sich ebenfalls Marketing durch helfen interessante sehr, der Schnappschüsse Stadt ein positives „aufmot- Image<br />

zu geben zen“. und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Im Seminar die werden Aufgaben die optischen und das Grundlagen, dazugehörige wie Marketing z.B. das Zusammenspiel<br />

einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband von Verschlusszeit und zertifizierten Blende, ebenso Tourist-Information erläutert wie die kennen. Wirkung In der Praxis ver-<br />

bedarf schiedenen es einer gelebten ISO-Empfindlichkeiten, Kundenorientierung, von Tiefenschärfe ausgedrückt durch und des einen Bildaufbaus. besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

• Von Blende, über den Verschluss touristischen und Tiefenschärfe: Leistungserstellungsprozess Grundlagen der Fotografie hinaus und<br />

eines guten • Zähmung Beschwerdemanagements. der Widerspenstigen: Die Handhabung Chancen, der die Kamera der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor • allem Zurechtgerückt: <strong>für</strong> die heimische Motivwahl, Wirtschaft Bildaufbau, bietet, Perspektive, sollen erkannt Licht und und umgesetzt Schat-<br />

werden. ten<br />

• Ein guter Fotograf ist der, der ein Bild liefern kann: Archivierung und<br />

Schwerpunkte: Dateiorganisation<br />

Organisation • Von Schnickschnack und Lebensrettern: Wichtiges und entbehrliches<br />

� Rechts- Zubehör und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Letzter Schliff: Was man mit Bildbearbeitungen machen kann<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Es werden Infrastrukturen, in Kurzexkursionen Publikationen verschiedene Realsituationen nachgestellt:<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Der Klassiker:<br />

und Prozessoptimierung<br />

Ortstermin im Freien und in geschlossenen Räumen<br />

� Umsatzorientierte • Wohin mit dem Betätigungsfelder, Licht? Gezielter Einsatz tourismusspezifische des Blitzgerätes Einnahmen und<br />

Ausgaben, • Ein Bild Personalbedarf sagt mehr als und tausend Büroorganisation, Worte: Spannender Koordination Bildaufbau und Kooperation<br />

• mit Andere touristischen Wege wagen: Leistungsträgern Suche nach dem geeigneten Standort<br />

Marketing • Vorausschauend sehen: Geduld <strong>für</strong> den richtigen Augenblick<br />

� Strategische • Keine Scheu: und operative Personen Marketingplanung, und Gelegenheiten gezielt Leitbild stellen und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, • In Szene gesetzt: Gebäude Kommunikation, richtig fotografieren Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

• Menschen interessieren sich <strong>für</strong> andere Menschen: Wahl des Motivs<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, Die Teilnehmenden touristische werden Trends, gebeten, Preisgestaltung, ihre Digitalkamera, aktiver das Verkauf Handbuch / Vertrieb, und<br />

Merchandising<br />

ggf. weiteres Zubehör wie Blitzgerät etc. mitzubringen.<br />

Referent Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Rolf Arno Specht, Mediengestalter, B&G EDV-Systeme<br />

� Systematische Autor der Website Darstellung, www.fotorevier.net Pressereisen<br />

Referentin Termin Andrea 08. Böing, November Tourismusfachwirtin, 2012, von 09:00 - Stellvertretende 16:00 Uhr Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Ort<br />

Termin<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

16. Mai<br />

Schillerstr.<br />

2011, von<br />

26,<br />

09:00<br />

46282<br />

- 16:00<br />

Dorsten<br />

Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Pro Person 95 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 152152 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 6.118<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Mit Internet-Recherchetechniken<br />

ergreifen im Tourismus II -<br />

erfolgreich zum Ziel<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Alle, die das Internet im beruflichen Umfeld einsetzen<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Seminarinhalton-/Stadtmarketing, Basiswissen Wirtschaftsförderung<br />

