neu - Studieninstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung
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Nichts ist beständiger als der Wandel<br />
Wo man auch hinschaut - es wird reformiert und umstrukturiert. In aller Munde ist seit geraumer<br />
Zeit natürlich das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF), das den <strong>Verwaltung</strong>en<br />
spätestens zum 01.01.2009 ein <strong>neu</strong>es Rechnungswesen bringen wird. Viele Gemeinden<br />
und Kreise werden aber diesen spätesten Starttermin gar nicht abwarten, sondern haben sich<br />
schon auf eine frühere Einführung der kaufmännischen Buchführung mit all ihren kommunalspezifischen<br />
Besonderheiten eingestellt.<br />
Ähnlich umfassend und grundlegend sind die <strong>neu</strong>en Regelungen, die mit Hartz IV verbunden<br />
sind. Obwohl bereits seit einigen Monaten in Kraft, bereitet die Anwendung von SGB II und<br />
SGB XII in der Praxis immer noch manches Kopfzerbrechen, so dass von einer Beruhigung<br />
der schwierigen Umstellungsphase noch immer keine Rede sein kann.<br />
Auch die Modernisierung des öffentlichen Dienstrechtes ist Ausdruck des permanenten Wandelns,<br />
dem sich die <strong>Verwaltung</strong>en ausgesetzt sehen. Mit 20 Großveranstaltungen bis Mitte<br />
August wird der Kommunale Arbeitgeberverband in Kooperation mit den <strong>Studieninstitut</strong>en<br />
versuchen, seine Mitglieder über die umfassenden Änderungen zu informieren. Zwei dieser<br />
Veranstaltungen werden von uns organisiert. Hier macht sich der schon seit Jahren bestehende<br />
enge Kontakt zum KAV positiv bemerkbar.<br />
Das sind nur die drei herausragenden Themen, die derzeit die Fortbildungslandschaft beherrschen<br />
und die von uns intensiv begleitet werden. Es gilt, praxisnahe und aktuelle Veranstaltungen<br />
zu konzipieren, die den Mitarbeiter/innen der <strong>Verwaltung</strong>en konkrete Hilfestellungen<br />
für ihre Arbeit vor Ort bieten. Aber auch zahlreiche andere Gesetzesänderungen dokumentieren,<br />
dass auf die Beschäftigten immer <strong>neu</strong>e Herausforderungen zukommen. So werfen zum<br />
Beispiel die sich abzeichnenden Reformen im Vergabe- und Beschaffungswesen schon ihre<br />
Schatten voraus. Aktuelle Seminarangebote hierzu finden Sie im Themenblock „Besonderes<br />
<strong>Verwaltung</strong>srecht“.<br />
Besonders annehmen wollen wir uns künftig auch der Zielgruppe der Architektinnen und Architekten,<br />
für die es seit diesem Jahr eine Fortbildungsverpflichtung gibt. Die in unserem Programm<br />
besonders gekennzeichneten Veranstaltungen werden von der Architektenkammer<br />
NRW anerkannt.<br />
Gewandelt hat sich aus den unterschiedlichsten Gründen auch die Nachfrage im Bereich der<br />
PC-Schulungen. Wir haben darauf reagiert und werden künftig nur noch ein PC-Studio einsetzen,<br />
um die MS Office-Palette anzubieten. Den frei werdenden Platz werden wir umgestalten<br />
und künftig einen weiteren modern ausgestatteten Seminarraum zur Verfügung haben, um<br />
die Nachfrage in der Fortbildung decken zu können.<br />
Wenn auch Sie individuellen Schulungsbedarf für Ihren Fachbereich haben und in unserem<br />
Programmheft ein Thema vermissen, sprechen Sie mich bitte an. Das aktuelle Angebot für das<br />
2. Halbjahr 2005 ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was wir für Sie leisten können. In diesem<br />
Sinne freue ich mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />
Bernd Bak<br />
- Fortbildungsbeauftragter -<br />
1
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
2
Ihre Ansprechpartner auf einen Blick:<br />
Bernd Bak<br />
ist am <strong>Studieninstitut</strong> als hauptamtlicher Dozent tätig. Als Fortbildungsbeauftragter<br />
des SEL ist er Ihr Ansprechpartner in allen Fragen zur Konzeption<br />
und Organisation von Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Bernd Bak<br />
0 23 62 / 91 91 17<br />
Bei aktuellen Themenwünschen oder individuellem Schulungsbedarf in<br />
Form von Inhouse-Seminaren sorgt er dafür, dass ihr Bedarf kurzfristig<br />
gedeckt wird. Für Anregungen ist er jederzeit dankbar.<br />
Petra Marzahn und Astrid Weber<br />
Petra Marzahn<br />
0 23 62 / 91 91 21<br />
gehören zum bewährten Fortbildungs-Team des <strong>Studieninstitut</strong>s. Sie sind<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen für alle organisatorischen und abrechnungstechnischen<br />
Fragen, die sich im Zusammenhang mit Fortbildungsveranstaltungen<br />
ergeben.<br />
Zu ihren Aufgabenschwerpunkten gehören das Anmeldeverfahren, die<br />
Teilnahmebescheinigungen, die Abrechnung der jeweiligen Seminare sowie<br />
die Betreuung der Teilnehmer und Dozenten.<br />
Astrid Weber<br />
0 23 62 / 91 91 13<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Fax-Nr.: 0 23 62 / 91 91 25<br />
Internetadresse: www.studieninstitut-emscher-lippe.de<br />
E-mail mail@studieninstitut-emscher-lippe.de<br />
3
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
4
Inhaltsverzeichnis<br />
Kalender 2005 ...............................................................................................................8<br />
Aktueller Hinweis für Architektinnen und Architekten ..................................................9<br />
Alle Seminare auf einen Blick .....................................................................................10<br />
Hinweise und Erläuterungen........................................................................................15<br />
Anmeldevordruck........................................................................................................17<br />
Lagepläne....................................................................................................................19<br />
1. <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und..........................21<br />
Finanzwirtschaft<br />
Schulungskonzeption zum Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF).......22<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Informationsveranstaltung .................23<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Kaufmännische Buchführung ............24<br />
(Doppik) unter besonderer Berücksichtigung des NKF - Grundlagenseminar I - .....<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Kaufmännische Buchführung ............25<br />
(Doppik) unter besonderer Berücksichtigung des NKF - Grundlagenseminar II - ...<br />
Bewirtschaftung des doppischen Haushalts und vorbereitende Arbeiten zur ...........<br />
Erstellung einer Bilanz ...........................................................................................<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: 6. Lehrgang Finanzbuchhalter/in ........26<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: 8. Kompaktkurs NKF .......................28<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Die Bilanzanalyse...............................29<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Ziele und Kennzahlenbildung ............30<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Der Jahresabschluss im NKF .............31<br />
unter besonderer Berücksichtigung der Abschlüsse von „Pilotbereichen“ ..............<br />
Kommunales Schuldenmanagement: Zinskosten reduzieren und ........................32<br />
Risiken steuern.......................................................................................................<br />
Die Beurteilung von Auszubildenden .................................................................33<br />
Das Mitarbeitergespräch.....................................................................................34<br />
Seminar für Ausbilderinnen und Ausbilder .........................................................35<br />
Lehrgang „Grundlagen des <strong>Verwaltung</strong>shandelns...............................................36<br />
2. Kommunikation und Verhaltenstraining .............................................................37<br />
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen - Grundseminar - ...................................38<br />
Sicheres Einschreiten im Umfeld Schule - ein Seminar für Schulhaus- ...............39<br />
meister/innen..........................................................................................................<br />
Führen und Leiten: Die Führungskraft als Coach und Berater.............................40<br />
Maßnahmen zur Selbstsicherung und Selbstverteidigung im Außendienst ..........41<br />
Die Sekretärin im Vorzimmer von Führungskräften ...........................................42<br />
Burn-out und Langzeitstress: Erste Schritte zur Vorbeugung und .......................43<br />
Verminderung ........................................................................................................<br />
Umgang mit Medien...........................................................................................44<br />
Vom Zeitbesitzer zum Zeitbenutzer (Zeitmanagement).......................................45<br />
Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsaufklärung im Gespräch.....................46<br />
Gerontologie - Seniorinnen und Senioren als spezielle Klientel ..........................47<br />
5
Umgang mit Burn-out Symptomen am Arbeitsplatz - ein Seminar für ................48<br />
Führungskräfte .......................................................................................................<br />
Beratung von Kunden der Suchtberatungsstellen: Verlust des Führerscheins ......49<br />
Erstellen von Berichten und Protokollen - verständlich und effektiv - .................50<br />
Selbstmanagement für Führungskräfte ...............................................................51<br />
Teammanagement ..............................................................................................52<br />
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen -Aufbauseminar- ...................................53<br />
Rhetorik und Kommunikationstraining - Grundseminar - ...................................54<br />
Umgang mit ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern...............................55<br />
Zeitgerechte Korrespondenz ..............................................................................56<br />
Von einem, der auszog, Konflikte zu lösen...Konfliktmanagement .....................57<br />
Rhetorisches Schlagfertigkeitstraining................................................................58<br />
Rhetorik und Kommunikationstraining - Aufbauseminar -..................................59<br />
Umgang mit psychisch kranken (auffälligen) Bürgern ........................................60<br />
Rationelles Lesen ..............................................................................................61<br />
Erfolgsfaktor Selbstbewusstsein: Potentiale nutzen, Situationen ........................62<br />
souverän meistern...................................................................................................<br />
Gedächtnis- und Konzentrationstechniken .........................................................63<br />
Stressbewältigung im Arbeitsalltag ....................................................................64<br />
NLP: Menschen erkennen und erfolgreich führen ...............................................65<br />
Maßnahmen zur Verbesserung der Handlungskompetenz und Selbstsicherung ..66<br />
für Ordnungskräfte im Außendienst........................................................................<br />
Pädagogische Fortbildung: Vorankündigung ......................................................67<br />
3. Sozialer Bereich, Jugend und Familie...................................................................69<br />
Wohngeld aktuell: Vertiefung des geänderten Rechts ab 01.01.2005 sowie ........70<br />
Bearbeitung und Berechnung von Heimen.............................................................<br />
Sozialhilfe nach dem SGB XII ab 01.01.2005 - Grundlagenseminar -.................71<br />
Unterhaltsrecht aktuell - Workshop - ..................................................................72<br />
Sozialhilfe im Todesfall .....................................................................................73<br />
Workshop zum SGB XII ....................................................................................74<br />
Workshop zum SGB II .......................................................................................75<br />
Wohngeld: Besondere Probleme bei der Bearbeitung: Einkünfte und..................76<br />
Einkommensermittlung ..........................................................................................<br />
Unterhaltsrecht in der Praxis de Beistands: Die Abänderung des titulierten ........77<br />
Unterhalts...............................................................................................................<br />
Überblick über das soziale Netz..........................................................................78<br />
Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsaufklärung im Gespräch - Hinweis.....79<br />
4. Öffentliches Dienstrecht ........................................................................................81<br />
Der <strong>neu</strong>e Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) ................................82<br />
- Grundlagenseminar -............................................................................................<br />
Einführungsseminar zum Leistungsrecht: Zusätzliche Alters- und .....................83<br />
Hinterbliebenenversorgung (VBL) .........................................................................<br />
Das Trennungsentschädigungsrecht des Landes NRW........................................84<br />
Die Erteilung von Kindergeld-Bescheiden sowie die Anwendung von ...............85<br />
Korrekturvorschriften.............................................................................................<br />
Besondere Beschäftigungsverhältnisse im öffentlichen Dienst............................86<br />
Praktische Probleme bei der Anwendung der Altersteilzeit .................................87<br />
6
5. Allgemeines und besonderes <strong>Verwaltung</strong>srecht ...................................................89<br />
Das <strong>neu</strong>e Schulgesetz ........................................................................................90<br />
Grundlagen des Ordnungsrechts ........................................................................91<br />
Die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb im Zusammenhang bebauter .............92<br />
Ortsteile nach § 34 BauGB .....................................................................................<br />
Ratten, die heimlichen Herrscher? ......................................................................93<br />
Datenschutz: Praktische Fälle aus dem Arbeitsalltag...........................................94<br />
Das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 für die Vergabe von Lieferungen und ...................95<br />
gewerblichen Dienstleistungen ..............................................................................<br />
Das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 für die Vergabe von Lieferungen und ...................96<br />
gewerblichen Dienstleistungen ..............................................................................<br />
Das <strong>neu</strong>e Korruptionsbekämpfungsgesetz...........................................................97<br />
Der Erstbescheid - Form, Aufbau und Inhalt.......................................................98<br />
Probleme des Ordnungswidrigkeitenrechts .........................................................99<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht .............................................100<br />
Melderecht - Grundlagenseminar - ...................................................................101<br />
Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der Sicht der <strong>neu</strong>esten ..................102<br />
Rechtsprechung im Lichte des Zuwanderungsgesetzes ...........................................<br />
<strong>Verwaltung</strong>svollstreckung im Bereich der Kommunalverwaltung.....................103<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht .............................................104<br />
Vollstreckung gegen Firmen und andere Personenmehrheiten, Haftungsfragen.105<br />
Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen...........................................106<br />
Pass- und Ausweisrecht - Grundlagenseminar - ................................................107<br />
Typische Fehler in Bauordnungsverfügungen...................................................108<br />
Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Vergabe von Bauleis- .........109<br />
tungen gemäß der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) ..........<br />
Erster Ausblick auf das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 bei Bauleistungen und ..........110<br />
freiberuflichen Dienstleistungen .............................................................................<br />
Das Widerspruchsverfahren..............................................................................111<br />
6. Professionelle PC-Schulungen.............................................................................112<br />
Schulungskonzept (Übersicht) ..........................................................................113<br />
PC-Einführung - Windows XP .........................................................................114<br />
Word 2000 (Textverarbeitung) - Einführungsseminar -.....................................115<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation) - Einführungsseminar - ................................116<br />
Access 2000 (Datenbankverwaltung) - Einführungsseminar - ..........................117<br />
PowerPoint 2000 (Präsentationssoftware) - Einführungsseminar - ....................118<br />
PowerPoint 2000 (Präsentationssoftware) - Vertiefungsworkshop - ..................119<br />
Word 2000 ( Textverarbeitung) - Aufbauseminar - ..........................................120<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation) - Aufbauseminar -........................................121<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation) - das Arbeiten mit Makros in Excel -............122<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation) - Diagramme erfolgreich gestalten - .............123<br />
Access 2000 (Datenbankverwaltung) - Aufbauseminar -...................................124<br />
Schnelleinstieg ins Internet ..............................................................................125<br />
Web-Design .....................................................................................................126<br />
Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich zum Ziel .....................................127<br />
Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop (Schwerpunkt Internet)............128<br />
Sachregister ....................................................................................................130<br />
7
Aktueller Hinweis für alle Architektinnen und Architekten<br />
Seit Beginn des Jahres 2005 sind alle Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen<br />
verpflichtet, ihre berufliche Fortbildung im Umfang von mindestens<br />
10 Stunden im Jahr zu dokumentieren und auf Anfrage nachzuweisen (vgl.<br />
Baukammerngesetz, Fort- und Weiterbildungsordnung der AK NW).<br />
Dieser Pflichtfortbildung können die betroffenen Architektinnen und Architekten<br />
nicht nur durch die Teilnahme an Veranstaltungen der Architektenkammer<br />
nachkommen, sondern auch durch den Besuch unserer Seminare!<br />
Wir haben verschiedene Seminare von der Architektenkammer anerkennen lassen.<br />
Für das 2. Halbjahr 2005 sind dies:<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
2.60 Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Wacker, Rüdiger 30.-31.08.2005<br />
-Grundseminar-<br />
2.79 Von einem der auszog, Konflikte zu lösen... Berenfänger, Jürgen 26.-27.10.2005<br />
Konfliktmanagement<br />
5.37 Die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb im Dr. Kapteina, Gerd- 14.09.2005<br />
Zusammenhang bebauter Ortsteile gemäß<br />
§ 34 BauGB<br />
Ulrich<br />
5.40 Das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 für die Vergabe Kühn, Burkhard 24.10.2005<br />
von Lieferungen und gewerblichen Dienstleistungen<br />
5.41 Das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 für die Vergabe Kühn, Burkhard 25.10.2005<br />
von Lieferungen und gewerblichen Dienstleistungen<br />
5.45 Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht<br />
Dr. Schulte Beerbühl, 07.11.2005<br />
Hubertus<br />
5.49 Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungs-<br />
Dr. Schulte Beerbühl, 14.11.2005<br />
recht<br />
5.54 Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber<br />
bei der Vergabe von Bauleistungen gemäß<br />
der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen<br />
(VOB)<br />
5.55 Erster Ausblick auf das <strong>neu</strong>e Vergaberecht<br />
2006 bei Bauleistungen und freiberuflichen<br />
Dienstleistungen<br />
Hubertus<br />
Prof. Oettel, Peter 22.11.2005<br />
Prof. Oettel, Peter 23.11.2005<br />
Einzelheiten entnehmen Sie bitte den entsprechenden Seminarbeschreibungen.<br />
Nach dem Besuch dieser Veranstaltungen erhalten Sie ein Zertifikat, mit dem Sie<br />
der Architektenkammer Ihre von dort anerkannte Teilnahme nachweisen können.<br />
Wir werden künftig regelmäßig mehrere Seminare in unser Programm aufnehmen,<br />
die den Anforderungen der Architektenkammer entsprechen.<br />
Alle Seminare auf einen Blick...<br />
9
1. <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und<br />
Finanzwirtschaft<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
1.32 6. Lehrgang Finanzbuchhalter/in NKF verschiedene Referenten 03.11.2005 -<br />
23.03.2006<br />
insg. 18 Tage<br />
1.33 8. Kompaktkurs NKF verschiedene Referenten 08.-09.11.2005<br />
15.-16.11.2005<br />
24.-25.11.2005<br />
01.-02.12.2005<br />
08.-09.12.2005<br />
1.34 Neues Kommunales Finanzmanagement: Prof. Dr. Schreven, 19.09.2005<br />
Die Bilanzanalyse<br />
Bernhard<br />
1.35 Neues Kommunales Finanzmanagement: Hibbeln, Andreas 19.-20.10.2005<br />
Ziele und Kennzahlenbildung<br />
1.36 Neues Kommunales Finanzmanagement: Bernhardt, Horst 10.-11.11.2005<br />
Der Jahresabschluss im NKF unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Abschlüsse von<br />
„Pilotbereichen“<br />
1.37 Kommunales Schuldenmanagement: Zinskosten<br />
Wolff, Jörn-Uwe 12.09.2005<br />
reduzieren und Risiken steuern<br />
1.38 Die Beurteilung von Auszubildenden Tauber, Rüdiger 27.09.2005<br />
1.39 Das Mitarbeitergespräch Tauber, Rüdiger 18.10.2005<br />
1.40 Seminar für Ausbilderinnen und Ausbilder Tauber, Rüdiger 24.10., 07.11.,<br />
14.11., 21.11.<br />
und 28.11.2005<br />
1.41 Lehrgang „Grundlagen des <strong>Verwaltung</strong>shandelns“<br />
Haupt- und nebenamtliche<br />
Dozenten und Dozentinnen<br />
des SEL<br />
30.08.-<br />
17.11.2005, 10<br />
Tage, einmal<br />
wöchentlich<br />
2. Kommunikation und Verhaltenstraining<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
2.60 Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Wacker, Rüdiger 30.-31.08.2005<br />
-Grundseminar-<br />
2.61 Sicheres Einschreiten im Umfeld Schule - Mahl, Eckhardt 30.-31.08.2005<br />
ein Seminar für Schulhausmeister/innen<br />
2.62 Führen und Leiten: Die Führungskraft als<br />
Coach und Berater<br />
Dr. Hagemann, Hermann 31.08.-<br />
01.09.2005<br />
2.63 Maßnahmen zur Selbstsicherung und Selbstverteidigung<br />
Mahl, Eckhardt 05.09.2005<br />
im Außendienst<br />
2.64 Die Sekretärin im Vorzimmer von Führungskräften<br />
Brück, Jutta 05.-06.09.2005<br />
2.65 Burn-out und Langzeitstress: Erste Schritte<br />
zur Vorbeugung und Verminderung<br />
Wacker, Rüdiger 06.-07.09.2005<br />
10
2.66 Umgang mit Medien Ulrike Neumann 07.-08.09.2005<br />
2.67 Vom Zeitbesitzer zum Zeitnutzer (Zeitmanagement)<br />
Naujoks, Friedhelm 07.-08.09.2005<br />
2.68 Wirklichkeit und Phantasie -<br />
Prof. Dr. Lehr, Dietmar 12.-13.09.2005<br />
Sachverhaltsklärung im Gespräch<br />
2.69 Gerontologie - Senioren und Seniorinnen als Brandt, Silke 14.-15.09.2005<br />
spezielle Klientel<br />
2.70 Umgang mit Burn-out-Symptomen am Arbeitsplatz:<br />
Wacker, Rüdiger 15.09.2005<br />
Ein Seminar für Führungskräfte<br />
2.71 Beratung von Kunden der Suchtberatungsstellen:<br />
Sander, Christel 16.09.2005<br />
Verlust des Führerscheins<br />
2.72 Erstellen von Berichten und Protokollen Bartkowiak, Bettina 19.09.2005<br />
- verständlich und effektiv -<br />
2.73 Selbstmanagement für Führungskräfte Wacker, Rüdiger 20.-21.09.2005<br />
2.74 Teammanagement Bartkowiak, Bettina 20.-21.09.2005<br />
2.75 Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Wacker, Rüdiger 22.09.2005<br />
-Aufbauseminar-<br />
2.76 Rhetorik und Kommunikationstraining Lebkücher, Ingrid 26.-27.09.2005<br />
- Grundseminar -<br />
2.77 Umgang mit ausländischen Mitbürgerinnen Rahbar-Schimmer, 18.-19.10.2005<br />
und Mitbürgern<br />
Fetneh<br />
2.78 Zeitgerechte Korrespondenz Brück, Jutta 25.10.2005<br />
2.79 Von einem der auszog, Konflikte zu lösen... Berenfänger, Jürgen 26.-27.10.2005<br />
Konfliktmanagement<br />
2.80 Rhetorisches Schlagfertigkeitstraining Schardelmann, Sabine 02.-03.11.2005<br />
2.81 Rhetorik und Kommunikationstraining Lebkücher, Ingrid 07.-08.11.2005<br />
- Aufbauseminar -<br />
2.82 Umgang mit psychisch kranken (auffälligen) Rahbar-Schimmer, 08.-09.11.2005<br />
Bürgern<br />
Fetneh<br />
2.83 Rationelles Lesen Lewe, Almut 10.11.2005<br />
