neu - Studieninstitut Emscher-Lippe für kommunale Verwaltung
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(Welt)meisterlich!<br />
Nur noch wenige Tage bis zur Fußball-Weltmeisterschaft! Alle Fußballfans fiebern diesem<br />
„Jahrhundertereignis“ in Deutschland entgegen und drücken unserer Mannschaft die Daumen.<br />
„Zu Gast bei Freunden“ ist das Motto, mit dem man für diese Großveranstaltung wirbt, und<br />
allerorts legt man sich mächtig ins Zeug, um diesem Anspruch gerecht zu werden.<br />
Die Fans wünschen sich spannende und erfolgreiche Spiele ihres Teams, und natürlich hoffen<br />
viele, dass die deutsche Mannschaft die Sensation schafft und möglichst lange im Turnier<br />
bleibt. Viele träumen vom Finale, und jeder könnte dem Trainergespann wichtige Tipps geben,<br />
wie die Mannschaft am besten spielen sollte.<br />
Stabil in der Abwehr, schnell im Mittelfeld sowie kreativ im Angriff - so könnte ein erfolgreiches<br />
Spielkonzept aussehen. Diese Eigenschaften haben sich zumindest in der Fortbildung für<br />
unser Institut als Erfolgsgaranten herausgestellt, und vielleicht gelingt ja Klinsmann & Co.<br />
damit auch der große Wurf.<br />
Stabil halten wir bereits seit fünf Jahren unsere Entgelte in unserem offenen Seminarangebot.<br />
Damit liegen wir im Vergleich zu zahlreichen „Mitbewerbern“ im unteren Bereich und sind<br />
somit nicht nur für die uns angeschlossenen, sondern auch für viele auswärtige <strong>Verwaltung</strong>en<br />
eine attraktive Fortbildungsalternative.<br />
Schnell sind wir im Hinblick auf aktuelle Wünsche, die seitens der <strong>Verwaltung</strong>en an uns herangetragen<br />
werden. Ob kurzfristig Schulungsbedarf im Bereich des Neuen Kommunalen Finanzmanagements<br />
(NKF) oder hinsichtlich der Auswirkungen des <strong>neu</strong>en Tarifvertrages für<br />
den öffentlichen Dienst besteht, ob der soziale Bereich rechtliche oder methodische Hilfestellungen<br />
zur Bewältigung der Aufgaben nach der Umstellung im Wege von Hartz IV benötigt<br />
oder <strong>Verwaltung</strong>en Führungskräfte zu den unterschiedlichsten Themenstellungen fortbilden<br />
möchten - wir reagieren schnell und organisieren möglichst zeitnah die entsprechenden Seminare.<br />
Kreativität ist auch in der Fortbildung ein wichtiger Erfolgsgarant. Es gilt, immer wieder mit<br />
<strong>neu</strong>en Angeboten auf aktuelle Trends oder Entwicklungen zu reagieren und das Seminarangebot<br />
lukrativ zu gestalten, um den Wünschen der Kunden gerecht zu werden. Insofern enthält<br />
unser Programmheft für das zweite Halbjahr 2006 neben zahlreichen bewährten „Standardseminaren“<br />
auch wieder über 30 <strong>neu</strong>e Angebote.<br />
Ob es unserer Elf tatsächlich gelingt, mit ihrem Spielkonzept auf den Fußballthron zu steigen,<br />
wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Wir drücken dem deutschen Teams jedenfalls<br />
ganz fest die Daumen. Die Inanspruchnahme unseres Instituts durch unsere Kunden in den<br />
letzten Monaten und Jahren bestätigt uns aber in der Auffassung, dass wir mit unserem Konzept<br />
richtig liegen und unsere Fortbildungsarbeit gut ankommt.<br />
Sofern Sie nicht ohnehin schon zu unseren zufriedenen Kunden zählen, sprechen Sie uns bei<br />
Bedarf doch einfach einmal an - wir stellen Ihnen unsere Leistungsfähigkeit gern unter Beweis.<br />
In diesem Sinne freue ich mich auf eine weiterhin gute oder <strong>neu</strong>e Zusammenarbeit!<br />
Bernd Bak<br />
- Fortbildungsbeauftragter -<br />
2
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
3
Ihre Ansprechpartner auf einen Blick:<br />
Bernd Bak<br />
ist am <strong>Studieninstitut</strong> als hauptamtlicher Dozent tätig. Als Fortbildungsbeauftragter<br />
des SEL ist er Ihr Ansprechpartner in allen Fragen zur Konzeption<br />
und Organisation von Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Bernd Bak<br />
0 23 62 / 91 91 17<br />
Bei aktuellen Themenwünschen oder individuellem Schulungsbedarf in<br />
Form von Inhouse-Seminaren sorgt er dafür, dass ihr Bedarf kurzfristig<br />
gedeckt wird. Für Anregungen ist er jederzeit dankbar.<br />
Petra Marzahn und Astrid Weber<br />
Petra Marzahn<br />
0 23 62 / 91 91 21<br />
gehören zum bewährten Fortbildungs-Team des <strong>Studieninstitut</strong>s. Sie sind<br />
Ihre Ansprechpartnerinnen für alle organisatorischen und abrechnungstechnischen<br />
Fragen, die sich im Zusammenhang mit Fortbildungsveranstaltungen<br />
ergeben.<br />
Zu ihren Aufgabenschwerpunkten gehören das Anmeldeverfahren, die<br />
Teilnahmebescheinigungen, die Abrechnung der jeweiligen Seminare sowie<br />
die Betreuung der Teilnehmer und Dozenten.<br />
Astrid Weber<br />
0 23 62 / 91 91 13<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Fax-Nr.: 0 23 62 / 91 91 25<br />
Internetadresse: www.studieninstitut-emscher-lippe.de<br />
E-mail mail@studieninstitut-emscher-lippe.de<br />
4
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
5
Inhaltsverzeichnis<br />
Aktueller Hinweis für Architektinnen /Architekten und Ingenieurinnen / Ingenieure ..10<br />
Alle Seminare auf einen Blick ........................................................................................11<br />
Hinweise und Erläuterungen ...........................................................................................17<br />
Anmeldevordruck............................................................................................................19<br />
Lagepläne ........................................................................................................................21<br />
1. <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und...........................23<br />
Finanzwirtschaft<br />
Schulungskonzeption zum Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF).......24<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Informationsveranstaltung .................25<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Kaufmännische Buchführung ............26<br />
(Doppik) unter besonderer Berücksichtigung des NKF - Grundlagenseminar I -.....<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Kaufmännische Buchführung ............27<br />
(Doppik) unter besonderer Berücksichtigung des NKF - Grundlagenseminar II - ...<br />
Bewirtschaftung des doppischen Haushalts und vorbereitende Arbeiten zur ...........<br />
Erstellung einer Bilanz...............................................................................................<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: 8. Kompaktkurs NKF..........................28<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Die Prüfung der Eröffnungsbilanz ......29<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Workshop............................................30<br />
Neues Kommunale Finanzmanagement: Ziele und Kennzahlenbildung ..............31<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Grundlagen der Kosten- und ..............32<br />
Leistungsrechnung.....................................................................................................<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement: Der Jahresabschluss im NKF unter.....33<br />
besonderer Berücksichtigung der Abschlüsse von „Pilotbereichen“.........................<br />
Kompaktkurs Organisationsmanagement..............................................................34<br />
Rechtsfragen der Kreisumlage...............................................................................35<br />
Bibliotheksmarketing: die Zielgruppe „junge Leute“............................................36<br />
Lehrgang „Grundlagen des <strong>Verwaltung</strong>shandelns ................................................37<br />
2. Kommunikation und Verhaltenstraining................................................................39<br />
6<br />
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen - Grundseminar - ....................................40<br />
Umgang mit ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern................................41<br />
Erstellen von Berichten und Protokollen - verständlich und effektiv - .................42<br />
Maßnahmen zur Selbstsicherung und praktischen Handlungskompetenz ............43<br />
(für Politessen)...........................................................................................................<br />
Burn-out und Langzeitstress: Erste Schritte zur Vorbeugung und .......................44<br />
Verminderung ............................................................................................................<br />
Erfolgsfaktor Selbstbewusstsein: Potentiale nutzen, Situationen .........................45<br />
souverän meistern ......................................................................................................<br />
NLP: Menschen erkennen und erfolgreich führen.................................................46<br />
Gespräche zielgerichtet steuern und führen...........................................................47<br />
Brandschutz- und Sicherheitserziehung.................................................................48
Wege aus der Alltagsfalle: Kreativität...................................................................49<br />
Führen und Leiten: Die Führungskraft als Coach und Berater..............................50<br />
Maßnahmen zur Verbesserung der Handlungskompetenz und Selbstsicherung ..51<br />
für Ordnungskräfte im Außendienst ..........................................................................<br />
Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsaufklärung im Gespräch .....................52<br />
Von einem, der auszog, Konflikte zu lösen... Konfliktmanagement .....................53<br />
Transaktionsanalyse...............................................................................................54<br />
Small Talk..............................................................................................................55<br />
Rhetorik und Kommunikationstraining ................................................................56<br />
Notfalltraining: verhalten bei Ausbruch eines Brandes und bei sonstigen............57<br />
Notfällen ....................................................................................................................<br />
Körpersprache der Kinder - die andere Form der Kommunikation.......................58<br />
„Aktives Netzwerken“ - Beziehungen schaden nur dem, der keine hat!...............59<br />
Umgang mit psychisch kranken (auffälligen) Bürgern..........................................60<br />
Pädagogische Fortbildung: Vorankündigung ........................................................61<br />
3. Sozialer Bereich, Jugend und Familie.....................................................................63<br />
Missbrauch von Leistungen nach dem SGB II und SGB XII - Erscheinungs-......64<br />
formen und “Begegnungsstrategien”.........................................................................<br />
Die Reform des Unterhaltsrechts - Auswirkungen auf die Beistandschaft ...........65<br />
Umgang mit dem SGB IX und dem SGB VIII (§ 35 a) ........................................66<br />
Grundsicherung für Arbeitssuchende nach dem SGB II - Grundlagenseminar.....67<br />
Workshop zum SGB II ..........................................................................................68<br />
Die Aufklärung des Sachverhalts im SGB II.........................................................69<br />
Wohneigentum in der Sozialhilfe (SGB XII) und der Grundsicherung für...........70<br />
Arbeitssuchende (SGB II)..........................................................................................<br />
Wohngeldrecht: das Widerspruchs- und Bußgeldverfahren..................................71<br />
Die Reform des Unterhaltsrechts - Auswirkungen auf die Durchführung des .....72<br />
Unterhaltsvorschussgesetzes......................................................................................<br />
Der Einsatz von Einkommen und Vermögen in der Grundsicherung für..............73<br />
Arbeitssuchende nach dem SGB II............................................................................<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum SGB II...................................................................74<br />
Überzeugend führen - Leitungskompetenz und Führungskommunikation ..........75<br />
in der <strong>Verwaltung</strong> ......................................................................................................<br />
Maßnahmen zur Selbstsicherung und praktischen Handlungskompetenz ............76<br />
(für Mitarbeiter/innen im sozialen Bereich) ..............................................................<br />
Datenschutz und Datensicherheit: Workshop „Evaluierung Hartz IV - aus der...77<br />
Praxis für die Praxis“ - datenschutzrechtliche Fragen bei der Umsetzung ...............<br />
des SGB II..................................................................................................................<br />
Die Gewährung von Darlehen in der Sozialhilfe (SGB XII) und der....................78<br />
Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) .........................................................<br />
Rückabwicklung von Leistungen nach dem SGB II..............................................79<br />
Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsaufklärung im Gespräch - Hinweis.....80<br />
4. Öffentliches Dienstrecht ...........................................................................................81<br />
Der <strong>neu</strong>e Manteltarifvertrag - TVöD.....................................................................82<br />
Einführungsseminar zum Leistungsrecht: Zusätzliche Alters- und Hinter- ..........83<br />
bliebenenversorgung (VBL) ......................................................................................<br />
Kündigung I: Abmahnung und verhaltensbedingte Kündigung............................84<br />
Dienstunfähigkeit im Beamtenbereich...................................................................85<br />
7
8<br />
Die Erteilung von Kindergeld-Bescheiden sowie die Anwendung von ...............86<br />
Korrekturvorschriften ................................................................................................<br />
Familienpolitische Beurlaubung und Teilzeitbeschäftigung im Beamtenrecht.....87<br />
Kündigung II: Kündigung bei Krankheit...............................................................88<br />
Kündigung III: Betriebsbedingte Kündigung ........................................................89<br />
5. Allgemeines und besonderes <strong>Verwaltung</strong>srecht.....................................................91<br />
Aktuelle Problemfelder der <strong>kommunale</strong>n Abfallentsorgung und..........................92<br />
Abfallgebührenerhebung ...........................................................................................<br />
Der Grundstückskaufvertrag: Vorbereitung und Abwicklung...............................93<br />
Was die <strong>Verwaltung</strong> vom Erbrecht wissen muss...................................................94<br />
Probleme des Ordnungswidrigkeitenrechts ...........................................................95<br />
Das novellierte Schulgesetz...................................................................................96<br />
Ausgleichsrechnung...............................................................................................97<br />
Straßenreinigungsgebührenrecht ...........................................................................98<br />
Brandschutz I: Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung NRW ........99<br />
- Grundlagen ..............................................................................................................<br />
Bebauungspläne richtig begründen......................................................................100<br />
Grundlagen des Ordnungsrechts..........................................................................101<br />
Die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb im Zusammenhang bebauter.............102<br />
Ortsteile gemäß § 34 BauGB.....................................................................................<br />
Aktuelle Probleme des Staatsangehörigkeitsrechts .............................................103<br />
Der Erstbescheid - Form, Aufbau und Inhalt.......................................................104<br />
Die korrekte Honorarermittlung bei Architekten- und Ingenieurverträgen.........105<br />
nach der HOAI - Ausgabe 2002 ................................................................................<br />
Der Weg zum optimalen Architekten- und Ingenieurvertrag - praktischer ........106<br />
Umgang mit den Vertragsmustern der RBBau 2005.................................................<br />
Die Vollstreckung gegen Firmen und andere Personenmehrheiten, ...................107<br />
Haftungsfragen...........................................................................................................<br />
Arbeiten mit dem <strong>neu</strong>en Baugesetzbuch .............................................................108<br />
Datenschutz und Datensicherung: elektronische Kommunikation am...............109<br />
Arbeitsplatz und Grundsätze des Arbeitnehmerdatenschutzes..................................<br />
Das Widerspruchsverfahren.................................................................................110<br />
Naturschutz - Finanzierung von Ausgleichsmaßnahmen und Kostenerstattung 111<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht...............................................112<br />
Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der Sicht der <strong>neu</strong>esten ...................113<br />
Rechtsprechung..........................................................................................................<br />
Die Baunutzungsverordnung (BauNVO).............................................................114<br />
<strong>Verwaltung</strong>svollstreckung im Bereich der Kommunalverwaltung .....................115<br />
Die Ordnungsverfügung und Ihre Vollstreckung im Bauordnungs-, Denkmal- 116<br />
und Landschaftsrecht .................................................................................................<br />
Straßenrecht in Kommunen .................................................................................117<br />
Grundlagen der Verkehrssicherungspflichten - im / rund um das Gebäude........118<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht ...............................................119<br />
Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen - mit Nachweis über Eignung und......120<br />
Qualifikation ..............................................................................................................<br />
Brandschutz II: Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung NRW ....121<br />
- Aufbauseminar ........................................................................................................<br />
Veranstaltungsmanagement A - Z .......................................................................122<br />
Geräuschimmissionen durch Freizeitanlagen und Freizeitveranstaltungen.........123
Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen ............................................124<br />
So regeln Sie den Straßenverkehr – Sicherer Umgang mit den Rechtsgrund- ....125<br />
lagen der Verkehrsbeschilderung...............................................................................<br />
Professionelle PC-Schulungen ..........................................................................126<br />
Schulungskonzept (Übersicht).............................................................................127<br />
PC-Einführung - Windows XP ............................................................................128<br />
Word 2000 (Textverarbeitung) - Einführungsseminar -......................................129<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation) - Einführungsseminar -..................................130<br />
Access 2000 (Datenbankverwaltung) - Einführungsseminar - ...........................131<br />
PowerPoint 2000 (Präsentationssoftware) - Einführungsseminar -.....................132<br />
PowerPoint 2000 (Präsentationssoftware) - Vertiefungsworkshop -...................133<br />
Word 2000 ( Textverarbeitung) - Aufbauseminar - ............................................134<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation) - Aufbauseminar - .........................................135<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation) - das Arbeiten mit Makros in Excel -............136<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation) - Diagramme erfolgreich gestalten - .............137<br />