Seminarinhalt<br />

- Struktur des Internets<br />

Besucher - oder Informationsverteilung<br />

Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

- Adressierung<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen<br />

- Bauplan<br />

die Tourist-Informationen<br />

einer Internetseite<br />

aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

- Hilfreiche Funktionen des Internet Explorers<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

Suchmaschinen und Webkataloge<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

- Funktionsweise von Suchmaschinen<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband<br />

- Irreführende Einträge<br />

zertifizierten<br />

in Suchmaschinen<br />

Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es<br />

-<br />

einer<br />

Logische<br />

gelebten<br />

Operatoren<br />

Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf - Optimaler die individuellen Einsatz Gästewünsche, von Google ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

- Page Ranking über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten - Bildsuche Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor - allem Newsgroups <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden. - Weitere Suchmaschinen und Kataloge<br />

Weitere Informationsquellen<br />

Schwerpunkte: - Telefonauskunft<br />

Organisation - Namenssuche<br />

� Rechts- - Übersetzungsdienste<br />

und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben - Gesetzestexte, Urteile und Verordnungen<br />

� Informationstreffpunkt - Nützliche Adressen <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

- Newsletter Infrastrukturen, und Mailinglisten Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit Daten sichern und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte - Seiten ausdrucken Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, - Texte Personalbedarf und Bilder speichern und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

-<br />

mit<br />

Archivieren<br />

touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Referent<br />

Merchandising<br />

Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

Termin<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

19. November 2012, von 9:00 - 16:00 Uhr<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Ort Stadtagentur <strong>Studieninstitut</strong> Haltern am <strong>für</strong> See <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />

Termin<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt<br />

<strong>Studieninstitut</strong><br />

Pro Person<br />

<strong>für</strong> <strong>kommunale</strong><br />

95 Euro, Nichtmitglieder<br />

<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

110 Euro.<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

153<br />

153<br />

55


Seminar - Nr. 6.119<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Bilderstellung<br />

ergreifen<br />

und<br />

im Tourismus<br />

-bearbeitung<br />

II<br />

mit<br />

-<br />

Photoshop<br />

Destinationsmanagement Einstiegs-Seminar / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Alle, die sich Quereinsteiger/innen mit der Illustration in <strong>Verwaltung</strong>en, von Internet-Seiten Fremdenverkehrsäm-<br />

und<br />

tern und Drucksachen -verbänden, Tourist-Informationen, beschäftigen und wenig Welcome-Center, Erfahrung in Info-Points, der BeRegion-/Stadtmarketing,dienung von<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Photoshop haben.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt Bedienung von Photoshop<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen<br />

•<br />

die<br />

Wichtige<br />

Tourist-Informationen<br />

Werkzeuge<br />

aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende • Grundlegendes Tourist-Information, Konzept ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • und Das ein Ebenen-Prinzip<br />

gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, Bildkorrekturen die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Farbkorrektur zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer • gelebten Tonwertkorrektur Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die • individuellen Bildretusche Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Illustration Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem<br />

• Typografie,<br />

<strong>für</strong> die heimische<br />

Texteffekte<br />

Wirtschaft<br />

und Headlines<br />

bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

• Kreative Filter<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation Collagen<br />

� Rechts- •und Freistellen Organisationsform, von Objekten Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben • Bildmontage<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Referent � Zielgruppen, Rolf Arno touristische Specht, Web-Designer, Trends, Preisgestaltung, Marl aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Termin Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

18. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Ort<br />

Referentin<br />

B&G EDV-Systeme GbR, Elbestraße 10, 45768 Marl<br />

Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Anfahrt und Telefon unter http://www.bgsys.com<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt Pro Person 95 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro.<br />

<strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 154 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Seminar - Nr. 6.120<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