2.84 Erfolgsfaktor Selbstbewusstsein: Potentiale Bartkowiak, Bettina 15.-16.11.2005<br />
nutzen, Situationen souverän meistern<br />
2.85 Gedächtnis- und Konzentrationstechniken Heck, Ralf 15.-16.11.2005<br />
2.86 Stressbewältigung im Arbeitsalltag Marx, Hilgrun 21.-22.11.2005<br />
2.87 NLP: Menschen erkennen und erfolgreich Dr. Hagemann, Hermann 23.-24.11.2005<br />
führen<br />
2.88 Maßnahmen zur Verbesserung der Handlungskompetenz<br />
und Selbstsicherung für<br />
Ordnungskräfte im Außendienst<br />
Mahl, Eckhardt 23.-24.11.2005<br />
3. Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
3.27 Wohngeld aktuell: Vertiefung des geänderten Wischniowsky, Dietmar 05.09.2005<br />
Rechts ab 01.01.2005 sowie Bearbeitung und<br />
Berechnung von Heimen<br />
3.28 Sazialhilfe nach dem SGB XII ab 01.01.2005 Gröschen, Ulrich 21.-22.09.2005<br />
- Grundlagen -<br />
3.29 Unterhaltsrecht aktuell - Workshop - Fischer, Rainer 28.09.2005<br />
11
3.30 Sozialhilfe im Todesfall Gröschen, Ulrich 18.10.2005<br />
3.31 Workshop zum SGB XII Westerhelweg, Paul- 28.10.2005<br />
Heinz<br />
3.32 Workshop zum SGB II Westerhelweg, Paul- 16.11.2005<br />
Heinz<br />
3.33 Wohngeld: Besondere Probleme bei der Bearbeitung:<br />
Wischniowsky, Dietmar 17.11.2005<br />
Einkünfte und Einkommensermitt-<br />
lung<br />
3.34 Unterhaltsrecht in der Praxis des Beistands: Beinkinstadt, Joachim 21.-22.11.2005<br />
Die Abänderung des titulierten Unterhalts<br />
3.35 Überblick über das soziale Netz Schürmann, Brigitte 23.11.2005<br />
4. Öffentliches Dienstrecht<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
4.11 Der <strong>neu</strong>e Tarifvertrag für den öffentlichen Langer, Karl-Ulrich 24.10.2005<br />
Dienst (TvvöD) - Grundlagenseminar<br />
4.12 Einführungsseminar zum Leistungsrecht Weis, Uwe 25.10.2005<br />
Zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung<br />
(VBL)<br />
4.13 Das Trennungsentschädigungsrecht des Landes<br />
Stemann, Rainer 26.10.2005<br />
NRW<br />
4.14 Die Erteilung von Kindergeld-Bescheiden Jennissen, Karl-Heinz 07.-08.11.2005<br />
sowie die Anwendung von Korrekturvorschriften<br />
4.15 Besondere Beschäftigungsverhältnisse im Langer, Karl-Ulrich 29.11.2005<br />
öffentlichen Dienst<br />
4.16 Praktische Probleme bei der Anwendung der<br />
Altersteilzeit<br />
Trommer, Wolfgang 30.11.2005<br />
5. Allgemeines und besonderes <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
5.35 Das <strong>neu</strong>e Schulgesetz Hebborn, Klaus 24.08.2005<br />
5.36 Grundlagen des Ordnungsrechts Seidel, Hans-Ulrich 12.-13.09.2005<br />
5.37 Die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb im<br />
Zusammenhang bebauter Ortsteile gemäß<br />
§ 34 BauGB<br />
Dr. Kapteina, Gerd-<br />
Ulrich<br />
14.09.2005<br />
5.38 Ratten, die heimlichen Herrscher? Ruthe, Theodor Andreas 15.09.2005<br />
5.39 Datenschutz: Praktische Fälle aus dem Arbeitsalltag<br />
Saupe, Heinz Günter 24.10.2005<br />
5.40 Das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 für die Vergabe<br />
von Lieferungen und gewerblichen Dienstleistungen<br />
Kühn, Burkhard 24.10.2005<br />
5.41 Das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 für die Vergabe<br />
von Lieferungen und gewerblichen Dienstleistungen<br />
Kühn, Burkhard 25.10.2005<br />
5.42 Das <strong>neu</strong>e Korruptionsbekämpfungsgesetz Dr. Grünning, Klaus 26.-27.10.2005<br />
Wolff, Roland<br />
5.43 Der Erstbescheid - Form, Aufbau und Inhalt Hange, Stefan 02.11.2005<br />
12
5.44 Probleme des Ordnungswidrigkeitenrechts Seidel, Hans-Ulrich 03.11.2005<br />
5.45 Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht<br />
Dr. Schulte Beerbühl, 07.11.2005<br />
Hubertus<br />
5.46 Melderecht - Grundlagenseminar - Tebbe, Christiane 09.11.2005<br />
5.47 Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus Benassi, Günter 10.11.2005<br />
der Sicht der <strong>neu</strong>esten Rechtsprechung im<br />
Lichte des Zuwanderungsgesetzes<br />
5.48 <strong>Verwaltung</strong>svollstreckung im Bereich der Seidel, Hans Ulrich 14.11.2005<br />
Kommunalverwaltung<br />
5.49 Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht<br />
Dr. Schulte Beerbühl, 14.11.2005<br />
Hubertus<br />
5.50 Vollstreckung gegen Firmen und andere Personenmehrheiten,<br />
Rothfuss, Peter 15.11.2005<br />
Haftungsfragen<br />
5.51 Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen<br />
Rothfuss, Peter 16.11.2005<br />
5.52 Pass- und Ausweisrecht - Grundlagenseminar Walbröl, Diana 21.11.2005<br />
-<br />
5.53 Typische Fehler in Bauordnungsverfügungen Dr. Kapteina, Gerd- 22.11.2005<br />
Ulrich<br />
5.54 Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber Prof. Oettel, Peter 22.11.2005<br />
bei der Vergabe von Bauleistungen gemäß<br />
der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen<br />
(VOB)<br />
5.55 Erster Ausblick auf das <strong>neu</strong>e Vergaberecht Prof. Oettel, Peter 23.11.2005<br />
2006 bei Bauleistungen und freiberuflichen<br />
Dienstleistungen<br />
5.56 Das Widerspruchsverfahren Seidel, Hans-Ulrich 05.12.2005<br />
6. Professionelle PC-Schulungen<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
6.49 PC-Einführung -Windows XP Schmidt, Franz 21.-22.09.2005<br />
6.50 PC-Einführung -Windows XP Schmidt, Franz 14.-15.11.2005<br />
6.51 Word 2000 für Windows<br />
Glinka, Jürgen 13.-14.09.2005<br />
-Einführungsseminar-<br />
6.52 Word 2000 für Windows<br />
Glinka, Jürgen 08.-09.11.2005<br />
-Einführungsseminar-<br />
6.53 Excel 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Budde, Werner 29.08., 30.08.<br />
und 05.09.2005<br />
6.54 Excel 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Budde, Werner 19.09., 20.09.<br />
und 26.09.2005<br />
6.55 Excel 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Budde. Werner 21.11., 22.11.<br />
und 01.12.2005<br />
6.56 Access 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Budde, Werner 06.09., 07.09.<br />
und 12.09.2005<br />
6.57 Access 2000 für Windows<br />
Budde, Werner 24.10., 25.10.<br />
-Einführungsseminar-<br />
6.58 PowerPoint 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Weleda, Matthias<br />
Großbröhmer, Michael<br />
und 07.11.2005<br />
31.08. und<br />
01.09.2005<br />
13
6.59 PowerPoint 2000 für Windows<br />
Weleda, Matthias 27.-28.10.2005<br />
-Einführungsseminar-<br />
Großbröhmer, Michael<br />
6.60 PowerPoint 2000 für Windows<br />
Weleda, Matthias 28.-29.11.2005<br />
-Einführungsseminar-<br />
Großbröhmer, Michael<br />
6.61 PowerPoint 2000 für Windows<br />
Weleda, Matthias 16.11.2005<br />
- Vertiefungsseminar-<br />
Großbröhmer, Michael<br />
6.62 Word 2000 für Windows -Aufbauseminar- Glinka, Jürgen 28.09.2005<br />
6.63 Word 2000 für Windows -Aufbauseminar- Glinka, Jürgen 23.11.2005<br />
6.64 Excel 2000 für Windows -Aufbauseminar- Budde, Werner 29.09.2005<br />
6.65 Excel 2000 für Windows -Aufbauseminar- Budde, Werner 26.10.2005<br />
6.66 Excel 2000 - das Arbeiten mit Makros Budde, Werner 10.11.2005<br />
6.67 Excel 2000 - Diagramme professionell gestalten<br />
Budde, Werner 24.11.2005<br />
6.68 Access 2000 für Windows -Aufbauseminar- Budde, Werner 27.09.2005<br />
6.69 Access 2000 für Windows -Aufbauseminar- Budde, Werner 07.12.2005<br />
6.70 Schnelleinstieg ins Internet Specht, Rolf Arno 15.09.2005<br />
6.71 Schnelleinstieg ins Internet Specht, Rolf Arno 17.11.2005<br />
6.72 Web-Design Specht, Rolf Arno 30.11.2005<br />
6.73 Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich Specht, Rolf Arno 25.11.2005<br />
zum Ziel<br />
6.74 Bilderstellung und - bearbeitung mit Photoshop<br />
Specht, Rolf Arno 08.11.2005<br />
in Marl<br />
Neben den oben aufgeführten Themen bieten wir Ihnen gerne auf Wunsch spezielle<br />
Veranstaltungen als Inhouse-Seminare an. Dankbar sind wir auch für jede Anregung<br />
für aktuelle Veranstaltungen, die wir außerhalb unseres Programms den <strong>Verwaltung</strong>en<br />
anbieten können.<br />
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wenn Sie konkrete Seminarwünsche haben<br />
und diese nicht in unserem Programm finden. Unser Programmheft enthält immer nur<br />
einen kleinen Teil der Seminare, die wir tatsächlich für Sie durchführen können. Wir<br />
konzipieren für Sie aber nicht nur einzelne Seminarveranstaltungen, sondern führen für<br />
Sie auch gern modular aufgebaute Schulungsreihen durch. Wir liefern Ihnen maßgeschneiderte<br />
Konzepte für Ihre Fortbildungswünsche! Bitte sprechen Sie uns an - wir<br />
beraten Sie gern!<br />
14
Hinweise und Erläuterungen zum Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2005<br />
1. Inhalt und Gliederung<br />
Sie finden in unserem Programm die Seminarbeschreibungen mit Angaben über den Inhalt,<br />
den Personenkreis und die Termine. Bitte, beachten Sie: Die Uhrzeiten sind jeweils in den<br />
Seminarbeschreibungen angegeben. Die Seminare werden nicht gesondert ausgeschrieben, es<br />
sei denn, es ergeben sich aus aktuellem Anlass inhaltliche oder terminliche Änderungen.<br />
2. Anmeldung<br />
Bitte, melden Sie sich rechtzeitig über Ihr Personalamt bzw. über die für die Fortbildung zuständige<br />
Stelle Ihrer <strong>Verwaltung</strong> bei uns an. Dabei wollen Sie die Ausschreibung zu den Seminaren<br />
beachten, insbesondere achten Sie auch auf evtl. gewünschte Vorkenntnisse.<br />
Es ist ebenfalls erwünscht, bei den Seminaren im Bereich der Rechtsanwendung die entsprechenden<br />
Gesetzestexte mitzubringen. Für die Anmeldung haben wir ein Muster vorbereitet<br />
(siehe Seite 17), das alle für uns erforderlichen Angaben enthält. Für eventuelle Rückfragen<br />
geben Sie bitte auch Ihre Telefon- und Faxnummer an.<br />
Für Anmeldungen unserer Mitglieder gilt:<br />
Falls Sie keine Absage von uns erhalten, ist Ihre Anmeldung registriert und Sie können an<br />
dem Seminar teilnehmen. Wir unterrichten Sie nur, soweit das Seminar ausgebucht ist und<br />
wir Sie in eine Warteliste aufnehmen bzw. wenn die Veranstaltung ausfallen sollte.<br />
Für Anmeldungen von Nichtmitgliedern gilt:<br />
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine entsprechende Rückmeldung (Bestätigung oder Aufnahme<br />
in die Warteliste) - in der Regel per Telefax.<br />
An dieser Stelle noch eine besondere Bitte:<br />
Selbstverständlich können Sie sich auch noch wenige Tage vor dem eigentlichen Seminarbeginn<br />
anmelden. Für unsere Seminarorganisation wäre es jedoch eine erhebliche<br />
Hilfe, wenn Sie sich - falls Sie dies einrichten können - bis etwa sechs Wochen vor dem<br />
Seminartermin anmelden würden.<br />
Zu diesem Zeitpunkt fällt - unter Berücksichtigung einer entsprechenden Regelung mit<br />
den meisten Referenten - die Entscheidung, ob das Seminar aufgrund der Anmeldezahlen<br />
stattfinden kann.<br />
Sie würden unsere Fortbildungsarbeit erheblich unterstützen, wenn Sie dies bei Ihrer<br />
Fortbildungsplanung und Anmeldung berücksichtigen könnten.<br />
15
3. Abmeldungen<br />
Falls Sie an einem Seminar nicht teilnehmen können, veranlassen Sie bitte rechtzeitig Ihre<br />
Abmeldung. Sie helfen uns damit, die freien Seminarplätze anderweitig zu vergeben.<br />
Sofern Sie sich sieben Tage vor Seminarbeginn abmelden, wird kein Entgelt berechnet. Bei<br />
nicht rechtzeitiger Abmeldung müssen wir Ihnen leider die Hälfte des Seminarentgeltes in<br />
Rechnung stellen (bei PC-Seminaren wird bei nicht rechtzeitiger Abmeldung das volle Entgelt<br />
berechnet).<br />
4. Teilnahmebescheinigung<br />
Sie erhalten nach den durchgeführten Seminaren eine Teilnahmebescheinigung.<br />
5. Veranstaltungsorte<br />
Die Seminare finden in der Regel im <strong>Studieninstitut</strong> in Dorsten, Schillerstraße 26, statt<br />
(siehe auch Lageplan Seite 19). Falls das Seminar an einem anderen Ort stattfindet, ist er jeweils<br />
in der Seminarausschreibung gesondert ausgewiesen. Als weiterer Seminarort kommt<br />
daneben gelegentlich die Kreisverwaltung Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1<br />
(Lageplan Seite 20) in Betracht.<br />
Behinderte Kolleginnen und Kollegen können an allen Veranstaltungen in den genannten Gebäuden<br />
teilnehmen, da diese behindertengerecht ausgebaut sind.<br />
6. Fortbildungsentgelte<br />
Nach der hiesigen Entgeltordnung sind unsere Fortbildungsveranstaltungen kostenpflichtig.<br />
Die Höhe der Entgelte entnehmen Sie den jeweiligen Ausschreibungen. Die Teilnehmerentgelte<br />
werden Ihnen nach der Durchführung der Seminare in Rechnung gestellt.<br />
Für Inhouse-Seminare können besondere Konditionen vereinbart werden. Machen Sie<br />
davon Gebrauch!<br />
7. Cafeteria<br />
In unserem Haus befindet sich auch eine Cafeteria, in der Sie sich mit Getränken, Brötchen,<br />
Snacks usw. verpflegen können.<br />
16
Absender:<br />
(Name der <strong>Verwaltung</strong>/Amt/Fachbereich <br />
genaue Anschrift/Telefon-Nr. und Fax-Nr.)<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong><br />
<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> Tel.: 0 23 62 / 91 91 21<br />
Schillerstraße 26 Fax.: 0 23 62 / 91 91 25<br />
E-mail: mail@studieninstitut-emscher-lippe.de<br />
46282 Dorsten<br />
Seminaranmeldung<br />
Zu dem Seminar *<br />
Nr. Thema: von/bis<br />
wird angemeldet<br />
Name Vorname Funktion/Tätigkeit<br />
Falls das Entgelt nicht von der anmeldenden Stelle gezahlt wird, bitte Angabe dieser Stelle:<br />
Zahlende Stelle:<br />
Im Auftrag:<br />
________<br />
* Bitte für jeden Bediensteten eine gesonderte Anmeldung fertigen. Wenn Sie von uns keine Absage erhalten,<br />
ist ihre Anmeldung registriert. Sie wird nicht besonders bestätigt.<br />
17
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
18
Kurt-Schumacher-Allee 1 • Parkmöglichkeiten auf dem Konrad-Adenauer-Platz<br />
20
1<br />
<strong>Verwaltung</strong>smanagement<br />
<strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft<br />
Finanzwirtschaft<br />
21
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
<br />
<br />
<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
kompetente Referentinnen<br />
und Referenten<br />
aus der Kommunalpraxis<br />
individuell zugeschnittene<br />
Fortbildungsangebote<br />
enge Bezüge zum Modellprojekt<br />
NKF in<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Ab dem Jahr 2005 wird die Kameralistik durch ein kaufmännisch orientiertes<br />
Haushaltsmanagementsystem (NKF) abgelöst. Durch die nunmehr<br />
festgelegte Übergangsfrist von vier Jahren sind die Kommunen<br />
und Kreise verpflichtet, spätestens zum 1.1.2009 die Umstellung auf<br />
das <strong>neu</strong>e Rechnungswesen vorzunehmen.<br />
Bereits heute beschäftigen sich viele <strong>Verwaltung</strong>sbedienstete mit den<br />
Problemstellungen des „Neuen Kommunalen Finanzmanagements“,<br />
weil die ersten Umstellungsarbeiten in den Kämmereien und Fachbereichen<br />
demnächst anstehen und sich viele <strong>Verwaltung</strong>en entscheiden<br />
haben, bereits vor dem spätesten Termin die Doppik einzuführen.<br />
Unser <strong>Studieninstitut</strong> steht Ihnen dabei mit zahlreichen Seminarangeboten<br />
begleitend zur Seite. Das <strong>neu</strong>e Rechnungswesen erfordert für<br />
verschiedene Zielgruppen unterschiedliche Schulungskonzepte, die wir<br />
gern auch speziell für Sie erstellen. Wir haben auf den nachfolgenden<br />
Seiten einige „offene“ Seminarmodule aufgeführt, die künftig noch<br />
ergänzt werden.<br />
Bei der Größenordnung vieler <strong>Verwaltung</strong>en erscheint es aber auch<br />
durchaus sinnvoll zu sein, die notwendigen Schulungen in Form von<br />
Inhouse-Veranstaltungen durchzuführen, bei denen dann auf die individuellen<br />
Bedürfnisse noch konkreter eingegangen werden kann.<br />
Neben den einführenden zweitägigen Modulen haben wir drei umfangreichere<br />
Lehrgänge konzipiert, die an dem unterschiedlichen Fortbildungsbedarf<br />
verschiedener Zielgruppen anknüpfen. Die große Nachfrage<br />
nach diesen Lehrgängen bestätigt uns, dass wir mit diesen Angeboten<br />
den richtigen Weg eingeschlagen haben. Bitte sprechen Sie uns<br />
in allen Fragen zum „NKF“ an, damit wir Sie entsprechend beraten<br />
können.<br />
Wir arbeiten mit kompetenten Referenten zusammen, die sich eng an<br />
die Vorgaben des Modellprojektes halten, mit den <strong>neu</strong>esten Entwicklungen<br />
vertraut sind und neben theoretischen Fachkenntnissen auch<br />
über einen starken Praxisbezug zur Kommunalverwaltung verfügen.<br />
Auch in Sachen „Neues Kommunales Finanzmanagement“ können Sie<br />
auf unser <strong>Studieninstitut</strong> als Ihrem kompetenten Partner in der Fortbildung<br />
bauen - sprechen Sie uns bitte an!<br />
22
Seminar - Nr.<br />
Informationsveranstaltung:<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter/innen und Vertreter politischer Gremien,<br />
die sich über die bevorstehende Einführung des <strong>neu</strong>en <strong>kommunale</strong>n<br />
Rechnungswesens informieren möchten.<br />
Die finanziellen Spielräume der Gebietskörperschaften sind eng. Das<br />
traditionelle System der <strong>kommunale</strong>n Haushalts- und Wirtschaftsführung<br />
ist nicht mehr in der Lage, den an eine moderne <strong>Verwaltung</strong> gestellten<br />
Anforderungen gerecht zu werden.<br />
Ab dem Jahre 2005 wird die Kameralistik durch ein kaufmännisch orientiertes<br />
Haushaltsmanagementsystem abgelöst. Bereits heute müssen sich<br />
Führungskräfte mit den Problemstellungen des “Neuen Kommunalen<br />
Finanzmanagements” beschäftigen, weil die ersten Umstellungsarbeiten<br />
in den Fachbereichen in Kürze anstehen.<br />
Personal- und Sachressourcen werden gebunden, konkrete Führungsentscheidungen<br />
sind erforderlich. Insofern soll das Seminar die Teilnehmer/innen<br />
rechtzeitig in die Problematik einführen.<br />
Schwerpunkte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Änderungen im <strong>kommunale</strong>n Rechnungswesen (Einführung eines<br />
kaufmännisch orientierten Haushaltes auf Produktbereichsebene)<br />
Wegfall des <strong>Verwaltung</strong>s- und Vermögenshaushaltes und Ersatz<br />
durch Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen (Ergebnisrechnungen)<br />
Steuerung über Aufwand und Ertrag statt über Ausgaben und Einnahmen<br />
Integrierte flächendeckende Kosten- und Leistungsrechnung für<br />
Zwecke der Produktsteuerung<br />
Erfassung und Bewirtschaftung des gesamten <strong>kommunale</strong>n Vermögens<br />
(Durchführung von Inventuren)<br />
Controlling mit Hilfe des NKF<br />
Referent<br />
Horst Bernhardt, Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong><br />
NRW, Abteilung Gelsenkirchen<br />
Termin Dieses Tagesseminar bietet sich insbesondere als Inhouse-<br />
Veranstaltung an. Termine werden auf Anfrage mit den jeweiligen<br />
<strong>Verwaltung</strong>en abgestimmt.<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
nach Vereinbarung<br />
nach Vereinbarung<br />
23
Seminar - Nr.<br />
Kaufmännische Buchführung (Doppik) unter besonderer<br />
Berücksichtigung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF)<br />
- Grundlagenseminar I -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Mitarbeiter/innen ohne Vorkenntnisse<br />
In Nordrhein-Westfalen wird ein Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
auf doppischer Grundlage eingeführt. Daher werden Grundkenntnisse<br />
der kaufmännischen Buchführung in Zukunft für alle <strong>Verwaltung</strong>smitarbeiter/innen<br />
unentbehrlich.<br />
Vor diesem Hintergrund sollen die Seminarteilnehmer/innen lernen, die<br />
kaufmännische Buchführung in das System des betrieblichen Rechnungswesens<br />
einzuordnen, den grundlegenden Aufbau und die Technik<br />
der Doppik in Abgrenzung von der Kameralistik zu beherrschen und<br />
einfache Buchungen selbständig durchzuführen.<br />
Schwerpunkte:<br />
Bedeutung und Aufgaben der doppelten Buchführung in der Kommunalverwaltung<br />
Grundlagen des Rechnungswesens und Einordnung der Doppik<br />
Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung<br />
Inventur, Inventar, Bilanz<br />
Konto, Kontenplan und Buchungssatz<br />
Bestands- und Erfolgsbuchungen einschließlich typischer Buchungsfälle<br />
Der Buchungsgesamtzusammenhang (Eröffnungsbilanz, Gewinnund<br />
Verlustrechnung, Schlussbilanz)<br />
Grundzüge der Bilanzierung und Bewertung<br />
Vergleich von Doppik und Kameralistik<br />
Besonderheiten des nordrhein-westfälischen <strong>kommunale</strong>n Finanzmanagement-Modells<br />
(Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Produkthaushalt,<br />
Bilanzpolitik)<br />
Verbindungen zu weiteren Elementen des Neuen Kommunalen Finanzmanagements<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Annemarie Peters, Projektleiterin NKF der Stadt Ibbenbühren<br />
Dieses Tagesseminar bietet sich insbesondere als Inhouse-Veranstaltung<br />
an. Termine werden auf Anfrage mit den jeweiligen <strong>Verwaltung</strong>en abgestimmt.<br />
nach Vereinbarung<br />
nach Vereinbarung<br />
24
Seminar - Nr.<br />
Kaufmännische Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung<br />
des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF)<br />
Grundlagenseminar II - Bewirtschaftung des doppischen Haushalts und<br />
vorbereitende Arbeiten zur Erstellung einer Bilanz<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Interessenten aller Bereiche, die zwingend ein Grundlagenseminar besucht<br />
haben müssen oder über entsprechende aktuelle Grundkenntnisse verfügen<br />
Mit der Einführung des NKF werden Grundkenntnisse der kaufmännischen<br />
Buchführung in Zukunft für alle <strong>Verwaltung</strong>smitarbeiter/innen unentbehrlich.<br />
Aufbauend auf den vorhandenen Grundkenntnissen sollen die Seminarteilnehmer/innen<br />
die weiteren Buchungsvorgänge im Rahmen der Bewirtschaftung<br />
und der Erstellung der doppischen Bilanz kennen lernen. Diese Basiskenntnisse<br />
sind erforderlich, um den doppischen Haushalt bewirtschaften und<br />
die vorbereiteten Arbeiten zur Einführung des doppischen Rechnungswesens<br />
sowie zur Erstellung einer Bilanz einordnen und buchungstechnisch abwickeln<br />
zu können.<br />
Ziele:<br />
- Sie kennen die wesentlichen, im Rahmen der Bewirtschaftung auszuführenden<br />
Buchungen wie z. B. Ein- und Verkäufe von Vermögensgegenständen<br />
und Werkstoffen bzw. Waren, Umsatzsteuer, Bewertung<br />
und Verbuchung von Forderungsverlusten, Rückstellungen, erhaltene<br />
sowie geleistete Zuwendungen etc.<br />
- Sie erhalten einen Überblick über die erforderlichen Arbeiten zur Erstellung<br />
einer Bilanz und sind in der Lage, die Auswirkungen und<br />
Möglichkeiten bilanzpolitischer Spielräume des NKF zu beurteilen<br />
und zu buchen<br />
Schwerpunkte:<br />
- Kurze Wiederholung der Grundlagen<br />
- Werkstoff- und Warenverkehr<br />
- Steuern, Gebühren, Beiträge<br />
- Bestandsveränderungen und aktive Eigenleistungen<br />
- Sachanlagevermögen<br />
- Umsatzsteuer<br />
- Verbuchung und Bilanzierung erhaltener und geleisteter Zuwendungen<br />
- Bilanz: Rechnungsabgrenzung, Rückstellungen, Bewertung/Abschreibung<br />
von Forderungen, Bewertung des Vermögens und der Schulden<br />
zum Jahresende<br />
Auf Wünsche der Seminarteilnehmer/innen kann eingegangen werden.<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Annemarie Peters, Projektleiterin NKF der Stadt Ibbenbühren<br />
Dieses Tagesseminar bietet sich insbesondere als Inhouse-Veranstaltung<br />
an. Termine werden auf Anfrage mit den jeweiligen <strong>Verwaltung</strong>en abgestimmt.<br />
nach Vereinbarung<br />
nach Vereinbarung<br />
25
Seminar - Nr. 1.32<br />
6. Lehrgang<br />
Finanzbuchhalter/in NKF<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen, die überwiegend im operativen Geschäft eingesetzt<br />
werden und ein hohes Maß an Sicherheit im Buchungsgeschäft erlangen<br />
sollen, d.h. z.B. aus den Stadtkassen und Rechnungsstellen<br />
Seminarinhalt Grundlagen<br />
1. Einordnung der Buchführung in das Rechnungswesen<br />
2. Klärung der Grundbegriffe Einzahlung, Einnahme, Auszahlung,<br />
Ausgabe, Aufwand, Ertrag, Kosten, Leistung<br />
3. Unterschiede zwischen Doppik und Kameralistik<br />
4. Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) und Grundsätze<br />
ordnungsmäßiger Buchführung für Kommunen (GoB-K)<br />
5. Inventur, Inventar, Bilanz (Grundsätze ordnungsmäßiger Inventur,<br />
Inventurmethoden, Inventurerleichterungen , Inventurplanung,<br />
Umfang der Inventur, Inventar aufstellen, Ermittlung von<br />
Bilanzwerten, Funktionen der Bilanz, Aufbau der Bilanz)<br />
Einführung in die Buchungsweise der Doppik<br />
6. Veränderungen der Bilanz durch Geschäftsvorfälle (Aktivtausch,<br />
Passivtausch etc.)<br />
7. Bestandsbuchungen auf Bestandskonten<br />
8. Buchung von Aufwand und Ertrag auf Erfolgskonten,<br />
9. Erstellen der Schlussbilanz und der Ergebnisrechnung (Erfolgsermittlung)<br />
10. Kontenrahmen und Kontenplan (GKR, IKR, Kontenrahmen für<br />
Kommunen)<br />
Spezielle Buchungen<br />
11. Löhne und Gehälter<br />
12. Kommunale Erträge einschließlich Buchung der Umsatzsteuer<br />
13. Abschreibungen (planmäßig, außerplanmäßig, geringwertige<br />
Wirtschaftsgüter)<br />
14. Verkauf von Sachanlagen über / unter / zum Buchwert<br />
15. Buchungen im Warenverkehr (Brutto-, Nettomethode); Korrekturbuchungen;<br />
Verbuchung von Preisnachlässen (Rabatt, Boni,<br />
Skonti)<br />
16. Buchung des Materialaufwands und Bestandsveränderungen an<br />
(un)fertigen Erzeugnissen<br />
17. Rückstellungen<br />
18. Sonstige Verbindlichkeiten und Forderungen<br />
19. Rechnungsabgrenzungsposten<br />
26
Behandlung besonderer Geschäftsvorfälle im Rahmen des NKF, z.B.<br />
Behandlung von Zuweisungen und Beiträgen, Bildung von Rückstellungen,<br />
Rechnungsabgrenzung einschließlich „Restebildung“<br />
Anbindung an die Haushaltsüberwachung<br />
Organisation der Finanzbuchhaltung<br />
Referenten<br />
Ursula Bröer, Dipl.-Kauffrau,<br />
Horst Bernhardt, Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong>, Abteilung<br />