Access 2000 (Datenbankverwaltung) - Aufbauseminar -....................................138<br />
Access 2000 (Tabellenkalkulation) - raffinierte Drucklayouts - .........................139<br />
Schnelleinstieg ins Internet .................................................................................140<br />
Web-Design .........................................................................................................141<br />
Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich zum Ziel.......................................142<br />
Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop (Schwerpunkt Internet) ............143<br />
Stichwortverzeichnis..........................................................................................145<br />
9
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
10
Aktueller Hinweis für alle Architektinnen und Architekten<br />
sowie Ingenieure und Ingenieurinnen<br />
Seit Beginn des Jahres 2005 sind alle Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-<br />
Westfalen verpflichtet, ihre berufliche Fortbildung im Umfang von mindestens 10 Stunden<br />
im Jahr zu dokumentieren und auf Anfrage nachzuweisen (vgl. Baukammerngesetz,<br />
Fort- und Weiterbildungsordnung der AK NW). Eine entsprechende Regelung gilt auch<br />
für die der Ingenieurkammer - Bau angehörenden Ingenieure und Ingenieurinnen (vgl.<br />
Fort- und Weiterbildungsordnung der Ingenieurkammer - Bau NRW vom 19.11.2004).<br />
Dieser Pflichtfortbildung können die betroffenen Personen nicht nur durch die Teilnahme<br />
an Veranstaltungen der Architektenkammer oder der Ingenieurkammer - Bau<br />
nachkommen, sondern auch durch den Besuch unserer Seminare!<br />
Wir haben verschiedene Seminare von der Architektenkammer bzw. der Ingenieurkammer<br />
- Bau anerkennen lassen. Für das 2. Halbjahr 2006 sind dies:<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
5.56 Brandschutz I: *<br />
Züll, Wolfgang 07.09.2006<br />
Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung<br />
NRW - Grundlagen<br />
5.57 Bebauungspläne richtig begründen Claßen, Detlef 11.09.2006<br />
5.59 Die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb im<br />
Zusammenhang bebauter Ortsteile gemäß §<br />
34 BauGB<br />
Dr. Kapteina,<br />
Gerd-Ulrich<br />
13.09.2006<br />
5.61 Die korrekte Honorarermittlung bei Architekten-<br />
und Ingenieurverträgen nach der<br />
HOAI – Ausgabe 2002<br />
5.62 Der Weg zum optimalen Architekten- und<br />
Ingenieurvertrag -praktischer Umgang mit<br />
den Vertragsmustern der RBBau 2005<br />
Prof. Dipl.-Ing. Oettel,<br />
Peter<br />
Prof. Dipl.-Ing. Oettel,<br />
Peter<br />
18.-19.09.2006<br />
20.-21.09.2006<br />
5.64 Arbeiten mit dem <strong>neu</strong>en Baugesetzbuch Züll, Wolfgang 27.09.2006<br />
5.70 Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) Züll, Wolfgang 09.11.2006<br />
5.75 Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht<br />
Dr. Schulte Beerbühl, 21.11.2006<br />
Hubertus<br />
5.77 Brandschutz II: *<br />
Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung<br />
NRW - Aufbauseminar<br />
Züll, Wolfgang 23.11.2006<br />
5.79 Geräuschimmissionen durch Freizeitanlagen Prof. Dr. iur Ketteler, 28.11.2006<br />
und Freizeitveranstaltungen<br />
Gerd<br />
* Die Seminare Brandschutz I und Brandschutz II sind von der Architektenkammer nur<br />
für Architekten und Innenarchitekten anerkannt (nicht für Stadtplaner).<br />
Einzelheiten entnehmen Sie bitte den entsprechenden Seminarbeschreibungen. Nach<br />
dem Besuch dieser Veranstaltungen erhalten Sie ein Zertifikat, mit dem Sie der Architektenkammer<br />
bzw. der Ingenieurkammer - Bau Ihre von dort anerkannte Teilnahme<br />
nachweisen können. Wir werden auch künftig regelmäßig mehrere Seminare in unser<br />
Programm aufnehmen, die den Anforderungen der beiden Kammern entsprechen.<br />
11
Alle Seminare auf einen Blick...<br />
1. <strong>Verwaltung</strong>smanagement, <strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft und<br />
Finanzwirtschaft<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
1.47 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
8. Kompaktkurs NKF<br />
Bröer, Ursula<br />
Bernhardt, Horst<br />
19.10. -<br />
06.12.2006<br />
1.48 Neues Kommunales Finanzmanagement Mutschler, Klaus 04.-05.09.2006<br />
Die Prüfung der Eröffnungsbilanz<br />
1.49 Neues Kommunales Finanzmanagement: Bernhardt, Horst 06.09.2006<br />
Workshop<br />
1.50 Neues Kommunales Finanzmanagement Hibbeln, Andreas 25.-26.09.2006<br />
Ziele und Kennzahlenbildung<br />
1.51 Neues Kommunales Finanzmanagement Hibbeln, Andreas 27.-28.11.2006<br />
Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
1.52 Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Der Jahresabschluss im NKF unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Abschlüsse von<br />
„Pilotbereichen“<br />
Mutschler, Klaus November<br />
2006, Termin<br />
wird noch bekannt<br />
gegeben<br />
1.53 Kompaktkurs Organisationsmanagement Diericks, Peter 18.-19.09. und<br />
19.-20.10.2006<br />
1.54 Rechtsfragen der Kreisumlage Dr. Rühl, Christiane 18.10.2006<br />
1.55 Bibliotheksmarketing: die Zielgruppe „junge Prof. Dr. Günter, Bernd 08.11.2006<br />
Leute“<br />
1.56 Lehrgang „Grundlagen des <strong>Verwaltung</strong>shandelns<br />
2. Kommunikation und Verhaltenstraining<br />
Haupt- und nebenamtliche<br />
Dozenten des SEL<br />
17.08.-<br />
26.10.2006,<br />
10 Tage von<br />
8:30-13:35 Uhr<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
2.37 Umgang mit schwierigen Zeitgenossen Lewe, Almut 28.-29.08.2006<br />
-Grundseminar-<br />
2.38 Umgang mit ausländischen Mitbürgerinnen Rahbar-Schimmer, 29.-30.08.2006<br />
und Mitbürgern<br />
Fetneh<br />
2.39 Erstellen von Berichten und Protokollen Bartkowiak, Bettina 04.09.2006<br />
- verständlich und effektiv -<br />
2.40 Maßnahmen zur Selbstsicherung und praktischen<br />
Mahl, Eckhardt 04.-05.09.2006<br />
Handlungskompetenz (für Politessen)<br />
2.41 Burn-out und Langzeitstress: Erste Schritte Sander, Christel 05.-06.09.2006<br />
zur Vorbeugung und Verminderung<br />
2.42 Erfolgsfaktor Selbstbewusstsein Bartkowiak, Bettina 11.-12.09.2006<br />
2.43 NLP: Menschen erkennen und erfolgreich Dr. Hagemann, Hermann 11.-12.09.2006<br />
führen<br />
2.44 Gespräche zielgerichtet steuern und führen Dr. Kulmer, Ulla 13.-14.09.2006<br />
2.45 Brandschutz- und Sicherheitserziehung Bals, Michael 20.09.2006<br />
2.46 Wege aus der Alltagsfalle: Kreativität Lewe, Almut 25.09.2006<br />
12
2.47 Führen und Leiten: Die Führungskraft als Dr. Hagemann, Hermann 23.-24.10.2006<br />
Coach und Berater<br />
2.48 Maßnahmen zur Verbesserung der Handlungskompetenz<br />
Mahl, Eckhardt 30.-31.10.2006<br />
und Selbstsicherung für<br />
Ordnungskräfte im Außendienst<br />
2.49 Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung<br />
Prof. Dr. Lehr, Dietmar 06.-07.11.2006<br />
im Gespräch<br />
2.50 Von einem der auszog, Konflikte zu lösen... Berenfänger, Jürgen 13.-14.11.2006<br />
Konflikte vermeiden, erkennen, angehen und<br />
lösen...<br />
2.51 Transaktionsanalyse Dr. Hagemann, Hermann 13.-14.11.2006<br />
2.52 Small Talk Lewe, Almut 14.11.2006<br />
2.53 Rhetorik und Kommunikationstraining Lebkücher, Ingrid 15.-16.11. und<br />
22.11.2006<br />
2.54 Notfalltraining: Verhalten bei Ausbruch eines<br />
Bals, Michael 22.11.2006<br />
Brandes und bei sonstigen Notfällen<br />
2.55 Körpersprache der Kinder - die andere Form Brandt, Silke 29.11.2006<br />
der Kommunikation<br />
2.56 „Aktives Netzwerken“<br />
Lewe, Almut 30.11.2006<br />
Beziehungen schaden nur dem, der keine hat!<br />
2.57 Umgang mit psychisch kranken (auffälligen) Rahbar-Schimmer, 05.-06.12.2006<br />
Bürgern<br />
Fetneh<br />
Päd. Fortbildung<br />
N.N.<br />
3. Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
3.5 Missbrauch von Leistungen nach dem SGB Westerhelweg,<br />
18.08.2006<br />
II und dem SGB XII - Erscheinungsformen<br />
und „Begegnungsstrategien“<br />
Paul-Heinz<br />
3.80 Die Reform des Unterhaltsrechts - Auswirkungen<br />
Beinkinstadt, Joachim 30.08.2006<br />
auf die Beistandschaft<br />
3.81 Umgang mit dem SGB IX und dem SGB Dr. Erdélyi, Paul 06.09.2006<br />
VIII (§ 35 a)<br />
3.82 Grundsicherung für Arbeitssuchende nach<br />
dem SGB II Grundlagenseminar -<br />
Gröschen, Ulrich 11.-12.09. und<br />
18.-19.09.2006<br />
3.83 Workshop SGB II Westerhelweg,<br />
21.09.2006<br />
Paul-Heinz<br />
3.84 Die Aufklärung des Sachverhalts im SGB II Gröschen, Ulrich 23.10.2006<br />
3.85 Wohneigentum in der Sozialhilfe (SGB XII) Gröschen, Ulrich 24.10.2006<br />
und der Grundsicherung für Arbeitssuchende<br />
(SGB II)<br />
3.86 Wohngeldrecht: das Widerspruchs- und Krater, Gabriele 25.10.2006<br />
Bußgeldverfahren<br />
3.87 Die Reform des Unterhaltsrechts – Auswirkungen<br />
Beinkinstadt, Joachim 30.10.2006<br />
auf die Durchführung des Unter-<br />
haltsvorschussgesetzes<br />
3.88 Der Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />
in der Grundsicherung für Arbeitssuchende<br />
nach dem SGB II<br />
Gröschen, Ulrich 30.10.2006<br />
13
3.89 Aktuelle Rechtsprechung zum SGB II Fleck, Silvia 15.11.2006<br />
3.90 Überzeugend führen - Leitungskompetenz Prof. Dr. Lehr, Dietmar 20.-21.11.2006<br />
und Führungskommunikation in der <strong>Verwaltung</strong><br />
3.91 Maßnahmen zur Selbstsicherung und praktischen<br />
Mahl, Eckhardt 22.-23.11.2006<br />
Handlungskompetenz (für Mitarbei-<br />
ter/innen im Sozialen Bereich)<br />
3.92 Datenschutz und Datensicherheit:<br />
Saupe, Heinz Günter 29.11.2006<br />
Workshop „Evaluierung Hartz IV - aus der<br />
Praxis für die Praxis“ - datenschutzrechtliche<br />
Fragen bei der Umsetzung des SGB II<br />
3.93 Die Gewährung von Darlehen in der Sozialhilfe<br />
Gröschen, Ulrich 04.12.2006<br />
(SGB XII) und der Grundsicherung für<br />
Arbeitssuchende (SGB II)<br />
3.94 Rückabwicklung von Leistungen nach dem<br />
SGB II<br />
Westerhelweg,<br />
Paul-Heinz<br />
08.12.2006<br />
4. Öffentliches Dienstrecht<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
4.18 Der <strong>neu</strong>e Manteltarifvertrag - TVöD Diericks, Peter 28.08.2006<br />
4.19 Einführungsseminar zum Leistungsrecht: Weis, Uwe 25.09.2006<br />
Zusätzliche Alters- und Hinterbliebenenversorgung<br />
(VBL)<br />
4.20 Kündigung I: Abmahnung und verhaltensbedingte<br />
Knipp, Gerhard 26.09.2006<br />
Kündigung<br />
4.21 Dienstunfähigkeit im Beamtenbereich Beumer, Wolfgang 18.10.2006<br />
4.22 Die Erteilung von Kindergeld-Bescheiden Jennissen, Karl-Heinz 06.-07.11.2006<br />
sowie die Anwendung von Korrekturvorschriften<br />
4.23 Familienpolitische Beurlaubung und Teilzeitbeschäftigung<br />
Beumer, Wolfgang 15.11.2006<br />
im Beamtenrecht<br />
4.24 Kündigung II: Kündigung bei Krankheit Knipp, Gerhard 23.11.2006<br />
4.25 Kündigung III: Betriebsbedingte Kündigung Knipp, Gerhard 07.12.2006<br />
5. Allgemeines und besonderes <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
5.49 Aktuelle Problemfelder der <strong>kommunale</strong>n Dr. jur. Queitsch, Peter 28.08.2006<br />
Abfallentsorgung und Abfallgebührenerhebung<br />
5.50 Der Grundstückskaufvertrag: Vorbereitung Prof. Dr. Lange, Hartmut 29.08.2006<br />
und Abwicklung<br />
5.51 Was die <strong>Verwaltung</strong> vom Erbrecht wissen Prof. Dr. Lange, Hartmut 30.08.2006<br />
muss<br />
5.52 Probleme des Ordnungswidrigkeitenrechts Seidel, Hans-Ulrich 31.08.2006<br />
5.53 Das novellierte Schulgesetz Hebborn, Klaus 07.09.2006<br />
5.54 Ausgleichsrechnung Prof. Dr. Ing. Fröhlich, 07.09.2006<br />
Hans<br />
5.55 Straßenreinigungsgebührenrecht Thomas, Roland 07.09.2006<br />
14
5.56 Brandschutz I:<br />
Züll, Wolfgang 07.09.2006<br />
Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung<br />
NRW - Grundlagen<br />
5.57 Bebauungspläne richtig begründen Claßen, Detlef 11.09.2006<br />
5.58 Grundlagen des Ordnungsrechts Seidel, Hans-Ulrich 12.-13.09.2006<br />
5.59 Die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb im Dr. Kapteina,<br />
13.09.2006<br />
Zusammenhang bebauter Ortsteile gemäß §<br />
34 BauGB<br />
Gerd-Ulrich<br />
5.60 Aktuelle Probleme des Staatsangehörigkeitsrechts<br />
Kampmann, Bernd 14.09.2006<br />
5.17 Der Erstbescheid - Form, Aufbau und Inhalt Hange, Stefan 18.09.2006<br />
5.61 Die korrekte Honorarermittlung bei Architekten-<br />
und Ingenieurverträgen nach der<br />
HOAI – Ausgabe 2002<br />
Prof. Dipl.-Ing. Oettel,<br />
Peter<br />
18.-19.09.2006<br />
5.62 Der Weg zum optimalen Architekten- und<br />
Ingenieurvertrag -praktischer Umgang mit<br />
den Vertragsmustern der RBBau 2005<br />
Prof. Dipl.-Ing. Oettel,<br />
Peter<br />
20.-21.09.2006<br />
5.63 Die Vollstreckung gegen Firmen und andere Rothfuss, Peter 25.09.2006<br />
Personenmehrheiten, Haftungsfragen<br />
5.64 Arbeiten mit dem <strong>neu</strong>en Baugesetzbuch Züll, Wolfgang 27.09.2006<br />
5.65 Datenschutz und Datensicherung: elektronische<br />
Kommunikation am Arbeitsplatz und<br />
Grundsätze des Arbeitnehmerdatenschutzes<br />
Saupe, Heinz Günter 24.10.2006<br />
5.66 Das Widerspruchsverfahren Seidel, Hans-Ulrich 25.10.2006<br />
5.67 Naturschutz - Finanzierung von Ausgleichsmaßnahmen<br />
Claßen, Detlef 31.10.2006<br />
und Kostenerstattung<br />
5.68 Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht<br />
Dr. Schulte Beerbühl, 07.11.2006<br />
Hubertus<br />
5.69 Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus Benassi, Günter 09.11.2006<br />
der Sicht der <strong>neu</strong>esten Rechtsprechung<br />
5.70 Die Baunutzungsverordnung (BauNVO) Züll, Wolfgang 09.11.2006<br />
5.71 <strong>Verwaltung</strong>svollstreckung im Bereich der Seidel, Hans-Ulrich 13.11.2006<br />
Kommunalverwaltung<br />
5.72 Die Ordnungsverfügung und Ihre Vollstreckung<br />
im Bauordnungs-, Denkmal- und<br />
Landschaftsrecht<br />
Dr. Kapteina,<br />
Gerd-Ulrich<br />
14.11.2006<br />
5.73 Straßenrecht in Kommunen Thomas, Roland 16.11.2006<br />
Gerbrand, Horst-Heinrich<br />
5.74 Grundlagen der Verkehrssicherungspflichten Schmaul, Ralph 20.11.2006<br />
- im / rund um das Gebäude<br />
5.75 Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht<br />
Dr. Schulte Beerbühl, 21.11.2006<br />
Hubertus<br />
5.76 Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen - mit Hanswille, Bernd 21.11.2006<br />
Nachweis über Eignung und Qualifikation<br />
5.77 Brandschutz II:<br />
Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung<br />
NRW - Aufbauseminar<br />
Züll, Wolfgang 23.11.2006<br />
5.78 Veranstaltungsmanagement von A - Z Bock, Stephan 28.11.2006<br />
5.79 Geräuschimmissionen durch Freizeitanlagen Prof. Dr. iur Ketteler, 28.11.2006<br />
und Freizeitveranstaltungen<br />
Gerd<br />
15
5.80 Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen<br />
5.81 So regeln Sie den Straßenverkehr - Sicherer<br />
Umgang mit den Rechtgrundlagen der Verkehrsbeschilderung<br />
Rothfuss, Peter 30.11.2006<br />
Kampmann, Bernd 04.-05.12.2006<br />
6. Professionelle PC-Schulungen<br />
Nr. Seminartitel Referent/in Termin<br />
6.38 PC-Einführung -Windows XP Schmidt, Franz 11.09.-12.09.06<br />
6.39 PC-Einführung -Windows XP Schmidt, Franz 06.11.-07.11.06<br />
6.40 Word 2000 für Windows<br />
Budde, Werner 30.08-31.08.06<br />
-Einführungsseminar-<br />
6.41 Word 2000 für Windows<br />
Glinka, Jürgen 25.10.-26.10.06<br />
-Einführungsseminar-<br />
6.42 Excel 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Budde, Werner 21.08.-22.08. u.<br />
04.09.2006<br />
6.43 Excel 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Budde, Werner 13.09.-14.09. u.<br />
26.09.2006<br />
6.44 Excel 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Bröer, Ursula<br />
08.11.-09.11.u.<br />
21.11.2006<br />
6.45 Access 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Budde, Werner 23.08.-24.08. u.<br />
05.09.2006<br />
6.46 Access 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Budde, Werner 20.09.-21.09. u.<br />
28.09.2006<br />
6.47 Access 2000 für Windows<br />
-Einführungsseminar-<br />
Budde, Werner 27.11.-28.11. u.<br />
07.12.2006<br />
6.48 PowerPoint 2000 für Windows<br />
Großbröhmer, Michael/ 28.08.-29.08.06<br />
-Einführungsseminar-<br />
Weleda, Matthias<br />
6.49 PowerPoint 2000 für Windows<br />
Großbröhmer, Michael/ 18.10.-19.10.06<br />
-Einführungsseminar-<br />
Weleda, Matthias<br />
6.50 PowerPoint 2000 für Windows<br />
Großbröhmer, Michael/ 16.11.-17.11.06<br />
-Einführungsseminar-<br />
Weleda, Matthias<br />
6.51 PowerPoint 2000 für Windows<br />
Großbröhmer, Michael/ 24.10.2006<br />
- Vertiefungsseminar-<br />
Weleda, Matthias<br />
6.52 PowerPoint 2000 für Windows<br />
Großbröhmer, Michael/ 06.12.2006<br />
- Vertiefungsseminar-<br />
Weleda, Matthias<br />
6.53 Word 2000 für Windows -Aufbauseminar- Glinka, Jürgen 25.09.2006<br />
6.54 Word 2000 für Windows -Aufbauseminar- Glinka, Jürgen 20.11.2006<br />
6.55 Excel 2000 für Windows -Aufbauseminar- Budde, Werner 19.09.2006<br />
6.56 Excel 2000 für Windows -Aufbauseminar- Budde, Werner 13.11.2006<br />
6.57 Excel 2000 - das Arbeiten mit Makros Budde, Werner 04.12.2006<br />
6.58 Excel 2000 - Diagramme professionell gestalten<br />
Budde, Werner 29.11.2006<br />
6.59 Access 2000 für Windows -Aufbauseminar- Budde, Werner 27.09.2006<br />
6.60 Access 2000 für Windows -Aufbauseminar- Budde, Werner 14.11.2006<br />
6.61 Access 2000 - raffinierte Drucklayouts Budde, Werner 30.11.2006<br />
6.62 Schnelleinstieg ins Internet Specht, Rolf Arno 18.09.2006<br />
6.63 Schnelleinstieg ins Internet Specht, Rolf Arno 22.11.2006<br />
16
6.64 Web-Design Specht, Rolf Arno 23.10.2006<br />
6.65 Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich Specht, Rolf Arno 15.11.2006<br />
zum Ziel<br />
6.66 Bilderstellung und - bearbeitung mit Photoshop<br />
Specht, Rolf Arno 29.11.2006<br />
Neben den oben aufgeführten Themen bieten wir Ihnen gerne auf Wunsch spezielle<br />
Veranstaltungen als Inhouse-Seminare an. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung,<br />
wenn Sie konkrete Seminarwünsche haben und diese nicht in unserem Programm finden.<br />
Unser Programmheft enthält immer nur einen kleinen Teil der Seminare, die wir<br />
tatsächlich für Sie durchführen können. Wir konzipieren für Sie aber nicht nur einzelne<br />
Seminarveranstaltungen, sondern führen für Sie auch gern modular aufgebaute Schulungsreihen<br />
durch. Bitte sprechen Sie uns an - wir beraten Sie gern!<br />
17
Hinweise und Erläuterungen zum Fortbildungsprogramm 2. Halbjahr 2006<br />
1. Inhalt und Gliederung<br />
Sie finden in unserem Programm die Seminarbeschreibungen mit Angaben über den Inhalt,<br />
den Personenkreis und die Termine. Bitte, beachten Sie: Die Uhrzeiten sind jeweils in den<br />
Seminarbeschreibungen angegeben. Die Seminare werden nicht gesondert ausgeschrieben, es<br />
sei denn, es ergeben sich aus aktuellem Anlass inhaltliche oder terminliche Änderungen.<br />
2. Anmeldung<br />
Bitte, melden Sie sich rechtzeitig über Ihr Personalamt bzw. über die für die Fortbildung zuständige<br />
Stelle Ihrer <strong>Verwaltung</strong> bei uns an. Dabei wollen Sie die Ausschreibung zu den Seminaren<br />
beachten, insbesondere achten Sie auch auf evtl. gewünschte Vorkenntnisse.<br />
Es ist ebenfalls erwünscht, bei den Seminaren im Bereich der Rechtsanwendung die entsprechenden<br />
Gesetzestexte mitzubringen. Für die Anmeldung haben wir ein Muster vorbereitet<br />
(siehe Seite 19), das alle für uns erforderlichen Angaben enthält. Für eventuelle Rückfragen<br />
geben Sie bitte auch Ihre Telefon- und Faxnummer an.<br />
Für Anmeldungen unserer Mitglieder gilt:<br />
Falls Sie keine Absage von uns erhalten, ist Ihre Anmeldung registriert und Sie können an<br />
dem Seminar teilnehmen. Wir unterrichten Sie nur, soweit das Seminar ausgebucht ist und<br />
wir Sie in eine Warteliste aufnehmen bzw. wenn die Veranstaltung ausfallen sollte.<br />
Für Anmeldungen von Nichtmitgliedern gilt:<br />
Sie erhalten nach Ihrer Anmeldung eine entsprechende Rückmeldung (Bestätigung oder Aufnahme<br />
in die Warteliste) - in der Regel per Telefax.<br />
An dieser Stelle noch eine besondere Bitte:<br />
Selbstverständlich können Sie sich auch noch wenige Tage vor dem eigentlichen Seminarbeginn<br />
anmelden. Für unsere Seminarorganisation wäre es jedoch eine erhebliche<br />
Hilfe, wenn Sie sich - falls Sie dies einrichten können - bis etwa sechs Wochen vor dem<br />
Seminartermin anmelden würden.<br />
Zu diesem Zeitpunkt fällt - unter Berücksichtigung einer entsprechenden Regelung mit<br />
den meisten Referenten - die Entscheidung, ob das Seminar aufgrund der Anmeldezahlen<br />
stattfinden kann.<br />
Sie würden unsere Fortbildungsarbeit erheblich unterstützen, wenn Sie dies bei Ihrer<br />
Fortbildungsplanung und Anmeldung berücksichtigen könnten.<br />
18
3. Abmeldungen<br />
Falls Sie an einem Seminar nicht teilnehmen können, veranlassen Sie bitte rechtzeitig Ihre<br />
Abmeldung. Sie helfen uns damit, die freien Seminarplätze anderweitig zu vergeben.<br />