Bilderstellung<br />

ergreifen<br />

und<br />

im Tourismus<br />

-bearbeitung<br />

II<br />

mit<br />

-<br />

Photoshop<br />

Destinationsmanagement<br />

Praxis-Seminar<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Alle, die Quereinsteiger/innen sich mit der Illustration in <strong>Verwaltung</strong>en, von Internet-Seiten Fremdenverkehrsäm-<br />

und<br />

tern und<br />

Drucksachen<br />

-verbänden, Tourist-Informationen,<br />

beschäftigen. Es sind<br />

Welcome-Center,<br />

grundlegende Kenntnisse<br />

Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

des Konzepts<br />

Wirtschaftsförderung<br />

von Photoshop erforderlich.<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehens-<br />

Seminarinhalt Nützliches<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen<br />

• Arbeitsabläufe<br />

die Tourist-Informationen<br />

optimieren<br />

aus<br />

mit<br />

Sicht<br />

Aktionen<br />

des Gastes<br />

und Stapelverar-<br />

sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende beitungenTourist-Information,<br />

ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal • Ebenen-Modi<br />

und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben •und Masken damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, • Filter-Effekte die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband • Verschiedenfarbige zertifizierten Bilder Tourist-Information vereinheitlichen kennen. In der Praxis<br />

bedarf es •einer Grundzüge gelebten Kundenorientierung, des Scannens ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf • die Rasterung individuellen und Entrasterung Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

Einsatz <strong>für</strong> über das den Internet touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten<br />

•<br />

Beschwerdemanagements.<br />

Das RGB-Farbmodell<br />

Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

• Arbeiten mit Slices<br />

werden.<br />

• Bildgrößen kontrolliert reduzieren<br />

Schwerpunkte: • Bilder pixelgenau erstellen<br />

Organisation Einsatz <strong>für</strong> den Druck<br />

� Rechts- • Das und Organisationsform, CYMK-Farbmodell Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Referent<br />

Aufgaben • DPI & Co.: von Inches und Millimetern<br />

� Informationstreffpunkt • Anschnitt und Ränder <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Spezielle Infrastrukturen, Anwendungen Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

• Panoramen<br />

und<br />

mit<br />

Prozessoptimierung<br />

Photomerge<br />

� Umsatzorientierte<br />

• Architekturfotos<br />

Betätigungsfelder,<br />

perspektivisch<br />

tourismusspezifische<br />

berichtigen<br />

Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Es wird ausdrücklich darum gebeten, eigenes Bild-<br />

Marketing<br />

material auf USB-Speicherstick mitzubringen!<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwer-<br />

Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />

demanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Termin<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

19. September 2012, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Ort Andrea Böing, B&G EDV-Systeme Tourismusfachwirtin, GbR, Stellvertretende Elbestraße 10, Leiterin 45768 Marl der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin<br />

Anfahrt und Telefon unter http://www.bgsys.com<br />

16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort<br />

Entgelt <strong>Studieninstitut</strong> Pro Person <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> 95 Euro, Nichtmitglieder <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> 110 Euro.<br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

155<br />

55


Seminar - Nr. 6.121<br />

Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen<br />

“LastMinutePrint<br />

ergreifen im Tourismus<br />

I“- Grundlagen<br />

II -<br />

Destinationsmanagement<br />

Plakate, Flyer und andere<br />

/ Destinationsmarketing<br />

Drucksachen ansprechend gestalten<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe Zielgruppe<br />

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen die mit der Gestaltung in <strong>Verwaltung</strong>en, von Plakaten, Fremdenverkehrsäm-<br />

Flyern<br />

tern und<br />

oder<br />

-verbänden,<br />

anderen Drucksachen<br />

Tourist-Informationen,<br />

befasst sind.<br />

Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Voraussetzung<br />

Wirtschaftsförderung<br />

<strong>für</strong> die Teilnahme sind PC-Kenntnisse und ein<br />

Seminarinhalt<br />

sicherer Umgang mit MS-Word.<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Service-<br />