Gelsenkirchen<br />
Termine 03.11., 10.11., 17.11., 24.11., 01.12., 08.12. und 15.12.2005<br />
12.01., 19.01., 26.01., 02.02., 10.02., 16.02., 17.02., 02.03., 03.03.,<br />
16.03. und 23.03.2006<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pauschal 1.500 Euro pro Person, davon fällig im Jahr 2005 ein Teilbetrag<br />
von 600 Euro, im Jahr 2006 ein Teilbetrag von 900 Euro.<br />
Im Entgelt enthalten sind umfangreiches Seminarbegleitmaterial, Übungen<br />
und Lösungsvorschläge<br />
27
Seminar - Nr. 1.33<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
8. Kompaktkurs NKF (10 Tage)<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Kommunalverwaltungen, die im Finanzmanagement tätig<br />
sind bzw. dort künftig eingesetzt werden sollen. Vorkenntnisse im derzeitigen kameralen<br />
Haushaltssystem sollen vorhanden sein.<br />
Ab dem Jahr 2005 wird die Kameralistik (mit Übergangsfristen) durch ein kaufmännisch<br />
orientiertes Haushaltsmanagementsystem (NKF) abgelöst. Bereits heute<br />
müssen sich die <strong>Verwaltung</strong>sbediensteten mit den Problemstellungen des „Neuen<br />
<strong>kommunale</strong>n Finanzmanagement“ beschäftigen, weil die ersten Umstellungsarbeiten<br />
in den Kämmereien und Fachbereichen in Kürze anstehen. Der Kompaktkurs<br />
vermittelt praxisnah die für den Umstellungsprozess und die spätere Handhabung<br />
notwendigen Kenntnisse. Er soll die Teilnehmer/innen in die Lage versetzen, die<br />
notwendigen konkreten Arbeiten in der Praxis durchzuführen. Ergänzt wird dieser<br />
Kompaktkurs zu gegebener Zeit durch weitere Seminarangebote zu speziellen<br />
Themenstellungen.<br />
Inhalte:<br />
Entwicklungsstand des NKF<br />
Grundbegriffe, Abgrenzung zur Kameralistik<br />
Die produktorientierte Haushaltsgliederung<br />
Das kaufmännische (doppische) Rechnungswesen nach NKF in der Praxis<br />
- Eröffnungsbilanz<br />
- Anlagevermögen, Inventur und Inventar<br />
- Bestandsbuchungen ( Bilanzbewegungen)<br />
- Buchungen in Ergebnis- und Finanzrechnung<br />
- Jahresabschlüsse ( Bilanz, Ergebnis- und Finanzrechnung)<br />
- Jahresabschlussanalysen<br />
Besondere Fragen der Vermögensbewertung<br />
Einbindung der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
Der Haushaltsausgleich nach dem NKF, Budgetierung im NKF<br />
Referenten<br />
Ursula Bröer, Dipl.Kauffrau<br />
Horst Bernhardt, Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong>, Gelsenkirchen<br />
Andreas Hibbeln, Mitglied der Geschäftsleitung des Dortmunder Systemhauses,<br />
Leiter Personal-, Einkaufs- und Rechnungswesen<br />
Termine 08.-09.11., 15.-16.11., 24.-25.11., 01.-02.12. sowie 08.-09.12.2005,<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort <strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>, Schillerstraße 26<br />
Entgelt<br />
Pauschal pro Teilnehmer für den 10-tägigen Kompaktkurs einschließlich umfangreicher<br />
Seminarmaterialien 900 Euro, Nichtmitglieder 1.000 Euro.<br />
Der Kompaktkurs eignet sich insbesondere auch als Inhouse-Veranstaltung, sodass<br />
auf die individuellen Bedürfnisse der <strong>Verwaltung</strong>en eingegangen werden kann. Bei<br />
Inhouse-Veranstaltungen bieten wir Ihnen spezielle günstigere Konditionen an.<br />
28
Seminar - Nr. 1.34<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Die Bilanzanalyse<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus der Kämmerei, dem<br />
Rechnungsprüfungsamt, Controller, Mitglieder von NKF-<br />
Projektgruppen, sonstige Interessierte<br />
Seminarinhalt<br />
<br />
<br />
<br />
Begriffe: Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang,<br />
Lagebericht, Jahresabschluss<br />
Ziele der Bilanzanalyse<br />
Adressaten der Analyse: Interne und externe Adressaten,<br />
Adressaten des NKF-Abschlusses<br />
<strong>neu</strong><br />
Einzelheiten der Analyse:<br />
- Struktur der Bilanz<br />
- Aktiva (Mittelverwendung)<br />
- Passiva (Mittelherkunft)<br />
<br />
<br />
Bedeutung der Fristigkeiten der Bilanz auf der Aktiv- und<br />
Passivseite<br />
Einzelne Analysetechniken und deren Bedeutung (Bewegungsbilanz,<br />
Kapitalflussrechnung, EBITA)<br />
Darstellung der Analyse anhand von Beispielen<br />
- Große Kapitalgesellschaft<br />
- NKF - Jahresabschluss<br />
Referent<br />
Dr. Bernhard Schreven, Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong>,<br />
Wirtschaftsprüfer<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
19.09.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
29
Seminar - Nr. 1.35<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Ziele und Kennzahlenbildung im NKF<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Führungskräfte, Projektleiter/innen, Mitarbeiter/innen im Controlling<br />
und Rechnungswesen, Organisatoren sowie andere interessierte Beschäftigte<br />
Für die gemeindliche Aufgabenerfüllung sollen nach § 12 GemHVO<br />
produktorientierte Ziele unter Berücksichtigung des einsetzbaren Ressourcenaufkommens<br />
und des voraussichtlichen Ressourcenbedarfs auf<br />
allen Ebenen festgelegt sowie Kennzahlen zur Zieleinrichtung bestimmt<br />
werden. Ziele, Zielvereinbarungen und Kennzahlen werden<br />
damit zu einem zentralen Bestandteil des <strong>neu</strong>en <strong>kommunale</strong>n Haushaltsmanagements.<br />
Die Planung und Bewirtschaftung des Haushalts<br />
ist an Zielen auszurichten und ein <strong>kommunale</strong>s Ziel- und Kennzahlensystem<br />
muss aufgebaut werden.<br />
Grundlagen<br />
Anforderungen und gesetzliche Bestimmungen, Begriffe und Definitionen;<br />
der systemische Zusammenhang von Zielen, Kennzahlen, Produkten,<br />
Controlling, usw.; Bedeutung der Zielsetzungen beim Dienstleister<br />
Stadtverwaltung, Steuerung über Ziele; von der Input- zur Outputsteuerung;<br />
Produkte im Mittelpunkt der Arbeit mit Kennzahlen<br />
Ziele und Zielvereinbarungen<br />
Die Ziele der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong>; Dimensionen des Ziels; operative<br />
und strategische Ziele; der Zielbildungsprozess in der Gemeinde;<br />
Methoden und Techniken der Zielbildung, z. B. mit Hilfe der Balanced<br />
score cards; Ziel der Zielvereinbarung; Führen mit Zielvereinbarungen<br />
(Management)<br />
Kennzahlen und Berichtswesen<br />
Begriff und Bedeutung von Kennzahlen und Indikatoren; Frühwarnsystem<br />
und Steuerungsfunktion; Aufbau von Kennzahlenerhebung als<br />
Grundlage für das Berichtswesen; Möglichkeiten und Grenzen des<br />
Berichtswesen und der Arbeit mit Kennzahlen<br />
Arbeiten mit Kennzahlensystemen<br />
Abweichanalysen und Prognosen; Wirtschaftlichkeits- und Sparsamkeitsbetrachtungen<br />
anhand von Kennzahlen; Anforderungen an die<br />
Führungskräfte; Aufgaben des Controllings; psychologische Aspekte,<br />
Kommunikation und Verhaltensweisen; Veränderung von Organisation<br />
und Kultur; die technische Unterstützung; Praxisbeispiele<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Andreas Hibbeln, Mitglied der Geschäftsleitung des Dortmunder<br />
Systemhauses, Leiter Personal-, Einkaufs- und Rechnungswesen<br />
19. - 20.10.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
30
Seminar - Nr. 1.36<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Der Jahresabschluss im NKF unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Abschlüsse von „Pilotbereichen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Mitarbeiter/innen, die mit dem Abschluss <strong>kommunale</strong>r Haushalte betraut<br />
bzw. beteiligt sind oder in absehbarer Zeit damit betraut oder beteiligt<br />
werden. Die Teilnehmer müssen Grundkenntnisse im kaufmännischen<br />
Rechnungswesen nach den Regeln des NKF besitzen.<br />
Der Jahresabschluss nach den Regeln des „Neuen Kommunalen Finanzmanagements“<br />
steht in seiner Gesamtheit zwar erst bei wenigen Kommunen<br />
Ende des Haushaltsjahrs 2005 an. Eine Vielzahl von Gemeinden und<br />
Gemeindeverbände hat jedoch bereits Teilbereiche <strong>kommunale</strong>r Tätigkeitsfelder<br />
auf das <strong>neu</strong>e System umgestellt (Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalte).<br />
Hierfür sind bereits die Bestimmungen des Jahresabschlusses<br />
nach dem NKF-Einführungsgesetz anzuwenden. Außerdem ist<br />
eine Reihe von Kommunen bereits in 2005 dabei, einen Jahresabschluss<br />
zwar nicht offiziell, jedoch in einer innerbetrieblichen „Trainingsphase“<br />
zu testen.<br />
Insofern soll das Seminar die konkreten Arbeiten zum Jahresabschluss<br />
vermitteln und die einzelnen Problemstellungen aufzeigen. Dabei wird der<br />
Jahresabschluss an konkreten Beispielfällen praxisnah erörtert. Zudem<br />
sollen weitere Übungseinheiten die Problematiken verdeutlichen. Die<br />
Themenbereiche des Konzernabschlusses und der Bilanzanalyse bleiben<br />
besonderen Seminaren vorbehalten.<br />
Schwerpunkte:<br />
Rechtsgrundlagen und Bestandteile<br />
Besondere Abschlussarbeiten (u.a. Wertberichtigungen, Zuschreibungen,<br />
Pauschalbescheinigungen, Abschreibungen, Rechnungsabgrenzungen,<br />
Abwicklung von Sonderposten und Rücklagen, Festwertanpassungen,<br />
Ermächtigungsübertragungen)<br />
Abschluss der Teilhaushalte<br />
Gesamtabschluss der Ergebnis- und Finanzrechnung<br />
Schlussbilanz<br />
Anlagen und Ergänzungen zum Jahresabschluss (u.a. Anlagespiegel,<br />
Verbindlichkeitenspiegel, Lagebericht)<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Horst Bernhardt, Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW, Gelsenkirchen<br />
10. - 11.11.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
31
Seminar - Nr. 1.37<br />
Kommunales Schuldenmanagement<br />
- Zinskosten reduzieren und Risiken steuern<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Kämmerer, Mitarbeiter der Kämmerei, interessierte Ratsmitglieder, Werkleiter<br />
von Eigenbetrieben und Geschäftsführer von Eigengesellschaften<br />
sowie deren Mitarbeiter in der Finanzbuchhaltung<br />
Die Finanzlage der Städte und Gemeinden ist angespannt, Einsparpotenziale<br />
in Personal- und Sachkosten sind weitgehend ausgeschöpft. Durch<br />
diese Entwicklung mit gleichzeitig wachsenden Haushaltsbelastungen<br />
durch den Schuldendienst stellt sich die Aufgabe eines professionellen<br />
Liquiditäts- und Kreditmanagements in der Kämmerei. Viele Kreditinstitute<br />
bieten bereits umfassende Beratungsleistungen zum Einsatz von Zinssteuerungsinstrumenten,<br />
sogenannten Derivaten, an.<br />
<strong>neu</strong><br />
Durch den Einsatz von Zinsderivaten können sich erhebliche Spielräume<br />
eröffnen, die Zinskosten und Zinsänderungen zu senken. Aber erst nach<br />
einer individuell abgestimmten Strategie unter Berücksichtigung der jeweiligen<br />
Verhältnisse vor Ort kann professionelles Schuldenmanagement<br />
einsetzen. Die Minimierung des Zinsänderungsrisikos, die Orientierung an<br />
einen bestimmten Referenzzinssatz oder die Reduzierung der durchschnittlichen<br />
Verzinsung des eigenen Kreditbestandes können dabei als<br />
Ziele definiert werden. Die notwendige Bewertung der Handlungsalternativen<br />
und die Entwicklung einer Strategie erfordern aber von den handelnden<br />
und verantwortlichen Personen ein Grundverständnis der Geldund<br />
Kapitalmärkte sowie ein solides Basiswissen zum Einsatz von Derivaten.<br />
In Rahmen eines Tageseminar werden die notwendigen Voraussetzungen<br />
vermittelt und Fachbegriffe aus der „Bankensprache“, z.B. Swaps, Caps,<br />
Forwards und Referenzzinssätze erläutert:<br />
Allgemeine Finanzwirtschaft / Geld- und Kapitalmarkt<br />
Risiko „Zinsentscheidung“ in der <strong>kommunale</strong>n Finanzierung<br />
Schuldenmanagement<br />
- Strategien im Kreditportfolio-Management<br />
- Beschreibung der gängigen Zinsderivate<br />
- Chancen und Risiken beim Einsatz von Derivaten<br />
- Fremdwährungskredite<br />
- Praxisbeispiel: Schweizer-Franken-Kredit<br />
Durch den praxisorientierten Seminareinsatz können eigene Fragestellungen<br />
und Fallbeispiele auf Wunsch ausführlich besprochen werden.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Jörn-Uwe Wolff, Sparkasse Herford / Kommunalkundenbetreuung<br />
12.09.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
32
Seminar - Nr. 1.38<br />
Die Beurteilung von Auszubildenden<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Ausbilder, die noch keine oder nur geringe Erfahrungen mit der Beurteilung<br />
von Auszubildenden haben<br />
Die Beurteilung eines Menschen ist ein komplexer Vorgang, bei dem<br />
nicht nur die Inhalte des Beurteilungsbogens an sich eine wichtige Rolle<br />
spielen, sondern auch die Art und Weise, wie man sich von dem zu<br />
Beurteilenden ein Urteil bildet.<br />
Das „Wie“ der Bekanntgabe des Ergebnisses ist im Hinblick auf die<br />
künftige Motivation des Auszubildenden in diesem Zusammenhang<br />
ebenfalls von großer Bedeutung.<br />
In dem Seminar sollen folgende Themen schwerpunktmäßig behandelt<br />
werden:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Ziele und Zweck einer Beurteilung<br />
Die Rolle des Ausbilders<br />
Das Anforderungsprofil von Auszubildenden<br />
Probleme des Beurteilungsmaßstabs<br />
Häufige Beurteilungsfehler und Möglichkeiten, diese zu vermeiden<br />
Aufbau und Ablauf des Beurteilungsgesprächs<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rüdiger Tauber, Dipl.-Pädagoge, hauptamtlicher Dozent am SEL<br />
27.09.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
33
Seminar - Nr. 1.39<br />
Mitarbeitergespräche<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte, und verantwortliche Mitarbeiter/innen aus dem<br />
Bereich Personalentwicklung, Vertreter/innen des Personalrates<br />
Im Mittelpunkt einer gut funktionierenden <strong>Verwaltung</strong> stehen die motivierte<br />
Mitarbeiterin und der motivierte Mitarbeiter, die bereit sind, sich<br />
mit ihren individuellen Fähigkeiten in den täglichen Arbeitsprozess voll<br />
einzubringen.<br />
<strong>neu</strong><br />
Wesentliche Voraussetzungen Voraussetzungen dafür sind, dass<br />
das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit stimmen,<br />
die Mitarbeiter sich in Ihrem Arbeitsbereich eingebunden und anerkannt<br />
fühlen und<br />
sie sich entsprechend ihren individuellen Fähigkeiten und Interessen<br />
entwickeln können.<br />
In der Alltagsarbeit spricht man häufig „nur“ über fachliche Problemstellungen,<br />
bzw. -lösungen. Noch zu selten tauschen sich Vorgesetzte<br />
und Mitarbeiter gezielt, gut vorbereitet und regelmäßig über ihre Zusammenarbeit<br />
aus und geben sich gegenseitig Rückmeldung über ihr<br />
Verhalten. Ein wesentliches Instrument der Personalführung und Personalentwicklung,<br />
um diesen Austausch regelmäßig zu ermöglichen, ist<br />
das „Mitarbeitergespräch“.<br />
Seminarschwerpunkte:<br />
Beschreibung des Mitarbeitergespräches, Definition, Inhalte und<br />
Methoden<br />
Ziele von Mitarbeitergesprächen<br />
Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument<br />
Beispiele für den Aufbau von Mitarbeitergesprächen<br />
Schwerpunkte der Kommunikation in Mitarbeitergesprächen<br />
Wesentliche Aspekte der Gesprächsführung<br />
Organisation von Mitarbeitergesprächen: Vorbereitung, Durchführung<br />
und Nachbereitung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rüdiger Tauber, Dipl.-Pädagoge, hauptamtlicher Dozent am SEL<br />
18.10.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
34
Seminar - Nr. 1.40<br />
Seminar für Ausbilderinnen und Ausbilder<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die Ausbildung von Nachwuchskräften<br />
verantwortlich sind<br />
Anforderungsprofil der Ausbildenden<br />
- Aufgaben des Ausbilders / der Ausbilderin<br />
- Alterstypische Verhaltensweisen bei jungen Erwachsenen,<br />
pädagogische Hilfen, Umgang mit Störungen, Interaktionen<br />
Kommunikation / Kooperation<br />
- Körpersprachliche Aussagen<br />
- Gesprächsführung<br />
- Lob, Kritik, Feedback<br />
- Verhalten bei Konflikten<br />
Methodik / Didaktik<br />
- Lerntheoretische Grundlagen, Lernbegriff, Lernarten, Lernziele<br />
- Aufbau und Methoden von Unterricht und Unterweisung,<br />
- Passive / aktive Methoden<br />
- Einsatz von Ausbildungsmitteln / Medien<br />
- Lernhilfen, Motivation, Transfer<br />
- Lernerfolgskontrollen<br />
Praktische Unterweisungsübungen<br />
Dieses Seminar entspricht den Anforderungen des § 15 a LVO NRW.<br />
Referent<br />
Rüdiger Tauber, Dipl.-Pädagoge, hauptamtlicher Dozent am SEL<br />
Termine 24.10., 07.11., 14.11., 21.11. und 28.11.2005<br />
jeweils von 08.30 bis 16.15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person pauschal 400 Euro, Nichtmitglieder 450 Euro<br />
35
Seminar - Nr. 1.41<br />
Lehrgang „Grundlagen des <strong>Verwaltung</strong>shandelns“<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Personen, die weder über eine Ausbildung für die Sachbearbeitung in<br />
der allgemeinen Kommunalverwaltung noch über (längere) praktische<br />
<strong>Verwaltung</strong>serfahrungen verfügen („Seiteneinsteiger“) und eine<br />
Sachbearbeitertätigkeit bereits ausüben oder künftig ausüben sollen.<br />
Ziel ist es, Handlungskompetenz für die einfache Sachbearbeitung<br />
herzustellen. Es sollen „Querschnittsfunktionen“ vermittelt werden,<br />
die auf allen Arbeitsplätzen benötigt werden oder zum Gesamtverständnis<br />
der <strong>Verwaltung</strong>stätigkeit wichtig sind. Spezialkenntnisse<br />
bzw. Fachkenntnisse für die Sachbearbeitung auf bestimmten Arbeitsplätzen<br />
werden nicht geschult.<br />
Folgende Lernfelder sind vorgesehen:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Organisationsstrukturen der <strong>Verwaltung</strong><br />
Bürowirtschaft<br />
Finanzwirtschaft<br />
Allgemeines <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />
Kommunikation<br />
Für die fünf Lernfelder stehen jeweils 12 Unterrichtseinheiten (45<br />
Minuten) zur Verfügung. Die handlungsorientierte Unterrichtsmethodik<br />
wird berücksichtigen, dass die meisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen<br />
das „lernen“ <strong>neu</strong> erfahren müssen.<br />
Ein weiterer Lehrgang dieser Art wird aus organisatorischen<br />
Gründen erst wieder im zweiten Halbjahr 2006 angeboten.<br />
Referenten<br />
Hauptamtliche und nebenamtliche Dozenten und Dozentinnen des<br />
<strong>Studieninstitut</strong>s <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Termine 30.08., 06.09., 13.09., 20.09., 27.09., 18.10., 27.10., 03.11., 09.11.<br />
und 17.11.2005,<br />
jeweils von 8:30 - 13:35 Uhr, insgesamt 10 Wochen<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person 240 Euro, Nichtmitglieder 300 Euro<br />
36
2<br />
Kommunikation und<br />
Verhaltenstraining<br />
37
Seminar - Nr. 2.60<br />
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen<br />
- Grundseminar -<br />
Dieses Seminar ist anerkannt<br />
durch die<br />
Architektenkammer<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen der <strong>Verwaltung</strong><br />
Die Teilnehmer(innen) sollen<br />
<br />
<br />
<br />
Ursachen schwieriger Situationen reflektieren und praktische<br />
Konsequenzen ableiten<br />
den Unterschied zwischen belastenden und entlastenden Einflussmöglichkeiten<br />
verstehen und wahrnehmen können<br />
ihr Interesse weiterentwickeln, <strong>neu</strong>e Denk- und Verhaltensweisen<br />
auszuprobieren, um mehr Möglichkeiten in schwierigen Situationen<br />
zu haben<br />
Schwerpunkte:<br />
Die drei Zeiträume des Umgangs<br />
vor einer Situation (z.B. eigene Erwartungen)<br />
in einer Situation (z.B. eigene Reaktionen)<br />
nach einer Situation (z.B. Grübeln oder Loslassen)<br />
Einflussmöglichkeiten im Gespräch<br />
Gründe für das Verhalten des/der Anderen<br />
(De)Eskalierende Aktionen und Reaktionen<br />
Bedeutung der Körpersprache<br />
notwendige Fähigkeiten der Stressvorbeugung<br />
Schutzmöglichkeiten eigener Gefühle<br />
Verhärtender Schutz (z.B. Zynismus)<br />
gesunder Schutz (z.B. Grenzen setzen)<br />
S Simulation und Analyse beispielhafter Situationen<br />
eigene Zielklarheit als Voraussetzung für den Einsatz<br />
von Mitteln<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rüdiger Wacker, Dipl.-Psychologe,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
30. - 31.08.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
38
Seminar - Nr. 2.61<br />
Sicheres Einschreiten im Umfeld Schule<br />
- ein Seminar für Schulhausmeister/innen-<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Schulhausmeister/innen aller Schulformen<br />
Die Teilnehmer können ihre kommunikativen Fähigkeiten situationsgerecht<br />
anwenden, ihre Handlungskompetenz verbessern und<br />
somit interaktionell mit besonderen Situationen im beruflichen<br />
Umfeld angemessen und deeskalierend umgehen.<br />
Darüber hinaus gleichen sie durch einen themenorientierten Erfahrungsaustausch<br />
ihre bisherigen Handlungsweisen ab und sind<br />
in der Lage, Problemfelder der Zusammenarbeit mit Behörden,<br />
Schüler/innen, Lehrern, Schulleiter/innen sowie Mitarbeiter zu<br />
erkennen und durch das Training spannungsminimierend und situationskompetent<br />
aufzutreten.<br />
Seminarinhalte:<br />
1.Tag<br />
Eigenes Rollenbild<br />
Grundsätze und Verbesserung der Fertigkeiten in der allgemeinen<br />
und berufsbezogenen Kommunikation<br />
Kommunikativer Umgang mit Kindern und Jugendlichen<br />
Gewalt unter/von Jungen und Mädchen<br />
Einstellung zur Gewaltproblematik<br />
Zusammenarbeit mit den Lehrkräften, Schulleitung und<br />
anderen Behörden<br />
(wie verbessere ich meine Handlungskompetenz?)<br />
2. Tag<br />
Wahrnehmung, Einstellung, Handeln<br />
Wie gehe ich mit Stressbelastungen um?<br />
Streitschlichten - aber wie? Möglichkeiten der Konfliktreduzierung<br />
(Körpersprache, Sprache, Helferverhalten etc.)<br />
Intervention unter rechtlichen Bedingungen (Notwehr,<br />
Hausverbot, Waffen, gefährliche Gegenstände)<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Eckardt Mahl, Polizeibeamter und Verhaltenstrainer für Stressbewältigung,<br />
Kommunikation, Selbstverteidigung und Eingriffstechniken,<br />
Bochum<br />
30. - 31.08.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
39
Seminar - Nr. 2.62<br />
Führen und Leiten: Die Führungskraft als Coach und Berater<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Führungsnachwuchskräfte<br />
Die Anforderungen an die Führungspersönlichkeit und an das Führungsverhalten<br />
haben sich geändert. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten<br />
verfügen über die Kompetenz, ihre Mitarbeiter organisatorisch<br />
und menschlich zu führen und zu motivieren, sie arbeiten als Coach.<br />
Die Führungskraft als Coach kann alle Mitarbeiter führen und leiten,<br />
die in- und ausländischen, die Menschen aus seiner Region und andere.<br />
Die Teilnehmer/innen lernen verschiedene Führungsstile kennen und<br />
diskutieren diese. Sie lernen anhand von Rollenspielen und Übungen,<br />
Situationen des Alltages und schwierige Situationen bewusst zu steuern<br />
und ihr Verhalten zu optimieren.<br />
Schwerpunkte:<br />
Wie arbeitet der erfolgreiche Coach?<br />
Darstellung/Einübung und Diskussion verschiedener Führungsstile<br />
Warum wird der Coach in modernen Unternehmen/<strong>Verwaltung</strong>en<br />
immer wichtiger?<br />
Wie motiviert der Coach seine Mitarbeiter/das Team?<br />
Coaching bei Konflikten mit dem Team und im Team<br />
Analyse/Anwendung der regionalen und internationalen Körpersprache<br />
(body talk)<br />
Die Rolle der Führungskraft als Coach bei beruflichen und persönlichen<br />
Herausforderungen der Mitarbeiter<br />
Der richtige Aufbau und Ablauf eines Coaching-Gespräches<br />
Gute Gesprächsführung und Coaching<br />
Coaching im Umgang mit gestressten Mitarbeitern/innen<br />
Wie optimiert die Führungskraft Mitarbeitergespräche durch Coaching?<br />
Wie geht der Coach positiv an schwierige Situationen und Mitarbeiter<br />
heran (Selbstcoaching) ?<br />
Der Coach als Vorbild für Mitarbeiter, die ihre soziale Kompetenz<br />
und Leistungsfähigkeit steigern wollen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. Hermann Hagemann, Sozialwissenschaftler und Kommunikationstrainer<br />
31.08. - 01.09.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
40
Seminar - Nr. 2.63<br />
Maßnahmen zur Selbstsicherung und<br />
Selbstverteidigung im Außendienst<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Vollziehungsbeamte, Mitarbeiter/innen der Ausländerbehörden<br />
oder sonstige dienstlich betroffene Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter<br />
der Gewerbeabteilungen<br />
Das Seminar vermittelt Kenntnisse zur Selbstsicherung und<br />
Verbesserung der praktischen Handlungskompetenz<br />
Ziel: Die Teilnehmer kennen die Grundsätze der Eigensicherung<br />
und können unter Berücksichtigung der rechtlichen Bestimmungen<br />
Zwangsmaßnahmen situationsgerecht anwenden.<br />
Schutztechniken (Stellung, Distanz, Hilfsmittel, Körpersprache,<br />
Teamarbeit)<br />
Festnahmetechniken<br />
Sicherungstechniken (Fesselung, Durchsuchung, Hilfsmittel)<br />
Transporttechniken<br />
Rollenspiele mit Einbeziehung einer berufsbezogenen Interaktion<br />
Neben theoretischen Erläuterungen werden die Seminarinhalte<br />
insbesondere durch praktische Übungen vermittelt.<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, Trainingskleidung<br />
und Sportschuhe mitzubringen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Eckhardt Mahl, Polizeibeamter und Verhaltenstrainer für<br />
Stressbewältigung, Kommunikation, Selbstverteidigung und<br />
Eingriffstechniken, Bochum<br />
05.09.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr.26 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
41
Seminar - Nr. 2.64<br />
Die Sekretärin im Vorzimmer<br />
von Führungskräften<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Sekretärinnen im Vorzimmer von Führungskräften<br />
(„Chef“sekretärinnen)<br />