Sofern Sie sich sieben Tage vor Seminarbeginn abmelden, wird kein Entgelt berechnet. Bei<br />
nicht rechtzeitiger Abmeldung müssen wir Ihnen leider die Hälfte des Seminarentgeltes in<br />
Rechnung stellen (bei PC-Seminaren wird bei nicht rechtzeitiger Abmeldung das volle Entgelt<br />
berechnet).<br />
4. Teilnahmebescheinigung<br />
Sie erhalten nach den durchgeführten Seminaren eine Teilnahmebescheinigung.<br />
5. Veranstaltungsorte<br />
Die Seminare finden in der Regel im <strong>Studieninstitut</strong> in Dorsten, Schillerstraße 26, statt<br />
(siehe auch Lageplan Seite 21). Falls das Seminar an einem anderen Ort stattfindet, ist er jeweils<br />
in der Seminarausschreibung gesondert ausgewiesen. Als weiterer Seminarort kommt<br />
daneben gelegentlich die Kreisverwaltung Recklinghausen, Kurt-Schumacher-Allee 1<br />
(Lageplan Seite 22) in Betracht.<br />
Behinderte Kolleginnen und Kollegen können an allen Veranstaltungen in den genannten Gebäuden<br />
teilnehmen, da diese behindertengerecht ausgebaut sind.<br />
6. Fortbildungsentgelte<br />
Nach der hiesigen Entgeltordnung sind unsere Fortbildungsveranstaltungen kostenpflichtig.<br />
Die Höhe der Entgelte entnehmen Sie den jeweiligen Ausschreibungen. Die Teilnehmerentgelte<br />
werden Ihnen nach der Durchführung der Seminare in Rechnung gestellt.<br />
Für Inhouse-Seminare können besondere Konditionen vereinbart werden. Machen Sie<br />
davon Gebrauch!<br />
7. Cafeteria<br />
In unserem Haus befindet sich auch eine Cafeteria, in der Sie sich mit Getränken, Brötchen,<br />
Snacks usw. verpflegen können.<br />
19
Absender:<br />
(Name der <strong>Verwaltung</strong>/Amt/Fachbereich ☛<br />
genaue Anschrift/Telefon-Nr. und Fax-Nr.)<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong><br />
<strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> Tel.: 0 23 62 / 91 91 21<br />
Schillerstraße 26 Fax.: 0 23 62 / 91 91 25<br />
E-mail: mail@studieninstitut-emscher-lippe.de<br />
46282 Dorsten<br />
Seminaranmeldung<br />
Zu dem Seminar *<br />
Nr. Thema: von/bis<br />
wird angemeldet<br />
Name Vorname Funktion/Tätigkeit<br />
Falls das Entgelt nicht von der anmeldenden Stelle gezahlt wird, bitte Angabe dieser Stelle:<br />
Zahlende Stelle:<br />
Im Auftrag:<br />
________<br />
* Bitte für jeden Bediensteten eine gesonderte Anmeldung fertigen. Wenn Sie von uns keine Absage erhalten,<br />
ist ihre Anmeldung registriert. Sie wird nicht besonders bestätigt.<br />
20
Kurt-Schumacher-Allee 1 • Parkmöglichkeiten auf dem Konrad-Adenauer-Platz<br />
22
1<br />
<strong>Verwaltung</strong>smanagement<br />
<strong>Verwaltung</strong>sbetriebswirtschaft<br />
Finanzwirtschaft<br />
23
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Ab dem Jahr 2005 wurde die Kameralistik durch ein kaufmännisch<br />
orientiertes Haushaltsmanagementsystem (NKF) abgelöst. Durch die<br />
festgelegte Übergangsfrist von vier Jahren sind die Kommunen und<br />
Kreise verpflichtet, spätestens zum 1.1.2009 die Umstellung auf das<br />
<strong>neu</strong>e Rechnungswesen vorzunehmen.<br />
Mittlerweile beschäftigen sich viele <strong>Verwaltung</strong>sbedienstete mit den<br />
Problemstellungen des „Neuen Kommunalen Finanzmanagements“,<br />
weil die Umstellungsarbeiten in den Kämmereien und Fachbereichen<br />
bereits seit geraumer Zeit durchgeführt werden und sich viele <strong>Verwaltung</strong>en<br />
entscheiden haben, schon vor dem spätesten Termin die Doppik<br />
einzuführen.<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
• kompetente Referentinnen<br />
und Referenten<br />
aus der Kommunalpraxis<br />
• individuell zugeschnittene<br />
Fortbildungsangebote<br />
• enge Bezüge zum Modellprojekt<br />
NKF in<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
Unser <strong>Studieninstitut</strong> steht Ihnen dabei mit zahlreichen Seminarangeboten<br />
begleitend zur Seite. Das <strong>neu</strong>e Rechnungswesen erfordert für<br />
verschiedene Zielgruppen unterschiedliche Schulungskonzepte, die wir<br />
gern auch speziell für Sie erstellen. Wir haben auf den nachfolgenden<br />
Seiten einige „offene“ Seminarmodule aufgeführt, die je nach Bedarfslage<br />
künftig noch ergänzt werden.<br />
Bei der Größenordnung vieler <strong>Verwaltung</strong>en erscheint es aber auch<br />
durchaus sinnvoll zu sein, die notwendigen Schulungen in Form von<br />
Inhouse-Veranstaltungen durchzuführen, bei denen dann auf die individuellen<br />
Bedürfnisse noch konkreter eingegangen werden kann.<br />
Neben den einführenden zweitägigen Modulen haben wir verschiedene<br />
umfangreichere Lehrgänge konzipiert, die an dem unterschiedlichen<br />
Fortbildungsbedarf verschiedener Zielgruppen anknüpfen. Die große<br />
Nachfrage nach diesen Lehrgängen bestätigt uns, dass wir mit diesen<br />
Angeboten den richtigen Weg eingeschlagen haben. Bitte sprechen Sie<br />
uns in allen Fragen zum „NKF“ an, damit wir Sie entsprechend beraten<br />
können.<br />
Wir arbeiten mit kompetenten Referenten zusammen, die sich eng an<br />
die Vorgaben des Modellprojektes halten, mit den <strong>neu</strong>esten Entwicklungen<br />
vertraut sind und neben theoretischen Fachkenntnissen auch<br />
über einen starken Praxisbezug zur Kommunalverwaltung verfügen.<br />
Auch in Sachen „Neues Kommunales Finanzmanagement“ können Sie<br />
auf unser <strong>Studieninstitut</strong> als Ihrem kompetenten Partner in der Fortbildung<br />
bauen - sprechen Sie uns bitte an!<br />
24
Seminar - Nr.<br />
Informationsveranstaltung:<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte, Mitarbeiter/innen und Vertreter politischer Gremien,<br />
die sich über die bevorstehende Einführung des <strong>neu</strong>en <strong>kommunale</strong>n<br />
Rechnungswesens informieren möchten.<br />
Die finanziellen Spielräume der Gebietskörperschaften sind eng. Das<br />
traditionelle System der <strong>kommunale</strong>n Haushalts- und Wirtschaftsführung<br />
ist nicht mehr in der Lage, den an eine moderne <strong>Verwaltung</strong> gestellten<br />
Anforderungen gerecht zu werden.<br />
Ab dem Jahre 2005 wird die Kameralistik durch ein kaufmännisch orientiertes<br />
Haushaltsmanagementsystem abgelöst. Bereits heute müssen sich<br />
Führungskräfte mit den Problemstellungen des “Neuen Kommunalen<br />
Finanzmanagements” beschäftigen, weil die ersten Umstellungsarbeiten<br />
in den Fachbereichen in Kürze anstehen.<br />
Personal- und Sachressourcen werden gebunden, konkrete Führungsentscheidungen<br />
sind erforderlich. Insofern soll das Seminar die Teilnehmer/innen<br />
rechtzeitig in die Problematik einführen.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Änderungen im <strong>kommunale</strong>n Rechnungswesen (Einführung eines<br />
kaufmännisch orientierten Haushaltes auf Produktbereichsebene)<br />
• Wegfall des <strong>Verwaltung</strong>s- und Vermögenshaushaltes und Ersatz<br />
durch Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen (Ergebnisrechnungen)<br />
• Steuerung über Aufwand und Ertrag statt über Ausgaben und Einnahmen<br />
• Integrierte flächendeckende Kosten- und Leistungsrechnung für<br />
Zwecke der Produktsteuerung<br />
• Erfassung und Bewirtschaftung des gesamten <strong>kommunale</strong>n Vermögens<br />
(Durchführung von Inventuren)<br />
• Controlling mit Hilfe des NKF<br />
Referent<br />
Horst Bernhardt, Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong><br />
NRW, Abteilung Gelsenkirchen<br />
Termin Dieses Tagesseminar bietet sich insbesondere als Inhouse-<br />
Veranstaltung an. Termine werden auf Anfrage mit den jeweiligen<br />
<strong>Verwaltung</strong>en abgestimmt.<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
nach Vereinbarung<br />
nach Vereinbarung<br />
25
Seminar - Nr.<br />
Kaufmännische Buchführung (Doppik) unter besonderer<br />
Berücksichtigung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF)<br />
- Grundlagenseminar I -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Mitarbeiter/innen ohne Vorkenntnisse<br />
In Nordrhein-Westfalen wird ein Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
auf doppischer Grundlage eingeführt. Daher werden Grundkenntnisse<br />
der kaufmännischen Buchführung in Zukunft für alle <strong>Verwaltung</strong>smitarbeiter/innen<br />
unentbehrlich.<br />
Vor diesem Hintergrund sollen die Seminarteilnehmer/innen lernen, die<br />
kaufmännische Buchführung in das System des betrieblichen Rechnungswesens<br />
einzuordnen, den grundlegenden Aufbau und die Technik<br />
der Doppik in Abgrenzung von der Kameralistik zu beherrschen und<br />
einfache Buchungen selbständig durchzuführen.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Bedeutung und Aufgaben der doppelten Buchführung in der Kommunalverwaltung<br />
• Grundlagen des Rechnungswesens und Einordnung der Doppik<br />
• Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung<br />
• Inventur, Inventar, Bilanz<br />
• Konto, Kontenplan und Buchungssatz<br />
• Bestands- und Erfolgsbuchungen einschließlich typischer Buchungsfälle<br />
• Der Buchungsgesamtzusammenhang (Eröffnungsbilanz, Gewinnund<br />
Verlustrechnung, Schlussbilanz)<br />
• Grundzüge der Bilanzierung und Bewertung<br />
• Vergleich von Doppik und Kameralistik<br />
• Besonderheiten des nordrhein-westfälischen <strong>kommunale</strong>n Finanzmanagement-Modells<br />
(Ergebnisrechnung, Finanzrechnung, Produkthaushalt,<br />
Bilanzpolitik)<br />
• Verbindungen zu weiteren Elementen des Neuen Kommunalen Finanzmanagements<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Annemarie Peters, Projektleiterin NKF der Stadt Ibbenbühren<br />
Dieses Tagesseminar bietet sich insbesondere als Inhouse-Veranstaltung<br />
an. Termine werden auf Anfrage mit den jeweiligen <strong>Verwaltung</strong>en abgestimmt.<br />
nach Vereinbarung<br />
nach Vereinbarung<br />
26
Seminar - Nr.<br />
Kaufmännische Buchführung (Doppik) unter besonderer Berücksichtigung<br />
des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF)<br />
Grundlagenseminar II - Bewirtschaftung des doppischen Haushalts und<br />
vorbereitende Arbeiten zur Erstellung einer Bilanz<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessenten aller Bereiche, die zwingend ein Grundlagenseminar besucht<br />
haben müssen oder über entsprechende aktuelle Grundkenntnisse verfügen<br />
Mit der Einführung des NKF werden Grundkenntnisse der kaufmännischen<br />
Buchführung in Zukunft für alle <strong>Verwaltung</strong>smitarbeiter/innen unentbehrlich.<br />
Aufbauend auf den vorhandenen Grundkenntnissen sollen die Seminarteilnehmer/innen<br />
die weiteren Buchungsvorgänge im Rahmen der Bewirtschaftung<br />
und der Erstellung der doppischen Bilanz kennen lernen. Diese Basiskenntnisse<br />
sind erforderlich, um den doppischen Haushalt bewirtschaften und<br />
die vorbereiteten Arbeiten zur Einführung des doppischen Rechnungswesens<br />
sowie zur Erstellung einer Bilanz einordnen und buchungstechnisch abwickeln<br />
zu können.<br />
Ziele:<br />
- Sie kennen die wesentlichen, im Rahmen der Bewirtschaftung auszuführenden<br />
Buchungen wie z. B. Ein- und Verkäufe von Vermögensgegenständen<br />
und Werkstoffen bzw. Waren, Umsatzsteuer, Bewertung<br />
und Verbuchung von Forderungsverlusten, Rückstellungen, erhaltene<br />
sowie geleistete Zuwendungen etc.<br />
- Sie erhalten einen Überblick über die erforderlichen Arbeiten zur Erstellung<br />
einer Bilanz und sind in der Lage, die Auswirkungen und<br />
Möglichkeiten bilanzpolitischer Spielräume des NKF zu beurteilen<br />
und zu buchen<br />
Schwerpunkte:<br />
- Kurze Wiederholung der Grundlagen<br />
- Werkstoff- und Warenverkehr<br />
- Steuern, Gebühren, Beiträge<br />
- Bestandsveränderungen und aktive Eigenleistungen<br />
- Sachanlagevermögen<br />
- Umsatzsteuer<br />
- Verbuchung und Bilanzierung erhaltener und geleisteter Zuwendungen<br />
- Bilanz: Rechnungsabgrenzung, Rückstellungen, Bewertung/Abschreibung<br />
von Forderungen, Bewertung des Vermögens und der Schulden<br />
zum Jahresende<br />
Auf Wünsche der Seminarteilnehmer/innen kann eingegangen werden.<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Annemarie Peters, Projektleiterin NKF der Stadt Ibbenbühren<br />
Dieses Tagesseminar bietet sich insbesondere als Inhouse-Veranstaltung<br />
an. Termine werden auf Anfrage mit den jeweiligen <strong>Verwaltung</strong>en abgestimmt.<br />
nach Vereinbarung<br />
nach Vereinbarung<br />
27
Seminar - Nr. 1.47<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
8. Kompaktkurs NKF (10 Tage)<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen von Kommunalverwaltungen, die im Finanzmanagement tätig<br />
sind bzw. dort künftig eingesetzt werden sollen. Vorkenntnisse im derzeitigen kameralen<br />
Haushaltssystem sollen vorhanden sein.<br />
Seminarinhalt Ab dem Jahr 2005 wird die Kameralistik (mit Übergangsfristen) durch ein kaufmännisch<br />
orientiertes Haushaltsmanagementsystem (NKF) abgelöst. Bereits heute<br />
müssen sich die <strong>Verwaltung</strong>sbediensteten mit den Problemstellungen des „Neuen<br />
<strong>kommunale</strong>n Finanzmanagement“ beschäftigen, weil die ersten Umstellungsarbeiten<br />
in den Kämmereien und Fachbereichen in Kürze anstehen. Der Kompaktkurs<br />
vermittelt praxisnah die für den Umstellungsprozess und die spätere Handhabung<br />
notwendigen Kenntnisse. Er soll die Teilnehmer/innen in die Lage versetzen, die<br />
notwendigen konkreten Arbeiten in der Praxis durchzuführen. Ergänzt wird dieser<br />
Kompaktkurs zu gegebener Zeit durch weitere Seminarangebote zu speziellen<br />
Themenstellungen.<br />
Inhalte:<br />
• Entwicklungsstand des NKF<br />
• Grundbegriffe, Abgrenzung zur Kameralistik<br />
• Die produktorientierte Haushaltsgliederung<br />
• Das kaufmännische (doppische) Rechnungswesen nach NKF in der Praxis<br />
- Eröffnungsbilanz<br />
- Anlagevermögen, Inventur und Inventar<br />
- Bestandsbuchungen ( Bilanzbewegungen)<br />
- Buchungen in Ergebnis- und Finanzrechnung<br />
- Jahresabschlüsse ( Bilanz, Ergebnis- und Finanzrechnung)<br />
- Jahresabschlussanalysen<br />
• Besondere Fragen der Vermögensbewertung<br />
• Einbindung der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
• Der Haushaltsausgleich nach dem NKF, Budgetierung im NKF<br />
Referenten<br />
Ursula Bröer, Dipl.-Kauffrau<br />
Horst Bernhardt, Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong>, Gelsenkirchen<br />
Termine 19.10., 26.10., 08.11., 09.11., 15.11., 16.11., 24.11., 30.11., 01.12. und 06.12.2006,<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort <strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>, Schillerstraße 26<br />
Entgelt<br />
Pauschal pro Teilnehmer für den 10-tägigen Kompaktkurs einschließlich umfangreicher<br />
Seminarmaterialien 900 Euro, Nichtmitglieder 1.000 Euro.<br />
Der Kompaktkurs eignet sich insbesondere auch als Inhouse-Veranstaltung, sodass<br />
auf die individuellen Bedürfnisse der <strong>Verwaltung</strong>en eingegangen werden kann. Bei<br />
Inhouse-Veranstaltungen bieten wir Ihnen spezielle günstigere Konditionen an.<br />
28
Seminar - Nr. 1.48<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Prüfung der Eröffnungsbilanz<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Rechnungsprüfungsämter,<br />
aus der Kämmerei, Mitglieder von NKF-Projektgruppen<br />
Die Eröffnungsbilanz bildet die Basis für die zukünftige <strong>kommunale</strong><br />
Haushaltswirtschaft, wobei erstmalig das <strong>kommunale</strong> Vermögen sowie<br />
dessen Finanzierung dargestellt und in die Haushaltssystematik<br />
vollständig einbezogen werden. Der Gesetzgeber sieht daher eine intensive<br />
Prüfung der Eröffnungsbilanz vor.<br />
• Grundlagen Eröffnungsbilanzierung:<br />
- Begriff, Buchungstechnik, Fristen<br />
- Bedeutung der Nebenbuchhaltungen (Debitoren-, Kreditoren- und<br />
Anlagenbuchhaltung)<br />
• Inhalte der Anlagen zur Eröffnungsbilanz<br />
• Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung<br />
• Inventur und Inventurvereinfachungen, Ansatzvorschriften<br />
• Bilanzausweis in den einzelnen Bilanzposten<br />
- Aktiva<br />
- Passiva<br />
- Berücksichtigung kameraler Werte in die Eröffnungsbilanz<br />
• Bewertung der einzelnen Posten in der Eröffnungsbilanz<br />
- Herleitung und Dokumentation der Bewertung<br />
- Gesetzliche Bewertungsvorgaben<br />
- Möglichkeiten und Grenzen der Ausgestaltung durch die bilanzierende<br />
Kommune (Bilanzgestaltung)<br />
- Abgrenzung zu anderen <strong>kommunale</strong>n Bewertungsbereichen<br />
• Rahmenbedingungen für die Abschreibungsplanung<br />
• Ausgestaltung der Prüfung (Aufbauprüfung der angewandten Verfahren;<br />
Prüfung der Angemessenheit der einzelnen Verfahren; ausreichende<br />
Dokumentation der Annahmen, Verfahren und Methoden;<br />
Kontrollmechanismen)<br />
• Möglichkeiten einer Berichtigung der Eröffnungsbilanz<br />
Die Vermittlung der Seminarinhalte erfolgt anhand von praktischen<br />
Beispielen und Übungen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Klaus Mutschler, Dozent an der Fachhochschule für öffentliche<br />
<strong>Verwaltung</strong> NRW; Bilanzbuchhalter NKF<br />
04. - 05.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
29
Seminar - Nr. 1.49<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Workshop<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen, die mit der Aufstellung und<br />
Ausführung <strong>kommunale</strong>r Haushalte betraut bzw. beteiligt sind oder in<br />
absehbarer Zeit damit betraut oder beteiligt werden<br />
Seit dem Haushaltsjahr 2005 ist das Gesetz zum „Neuen Kommunalen Finanzmanagements<br />
(NKF)“ in Kraft. Eine Reihe von Kommunen hat mit<br />
Beginn des Haushaltsjahres 2006 ganz oder in Teilbereichen auf das <strong>neu</strong>e<br />
Managementsystem umgestellt bzw. bereitet eine Umstellung ab 2007 vor.<br />
Beim Umstellungsprozess ergeben sich viele praktische Problemstellungen.<br />
Diese sollen im Workshop aufgegriffen, diskutiert und zu praktischen Lösungen<br />
geführt werden. Insofern orientieren sich die einzelnen Inhalte an<br />
den aus der Praxis herangetragen Problembereichen. Insofern werden die<br />
Teilnehmer gebeten, bis etwa zwei Wochen vor Beginn des Workshops die<br />
gewünschten Bereiche zu benennen und ggfls. konkrete Problemstellungen<br />
mitzuteilen. Beispielsweise können folgende Themenbereiche behandelt<br />
werden:<br />
• Praktische Umsetzung der Gliederung des <strong>kommunale</strong>n Haushaltes unter<br />
Einbindung der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
• Besonderheiten bei der Ermittlung und Bewirtschaftung einzelner Bilanzpositionen<br />
• Planung des Ergebnis- und Finanzhaushaltes<br />
• Vorkehrung und Anwendung sowie Grenzen der beweglichen<br />
Haushaltsführung<br />
• Haushaltsausgleich und aufsichtsbehördliche Beteiligung<br />
• Anwendung von Haushaltsgrundsätzen und deren Ausnahmen<br />
• Haushaltsausführung<br />
• Ausblick auf den Jahresabschluss<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Horst Bernhardt, Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW,<br />
Gelsenkirchen<br />
06.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
30
Seminar - Nr. 1.50<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Ziele und Kennzahlenbildung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte, Projektleiter/innen, Mitarbeiter/innen im Controlling und<br />
Rechnungswesen, Organisatoren sowie andere interessierte Beschäftigte<br />
Für die gemeindliche Aufgabenerfüllung sollen produktorientierte Ziele unter<br />
Berücksichtigung des einsetzbaren Ressourcenaufkommens und des voraussichtlichen<br />
Ressourcenbedarfs auf allen Ebenen festgelegt sowie Kennzahlen<br />
zur Zieleinrichtung bestimmt werden. Ziele, Zielvereinbarungen und Kennzahlen<br />
werden damit zu einem zentralen Bestandteil des <strong>neu</strong>en <strong>kommunale</strong>n<br />
Haushaltsmanagements. Die Planung und Bewirtschaftung des Haushalts ist<br />
an Zielen auszurichten und ein <strong>kommunale</strong>s Ziel- und Kennzahlensystem<br />
muss aufgebaut werden.<br />
• Grundlagen<br />
Anforderungen und gesetzliche Bestimmungen, Begriffe und Definitionen; der<br />
systemische Zusammenhang von Zielen, Kennzahlen, Produkten, Controlling,<br />
usw.; Bedeutung der Zielsetzungen im modernen Unternehmen Stadt, Steuerung<br />
über Ziele; von der Input- zur Outputsteuerung; Produkte im Mittelpunkt<br />
der Arbeit mit Kennzahlen<br />
• Zeile und Zielvereinbarungen<br />
Die Ziele der öffentlichen <strong>Verwaltung</strong>; Dimensionen des Ziels; operative und<br />
strategische Ziele; der Zielbildungsprozess in der Gemeinde; Methoden und<br />
Techniken der Zielbildung, z. B. mit Hilfe der Balanced score cards; Ziel der<br />
Zielvereinbarung; Führen mit Zielvereinbarungen (Management)<br />
• Kennzahlen und Berichtswesen<br />
Begriff und Bedeutung von Kennzahlen und Indikatoren; Frühwarnsystem und<br />
Steuerungsfunktion; Aufbau von Kennzahlenerhebung als Grundlage für das<br />