Seminarinhalt Wer kennt es nicht? „Wir brauchen einen Flyer, ein Plakat und<br />

kette stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende<br />

eine Einladung<br />

Tourist-Information,<br />

- ganz schnell!“ Einen<br />

ein freundlicher<br />

solchen Telefonanruf<br />

Service, kompetentes<br />

mö-<br />

Fachpersonal<br />

gen wir<br />

und<br />

sehr!<br />

ein<br />

Die<br />

gutes<br />

Druckerei<br />

Marketing<br />

ist<br />

helfen<br />

überlastet<br />

sehr,<br />

und<br />

der<br />

der<br />

Stadt<br />

Grafiker<br />

ein positives<br />

nicht<br />

Image<br />

zu geben im und Haus damit ... „Ihnen die heimische fällt schon Wirtschaft etwas ein!“ zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband Das Seminar/Workshop zertifizierten bietet Tourist-Information durch praxisnahe kennen. Übungen In die der Praxis<br />

bedarf es Möglichkeit, einer gelebten mit Kundenorientierung, einfachen Mitteln und ausgedrückt gängiger durch Software einen (MS besonderen<br />

Fokus Word), auf die Printmedien individuellen schnell Gästewünsche, und ansprechend ein effektives zu gestalten. Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Neben Beschwerdemanagements. der Sensibilisierung <strong>für</strong> Die das Chancen, jeweilige die Thema, der Tourismus Tipps und in dieser<br />

Sicht vor Tricks allem aus <strong>für</strong> der die Praxis, heimische beinhaltet Wirtschaft das bietet, Seminar sollen die erkannt Vermittlung und umgesetzt<br />

werden. von Grundlagen wie Layout-Techniken, Umgang mit Typografie,<br />

Gestaltungs- und Farbenlehre sowie des Corporate Designs.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

Bitte bringen Sie einen USB-Speicherstick mit!<br />

Referent<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Christoph Berkel, Diplom-Designer, Castrop-Rauxel<br />

Termin<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische<br />

12. November<br />

Darstellung,<br />

2012, von<br />

Pressereisen<br />

08:30 - 16:15 Uhr<br />

Referentin Ort Andrea <strong>Studieninstitut</strong> Böing, Tourismusfachwirtin, <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> Stellvertretende <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> Leiterin - der <strong>Lippe</strong>,<br />

Stadtagentur Schillerstraße Haltern am 26, See 46282 Dorsten<br />

Termin Entgelt<br />

16. Mai<br />

Pro<br />

2011,<br />

Person<br />

von<br />

80<br />

09:00<br />

Euro,<br />

- 16:00<br />

Nichtmitglieder<br />

Uhr<br />

95 Euro.<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 156156 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