Was sind überhaupt die Aufgaben einer Sekretärin? Die Antwort<br />
ist ganz simpel: Alle Aufgaben der Führungskraft sind auch die<br />
Aufgaben der Sekretärin - in der Vorbereitung, Durchführung<br />
und Nachbereitung.<br />
Die Sekretärin hat so viele Funktionen: Erinnern, fördern, informieren,<br />
kommunizieren, korrespondieren, motivieren, organisieren,<br />
platzhalten, repräsentieren, telefonieren.....<br />
Schwerpunkte:<br />
Funktionen und Tätigkeiten:<br />
Postbearbeitung, Korrespondenz, Terminplanung, Telefonieren,<br />
Besprechungen vor- und nachbereiten, Protokollführung,<br />
Ablage/Registratur<br />
Zwischenmenschliches und Führungserfolg:<br />
Unterstützen des Chefs/der Chefin in den Führungsaufgaben,<br />
Vermittlung psychologischer Grundlagen, Motivation und<br />
Führungsstil, organisatorische Voraussetzungen für eine gute<br />
Führung, Verhalten in Konfliktsituationen, Gesprächsführung/,<br />
Höflichkeit und Verhaltensregeln<br />
Diskussion von Situationen der täglichen Praxis<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Jutta Brück, Personaltrainerin, Senden<br />
05. - 06.09.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
42
Seminar - Nr. 2.65<br />
Burn-out und Langzeitstress:<br />
Erste Schritte zur Vorbeugung und Verminderung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen mit hoher Arbeitsbelastung<br />
Ziel der Veranstaltung<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
lernen Anzeichen und Verlauf des Burn-out kennen<br />
reflektieren mögliche Ursachen und leiten praktische Konsequenzen<br />
ab<br />
entwickeln eigene Ansatzpunkte für Vorbeugung und Verminderung<br />
Schwerpunkte:<br />
Was ist „Burn-out“?<br />
Anzeichen körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung<br />
Phasen und Entwicklung<br />
Mögliche Ursachen und Lösungsansätze<br />
Selbstwahrnehmung und Körpersignale<br />
Selbstanspruch und Selbstdarstellung<br />
Offenheit und Abgrenzung<br />
Zielsetzung und Flexibilität<br />
Organisationsstrukturen und Rollenklarheit<br />
Eigene Ansatzpunkte in der Praxis<br />
Reflexion konkreter Bedingungen<br />
Untersuchung möglicher Zukunftsperspektiven<br />
Persönliche Schlussfolgerungen<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rüdiger Wacker, Dipl.-Psychologe,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
06. - 07.09.2005, jeweils von 09:00 -16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
43
Seminar - Nr. 2.66<br />
Umgang mit Medien<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte, die in den Medien auftreten müssen oder wollen.<br />
„Gute“ Presse zu bekommen, ist kein Zufall, sondern auch eine Frage<br />
der Vorbereitung und des Trainings. Deshalb setzt dieses Seminar auf<br />
gezielte Übungen, um die Souveränität und Professionalität vor Mikrofon<br />
und Kamera zu erhöhen.<br />
<strong>neu</strong><br />
Schwerpunkte:<br />
Journalisten haben Ziele<br />
- Einblick in die Methoden und Arbeitsweisen der unterschiedlichen<br />
Medien<br />
Das absolute Muss<br />
- Die sieben Ws und ihre Bedeutung<br />
Smalltalk oder Verhör<br />
- Interviewstrategien erkennen und nutzen - Gegenstrategien entwickeln<br />
Das Geheimnis der Präsenz<br />
- Zuhören, nachfragen, klären, Ursache und Wirkung<br />
Das rechte Wort zur rechten Zeit:<br />
- Kurz und knapp formulieren<br />
- Zitierfähige Aussagen liefern, Fachwissen dosieren<br />
Nichts als die Wahrheit:<br />
- Warum Transparenz und klare Aussagen die Kompetenz erhöhen<br />
Ich bleib ich<br />
- Offen, natürlich und glaubwürdig kommunizieren<br />
Die TV-Knigge in Kurzform<br />
- Einstellungen<br />
- Aussehen, Körpersprache<br />
- Overdoing und Understatement<br />
- 5 Tipps gegen das Lampenfieber<br />
Die sieben Todsünden im Umgang mit der Presse<br />
- Die Presse hat dass letzte Wort<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Ulrike Neumann, freie WDR-Redakteurin und Dozentin der Adolf-<br />
Grimme-Akademie<br />
07. - 08.09.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>, Schillerstraße<br />
26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
44
Seminar - Nr. 2.67<br />
Vom Zeitbesitzer zum Zeitnutzer<br />
(Zeitmanagement)<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Bedienstete, die sich aufgrund der Leistungsverdichtung und<br />
der sich ändernden Arbeits- und Rahmenbedingungen „gehetzt“<br />
fühlen und nach persönlichen Reaktionsmöglichkeiten<br />
suchen.<br />
Die Teilnehmer/innen sollen<br />
- die Bedeutung von Stress für Leistung und Zeitmanagement<br />
erkennen<br />
- eigenes Stressverhalten erkennen<br />
- Leitziele erkennen<br />
- auf eigene Arbeitsbedingungen angepasste Pläne entwickeln<br />
- ihr Zeitpotential optimal nutzen.<br />
Schwerpunkte:<br />
Stresstheorie<br />
Erfolgsstrategie / Grundregeln der Zeitplanung<br />
Methoden der Informationsverarbeitung<br />
Zeitfallen<br />
Prioritätensetzung<br />
Arbeitsplanung<br />
Leistungs- und Fitnesstechniken<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Friedhelm Naujoks, Technischer Werkleiter des Immobilienservicebetriebs<br />
der Stadt Bielefeld<br />
07. - 08.09.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
45
Seminar - Nr. 2.68<br />
Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung im Gespräch<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen von Jugend-, Sozial-, Ordnungs- und Ausländerämtern<br />
Seminarinhalt<br />
Im Kontakt mit hilfesuchenden Bürgern geht es häufig darum,<br />
von den Betroffenen fundierte Informationen über deren Lebensumstände<br />
zu erhalten, um so sichere Grundlagen für Entscheidungen<br />
über das weitere Vorgehen der <strong>Verwaltung</strong> zu<br />
schaffen.<br />
Dabei ist es für den Sachbearbeiter oft schwierig, Anhaltspunkte<br />
dafür zu finden, ob Schilderungen über persönliche Verhältnisse<br />
auf Tatsachen beruhen/unbewusst lücken- oder fehlerhaft dargestellt<br />
werden.<br />
In dem Seminar geht es um Erkenntnisse der Wahrheits- und<br />
Aussagepsychologie und darum, wie diese im klärenden Gespräch<br />
genutzt werden können. Die Teilnehmer sollen sensibilisiert<br />
werden für nonverbale und inhaltliche Hinweise auf wahre<br />
oder unrichtige Angaben spezifische Gesprächsstrategien erproben,<br />
die es dem Bürger ermöglichen, Vertrauen zu fassen und<br />
ohne Gesichtsverlust Aussagen richtig zu stellen.<br />
Referent<br />
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Dietmar Lehr, Fachhochschule für öffentliche<br />
<strong>Verwaltung</strong> NRW, Abteilung Münster<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
12. - 13.09.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
46
Seminar - Nr. 2.69<br />
Gerontologie - Senioren und Seniorinnen als spezielle Klientel<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Fachbereiche, die häufig<br />
mit Senioren und Seniorinnen zu tun haben, insbesondere Sozialamt,<br />
Rentenberatungsstelle, Seniorenberatungsstelle, Einwohnermeldeamt,<br />
Bürgerservice, Wohngeldstelle<br />
Senioren und Seniorinnen stellen mit fast 20% eine große Gruppe<br />
der Bürger und Bürgerinnen einer Stadt dar. Ihren individuellen<br />
Bedürfnissen immer gerecht zu werden fällt nicht leicht. Ziel<br />
des Seminars ist die Vermittlung von fachspezifischen Kenntnissen<br />
über die Gruppe der über 60jährigen. Konkrete Hilfestellungen<br />
sollen so leichter fallen, Beratung und Begleitung verbessert<br />
werden.<br />
<strong>neu</strong><br />
Schwerpunkte:<br />
Demografische Entwicklung<br />
Lebenssituation<br />
- Einkommen, Familie, Wohnen<br />
Wertentwicklung im geschichtlichen Kontext<br />
- Obrigkeitshörigkeit<br />
- Anerkennung von Macht / Geschlecht<br />
Kommunikationsstrategien<br />
- Besonderheiten<br />
Körperliche und psychische Besonderheiten<br />
- Typische Alterserkrankungen<br />
Intellektuelle Leistungsfähigkeit<br />
- Entwicklung der geistigen Leistungsfähigkeit im Alter<br />
- Demenz<br />
Entwicklung von Umgangsstrategien<br />
- Validation (eine spezielle Gesprächstechnik)<br />
Gerontologie, die Wissenschaft die sich mit Senioren beschäftigt<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Silke Brandt, Dipl. Psychologin, Essen<br />
14. - 15.09.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
47
Seminar - Nr. 2.70<br />
Umgang mit Burn-out Symptomen am Arbeitsplatz<br />
- ein Seminar für Führungskräfte -<br />
Zielgruppe<br />
Führungskräfte, Vertrauensleute, Personalräte<br />
Seminarinhalt<br />
Die Teilnehmer/innen sollen in dem Seminar<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Kenntnisse über Ursachen, Verlauf und Symptome des<br />
Burn-out erlangen,<br />
Folgen von Burn-out reflektieren,<br />
Reaktionsmöglichkeiten von Führungskräften erarbeiten,<br />
einen Überblick zu professionellen Angeboten erhalten<br />
und,<br />
Vorschläge für organisationsinterne präventive Maßnahmen<br />
entwickeln.<br />
Inhalte:<br />
1. Was ist „Burn- out”?<br />
- Definition und Abgrenzung zu “Stress” und “Depression”<br />
- Ursachen und Verlauf<br />
- Symptome<br />
2. Umgang mit Burn-out-Symptomen bei Mitarbeitern/innen<br />
- Warnzeichen aufgreifen<br />
- Erste Gespräche: Ziele und Regeln<br />
- Professionelle Hilfe<br />
3. Vorbeugung<br />
Organisation :<br />
- Arbeitsbedingungen<br />
- Zentrale Ansprechpartner<br />
Führungsverhalten:<br />
- Ressourcenmanagement<br />
- Mitarbeiterorientierung und Fürsorge<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rüdiger Wacker, Dipl.-Psych., Deutsche Gesellschaft für<br />
Personalwesen e.V.<br />
15.09.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
48
Seminar - Nr. 2.71<br />
Beratung von Kunden der Suchtberatungsstellen:<br />
Verlust des Führerscheins<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen der Suchtberatungsstellen<br />
Immer häufiger haben Mitarbeiter/innen in den Suchtberatungsstellen<br />
mit Personen zu tun, die ihren Führerschein durch Konsum<br />
illegaler Drogen aber auch „klassisch“ durch übermäßigen<br />
Alkoholkonsum verloren haben.<br />
<strong>neu</strong><br />
Die Wiedererlangung des Führerscheins stellt eine Hürde dar,<br />
die ohne kompetente Beratung nicht so leicht zu meistern ist.<br />
Viele scheitern beim Versuch, die MPU zu bestehen. Die Suchtberatungsstellen<br />
sind nach diesem sehr verunsichernden Erfahrungen<br />
oftmals die ersten Anlaufstellen für die Klienten. Aber<br />
auch vor einer MPU können wichtige Fragen geklärt werden, die<br />
ein Scheitern verhindern.<br />
Ziel des Seminars ist es, die Mitarbeiter/innen der Suchtberatungsstellen<br />
mit den speziellen Anforderungen, die eine MPU an<br />
die Klienten stellt, vertraut zu machen.<br />
Dabei stellen sich folgende Fragen:<br />
Was erwartet der/die Gutachter/in von den Klienten? Welche<br />
Schwerpunkte setzt er/ sie?<br />
Welche Voraussetzungen müssen die Klienten erfüllen, um<br />
ein positives MPU-Ergebnis zu erhalten?<br />
Was können/müssen sie an Eigenleistung bringen, um den /<br />
die Gutachter/in zu überzeugen?<br />
Welche „Kardinalfehler“ begehen die Klienten, die negativ<br />
begutachtet wurden?<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Christel Sander, Diplom-Psychologin, Deutsche Gesellschaft für<br />
Personalwesen e.V., Fachpsychologin für Verkehrspsychologie<br />
16.09.2005, von 09:00- 13:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 50 Euro, Nichtmitglieder 60 Euro<br />
49
Seminar - Nr.2.72<br />
Erstellen von Berichten und Protokollen<br />
- verständlich und effektiv -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die häufig Berichte<br />
und/oder Protokolle fertigen<br />
Das Seminar soll dazu beitragen,<br />
Qualitätsstandards für Verständlichkeit kennen zulernen<br />
Hilfen für das Verfassen von Berichten / Protokollen zu erhalten<br />
Geschriebenes lesefreundlich zu gestalten<br />
den eigenen Stil weiter zu entwickeln<br />
effiziente Arbeitsweisen zu erlernen<br />
Schwerpunkte:<br />
Berichts- und Protokollarten und deren Besonderheiten<br />
Formale Standards<br />
Unterschiedliche Schreibstile und ihre Wirkung<br />
Verständlichkeitskriterien: Einfachheit, Gliederung/Ordnung,<br />
Kürze/Prägnanz<br />
Übungen<br />
- Mitschreiben<br />
- Einschätzung und Verbesserung von Texten im Hinblick auf<br />
Verständlichkeit<br />
- Verständliche schriftliche Ausdrucksweise<br />
- Formulierungsübungen und Stilverbesserung<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Bettina Bartkowiak, Dipl.-Psychologin, Deutsche Gesellschaft für<br />
Personalwesen e.V.<br />
19.09.2005, 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
50
Seminar - Nr. 2.73<br />
Selbstmanagement für Führungskräfte<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen in Führungspositionen<br />
Die Teilnehmer/innen sollen<br />
Ursachen von Belastungen reflektieren und praktische Konsequenzen<br />
ableiten<br />
Störungen innerhalb und außerhalb der eigenen Person frühzeitig<br />
wahrnehmen, um rechtzeitig zu handeln<br />
Chancen und Gefahren von Stress kennen lernen<br />
konstruktive Denk- und Handlungsgewohnheiten weiterentwickeln<br />
Schwerpunkte:<br />
Die Führungskraft im zwischenmenschlichen Spannungsfeld<br />
Erwartungen verschiedener Bezugsgruppen (Rollenkonflikt) als<br />
zentraler Stressfaktor<br />
Positiver und negativer Stress<br />
Entstehungsbedingungen, Wirkungen im Arbeitsalltag<br />
Bedeutung für Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit<br />
Umgang mit Belastungen<br />
Methoden zur langfristigen Veränderung<br />
- Möglichkeiten der Entspannung, Reflexion emotionaler Bedingungen<br />
- Ausbalancieren von Anforderungen und Leistungsniveau<br />
Methoden zur kurzfristigen Erleichterung<br />
- Anwendung der Wahrnehmungslenkung, Wege der Abreaktion<br />
Grundsätzliche Bedingungen eines konstruktiven Selbstmanagements<br />
Entwicklung von Konzentration<br />
Subjektive Perspektiven als Voraussetzungen zur Lösung innerer<br />
und zwischenmenschlicher Konflikte<br />
Auseinandersetzung mit gesunden Ängsten bei sich und den Mitarbeiter/innen<br />
als wichtige Orientierungshilfen<br />
Förderung von Selbstmotivation<br />
Reflexion der Möglichkeiten und Grenzen des Zeitmanagements<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rüdiger Wacker, Dipl.-Psychologe,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e. V.<br />
20. - 21.09.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
51
Seminar - Nr. 2.74<br />
Teammanagement<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Teamleiterinnen und Teamleiter<br />
Ziele:<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen<br />
sich der Bedeutsamkeit von Teams bewusst werden<br />
Kennzeichen „echter“ Teams erfahren<br />
die Rolle von Führungskräften bei der Arbeit in und mit Teams<br />
reflektieren<br />
das Beziehungsgeflecht in Teams erkennen und beeinflussen<br />
können<br />
das kreative Potenzial in Teams fördern und ergebnisorientiert<br />
steuern lernen<br />
Inhalte:<br />
Was ist ein „Team“?<br />
Unterschiede zwischen „Gruppen“ und „Teams“<br />
Teamarbeit als ein Teil einer veränderten Arbeitsorganisation<br />
Leistungsfähigkeit von Teams<br />
Merkmale erfolgreicher Teams<br />
Gruppendynamische Prozesse in Teams<br />
Entwicklungsprozesse von Teams<br />
Teamtypen und deren Folgen für die Teamstruktur<br />
Kommunikation und Kooperation im Team<br />
Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Dynamik von Teams<br />
Die Führungskraft als Teammanager/in<br />
Fähigkeiten und Aufgaben eines Teammanagers<br />
Zusammensetzung/Zusammenstellung von Teams<br />
Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Dynamik von Teams<br />
Moderation von Problemlöseprozessen im Team<br />
Simulation typischer Teamsituationen<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Bettina Bartkowiak, Dipl.-Psychologin,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
20. - 21.09.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
52
Seminar - Nr. 2.75<br />
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen<br />
-Aufbauseminar-<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen der <strong>Verwaltung</strong>, die das entsprechende<br />
Grundseminar besucht haben<br />
Schwerpunkte:<br />
Rückblick auf die Inhalte des Grundseminars<br />
Erfahrungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach dem<br />
Grundseminar:<br />
Konnten schon Anregungen umgesetzt werden?<br />
Gründe für erfolgreiche Umsetzung<br />
Mögliche Hindernisse - innere und äußere-<br />
Vertiefung einzelner Themen nach Absprache mit den Teilnehmenden,<br />
z.B.<br />
eigene Gefühle besser schützen<br />
frühzeitiges Wahrnehmen von Störungen<br />
konsequente Zielorientierung<br />
Einübung eigener Handlungsflexibilität<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rüdiger Wacker, Dipl.-Psychologe,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
22.09.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
53
Seminar - Nr. 2.76<br />
Rhetorik und Kommunikationstraining<br />
- Grundseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere aus den<br />
Dienstleistungsbereichen, die noch keine entsprechenden Vorkenntnisse<br />
besitzen.<br />
Zielsetzung:<br />
Sicheres Auftreten in freier Rede, in Einzelgesprächen und Verhandlungen<br />
Persönlichkeit betonen durch „natürliche Rhetorik“<br />
Selbstdarstellung verbessern<br />
wirksame Gesprächsführung auf sachlicher Ebene<br />
mehr Überzeugungskraft im Gespräch und bei Verhandlungen<br />
Schwerpunkte:<br />
Einführung in das Thema<br />
Selbstbewusstsein ausstrahlen über Sprache/verbal<br />
Selbstbewusstsein ausstrahlen über die<br />
Körpersprache/nonverbal<br />
- Körperhaltung und Bewegungsablauf<br />
- Atmung<br />
- Blickkontakt<br />
- Mimik und Gestik<br />
- Stimme<br />
- Qutfit<br />
Strukturierung von Themen und Sachverhalten<br />
Grundregel fairer Dialektik<br />
Argumentationsführung in Diskussionen<br />
Techniken der Einwandbehandlung<br />
Fragemethodik<br />
Umgang mit Lampenfieber<br />
Präsentationsstrategien<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Ingrid Lebkücher, Regionalmarktdirektorin und stellvertretendes<br />
Vorstandsmitglied<br />
26. - 27.09.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
54
Seminar - Nr. 2.77<br />
Umgang mit ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zu deren Klientel auch ausländische<br />
Bürgerinnen und Bürger gehören<br />
Ziele:<br />
Die besondere Lebenssituation ausländischer Mitbürger/innen<br />
reflektieren<br />
Auswirkungen von Vorurteilen kennen<br />
Typische Missverständnisse und Konfliktauslöser kennen lernen<br />
und analysieren<br />
Inhalte:<br />
Einführung in den Problembereich<br />
Aspekte zwischenmenschlicher Beziehungen<br />
Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
Eindrucksbildung<br />
- Selektive Wahrnehmung und Vorurteile<br />
- Das Image des Ausländers / Emigrationsmotive / Kulturelle Hintergründe<br />
- Konsequenzen des Außenseiterstatus<br />
Konfliktursachen zwischen <strong>Verwaltung</strong>smitarbeitern/innen und<br />
ausländischen Mitbürgern/innen<br />
Konfliktmindernde Gesprächsführung<br />
Grundlagen sprachlicher und nichtsprachlicher Kommunikation<br />
Besonderheiten in der nichtsprachlichen Kommunikation ausländischer<br />
Mitbürger/innen<br />
Probleme in der nichtsprachlichen Verständigung und Ihre Konsequenzen<br />
für den Gesprächsverlauf<br />
Effektive Gesprächsführung<br />
- Verständlichkeit von Informationen<br />
- Fragetechniken<br />
- Abbau von Ängsten und Aggressionen<br />
- Hilfestellungen geben<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Fetneh Rahbar-Schimmer, Dipl.-Psychologin<br />
18. - 19.10.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
55
Seminar - Nr. 2.78<br />
Zeitgerechte Korrespondenz<br />
Zielgruppe<br />
Sachbearbeiter/innen, Sekretärinnen, Schreibkräfte<br />
Seminarinhalt<br />
Nahezu alle Missverständnisse, Meinungsverschiedenheiten, Konflikte,<br />
Gerüchte usw. resultieren aus mangelhafter Kommunikation.<br />
Worte können distanzieren, abstoßen, verärgern, Gleichgültigkeit<br />
erzeugen und vieles Negative mehr - aber in Worten<br />
liegt auch die außerordentliche Chance, menschliche Kontakte<br />
herzustellen, zu verbessern, zu pflegen und zu vertiefen.<br />
Die individuelle Behandlung des Partners oder der Partnerin gewinnt<br />
immer mehr an Bedeutung, da der persönliche Kontakt vielfach<br />
ausschlaggebend ist für den Erfolg. In Briefen steckt eine<br />
besondere Form der unaufdringlichen Werbung.<br />
Die äußere Form der Briefe ist weitgehend durch die DIN 5008<br />
genormt - diese Vorschriften müssen wir kennen. Für gute Korrespondenten<br />
sollte jedoch mehr gelten: Das Umgehen mit der<br />
Sprache sollte Spaß machen!<br />
Schwerpunkte:<br />
Regeln der DIN 5008<br />
Zeitgemäß formulieren - alte Zöpfe abschneiden<br />
Briefe unter logischen und psychologischen Gesichtspunkten<br />
aufbauen<br />
Schreiben zu besonderen Anlässen<br />
Schreibfehler vermeiden<br />
Praktische Übungen<br />
Kurzabriss zu Protokollarten, Notizen und Vermerken<br />
Fragen und Probleme der täglichen Praxis<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Jutta Brück, Personaltrainerin, Senden<br />
25.10.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
56
Seminar - Nr. 2.79<br />
Von einem der auszog, Konflikte zu lösen...<br />
- Konfliktmanagement -<br />
Dieses Seminar ist anerkannt<br />
durch die<br />
Architektenkammer<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aller Fachbereiche<br />
Konflikte erkennen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Grundlagen des Konfliktmanagements<br />
Konfliktsymptome wahrnehmen und handeln<br />
Formen und Ursachen von Konflikten<br />
Folgen ungelöster Konflikte<br />
Positive Konsequenzen gelöster Konflikte<br />
Konflikte vermeiden<br />
<br />
<br />
<br />
Ursachen aufspüren und umgehen können<br />
Deeskalation statt Konfliktdynamik<br />
Stolpersteine in der Kommunikation<br />
Konflikte angehen<br />
<br />
<br />
<br />
Unterschiedliche Konflikttypen<br />
Konfliktlösung statt Pflege<br />
Strategische Überlegungen zur Konfliktlösung<br />
Konfliktlösungen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Win-Win-Lösungen - keiner muss verlieren<br />
Rollen in der Konfliktlösung<br />
Kommunikation bewusst und gezielt einsetzen<br />
Techniken zum Aggressionsabbau<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Jürgen Berenfänger, Werkstatt für Management und Personaltraining,<br />
„Die Lupe“, Schwelm<br />
26. - 27.10.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
57
Seminar - Nr. 2.80<br />
Rhetorisches Schlagfertigkeitstraining<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen , die auf rhetorische Hilfen im Umgang mit Bürgern<br />
sowie Kollegen und Kolleginnen angewiesen sind.<br />
Viele kennen die Situation: Sie werden aus heiterem Himmel verbal<br />
angegriffen. Im ersten Moment sind Sie verblüfft oder erschrocken,<br />
vielleicht fühlen Sie sich auch verletzt. In dieser Situation fehlen die<br />
Antworten. Erst wenn alles vorbei ist, fallen einem passende Antworten<br />
ein. Es entsteht das Bedürfnis verbal zurückzuschlagen. Dadurch<br />
kommt es zu unschönen Auseinandersetzungen, die selten<br />
konstruktiv sind.<br />
Wer lernen möchte sachlich und fair zu antworten, sollte sich anmelden.<br />
Im Seminar werden folgende Hilfen angeboten: Situationsanalyse,<br />
um das Gegenüber in der Situation besser einzuschätzen<br />
und ruhig zu bleiben. Rhetorische Strategien, um Grenzen zu setzen.<br />
Dazu gehört auch eine sichere Stimme.<br />
Schwerpunkte:<br />
Situationsanalyse<br />
Aktives Zuhören<br />
Rollenspiele<br />
Sprechdenkübungen<br />
Zielgerichtet formulieren<br />
Atem- und Stimmübungen<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Sabine Schardelmann, Sprechart Münster<br />
02. - 03.11.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
58
Seminar - Nr. 2.81<br />
Rhetorik und Kommunikationstraining<br />
- Aufbauseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Einführungsseminare<br />
„Rhetorik und Kommunikationstraining“<br />
Die erworbenen Tätigkeiten und Kenntnisse werden trainiert.<br />
Sofern noch vorhanden, werden die Teilnehmer/innen gebeten,<br />
die Seminarunterlagen aus dem Einführungsseminar mitzubringen!<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Ingrid Lebkücher, Regionalmarktdirektorin und stellvertretendes<br />
Vorstandsmitglied<br />
07. - 08.11.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
59
Seminar - Nr. 2.82<br />
Umgang mit psychisch kranken (auffälligen) Bürgern<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen in publikumsintensiven Bereichen<br />
Seminarinhalt<br />
Ziele:<br />
Die möglichen Hintergründe der psychischen Erkrankungen kennen<br />
lernen<br />
Die Anzeichen für psychische Auffälligkeit bzw. Erkrankung erkennen<br />
Ein besseres Verständnis für auffällige Verhaltensweisen entwickeln<br />
Den adäquaten Umgang mit psychisch erkrankten Menschen anhand<br />
von Fallbeispielen kennen lernen und einüben<br />
Schwerpunkte:<br />
Einführung<br />
Unterscheidung und Klassifikation psychischer Krankheiten<br />
- Organisch bedingte psychische Störungen<br />
- Alkohol- und Drogenabhängigkeit<br />
- Schizophrenie und Wahn<br />
- Depressive bzw. manische Störungen<br />
- Essstörungen<br />
Persönlichkeitsstörungen: Das sozial auffällige aggressive Verhalten<br />
Darstellung und Erläuterung der verschiedenen Krankheitsbilder<br />
Welche sind die möglichen Ursachen verschiedener psychischer Störungen?<br />
Die Wahrnehmung schärfen und die eigene Haltung prüfen<br />
Sensibilisierung: Welche Aspekte im Kontakt mit Bürgern können<br />
Hinweise auf psychische Auffälligkeiten geben?<br />
Reflektion: Einstellungen und Vorurteile gegenüber psychisch auffälligen<br />
Menschen<br />
Umgang mit psychisch erkrankten Bürgern<br />