Berichtswesen; Möglichkeiten und Grenzen des Berichtswesen und der Arbeit<br />
mit Kennzahlen<br />
• Arbeiten mit Kennzahlensystemen<br />
Abweichanalysen und Prognosen; Wirtschaftlichkeits- und Sparsamkeitsbetrachtungen<br />
anhand von Kennzahlen; Anforderungen an die Führungskräfte;<br />
Aufgaben des Controllings; psychologische Aspekte, Kommunikation und<br />
Verhaltensweisen; Veränderung von Organisation und Kultur; die technische<br />
Unterstützung; Praxisbeispiele<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter, Geschäftsleitung Dortmunder<br />
Systemhaus<br />
25. - 26.09.2006, jeweils von 09:00 - 16.00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
31
Seminar - Nr. 1.51<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen, die Kosten- und Leistungsrechnung im Rahmen<br />
der Einführung des NKF gestalten und/oder durchführen<br />
oder die sich grundsätzlich über das Instrument der Kosten- und<br />
Leistungsrechnung informieren wollen. Vorkenntnisse der Kosten-<br />
und Leistungsrechnung werden nicht vorausgesetzt.<br />
Im Rahmen der Einführung des NKF sollen die Kommunen eine<br />
Kosten- und Leistungsrechnung einrichten. Das Seminar behandelt<br />
die NKF-spezifische Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
auf der Basis der aktuellen Rechtslage. Dabei werden<br />
Erfordernisse der Kosten- und Leistungsrechnung in Gebühren<br />
rechnenden Einrichtungen berücksichtigt. Die theoretischen<br />
Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung werden durch<br />
zahlreiche Übungsaufgaben und Praxisbeispiele veranschaulicht.<br />
Ausführlich behandelt werden:<br />
• Ziel und Nutzen der Kosten- und Leistungsrechnung im<br />
Rahmen des NKF und der Gebührenkalkulation<br />
• Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung<br />
• Abgrenzungsrechnung zur Kameralistik und Doppik<br />
• Kostenarten-, Kostenstellen-, Kostenträgerrechnung<br />
• Auswertung der Kosten- und Leistungsdaten einschließlich<br />
der Einbindung in ein Berichtswesen<br />
• Vollkostenrechnung / Teilkostenrechnung<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Andreas Hibbeln, Kaufmännischer Leiter, Geschäftsleitung<br />
Dortmunder Systemhaus<br />
27. - 28.11.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
32
Seminar - Nr. 1.52<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
Der Jahresabschluss im NKF unter besonderer<br />
Berücksichtigung der Abschlüsse von „Pilotbereichen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen, die mit dem Abschluss <strong>kommunale</strong>r Haushalte betraut<br />
bzw. beteiligt sind oder in absehbarer Zeit damit betraut oder beteiligt<br />
werden. Die Teilnehmer müssen Grundkenntnisse im kaufmännischen<br />
Rechnungswesen nach den Regeln des NKF besitzen.<br />
Der Jahresabschluss nach den Regeln des „Neuen Kommunalen Finanzmanagements“<br />
steht in seiner Gesamtheit zwar erst bei wenigen Kommunen<br />
Ende des Haushaltsjahrs 2006 an. Eine Vielzahl von Gemeinden und<br />
Gemeindeverbände hat jedoch bereits Teilbereiche <strong>kommunale</strong>r Tätigkeitsfelder<br />
auf das <strong>neu</strong>e System umgestellt (Teilergebnis- und Teilfinanzhaushalte).<br />
Hierfür sind bereits die Bestimmungen des Jahresabschlusses<br />
nach dem NKF-Einführungsgesetz anzuwenden. Außerdem ist<br />
eine Reihe von Kommunen bereits in 2006 dabei, einen Jahresabschluss<br />
zwar nicht offiziell, jedoch in einer innerbetrieblichen „Trainingsphase“<br />
zu testen.<br />
Insofern soll das Seminar die konkreten Arbeiten zum Jahresabschluss<br />
vermitteln und die einzelnen Problemstellungen aufzeigen. Dabei wird der<br />
Jahresabschluss an konkreten Beispielfällen praxisnah erörtert. Zudem<br />
sollen weitere Übungseinheiten die Problematiken verdeutlichen. Die<br />
Themenbereiche des Konzernabschlusses und der Bilanzanalyse bleiben<br />
besonderen Seminaren vorbehalten.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Rechtsgrundlagen und Bestandteile<br />
• Besondere Abschlussarbeiten (u.a. Wertberichtigungen, Zuschreibungen,<br />
Pauschalbescheinigungen, Abschreibungen, Rechnungsabgrenzungen,<br />
Abwicklung von Sonderposten und Rücklagen, Festwertanpassungen,<br />
Ermächtigungsübertragungen)<br />
• Abschluss der Teilhaushalte<br />
• Gesamtabschluss der Ergebnis- und Finanzrechnung<br />
• Schlussbilanz<br />
• Anlagen und Ergänzungen zum Jahresabschluss (u.a. Anlagespiegel,<br />
Verbindlichkeitenspiegel, Lagebericht)<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Klaus Mutschler, Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />
November 2006, der genaue Termin wird noch ausgeschrieben,<br />
zwei Tage, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
33
Seminar - Nr. 1.53<br />
Kompaktkurs „Organisationsmanagement“ (vier Tage)<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen ohne Vorkenntnisse, die sich im Rahmen einer dezentralen<br />
Organisationsverantwortung oder als „Neulinge“ in der<br />
Organisationsabteilung mit den Grundlagen der Organisationsarbeit<br />
vertraut machen wollen<br />
Organisationstechniken<br />
• Befragungstechniken, Selbstaufschreibetechniken<br />
• Schätzverfahren, Geschäftsprozessanalyse<br />
• Aufgaben- und Arbeitsanalyse<br />
• Entscheidungstechniken<br />
• Moderation<br />
<strong>neu</strong><br />
Stellenbemessung<br />
• Normalarbeitskraft, Fallzahlen<br />
• Mittlere Bearbeitungszeiten, Arbeitsaufwand<br />
Organisationsuntersuchungen<br />
• Planung, Durchführung<br />
• Umsetzung, Erfolgskontrolle<br />
Kennzahlenvergleiche<br />
• Interne Kennzahlen<br />
• Kennzahlenvergleiche mit Dritten<br />
Grundlagen der Stellenbewertung<br />
• Tarifbeschäftigte<br />
• Beamtinnen und Beamte<br />
Organisation der Organisationsarbeit<br />
• Zentrale Lösung<br />
• Dezentrale Lösung<br />
• Organisationsmanagement<br />
Referent<br />
Peter Diericks, Federas Beratung Deutschland AG<br />
Termine 18. - 19.09.2006 und 19. - 20.10.2006,<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt Pro Person pauschal 360 €, Nichtmitglieder 400 €<br />
34
Seminar - Nr. 1.54<br />
Rechtsfragen der Kreisumlage<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Kämmereien<br />
Die Kreisumlage ist das wichtigste Finanzierungsinstrument der<br />
Kreise. Angesichts der Finanznot der Kommunen ist sie ein<br />
Dauerstreitpunkt im kreisangehörigen Raum. Die Kreisumlage<br />
ist ein maßgeblicher Ausgabeposten in den Haushalten der<br />
kreisangehörigen Städten und Gemeinden und wird als „Weggabe<br />
aus Eigenem“ empfunden.<br />
<strong>neu</strong><br />
Diese Situation führt zwangsläufig dazu, dass es häufig gerichtliche<br />
Auseinandersetzungen um die Kreisumlage gibt. Das Seminar<br />
wird die Systematik des Umlagesystems und die Rechtsprechung<br />
in Nordrhein-Westfalen darstellen sowie weitere<br />
rechtliche Zweifelsfragen beleuchten.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Das Kreisfinanzsystem im Überblick<br />
• Bedeutung und Funktion der Kreisumlage<br />
• Festsetzung und Fälligkeit<br />
• Höhe der Umlagesätze<br />
• Genehmigungspflicht bei Umlageerhöhung<br />
• Teilkreisumlage<br />
• Jugendamtumlage<br />
• Haushaltsausgleich und Kreisumlage<br />
• Reformbedürftigkeit der Kreisfinanzierung<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, Gemeindeordnung<br />
und Kreisordnung mitzubringen.<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. Christiane Rühl, Finanzreferentin beim Landkreistag NRW<br />
18.10.2006, von 09.00 - 13.00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 70 Euro, Nichtmitglieder 80 Euro<br />
35
Seminar - Nr. 1.55<br />
Bibliotheksmarketing: die Zielgruppe „junge Leute“<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen des Bibliothekswesens, aber<br />
auch „benachbarter“ Funktionen im Bildungs- und Kulturbereich<br />
Marketing im öffentlichen Sektor, im Kultur- und Bildungsbereich ist<br />
für sich genommen schon ein Problem von Denkweisen, von Knowhow,<br />
von konzeptionellen und anwendungsbezogenen Aspekten, die<br />
in verschiedenen Berufsbereichen und Funktionen aufgegriffen, umgesetzt<br />
und gemanagt werden müssen.<br />
<strong>neu</strong><br />
Die Zielgruppe „junge Leute“ verlangt angesichts der demographischen<br />
Entwicklung, angesichts der PISA-Studien u.a. doch eine besondere<br />
Aufmerksamkeit und gehorcht auch spezifischen „Spielregeln“.<br />
Dazu muss das Verhalten der Zielgruppe eruiert werden, es<br />
müssen mögliche Reaktionsformen, Zielsetzungen gegenüber diesen<br />
Gruppen, Marketing-Strategien und -Instrumente, Aspekte von „Kundenorientierung“<br />
und „Kundenbindung“ diskutiert werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Marketing als Vermittlungsaufgabe - auch im Bildungs- und Kulturbereich<br />
• Wer ist das "junge Publikum", und wie verhält es sich?<br />
• Welche Ziele kann sich das Bibliothekswesen stellen?<br />
• Wie gewinnt man junges Publikum, wie muss eine entsprechende<br />
Marketingstrategie konzipiert werden?<br />
• Wie kann man junge „Publikümer“ an Bibliotheken und ihre Angebote<br />
binden?<br />
• Welche konkreten Angebote kann man für Kinder und Jugendliche<br />
machen, um sie als "Leser von morgen" zu gewinnen?<br />
• Welche Konsequenzen hat das Marketing auf interne Strukturen<br />
und Prozesse einer Organisation?<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Univ.-Prof. Dr. Bernd Günter, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,<br />
Lehrstuhl für BWL/Marketing<br />
08.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt Pro Person und Tag 60 €, Nichtmitglieder 75 €<br />
36
Seminar - Nr. 1.56<br />
Lehrgang „Grundlagen des <strong>Verwaltung</strong>shandelns“<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Personen, die weder über eine Ausbildung für die Sachbearbeitung in der<br />
allgemeinen Kommunalverwaltung noch über (längere) praktische <strong>Verwaltung</strong>serfahrungen<br />
verfügen („Seiteneinsteiger“) und eine Sachbearbeitertätigkeit<br />
bereits ausüben oder künftig ausüben sollen.<br />
Ziel ist es, Handlungskompetenz für die einfache Sachbearbeitung herzustellen.<br />
Es sollen „Querschnittsfunktionen“ vermittelt werden, die auf allen Arbeitsplätzen<br />
benötigt werden oder zum Gesamtverständnis der <strong>Verwaltung</strong>stätigkeit<br />
wichtig sind. Spezialkenntnisse bzw. Fachkenntnisse für die Sachbearbeitung<br />
auf bestimmten Arbeitsplätzen werden nicht geschult.<br />
Folgende Lernfelder sind vorgesehen:<br />
• Organisationsstrukturen der <strong>Verwaltung</strong> (Uwe Malik)<br />
17.08. und 21.08.2006<br />
• Kommunikation (Rüdiger Tauber)<br />
25.08. und 01.09.2006<br />
• Finanzwirtschaft (Bernd Bak)<br />
06.09. und 13.09.2006<br />
• Allgemeines <strong>Verwaltung</strong>srecht (Wolfgang Schmitz)<br />
20.09. und 27.09.2006<br />
• Bürowirtschaft (Simone Kaspar)<br />
19.10. und 26.10.2006<br />
Für die fünf Lernfelder stehen jeweils 12 Unterrichtseinheiten (45 Minuten) zur<br />
Verfügung. Die handlungsorientierte Unterrichtsmethodik wird berücksichtigen,<br />
dass die meisten Teilnehmer und Teilnehmerinnen das „lernen“ <strong>neu</strong> erfahren<br />
müssen.<br />
Ein weiterer Lehrgang dieser Art wird aus organisatorischen Gründen erst<br />
wieder im zweiten Halbjahr 2007 angeboten.<br />
Referenten<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Hauptamtliche und nebenamtliche Dozenten und Dozentinnen des<br />
<strong>Studieninstitut</strong>s <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong> (siehe oben)<br />
siehe oben, jeweils von 8:30 - 13:35 Uhr, insgesamt 10 Termine<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person 260 Euro, Nichtmitglieder 320 Euro<br />
37
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
38
2<br />
Kommunikation und<br />
Verhaltenstraining<br />
39
Seminar - Nr. 2.37<br />
Umgang mit schwierigen Zeitgenossen - Grundseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen aus allen Bereichen der <strong>Verwaltung</strong><br />
Die Teilnehmer(innen) sollen<br />
• Ursachen schwieriger Situationen reflektieren und praktische<br />
Konsequenzen ableiten<br />
• den Unterschied zwischen belastenden und entlastenden Einflussmöglichkeiten<br />
verstehen und wahrnehmen können<br />
• ihr Interesse weiterentwickeln, <strong>neu</strong>e Denk- und Verhaltensweisen<br />
auszuprobieren, um mehr Möglichkeiten in schwierigen Situationen<br />
zu haben<br />
Schwerpunkte:<br />
Die drei Zeiträume des Umgangs<br />
• vor einer Situation (z.B. eigene Erwartungen)<br />
• in einer Situation (z.B. eigene Reaktionen)<br />
• nach einer Situation (z.B. Grübeln oder Loslassen)<br />
Einflussmöglichkeiten im Gespräch<br />
• Gründe für das Verhalten des/der Anderen<br />
• (De)Eskalierende Aktionen und Reaktionen<br />
• Bedeutung der Körpersprache<br />
• notwendige Fähigkeiten der Stressvorbeugung<br />
Schutzmöglichkeiten eigener Gefühle<br />
• Verhärtender Schutz (z.B. Zynismus)<br />
• gesunder Schutz (z.B. Grenzen setzen)<br />
S Simulation und Analyse beispielhafter Situationen<br />
• eigene Zielklarheit als Voraussetzung für den Einsatz<br />
von Mitteln<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Almut Lewe, Dipl.-Psychologin<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
28. - 29.08.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
40
Seminar - Nr. 2.38<br />
Umgang mit ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zu deren Klientel auch ausländische<br />
Bürgerinnen und Bürger gehören<br />
Ziele:<br />
• Die besondere Lebenssituation ausländischer Mitbürger/innen<br />
reflektieren<br />
• Auswirkungen von Vorurteilen kennen<br />
• Typische Missverständnisse und Konfliktauslöser kennen<br />
lernen und analysieren<br />
Schwerpunkte:<br />
• Einführung in den Problembereich<br />
• Aspekte zwischenmenschlicher Beziehungen<br />
- Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />
- Eindrucksbildung<br />
- Selektive Wahrnehmung und Vorurteile<br />
- Das Image des Ausländers / Emigrationsmotive / kulturelle<br />
Hintergründe<br />
- Konsequenzen des Außenseiterstatus<br />
- Konfliktursachen zwischen <strong>Verwaltung</strong>smitarbeitern/innen<br />
und ausländischen Mitbürgern/innen<br />
• Konfliktmindernde Gesprächsführung<br />
- Grundlagen sprachlicher und nichtsprachlicher Kommunikation<br />
- Besonderheiten in der nichtsprachlichen Kommunikation ausländischer<br />
Mitbürger/innen<br />
- Probleme in der nichtsprachlichen Verständigung und Ihre<br />
Konsequenzen für den Gesprächsverlauf<br />
- Effektive Gesprächsführung<br />
- Verständlichkeit von Informationen<br />
- Fragetechniken<br />
- Abbau von Ängsten und Aggressionen<br />
- Hilfestellungen geben<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Fetneh Rahbar-Schimmer, Dipl.-Psychologin, Deutsche Gesellschaft<br />
für Personalwesen e.V.<br />
29. - 30.08.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
41
Seminar - Nr. 2.39<br />
Erstellen von Berichten und Protokollen<br />
- verständlich und effektiv -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die häufig Berichte<br />
und/oder Protokolle fertigen<br />
Das Seminar soll dazu beitragen,<br />
• Qualitätsstandards für Verständlichkeit kennen zulernen<br />
• Hilfen für das Verfassen von Berichten / Protokollen zu erhalten<br />
• Geschriebenes lesefreundlich zu gestalten<br />
• den eigenen Stil weiter zu entwickeln<br />
• effiziente Arbeitsweisen zu erlernen<br />
Schwerpunkte:<br />
• Berichts- und Protokollarten und deren Besonderheiten<br />
• Formale Standards<br />
• Unterschiedliche Schreibstile und ihre Wirkung<br />
• Verständlichkeitskriterien: Einfachheit, Gliederung/Ordnung,<br />
Kürze/Prägnanz<br />
• Übungen<br />
- Mitschreiben<br />
- Einschätzung und Verbesserung von Texten im Hinblick auf<br />
Verständlichkeit<br />
- Verständliche schriftliche Ausdrucksweise<br />
- Formulierungsübungen und Stilverbesserung<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Bettina Bartkowiak, Dipl.-Psychologin, Deutsche Gesellschaft für<br />
Personalwesen e.V.<br />
04.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
42
Seminar - Nr. 2.40<br />
Maßnahmen zur Selbstsicherung und<br />
praktischen Handlungskompetenz (für Politessen)<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Bedienstete der Kommunen (Überwachung ruhender Verkehr)<br />
Die Teilnehmer/innen können mit Eigen- und Fremdaggressionen auf der<br />
Basis verbesserter kommunikativer Grundfertigkeiten umgehen und diese<br />
im Sinne einer gesteigerten Handlungskompetenz effektiver einsetzen. Sie<br />
kennen praktische Selbstsicherungsmaßnahmen und können diese unter<br />
Einbeziehung rechtlicher Bestimmungen der Notwehr und der Nothilfe<br />
sowie nach den Erfordernissen einer Konfliktintervention zum Abbau von<br />
Spannungsfeldern und zur Reduzierung der Eigengefährdung einsetzen.<br />
Dabei werden:<br />
• die Stressresistenz sowie persönlichen Bewältigungsressourcen verbessert<br />
• die Hintergründe des interaktionellen Verhaltens reflektiert<br />
• berufsfeldtypische Selbstsicherungsmaßnahmen auf der Basis der Notwehr-<br />
und Nothilfebestimmungen trainiert<br />
• Analyse und Reflektion der beruflichen Problemfelder<br />
• Kommunikation<br />
- Verbesserung der Basisfertigkeiten<br />
- Körpersprache beeinflusst die Kommunikation<br />
- Wahrnehmung und Einstellung<br />
- Konfliktkommunikation<br />
- Umgang mit aggressivem verbalen und nonverbalen Verhalten<br />
- Verhalten in Bedrohungssituationen<br />
• Praktische Selbstsicherung<br />
- Sicherungsmaßnahmen unter Einbeziehung von Hilfsmitteln<br />
- Notwehr und Nothilfe<br />
- Schutztechniken<br />
- Rollenspiele mit Einbeziehung der berufsfeldtypischen Interaktion<br />
- Stressreduktion und -bewältigung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Eckhard Mahl, Polizeibeamter und Verhaltenstrainer für Stressbewältigung,<br />
Kommunikation, Selbstverteidigung und Eingriffstechniken,<br />
Bochum<br />
04. - 05.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr.26 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
43
Seminar - Nr. 2.41<br />
Burn-out und Langzeitstress:<br />
Erste Schritte zur Vorbeugung und Verminderung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen mit hoher Arbeitsbelastung<br />
Ziel der Veranstaltung<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
• lernen Anzeichen und Verlauf des Burn-out kennen<br />
• reflektieren mögliche Ursachen und leiten praktische Konsequenzen<br />
ab<br />
• entwickeln eigene Ansatzpunkte für Vorbeugung und Verminderung<br />
Schwerpunkte:<br />
Was ist „Burn-out“?<br />
• Anzeichen körperlicher, emotionaler und geistiger Erschöpfung<br />
Phasen und Entwicklung<br />
Mögliche Ursachen und Lösungsansätze<br />
• Selbstwahrnehmung und Körpersignale<br />
• Selbstanspruch und Selbstdarstellung<br />
• Offenheit und Abgrenzung<br />
• Zielsetzung und Flexibilität<br />
• Organisationsstrukturen und Rollenklarheit<br />
Eigene Ansatzpunkte in der Praxis<br />
• Reflexion konkreter Bedingungen<br />
• Untersuchung möglicher Zukunftsperspektiven<br />
• persönliche Schlussfolgerungen<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
44<br />
Christel Sander, Dipl.-Psychologin,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
05. - 06.09.2006, jeweils von 09:00 -16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
Seminar - Nr. 2.42<br />
Erfolgsfaktor Selbstbewusstsein<br />
- Potenziale nutzen, Situationen souverän meistern -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Mitarbeiter/innen aus allen Fachgebieten<br />
Selbstbewusst und sicher auftreten, ohne verbissen zu wirken;<br />
sich im Berufsalltag durchsetzen, ohne sich dabei aufzureiben:<br />
Viele Menschen tun sich im beruflichen Alltag schwer, ihre Leistungen<br />
und Erfolge ins rechte Licht zu setzen, Konzepte überzeugend<br />
darzustellen und sich gegenüber Kollegen/innen zu behaupten.<br />
In dieser Veranstaltung erkennen die Teilnehmenden, dass Selbstsicherheit<br />
erlernbar und von Aggressivität und Selbstunsicherheit<br />
zu unterscheiden ist. Geübt wird das (körper-) sprachlich angemessene<br />
Formulieren und Durchsetzen eigener Interessen und<br />
Rechte, das selbstsichere Auftreten und die selbstbewusste Kommunikation.<br />
Inhalte:<br />
• Unterscheidung der Verhaltensstile: unsicher-sicher-aggressiv<br />
• Analyse des eigenen Verhaltens in Situationen, die als Anforderung<br />
an das Durchsetzungsvermögen analysiert werden<br />
• Selbstbewusstsein als Bewusstsein über das eigene Selbst:<br />
individuelle Ziele und Werte<br />
• Verbale und nonverbale Aspekte selbstbewussten Verhaltens<br />
im Gespräch<br />
• Argumentieren und Überzeugen in Sprache und Körpersprache<br />
• Training und Analyse kritischer Gesprächssituationen<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Bettina Bartkowiak, Dipl.-Psychologin,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