ABC-Analyse 46<br />

Abstandflächen 121<br />

Access 2010 148<br />

Alkohol- und Drogenabhängigkeit 38<br />

älter werden im Beruf 51<br />

Altersteilzeit 105<br />

Ausländerrecht 131<br />

ausländische Mitbürger/innen 58<br />

ausländische Urkunden 132<br />

Auswahlsituationen 60<br />

Auszubildende 82<br />

A<br />

B<br />

Baumaßnahmen 26<br />

Bauordnungsrecht 113, 130<br />

Bauplanungsrecht 137<br />

Baurecht 121<br />

Beamtenrecht 105<br />

Beistandschaft 86<br />

Beratungsgespräche 97<br />

Beschaffung 119<br />

Bestattungen 115<br />

Betreiberpflichten 33<br />

Bewachungsgewerbe 133<br />

Bewerbungsgespräche 60<br />

Bilanz 24, 25, 26<br />

Bildbearbeitung 154, 155<br />

Brandschutz 127<br />

Burn-out 54, 57, 80<br />

Coaching 70<br />

C<br />

D<br />

Dienstunfähigkeit 105<br />

digitale Fotografie 152<br />

DIN 5008 143<br />

E<br />

Ehegattenunterhalt 100<br />

Eigensicherung 67<br />

Einkommen 101<br />

Einsatz der Arbeitskraft 71<br />

Elternunterhalt 96<br />

Emotionale Intelligenz 49<br />

Sachregister<br />

Entspannungstechniken 55, 80<br />

Ermessen 83<br />

Ermessensausübung 78<br />

Erstgespräch 97<br />

Erwerbsfähigkeit 79<br />

Excel 2010 146, 147<br />

F<br />

Fallmanagement 73<br />

Fehlermanagement 35<br />

Flipchartgestaltung 44<br />

Forderungsbewertung 24<br />

Friedhofsrecht 139<br />

Führung 57, 64<br />

G<br />

Gedächtnis- und<br />

Konzentrationstechniken 43<br />

Gesprächsführung 62, 66<br />

Grundbuch 14, 116<br />

Grundstückseigentümer 117<br />

gute Laune 59<br />

H<br />

Haftung 136<br />

Halt- und Parkverstöße 122<br />

Hypothek 116<br />

Imagemanagement 42<br />

Immissionsschutz 126<br />

Instandhaltungsaufwand 10<br />

Instrumentenreform 83<br />

Inter<strong>kommunale</strong> Zusammenarbeit 32,<br />

123<br />

Internet-Recherchetechniken 153<br />

Inventur 25<br />

Jahresabschluss 27, 30<br />

Jahresabschlussprüfung 28<br />

kaufmännische Buchführung 25, 30<br />

Kindesunterhalt 98<br />

I<br />

J<br />

K<br />

157


Kommunikation 58, 66, 73<br />

Referenten<br />

Seminar Kommunikationsmuster - Nr. 1.20 61<br />

Konflikt 58<br />

Andrick, Prof. Dr., Bernd 105<br />

Bannasch, Frank 40, 70, 80<br />

Barthel, Torsten F. 138, 139<br />

Beinkinstadt, Joachim 86<br />

Korruption 128<br />

Benassi, Günter 131<br />

Kosten der Unterkunft 85, 95<br />

Berkel, Christoph 143, 156<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Kosten- und Leistungsrechnung 29<br />

Berkemeyer, Robert 41, 60<br />

tern und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Regi-<br />

Kostenersatz 75<br />

Beuthner, Reinhold 59<br />

on-/Stadtmarketing, Wirtschaftsförderung<br />

Kostenheranziehung 115<br />

Blüggel, Dr., Jens 79<br />

Kritik 63<br />

Boldin, Pierre Philipp 77<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele,<br />

Budde,<br />

Veranstaltungen<br />

Werner 144<br />

u.v.m.<br />

- 148<br />

In der Service-<br />

L<br />

kette stehen die Tourist-Informationen<br />

Dahm,<br />

aus Sicht<br />

Wolfgang<br />

des Gastes<br />

106,<br />

sehr<br />

109<br />

weit vorn. Eine<br />

LastMinutePrint gut 156 funktionierende Tourist-Information, Dölle, ein Norbert freundlicher 125 Service, kompetentes<br />

Leistungen <strong>für</strong> Fachpersonal Bildung und und Teilhabe ein gutes 72, Marketing Endlein, helfen sehr, Oliver der Stadt 74 ein positives Image<br />

92 zu geben und damit die heimische Wirtschaft Feldmann, zu fördern. Manfred Lernen 84 Sie den Aufbau,<br />

Leistungsausschlüsse die Organisation, 89 die Aufgaben und das Gotzen, dazugehörige Dr. jur., Marketing Hans-Heiner einer vom 115 Deut-<br />

Leistungsbeschreibung schen Tourismusverband 120 zertifizierten Großbröhmer, Tourist-Information Michael kennen. 149, In 150 der Praxis<br />

LPVG 104, 107, bedarf 108 es einer gelebten Kundenorientierung, Gross, ausgedrückt Werner 81 durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, Grosse, ein Michael effektives 82 Marken- und Qualitätsmanagement<br />