Wie kann der Kontakt mit dem psychisch erkrankten Bürger gestaltet<br />
werden?<br />
Welche Aspekte der Gesprächsführung können hier wirksam werden?<br />
Wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen der Handlung im Kontakt<br />
mit psychisch auffälligen Bürgern?<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Fetneh Rahbar-Schimmer, Dipl.-Psychologin,<br />
DGP Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
08. - 09.11.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
60
Seminar - Nr. 2.83<br />
Rationelles Lesen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Mitarbeiter/innen, die viele Informationen lesen<br />
und verarbeiten müssen<br />
In der heutigen Zeit gehört die Aufnahme geradezu einer Flut<br />
von Informationen zur Tagesordnung in vielen Bereichen. Das<br />
rationelle Lesen der umfangreichen schriftlichen Informationen<br />
ist daher eine elementare Voraussetzungen für eine effektive und<br />
qualitativ hochwertige Leistungserstellung. Das Seminar vermittelt<br />
folgende Lernziele:<br />
Sich seiner Leseleistung bewusst werden<br />
Die wichtigsten Lesehemmnisse kennen lernen<br />
Mit unterschiedlichen Techniken zum Abbau von Lesehemmnissen<br />
vertraut werden<br />
Die persönlich Leseleistung steigern<br />
Schwerpunkte:<br />
Überprüfung der eigenen Leseleistung<br />
- Lesetempo<br />
- Verständnis<br />
Lesehemmende Faktoren<br />
- Blickspanne<br />
- Konzentration<br />
- Regression<br />
- Ermüdung<br />
Lesetechniken<br />
Praktische Übungen<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Almut Lewe, Dipl.-Psychologin,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
10.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
61
Seminar - Nr. 2.84<br />
Erfolgsfaktor Selbstbewusstsein<br />
- Potenziale nutzen, Situationen souverän meistern<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Fachgebieten<br />
Selbstbewusst und sicher auftreten, ohne verbissen zu wirken;<br />
sich im Berufsalltag durchsetzen, ohne sich dabei aufzureiben:<br />
Viele Menschen tun sich im beruflichen Alltag schwer, ihre<br />
Leistungen und Erfolge ins rechte Licht zu setzen, Konzepte<br />
überzeugend darzustellen und sich gegenüber Kollegen/innen zu<br />
behaupten.<br />
In dieser Veranstaltung erkennen die Teilnehmenden, dass<br />
Selbstsicherheit erlernbar und von Aggressivität und Selbstunsicherheit<br />
zu unterscheiden ist. Geübt wird das (körper)-sprachlich<br />
angemessene Formulieren und Durchsetzen eigener Interessen<br />
und Rechte, das selbstsichere Auftreten und die selbstbewusste<br />
Kommunikation.<br />
Inhalte:<br />
Unterscheidung der Verhaltensstile: unsicher-sicheraggressiv<br />
Analyse des eigenen Verhaltens in Situationen, die als Anforderung<br />
an das Durchsetzungsvermögen analysiert werden<br />
Selbstbewusstsein als Bewusstsein über das eigene Selbst:<br />
individuelle Ziele und Werte<br />
Verbale und nonverbale Aspekte selbstbewussten Verhaltens<br />
im Gespräch<br />
Argumentieren und Überzeugen in Sprache und Körpersprache<br />
Training und Analyse kritischer Gesprächssituationen<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Bettina Bartkowiak, Dipl.-Psychologin,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
15. - 16.11.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
62
Seminar - Nr. 2.85<br />
Gedächtnis- und Konzentrationstechniken<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter/innen<br />
Seminarinhalt<br />
Die Teilnehmer/innen sollen<br />
- die biologischen Grundlagen der Gedächtnisleistung<br />
kennen lernen,<br />
- persönliche und durch den Arbeitsablauf bestimmte Ursachen<br />
für hemmende Einflüsse auf die Gedächtnis- und Konzentrationsleistung<br />
erarbeiten,<br />
- Techniken zur besseren Aufnahme und Speicherung von<br />
Informationen einüben,<br />
- Bedingungen von Konzentrationsfähigkeit und Möglichkeiten<br />
der Steigerung erfahren,<br />
Möglichkeiten finden, das Erlernte in den Arbeitsablauf<br />
zu integrieren.<br />
Schwerpunkte:<br />
Informationsaufnahme und -speicherung<br />
- Die Funktionsweise unseres Gedächtnisses<br />
- Fördernde und hemmende Einflüsse auf die<br />
Gedächtnisleistung<br />
Techniken zur Steigerung der Gedächtnisleistung<br />
- Assoziieren/Visualisieren/Strukturieren<br />
- Lesetechnik<br />
- Spezielle Mnemotechnik<br />
Konzentrationsleistung<br />
- Bedingungen von Konzentrationsleistung<br />
- Arbeitsstil und Konzentration<br />
- Störfaktoren<br />
- Entspannungstechniken<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Ralf Heck, Dipl.-Psychologe,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
15. - 16.11.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
63
Seminar - Nr. 2.86<br />
Stressbewältigung im Arbeitsalltag<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen, die sich Stresssituationen am Arbeitsplatz<br />
ausgesetzt sehen<br />
Stress zu empfinden ist eine alltägliche Erfahrung. Zuweilen<br />
scheint er jedoch überhand zu nehmen und wird als nicht mehr<br />
bewältigbar erlebt. Körperliche Erschöpfung, Resignation oder<br />
auch sich blockiert fühlen können Folgen sein.<br />
Die Arbeit in diesem Seminar zielt darauf ab, den eigenen Stress<br />
analysieren zu können und realistische Möglichkeiten des Umgangs<br />
damit zu finden.<br />
Da Stress körperlich belastende Folgen haben kann, bietet es<br />
sich an, die Arbeitseinheiten mit Entspannungsübungen aufzulockern.<br />
Schwerpunkte:<br />
Was ist Stress?<br />
Wie kann ich meine Situation analysieren?<br />
Welche Handlungsmöglichkeiten bieten sich an?<br />
Wie kann ich mich körperlich entspannen?<br />
Referentin<br />
Hilgrun Marx, Sprechart Münster<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
21. - 22.11. 2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
64
Seminar - Nr. 2.87<br />
NLP: Menschen erkennen und erfolgreich führen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte<br />
NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) zeigt <strong>neu</strong>e Wege<br />
auf, Kommunikation zu optimieren. NLP hilft Ihnen, die Menschen<br />
in ihrer Persönlichkeit zu erkennen und erfolgreich mit<br />
Ihnen umzugehen. Außerdem vermitteln NLP hochwirksame<br />
Methoden: Stress abzubauen und die eigenen Entscheidungen<br />
und Emotionen besser zu verstehen.<br />
Schwerpunkte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wo Führungskräfte bisher NLP erfolgreich einsetzen<br />
Sensible Wahrnehmung der Persönlichkeit und emotionalen<br />
Verfassung anderer<br />
Testen, ob Ihnen jemand die Wahrheit sagt<br />
Die Körpersprache der anderen entschlüsseln können<br />
Der Aufbau einer vertrauensvollen Ebene durch verbale und<br />
nonverbale Methoden<br />
Verhandlungen und Gespräche sensibel und erfolgreich führen<br />
Eine gute Atmosphäre im Gespräch herstellen können<br />
Festgefahrene Probleme und Kommunikationsstrukturen <strong>neu</strong><br />
und erfolgreich lösen<br />
Stress-Management: sofort wieder ruhig und entspannt sein<br />
Der Einsatz von NLP beim Mitarbeiter- und Konfliktgespräch<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. Hermann Hagemann, Sozialwissenschaftler und Kommunikationstrainer<br />
23. - 24.11.2005, jeweils von 09:00 -16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
65
Seminar - Nr. 2.88<br />
Bitte beachten Sie auch<br />
das Seminar Nr. 5.36<br />
Maßnahmen zur Verbesserung der Handlungskompetenz und<br />
Selbstsicherung für Ordnungskräfte im Außendienst<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ordnungsämter, die überwiegend<br />
im Außendienst eingesetzt sind sowie Angehörige der<br />
sog. Stadtwacht, des Cityservices oder ähnlicher Einrichtungen.<br />
Die Teilnehmer/innen sollen durch dieses Seminar in die Lage<br />
versetzt werden, handlungssicher und situationsgerecht einzuschreiten,<br />
um Eigen- und Fremdgefährdungen zu vermeiden<br />
bzw. zu reduzieren.<br />
Das Seminar soll folgende Fragestellungen beantworten:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Welche grundlegenden Kommunikationstechniken gibt es?<br />
Wie geht man in den unterschiedlichsten Situation angemessen<br />
auf den Bürger zu?<br />
Wie reagiert man auf sog. „Killerphrasen“, die die Kommunikation<br />
stören?<br />
Wie können Konflikte im Umgang mit dem Bürger erkannt<br />
und vermieden werden?<br />
Welche Möglichkeiten gibt es, mit aggressiven Bürgern zu<br />
kommunizieren?<br />
Wie geht man mit eigenem und fremdem Stress um?<br />
Wie kann man sich erfolgreich gegen körperliche Übergriffe<br />
schützen?<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Eckhardt Mahl, Polizeibeamter und Verhaltenstrainer für Stressbewältigung,<br />
Kommunikation, Selbstverteidigung und Eingriffstechniken,<br />
Bochum<br />
23. - 24.11.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
66
Seminar - Nr.<br />
Pädagogische Fortbildung:<br />
Vorankündigung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Haupt- und nebenamtliche Dozenten des <strong>Studieninstitut</strong>s<br />
Im Rahmen der zweimal jährlich stattfinden pädagogischen Fortbildung<br />
für haupt- und nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten des<br />
<strong>Studieninstitut</strong>es wird auch im zweiten Halbjahr 2005 wieder ein aktuelles<br />
Thema behandelt.<br />
Da das Thema bis zum Redaktionsschluss noch nicht festgelegt wurde,<br />
erhalten die Dozentinnen und Dozenten rechtzeitig eine entsprechende<br />
Einladung.<br />
Referent/in<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
N.N.<br />
wird noch festgelegt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Für Dozentinnen und Dozenten unseres <strong>Studieninstitut</strong>es wird kein<br />
Entgelt erhoben. Für interessierte Teilnehmer/innen anderer Institute<br />
beträgt das Entgelt 100 Euro.<br />
67
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
68
3<br />
Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />
69
Seminar - Nr. 3.27<br />
Wohngeld aktuell:<br />
Vertiefung des geänderten Rechts ab 01.01.2005 sowie<br />
Bearbeitung und Berechnung von Heimen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Sachbearbeiterinnen und - bearbeiter, Abteilungs- und Amtsleiterinnen und Leiter<br />
von Wohngeldbewilligungsstellen und Prüfungsämtern<br />
Information zu geänderten Wohngeldvorschriften und ergänzenden Gesetzen,<br />
insbesondere durch Hartz IV und das <strong>Verwaltung</strong>svereinfachungsgesetz vom<br />
21.März 2005 und das Neunte Änderungsgesetz zum Wohngeldgesetz (betr.<br />
Heime).<br />
<strong>neu</strong><br />
Wohngeld in Verbindung mit Hartz IV<br />
- Übersicht Änderungen durch Hartz IV<br />
- Regelungen des SGB II und des SGB XII<br />
Wohngeld-Bereinigungsregelungen durch Hartz IV (ab 01.01.2005)<br />
- § 1 Abs. 2 WoGG- Präzisierung des Kreises der vom Wohngeld ausgeschlossenen<br />
Transferleistungsempfänger<br />
- Rückwirkende Bewilligung von Wohngeld bei Teil-Ablehnung der Transferleistung<br />
- Verzicht auf Transferleistungen zu Gunsten des Wohngeldes<br />
- Beratungspflicht der Wohngeldstelle<br />
- Wahlmöglichkeit zwischen Transferleistung und Wohngeld<br />
- Wohngeld bei sanktionsweiser Nichtzahlung des ALG II<br />
- Definition und Antragsberechtigung von Mischhaushalten<br />
- Einkommensermittlung, Frei- und Abzugsbeträge bei Mischhaushalten<br />
- Kopfteiliger Miethöchstbetrag, Miet- und Belastungsermittlung<br />
- Nicht kopfteilige Verteilung der Kosten der Unterkunft bei Transferleistungen<br />
- Keine Transferleistungen auf Grund Zahlung der Eigenheimzulage<br />
- Sterbefallregelung<br />
- Gesetzliche Bedingung für Unwirksamkeit des Wohngeldbescheides und<br />
damit verbundene Mitteilungspflicht sowie Regelung des <strong>neu</strong>en Bewilligungszeitraumes<br />
- Geltendmachung der Überzahlung bei Aufhebung bzw. Unwirksamkeit des<br />
Wohngeldbescheides<br />
- Erstattungsverfahren nach § 103 SGB X, Datenabgleich nach § 37 b WoGG<br />
- Änderungen durch <strong>Verwaltung</strong>svereinfachungsgesetz ab 30.03.2005, insbesondere<br />
Krankengeld, Verletztengeld und Übergangsgeld nach SGB VI<br />
- Antragsberechtigung und Erstattungsansprüche des Sozialleistungsträgers<br />
bei Heimbewohnern<br />
Diskussion nach Fragen des Plenums zu den Themen<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Dietmar Wischniowsky, Abteilungsleiter Wohngeldstelle der Stadt Iserlohn,<br />
Mitautor des vhw-Leitfadens „Das allgemeine Wohngeld 2005“<br />
05.09.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
70
Entgelt Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
Seminar - Nr. 3.28<br />
Sozialhilfe nach dem SGB XII ab 01.01.2005<br />
- Grundlagenseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Trägern der Sozialhilfe die erst relativ<br />
kurze Zeit in diesem Bereich beschäftigt sind.<br />
Zum 01.01.2005 haben sich wesentliche Teile des bisherigen<br />
Sozialhilferechts, des Rechts der Grundsicherung im Alter und<br />
der Leistungen bei Arbeitslosigkeit geändert.<br />
Daher sollen in diesem Seminar die <strong>neu</strong>en Normen in den<br />
Grundzügen vorgestellt, von den anderen Leistungen zur Existenzsicherung<br />
abgegrenzt und anhand von Beispielen erläutert<br />
sowie bearbeitet werden.<br />
<strong>neu</strong><br />
Schwerpunkte:<br />
Systematik des <strong>neu</strong>en Rechts<br />
Organisatorischer Aufbau, Zuständigkeiten<br />
Hilfe zum Lebensunterhalt und Grundsicherung im Alter<br />
- Anspruchsgrundlagen, Rechtsanspruch, Ermessen<br />
- Grundsätze<br />
- Personenkreise<br />
- Gemeinschaften<br />
- Leistungen<br />
- laufender und einmaliger Bedarf<br />
- Hilfe in Einrichtungen<br />
Hilfen in besonderen Lebenslagen und Hilfen in anderen<br />
Lebenslagen<br />
- sachliche und wirtschaftliche Voraussetzungen<br />
Einsatz von Arbeitskraft, Einkommen und Vermögen<br />
Ansprüche gegen Dritte, Rückforderung von Leistungen,<br />
Darlehen<br />
Die Teilnehmer werden gebeten, die aktuellen Gesetzestexte mitzubringen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Ulrich Gröschen<br />
21. - 22.09.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
71
Entgelt Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
Seminar - Nr. 3.29<br />
Unterhalt aktuell - Workshop -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Fachkräfte aus dem Sozialamt, Jugendamt, Rechtsamt, RPA<br />
Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter/innen mit Vorkenntnissen,<br />
die diese im Hinblick auf <strong>neu</strong>ere Rechtsprechung und<br />
<strong>neu</strong>e Gesetze aktualisieren möchten. Die Seminarinhalte sind<br />
demzufolge an der aktuellen Rechtsprechung ausgerichtet.<br />
Es werden Unterhaltsfälle aus der gesteigerten und aus der nicht<br />
gesteigerten Unterhaltspflicht besprochen und an Beispielen<br />
durchgerechnet. Dabei werden häufig vorkommende Fehler und<br />
Fehlerquellen aufgezeigt, unterhaltsrechtliche Leitlinien erläutert<br />
und <strong>neu</strong>e Entscheidungen auf den genannten Gebieten vorgetragen<br />
und besprochen.<br />
Thema wird insbesondere auch die Unterhaltsberechnung bei<br />
Vorhandensein mehrerer Unterhaltsberechtigter wie zusammenlebender<br />
Ehegatte, <strong>neu</strong>er Ehegatte, Lebensgefährte, Kinder,<br />
Mangelfälle und Kindergeldanrechnung sein.<br />
Gfls. werden auch Änderungen durch das SGB XII und SGB II<br />
behandelt.<br />
Die Seminarteilnehmer haben außerdem die Möglichkeit, problematische<br />
Fälle, die sie gerne besprochen haben möchten mitzubringen<br />
oder zusammen mit der Anmeldung einzureichen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Rainer Fischer, Richter am OLG Hamm a.D., Rechtsanwalt<br />
28.09.2005, von 09:00 - 16: 00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
72
Entgelt Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
Seminar - Nr. 3.30<br />
Sozialhilfe im Todesfall<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Sozialämtern, die sich in Ihrer Praxis mit den<br />
Fragen und Problemen der Sozialhilfe im Todesfall beschäftigen.<br />
Im Zusammenhang mit dem Tod eines Sozialhilfeempfängers oder mit<br />
einem Antrag auf Übernahme von Bestattungskosten aus Mitteln der<br />
Sozialhilfe ergeben sich verschiedene rechtliche Fragen. Bei den zu<br />
treffenden Entscheidungen sind dabei neben den sozialhilferechtlichen<br />
Vorschriften auch andere Regelungen des öffentlichen Rechtes (Ordnungsrecht,<br />
Friedhofsrecht) und des privaten Rechtes (Vertragsrecht,<br />
Erbrecht, Unterhaltsrecht) zu beachten. Darüber hinaus ist die aktuelle<br />
Rechtsprechung zu berücksichtigen.<br />
Im Einzelnen werden in dem Seminar folgende Aspekte bearbeitet:<br />
<br />
Sozialhilfebezug und Tod des Hilfeempfängers, Sonderrechtsnachfolge<br />
Übernahme von Bestattungskosten aus Mitteln der Sozialhilfe<br />
- Rechtsgrundlagen, Anspruchsgrundlage, Rechtscharakter des Anspruchs<br />
- Zuständigkeiten (sachlich, örtlich, ordnungsrechtlich)<br />
- Bestattungskosten (erforderliche, nicht erforderliche Kosten)<br />
- Leistungen Dritter<br />
- Pflicht zur Veranlassung der Bestattung<br />
- Pflicht zur Übernahme der Bestattungskosten<br />
- Besonderheiten bei einer Mehrzahl von Pflichtigen<br />
- Zumutbarkeit der Mittelaufbringung<br />
<br />
Kostenersatz durch Erben<br />
Neben der Erörterung der rechtlichen Grundlagen und der Rechtsprechung<br />
sind Übungen anhand praktischer Fälle und ein Erfahrungsaustausch<br />
der Seminarteilnehmer/innen vorgesehen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Ulrich Gröschen<br />
18.10.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
73
Entgelt Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
Seminar - Nr. 3.31<br />
Workshop zum SGB XII<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Fachkräfte der Sozialämter, Sozialen Fachbereiche, Sozialen<br />
Dienste, die bereits Erfahrungen aus der Anwendung des SGB<br />
XII bzw. aus entsprechender Beratungstätigkeit einbringen können.<br />
Ziel:<br />
Sie können über die Leistungen nach dem SGB XII (besser)<br />
entscheiden bzw. beraten (HzL, Grundsicherung, HiaL) und zu<br />
den Leistungen des SGB II abgrenzen.<br />
Inhalte:<br />
Seit dem 01.01.2005 finden die Regelungen des SGB XII Anwendung<br />
für die Gewährung und Rückabwicklung von Sozialhilfe.<br />
Es ist zu erwarten, dass zum Zeitpunkt der Veranstaltung Bedarf<br />
besteht, eine Vielzahl von Fragestellungen zum SGB XII zu<br />
erörtern. Den Seminarteilnehmer/innen soll die Gelegenheit gegeben<br />
werden, unter Nutzung praktischer Fälle Antworten auf<br />
vorher gesammelte Fragen zu erarbeiten.<br />
Themen:<br />
Anspruchsvoraussetzungen für die einzelnen Hilfearten?<br />
Wer bildet mit wem eine Bedarfs- bzw. Einsatzgemeinschaft,<br />
ggf. Haushaltsgemeinschaft?<br />
Wie ist mit „Mischfällen“ umzugehen (ein Partner bezieht<br />
Leistungen nach dem SGB II, der andere nach dem SGB<br />
XII)?<br />
Welche Bedarfe sind für wen zu berücksichtigen?<br />
Einsatz von Einkommen und Vermögen?<br />
Unter welchen Voraussetzungen sind Leistungseinschränkungen<br />
vorzusehen?<br />
Welche Rückabwicklungsmöglichkeiten bestehen?<br />
Auf eine vertiefende Betrachtung der Hilfe zur Pflege soll verzichtet<br />
werden.<br />
Bitte bringen Sie aktuelle Gesetzestexte (insbesondere SGB<br />
XII u. SGB II) mit!<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, Dozent an der FHöV NRW<br />
28.10.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
74
Entgelt Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
Seminar - Nr. 3.32<br />
Workshop zum SGB II<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Fachkräfte der Sozialämter, Sozialen Fachbereiche, Arbeitsagenturen,<br />
Arbeitsgemeinschaften, die bereits Erfahrungen aus<br />
der Anwendung des SGB II bzw. entsprechende Beratungstätigkeiten<br />
einbringen können.<br />
Ziel:<br />
Sie können über die existenzsichernden Leistungen nach dem<br />
SGB II (besser) entscheiden bzw. beraten und zu den Leistungen<br />
des SGB XII abgrenzen.<br />
Inhalte:<br />
Seit dem 01.01.2005 werden existenzsichernde Leistungen für<br />
Erwerbsfähige und ihre Angehörigen nach dem SGB II gewährt.<br />
<strong>neu</strong><br />
Es ist zu erwarten, dass zum Zeitpunkt der Veranstaltung Bedarf<br />
besteht, eine Vielzahl von Fragestellungen zum SGB II zu erörtern.<br />
Den Seminarteilnehmer/innen soll Gelegenheit gegeben<br />
werden, unter Nutzung praktischer Fälle Antworten auf vorher<br />
gesammelte Fragen zu erarbeiten.<br />
Themen:<br />
Wer gehört zum Personenkreis der Berechtigten (AIG II,<br />
SozG)?<br />
Wer bildet mit wem eine Bedarfsgemeinschaft?<br />
Unterschiede zwischen Bedarfs- und Einsatz- und Haushaltsgemeinschaft?<br />
Wie ist mit „Mischfällen“ umzugehen (ein Partner bezieht<br />
Leistungen nach dem SGB II, der andere nach dem SGB<br />
XII)?<br />
Welche Bedarfe sind für wen zu berücksichtigen?<br />
Einsatz von Einkommen und Vermögen?<br />
Unter welchen Voraussetzungen sind Leistungsbeschränkungen<br />
vorzusehen?<br />
Welche Rückabwicklungsmöglichkeiten bestehen?<br />
Bitte bringen Sie aktuelle Gesetzestexte (insbesondere SBG<br />
II u. SGB XII) mit!<br />
Referent<br />
Termin<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, Dozent an der FHöV NRW<br />
16.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort Kreisverwaltung Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1<br />
Kleiner Sitzungssaal<br />
75
Entgelt Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
Seminar - Nr. 3.33<br />
Wohngeld aktuell: Besondere Probleme bei der Bearbeitung:<br />
Einkünfte und Einkommensermittlung<br />
Zielgruppe Sachbearbeiter/innen, Abteilungsleiter/innen und Leiter/innen von<br />
Wohngeldbewilligungsstellen und Prüfungsämtern<br />
Die Teilnehmer/innen sollten über einschlägige Kenntnisse des Wohngeldrechts<br />
verfügen und können Fragen und Fälle zur Erörterung im Seminar<br />
(möglichst bis zu 2 Wochen vorher) an das SEL einreichen.<br />
Seminarinhalt<br />
In den letzten 2 ½ Jahren sind das Wohngeldgesetz und einige <strong>neu</strong>e Sozialgesetze<br />
(insbesondere Hartz I bis IV) mehrfach geändert worden. Die<br />
durchgeführten Seminare haben die Neuerungen vorgestellt und bearbeitet.<br />
Dabei sind einige wichtige Themen, die sich nicht verändert haben,<br />
etwas in den Hintergrund geraten. Auf Wunsch einiger Teilnehmer/innen<br />
soll nun ein Seminar angeboten werden, das nur einige besondere und<br />
schwierige Themen behandelt und insbesondere an Hand von Beispielen<br />
zu praktikablen Lösungen führen wird.<br />
<strong>neu</strong><br />
Einkommen<br />
Aktuelles Einkommensteuergesetz mit Änderungen bis aktuell<br />
§ 15 EStG Einkünfte aus Gewerbebetriebe<br />
§ 18 EStG Einkünfte aus selbständiger Arbeit<br />
§ 19 Abs. 2 EStG Versorgungsbezüge<br />
§ 20 EStG Einkünfte aus Kapitalvermögen<br />
§ 21 EStG Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung<br />
§ 40a EStG Mini-Jobs (Hartz II) ab 01.04.2003<br />
Ich-AG ab 01.01.2003 (Existenzgründungen)<br />
Systematik der Einkommensermittlung nach § 11 Abs. 1-3 WoGG<br />
Wann muss prognostiziert werden?<br />
Wann muss die Vergangenheit angesetzt werden?<br />
Wann muss „Mischeinkommen“ angesetzt werden?<br />
Einmaliges Einkommen nach § 11 Abs. 4 WoGG<br />
Diskussion nach Fragen des Plenums zu den Themen<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dietmar Wischniowsky, Abteilungsleiter Wohngeldstelle der Stadt<br />
Iserlohn, Mitautor des vhw-Leitfadens „Das allgemeine Wohngeld<br />
2005“<br />
17.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
76
Seminar - Nr. 3.34<br />
Unterhaltsrecht in der Praxis des Beistands:<br />
die Abänderung des titulierten Unterhalts<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen aus dem Sachgebiet Beistandschaften<br />
In der Beistandschaft sind seit vielen Jahren die Einkommensverhältnisse<br />
der Unterhaltsverpflichteten im Verhältnis zu den Belastungen<br />
und Ausgaben rückläufig oder durch Arbeitslosigkeit deutlich reduziert.<br />
Dies führt verstärkt zu Herabsetzungsanträgen und Abänderungsklagen.<br />
Der das Kind betreuende Elternteil ist häufig nicht mit<br />
einer Reduzierung des Unterhalts einverstanden.<br />
<strong>neu</strong><br />
In diesem Konfliktfeld muss sich der Beistand im Hinblick auf Vermeidung<br />
von Schadensersatzansprüchen am Gesetz und der Rechtsprechung<br />
orientieren. Anderseits kann auch das Kind höheren Unterhalt<br />
verlangen, wenn sich sein Bedarf ändert oder sich die Verhältnisse<br />
des Verpflichteten geändert haben.<br />
Im Seminar werden neben den wesentlichen rechtlichen Grundlagen<br />
alle Aspekte der Abänderung des Unterhalts- ggf. unter Berücksichtigung<br />
der beabsichtigten Reform des Unterhaltsrechts - erörtert.<br />
Schwerpunkte:<br />
Rechtsgrundlagen<br />
Abänderung von Jugendamtsurkunden<br />
Abänderung von Vergleichen<br />
Abänderung von Festsetzungsbeschlüssen<br />
Abänderung von Urteilen<br />
Abänderung bei vorheriger Titulierung für den UVG-Leistungsträger<br />
Vorläufiger und endgültiger Vollstreckungsverzicht<br />
Abänderungsklage<br />
Vollstreckungsgegenklage<br />
Praxisfälle<br />
Die Teilnehmer werden gebeten, folgende Arbeitsmaterialien mitzubringen:<br />
BGB, ZPO, Leitlinien des OLG, Taschenrechner<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Joachim Beinkinstadt, Hamburg<br />
21. - 22.11.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
77
Entgelt Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
Seminar - Nr. 3.35<br />
Überblick über das soziale Netz<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Infostellen im Sozialamt, Mitarbeiter/innen<br />
in Bürgerbüros, <strong>neu</strong>e Mitarbeiter/innen der Sozialämter<br />
Dieses Seminar richtet sich an Mitarbeiter/innen, die im Rahmen<br />
ihrer Aufgabenstellung erste Informationen zu einzelnen Leistungen<br />