11. - 12.09.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
45
Seminar - Nr. 2.43<br />
NLP: Menschen erkennen und erfolgreich führen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte<br />
NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) zeigt <strong>neu</strong>e Wege<br />
auf, Kommunikation zu optimieren. NLP hilft Ihnen, die Menschen<br />
in ihrer Persönlichkeit zu erkennen und erfolgreich mit<br />
Ihnen umzugehen. Außerdem vermitteln NLP hochwirksame<br />
Methoden: Stress abzubauen und die eigenen Entscheidungen<br />
und Emotionen besser zu verstehen.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Wo Führungskräfte bisher NLP erfolgreich einsetzen<br />
• Sensible Wahrnehmung der Persönlichkeit und emotionalen<br />
Verfassung anderer<br />
• Testen, ob Ihnen jemand die Wahrheit sagt<br />
• Die Körpersprache der anderen entschlüsseln können<br />
• Der Aufbau einer vertrauensvollen Ebene durch verbale und<br />
nonverbale Methoden<br />
• Verhandlungen und Gespräche sensibel und erfolgreich führen<br />
• Eine gute Atmosphäre im Gespräch herstellen können<br />
• Festgefahrene Probleme und Kommunikationsstrukturen <strong>neu</strong><br />
und erfolgreich lösen<br />
• Stress-Management: sofort wieder ruhig und entspannt sein<br />
• Der Einsatz von NLP beim Mitarbeiter- und Konfliktgespräch<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
46<br />
Dr. Hermann Hagemann, Sozialwissenschaftler und Kommunikationstrainer<br />
11. - 12.09.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
Seminar - Nr. 2.44<br />
Gespräche zielgerichtet steuern und führen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen<br />
In diesem Seminar lernen Sie, wie Sie auch in schwierigen Gesprächen<br />
das Heft in der Hand behalten. Sie bekommen ein Gespür<br />
dafür, was in einem Gespräch jenseits der fachlichsachlichen<br />
Ebene alles passiert und lernen, damit entsprechend<br />
umzugehen und in Ihrem Sinne zu nutzen.<br />
Die einzelnen Themen des Seminars sind zum Beispiel:<br />
• Wer fragt, der führt: Fragetechniken und ihr sinnvoller Einsatz<br />
• Die Chance des Anfangs nutzen: Vertrauen aufbauen - auch<br />
zu Menschen, zu denen man spontan keinen „Draht“ hat<br />
• Recht haben führt immer in die Sackgasse: Umgang mit der<br />
Ja-Aber-Falle<br />
• Gelassen bleiben im Konflikt: Selbstbewusster Umgang mit<br />
Angriffen und Vorwürfen<br />
• Gespräche in Gruppen: Gruppendynamische Prozesse durchschauen<br />
und nutzen<br />
Alle Themen werden nicht nur theoretisch erörtert, sondern praktisch<br />
an Beispielen aus dem Alltag ausprobiert und eingeübt. So<br />
erweitern Sie nicht nur Ihr Verhaltensrepertoire für zukünftige<br />
Gespräche, sondern schärfen auch Ihren Blick für die Phänomene<br />
hinter den Worten und zwischen den Zeilen.<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. Ulla Kulmer, Kommunikationstrainerin und Organisationsberaterin<br />
13. - 14.09.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
47
Seminar - Nr. 2.45<br />
Bitte beachten Sie auch<br />
das Seminar Nr. 2.54<br />
Brandschutz- und Sicherheitserziehung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte der Feuerwehr, Brandschutzerzieherinnen und<br />
Erzieher der Feuerwehr, Erzieher der Kindergärten und Lehrer<br />
aus Grundschulen, Jugendwarte der Jugendfeuerwehren.<br />
Brandschutz- und Sicherheitserziehung ist ein Sammel-Begriff.<br />
Es gibt aber keine Sammellösung, da gerade bei Kindern die<br />
besonderen und individuellen Maßstäbe zu berücksichtigen sind.<br />
In der Gefahrenaufklärung gab es für Kinder bisher nur wenig<br />
Lehrmaterial, wie es bei Erwachsenen unter ganz anderen Bedingungen<br />
Verwendung findet.<br />
Schwerpunkte:<br />
<strong>neu</strong><br />
• Organisation eines Festes mit Schwerpunkt Brandschutz<br />
• Vorführungen zum Thema „Mobiles Brandschutz- und Notfalltraining“<br />
• Brandschutzkoffer 2006, das Mendener Modell<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, zum Seminar vorhandene<br />
Arbeitsmaterialien zum Thema Brandschutzerziehung<br />
mitzubringen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Michael Bals, Oberbrandmeister<br />
20.09.2006, von 09:00-16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
48
Seminar - Nr. 2.46<br />
Wege aus der Alltagsfalle: Kreativität<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen<br />
Fachbereichen<br />
Routine, Schema F, Tretmühle, Einfallslosigkeit - all diese Begriffe<br />
umschreiben, was den beruflichen wie privaten Alltag oft mühsam<br />
und anregungsarm erscheinen lässt. Sobald wir in unserem<br />
Tätigkeitsfeld sattelfest sind, läuft alles wie automatisch, standardisiert,<br />
aber nicht zwingend auch optimal.<br />
<strong>neu</strong><br />
Kreativitätstechniken helfen, <strong>neu</strong>e Ideen und Herangehensweisen<br />
zu generieren, Eingeschliffenes zu hinterfragen, für <strong>neu</strong>e Aufgabenstellungen<br />
innovative Lösungen zu finden und quer zu denken.<br />
Dabei wird Kreativität nicht allein als künstlerische Gestaltungskraft<br />
definiert, sondern als Methode, <strong>neu</strong>e nützliche Ideen als Reaktion<br />
auf Probleme oder Bedürfnisse hervorzubringen. Dabei<br />
werden gleichzeitig zwei Ziele erreicht: Die Entwicklung <strong>neu</strong>er<br />
Gedanken und Lösungsansätze, und gleichzeitig frischer Schwung<br />
und belebende Motivation für die alltägliche Arbeit.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Das kreative Denken<br />
• Was macht kreative Menschen aus?<br />
• Kreativität ist lernbar!<br />
• Wodurch wird Kreativität blockiert?<br />
• Der kreative Prozess<br />
• Kreativitätswerkzeuge und Kreativitätstechniken, u.a.:<br />
- Die Osborn-Checkliste<br />
- Die Progressive Abstraktion<br />
- Die Frage-Technik<br />
- Der morphologische Kasten<br />
- Orakel-Technik / Forced fit-Technik<br />
- Querdenken<br />
- Reizwortanalyse<br />
• Wie kann ich meine eigene Kreativität fördern?<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Almut Lewe, Dipl.-Psychologin,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
25.09.2006, von 09:00 - 16.00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
49
Seminar - Nr. 2.47<br />
Führen und Leiten: Die Führungskraft als Coach und Berater<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Führungsnachwuchskräfte<br />
Die Anforderungen an die Führungspersönlichkeit und an das Führungsverhalten<br />
haben sich geändert. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten<br />
verfügen über die Kompetenz, ihre Mitarbeiter organisatorisch<br />
und menschlich zu führen und zu motivieren, sie arbeiten als Coach.<br />
Die Führungskraft als Coach kann alle Mitarbeiter führen und leiten,<br />
die in- und ausländischen, die Menschen aus seiner Region und andere.<br />
Die Teilnehmer/innen lernen verschiedene Führungsstile kennen und<br />
diskutieren diese. Sie lernen anhand von Rollenspielen und Übungen,<br />
Situationen des Alltages und schwierige Situationen bewusst zu steuern<br />
und ihr Verhalten zu optimieren.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Wie arbeitet der erfolgreiche Coach?<br />
• Darstellung/Einübung und Diskussion verschiedener Führungsstile<br />
• Warum wird der Coach in modernen Unternehmen/<strong>Verwaltung</strong>en<br />
immer wichtiger?<br />
• Wie motiviert der Coach seine Mitarbeiter/das Team?<br />
• Coaching bei Konflikten mit dem Team und im Team<br />
• Analyse/Anwendung der regionalen und internationalen Körpersprache<br />
(body talk)<br />
• Die Rolle der Führungskraft als Coach bei beruflichen und persönlichen<br />
Herausforderungen der Mitarbeiter<br />
• Der richtige Aufbau und Ablauf eines Coaching-Gespräches<br />
• Gute Gesprächsführung und Coaching<br />
• Coaching im Umgang mit gestressten Mitarbeitern/innen<br />
• Wie optimiert die Führungskraft Mitarbeitergespräche durch Coaching?<br />
• Wie geht der Coach positiv an schwierige Situationen und Mitarbeiter<br />
heran (Selbstcoaching) ?<br />
• Der Coach als Vorbild für Mitarbeiter, die ihre soziale Kompetenz<br />
und Leistungsfähigkeit steigern wollen.<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. Hermann Hagemann, Sozialwissenschaftler und Kommunikationstrainer<br />
23. - 24.10.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
50
Seminar - Nr. 2.48<br />
Maßnahmen zur Verbesserung der Handlungskompetenz und<br />
Selbstsicherung für Ordnungskräfte im Außendienst<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ordnungsämter, die überwiegend<br />
im Außendienst eingesetzt sind sowie Angehörige der<br />
sog. Stadtwacht, des Cityservices oder ähnlicher Einrichtungen.<br />
Die Teilnehmer/innen sollen durch dieses Seminar in die Lage<br />
versetzt werden, handlungssicher und situationsgerecht einzuschreiten,<br />
um Eigen- und Fremdgefährdungen zu vermeiden<br />
bzw. zu reduzieren.<br />
Das Seminar soll folgende Fragestellungen beantworten:<br />
• Welche grundlegenden Kommunikationstechniken gibt es?<br />
• Wie geht man in den unterschiedlichsten Situation angemessen<br />
auf den Bürger zu?<br />
• Wie reagiert man auf sog. „Killerphrasen“, die die Kommunikation<br />
stören?<br />
• Wie können Konflikte im Umgang mit dem Bürger erkannt<br />
und vermieden werden?<br />
• Welche Möglichkeiten gibt es, mit aggressiven Bürgern zu<br />
kommunizieren?<br />
• Wie geht man mit eigenem und fremdem Stress um?<br />
• Wie kann man sich erfolgreich gegen körperliche Übergriffe<br />
schützen?<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Eckhardt Mahl, Polizeibeamter und Verhaltenstrainer für Stressbewältigung,<br />
Kommunikation, Selbstverteidigung und Eingriffstechniken,<br />
Bochum<br />
30. - 31.10.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
51
Seminar - Nr. 2.49<br />
Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung im Gespräch<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen des <strong>kommunale</strong>n Ordnungsdienstes sowie der<br />
Sozial-, Jugend und Ausländerämter<br />
Im Kontakt mit Hilfe suchenden Bürgern geht es häufig darum,<br />
von den Betroffenen fundierte Informationen über deren Lebensumstände<br />
zu erhalten, um so sichere Grundlagen für Entscheidungen<br />
über das weitere Vorgehen der <strong>Verwaltung</strong> zu<br />
schaffen. Dabei ist es für den Sachbearbeiter oft schwierig, Anhaltspunkte<br />
dafür zu finden, ob Schilderungen über persönliche<br />
Verhältnisse auf Tatsachen beruhen oder bewusst/unbewusst<br />
lücken- oder fehlerhaft dargestellt werden.<br />
In dem Seminar geht es um Erkenntnisse der Wahrheits- und<br />
Aussagepsychologie und darum, wie diese im klärenden Gespräch<br />
genutzt werden können. Die Teilnehmer sollen sensibilisiert<br />
werden für nonverbale und inhaltliche Hinweise auf wahre<br />
oder unrichtige Angaben spezifische Gesprächsstrategien erproben,<br />
die es dem Bürger ermöglichen, Vertrauen zu fassen und<br />
ohne Gesichtsverlust Aussagen richtig zu stellen.<br />
• Strukturiertes Vorgehen im Gespräch mit Hilfe des „Kognitiven<br />
Interviews“<br />
• Grundkenntnisse der Aussagepsychologie und Sachverhaltsaufklärung<br />
• Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />
• Formen direkter und indirekter Kommunikation zur Wahrheitsfindung<br />
• Teilen der „Beweislast“ auf alle Beteiligten<br />
• Rechtliche Grundlagen der Sachverhaltsaufklärung<br />
• Sonderfälle und -fallen<br />
• Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl.-Psychologe u. approbierter Psychotherapeut,<br />
Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />
06. - 07.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
52
Seminar - Nr. 2.50<br />
Von einem der auszog, Konflikte zu lösen...<br />
- Konflikte vermeiden, erkennen, angehen, lösen -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aller Fachbereiche<br />
Konflikte erkennen<br />
• Grundlagen des Konfliktmanagements<br />
• Konfliktsymptome wahrnehmen und handeln<br />
• Formen und Ursachen von Konflikten<br />
• Folgen ungelöster Konflikte<br />
• Positive Konsequenzen gelöster Konflikte<br />
Konflikte vermeiden<br />
• Ursachen aufspüren und umgehen können<br />
• Deeskalation statt Konfliktdynamik<br />
• Stolpersteine in der Kommunikation<br />
Konflikte angehen<br />
• Unterschiedliche Konflikttypen<br />
• Konfliktlösung statt Pflege<br />
• Strategische Überlegungen zur Konfliktlösung<br />
Konfliktlösungen<br />
• Win-Win-Lösungen - keiner muss verlieren<br />
• Rollen in der Konfliktlösung<br />
• Kommunikation bewusst und gezielt einsetzen<br />
• Techniken zum Aggressionsabbau<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Jürgen Beerenfänger, Werkstatt für Management und Personaltraining,<br />
„Die Lupe“, Schwelm<br />
13. - 14.11.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
53
Seminar - Nr. 2.51<br />
Transaktionsanalyse für Führungskräfte<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte<br />
Die Transaktionsanalyse ist eine erfolgreiche und wirksame Methode,<br />
eigenes und fremdes Verhalten deutlich zu erkennen, einzuschätzen<br />
und bei Bedarf zu verändern. Die Transaktionsanalyse hilft, die Ursachen<br />
von eigenen und fremden Konflikten zu erkennen und Strategien<br />
zu erstellen, die eigenen Fähigkeiten und die anderer optimal zu nutzen.<br />
Das Praxisseminar übt an realen Konflikten der Teilnehmer/innen,<br />
kritische Situationen des Alltags zu meistern. Das Selbstvertrauen<br />
wird gestärkt, die Teilnehmer/innen lernen, das eigene und fremdes<br />
Potential optimal zu nutzen und gezielt einzusetzen.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Der Einsatz im Beruf: erfolgreich führen und leiten durch psychologisches<br />
Geschick - die richtige Kommunikationsebene wählen<br />
• Förderung der eigenen und fremden Ressourcen: Kraftquellen<br />
aufspüren und nutzen - Ängste erkennen und abbauen<br />
• Erkenntnis von Persönlichkeiten: das Lebensskript erkennen, wie<br />
sind wir durch die Erziehung „programmiert“, was können wir<br />
daran ändern?<br />
• Der Einsatz der Transaktionsanalyse im beruflichen Alltag: verfahrene<br />
Kommunikationsstrukturen erkennen und ändern<br />
• Motivation: was veranlasst mich und andere zur Leistung, wie<br />
kann ich mir und anderen Ziele setzen?<br />
• Einsatz der Transaktionsanalyse in schwierigen Situationen: psychologisch<br />
destruktive Spiele anderer erkennen und beenden können.<br />
• Einsatz der Transaktionsanalyse im Alltag: kooperativ führen,<br />
Mitarbeiter motivieren, Kontrollen fair und effektiv durchführen<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
54<br />
Dr. Hermann Hagemann, Sozialwissenschaftler und Kommunikationstrainer<br />
13. - 14.11.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
Seminar - Nr. 2.52<br />
Small Talk<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen<br />
Fachbereichen<br />
Über Erfolg oder Misserfolg im Beruf entscheiden oft nicht ausschließlich<br />
Fachkompetenz und Leistung. In beruflichen Kontakten<br />
ist es oft ebenso wichtig, die „Kunst des kleinen Gesprächs“ -<br />
den Small Talk - zu beherrschen und aktiv eine positive Imagepflege<br />
für sich zu betreiben.<br />
<strong>neu</strong><br />
Im Mittelpunkt dieses Seminars steht die Frage nach Möglichkeiten<br />
des Imageaufbaus durch Small Talk bei offiziellen Anlässen<br />
wie Messen, Kongressen, Meetings mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />
anderer Institutionen und Unternehmen etc.<br />
Unterstützt durch Information, praktische Übungen und respektvolles,<br />
aufbauendes Feedback arbeiten die Teilnehmenden an folgenden<br />
Themen:<br />
• Die Kunst des Small Talks: Wie plaudere ich souverän und<br />
überwinde meine „Sprachlosigkeit“, während sich andere angeregt<br />
unterhalten?<br />
• Meine nonverbale Wirkung: Wie mache ich eine „gute Figur“?<br />
• Wie eröffne ich ein Gespräch, wie klinke ich mich in ein laufendes<br />
Gespräch ein?<br />
• Wie vermeide ich taktische Fehler und gewinne geschickt Informationen?<br />
• Wie kann ich mich in der Erinnerung meiner Gesprächspartner<br />
als sympathisch und interessant verankern?<br />
• Wie motiviere ich andere, den Kontakt zu mir zu halten und<br />
mir Zugang zu ihren Netzwerken zu gewähren<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Almut Lewe, Dipl.-Psychologin,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
14.11.2006, von 09:00 - 16.00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
55
Seminar - Nr. 2.53<br />
Rhetorik und Kommunikationstraining<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Sämtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere aus den<br />
Dienstleistungsbereichen, die noch keine entsprechenden Vorkenntnisse<br />
besitzen.<br />
Zielsetzung:<br />
• Sicheres Auftreten in freier Rede, in Einzelgesprächen und Verhandlungen<br />
• Persönlichkeit betonen durch „natürliche Rhetorik“<br />
• Selbstdarstellung verbessern<br />
• wirksame Gesprächsführung auf sachlicher Ebene<br />
• mehr Überzeugungskraft im Gespräch und bei Verhandlungen<br />
Schwerpunkte:<br />
• Einführung in das Thema<br />
• Selbstbewusstsein ausstrahlen über Sprache/verbal<br />
• Selbstbewusstsein ausstrahlen über die Körpersprache Kö<br />
perhaltung und Bewegungsablauf<br />
- Atmung, Blickkontakt, Mimik und Gestik<br />
- Stimme, Qutfit<br />
• Strukturierung von Themen und Sachverhalten<br />
• Grundregel fairer Dialektik<br />
• Argumentationsführung in Diskussionen<br />
• Techniken der Einwandbehandlung<br />
• Fragemethodik<br />
• Umgang mit Lampenfieber<br />
Hinweis: die bisher übliche Unterteilung in jeweils zweitägige<br />
Grund- und Aufbaukurse entfällt künftig. Statt dessen wird<br />
dieses Seminar künftig in dreitägiger Form angeboten und<br />
enthält neben den theoretischen Erläuterungen zahlreiche<br />
praktische Übungen zur Vertiefung der erlernten Fähigkeiten.<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Ingrid Lebkücher, Regionalmarktdirektorin und stellvertretendes<br />
Vorstandsmitglied<br />
15. - 16.11. und 22.11.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
56
Seminar - Nr. 2.54<br />
Bitte beachten Sie auch<br />
das Seminar Nr. 2.45<br />
Notfalltraining: Verhalten bei Ausbruch eines<br />
Brandes und sonstigen Notfällen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Sicherheitsbeauftragte, Mitarbeiter von Schulen, Jugendeinrichtungen,<br />
Tageseinrichtungen für Kinder und Jugendliche, Behörden<br />
Schwerpunkte:<br />
• Einleitung zum Thema Gefahrenbewusstsein- bzw. Gefahrenaufklärung<br />
• Allgemeine Probleme im Dienstbereich bei Gefahren<br />
• Verhalten bei Ausbruch eines Brandes<br />
<strong>neu</strong><br />
• Betriebliche Möglichkeiten bei Notfällen<br />
• Räumung der Dienstgebäude und weitere Maßnahmen<br />
• Praktische Maßnahmen<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Michael Bals, Oberbrandmeister<br />
22.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
57
Seminar - Nr. 2.55<br />
Körpersprache der Kinder:<br />
Die andere Form der Kommunikation<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Für alle interessierten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus dem<br />
Jugendamt, insbesondere Erzieher/innen und andere Fachkräfte<br />
aus dem pädagogischen Bereich<br />
Körpersprache stellt einen zentralen und oft vernachlässigten<br />
und unterschätzten Teil unsere Gesamtkommunikation dar. Die<br />
non-verbale Kommunikation ist die erste Form der Mitteilung,<br />
die wir beherrschen. Sich mit der Körpersprache zu beschäftigen,<br />
heißt den Anderen besser und schneller zu verstehen. Dies<br />
ist insbesondere im Umgang mit Kindern wichtig, die sich wenig<br />
oder nur eingeschränkt sprachlich ausdrücken. Aber auch<br />
eigene Körpersprache und ihre Wirkung auf den anderen ist ein<br />
wichtiges Thema.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Darstellung der Kommunikation als Gesamtkonzept<br />
• Körpersprache als Teil der non-verbalen Kommunikation<br />
• Die Entwicklung der Körpersprache von Säugling bis zum<br />
Schulkind<br />
• Bewusste und unbewusste Körpersprache<br />
• Klare und unklare Signale<br />
• Personal space und seine Bedeutung<br />
• Individuelle und Spezifische Unterschiede (Kultur, Geschlecht)<br />
• Auseinandersetzung mit der eigenen Körpersprache<br />
• Körpersprache und Motivation<br />
• Körpersprache und Rückmeldung<br />
• Gestaltung individueller Situationen<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Silke Brandt, Dipl. Psychologin<br />
29.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
58
Seminar - Nr. 2.56<br />
„Aktives Netzwerken“<br />
Beziehungen schaden nur dem, der keine hat!<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus allen Fachbereichen<br />
Netzwerken - für viele Menschen verbindet sich diese Aktivität mit so<br />
zweifelhaften Begriffen wie Klüngeln, Seilschaften, Vitamin B, Vetternwirtschaft,<br />