M über den touristischen Heck, Leistungserstellungsprozess Ralf 43, 47 hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Hibbeln, Die Chancen, Andreas die der 29, Tourismus 32 in dieser<br />

manipulative Kommunikationstricks<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische<br />

52<br />

Wirtschaft Kampmann, bietet, sollen Bernd erkannt 112 und umgesetzt<br />

Messies 81 werden.<br />

Kapteina, Dr., Gerd-Ulrich 126<br />

motivierende Gesprächsführung 93<br />

Koch, Rolf Georg 104, 107, 108<br />

Schwerpunkte:<br />

Kursim, Dirk 72, 92<br />

Organisation N<br />

Küsters, Manfred 118<br />

Nachbarrecht � 121 Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Lange, Prof. Dr., Hartmut 116, 117<br />

Nachbeurkundungen<br />

Aufgaben<br />

118<br />

Lehr, Prof. Dr., Dietmar 53, 93, 102<br />

Neues Kommunales<br />

� Informationstreffpunkt<br />

Finanzmanagement<br />

<strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, tou-<br />

Lubrich, Michael 27, 31<br />

10, 24, 25, 26, 27,<br />

ristische<br />

28, 29,<br />

Infrastrukturen,<br />

30, 31<br />

Publikationen<br />

Mahl, Eckhard 67<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

Nießbrauch 116<br />

Mayrberger, Dieter 134<br />

NLP 56<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Naujoks, Friedhelm 33<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Koopera-<br />

Olbering, Hans-Joachim 122<br />

tion<br />

O<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

Penno, Thorsten 39, 63, 76, 91<br />

Ordnungsrecht � 138 Strategische und operative Marketingplanung,<br />

Puls, Patrick<br />

Leitbild<br />

85, 89<br />

und Abgrenzungen,<br />

Ordnungswidrigkeiten Marketinginstrumente, 122<br />

Kommunikation,<br />

Rothfuss,<br />

Qualitätsmanagement<br />

Peter 135, 136<br />

/ Beschwer-<br />

Outlook 2010 151 demanagement<br />

Röwekamp, Hendrik 120<br />

Produktentwicklung<br />

Scheffen, Jacob 114<br />

� Zielgruppen, P touristische Trends, Preisgestaltung, Schirrmacher,Thomas aktiver Verkauf 24 / Vertrieb,<br />

pädagogische Fortbildung Merchandising<br />

Schlegtendal, Jan 48, 49, 56<br />

68<br />

Photoshop 154, Öffentlichkeitsarbeit/Presse Schulte Beerbühl, Dr., Hubertus 121,<br />

155<br />

Powerpoint 2010 � 149, Systematische 150 Darstellung, Pressereisen 130, 137<br />

Specht, Rolf Arno 152 - 155<br />

psychische Erkrankungen<br />

Referentin Andrea Böing,<br />

57<br />

Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Tänzer, Dr., Jörg Leiterin 75 der<br />

psychische Störungen<br />

Stadtagentur<br />

38<br />

Haltern am See Weleda, Matthias 149, 150<br />

Psychohygiene 65<br />

Werner, Torsten 73, 94<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

R<br />

Westerhelweg, Marc 96, 98, 100<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> Westerhelweg, <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> Paul-Heinz 101<br />

rationelles Lesen<br />

Schillerstraße<br />

45<br />

26, 46282 Dorsten Westrich, Michael 52, 97<br />

Chancen Konfliktmanagement ergreifen im Tourismus 40 II -<br />

Destinationsmanagement Körperschaftssteuerrecht / 125 Destinationsmarketing<br />

Körpersprache 50, 66<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Entgelt 158 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55