des sozialen Netzes und den jeweils zuständigen Trägern<br />
geben sollen.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Einblick in<br />
die wesentlichen Inhalte folgender Leistungsbereiche:<br />
Sozialhilfe<br />
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung<br />
Grundsicherung für Arbeitssuchende<br />
Asylbewerberleistungsgesetz<br />
Jugendhilfe<br />
Ausbildungsförderung<br />
Wohngeld<br />
Arbeitsförderung<br />
Krankenversicherung<br />
Rentenversicherung<br />
Pflegeversicherung<br />
Kindergeld<br />
Erziehungsgeld<br />
Unterhaltsvorschuss<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Brigitte Schürmann, Leiterin des Sozialamtes des Kreises<br />
Warendorf<br />
23.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
78
Seminar - Nr.2.68<br />
Hinweis: dieses in der Rubrik „Kommunikation und<br />
Verhaltenstraining“ allgemein angebotene Seminar<br />
bietet sich auch ganz speziell für Mitarbeiter/innen der<br />
Jugend- und Sozialämter an!<br />
Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung im Gespräch<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen von Jugend-, Sozial-, Ordnungs- und Ausländerämtern<br />
Seminarinhalt<br />
Im Kontakt mit hilfesuchenden Bürgern geht es häufig darum,<br />
von den Betroffenen fundierte Informationen über deren Lebensumstände<br />
zu erhalten, um so sichere Grundlagen für Entscheidungen<br />
über das weitere Vorgehen der <strong>Verwaltung</strong> zu<br />
schaffen.<br />
Dabei ist es für den Sachbearbeiter oft schwierig, Anhaltspunkte<br />
dafür zu finden, ob Schilderungen über persönliche Verhältnisse<br />
auf Tatsachen beruhen/unbewusst lücken- oder fehlerhaft dargestellt<br />
werden.<br />
In dem Seminar geht es um Erkenntnisse der Wahrheits- und<br />
Aussagepsychologie und darum, wie diese im klärenden Gespräch<br />
genutzt werden können. Die Teilnehmer sollen sensibilisiert<br />
werden für nonverbale und inhaltliche Hinweise auf wahre<br />
oder unrichtige Angaben spezifische Gesprächsstrategien erproben,<br />
die es dem Bürger ermöglichen, Vertrauen zu fassen und<br />
ohne Gesichtsverlust Aussagen richtig zu stellen.<br />
Referent<br />
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Dietmar Lehr, Fachhochschule für öffentliche<br />
<strong>Verwaltung</strong> NRW, Abteilung Münster<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
12. - 13.09.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
79
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
80
4.<br />
Öffentliches Dienstrecht<br />
Bitte beachten Sie folgenden Hinweis:<br />
Durch die anstehende Modernisierung des Tarifrechts des<br />
öffentlichen Dienstes wird sich in den nächsten Monaten<br />
voraussichtlich ein großer Informations- und Fortbildungsbedarf<br />
ergeben.<br />
In Kooperation mit dem KAV bieten wir am 20.06.2005 und<br />
17.08.2005 im Wasserschloss Wittringen (Gladbeck) zwei Informationsveranstaltungen<br />
an. Entsprechende Einladungen<br />
hierzu sind bereits Ende April durch den KAV erfolgt.<br />
Wir werden in Zusammenarbeit mit kompetenten Referenten<br />
neben den nachfolgend genannten Seminaren weitere Veranstaltungen<br />
zeitnah anbieten. Bitte beachten Sie unsere aktuellen<br />
Seminarausschreibungen, die wir Ihnen dann separat<br />
zukommen lassen werden.<br />
81
Seminar - Nr. 4.11<br />
Der <strong>neu</strong>e Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)<br />
- Grundlagenseminar<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus den Personalabteilungen<br />
sowie aus Fachbereichen mit Personalverantwortung,<br />
Gleichstellungsbeauftragte<br />
Grundinformation zum TVöD<br />
TVöD / TV-Ü<br />
Spartenorientierung<br />
Geltungsbereich des TVöD<br />
Fortgeltung des bisherigen Tarifrechts<br />
Systematik der Entgelttabelle<br />
Eingruppierung<br />
Überleitung<br />
Grundsätze der Überleitung<br />
- Daten für die Überleitung (Musterformblatt)<br />
- Festlegung der Entgeltgruppe<br />
- Bemessungsgrundlage für die Überleitung<br />
- individuelles Vergleichsentgelt am Stichtag<br />
- Stufenfindung innerhalb der Entgeltgruppe<br />
- Besonderheiten der Überleitung<br />
Beispielsfälle für Angestellte<br />
Beispielsfälle für Arbeiter<br />
- Günstigerberechnung nach Betriebszugehörigkeit<br />
Abfindungsoption<br />
Exspektanzen nach der Überleitung<br />
- Bewährungsaufstiege<br />
- Vergütungsgruppenzulage<br />
- Strukturausgleiche<br />
Mantelregelungen<br />
Arbeitszeit<br />
Bereitschaftsdienst/Rufbereitschaft<br />
Unständige Entgeltbestandteile<br />
Urlaubsgeld / Zuwendung und Jahressonderzahlung<br />
Leistungsorientierung<br />
Entgeltfortzahlung und Krankenbezüge<br />
Befristung von Arbeitsverträgen<br />
Führung auf Probe / Zeit<br />
Tarifrecht für Auszubildende<br />
Karl-Ulrich Langer, Geschäftsführer KAV NW, Wuppertal<br />
24.10.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
82
Seminar - Nr. 4.12<br />
Einführungsseminar zum Leistungsrecht<br />
Zusätzliche Alters und Hinterbliebenenversorgung (VBL)<br />
Zielgruppe Sachbearbeiter/innen bei den Personal-, Vergütungs- und Lohnstellen, die<br />
mit Angelegenheiten der Zusatzversorgung betraut sind<br />
Seminarinhalt Einleitung<br />
- Bedeutung der Zusatzversorgung<br />
Leistungsarten (Betriebsrenten) der VBL<br />
- aus der Pflichtversicherung<br />
- aus der freiwilligen Versicherung<br />
Grundzüge der Rentenberechnung bei Betriebsrenten aus der Pflichtversicherung<br />
Voraussetzungen für den Anspruch auf Leistungen<br />
- Wartezeit<br />
- Eintritt des Versicherungsfalles<br />
Beginn der Betriebsrente<br />
Berechnung der Betriebsrente ab 1. Januar 2002<br />
- Versorgungspunktemodell<br />
- Zusätzliche Versorgungspunkte („soziale Komponenten“)<br />
Kürzung der Leistungen bei vorzeitiger Inanspruchnahme der Rente<br />
aus der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
Anpassung der Betriebsrente<br />
Berechnung der Betriebsrente in besonderen Fällen<br />
- bei Teilzeitbeschäftigung<br />
- bei Altersteilzeitbeschäftigung<br />
- bei Beurlaubung ohne Bezüge<br />
Die Betriebsrente aus der freiwilligen Versicherung<br />
- Berechnung der Betriebsrente in der VBLextra<br />
- Berechnung der Betriebsrente in der VBLdynamik<br />
Die Systemumstellung zum 1. Januar 2002<br />
- Besitzstand für Pflichtversicherte der „rentennahen Jahrgänge“<br />
- Besitzstand für Pflichtversicherte der „rentenfernen Jahrgänge“<br />
- Besitzstand für am 31. Dez. 2001 beitragsfrei Versicherte<br />
Antrag auf Leistungen<br />
- Antragserfordernisse und Antragsberechtigung<br />
- Ausschlussfristen<br />
- Antragsvordrucke<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Uwe Weis, Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, Karlsruhe<br />
25.10.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
83
Seminar - Nr. 4.13<br />
Das Trennungsentschädigungsrecht des Landes NRW<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiterinnen /Mitarbeiter von Dienststellen, die mit der Bearbeitung<br />
von Trennungsentschädigungsfällen befasst sind und<br />
über gute Grundkenntnisse im Reisekostenrecht verfügen.<br />
Abrechnung von dienstlichen Maßnahmen, die sich über einen<br />
Zeitraum von mehr als vierzehn Tagen erstrecken.<br />
<br />
Trennungsentschädigungen beim auswärtigen Verbleiben<br />
(§§ 3,4 und 5 TEVO)<br />
Trennungsentschädigung bei täglicher Rückkehr zum<br />
Wohnort (§ 6 TEVO)<br />
<br />
Zuweisung von Beamten auf Widerruf im Vorbereitungsdienst<br />
( § 7 TEVO)<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rainer Stemann, Finanzministerium NRW<br />
26.10.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
84
Seminar - Nr. 4.14<br />
Die Erteilung von Kindergeld-Bescheiden sowie die Anwendung der<br />
Korrekturvorschriften nach der AO und dem EstG bei der Ablehnung,<br />
Aufhebung und Änderung von Kindergeld-Festsetzungen einschließlich<br />
Erstattungspflicht und Bescheidtechnik<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen in den entsprechenden Fachbereichen<br />
Schwerpunkte:<br />
Ablehnung einer Festsetzung<br />
Aufhebung einer Festsetzung<br />
Änderungsfestsetzung<br />
Behandlung von O-Festsetzungen in der Vergangenheit<br />
Korrektur einer Festsetzung bei fehlender Mitwirkung<br />
Korrektur von KG-Festsetzungen bei Zählkindern<br />
Neufestsetzung nach erfolgter Ablehnung bzw. Aufhebung<br />
Erstattungspflicht nach erfolgter Aufhebung/Änderung einer Festsetzung<br />
Erstattungspflicht bei Weiterleitung<br />
Behandlung sonstiger KG-(Steuer) <strong>Verwaltung</strong>sakte (§§ 130/131<br />
AO)<br />
Bekanntgabe/Wirksamkeit eines VA<br />
Klärung von Zweifelsfragen aus dem Teilnehmer/innenkreis<br />
Nach Vermittlung des theoretischen Fachwissens wird das Erlernte<br />
anhand einer Vielzahl praktischer Fälle unter Einsatz <strong>neu</strong>er Bescheidvordrucke<br />
geübt.<br />
Die Teilnehmer/innen des Seminars erhalten tabellarische Übersichten<br />
mit einer Vielzahl der häufigsten vorkommenden Sachverhaltenskonstellationen<br />
einschließlich Lösungsvorschlägen.<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, folgende Materialien mitzubringen:<br />
EStG, DA-Fam EStG, AO, Taschenrechner<br />
Referent<br />
Termine<br />
Karl-Heinz Jennissen, Agentur für Arbeit<br />
07. - 08.11.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
85
Seminar - Nr. 4.15<br />
Besondere Beschäftigungsverhältnisse im Öffentlichen Dienst<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen der Personalabteilungen oder sonstiger Fachbereiche,<br />
die mit Personalangelegenheiten befasst sind.<br />
Seminarinhalt Geringfügig Beschäftigte<br />
<br />
Befristete Arbeitsverhältnisse<br />
- Befristungen mit Sachgrund<br />
- Befristungen ohne Sachgrund<br />
- Befristung bei älteren Arbeitnehmern<br />
- Spezialgesetzliche Regelungen<br />
<br />
<br />
<br />
Teilzeitbeschäftigung<br />
Freie Mitarbeit<br />
Arbeitnehmerüberlassung/Personalgestellung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Karl-Ulrich Langer, Geschäftsführer KAV NW, Wuppertal<br />
29.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
86
Seminar - Nr. 4.16<br />
Praktische Probleme bei der Anwendung der Altersteilzeit<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen in den Personal-(Abrechungs-)stellen<br />
Grundkenntnisse im Tarifrecht werden vorausgesetzt.<br />
Vermittlung von spezifischen Sachverhalten bei Altersteilzeit im<br />
öffentlichen Dienst (Kommunen) mit Hinweisen zur Umsetzung in<br />
der Praxis unter spezieller Berücksichtigung der Neuregelungen<br />
nach dem Altersteilzeitgesetz ab 01.07.2004.<br />
Schwerpunkte:<br />
<strong>neu</strong><br />
Tarifrechtliche Regelungen (TV ATZ)<br />
Aufstockungen im Teilzeit- und Blockmodell<br />
Besonderheiten bei einzelnen Bezügebestandteilen<br />
Besonderheiten im Zusatzversorgungsrecht am Beispiel der<br />
ZKW Westfalen-<strong>Lippe</strong><br />
Krankheitszeiten und Störfall im Blockmodell<br />
Erstattungen der Bundesanstalt für Arbeit<br />
Aufstockung nach dem Altersteilzeitgesetz<br />
Aufstockung zum Entgelt für bis zum 31.12.03 begonnene Altersteilzeit<br />
Berechnung der Mindersaufstockung nach <strong>neu</strong>em Recht ab<br />
01.07.04<br />
Zusätzlicher RV-Beitrag nach altem und <strong>neu</strong>em Recht<br />
Regelarbeitsentgelt<br />
Leistungen der Bundesanstalt für Arbeit<br />
Ruhen und Erlöschen von Ansprüchen<br />
Antragsverfahren und Bescheiderteilung<br />
Besondere Vorschriften im Sozialversicherungsrecht<br />
Aufzeichnung von Wertguthaben im Blockmodell<br />
DEÜV-Meldungen im Störfall, Summenfelder Modell<br />
Behandlung von Tagesfragen und Zweifelsfällen<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Wolfgang Trommer, Leiter der Gehaltsabrechnung beim Landschaftsverband<br />
Westfalen-<strong>Lippe</strong> in Münster<br />
30.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>, Schillerstraße<br />
26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
87
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
88
5<br />
Allgemeines und besonderes<br />
<strong>Verwaltung</strong>srecht<br />
89
Seminar - Nr. 5.35<br />
Zusatzveranstaltung wegen<br />
der großen Nachfrage<br />
Das <strong>neu</strong>e Schulgesetz NRW<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter der <strong>kommunale</strong>n Schulverwaltung.<br />
Am 01.08.2005 tritt das vom Landtag verabschiedete Schulgesetz<br />
NRW in Kraft. Das bisher in sieben Schulgesetzen sowie<br />
verschiedenen Rechtsverordnungen geregelte Schulrecht wird<br />
damit <strong>neu</strong> geordnet. Zusätzlich enthält das Schulgesetz eine<br />
Reihe von Reformvorhaben.<br />
Das Seminar thematisiert die wichtigsten kommunalrelevanten<br />
Änderungen und Neuregelungen des Schulgesetzes. Dabei stehen<br />
die Aufgaben des Schulträgers im Mittelpunkt.<br />
Schwerpunkte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Ganztagsschulen<br />
Ausbau der Selbständigkeit der Schulen<br />
Rolle der Schulleitung<br />
Reform der Schulaufsicht<br />
Kommunale Organisationsrechte (Verbundschulen)<br />
Budgetierung, Schulgirokonten, Sponsoring<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, das <strong>neu</strong>e Schulgesetz<br />
NRW mitzubringen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Klaus Hebborn, Hauptreferent für Schule und Weiterbildung<br />
beim Städtetag NRW<br />
24.08.2005, von 09:00 - 15:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 û, Nichtmitglieder 100 û<br />
90
Seminar - Nr. 5.36<br />
Bitte beachten Sie auch<br />
das Seminar Nr. 2.88<br />
Grundlagen des Ordnungsrechts<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ordnungsämter, die überwiegend<br />
im Außendienst eingesetzt sind sowie Angehörige der<br />
sog. Stadtwacht, des Cityservices oder ähnlicher Einrichtungen.<br />
Der unmittelbare Kontakt zwischen Bürgern und Außendienstmitarbeiter/innen<br />
erstreckt sich auf eine Vielzahl von Lebenssachverhalten.<br />
Diese müssen rechtlich einwandfrei und bürgerorientiert<br />
gelöst werden und sollen auf die Akzeptanz der Betroffenen<br />
stoßen.<br />
Das Seminar soll helfen, diese täglichen Herausforderungen zu<br />
bewältigen. Gegenstand der Veranstaltung sind ausgewählte<br />
praktische Probleme der <strong>kommunale</strong>n Gefahrenabwehr. Anhand<br />
von Fallbeispielen werden Lösungen aufgezeigt und mit den<br />
Teilnehmer/innen diskutiert. Daneben haben die Teilnehmer/<br />
innen selbstverständlich die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen<br />
in Fragestellungen einzubringen, die dann gemeinsam<br />
erörtert werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Grundzüge des OBG und des OWiG<br />
Störerauswahl, Eingriffsrecht, Zwangsmittel<br />
Überwachung des ruhenden Verkehrs<br />
Umsetzen, Abschleppen und Sicherstellen von Fahrzeugen<br />
Gefahren durch Hunde und andere Tiere<br />
Verunreinigungen von öffentlichen Straßen<br />
Lärm von Straßen- und Nachbarschaftsfesten<br />
„Wilde“ Abfallablagerungen, Autowracks<br />
Gewerbliche Tätigkeiten im Straßenbild<br />
Reisegewerbe und Märkte<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Hans-Ulrich Seidel, Leiter des Ordnungsamtes der Kreisverwaltung<br />
Recklinghausen<br />
12. - 13.09.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
91
Seminar - Nr. 5.37<br />
Die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb<br />
im Zusammenhang bebauter Ortsteile<br />
gemäß § 34 BauGB<br />
Dieses Seminar ist anerkannt<br />
durch die<br />
Architektenkammer<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen des Baubereiches, Architekten<br />
Schwerpunkte:<br />
Grundsätzliches<br />
Nähere Umgebung<br />
Bestimmung des Rahmens<br />
Zu den Einfügenskriterien<br />
- Art der baulichen Nutzung<br />
- Maß der baulichen Nutzung<br />
- Überbaubare Grundstücksfläche<br />
- Bauweise<br />
Allgemeine Prüfungsmaßstäbe beim Rücksichtnahmegebot<br />
Einzelfragen zum Rücksichtnahmegebot<br />
- Gesichtspunkt der planerischen Zurückhaltung<br />
- Vorrang spezieller bauordnungsrechtlicher Vorschriften<br />
- Schutz vor Einsichtnahme<br />
- Schutz vor unmittelbaren Beeinträchtigungen<br />
- Besonderheiten bei betrieblichen Nutzungen<br />
- Vorbelastungen des Gebietes<br />
- Bedeutung vom Immissionsrichtwerten<br />
- Zurechenbarkeit von Kraftfahrzeugverkehr<br />
- Lagevorteil eines Grundstücks<br />
- Nachbarschutz und Sportstätten<br />
- Notwegerecht<br />
- Windenergieanlagen<br />
- Mobilfunksendeanlagen<br />
- Zuwegungsfragen<br />
Ortsbild<br />
Erschließung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. Gerd-Ulrich Kapteina, Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht<br />
Düsseldorf<br />
14.09.2005, von 09:00 - 16: 00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
92
Seminar - Nr. 5.38<br />
Ratten, die heimlichen Herrscher?<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen aus dem Bereich des Ordnungs- und Tiefbauamtes,<br />
Immobilienmanagement<br />
Seminarinhalt Biologie der Schadnager<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Woran erkennt man das Vorhandensein von Ratten<br />
Die Gefährdungslage<br />
Bekämpfungsstrategien<br />
Rechtliche Grundlagen<br />
Großraumbekämpfung<br />
Wirkungsweise der Präparate<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Theodor Andreas Ruthe, IHK geprüfter Schädlingsbekämpfer,<br />
Sachverständiger für Schädlingsbekämpfung IHK Köln<br />
15.09.2005, von 10:00 - 14:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
93
Seminar - Nr. 5.39<br />
Datenschutz: Praktische Fälle aus dem Arbeitsalltag<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die mit dem Datenschutz befasst, insbesondere<br />
datenschutz-Verbindungspersonen<br />
Sie lernen, anhand praktischer Beispiele aktuelle Fragestellungen aus<br />
den Bereichen Datenschutz und Datensicherheit zu beantworten.<br />
Dieses praktische Wissen kann im Alltag sofort angewendet werden.<br />
Schwerpunkte des Seminars sind folgende Themen:<br />
<br />
Auffinden der richtigen Datenschutz-Bestimmungen<br />
<strong>neu</strong><br />
<br />
<br />
<br />
Unterschied zwischen Datensicherheit und IT-Sicherheit<br />
Datenverarbeitung im Auftrag, Outsourcing<br />
Übermittlung von Daten<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Personenbezogene Daten und Personaldatenschutz (z. B. in Bezug auf Personalakten,<br />
Personalinformationssysteme, Zeiterfassungssysteme)<br />
Vermeiden von Beanstandungen und Haftungsrisiken<br />
Auskünfte nach dem Umweltinformationsgesetz<br />
Besonderheiten des Sozialdatenschutzes<br />
Auskunftspflichten Dritter und Freiwilligkeit von Auskünften<br />
Auskunfts- und Akteneinsichtsrechte Dritter insbesondere im Gesundheitsbereich,<br />
z. B. Auskunftsersuchen von Versicherungen und Schweigepflichtsentbindungen<br />
Anfragen der Staatsanwaltschaften<br />
Datenschutz in politischen Gremien<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Heinz Günter Saupe, Datenschutzbeauftragter der Stadt Duisburg<br />
24.10.2005, 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
94
Seminar-Nr. 5.40<br />
Das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 für die Vergabe von<br />
Lieferungen und gewerblichen Dienstleistungen<br />
Dieses Seminar ist anerkannt<br />
durch die<br />
Architektenkammer<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Mitarbeiter/innen von Dienststellen, die mit der Vergabe von Lieferaufträgen<br />
und gewerblichen Dienstleistungen befasst sind, sowie von Rechnungsprüfungsämtern,<br />
die die Durchführung dieser Vergabeverfahren überprüfen<br />
und sich dazu über die Veränderungen und Neuerungen der Vergaberechtsvorschriften<br />
für nationale und EU-weite Vergabeverfahren informieren wollen.<br />
Das Seminar liefert einen Überblick über die Neuregelungen und Änderungen<br />
des Vergaberechts für die nationale und EU-weite Vergabe von Lieferungen<br />
und gewerblichen Dienstleistungen, die sich aus der Umsetzung des<br />
EU-Legislativpakets und der nationalen Vergaberechtsreform des Bundesministeriums<br />
für Wirtschaft und Arbeit im Rahmen des „Masterplan Bürokratieabbau“<br />
ergeben.<br />
Die Umsetzung der <strong>neu</strong>en EU-Vergaberechtsvorschriften muss bis Ende<br />
Januar 2006 erfolgen. Zeitgleich sollen auch die geplanten Änderungen des<br />
Vergaberechtsänderungsgesetzes (GWB) und der Vergabeverordnung eingeführt<br />
werden.<br />
Im Einzelnen werden folgende Problemkreise behandelt:<br />
<br />
<br />
<br />
Einführung <strong>neu</strong>er Vergabeverfahren wie wettbewerblicher Dialog<br />
Erhöhung der EU-Schwellenwerte<br />
Abschaffung der VOL/A und der VOF und Einbeziehung der Vergaberechtsvorschriften<br />
für EU-weite und nationale Verfahren in die geänderte<br />
Vergabeverordnung<br />
Änderungen im Vergaberechtsänderungsgesetz (GWB) -<br />
Informationspflicht, de-facto-Vergabe<br />
Anmerkung:<br />
Hinsichtlich der Auswirkungen des <strong>neu</strong>en Vergaberechts auf die Vergabe<br />
von Liefer- und gewerblichen Dienstleistungen wird auf das Seminar Nr.<br />
5.55 „Erster Ausblick auf das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 bei Bauleistungen<br />
und freiberuflichen Dienstleistungen“ sowie auf das Seminar Nr. 5.54<br />
„Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Vergabe von Bauleistungen“<br />
verwiesen.<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dipl.-Ing. Burkhard Kühn, UBK Unternehmensberatung Kühn<br />
(bis Juni 2004 Leiter der offiziellen Auftragsberatungsstelle des Landes<br />
Berlin in BAO Berlin International GmbH)<br />
24. Oktober 2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
95
Seminar-Nr. 5.41<br />
Das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 für die Vergabe von<br />
Lieferungen und gewerblichen Dienstleistungen<br />
Dieses Seminar ist anerkannt<br />
durch die<br />
Architektenkammer<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Dienststellen, die mit der Vergabe von Lieferaufträgen<br />
und gewerblichen Dienstleistungen befasst sind, sowie von Rechnungsprüfungsämtern,<br />
die die Durchführung dieser Vergabeverfahren überprüfen<br />
und sich dazu über die Veränderungen und Neuerungen der Vergaberechtsvorschriften<br />
für nationale und EU-weite Vergabeverfahren informieren wollen.<br />
Das Seminar liefert einen Überblick über die Neuregelungen und Änderungen<br />
des Vergaberechts für die nationale und EU-weite Vergabe von Lieferungen<br />
und gewerblichen Dienstleistungen, die sich aus der Umsetzung des<br />
EU-Legislativpakets und der nationalen Vergaberechtsreform des Bundesministeriums<br />
für Wirtschaft und Arbeit im Rahmen des „Masterplan Bürokratieabbau“<br />
ergeben.<br />
<strong>neu</strong><br />
Die Umsetzung der <strong>neu</strong>en EU-Vergaberechtsvorschriften muss bis Ende<br />
Januar 2006 erfolgen. Zeitgleich sollen auch die geplanten Änderungen des<br />
Vergaberechtsänderungsgesetzes (GWB) und der Vergabeverordnung eingeführt<br />
werden.<br />
Im Einzelnen werden folgende Problemkreise behandelt:<br />
<br />
<br />
<br />
Einführung <strong>neu</strong>er Vergabeverfahren wie wettbewerblicher Dialog<br />
Erhöhung der EU-Schwellenwerte<br />
Abschaffung der VOL/A und der VOF und Einbeziehung der Vergaberechtsvorschriften<br />
für EU-weite und nationale Verfahren in die geänderte<br />
Vergabeverordnung<br />
Änderungen im Vergaberechtsänderungsgesetz (GWB) -<br />
Informationspflicht, de-facto-Vergabe<br />
Anmerkung:<br />
Hinsichtlich der Auswirkungen des <strong>neu</strong>en Vergaberechts auf die Vergabe<br />
von Liefer- und gewerblichen Dienstleistungen wird auf das Seminar Nr.<br />
5.55 „Erster Ausblick auf das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 bei Bauleistungen<br />
und freiberuflichen Dienstleistungen“ sowie auf das Seminar Nr. 5.54<br />
„Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber bei der Vergabe von Bauleistungen“<br />
verwiesen.<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dipl.-Ing. Burkhard Kühn, UBK Unternehmensberatung Kühn<br />
(bis Juni 2004 Leiter der offiziellen Auftragsberatungsstelle des Landes<br />
Berlin in BAO Berlin International GmbH)<br />
25. Oktober 2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
96
Seminar - Nr. 5.42<br />
Zusatzveranstaltung wegen<br />
der großen Nachfrage<br />
Das <strong>neu</strong>e Korruptionsbekämpfungsgesetz<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen Fachbereichen, insbesondere<br />
der Rechnungsprüfungsämter sowie der mit dem Vergabewesen befassten<br />
Bereiche<br />
Das am 16.12.2004 verabschiedete Korruptionsbekämpfungsgesetz ist am<br />
01.03.2005 in Kraft getreten. In dem zweitägigen Seminar sollen die Teilnehmer/innen<br />
mit den Neuerungen dieses Gesetzes vertraut gemacht werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
Was versteht man unter Korruption?<br />
Ausmaß und Form der Korruption<br />
- Vergabe- und Beschaffungswesen<br />
- Auflagen, Konzessionen, Genehmigungen, Erlaubnisse, Abrechnung<br />
nicht erbrachter Leistungen<br />
Indikatoren für Manipulationen<br />
- verwaltungsinterne Mängel, menschliche Schwachstellen, besonders<br />
gefährdete Bereiche<br />
- Motivationslage nach politischen, finanziellen und machtbezogenen<br />
Aspekten<br />
Leitmaßnahmen zur Korruptionsbekämpfung<br />
- Präventive Maßnahmen: Revision, Korruptionsbeauftragter, Intensivierung<br />
der Aufsicht, Sensibilisierung der Mitarbeiter, Rotationsprinzip<br />
- Die Bedeutung der Vorgesetzten im Präventionsprozess<br />
- Repressive Maßnahmen: Strafrecht, öffentliches Dienstrecht<br />
Öffentlichkeitsarbeit mit Vorgesetzten und Mitarbeitern<br />
- Verschweigen von Peinlichkeiten aus Gründen der Rufschädigung und<br />
aus Angst um die berufliche Position<br />
- Anzeigepflichten<br />
Generalkonzept zur Korruptionsvermeidung<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, das Korruptionsbekämpfungsgesetz<br />