Sprichwörter wie „Eine Hand wäscht die andere“ oder<br />
„Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“. Aber was wären wir<br />
ohne Beziehungen zu anderen? Durch unsere sozialen Netzwerke bekommen<br />
wir früher als andere wichtige Informationen, erfahren wir<br />
Unterstützung, öffnen sich berufliche Möglichkeiten, kommen wir in<br />
den Genuss von Vergünstigungen.<br />
<strong>neu</strong><br />
In einer Gesellschaft, die von Informationsflut und wachsender Vereinzelung<br />
geprägt ist, erscheint es zunehmend bedeutsam, Kontakte zu<br />
anderen gezielt zu knüpfen, zu pflegen und von den gebündelten Ressourcen<br />
zu profitieren. In dem Seminar geht es um Voraussetzungen<br />
und Bedingungen für erfolgreiches Netzwerken:<br />
• Welche realen und virtuellen Netzwerke gibt es?<br />
• Männliche Netzwerke - weibliche Netzwerke<br />
• Wie halte ich langfristig den Kontakt nach einem ersten Kennen<br />
lernen und dem Austausch von Visitenkarten?<br />
• Nach welchen Kriterien wähle ich aus, welche Netzwerke für mich<br />
interessant sind?<br />
• Welche Spielregeln muss ich beachten, um die Vorteile eines Netzwerkens<br />
nutzen zu können?<br />
• Was bieten Online-Portale?<br />
• Systematische und strategische Auswertung von Netzwerkinformationen<br />
• „Todsünden“ beim Netzwerken<br />
• Wie viel Zeit und Energie muss ich investieren, um erfolgreich zu<br />
netzwerken?<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Almut Lewe, Dipl.-Psychologin,<br />
Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
30.11.2006, von 09:00 - 16.00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
59
Seminar - Nr. 2.57<br />
Umgang mit psychisch kranken (auffälligen) Bürgern<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen in publikumsintensiven Bereichen<br />
Seminarinhalt<br />
Ziele:<br />
• die möglichen Hintergründe der psychischen Erkrankungen kennen lernen<br />
• die Anzeichen für psychische Auffälligkeit bzw. Erkrankung erkennen<br />
• ein besseres Verständnis für auffällige Verhaltensweisen entwickeln<br />
• den adäquaten Umgang mit psychisch erkrankten Menschen anhand von<br />
Fallbeispielen kennen lernen und einüben<br />
Schwerpunkte:<br />
Einführung<br />
• Unterscheidung und Klassifikation psychischer Krankheiten<br />
- organisch bedingte psychische Störungen<br />
- Alkohol- und Drogenabhängigkeit<br />
- Schizophrenie und Wahn<br />
- depressive bzw. manische Störungen<br />
- Essstörungen<br />
- Persönlichkeitsstörungen: Das sozial auffällige aggressive Verhalten<br />
• Darstellung und Erläuterung der verschiedenen Krankheitsbilder<br />
• welche sind die möglichen Ursachen verschiedener psychischer Störungen?<br />
Die Wahrnehmung schärfen und die eigene Haltung prüfen<br />
• Sensibilisierung: Welche Aspekte im Kontakt mit Bürgern können Hinweise<br />
auf psychische Auffälligkeiten geben?<br />
• Reflektion: Einstellungen und Vorurteile gegenüber psychisch auffälligen<br />
Menschen<br />
Umgang mit psychisch erkrankten Bürgern<br />
• wie kann der Kontakt mit dem psychisch erkrankten Bürger gestaltet<br />
werden?<br />
• welche Aspekte der Gesprächsführung können hier wirksam werden?<br />
• wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen der Handlung im Kontakt mit<br />
psychisch auffälligen Bürgern?<br />
Referentin<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Fetneh Rahbar-Schimmer, Dipl.-Psychologin,<br />
DGP Deutsche Gesellschaft für Personalwesen e.V.<br />
05. - 06.12.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
60
Seminar - Nr.<br />
Pädagogische Fortbildung:<br />
Vorankündigung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Haupt- und nebenamtliche Dozenten des <strong>Studieninstitut</strong>s<br />
Im Rahmen der zweimal jährlich stattfinden pädagogischen Fortbildung<br />
für haupt- und nebenamtliche Dozentinnen und Dozenten des<br />
<strong>Studieninstitut</strong>es wird auch im zweiten Halbjahr 2006 wieder ein aktuelles<br />
Thema behandelt.<br />
Da das Thema bis zum Redaktionsschluss noch nicht festgelegt wurde,<br />
erhalten die Dozentinnen und Dozenten rechtzeitig eine entsprechende<br />
Einladung.<br />
Referent/in<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
N.N.<br />
wird noch festgelegt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Für Dozentinnen und Dozenten unseres <strong>Studieninstitut</strong>es wird kein<br />
Entgelt erhoben. Für interessierte Teilnehmer/innen anderer Institute<br />
beträgt das Entgelt 100 Euro.<br />
61
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
62
3<br />
Sozialer Bereich, Jugend und Familie<br />
63
Seminar - Nr. 3.5<br />
Missbrauch von Leistungen nach dem SGB II und dem SGB XII<br />
- Erscheinungsformen und "Begegnungsstrategien"<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen der Sozialämter, Sozialen Fachbereiche und<br />
Arbeitsgemeinschaften<br />
Ziel:<br />
Sie lernen Formen von missbräuchlicher Inanspruchnahme zu<br />
erkennen und ihnen besser zu begegnen.<br />
Inhalte:<br />
<strong>neu</strong><br />
Die missbräuchliche Inanspruchnahme von Sozialleistungen erfolgt<br />
vielfältig und zunehmend. Dieser Entwicklung gilt es, unter<br />
Nutzung aller rechtlich zulässigen Möglichkeiten konsequent zu<br />
begegnen.<br />
Diesem Ziel entsprechend sollen anhand von Beispielen unter<br />
Nutzung der unterschiedlichen Erfahrungen der Teilnehmer/innen<br />
folgende Themen erarbeitet werden:<br />
• Erscheinungsformen von missbräuchlicher Inanspruchnahme<br />
• Möglichkeiten der Sachverhaltsaufklärung bzw. -überprüfung<br />
• Verhindern und Erkennen von rechtswidrigem Leistungsbezug<br />
• Maßnahmen bei erfolgtem Missbrauch, u. a.<br />
- Entscheidung über die Form der Hilfe<br />
- Ausschluss oder Einschränkung der Hilfe<br />
- Kosten- bzw. Schadensersatz<br />
- Möglichkeiten der Aufrechung und Verrechnung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, Dozent an der FHöV NRW<br />
18.08.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
64
Seminar - Nr. 3.80<br />
Die Reform des Unterhaltsrechts<br />
-Auswirkungen auf die Beistandschaft-<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Fachkräfte der Beistandschaft<br />
Im Mai 2005 hat das Bundesjustizministerium einen Referentenentwurf<br />
zur Reform des Unterhaltsrechts vorgelegt, der wegen<br />
der vorgezogenen Wahlen in der vorigen Legislaturperiode<br />
nicht in das Gesetzgebungsverfahren eingebracht werden konnte.<br />
In diesem Jahr wird es zu einem entsprechenden Gesetzgebungsverfahren<br />
kommen. Mit der Vorlage des Gesetzentwurfs<br />
wird zum Frühsommer gerechnet.<br />
<strong>neu</strong><br />
Im Seminar werden die Änderungen praxisnah erörtert, so dass<br />
die Fachkräfte rechtzeitig und qualifiziert auf die Reform vorbereitet<br />
sind.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Joachim Beinkinstadt, Hamburg<br />
30.08.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
65
Seminar - Nr. 3.81<br />
Umgang mit dem SGB IX und SGB VIII (§ 35 a)<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte, Fachkräfte der Jugendhilfe<br />
Es gibt nach wie vor Unsicherheiten im Umgang mit dem § 35 a SGB VIII:<br />
Häufig gestellte Fragen lauten: „Wer ist dem Personenkreis zuzuordnen?“<br />
oder „Wie erfolgt die Zuordnung?“<br />
<strong>neu</strong><br />
Seit dem 01. Juli 2002 ist die Jugendhilfe durch das SGB IX Rehabilitationsträger<br />
geworden. Die Definition ist verändert, es gibt zeitliche Straffung,<br />
das Antragskarussel ist unterbunden usw. Des weiteren ist das SGB VIII<br />
novelliert worden, ab dem 01.10.2005 ist das KICK in Kraft. Diese Veränderungen<br />
eröffnen <strong>neu</strong>e Chancen und Belastungen für die Kommunen. Um<br />
die damit verbundenen Fragen und Probleme zu meistern, ist eine amtsund/oder<br />
gemeindeintern einheitliche, abgestimmte, kooperative Vorgehensweise<br />
erforderlich.<br />
Im Seminar werden die Zusammenhänge erörtert, mögliche Kooperationswege<br />
gemeinsam aufgezeichnet und entsprechende Hilfestellungen<br />
vorgestellt.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
66<br />
Dr. Paul Erdélyi, LWL-Landesjugendamt, Münster<br />
06.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro
Seminar - Nr. 3.82<br />
Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II<br />
- Grundlagenseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Arbeitsgemeinschaften oder Optionskommunen die<br />
erst relativ kurze Zeit in diesem Bereich beschäftigt sind.<br />
Zum 01.01.2005 haben sich wesentliche Teile des bisherigen Sozialhilferechts,<br />
des Rechts der Grundsicherung im Alter und der Leistungen bei<br />
Arbeitslosigkeit geändert.<br />
Daher sollen in diesem Seminar die <strong>neu</strong>en Normen der Grundsicherung<br />
für Arbeitsuchende erläutert, von den anderen Leistungen zur Existenzsicherung<br />
(insbesondere Sozialhilfe nach dem SGB XII) abgegrenzt und<br />
anhand von Beispielen bearbeitet werden. Weiterhin soll ein Überblick<br />
über die praxisrelevanten Regelungen der Sozialgesetzbücher I (Allgemeiner<br />
Teil) sowie X (<strong>Verwaltung</strong>sverfahren) gegeben und in die Praxis<br />
der Bescheidtechnik vermittelt werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Grundlagen des Sozialstaats, System der sozialen Sicherung<br />
• Sozialgesetzbuch „Allgemeiner Teil“<br />
• Systematik des <strong>neu</strong>en Rechts<br />
• Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)<br />
- Organisation, Zuständigkeiten<br />
- Aufgaben, Ziele, Grundsätze<br />
- Leistungsarten<br />
- Berechtige, Gemeinschaften<br />
- Einsatz der Arbeitskraft, Zumutbarkeit (Anreize, Sanktionen)<br />
- Berücksichtigung von Einkommen und Vermögen<br />
- Leistungen zur Eingliederung in Arbeit<br />
- Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes<br />
- (ALG II, Sozialgeld, Zuschlag zum ALG II, Einstiegsgeld, Kinderzuschlag)<br />
- Ansprüche gegen Dritte, Rückforderungen<br />
• Abgrenzung zur Sozialhilfe nach SBG XII<br />
• <strong>Verwaltung</strong>sverfahren nach SGB X<br />
• Bescheidtechnik<br />
Die Teilnehmer werden gebeten, die aktuellen Gesetzestexte mitzubringen.<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Ulrich Gröschen<br />
11. - 12.09.2006 und 18. - 19.09.2006 (insgesamt vier Tage),<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
67
Seminar - Nr. 3.83<br />
Workshop zum SGB II<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus den Sozialämtern,<br />
Sozialen Fachbereichen, Arbeitsagenturen, Arbeitsgemeinschaften,<br />
die bereits Erfahrungen aus der Anwendung des SGB II<br />
bzw. aus entsprechender Beratungstätigkeit einbringen können<br />
Seit dem 01.01.2005 werden Leistungen zum Lebensunterhalt an<br />
erwerbsfähige Hilfebedürftige und deren Angehörige nach dem<br />
SGB II gewährt. In der Praxis gibt es noch eine Vielzahl von<br />
Fragestellungen, die es zu erörtern gibt.<br />
Den Seminarteilnehmer/innen soll Gelegenheit gegeben werden,<br />
unter Nutzung praktischer Fälle Antworten auf vorher gesammelte<br />
Fragen zu erarbeiten.<br />
Die Teilnehmer/innen haben daher die Möglichkeit, Fragen<br />
bzw. besondere Problemstellungen mit der Anmeldung einzureichen.<br />
Seminarschwerpunkte<br />
• Anspruchsvoraussetzungen für die Hilfegewährung<br />
• Bedarfs-, Einsatz- und Haushaltsgemeinschaft<br />
• "Mischfälle" (ein Partner bezieht Leistungen nach dem SGB II,<br />
der andere nach dem SGB XII)<br />
• Bedarfsermittlung<br />
• Einsatz von Einkommen und Vermögen<br />
• Leistungseinschränkungen<br />
• Rückabwicklungsmöglichkeiten<br />
Die genannten Schwerpunkte werden unter Berücksichtigung<br />
aktueller Gesetzgebung und Rechtsprechung behandelt.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, Dozent an der FHöV NRW<br />
21.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
68
Seminar - Nr. 3.84<br />
Die Aufklärung des Sachverhalts im SGB II<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Arbeitsgemeinschaften bzw. Optionskommunen,<br />
die für die Erstberatung oder die Antragsannahme zuständig<br />
sind.<br />
Bei einem Erstkontakt oder der Entgegennahme eines Antrages auf<br />
Leistungen nach dem SGB II ist ein solides Grundwissen über die<br />
Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende und ein Überblick<br />
über andere relevante Sozialleistungen erforderlich. Diese<br />
Kenntnisse sollen in diesem Seminar vermittelt bzw. vertieft werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Netz der sozialen Sicherung<br />
• Abgrenzung von Leistungen nach dem SGB II und SGB XII<br />
• Grundsätze des SGB II<br />
• Zuständigkeiten<br />
• Erwerbsfähigkeit<br />
• Hilfsbedürftigkeit<br />
• Leistungsberechtigte, Personenkreise<br />
• Leistungen zur Eingliederung<br />
• Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts (ALG II, Sozialgeld)<br />
• Anreize, Sanktionen<br />
• Ansprüche gegen Dritte<br />
Neben der Erörterung der rechtlichen Grundlagen und der aktuellen<br />
Rechtsprechung sind Übungen anhand praktischer Fälle und ein<br />
Erfahrungsaustausch der Seminarteilnehmer vorgesehen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Ulrich Gröschen<br />
23.10.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
69
Seminar - Nr. 3.85<br />
Wohneigentum in der Sozialhilfe (SGB XII)<br />
und der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Trägern der Sozialhilfe und der Grundsicherung<br />
für Arbeitsuchende, die sich in ihrer Praxis mit den Fragen<br />
und Problemen des Wohneigentums befassen.<br />
Unter Umständen stellt sich im Rahmen zu treffender Entscheidungen<br />
über Leistungen der Sozialhilfe bzw. der Grundsicherung<br />
für Arbeitsuchende das Problem, wie vorhandenes Wohneigentum<br />
der Leistungsberechtigten zu berücksichtigen ist. Daher sollen in<br />
diesem Sommer die sich hieraus ergebenden Fragen dargestellt<br />
und anhand praktischer Beispiele erörtert werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Unterkunftsbedarf<br />
- Begriff der Kosten, Aufwendungen tatsächlicher, angemessener<br />
Unterkunftsbedarf<br />
• Vermögen<br />
- Unterschiede zwischen SGB XII und SGB II<br />
- Subsidiarität, Verwertbarkeit, Schutzvermögen, Härte<br />
- zweckbestimmtes Vermögen zur Beschaffung bzw. Erhaltung<br />
eines angemessenen Hausgrundstückes<br />
- angemessenes Hausgrundstück<br />
• Härtefallregelung, Unwirtschaftlichkeit<br />
• Sozialhilfe als Darlehen, Sicherung der Rückzahlung<br />
• Übernahme von Schuldverpflichtungen<br />
• Berücksichtigung von Einkommen aus Vermietung und Verpachtung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Ulrich Gröschen<br />
24.10.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
70
Seminar - Nr. 3.86<br />
Wohngeldrecht: Bußgeld- und Widerspruchsverfahren<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Mitarbeiter/innen der Wohngeldstellen bzw. der aufsichtsführenden<br />
Behörden<br />
Die/Der Antragsteller/in ist mit Ihrer Entscheidung über die Ablehnung<br />
des Wohngeldantrages nicht einverstanden und wendet sich er<strong>neu</strong>t<br />
an Sie, so dass Sie Ihre eigene Entscheidung überprüfen und er<strong>neu</strong>t<br />
begründen müssen. Ein formell und materiell rechtmäßiger Widerspruchsbescheid<br />
ist zu fertigen, Abhilfe und Zurückweisung sind<br />
die Handlungsalternativen.<br />
Das Seminar will Hilfestellung bei dieser Thematik bieten. Anhand<br />
praktischer Fälle sollen Probleme bei der Erstellung eines Widerspruchsbescheids<br />
erörtert und Lösungen erarbeitet werden, die als<br />
Musterbescheid dienen können.<br />
Sie haben einen besonders hartnäckigen Fall von fehlender Mitwirkung<br />
bzw. falschen Angaben. Eine Rückforderung des zu Unrecht<br />
gezahlten Wohngeldes erscheint Ihnen nicht ausreichend, ein Betrug<br />
wäre schwer nachzuweisen. Eine Ahndung als Ordnungswidrigkeit<br />
bietet sich an.<br />
Musterbeispiele sollen Ihnen Sicherheit bei Erstellung eines Bußgeldbescheides,<br />
insbesondere bei der Bemessung des Bußgeldes geben. Zu<br />
beachtende Verfahrensschritte werden dargestellt und anhand praktischer<br />
Fälle erörtert.<br />
Schwerpunkte:<br />
1. Widerspruchsverfahren<br />
• Verortung im Instanzenweg, <strong>Verwaltung</strong>sverfahren<br />
• Zuständigkeit für Erlass eines Widerspruchsbescheides<br />
• Aufbau eines Widerspruchsbescheides (formell/materiell)<br />
• Heilungsmöglichkeiten bei fehlerhaften Bescheiden<br />
• Verfahrensfragen<br />
2. Bußgeldverfahren<br />
• Verfahrensablauf, Zuständigkeit<br />
• Aufbau eines Bußgeldbescheides<br />
• Materieller Inhalt, insbesondere Höhe des Bußgeldes<br />
Die Teilnehmenden werden gebeten, die aktuellen Gesetzestexte mitzubringen:<br />
Wohngeldgesetz, VwGO, Ordnungswidrigkeitengesetz,<br />
Allgem. <strong>Verwaltung</strong>svorschriften zur Durchführung des Wohngeldgesetzes<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Gabriele Krater, Regierungsdirektorin, Ministerium für Bauen und<br />
Verkehr<br />
25.10.2006, von 09:30 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
71
Seminar - Nr. 3.87<br />
Die Reform des Unterhaltsrechts<br />
-Auswirkungen auf die Durchführung des<br />
Unterhaltsvorschussgesetzes-<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Fachkräfte, die mit der Durchführung des Unterhaltsvorschussgesetzes<br />
betraut sind<br />
Im Mai 2005 hat das Bundesjustizministerium einen Referentenentwurf<br />
zur Reform des Unterhaltsrechts vorgelegt, der wegen der vorgezogenen<br />
Wahlen in der vorigen Legislaturperiode nicht in das Gesetzgebungsverfahren<br />
eingebracht werden konnte.<br />
In diesem Jahr wird es zu einem entsprechenden Gesetzgebungsverfahren<br />
kommen. Mit der Vorlage des Gesetzentwurfs wird zum Frühsommer<br />
gerechnet.<br />
<strong>neu</strong><br />
Im Seminar werden die Änderungen praxisnah erörtert, so dass die<br />
Fachkräfte rechtzeitig und qualifiziert auf die Reform vorbereitet<br />
sind.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Joachim Beinkinstadt, Hamburg<br />
30.10.2006, von 09:00-16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
72
Seminar - Nr. 3.88<br />
Der Einsatz von Einkommen und Vermögen in der<br />
Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Arbeitsgemeinschaften bzw. Optionskommunen<br />
die sich in ihrer Praxis mit den Fragen und Problemen des Einkommens<br />
und Vermögens befassen.<br />
Neben der Frage der Erwerbsfähigkeit ist bei den Leistungen nach<br />
dem SGB II die Frage der Bedürftigkeit entscheidungserheblich.<br />
Mithin gehört die Anwendung der entsprechenden Vorschriften zum<br />
Einkommen und Vermögen zu den Grundkenntnissen der Leistungsgewährung.<br />
Diese sollen in diesem Seminar dargestellt und<br />
anhand von Beispielen erläutert werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Begriff der Bedürftigkeit, Gemeinschaften<br />
• Definition des Einkommens im SGB II, Einkunftsarten<br />
• Ausnahmen von Einkommen<br />
• zweckbestimmte Leistungen, Zuwendungen<br />
• Kindergeld, Kinderzuschlag<br />
• Bereinigung des Einkommens<br />
• Freibetrag bei Erwerbstätigkeit<br />
• Abgrenzung von Einkommen und Vermögen<br />
• Definition des Vermögens im SBG II<br />
• Verwertbarkeit<br />
• Schutzvermögen<br />
• Offensichtliche Unwirtschaftlichkeit<br />
• besondere Härte<br />
• Leistung als Darlehen<br />
• Übungen<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Ulrich Gröschen<br />
30.10.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
73
Seminar - Nr. 3.89<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum SBG II<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Arbeitsgemeinschaften<br />
Schwerpunkte:<br />
• Probleme des einstweiligen Rechtschutzes<br />
• Darlehensweise Gewährung von Energiekostenrückständen<br />
• pauschalierte Übernahme der Heizkosten im Rahmen des SGB<br />
II/SGBXII<br />
• Bedürftigkeit, insbesondere nichteheliche Lebensgemeinschaft<br />
• sog. „Stiefväterproblematik“ - sog. „Schulbuchfälle"<br />
• Vereinbarkeit der Regeln des SGB II/SGB XII mit dem GG -<br />
maßgeblicher Zeitpunkt des Zuflusses von Einkommen bei der<br />
Gewährung von Leistungen nach dem SGB II/SGBXII<br />
Referentin<br />
Termin<br />
Silvia Fleck, Präsidentin des Sozialgerichts Gelsenkirchen<br />
15.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
74
Seminar - Nr. 3.90<br />
Überzeugend führen<br />
- Leitungskompetenz und Führungskommunikation in der <strong>Verwaltung</strong> -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte aus den Bereichen der Sozialämter, Arbeitsgemeinschaften<br />
(Hartz IV), Jugendämter und Ausländerämter<br />
Die Anforderungen und Belastungen von Mitarbeitern der <strong>kommunale</strong>n<br />
<strong>Verwaltung</strong> mit Beratungsfunktion (Sozialämter, ARGE, Jugendämter, Ausländerämter,<br />
etc.) sind besonders hoch. Die Aufgabe und Funktion der Leitungskräfte<br />
in diesen Bereichen besteht u.a. darin, dem Berater vor Ort Unterstützung,<br />