Wiesemeier, Jörg 124, 133<br />

SGB II 71, 75, 77, 78, 79, 82, 83, 85, 87,<br />

Seminar Winold, - Nr. Rainer 1.20 132<br />

89, 93, 94, 95<br />

Wittler, Lutz 71<br />

SGB XII 79, 93, 95<br />

Chancen Züll, ergreifen Wolfgang im E. 113, Tourismus 127 II - souveränes Auftreten 90<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing Staatsangehörigkeitsrecht 112<br />

Referentinnen<br />

Stellenbewertung 106<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Stress 41, 46, 51, 54, 55, 80<br />

Berg, Dorothea 51<br />

Submissionstermin 129<br />

Zielgruppe Bröer, Ursula<br />

Mitarbeiter/innen,<br />

25, 30<br />

Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsäm-<br />

Diercks-Oppler,<br />

tern<br />

Gritt<br />

und -verbänden,<br />

128, 129<br />

Tourist-Informationen, Welcome-Center, T Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Domke, Dr., Ulla 34<br />

Tariftreue- und Vergabegesetz 114<br />

Kowalewski, Sandra 26, 28<br />

Seminarinhalt Besucher oder Gäste in einer Stadt sind Teilkostenrechnung dankbar <strong>für</strong> Informationen 29 über Sehens-<br />

Lauterjung, Martina 44<br />

würdigkeiten, Gastgeber, Ausflugsziele, Telefontraining Veranstaltungen 47 u.v.m. In der Service-<br />

Lebkücher, Ingrid<br />

kette stehen<br />

66<br />

die Tourist-Informationen TVöD aus Sicht 109 des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

Lente-Poertgen,<br />

gut funktionierende<br />

Astrid 78, 83, 88,<br />

Tourist-Information,<br />

95<br />

ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Lewe, Almut Fachpersonal 35, 42, 45, 50, und 61 ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt U ein positives Image<br />

Malz, Heike zu 46 geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

Raben, Annegret die Organisation, 84<br />

Umsatzsteuerrecht 125<br />

die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deut-<br />

Rahbar-Schimmer, schen Tourismusverband Fetneh 38, 58, 62,<br />

Unterhaltsdurchsetzung 86<br />

zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

65<br />

Unterhaltsvorschuss 74, 99<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Runge, Evelyn Fokus 74, auf 99 die individuellen Gästewünsche, ein effektives V Marken- und Quali-<br />

Sander, Christel tätsmanagement 54, 57 über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

Schipper, Klaudia eines guten 151 Beschwerdemanagements. Veränderungsmanagement Die Chancen, die der Tourismus 34 in dieser<br />

Siewert, Josephine Sicht vor 119, allem 123 <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft verbale Angriffe bietet, sollen 63 erkannt und umgesetzt<br />

Tasli, Gülay werden. 87<br />

Vergaberecht 120, 123<br />

Wolf, Sabine 55, 64<br />

Vergabeverfahren 119<br />

Schwerpunkte:<br />

Vermögen 77, 101<br />

Reisegewerberecht<br />

Organisation<br />

124<br />

<strong>Verwaltung</strong>sverfahren 88<br />

Rentenversicherungsrecht<br />

� Rechts- und<br />

84<br />

Organisationsform, Träger, Vollkostenrechnung Kooperationen, 29 Hierarchien<br />

Rhetorik 66<br />

Aufgaben<br />

Vollstreckung 136<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, Vollstreckung touristische Aufenthaltsbedingungen, von Geldforderungen 135 touristische<br />

S Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung W<br />

Sachaufklärung � in Umsatzorientierte der<br />

Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Zwangsvollstreckung Ausgaben, 135 Personalbedarf und Büroorganisation, Word 2010 144, Koordination 145 und Koopera-<br />

Sachverhaltsklärung tion 53, mit 102 touristischen Leistungsträgern Work-Life-Balance 41<br />

Sanktionen 71 Marketing<br />

Schlagfertigkeit � 39 Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild<br />