mitzubringen.<br />
Referenten<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. jur. Klaus Grünning, Fachhochschule für öffentl. <strong>Verwaltung</strong>,<br />
ehem. Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Gelsenkirchen<br />
Kriminaloberrat Roland Wolff, Landeskriminalamt NRW, leitende<br />
Funktion in der Ermittlungsabteilung zur Bekämpfung der organisierten<br />
Kriminalität und Korruption<br />
26. - 27.10.2005, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 100 Euro, Nichtmitglieder 110 Euro<br />
97
Seminar - Nr. 5.43<br />
Der Erstbescheid - Form, Aufbau und Inhalt<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Mitarbeiter/innen aus allen <strong>Verwaltung</strong>sbereichen,<br />
die keine oder nur geringe Kenntnisse im Hinblick auf die Erstellung<br />
von Bescheiden haben.<br />
<strong>Verwaltung</strong>sentscheidungen in Form von Bescheiden müssen hinsichtlich<br />
der Darstellung des Sachverhalts, der rechtlichen Begründung<br />
und des Tenors korrekt sein, wenn sie im Widerspruchsverfahren<br />
oder vor Gericht Bestand haben sollen. Die Bescheide<br />
sollten außerdem so formuliert sein, dass sie auf Akzeptanz<br />
beim Bürger treffen und nicht nötige Rechtsbehelfe verursachen.<br />
Das Seminar bezweckt, das insoweit notwendige Grundlagenwissen<br />
zu vermitteln.<br />
Schwerpunkte:<br />
Abgrenzung Erstbescheid / Widerspruchsbescheid<br />
Abgrenzung zu anderen Formen von <strong>Verwaltung</strong>svorgängen<br />
(Aktenvermerk, Brief, Protokoll)<br />
Aufbau eines Erstbescheids:<br />
- Tenor<br />
- Gründe<br />
- Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Darstellung der Gründe:<br />
- Sachverhaltsdarstellung<br />
- Rechtliche Würdigung<br />
Bedeutung der Sprache im Erstbescheid<br />
Bekanntgabe des Erstbescheids<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Stefan Hange, Rechtsanwalt, Bad Neuenahr<br />
02.11.2005, von 10:00 - 17:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
98
Seminar - Nr. 5.44<br />
Probleme des Ordnungswidrigkeitenrechts<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen aus Ämtern, die mit der Ahndung von Ordnungswidrigkeiten<br />
betraut sind<br />
Seminarinhalt Bußgeldtatbestand<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Rechtsfolgen (Verwarnungsgeld, Geldbuße, Nebenfolgen)<br />
Verjährung<br />
Bußgeldverfahren<br />
Bußgeldbescheid<br />
Rechtsschutz im Ordnungswidrigkeitenrecht<br />
Spezielle Bußgeldprobleme aus dem besonderen <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />
(z.B. Baurecht, Umweltrecht, Gewerberecht, Straßenverkehrsrecht)<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Hans Ulrich Seidel, Leiter des Ordnungsamtes des Kreises Recklinghausen<br />
03.11.2005, 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
99
Seminar - Nr. 5.45<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht<br />
Dieses Seminar ist anerkannt<br />
durch die<br />
Architektenkammer<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus dem Bauordnungsamt,<br />
Rechtsamt sowie sonstige an der Materie Interessierte.<br />
Schwerpunkte:<br />
Abstandsflächenrecht im Hinblick auf<br />
- Garagen<br />
- sonstige bauliche Anlagen<br />
rechtliche Anforderungen an Bauordnungsverfügungen (ggfs.<br />
mit Anordnung der sofortigen Vollziehung)<br />
- Beseitigungsgebot / Abbruchverfügung<br />
- Nutzungsuntersagung<br />
- Stilllegungsverfügung<br />
<br />
<br />
<br />
formelle Anforderungen an Bauvorlagen / Genehmigungsfähigkeit<br />
eines Vorhabens in formeller Hinsicht<br />
Fahrzeuganhänger und Ähnliches als Werbeanlagen<br />
Anspruch eines Dritten auf ordnungsbehördliches Einschreiten<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Dr. Hubertus Schulte Beerbühl,<br />
Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Münster<br />
07.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
100
Seminar - Nr. 5.46<br />
Melderecht - Grundlagenseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Mitarbeiter/innen, die noch wenig Praxiserfahrung mit dem<br />
Melderecht haben oder nur als Vertretungen die Aufgaben<br />
wahrzunehmen haben sowie Wieder- und Neueinsteiger/innen,<br />
die ihr Wissen auffrischen oder aktualisieren wollen.<br />
Das Seminar erleichtert den Einstieg in die praktische Arbeit der<br />
Meldebehörden (Bürgerämter, Stadtbüros usw.). Es vermittelt<br />
grundsätzliches, für die Arbeit der Meldebehörden erforderliches<br />
Fachwissen. Das Seminar soll auch Hilfestellung bei der<br />
täglichen Arbeit der Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter<br />
sein und greift insbesondere Probleme in dem von „Massengeschäften“<br />
geprägtem Tagesgeschäft auf. Es werden Kenntnisse<br />
der gesetzlichen Vorschriften vermittelt. Anhand praktischer<br />
Fälle werden gemeinsam Lösungen erarbeitet.<br />
Schwerpunkte:<br />
Betrachtung der Rechtsgrundlagen<br />
Einzelne Schutzrechte<br />
Meldepflichten<br />
Datenübertragungen<br />
Lösung von Einzelfällen<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, folgende Vorschriften<br />
mitzubringen:<br />
Meldegesetz NRW, <strong>Verwaltung</strong>svorschriften zum MG NRW<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Christiane Tebbe, Fachstellenleiterin im Amt für Bürgermeisterangelegenheiten,<br />
Stadt Münster<br />
09.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
101
Seminar - Nr. 5.47<br />
Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der Sicht der <strong>neu</strong>esten<br />
Rechtsprechung im Lichte des Zuwanderungsgesetzes<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen der Ausländerbehörden<br />
Seminarinhalt Aufenthalt nach Beantragung eines Aufenthaltstitels<br />
<br />
Übergangsregelungen des Aufenthaltsgesetzes<br />
Entwicklungen im Ausweisrecht<br />
- Drittstaatsangehörige<br />
- Unionsbürger<br />
- Assoziationsberechtigte<br />
<br />
<br />
<br />
Aufenthalt aus humanitären Grünen<br />
Durchsetzung der Ausreisepflicht - weiterhin Kettenduldungen?<br />
Neues aus der Rechtsprechung des EuGH<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Günter Benassi, Richter am Oberverwaltungsgericht Münster<br />
10.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
102
Seminar - Nr. 5.48<br />
<strong>Verwaltung</strong>svollstreckung im Bereich der Kommunalverwaltung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der zwangsweisen Durchsetzung behördlicher<br />
Maßnahmen betraut sind<br />
Die Befugnis zur Anwendung von <strong>Verwaltung</strong>szwang<br />
<strong>Verwaltung</strong>sakt als Basis<br />
Anforderungen an <strong>Verwaltung</strong>sakt<br />
- Unanfechtbarkeit<br />
- Vollstreckbarkeit vor Eintritt der Bestandskraft<br />
- Rechtmäßigkeit<br />
Die Zwangsmittel<br />
Zwangsgeld<br />
Ersatzvornahme<br />
Unmittelbarer Zwang<br />
Die Vollstreckungsarten<br />
Das sogenannte gestreckte Verfahren<br />
- Androhung<br />
- Festsetzung<br />
- Anwendung<br />
Der sogenannte Sofortvollzug<br />
Fehlerquellen<br />
Aktuelle Rechtsprechung<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, folgende Gesetzestexte<br />
mitzubringen: VwVG NW, VwGO, VwVfG NW, OBG NW, PolG<br />
NW.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Hans Ulrich Seidel, Leiter des Ordnungsamtes der Kreisverwaltung<br />
Recklinghausen<br />
14.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
103
Seminar - Nr. 5.49<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht<br />
Dieses Seminar ist anerkannt<br />
durch die<br />
Architektenkammer<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus dem Bauplanungsamt<br />
Schwerpunkte:<br />
Befreiung von Festsetzungen in einem Bebauungsplan<br />
- zur planungsrechtlichen Zulässigkeit von Mobilfunkanlagen in bestimmten<br />
Gebieten / Befreiung<br />
Zulässigkeit von Asylbewerberheimen im<br />
- Gewerbegebiet<br />
- Industriegebiet<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
einzelne Problemstellungen zu § 35 Abs. 3 und Abs. 4 BauGB<br />
Zulässigkeit der Verlängerung einer Veränderungssperre<br />
Kriterien zur Abgrenzung Innenbereich / Außenbereich<br />
Gültigkeit einer Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Dr. Hubertus Schulte Beerbühl,<br />
Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Münster<br />
14.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
104
Seminar - Nr. 5.50<br />
Die Vollstreckung gegen Firmen und andere<br />
Personenmehrheiten, Haftungsfragen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Haftungsfragen allgemein bzw.<br />
deren Festsetzung und Beitreibung befasst sind<br />
Die Vollstreckung gegen Firmen und andere Personenmehrheiten sowie die<br />
Fragen der Haftung für eine Steuerschuld bereiten in der Praxis immer wieder<br />
erhebliche Schwierigkeiten. Dies hängt zum einen damit zusammen,<br />
dass das Rechtsgebiet sehr unübersichtlich ist und die einzelnen Haftungsnormen<br />
sich in den verschiedensten Gesetzen finden, als auch zum anderen<br />
damit, dass die Sachverhaltsermittlung, Festsetzung und Durchsetzung der<br />
Haftung große Probleme aufwirft.<br />
Das Seminar will daher die nötige Rechtskenntnis und -sicherheit vermitteln,<br />
als auch anhand praktischer Beispiele das taktische Vorgehen vermitteln.<br />
Breiter Raum wird der Diskussion und Behandlung praktischer Einzelfragen<br />
der Teilnehmer gegeben. Ein besonderer Schwerpunkt wird den Haftungsfragen<br />
bei der Grund- und Gewerbesteuer gewidmet. Muster und Formulierungshilfen<br />
werden im Seminar ausgegeben und behandelt.<br />
Die Vollstreckung gegen Personenmehrheiten<br />
- Überblick über die einzelnen Personenmehrheiten (GbR, OHG, KG,<br />
GmbH usw.)<br />
- Möglichkeiten der Vollstreckung<br />
Die Haftung im Steuerrecht<br />
- Begriff und Wesen der Haftung, Arten der Haftung<br />
Vertragliche Haftungsschuldverhältnisse<br />
- Die vertragliche Einstandspflicht<br />
Gesetzliche Haftungsschuldverhältnisse<br />
- unbeschränkte persönliche Haftung nach steuerrechtlichen Normen<br />
- unbeschränkte persönliche Haftung nach privatrechtlichen Normen<br />
- beschränkte persönliche Haftung nach steuerrechtlichen Normen<br />
- beschränkte persönliche Haftung nach privatrechtlichen Normen<br />
Die Sachhaftung<br />
- Begriff und Wesen<br />
- Geltendmachung der Haftung<br />
Inanspruchnahme des Haftungsschuldners<br />
- Inanspruchnahme durch Haftungsbescheid<br />
- Arten der Haftungsbescheide<br />
- Opportunität, Subsidiarität, Festsetzungsverjährung<br />
- Rechtswirksamkeit des Haftungsbescheids<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Stadtrechtsdirektor Peter Rothfuss, Stuttgart<br />
15.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
105
Seminar - Nr. 5.51<br />
Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und anderen Behörden, Körperschaften<br />
und Eigenbetrieben, die mit der Vorbereitung oder Durchführung von<br />
Vollstreckungsmaßnahmen befasst sind. Es werden neben Grundkenntnissen<br />
auch Besonderheiten dieses Bereichs behandelt, so dass das Seminar sowohl<br />
für <strong>neu</strong>e Mitarbeiter/-innen, als auch für Mitarbeiter/-innen mit gewissen<br />
Grundkenntnissen gewinnbringend sein kann.<br />
Die Vollstreckung in das Grundstück bzw. in Grundstücksrechte bietet für<br />
Gläubiger oftmals nur noch die einzige Möglichkeit der Realisierung ihrer<br />
Forderungen. Die Sicherungszwangshypothek verschafft dem Gläubiger zwar<br />
eine gewisse Sicherheit, aber noch kein Geld. Bei nahezu allen Versteigerungsverfahren<br />
sind die örtlichen Gemeinden mitbetroffen. Die Vollstreckungsbehörde<br />
ist in diesem Bereich gefordert, ggf. aktiv tätig zu werden.<br />
Eine nur passive Beteiligung an einem Zwangsversteigerungsverfahren kann<br />
gravierende Forderungsausfälle zur Folge haben. Das Seminar will hier die<br />
notwendige Hilfe geben und Sicherheit bei der Stellung geeigneter Anträge<br />
verschaffen. Behandelt wird auch der schwierige Bereich der Vollstreckung in<br />
Grundstücksrechte, wie bestehende Hypotheken und Grundschulden. Muster<br />
Vordrucke und Formulierungshilfen werden behandelt.<br />
Zum Programm:<br />
Die Grundstrukturen der Verfahren werden dargestellt, wobei besonderer<br />
Wert darauf gelegt wird, wann und in welchem Verfahrensstadium ein Eingreifen,<br />
bzw. ein Agieren der Vollstreckungsbehörde angebracht oder sogar<br />
zwingend erforderlich ist. Häufig sind auch Verhandlungen mit Dritten notwendig,<br />
die in ihrer Funktion als Banken oder Rechtsanwälte / Zwangsverwalter<br />
nahezu ausschließlich mit diesen Materien befasst sind.<br />
Das Seminar will hier die notwendige Sicherheit vermitteln, damit den Interessen<br />
der öffentlichen Hand ausreichend Rechnung getragen wird.<br />
Seminarinhalt:<br />
- Ablauf der verschiedenen Verfahren<br />
- Anträge, Anmeldungen<br />
- Grundsteuern und andere öffentliche Lasten in der Zwangsversteigerung<br />
- Formulierungshilfen, Muster<br />
- Besonderheiten aufgrund des Verhaltens des Schuldners oder Dritter<br />
- Behandlung von Problemen und konkreter Fälle der Teilnehmer<br />
- Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Stadtrechtsdirektor Peter Rothfuss, Stuttgart<br />
16.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
106
Seminar - Nr. 5.52<br />
Pass- und Ausweisrecht<br />
- Grundlagenseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen in Melde- und Passbehörden, die noch keine<br />
fundierten Kenntnisse in dem Bereich haben, oder aber ihre<br />
Kenntnisse vertiefen wollen.<br />
Das Seminar erleichtert den Einstieg in die praktische Arbeit der<br />
Pass- und Personalausweisbehörden und vermittelt das für die<br />
tägliche Arbeit erforderliche Grundwissen. Gerade vor dem Hintergrund<br />
verfassungsrechtlicher Sicherheitsaspekte bilden die<br />
Pass- und Ausweisbehörden gemeinsam mit den Meldebehörden<br />
die Basis für ein qualifiziertes Sicherheitsnetzwerk.<br />
<strong>neu</strong><br />
Sachbearbeiter/innen erhalten durch das Seminar eine Hilfestellung<br />
für die Praxis und notwendige Kenntnisse der gesetzlichen<br />
Vorschriften. Zusammen mit den Seminarteilnehmern/innen<br />
werden Probleme aus dem von „Massengeschäften“ geprägtem<br />
Tagesgeschäft erörtert und gemeinsam Lösungen erarbeitet.<br />
Schwerpunkte:<br />
Ausweis- und Passpflicht<br />
Pflichten des Ausweis- oder Passbewerbers<br />
Gebühren für Pässe/Ausweise<br />
Passversagung, Ausreisebeschränkungen<br />
Sicherstellung und Einziehung von Auswiesen/Pässen<br />
Datenschutz und Datenweitergabe<br />
Ahndung von Verstößen gegen das Pass- und Personalausweisgesetz<br />
Ausstellen/Verlängern von Kinderausweisen / Kinderreisepässen<br />
Die Teilnehmer werden gebeten die Textausgaben der einschlägigen<br />
Gesetze und ggf. <strong>Verwaltung</strong>svorschriften mitzubringen.<br />
Referentin<br />
Diana Walbröl, Fachstellenleiterin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
21.11.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
107
Seminar - Nr. 5.53<br />
Typische Fehler in Bauordnungsverfügungen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus dem Baubereich, insb.<br />
aus dem Bauordnungsamt<br />
Schwerpunkte:<br />
<strong>Verwaltung</strong>svollstreckung - gestrecktes Verfahren und Sofortvollzug<br />
Begründung von Ordnungsverfügungen<br />
inhaltliche Bestimmtheit von Ordnungsverfügungen<br />
allgemeine Eingriffsvoraussetzungen<br />
Stilllegungsverfügungen<br />
Verhältnis von Baugenehmigungen und Bauordnungsverfügungen<br />
Brandschutz<br />
Anfordern von Bauvorlagen<br />
Nutzungsuntersagungen<br />
Räumungsverfügungen<br />
Abriss- bzw. Beseitigungsverfügungen<br />
Denkmalschutzrechtliche Verfügungen<br />
Gleichbehandlung von Ordnungsverpflichtungen<br />
Ordnungsbehördliches Einschreiten in Nachbarinteresse<br />
besondere Vollstreckungsfragen<br />
Bauordnungsverfügungen und Rechtsnachfolge<br />
Bestandsschutz<br />
weitere Anordnungen<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. Gerd-Ulrich Kapteina, Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht<br />
Düsseldorf<br />
22.11.2005, von 09:00 - 16.30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
108
Seminar - Nr. 5.54<br />
Typische Fehler öffentlicher Auftraggeber<br />
bei der Vergabe von Bauleistungen gemäß VOB<br />
Dieses Seminar ist anerkannt<br />
durch die<br />
Architektenkammer<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter/innen von Baudienststellen, Rechnungsprüfungsämtern<br />
und Architekten-/Ingenieurbüros, die ihre Kenntnisse<br />
hinsichtlich der Durchführung korrekter Vergabeverfahren gemäß VOB/A<br />
vertiefen wollen und über entsprechende Vorkenntnisse verfügen<br />
Fehler in der Anwendung der Vorschriften bei der Vergabe von Bauleistungen<br />
durch öffentliche Auftraggeber sowie beauftragte Architekten- und Ingenieurbüros<br />
entstehen meist nicht durch fehlende Regelungen, sondern<br />
infolge mangelnder Berücksichtigung bestehender Bestimmungen.<br />
Die richtige Anwendung von einschlägigen Vorschriften (VOB/A, Vergabehandbücher,<br />
BwB, BVB, ZVB) bereitet in der Praxis oft auch deshalb<br />
Probleme, da sie den öffentlichen Auftraggebern Ermessungsspielräume<br />
einräumen, über deren Ausübung Unsicherheiten bestehen.<br />
<strong>neu</strong><br />
Das Seminar behandelt für Teilnehmer/innen mit Vorkenntnissen deshalb<br />
Fehler, die immer wieder bei Vergabeverfahren auftreten und die von Bietern<br />
und Rechnungsprüfstellen beanstandet werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
Fehler beim Bestimmen der Leistungsart, Abgrenzung zwischen Bau-,<br />
Liefer- und Dienstleistungen<br />
Fehler beim Aufstellen der Leistungsbeschreibung und des Leistungsverzeichnisses<br />
Fehler beim Aufstellen der Vergabeunterlagen gemäß § 10 VOB/A<br />
Fehler bei der terminlichen Planung ( Erstellen eines Vergabeplans)<br />
Fehler bei der Wahl des Vergabeverfahrens (national und EG-weit)<br />
Fehler bei der Durchführung des Eröffnungstermins<br />
Fehler bei der Angebotsprüfung und -wertung und beim Aufklärungsgespräch<br />
Fehler beim Umgang mit Nachlässen ohne und mit Bedingungen<br />
Fehler beim Umgang mit Nebenangeboten und Änderungsvorschlägen<br />
Fehler bei der Zuschlagserteilung und beim Aufstellen des Vergabevermerks<br />
Fehler bei der Aufhebung einer Ausschreibung<br />
Fehler bei der Zuschlagserteilung<br />
Die VOB sollte von den Teilnehmer/innen mitgebracht werden.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Prof. Dipl.-Ing. Peter Oettel, Berlin<br />
22.11.2005. von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
109
Seminar - Nr. 5.55<br />
Erster Ausblick auf das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006<br />
bei Bauleistungen und freiberuflichen<br />
Dienstleistungen<br />
Dieses Seminar ist anerkannt<br />
durch die<br />
Architektenkammer<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Mitarbeiter/innen von Dienststellen, die mit der Vergabe von Bauleistungen<br />
und freiberuflichen Dienstleitungen befasst sind, von Rechnungsprüfungsämtern<br />
sowie von Architekten- und Ingenieurbüros<br />
Das Vergaberecht wurde eingeführt, um zu sichern, dass die öffentliche Hand<br />
hinsichtlich Preis und Leistung das wirtschaftlichste Angebot auswählt. Derzeit<br />
wird es grundlegend umstrukturiert und verschlankt. Zum einen kommen<br />
die Neuerungen aus dem Europarecht. Das Europäische Parlament verabschiedete<br />
im Frühjahr 2004 eine Zusammenfassung der Verfahrensrichtlinien<br />
( Bau-, Liefer- und Dienstleitungsrichtlinie) zu einem Legislativpaket und<br />
beschloss gleichzeitig <strong>neu</strong>e Vergabeformen wie den wettbewerblichen Dialog<br />
sowie eine Anhebung der Schwellenwerte. Die Umsetzung in nationales Recht<br />
muss bis Ende Januar 2006 erfolgen.<br />
Zum anderen beschloss im Mai 2004 die Bundesregierung im Rahmen des<br />
„Masterplans Bürokratieabbau“ „Eckpunkte für eine Verschlankung des Vergaberechts“.<br />
U.a. sollen fast alle Vergabeverfahren in einer einheitlichen Vergabeverordnung<br />
geregelt werden. Beabsichtigt ist die Abschaffung der gesamten<br />
VOL/A und VOF sowie der Abschnitte 2 bis 4 der VOB/A. Unterhalb der<br />
Schwellenwerte soll lediglich eine auf die Basisparagrafen des ersten Abschnitts<br />
beschränkte VOB/A erhalten bleiben.<br />
Die <strong>neu</strong>en Vergaberegeln sollen bundeseinheitlich gelten und die Länder auf<br />
Sonderregelungen verzichten. Das Bundeswirtschaftsministerium hat erste<br />
Entwürfe zu den Neuregelungen herausgegeben. Ihre Einführung soll zeitgleich<br />
mit der Umsetzung des EU-Legislativpakets Anfang 2006 erfolgen.<br />
Schwerpunkte:<br />
wesentlichen Neuregelungen des EU-Legislativpakets ( u. a. Änderung<br />
der Schwellenwerte, <strong>neu</strong>e Vergabeverfahren, konkretere Angaben zu den<br />
Zuschlagskriterien),<br />
Änderungen im Vergaberechtsänderungsgesetz ( Informationspflicht, defacto-Vergaben),<br />
Auswirkungen auf nationale und EG-weite Vergabeverfahren infolge des<br />
vollständigen Entfalls der VOF sowie der Reduzierung der VOB/A auf einen<br />
verschlankten Abschnitt 1 (Basisparagrafen).<br />
Anmerkung: Hinsichtlich der Auswirkungen des <strong>neu</strong>en Vergaberechts auf die<br />
Vergabe von Liefer- und gewerblichen Dienstleistungen wird auf die Seminare<br />
Nr. 5.40 und 5.41 „Das <strong>neu</strong>e Vergaberecht 2006 für die Vergabe von Lieferungen<br />
und gewerblichen Dienstleistungen“ am 24.10.2005 bzw.25.10.2005<br />
verwiesen.<br />
Prof. Dipl.-Ing. Peter Oettel, Berlin<br />
23.11.2005, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
110
Seminar - Nr. 5.56<br />
Das Widerspruchverfahren<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Bedienstete von Kommunalverwaltungen, insbesondere aus<br />
Ordnungsämtern, Umweltämtern, Bauordnungsämtern, Straßenverkehrsämtern,<br />
Veterinär- und Lebensmittelämtern, Gesundheitsämtern,<br />
die interessiert sind, ihre Rechtskenntnisse auf diesem<br />
Gebiet zu vervollkommnen und über aktuelle praktische<br />
Probleme Erfahrungen auszutauschen.<br />
Im Seminar lernen die Teilnehmer/innen die Bedeutung und<br />
Funktion des Widerspruchsverfahrens in seiner Komplexität<br />
kennen. Besonderer Wert wird auf die Anfertigung rechtssicherer<br />
Abhilfe- und Widerspruchsbescheide gelegt. Die Teilnehmer/innen<br />
haben die Gelegenheit, ihre konkreten praktischen<br />
Probleme und Fälle in das Seminar einzubringen.<br />
Schwerpunkte:<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Art und Zweck des Verfahrens<br />
Ausnahmen von der Notwendigkeit des Vorverfahrens<br />
Fristen<br />
Zulässigkeit, Begründetheit<br />
Zuständigkeiten<br />
Aufschiebende Wirkung des Widerspruchs<br />
Anordnung der sofortigen Vollziehung<br />
Anfertigen eines Abhilfebescheides<br />
Anfertigen eines Widerspruchsbescheides<br />
Übungsfälle und Vertiefungsfragen zum Widerspruchsverfahren<br />
Aktuelle Fälle aus der Rechtsprechung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Hans Ulrich Seidel, Leiter des Ordnungsamtes der Kreisverwaltung<br />
Recklinghausen<br />
05.12.2005, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
111
-Fortbildung 2. Halbjahr 2005<br />
Das SEL verfügt über ein PC-Studio, das mit<br />
acht Übungsplätzen ausgestattet ist.<br />
Durch eine optimierte pädagogisch-didaktische<br />
Umgebung werden die Seminarabläufe<br />
effizienter gemacht. Das bedeutet:<br />
Lernen und Lehren<br />
ohne Stress!<br />
Nehmen Sie bitte auch unseren Service hinsichtlich<br />
individueller Schulungen in Anspruch,<br />
und vereinbaren Sie spezielle Schulungen<br />
für Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen Ihres<br />
Fachbereichs.<br />
Die zeitliche Reihenfolge der Seminare bietet<br />
Ihnen die Möglichkeit, sich ihren PC-Führerschein<br />
(Betriebssystem, Textverarbeitung,<br />
Tabellenkalkulation, Datenbanken und Präsentation)<br />
selbst zusammenzustellen.<br />
Windows XP<br />
Word 2000<br />
Excel 2000<br />
Access 2000<br />
PowerPoint 2000<br />
Internet<br />
Spezielle Software-<br />
Schulungen …<br />
(z. B. Photoshop)<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Tel: 02362/ 91 91 21 oder 91 91 17<br />
Fax: 02362/ 91 91 25<br />
E-mail: mail@studieninstitut-emscher-lippe.de<br />
112
PC-Schulungen des SEL<br />
(Schulungskonzept)<br />
PC-Einführungsseminar<br />
Windows XP<br />
2 Tage<br />
Sie lernen den Aufbau und die Funktionsweise eines<br />
Computers und die grafische Benutzeroberfläche<br />
Windows XP kennen.<br />
Das Einführungsseminar schafft die Grundlage für weitere<br />
PC-Schulungen ...<br />
Textverarbeitung<br />
Tabellenkalkulation<br />
Datenbanken<br />
Präsentation<br />
Word<br />
2000<br />
Excel<br />
2000<br />
Access<br />
2000<br />
Powerpoint<br />
2000<br />
Einführungsseminare über 2 bzw. 3 Tage<br />
In den Einführungsseminaren werden Sie systematisch in die<br />
Handhabung des Programms eingewiesen.<br />
Sie sollten aber bereits Grundkenntnisse zur Benutzeroberfläche<br />
Windows 98 / NT / XP besitzen.<br />
Aufbauseminare 1 Tag<br />
In den Aufbauseminaren werden Ihre Kenntnisse vertieft und<br />
ergänzt. Sie sollten praktische Erfahrungen in der Arbeit mit<br />
der entsprechenden Software gesammelt haben.<br />
Auf Ihre speziellen Bedürfnisse gehen unsere Referenten ein.<br />
113
Seminar - Nr. 6.49 - 6.50<br />
PC-Einführung<br />
- Windows XP -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Anwender/innen, die den Aufbau und die Funktionsweise eines<br />
Computers (Hard- und Software) und die grafische Benutzeroberfläche<br />
Windows XP kennen lernen wollen.<br />
Grundsätzliches zu Hard- und Software<br />
Handhabung der grafischen Benutzeroberfläche<br />
Windows XP:<br />
Maustechniken, Fenstertechniken, der Desktop, die<br />
Taskleiste<br />
Der Explorer: das zentrale <strong>Verwaltung</strong>sinstrument zum Anlegen,<br />