Sicherheit und Vertrauen zu vermitteln, dabei den Handlungsrahen<br />
vorzugeben und das Umsetzen von Richtlinien zu gewährleisten. Um als<br />
Führungskraft langfristig erfolgreich sein zu können, müssen persönliche<br />
Haltung, Rollenbewusstsein und Führungstechniken im Einklang stehen.<br />
Schwerpunkte<br />
• Entwickeln und Bewusstmachen von Führungszielen und Führungsaufgaben<br />
• Überzeugend führen: Führungsrollen, Führungsinstrumente, Führungsverhalten<br />
• Führung in verschiedenen Spannungsfeldern:<br />
- Mitarbeiter- und/oder Leistungsorientierung<br />
- Kontrolle und/oder Vertrauen<br />
- Autoritäres und/oder partnerschaftliches Führungsverhalten<br />
- Schnelligkeit und/oder Qualität<br />
- Mitarbeiter- und/oder Kundenorientierung<br />
- Kostenbewusstsein und/oder soziale Verantwortung<br />
- Individuelle und/oder Behördenwerte<br />
- Veränderung und/oder Konstanz<br />
- Ehrlichkeit und/oder Taktieren<br />
- Konkurrenz und/oder Zusammenarbeit<br />
• Das Gespräch als zentrales Führungsinstrument<br />
• Mitarbeitergespräche erfolgreich führen - Zielvereinbarungen erarbeiten<br />
und umsetzen<br />
• Überzeugen durch geeignetes Fragen<br />
• Beurteilungsgespräche: Die Kunst des konstruktiven Feedbacks - Aufbauen<br />
statt Niedermachen<br />
• Das lösungsorientierte Problemgespräch bei Mitarbeiterkonflikten - Gelassenheit<br />
und Optimismus in Klärungsprozessen und Kritikgesprächen<br />
• Persönliche Weiterentwicklung für Führungskräfte: Eigen- und Fremdwahrnehmung,<br />
Weiterentwicklung positiver Selbstwertgefühle, Stärken-<br />
/Schwächeanalysen<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl.-Psychologe u. approbierter Psychotherapeut,<br />
Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />
20. - 21.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
75
Seminar - Nr. 3.91<br />
Maßnahmen der Selbstsicherung und Steigerung der<br />
Handlungskompetenz für Mitarbeiter aus dem Sozialen Bereich<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen mit intensiven Publikumskontakten insbesondere aus dem<br />
Sozialen Bereich und Ausländerbehörden sowie den Arbeitsgemeinschaften<br />
(ARGE)<br />
Die Teilnehmer/innen lernen, mit Eigen- und Fremdaggressionen auf der<br />
Basis verbesserter rhetorischer Fertigkeiten umzugehen und diese im Sinne<br />
gesteigerter Handlungskompetenz effektiver einzusetzen.<br />
Sie lernen praktische Selbstsicherungs- sowie Selbstbehauptungsstrategien<br />
kennen und können diese unter Einbeziehung rechtlicher Aspekte (Notwehr/Nothilfe/Selbsthilferechte<br />
nach dem BGB) und nach den Erfordernissen<br />
einer Konfliktintervention zum Abbau von Spannungsfeldern und zur<br />
Reduzierung der Eigengefährdung einsetzen.<br />
Themenschwerpunkte:<br />
• Analyse und Reflexion der beruflichen Problemfelder<br />
• Umgang mit Gewalt (Eskalation/Deeskalation)<br />
• (Unterscheidung: Aggession-Aggressivität-Gewalt-Selbstbehauptung)<br />
• Stufenmodell der Deeskalation, Verhalten in Bedrohungssituationen<br />
• Modell der Handlungsalternativen,<br />
• Grundsätze kommunikativer Fertigkeiten<br />
• Körpersprache beeinflusst die Kommunikation (Kommunikation ist<br />
keine Einbahnstraße)<br />
• Stress- und Konfliktfaktoren erkennen und Bewältigungsstrategien<br />
entwickeln<br />
• Sicherungsmaßnahmen (Arbeitsplatz) unter Einbeziehung von Hilfsmitteln<br />
• Notwehr und Nothilfe<br />
• Schutztechniken mit und ohne Hilfsmittel unter Beachtung verbesserter<br />
Körpersprache und ihrer Wirkung (Eigen- und Fremdwahrnehmung)<br />
• Situationstrainings praktischer Bedrohungssachverhalte<br />
• Spezielle Kommunikationstechniken im Sinne einer deeskalativen Rhetorik<br />
trainieren<br />
• Steuerung eigener Gefühle (Wirkung der Negativprojektion)<br />
• Konfliktkommunikation, Verstärken und diskriminieren (löschen)<br />
• Persönliche Stressressourcen, einfache Selbstsicherungsmaßnahmen auf<br />
der Basis der frühen Situationsbeherrschung<br />
• Teamarbeit im Sinne eines sinnvollen Zeugen - Helferverhaltens<br />
• ganzheitliche Situationstrainings praktischer Sachverhalte<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Eckhardt Mahl, Polizeibeamter und Verhaltenstrainer für Stressbewältigung,<br />
Kommunikation, Selbstverteidigung und Eingriffstechniken, Bochum<br />
22. - 23.11.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
76
Seminar - Nr. 3.92<br />
Datenschutz und Datensicherheit:<br />
Workshop „Evaluierung Hartz IV- aus der Praxis für die Praxis“<br />
datenschutzrechtliche Fragen bei der Umsetzung des SGB II<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Datenschutzbeauftragte bzw. Mitarbeiter/-innen aus „Arbeitsgemeinschaften“<br />
und Kommunalverwaltungen, die mit der Aufgabe<br />
des Datenschutzes betraut worden sind.<br />
In diesem Seminar werden die Grundlagen des Datenschutzes<br />
im Sozialwesen vermittelt. Es werden Hilfestellungen zur Umsetzung<br />
in die betriebliche Praxis geboten.<br />
<strong>neu</strong><br />
Schwerpunkte:<br />
• Rechtliche Stellung der Arbeitsgemeinschaften<br />
• Optionsmodell der Kommunen<br />
• Datenschutz -Datensicherheit und SGB- Anforderungen<br />
• Sozialdaten und Sozialgeheimnis<br />
• „Verarbeitung“ der Sozialdaten<br />
• Wie „verarbeite“ ich Sozialdaten der Betroffenen in rechtlich<br />
zulässiger Weise?<br />
• SGB X - das <strong>Verwaltung</strong>sverfahren<br />
Erfahrungsaustausch - Hartz IV und damit verbundene Fragen:<br />
Antragsbearbeitung, Verfahren bei Mehrbedarf, Vorlage von<br />
Kontoauszügen, Vorlage von Nachweisen, Kopien und Vermerke,<br />
Datenschutzrechtliche Grundsätze für die interne Organisation<br />
der Leistungsgewährenden Stellen, Trennung der Arbeitsgemeinschaften<br />
von der DV-Umgebung der Kommune, automatisierter<br />
Datenabgleich mit <strong>kommunale</strong>n Stellen, Datenschutzbeauftragter<br />
und Aufgaben usw.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Heinz Günter Saupe, Datenschutzbeauftragter der<br />
Stadt Duisburg<br />
29.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
77
Seminar - Nr. 3.93<br />
Die Gewährung von Darlehen in der Sozialhilfe (SGB XII)<br />
und Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Trägern der Sozialhilfe und der Grundsicherung<br />
für Arbeitsuchende, die sich in ihrer Praxis mit den Fragen und<br />
Problemen der Leistungen als Darlehen befassen<br />
Bei vielen Leistungen der Sozialhilfe und der Grundsicherung für<br />
Arbeitsuchende ist die Frage zu entscheiden, ob die Leistung als<br />
Beihilfe oder als Darlehen zu gewähren ist. Hierbei sind, je nach<br />
Leistungsart und nach Umständen des Einzelfalles, verschiedene<br />
Voraussetzungen zu berücksichtigen.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Form der Leistung generell (Geldleistung, Sachleistung)<br />
• Begriff des Darlehns, Rechtscharakter<br />
• Ermessensentscheidung, unbestimmte Rechtsbegriffe<br />
• Sozialhilfe bzw. Grundsicherung für Arbeitsuchende als Darlehen<br />
(<strong>Verwaltung</strong>sakt, öffentlich-rechtlicher oder privatrechtlicher<br />
Vertrag)<br />
• Sicherung der Rückzahlung, Verzinsung Aufrechnung,<br />
zwangsweise Beitreibung der Forderung<br />
• Regelungen nach dem SGB XII und SGB II<br />
- Hilfe zum Lebensunterhalt<br />
- Grundsicherung im Alter und bei dauerhafter, voller Erwerbsminderung<br />
- Hilfen in besonderen und anderen Lebenslagen<br />
- Arbeitslosengeld II<br />
- Sozialgeld<br />
- Leistungen bei Vermögen<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
78<br />
Ulrich Gröschen<br />
04.12.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
Seminar - Nr. 3.94<br />
Rückabwicklung von Leistungen nach dem SGB II<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen der Sozialämter, sozialen Fachbereichen, der<br />
Arbeitsagenturen oder Arbeitsgemeinschaften<br />
Leistungen nach dem SGB II müssen teilweise gewährt werden,<br />
obwohl die Hilfebedürftigen, ihre Partner oder Eltern über Ansprüche<br />
gegen Dritte verfügen. In diesen Fällen gilt es, durch die<br />
konsequente Nutzung aller rechtlichen Möglichkeiten den Nachrang<br />
der Leistungen zum Lebensunterhalt nach SGB II (wieder)<br />
herzustellen.<br />
In dieser Veranstaltung sollen die unterschiedlichen öffentlichbzw.<br />
privatrechtlichen Wege zur Erlangung dieses Zieles in ihren<br />
Grundzügen und ihrer Bedeutung für die Praxis aufgezeigt und<br />
unter Nutzung von praktischen Fällen erarbeitet werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Überleitung von Ansprüchen nach § 33 SGB II (ohne vertiefende<br />
Betrachtung der privatrechtlichen Grundlagen)<br />
• Erstattungsansprüche nach den §§ 102 ff. SGB X<br />
• Kostenersatz nach den §§ 34 und 35 SGB II<br />
• Kostenerstattung nach § 50 SGB X<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Paul-Heinz Westerhelweg, Dozent an der FHöV NRW<br />
08.12.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
79
Seminar - Nr. 2.49<br />
Hinweis: dieses in der Rubrik „Kommunikation und<br />
Verhaltenstraining“ allgemein angebotene Seminar<br />
bietet sich auch ganz speziell für Mitarbeiter/innen der<br />
Jugend- und Sozialämter an!<br />
Wirklichkeit und Phantasie - Sachverhaltsklärung im Gespräch<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen des <strong>kommunale</strong>n Ordnungsdienstes sowie der<br />
Sozial-, Jugend und Ausländerämter<br />
Im Kontakt mit Hilfe suchenden Bürgern geht es häufig darum,<br />
von den Betroffenen fundierte Informationen über deren Lebensumstände<br />
zu erhalten, um so sichere Grundlagen für Entscheidungen<br />
über das weitere Vorgehen der <strong>Verwaltung</strong> zu<br />
schaffen. Dabei ist es für den Sachbearbeiter oft schwierig, Anhaltspunkte<br />
dafür zu finden, ob Schilderungen über persönliche<br />
Verhältnisse auf Tatsachen beruhen oder bewusst/unbewusst<br />
lücken- oder fehlerhaft dargestellt werden.<br />
In dem Seminar geht es um Erkenntnisse der Wahrheits- und<br />
Aussagepsychologie und darum, wie diese im klärenden Gespräch<br />
genutzt werden können. Die Teilnehmer sollen sensibilisiert<br />
werden für nonverbale und inhaltliche Hinweise auf wahre<br />
oder unrichtige Angaben spezifische Gesprächsstrategien erproben,<br />
die es dem Bürger ermöglichen, Vertrauen zu fassen und<br />
ohne Gesichtsverlust Aussagen richtig zu stellen.<br />
• Strukturiertes Vorgehen im Gespräch mit Hilfe des „Kognitiven<br />
Interviews“<br />
• Grundkenntnisse der Aussagepsychologie und Sachverhaltsaufklärung<br />
• Möglichkeiten nonverbaler Einflussnahme<br />
• Formen direkter und indirekter Kommunikation zur Wahrheitsfindung<br />
• Teilen der „Beweislast“ auf alle Beteiligten<br />
• Rechtliche Grundlagen der Sachverhaltsaufklärung<br />
• Sonderfälle und -fallen<br />
• Gelassenheit und Optimismus im Aufklärungsprozess<br />
Referent<br />
Prof. Dr. Dietmar Lehr, Dipl.-Psychologe u. approbierter Psychotherapeut,<br />
Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong> NRW<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
06.-07.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
80
4.<br />
Öffentliches Dienstrecht<br />
81
Seminar - Nr. 4.18<br />
Der <strong>neu</strong>e Manteltarifvertrag - TVöD<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Haupt- und Personalämtern, Personalräte,<br />
sonstige Interessierte<br />
Durch die Einführung des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst<br />
(TVöD) sind die tarifrechtlichen Regelungen der Arbeitsverhältnisse<br />
der bisherigen Beschäftigtengruppen der Arbeiter und Angestellten<br />
beim Bund und in den Kommunen grundlegend <strong>neu</strong> geregelt worden.<br />
In diesem Seminar erhalten Sie einen praxisbezogenen Einstieg in das<br />
<strong>neu</strong>e Tarifrecht.<br />
Insbesondere werden folgende Themenfelder angesprochen:<br />
• Probezeit<br />
• Nebentätigkeit<br />
• Arbeitszeitregelungen<br />
• Überstundenregelungen<br />
• Rufbereitschaft<br />
• Ärztliche Untersuchung<br />
• Sonderurlaub<br />
• Erholungsurlaub<br />
• Leistungsorientierte Entgeltzahlungen<br />
• Leistungsorientierte Stufenaufstiege<br />
• Fortbildungsanspruch<br />
• Eingruppierung bei Neueinstellung<br />
• Höhergruppierungen<br />
• Übertragung höherwertiger Tätigkeiten<br />
• Führung auf Probe<br />
• Führung auf Zeit<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Peter Diericks, Federas Beratung Deutschland AG<br />
28.08.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt Pro Person und Tag 90 €, Nichtmitglieder 100 €<br />
82
Seminar - Nr. 4.19<br />
Einführungsseminar zum Leistungsrecht<br />
Zusätzliche Alters und Hinterbliebenenversorgung (VBL)<br />
Zielgruppe<br />
Sachbearbeiter/innen bei den Personal-, Vergütungs- und Lohnstellen, die<br />
mit Angelegenheiten der Zusatzversorgung betraut sind<br />
Seminarinhalt • Einleitung<br />
- Bedeutung der Zusatzversorgung<br />
• Leistungsarten (Betriebsrenten) der VBL<br />
- aus der Pflichtversicherung<br />
- aus der freiwilligen Versicherung<br />
• Grundzüge der Rentenberechnung bei Betriebsrenten aus der Pflichtversicherung<br />
• Voraussetzungen für den Anspruch auf Leistungen<br />
- Wartezeit<br />
- Eintritt des Versicherungsfalles<br />
• Beginn der Betriebsrente<br />
- Berechnung der Betriebsrente ab 1. Januar 2002<br />
- Versorgungspunktemodell<br />
- Zusätzliche Versorgungspunkte („soziale Komponenten“)<br />
• Kürzung der Leistungen bei vorzeitiger Inanspruchnahme der Rente<br />
aus der gesetzlichen Rentenversicherung<br />
• Anpassung der Betriebsrente<br />
• Berechnung der Betriebsrente in besonderen Fällen<br />
- bei Teilzeitbeschäftigung<br />
- bei Altersteilzeitbeschäftigung<br />
- bei Beurlaubung ohne Bezüge<br />
• Die Betriebsrente aus der freiwilligen Versicherung<br />
- Berechnung der Betriebsrente in der VBLextra<br />
- Berechnung der Betriebsrente in der VBLdynamik<br />
• Die Systemumstellung zum 1. Januar 2002<br />
- Besitzstand für Pflichtversicherte der „rentennahen Jahrgänge“<br />
- Besitzstand für Pflichtversicherte der „rentenfernen Jahrgänge“<br />
- Besitzstand für am 31. Dez. 2001 beitragsfrei Versicherte<br />
• Antrag auf Leistungen<br />
- Antragserfordernisse und Antragsberechtigung<br />
- Ausschlussfristen<br />
- Antragsvordrucke<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Uwe Weis, Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder, Karlsruhe<br />
25.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
83
Seminar - Nr. 4.20<br />
Kündigung I<br />
Abmahnung und verhaltensbedingte Kündigung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalverwaltung, Mitglieder<br />
von Personalvertretungen, Führungskräfte<br />
Anhand von praktischen Fällen werden die Reaktionsmöglichkeiten<br />
des Arbeitgebers auf Pflichtverletzungen des Arbeitnehmers<br />
erläutert. Dabei werden die in den letzten zwei Jahren<br />
durch das Bundesarbeitsgericht entschiedenen Fälle erörtert.<br />
<strong>neu</strong><br />
• Begriff und Voraussetzungen der verhaltensbedingten Kündigung<br />
- rechtswidrige, schuldhafte Verletzung der Pflichten aus dem<br />
Arbeitsverhältnis<br />
- Interessenabwägung<br />
- Fallgruppen der verhaltensbedingten Kündigung z. B.:<br />
- Alkoholmissbrauch, Verstoß gegen ein Alkoholverbot<br />
- Beleidigung, sexuelle Belästigung, tätlicher Angriff<br />
- Pflichtverletzungen im Zusammenhang mit Arbeitsunfähigkeit<br />
- Arbeitsverweigerung<br />
- unerlaubtes Fehlen, Verspätungen, eigenmächtiger Urlaubsantritt<br />
- Straftaten<br />
- Fehl-, Schlecht-, Minderleistungen<br />
- außerdienstliches Verhalten<br />
- Verdachtskündigung<br />
• Abmahnung<br />
- Begriff, Rechtsgrundlagen, Funktion, Abmahnungsberechtigte,<br />
Anhörung des Arbeitnehmers, Verwirkung des Abmahnungsrechtes,<br />
Wirkungsdauer einer Abmahnung, Beteiligung<br />
des Personalrats<br />
• Rechte des Arbeitnehmers bei Kündigung und Abmahnung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Gerhard Knipp, Vors. Richter am Landesarbeitsgericht Hamm<br />
26.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
84
Seminar - Nr. 4.21<br />
Dienstunfähigkeit im Beamtenbereich<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Fachkräfte der Personalstellen, die beamtenrechtliche Entscheidungen<br />
treffen oder vorbereiten, Mitglieder der Personalvertretung,<br />
sonstige Interessierte<br />
Angesichts der Diskussion um die Höhe der Versorgungslasten<br />
für die öffentlichen Haushalte ist die Thematik „vorzeitiger Ruhestand“<br />
brisant. Medien und Öffentlichkeit begleiten kritisch die<br />
Reaktion von Dienstherren auf langwierige Erkrankungen von<br />
Beamtinnen und Beamten. Der Gesetzgeber hat bereits mit verschiedenen<br />
Maßnahmen reagiert, zuletzt mit dem Dienstrechtsreformgesetz<br />
und den Versorgungsreformgesetzen. Der Grundsatz<br />
lautet: Rehabilitation vor Ruhestand.<br />
Im Seminar wird der Dozent mit Ihnen die in der Praxis auftretenden<br />
Rechtsfragen, die im Zusammenhang mit der Dienstunfähigkeit<br />
von Beamten entstehen, an Hand von konkreten Beispielsfällen<br />
erörtern. Es werden aktuelle Entwicklungen vorgestellt. Auf<br />
diese Weise gewinnen Sie mehr Sicherheit für die Entscheidung,<br />
ob eine Versetzung in den Ruhestand oder ein Verbleib im aktiven<br />
Beamtenverhältniserfolgen soll.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Grundlagen eines Ruhestandsverfahren<br />
• auf Antrag des Beamten<br />
• auf Veranlassung des Dienstherrn<br />
• Rehabilitation vor Ruhestand<br />
• amtsärztliche Untersuchungen („Zwei-Ärzte-Modell“)<br />
• die wichtigsten Regelungen zum Versorgungsrecht<br />
• Reaktivierung<br />
Für die Teilnehmenden besteht die Möglichkeit, bereits mit der Anmeldung<br />
Zweifelsfälle aus der Praxis einzureichen, damit diese im Seminar<br />
gemeinsam erörtert werden können.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Wolfgang Beumer, Finanzministerium NW<br />
18.10.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
85
Seminar - Nr. 4.22<br />
Die Erteilung von Kindergeld-Bescheiden sowie die<br />
Anwendung von Korrekturvorschriften<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen in den entsprechenden Fachbereichen<br />
Behandelt wird die Erteilung von Kindergeld-Bescheiden sowie die Anwendung<br />
der Korrekturvorschriften nach der AO und dem EStG bei der<br />
Ablehnung, Aufhebung und Änderung von KG-Festsetzungen einschließlich<br />
Erstattungspflicht und Bescheidtechnik.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Ablehnung einer Festsetzung<br />
• Aufhebung einer Festsetzung<br />
• Änderungsfestsetzung<br />
• Behandlung von O-Festsetzungen in der Vergangenheit<br />
• Korrektur einer Festsetzung bei fehlender Mitwirkung<br />
• Korrektur von KG-Festsetzungen bei Zählkindern<br />
• Neufestsetzung nach erfolgter Ablehnung bzw. Aufhebung<br />
• Erstattungspflicht nach erfolgter Aufhebung/Änderung einer Festsetzung<br />
• Erstattungspflicht bei Weiterleitung<br />
• Behandlung sonstiger KG-(Steuer) <strong>Verwaltung</strong>sakte (§§ 130/131 AO)<br />
• Bekanntgabe/Wirksamkeit eines VA<br />
• Klärung von Zweifelsfragen aus dem Kreis der Teilnehmer/innen<br />
Nach Vermittlung des theoretischen Fachwissens wird das Erlernte anhand<br />
einer Vielzahl praktischer Fälle unter Einsatz <strong>neu</strong>er Bescheidvordrucke<br />
geübt.<br />
Die Teilnehmer/innen des Seminars erhalten tabellarische Übersichten mit<br />
einer Vielzahl der häufigsten vorkommenden Sachverhaltenskonstellationen<br />
einschließlich Lösungsvorschlägen.<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, folgende Materialien mitzubringen:<br />
EStG, DA-Fam EStG, AO, Taschenrechner<br />
Referent<br />
Termine<br />
Karl-Heinz Jennissen, Landesarbeitsamt NW<br />
06. - 07.11.2006, jeweils von 09:00 bis 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
86<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
Seminar - Nr. 4.23<br />
Familienpolitische Beurlaubung und<br />
Teilzeitbeschäftigung im Beamtenrecht<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Fachkräfte aus dem Personalbereich, die für beamtenrechtliche<br />
Entscheidungen zuständig sind, Frauenbeauftragte, Mitglieder der<br />
Personalvertretung<br />
Das öffentliche Dienstrecht sieht ähnlich wie das Arbeitsrecht<br />
Freistellungsmöglichkeiten aus familiären Gründen für Beamte<br />
und Beamtinnen vor. Interessierte fordern von ihren Personalstellen<br />
Beratung ein, Fachabteilungen möchten über die Möglichkeiten<br />
und Grenzen der Freistellung informiert werden.<br />
Da es in der Praxis etliche Anwendungsfragen gibt, sollen diese<br />
im Seminar erörtert und aktuelle Entwicklungen vorgestellt werden.<br />
Sie haben Gelegenheit, unter fachkompetenter Leitung Ihre<br />
Erfahrungen auszutauschen.<br />
So gewinnen Sie einen vertieften Einblick in die Regelungen der<br />
Elternteilzeitverordnung, lernen aber auch die anderen Rechtsgrundlagen<br />