Z<br />

und Abgrenzungen,<br />

schriftliche Korrespondenz Marketinginstrumente, 143 Kommunikation, Zeitmanagement Qualitätsmanagement 76 / Beschwer-<br />

Schülerfahrkosten demanagement<br />

134<br />

Zwangsanwendung 67<br />

schwierige Zeitgenossen Produktentwicklung 50<br />

Zwangsvollstreckung 135<br />

Selbst- und Zeitmanagement � Zielgruppen, 46, touristische 76 Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Selbst- uns Energiemanagement Merchandising 48<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

159 159<br />

55


Seminar - Nr. 1.20<br />

Chancen ergreifen im Tourismus II -<br />

Destinationsmanagement / Destinationsmarketing<br />

Die professionelle Tourist - Information<br />

Zielgruppe<br />

Notizen<br />

Seminarinhalt<br />

Mitarbeiter/innen, Quereinsteiger/innen in <strong>Verwaltung</strong>en, Fremdenverkehrsämtern<br />

und -verbänden, Tourist-Informationen, Welcome-Center, Info-Points, Region-/Stadtmarketing,<br />

Wirtschaftsförderung<br />

Besucher oder Gäste in einer Stadt sind dankbar <strong>für</strong> Informationen über Sehenswürdigkeiten,<br />

Gastgeber, Ausflugsziele, Veranstaltungen u.v.m. In der Servicekette<br />

stehen die Tourist-Informationen aus Sicht des Gastes sehr weit vorn. Eine<br />

gut funktionierende Tourist-Information, ein freundlicher Service, kompetentes<br />

Fachpersonal und ein gutes Marketing helfen sehr, der Stadt ein positives Image<br />

zu geben und damit die heimische Wirtschaft zu fördern. Lernen Sie den Aufbau,<br />

die Organisation, die Aufgaben und das dazugehörige Marketing einer vom Deutschen<br />

Tourismusverband zertifizierten Tourist-Information kennen. In der Praxis<br />

bedarf es einer gelebten Kundenorientierung, ausgedrückt durch einen besonderen<br />

Fokus auf die individuellen Gästewünsche, ein effektives Marken- und Qualitätsmanagement<br />

über den touristischen Leistungserstellungsprozess hinaus und<br />

eines guten Beschwerdemanagements. Die Chancen, die der Tourismus in dieser<br />

Sicht vor allem <strong>für</strong> die heimische Wirtschaft bietet, sollen erkannt und umgesetzt<br />

werden.<br />

Schwerpunkte:<br />

Organisation<br />

� Rechts- und Organisationsform, Träger, Kooperationen, Hierarchien<br />

Aufgaben<br />

� Informationstreffpunkt <strong>für</strong> Gäste, touristische Aufenthaltsbedingungen, touristische<br />

Infrastrukturen, Publikationen<br />

Wirtschaftlichkeit und Prozessoptimierung<br />

� Umsatzorientierte Betätigungsfelder, tourismusspezifische Einnahmen und<br />

Ausgaben, Personalbedarf und Büroorganisation, Koordination und Kooperation<br />

mit touristischen Leistungsträgern<br />

Marketing<br />

� Strategische und operative Marketingplanung, Leitbild und Abgrenzungen,<br />

Marketinginstrumente, Kommunikation, Qualitätsmanagement / Beschwerdemanagement<br />

Produktentwicklung<br />

� Zielgruppen, touristische Trends, Preisgestaltung, aktiver Verkauf / Vertrieb,<br />

Merchandising<br />

Öffentlichkeitsarbeit/Presse<br />

� Systematische Darstellung, Pressereisen<br />

Referentin Andrea Böing, Tourismusfachwirtin, Stellvertretende Leiterin der<br />

Stadtagentur Haltern am See<br />

Termin 16. Mai 2011, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />

Ort <strong>Studieninstitut</strong> <strong>für</strong> <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />

Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />

Entgelt 160 Pro Person 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />

55

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