Umbenennen, Verlagern, Kopieren und Löschen von<br />
Ordnern und Dateien<br />
Die Einsatzmöglichkeiten der Windows-Zwischenablage<br />
Netzwerke und Datenschutz<br />
Verschlüsseln von Daten<br />
Austausch zwischen Windows-Programmen<br />
Kurzer Überblick über die professionelle Textverarbeitung<br />
und Tabellenkalkulation (Word und Excel 2000)<br />
Referent<br />
Franz Schmidt, Stadt Gladbeck<br />
Termine Nr. 6.49<br />
Nr. 6.50<br />
21.09. und 22.09.2005, Franz Schmidt<br />
14.11. und 15.11.2005, Franz Schmidt<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro. Die Kosten<br />
für professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt<br />
sind in dem Entgelt enthalten.<br />
114
Seminar - Nr. 6.51 - 6.52<br />
Word 2000 (Textverarbeitung)<br />
- Einführungsseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein PC-Einführungsseminar besucht<br />
haben und das Textverarbeitungsprogramm Word 2000 kennen<br />
lernen wollen.<br />
Bildschirmaufbau Winword<br />
Eingabe und Korrekturen<br />
Dateien speichern<br />
Text formatieren<br />
Absatzgestaltung<br />
Kopf- und Fußzeilen<br />
Einrichten der Seiten und Ausdruck<br />
Einfügen von Grafiken<br />
Autotexteinträge<br />
Tabulatoren<br />
Tabellen<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die<br />
mit der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im<br />
Seminar erläutert.<br />
Referent Jürgen Glinka, Stadt Herten<br />
Termine Nr. 6.51<br />
Nr. 6.52<br />
13.09. und 14.09.2005,<br />
08.11. und 09.11.2005,<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro. Die Kosten<br />
für professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt<br />
sind in dem Entgelt enthalten.<br />
115
Seminar - Nr. 6.53 - 6.55<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation)<br />
- Einführungsseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein PC-Einführungsseminar besucht<br />
haben und die Tabellenkalkulation Excel 2000 kennen lernen<br />
wollen.<br />
Excel starten und beenden<br />
Die Bedienungsoberfläche<br />
Dateneingabe - Texte, Zahlen, Formeln; Zellen formatieren<br />
Arbeitsmappen speichern, öffnen, Arbeitsverzeichnis festlegen<br />
Drucken von Arbeitsblättern<br />
Elemente von Formeln<br />
Bezüge: Relativ, absolut, Namen<br />
Verschiedene Basisfunktionen:<br />
Summe, Min, Max, Mittelwert, Wenn, Datumsfunktionen<br />
Spalten und Zeilen formatieren, aus- und einblenden<br />
Markieren, kopieren, verschieben, löschen, einfügen, autoausfüllen<br />
Mit mehreren Tabellenblättern/Arbeitsmappen arbeiten<br />
Bearbeiten und drucken umfangreicher Arbeitsblätter<br />
Einführung in Datenaustausch mit anderen Anwendungen<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die<br />
mit der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im<br />
Seminar erläutert.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termine Nr. 6.53<br />
Nr. 6.54<br />
Nr. 6.55<br />
29.08., 30.08. und 05.09.2005, Werner Budde<br />
19.09., 20.09. und 26.09.2005, Werner Budde<br />
21.11., 22.11. und 01.12.2005, Werner Budde<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro. Die Kosten<br />
für professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt<br />
sind in dem Entgelt enthalten.<br />
116
Seminar - Nr. 6.56 - 6.57<br />
Access 2000 (Datenbankverwaltung)<br />
- Einführungsseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein PC-Einführungsseminar besucht<br />
haben und die Datenbankverwaltung Access 2000 für Windows<br />
kennen lernen wollen.<br />
Der Begriff Datenbank, die Objekte der Datenbank<br />
Das Entwerfen von <strong>neu</strong>en Tabellen/nachträgliches Umstrukturieren<br />
Eingeben/Ändern/Löschen von Datensätzen<br />
Die Verwendung der Zwischenablage unter Access<br />
Die Abfrage als zentrales Instrument zum Selektieren von Daten<br />
Die Parameterübergabe, das Anlegen virtueller (gerechneter)<br />
Felder<br />
Weitere Abfragetypen: Kreuztabelle, Aktualisierungsabfrage,<br />
Tabellenerstellungsabfrage, Anfügeabfrage, Löschabfrage<br />
Professionelles Gestalten von Formularlayouts:<br />
Kombifelder, Schaltflächen, Shortcuts, MemoFelder, Kontrollkästchen,<br />
OLE-Einbindung von Grafikdaten, Aktivierreihenfolge<br />
Datenvalidierung durch Einsatz von Kombifeldern<br />
Grundlagen zu Makros: Anlegen von Makros, Makroverknüpfung<br />
auf Formularschaltflächen, Vorgehensweise zur Erstellung<br />
schlüsselfertiger Applikationen (mit Startformular)<br />
Professionelles Gestalten von Berichtslayouts,<br />
Anlegen gruppierter Berichte mit Zwischensummen<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die mit<br />
der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im Seminar<br />
erläutert.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termine Nr. 6.56<br />
Nr. 6.57<br />
06.09., 07.09. und 12.09.2005<br />
24.10., 25.10. und 07.11.2005<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro. Die Kosten<br />
für professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt sind in<br />
dem Entgelt enthalten.<br />
117
Seminar - Nr. 6.58 - 6.60<br />
PowerPoint 2000 für Windows (Präsentationssoftware)<br />
- Einführungsseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein PC-Einführungsseminar besucht<br />
haben und die Präsentationssoftware PowerPoint 2000 für Windows<br />
kennen lernen wollen.<br />
Handhabung des Programms<br />
Verwendung von Zeichen-Elementen<br />
Einsatz von Schrifteffekten mit WordArt<br />
Eingabe und Positionierung von Text<br />
Vortragsgestaltung unter Verwendung der Gliederungsansicht<br />
Erstellen von Tabellen, Diagrammen und Organigrammen<br />
Einfügen und Positionieren von Clip Arts<br />
Verwendung von Layoutvorlagen<br />
Benutzung unterschiedlicher Ausgabemedien<br />
Import und Export von Informationen<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die mit<br />
der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im Seminar<br />
erläutert.<br />
Referenten<br />
Michael Großbröhmer, Stadt Gladbeck<br />
Matthias Weleda, Stadt Gladbeck<br />
Termine Nr. 6.58<br />
Nr. 6.59<br />
Nr. 6.60<br />
31.08. und 01.09.2005, Großbröhmer/Weleda<br />
27.10. und 28.10.2005, Großbröhmer/Weleda<br />
28.11. und 29.11.2005, Großbröhmer/Weleda<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro. Die Kosten<br />
für professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt<br />
sind in dem Entgelt enthalten.<br />
118
Seminar - Nr. 6.61<br />
PowerPoint 2000 für Windows (Präsentationssoftware)<br />
- Vertiefungsworkshop-<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar PowerPoint<br />
2000 besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen<br />
wollen.<br />
- Erstellung und Bearbeitung von Bildschirmpräsentationen<br />
- Verwendung von Animationseffekten<br />
- Einsatz interaktiver Schaltflächen<br />
- Verwendung von Sound/Sprachaufzeichnung<br />
- Erstellung von Internet-/Intranet-Präsentation im HTML-Format<br />
- Tipps und Tricks<br />
Die Prioritäten werden von den Teilnehmer/innen bestimmt.<br />
Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />
Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />
erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur Verfügung<br />
stehen, können Sie dies für das Aufbauseminar zu einem Preis<br />
von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf Ihrer Anmeldung!<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die mit<br />
der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im Seminar<br />
erläutert.<br />
Referenten<br />
Termin<br />
Michael Großbröhmer, Stadt Gladbeck<br />
Matthias Weleda Stadt Gladbeck<br />
16.11.2005, Großbröhmer/Weleda<br />
von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro.<br />
119
Seminar - Nr. 6.62 - 6.63<br />
Word 2000 (Textverarbeitung)<br />
- Aufbauseminar -<br />
Zielgruppe Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar Word 2000<br />
besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen wollen.<br />
Seminarinhalt<br />
Layouttechniken<br />
Dokumentvorlagen<br />
Formatvorlagen<br />
Seriendruckmanagement, Etikettendruck<br />
Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />
Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />
erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur Verfügung<br />
stehen, können Sie dies für das Aufbauseminar zu einem<br />
Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf Ihrer<br />
Anmeldung!<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die mit<br />
der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im Seminar<br />
erläutert.<br />
Referent<br />
Jürgen Glinka, Stadt Herten<br />
Termine Nr. 6.62<br />
Nr. 6.63<br />
28.09.2005<br />
23.11.2005<br />
von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro.<br />
120
Seminar - Nr. 6.64 - 6.65<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation)<br />
- Aufbauseminar -<br />
Zielgruppe Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar Excel 2000<br />
besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen wollen.<br />
Seminarinhalt<br />
Die Sverweis-Funktion, die Ist-Funktion und die Wenn-<br />
Funktion<br />
Komplexe Formeln, Verwendung von benannten Bereichen<br />
Datenbanktechniken<br />
Autofilter, Spezialfilter, Sortieren, DB-Funktion, Pivot -<br />
Tabellen<br />
Einführung in den Umgang mit Diagrammen<br />
Die Prioritäten werden von den Teilnehmer/innen bestimmt.<br />
Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />
Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />
erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur<br />
Verfügung stehen, können Sie dies für das Aufbauseminar zu einem<br />
Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf<br />
Ihrer Anmeldung!<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die<br />
mit der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im<br />
Seminar erläutert.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termin Nr. 6.64<br />
Nr. 6.65<br />
29.09.2005<br />
26.10.2005<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro.<br />
121
Seminar - Nr. 6.66<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation)<br />
- das Arbeiten mit Makros in Excel<br />
Zielgruppe Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar Excel 2000<br />
besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen wollen.<br />
Seminarinhalt<br />
In dem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, wie man erfolgreich<br />
mit Makros in Excel arbeitet. Folgende Schwerpunkte sind<br />
vorgesehen:<br />
<br />
<br />
<br />
der Gebrauch von Makros<br />
Anlegen von Benutzer-definierten Symbolleisten und Schaltflächen<br />
Einrichten von Addin-Dateien (zwecks Dateiübergreifendem<br />
Einsatz von Makros)<br />
Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />
Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />
erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur<br />
Verfügung stehen, können Sie dies für das Aufbauseminar zu einem<br />
Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf<br />
Ihrer Anmeldung!<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die<br />
mit der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im<br />
Seminar erläutert.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termin 10.11.2005 von 08:30 - 12:00 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 40 Euro, Nichtmitglieder 50 Euro.<br />
122
Seminar - Nr. 6.67<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation)<br />
- Diagramme professionell gestalten<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits Excel-Grundkenntnisse besitzen<br />
und Datenmaterial in Diagrammform präsentieren möchten<br />
Einrichten eines Diagramms mit dem Diagramm-Assistenten<br />
nachträgliches Umformatieren der Diagrammelemente<br />
nachträgliches Einfügen weiterer Datenreihen in ein<br />
bestehendes Diagramm<br />
welcher Diagrammtyp<br />
(Liniendiagramm, Balkendiagramm, Kreisdiagramm) für welche<br />
Daten?<br />
Einstellen unterschiedlicher Diagrammtypen im selben Diagramm<br />
Einrichten von Benutzer-definierten Autoformen zwecks<br />
schnellerer Zuordnung einer eigenen Wunschformatierung<br />
auf zukünftige Diagramme<br />
Einfügen von Fremdobjekten wie zusätzliche Textfelder,<br />
Grafiken (z.B. Fotos, Logos)<br />
Der XY(Punkt)-Diagrammtyp bei nicht linearem Verlauf der<br />
Rubrikenachsen-Werte<br />
Einfügen eines Excel Diagramms<br />
in eine Worddatei bzw. Powerpoint-Präsentation als Verknüpfung,<br />
so dass bei Änderung der Daten in der Excel-Datei das<br />
Diagramm in Word / Powerpoint automatisch aktualisiert<br />
wird.<br />
Die einzelnen Punkte werden anhand Praxis orientierter Übungen<br />
dargestellt.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termin 24.11.2005 von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro.<br />
123
Seminar - Nr. 6.68 - 6.69<br />
Access 2000 (Datenbankverwaltung)<br />
- Aufbauseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar Access<br />
2000 besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen<br />
wollen.<br />
Aktualisierungsabfragen zur effizienten Datenänderung großer<br />
Datenbestände<br />
Daten-Validierung: Eigenschaften von Tabellenfeldern<br />
Tabellen miteinander verknüpfen<br />
Vermeidung inplausibler Daten: Primärschlüssel, referentielle<br />
Integrität, Aktualisierungs- und Löschweitergabe<br />
Trennung zwischen Tabellendaten und dem Rest einer Datenbank<br />
als Voraussetzung zur Weitergabe und späterem Update<br />
schlüsselfertiger Anwendungen<br />
Import und Export von und zu Fremdformaten (dBASE, Excel<br />
u.a.)<br />
Komprimieren von Datenbanken<br />
Datenschutz: <strong>Verwaltung</strong> von Zugriffsrechten<br />
Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />
Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />
erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur<br />
Verfügung stehen, können Sie dies für das Aufbauseminar zu einem<br />
Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf<br />
Ihrer Anmeldung!<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die mit<br />
der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im Seminar<br />
erläutert.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termin Nr. 6.68<br />
Nr. 6.69<br />
27.09.2005,<br />
07.12.2005,<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro.<br />
124
Seminar - Nr. 6.70 - 6.71<br />
Schnelleinstieg ins Internet<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Referent<br />
Alle, die sich nun beruflich mit dem Internet auseinandersetzen müssen<br />
oder eine grundlegende Einführung wünschen<br />
Übersicht über den Internet-Explorer<br />
- Bedienelemente, Favoriten, Verlauf und Optionen<br />
- Seiten ausdrucken, Texte und Bilder speichern<br />
- Archivieren<br />
Aufbau des Internets<br />
- Geschichtlicher Abriss, Netzwerktypen, Funktionsweise<br />
- Dezentralität als Merkmal, Funktionsweise<br />
- Internet Service Provider<br />
- Einwahl und Standleitungen<br />
- IP-Adressen, Domainnamen, URL<br />
Suchmaschinen und Recherche<br />
- Google, Yahoo! und Altavista<br />
- Logische Operatoren<br />
- Funktionsweise von Suchmaschinen, Bildsuche<br />
- Berufliche und private Inhalte im Internet finden<br />
- Einsatzmöglichkeiten, Übungen<br />
E-Mail<br />
- Grundprinzip des E-Mail-Verkehrs<br />
- E-Mail-Adressen<br />
- Weiterleitungen<br />
- Durchschläge<br />
- Blinde Kopien<br />
- Anhänge<br />
- Yahoo! Mail<br />
Weitere Informationen<br />
- Adressen und Eigentümer aufspüren<br />
- DE-NIC, Internic, NIC-AT und Co.<br />
- Internet-Glossar<br />
- Netiquette, Emoticons, Akronyme<br />
Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />
Termine Nr. 6.70<br />
Nr. 6.71<br />
15.09.2005,<br />
17.11.2005,<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 75 Euro, Nichtmitglieder 90 Euro.<br />
125
Seminar - Nr. 6.72<br />
Web-Design<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Alle, die sich mit der Pflege einer Website beschäftigen wollen oder müssen.<br />
Dieses Seminar ist KEIN Lehrgang für ein spezielles Publishingoder<br />
Redaktionssystem, sondern versteht sich systemübergreifend.<br />
Die Teilnehmer werden im Rahmen dieser Veranstaltung eine einfache<br />
Website mit mehreren Seiten in Projektarbeit selbst erstellen und erhalten<br />
wertvolles Hintergrundwissen.<br />
Die Grundlagen des Web-Designs<br />
- Scribbles und Machbarkeit von Entwürfen<br />
- Navigation und Gestaltungselemente<br />
- Vergleich von Internetseiten und Analyse<br />
Technische Aspekte<br />
- Syntax und Struktur von HTML<br />
- Hyperlinks, Umlaute, Listen, Tabellen, Formulare<br />
- Grafiken einbinden, Was sind Frames?<br />
- Drucken von Seiten, der Einsatz von CSS<br />
- Der Einsatz von JavaScript<br />
- Was ist PHP und ASP? Bildformate (JPG und GIF)<br />
Psychologische Aspekte<br />
- Farben und Schriften als Stimmungsauslöser<br />
- Typisches Benutzerverhalten<br />
- Unterschiedliche Typen von Websites<br />
Gestalterische Aspekte<br />
- Typografie, Farbcodes, Corporate Design<br />
- Erstellung schnell zu ladender Seiten<br />
Rechtliche Aspekte<br />
- Impressum, Barrierefreiheit<br />
- Inhalte fremder Seiten, Haftungsausschluss<br />
Optimierung für Suchmaschinen<br />
- Meta-Tags und Schlüsselwörter<br />
- Page-Ranking bei Google, Anmelden<br />
Publishing<br />
- Wann lohnen sich Redaktionssysteme?<br />
- Website-Promotion, FTP-Upload und Webspace, Test und Pflege<br />
Referent<br />
Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />
Termin 30.11.2005 von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 75 Euro, Nichtmitglieder 90 Euro.<br />
126
Seminar - Nr. 6.73<br />
Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich zum Ziel<br />
Zielgruppe<br />
Alle, die das Internet im beruflichen Umfeld einsetzen<br />
Seminarinhalt<br />
Basiswissen<br />
- Struktur des Internets<br />
- Informationsverteilung<br />
- Adressierung<br />
- Bauplan einer Internetseite<br />
- Hilfreiche Funktionen des Internet Explorers<br />
Suchmaschinen und Webkataloge<br />
- Funktionsweise von Suchmaschinen<br />
- Irreführende Einträge in Suchmaschinen<br />
- Logische Operatoren<br />
- Optimaler Einsatz von Google<br />
- Page Ranking<br />
- Bildsuche<br />
- Newsgroups<br />
- Weitere Suchmaschinen und Kataloge<br />
Weitere Informationsquellen<br />
- Telefonauskunft<br />
- Namenssuche<br />
- Übersetzunsdienste<br />
- Gesetzestexte, Urteile und Verordnungen<br />
- Nützliche Adressen<br />
- Newsletter und Mailinglisten<br />
Daten sichern<br />
- Seiten ausdrucken<br />
- Texte und Bilder speichern<br />
- Archivieren<br />
Referent<br />
Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />
Termin<br />
25.11.2005, von 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 75 Euro, Nichtmitglieder 90 Euro.<br />
127
Seminar - Nr. 6.74<br />
Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop<br />
(Schwerpunkt Internet)<br />
Zielgruppe<br />
Alle, die sich mit der Illustration von Internet-Seiten und<br />
Drucksachen beschäftigen.<br />
Seminarinhalt<br />
Bedienung von Photoshop<br />
- Wichtige Werkzeuge<br />
- Grundlegendes Konzept<br />
- Das Ebenen-Prinzip<br />
Praktische Übungen<br />
- Bildmontage<br />
- Farbkorrektur<br />
- Tonwertkorrektur<br />
- Typografie, Texteffekte und Headlines<br />
- Bildretusche<br />
- Freistellen von Objekten<br />
Aufbereitung für das Internet<br />
- Bildgrößen kontrolliert reduzieren<br />
- Das passende Bildformat für jeden Zweck<br />
- GIF-Animationen<br />
- Imagemaps (Hotspots)<br />
Weiterführende Informationen<br />
- Farbräume (RGB und CYMK)<br />
- Tipps und Tricks vom Profi<br />
- Grundzüge des Scannens<br />
- Rasterung und Entrasterung<br />
Referent<br />
Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />
Termin<br />
08.11.2005, von 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
B&G EDV-Systeme GbR, Elbestraße 10, 45768 Marl<br />
Anfahrt und Telefon unter http://www.bgsys.com<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 75 Euro, Nichtmitglieder 90 Euro.<br />
128
Bedienung von Photoshop<br />
Texteffekte und Headlines<br />
Freistellen von Objekten<br />
Bildmontage<br />
129
Sachregister<br />
Abfallablagerungen 91<br />
Abstandsflächen 100<br />
Access 2000 117, 124<br />
Alkohol- und Drogenabhängigkeit 60<br />
Alters und Hinterbliebenenversorgung<br />
83<br />
Altersteilzeit 87<br />
Arbeitsplanung 45<br />
Ausländerrecht 102<br />
A<br />
B<br />
Balanced score cards 30<br />
Baugenehmigungen 108<br />
Bauordnungsrecht 100<br />
Bauordnungsverfügungen 108<br />
Bauplanungsrecht 104<br />
Bebauungsplan 104<br />
Beistandschaft 77<br />
Berichte 50<br />
Berichtswesen 30<br />
besondere Beschäftigungsverhältnisse 86<br />
Besprechungen 42<br />
Bestandsschutz 108<br />
Bestattungskosten 73<br />
Beurteilung 33<br />
Bilanz 23, 24, 25, 26, 28, 29<br />
Bilanzanalyse 29<br />
Bildbearbeitung 128<br />
Burn-out 43, 48<br />
Bußgeldverfahren 99<br />
Coaching 40<br />
Controlling 30<br />
C<br />
D<br />
Datenschutz 94, 107<br />
Diagramme 123<br />
DIN 5008 56<br />
Doppik 24, 25, 26, 28<br />
E<br />
Einkommensermittlung 76<br />
E-Mail 125<br />
Entspannungstechniken 63<br />
Erstbescheid 98<br />
Excel 2000 116, 121, 122, 123<br />
F<br />
Finanzbuchhalter/in NKF 26<br />
Finanzwirtschaft 36<br />
Führerschein 49<br />
Gedächtnis- und<br />
Konzentrationstechniken 63<br />
Gerontologie 47<br />
Gesprächsführung 35, 42, 54, 55, 60<br />
Gewinn- und Verlustrechnung 24<br />
Grundsätze ordnungsgemäßer<br />
Buchführung 24<br />
Internet 125, 127<br />
G<br />
Jahresabschluss 31<br />
Jugendamtsurkunden 77<br />
I<br />
J<br />
K<br />
Kameralistik 24<br />
Kaufmännische Buchführung 24, 25<br />
Kennzahlen 30<br />
Kindergeld 85<br />
Kommunikation 35, 36, 39, 52, 56, 65, 66<br />
Kommunikationstraining 54, 59<br />
Kompaktkurs NKF 28<br />
Konflikte 35, 51, 56, 57<br />
Konzentration 51, 61, 63<br />
Körpersprache 62, 65<br />
Korrekturvorschriften 85<br />
Korruptionsbekämpfungsgesetz 97<br />
Kosten- und Leistungsrechnung 28<br />
Lehrgang für Seiteneinsteiger 36<br />
Lernerfolgskontrollen 35<br />
Lesetechnik 61, 63<br />
L<br />
130
M<br />
Melderecht 101<br />
Mitarbeitergespräche 34<br />
Motivation 33, 35, 42<br />
N<br />
Nachbarschutz 92<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
22, 23, 24, 25, 26, 28, 29, 30, 31<br />
NLP 65<br />
O<br />
Ordnungsrecht 91<br />
Ordnungswidrigkeiten 99<br />
Organisationsstrukturen 36<br />
Pädagogische Fortbildung 67<br />
Pass- und Ausweisrecht 107<br />
Photoshop 128<br />
PowerPoint 2000 118, 119<br />
Präsentation 118, 119<br />
Protokolle 50<br />
P<br />
Q<br />
Qualitätsstandards 50<br />
R<br />
Rationelles Lesen 61<br />
Ratten 93<br />
Referenten<br />
Beinkinstadt, Joachim 77<br />
Benassi, Günter 102<br />
Berenfänger, Jürgen 57<br />
Bernhardt, Horst 23, 27, 28, 31<br />
Budde, Werner 116, 117, 121, 122,<br />
123, 124<br />
Fischer, Rainer 72<br />
Glinka, Jürgen 115, 120<br />
Gröschen, Ulrich 71, 73<br />
Großbröhmer, Michael 118, 119<br />
Grünning, Klaus, Dr. 97<br />
Hagemann, Hermann, Dr. 40, 65<br />
Hange, Stefan 98<br />
Hebborn, Klaus 90<br />
Heck, Ralf 63<br />
Hibbeln, Andreas 28, 30<br />
Jennissen, Karl-Heinz 85<br />
Kapteina, Gerd-Ulrich, Dr. 92, 108<br />
Kühn, Burkhard 95, 96<br />
Langer, Karl-Ulrich 82, 86<br />
Lehr, Dietmar, Prof. Dr. 46, 79<br />
Mahl, Eckhardt 39, 41, 66<br />
Naujoks, Friedhelm 45<br />
Oettel, Peter, Prof. 109, 110<br />
Rothfuss, Peter 105, 106<br />
Ruthe, Theodor Andreas 93<br />
Saupe, Heinz Günter 94<br />
Schmidt, Franz 114<br />
Schreven, Bernhard, Dr. 29<br />
Schulte Beerbühl, Hubertus, Dr. 100,<br />
104<br />
Seidel, Hans-Ulrich 91, 99, 103, 111<br />
Specht, Rolf Arno 125, 126, 127, 128<br />
Stemann, Rainer 84<br />
Tauber, Rüdiger 33, 34, 35<br />
Trommer, Wolfgang 87<br />
Wacker, Rüdiger 38, 43, 48, 51, 53<br />
Weis, Uwe 83<br />
Weleda, Matthias 118, 119<br />
Westerhelweg, Paul-Heinz 74, 75<br />
Wischniowsky, Dietmar 70, 76<br />
Wolff, Jörn-Uwe 32<br />
Wolff, Roland 97<br />
Referentinnen<br />
Bartkowiak, Bettina 50, 52, 62<br />
Brandt, Silke 47<br />
Bröer, Ursula 27, 28<br />
Brück, Jutta 42, 56<br />
Lebkücher, Ingrid 54, 59<br />
Lewe, Almut 61<br />
Marx, Hilgrun 64<br />
Neumann, Ulrike 44<br />
Peters, Annemarie 24, 25<br />
Rahbar-Schimmer, Fetneh 55, 60<br />
Sander, Christel 49<br />
Schardelmann, Sabine 58<br />
Schürmann, Brigitte 78<br />
Tebbe, Christiane 101<br />
Walbröl, Diana 107<br />
Reisegewerbe 91<br />
Rhetorik 54, 59<br />
131
Sachverhaltsklärung 46, 79<br />
Schlagfertigkeit 58<br />
Schreibstile 50<br />
Schuldenmanagement 32<br />
Schulgesetz 90<br />
Schulhausmeister/innen 39<br />
schwierige Zeitgenossen 38, 53<br />
Sekretärin 42, 56<br />
Selbstbewusstsein 62<br />
Selbstmanagement 51<br />
Selbstsicherung 41, 66<br />
Selbstverteidigung 41<br />
SGB II 75<br />
SGB XII 71, 74<br />
Sozialdatenschutz 94<br />
Sozialhilfe 71, 78<br />
Sozialhilfe im Todesfall 73<br />
Stress 39, 43, 45, 48, 51, 64<br />
Suchmaschinen 125, 127<br />
Suchtberatungsstellen 49<br />
Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst<br />
82<br />
Teammanagement 52<br />
Teilzeitbeschäftigung 86<br />
Trennungsentschädigungsrecht 84<br />
S<br />
T<br />
Unterhalt 72, 77<br />
Unterricht 35<br />
Veränderungssperre 104<br />
Vergabe von Bauleistungen 109, 110<br />
Vergaberecht 95, 96, 97, 110<br />
Vermögensbewertung 28<br />
<strong>Verwaltung</strong>svollstreckung 103<br />
Vollstreckung 105, 106<br />
V<br />
W<br />
Web-Design 126<br />
Werbeanlagen 100<br />
Widerspruchverfahren 111<br />
Windows XP 114<br />
Wohngeld 70, 76<br />
Word 2000 115, 120<br />
Zeitgerechte Korrespondenz 56<br />
Zeitmanagement 45, 51<br />
Ziele 30<br />
Zusatzversorgung 83<br />
Zuwanderungsgesetz 102<br />
Zwangsmittel 103<br />
Zwangsversteigerung 106<br />
Z<br />
U<br />
Umgang mit Medien 44<br />
132