für familienpolitische Freistellungen im Beamtenrecht<br />
kennen. Damit haben Sie die Voraussetzung für rechtssichere Entscheidungen<br />
und kompetente Auskünfte.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Elternzeit im Beamtenrecht (§ 85a LBG)<br />
• Voraussetzungen<br />
• Rechtsfolgen<br />
• Beurlaubung von Beamtinnen und Beamten zum Zwecke der<br />
Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen<br />
• Teilzeitbeschäftigung aus familienpolitischen Gründen<br />
Für die Teilnehmenden besteht die Möglichkeit, bereits mit<br />
der Anmeldung Zweifelsfälle aus der Praxis einzureichen,<br />
damit diese im Seminar gemeinsam erörtert werden können.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Wolfgang Beumer, Finanzministerium NW<br />
15.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>, Schillerstraße<br />
26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
87
Seminar - Nr. 4.24<br />
Kündigung II<br />
Kündigung bei Krankheit<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Personal- und Hauptämtern, Mitglieder von Personalvertretungen,<br />
Vorgesetzte, Mitglieder der Schwerbehindertenvertretung<br />
Sie erhalten einen Überblick über die von der Rechtsprechung der Arbeitsgerichte<br />
entwickelten Anforderungen, die an eine krankheitsbedingte<br />
Kündigung gestellt werden. Anhand von praktischen Fällen werden<br />
die Voraussetzungen der Kündigungsmöglichkeit des Arbeitgebers<br />
bei Erkrankungen des Arbeitnehmers erörtert. Dabei wird die aktuelle<br />
Rechtsprechung insbesondere des Bundesarbeitgerichtes berücksichtigt.<br />
<strong>neu</strong><br />
• Abmahnung und verhaltensbedingte Kündigung wegen Verletzung<br />
arbeitsvertraglicher Pflichten im Zusammenhang mit Erkrankungen<br />
des Arbeitnehmers<br />
- Verletzung der Anzeige-, Nachweis- und Rückmeldepflicht<br />
- genesungswidriges Verhalten des Arbeitnehmers während der Erkrankung<br />
- Alkoholgenuss<br />
• Ordentliche und außerordentliche personenbedingte Kündigung<br />
- bei häufigen krankheitsbedingten Fehlzeiten<br />
- bei Leistungsunfähigkeit<br />
- bei langandauernder Erkrankung<br />
- bei Suchterkrankung<br />
• Kündigung des Schwerbehinderten<br />
- Geschützter Personenkreis<br />
- Zustimmungsverfahren bei ordentlicher Kündigung<br />
- Zustimmungsverfahren bei außerordentlicher Kündigung<br />
- Rechtsschutz des Schwerbehinderten bei Kündigung<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, nach Möglichkeit Arbeitsgesetze<br />
(z. B. Becktexte im dtv), TVöD und LPVG zum Seminar mitzubringen<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Gerhard Knipp, Vors. Richter am Landesarbeitsgericht Hamm<br />
23.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
88
Seminar - Nr. 4.25<br />
Kündigung III:<br />
Die betriebsbedingte Kündigung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen der Haupt- und Personalämter oder entsprechender<br />
Fachbereiche, Vorgesetzte, Mitglieder von Personalvertretungen<br />
Das Seminar führt in das Recht der betriebsbedingten Kündigung<br />
ein und gibt einen Überblick über die Anforderungen, die an eine<br />
wirksame betriebsbedingte Kündigung gestellt werden.<br />
Anhand von praktischen Fällen werden unter Berücksichtigung der<br />
höchstrichterlichen Rechtsprechung die Voraussetzungen der Kündigungsmöglichkeit<br />
des Arbeitgebers erörtert, falls der betriebswirtschaftliche<br />
Bedarf von Arbeitsplätzen wegfällt.<br />
<strong>neu</strong><br />
Schwerpunkte:<br />
• Betriebsbedingte Kündigungsgründe, z.B. Arbeitsmangel, Rationalisierungsmaßnahmen,<br />
Stelleneinsparungen im Haushalt,<br />
drittmittelfinanzierte Arbeitsplätze, Betriebseinschränkung, Betriebsstilllegung,<br />
Arbeitsmethodenänderung, innerbetriebliche<br />
Umstrukturierungsmaßnahmen<br />
• Sozialauswahl<br />
- z. B. Bestimmung des auswahlrelevanten Personenkreises<br />
- Bestimmung der nicht in die Sozialauswahl einzubeziehenden<br />
Arbeitnehmer<br />
- Auswahlkriterien und deren Gewichtung<br />
• Verteilung der Darlegungs- und Beweislast im Kündigungsschutzrechtsstreit<br />
• Außerordentliche betriebsbedingte Kündigung, betriebsbedingte<br />
Änderungskündigung<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, nach Möglichkeit Arbeitsgesetze<br />
(z. B. Texte im dtv), TVöD und LPVG zum Seminar<br />
mitzubringen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Gerhard Knipp, Vors. Richter am Landesarbeitsgericht Hamm<br />
07.12.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
89
<strong>Studieninstitut</strong><br />
für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong><br />
<strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
aktuelle, praxisrelevante Seminarangebote<br />
kompetente Dozenten<br />
günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis<br />
moderne Ausstattung<br />
angenehme Lernatmosphäre<br />
gute Verkehrsanbindung<br />
Qualitätsmanagement zur Sicherung<br />
Ihrer Vorteile<br />
90
5<br />
Allgemeines und besonderes<br />
<strong>Verwaltung</strong>srecht<br />
91
Seminar - Nr. 5.49<br />
Aktuelle Problemfelder der <strong>kommunale</strong>n Abfallentsorgung<br />
und Abfallgebührenerhebung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Mitarbeiter/innen von Stadt-, Gemeinde und Kreisverwaltungen<br />
sowie <strong>kommunale</strong>n Unternehmen<br />
• Die <strong>neu</strong>e Rechtsprechung des BVerwG im Jahr 2005 zur Abfallüberlassung<br />
bei gewerblichen Siedlungsabfällen und ihre<br />
Auswirkung auf die Erhebung der Abfallgebühren<br />
• Europäische Rechtsetzung und ihre Auswirkungen auf die deutsche<br />
Kreislauf- und Abfallwirtschaft (u.a. Änderung der Abfallrahmenrichtlinie,<br />
EG-Abfallverbringungs-Verordnung)<br />
• Die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zur Abfallverwertung<br />
und ihre Auswirkungen auf die Abfallentsorgung<br />
nach dem KrW-/AbfG<br />
• Inhalt und Umfang der <strong>kommunale</strong>n Abfallentsorgungspflicht<br />
• Rechtsprechung zur organisatorischen Durchführung der <strong>kommunale</strong>n<br />
Abfallentsorgungspflicht<br />
• Aktuelle Rechtsprechung zur Bemessung von Abfallgebühren<br />
mit Anreizen zur Abfallvermeidung und -verwertung (u.a. Mindest-Restmüllvolumen)<br />
• Querfinanzierung von Abfallentsorgungsteilleistungen/Gebührenabschlag<br />
für Eigenkompostierer<br />
• Einheitsgebühr/Sondergebühr/Grundgebühr (Maßstäbe, Begriff<br />
der fixen Kosten)<br />
• Gebührenkalkulation und betriebsbedingte Kosten<br />
• Problemstände der Ansatzfähigkeit von Kosten (z.B. Nachsorgekosten<br />
für stillgelegte Abfalldeponien, Kosten für öffentliche<br />
Abfall-Behältnisse, wilder Müll)<br />
• Gebührenrechtliche Auswirkungen der Produktrücknahme-<br />
Verordnungen auf die Abfallgebühren (z.B. Verpackungs-<br />
Verordnung, Altholz-Verordnung, ElektroG)<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. jur. Peter Queitsch, Hauptreferent für Umweltrecht im Städteund<br />
Gemeindebund NRW e.V.<br />
28.08.2006, von 09:00-16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
92
Seminar - Nr. 5.50<br />
Der Grundstückskaufvertrag<br />
- Vorbereitung und Abwicklung -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen der Liegenschafts-, Rechts-, Bau- und Katasterämter<br />
Der Entwurf und die Abwicklung eines Grundstückskaufvertrages<br />
fallen zwar in die Zuständigkeit des Notars. Die Vertragsbeteiligten<br />
müssen aber auch selbst Kenntnisse des abzuwickelnden<br />
Geschäfts haben, da sie dem Notar zuarbeiten und sich an<br />
dem Vollzug des Vertrages beteiligen müssen. Auch die Notwendigkeit<br />
der Kontrolle der Tätigkeit des Notars und des<br />
Grundbuchamtes darf nicht übersehen werden, da diese unter<br />
Haftungsgesichtspunkten von Bedeutung sein kann.<br />
Das Seminar behandelt anhand praktischer Beispiele den Grundstückskaufvertrag,<br />
beginnend mit der Kauf- bzw. Verkaufsabsicht<br />
und endend mit der Eintragung des Eigentumswechsels im<br />
Grundbuch.<br />
Inhalte<br />
• Das Grundbuch als Grundlage<br />
• Der Grundstückskaufvertrag<br />
- Kaufgegenstand<br />
- Kaufpreis und Fälligkeit<br />
- Vorbehaltene Rechte des Verkäufers<br />
- Gewährleistung<br />
- Auflassungsvormerkung und Rückauflassungsvormerkung<br />
- Vertretungsvollmacht<br />
- Genehmigungen<br />
• Das Grundbuchverfahren<br />
• Die Rolle des Notars<br />
Bringen Sie bitte das BGB und die Grundbuchordnung mit.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rechtsanwalt und Notar Prof. Dr. Hartmut Lange, Kiel<br />
29.08.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
93
Seminar - Nr. 5.51<br />
Was die <strong>Verwaltung</strong> vom Erbrecht wissen muss<br />
Mitarbeiter/innen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen der Kämmerei, Liegenschafts-, Steuer- und<br />
Sozialämter<br />
Das Erbrecht ist nicht nur für die persönliche Nachlass-Vorsorge und<br />
für die Abwicklung von im privaten Bereich eingetretenen Erbfällen<br />
von Bedeutung. Vielmehr ist es erforderlich, dass auch Gläubiger<br />
eines Erblassers Kenntnisse vom Erbrecht haben, um ihre Ansprüche<br />
gegenüber den Erben bzw. dem Nachlass geltend machen und durchsetzen<br />
zu können.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Gesetzliche Erbfolge<br />
- Erbrechtliche Ordnungen, Erbrecht nichtehelicher Abkömmlinge<br />
- Ehegattenerbrecht<br />
• Gewillkürte Erbfolge<br />
- Einzel-Testament, Ehegattentestament, Erbvertrag<br />
- Einzelerbe/Erbengemeinschaft, Vor- und Nacherbschaft<br />
- Auflagen, Auseinandersetzungs-Bestimmung<br />
- Vormund und Pfleger<br />
• Nachweis der Erbfolge<br />
- Notarielles Testament/Erbvertrag und Eröffnungsprotokoll<br />
- Wesen und Bedeutung des Erbscheins<br />
• Pflichtteilsrecht<br />
- Wesen und Bedeutung des Pflichtteilsrechts<br />
- Berechnung des Pflichtteilsanspruches<br />
• Nachlasspflegschaft und Nachlassverwaltung<br />
• Testamentsvollstreckung<br />
- Wesen und Bedeutung der Testamentsvollstreckung<br />
- Aufgaben des Testamentsvollstreckers<br />
• Die Erbschaft im Grundbuchrecht<br />
• Zwangsvollstreckung in den Nachlass<br />
- gegen den Einzelerben, gegen die Erbengemeinschaft<br />
- gegen den Nacherben, gegen den Pflichtteilsberechtigten<br />
• Rechtsfragen zu Friedhof und Bestattung<br />
- Totenfürsorge, Bestattungszwang<br />
- Bestattung von Sozialhilfeempfängern<br />
Bringen Sie bitte das BGB mit.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rechtsanwalt und Notar Prof. Dr. Hartmut Lange, Kiel<br />
30.08.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
94
Seminar - Nr. 5.52<br />
Probleme des Ordnungswidrigkeitenrechts<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen aus Ämtern, die mit der Ahndung von Ordnungswidrigkeiten<br />
betraut sind<br />
Seminarinhalt • Bußgeldtatbestand<br />
• Rechtsfolgen (Verwarnungsgeld, Geldbuße, Nebenfolgen)<br />
• Verjährung<br />
• Bußgeldverfahren<br />
• Bußgeldbescheid<br />
• Rechtsschutz im Ordnungswidrigkeitenrecht<br />
• Spezielle Bußgeldprobleme aus dem besonderen <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />
(z.B. Baurecht, Umweltrecht, Gewerberecht, Straßenverkehrsrecht)<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Hans Ulrich Seidel, Leiter des Ordnungsamtes des Kreises Recklinghausen<br />
31.08.2006, 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
95
Seminar - Nr. 5.53<br />
Das novellierte Schulgesetz NRW<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen der Schulverwaltungsämter<br />
Die <strong>neu</strong>e Landesregierung hat eine umfassende Novellierung<br />
des am 01.08.2005 in Kraft getretenen Schulgesetzes angekündigt.<br />
Die vorliegenden ersten Eckpunkte machen deutlich, dass<br />
auch <strong>kommunale</strong> Rechte und Zuständigkeiten im Schulwesen<br />
betroffen sein werden.<br />
Das Seminar thematisiert die wichtigsten kommunalrelevanten<br />
Änderungen und Neuregelungen des Schulgesetzes. Dabei stehen<br />
die Aufgaben des Schulträgers im Mittelpunkt. Daneben<br />
gibt das Seminar einen Überblick über die Systematik und<br />
Struktur des Schulgesetzes. Folgende Themen werden schwerpunktmäßig<br />
behandelt:<br />
• Ganztagsschulen (offene Ganztagsschulen, Ganztagshauptschule)<br />
• Ausbau der Selbständigkeit der Schulen<br />
• Bestellung und Aufgaben der Schulleitung<br />
• Schulentwicklungsplanung und Schulorganisation (Schulbezirke,<br />
Verbundschulen)<br />
• Schulfinanzierung (Budgetierung, Schulgirokonten, Sponsoring)<br />
• Reform der Schulaufsicht<br />
Referent<br />
Klaus Hebborn, Hauptreferent für Schule und Weiterbildung<br />
beim Deutschen Städtetag<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
07.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
96
Seminar - Nr. 5.54<br />
Ausgleichungsrechnung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Vermessungsingenieure und -techniker<br />
Im Vermessungswesen setzen sich immer mehr komplexe Auswertungsverfahren<br />
durch, die die Ausgleichungsrechnung nach<br />
der Methode der kleinsten Quadrate von GAUSS verwenden.<br />
Ziel des Seminars ist es, Kenntnisse im Bereich der Ausgleichungsrechnung<br />
zu vermitteln bzw. zu vertiefen.<br />
<strong>neu</strong><br />
Schwerpunkte:<br />
• Methode der kleinsten Quadrate<br />
- Fehlerarten – Normalverteilung<br />
- Funktionales und stochastisches Modell<br />
- Parameterschätzung<br />
- Genauigkeiten - Punktfehler<br />
• Data-snooping<br />
- Ausreißersuche<br />
- innere und äußere Zuverlässigkeit<br />
• Ausgleichung von Netzen<br />
- angeschlossene<br />
- gezwängte<br />
- freie<br />
- aufgefelderte Netze<br />
• Ausgewählte Beispiele<br />
- Orthogonalaufnahmen<br />
- Transformationen<br />
- weitere Beispiele<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Prof. Dr. Ing. Hans Fröhlich, Fachhochschule Bochum<br />
07.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
Im Entgelt ist das Fachbuch des Referenten „Praxisorientierte<br />
Ausgleichungsrechnung für Vermessungsingenieure –<br />
Eine Trilogie“ enthalten.<br />
97
Seminar - Nr. 5.55<br />
Straßenreinigungsgebührenrecht<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Mitarbeiter/innen in der Kämmerei und sonstigen Abteilungen,<br />
die mit der Erhebung der Straßenreinigungsgebühren befasst<br />
sind<br />
Die rechtlichen Aspekte der Erhebung von Straßenreinigungsgebühren<br />
werden erörtert, Lösungsansätze diskutiert und untersucht.<br />
Einen aktuellen Schwerpunkt wird die jüngere Rechtsprechung<br />
des OVG Münster bilden, die in den Städten und Gemeinden für<br />
Furore gesorgt hat. Das OVG kommt in strikter Anwendung des<br />
Vorteilsprinzips zu mannigfaltigen Differenzierungspflichten,<br />
insbesondere bei den Winterdienstgebühren. Akribisch werden<br />
zudem die erforderlichen Kosten für Sommerreinigung und<br />
Winterdienst einer Plausibilitätsprüfung unterzogen. Gleichzeitig<br />
wird es als zulässig akzeptiert, auf die Erhebung von Straßenreinigungsgebühren<br />
ganz zu verzichten und stattdessen die<br />
Grundsteuer in Höhe der ausgefallenen Kosten anzuheben.<br />
Das Seminar beginnt mit einer kurzen Einführung in das <strong>kommunale</strong><br />
Abgabenrecht.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Gegenstand der Straßenreinigungsgebühr<br />
• Anlagenbegriff im Straßenreinigungsrecht<br />
• Abrechnungsgebiet, erschlossene Grundstücke<br />
• Verteilung der Straßenreinigungskosten<br />
• Frontmetermaßstab und andere Verteilungsmaßstäbe<br />
• Hinterliegergrundstücke, Gebührenerhebung in Stichstraßen<br />
und -wegen<br />
• Errechnung des Gemeindeanteils<br />
• Gebührenfragen in der Straßenreinigungssatzung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Roland Thomas, Hauptreferent Städte- und Gemeindebund NW<br />
07.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
98
Seminar - Nr. 5.56<br />
Dieses Seminar ist anerkannt durch<br />
die Architektenkammer NRW für<br />
Architekten und Innenarchitekten sowie<br />
die Ingenieurkammer - Bau NRW<br />
Brandschutz I<br />
Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung NRW<br />
- Grundlagen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Sachbearbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden,<br />
Brandschutzdienststellen, Feuerwehr sowie der mit<br />
Brandschutz betrauten Dienststellen anderer Organisationseinheiten<br />
(z. B. für Bauunterhaltung oder Gebäudemanagement),<br />
Architekten<br />
In diesem Seminar werden die Prüfgrundlagen des Bauordnungsrechts<br />
(Landesbauordnung NRW) im Genehmigungsverfahren<br />
vermittelt.<br />
<strong>neu</strong><br />
Neben einer Einführung in die Zuständigkeit der Bauaufsichtsbehörde<br />
soll die Veranstaltung ihre Zuständigkeiten beim vorbeugenden<br />
und baulichen Brandschutz in der Prüfung der Bauanträge<br />
aufzeigen.<br />
Folgende Schwerpunktthemen sind vorgesehen:<br />
• Allgemeine Gefahrenabwehr nach BauO NRW<br />
• Grundlagen des vorbeugenden und baulichen Brandschutzes<br />
• Die Brandschutzvorschriften nach § 17 ff BauO NRW<br />
• Zuständigkeiten bei den Genehmigungsverfahren nach BauO<br />
NRW<br />
• Bauvorlagen nach Bauprüfverordnung<br />
• Brandschutzkonzept<br />
Die Teilnehmenden werden gebeten, die einschlägigen Rechtsvorschriften<br />
wie BauO NRW und Bauprüfverordnung mitzubringen.<br />
Referent Dipl.-Ing. Wolfgang E. Züll, Technischer Beigeordneter a. D.<br />
Architekt und Stadtplaner BDB<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
07.09.2006, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
99
Seminar - Nr. 5.57<br />
Dieses Seminar ist anerkannt durch<br />
die Architektenkammer NRW und<br />
die Ingenieurkammer - Bau NRW<br />
Bebauungspläne richtig begründen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Beschäftigte in Bau-, Planungs- und Liegenschaftsämtern sowie Planungsbüros<br />
Bebauungspläne müssen begründet werden um einerseits den planerischen<br />
Willen der Gemeinde zu dokumentieren, anderseits um die Entscheidungen<br />
im Baugenehmigungsverfahren wesentlich zu erleichtern.<br />
Mit dem EAG-Bau sind <strong>neu</strong>e weitergehende Anforderungen an Inhalt<br />
und Form der Begründung und den in sie integrierenden Umweltbericht<br />
gestellt worden.<br />
<strong>neu</strong><br />
In diesem Seminar werden Sie unfassend über Inhalte, Aufbau und<br />
Form, die notwendige Intensität von Aussagen zu Planungsfragen und<br />
Festsetzungen, das zwingende organische Wachsen der Begründung und<br />
das „richtige“ Einbringen des Umweltberichts und der jeweiligen Abwägungsergebnisse<br />
informiert.<br />
Wenn es Ihnen wichtig ist, zukünftig auch schwierige Bebauungspläne<br />
sicher, praxisnah und zielorientiert zu begründen, dann sollten Sie dieses<br />
Seminar besuchen.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Welche Bedeutung hat die Begründung für den Bebauungsplan, zur<br />
Dokumentation des Planverfahrens und für das bauordnungsrechtliche<br />
Zulassungsverfahren?<br />
• Welche rechtlichen Anforderungen an die Begründung und den<br />
Umweltbericht ergeben sich aus §§ 9 Abs. 8 und 2a BauGB sowie<br />
der Anlage zum BauGB?<br />
• Warum muss die Begründung mit dem Bebauungsplan organisch<br />
wachsen und dreistufig erstellt werden und wie stelle ich die jeweiligen<br />
Abwägungsergebnisse im Text dar?<br />
• Wie kann ich die Begründung systematisch, logisch und folgerichtig<br />
aufbauen und gestalten; was für eine Bedeutung hat dabei der Umweltbericht<br />
und wie binde ich diesen in die Begründung ein?<br />
• Welchen Inhalt sollte die Begründung haben und mit welcher Intensität<br />
sind Aussagen und Festsetzungen zu beschreiben?<br />
Bitte bringen Sie das BauGB zum Seminar mit:<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Detlef Claßen, Dipl.-<strong>Verwaltung</strong>swirt, Beratender Betriebswirt<br />
11.09.2006, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
100
Seminar - Nr. 5.58<br />
Grundlagen des Ordnungsrechts<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Ordnungsämter, die überwiegend<br />
im Außendienst eingesetzt sind sowie Angehörige der<br />
sog. Stadtwacht, des Cityservices oder ähnlicher Einrichtungen.<br />
Der unmittelbare Kontakt zwischen Bürgern und Außendienstmitarbeiter/innen<br />
erstreckt sich auf eine Vielzahl von Lebenssachverhalten.<br />
Diese müssen rechtlich einwandfrei und bürgerorientiert<br />
gelöst werden und sollen auf die Akzeptanz der Betroffenen<br />
stoßen.<br />
Das Seminar soll helfen, diese täglichen Herausforderungen zu<br />
bewältigen. Gegenstand der Veranstaltung sind ausgewählte<br />
praktische Probleme der <strong>kommunale</strong>n Gefahrenabwehr. Anhand<br />
von Fallbeispielen werden Lösungen aufgezeigt und mit den<br />
Teilnehmer/innen diskutiert. Daneben haben die Teilnehmer/<br />
innen selbstverständlich die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen<br />
in Fragestellungen einzubringen, die dann gemeinsam<br />
erörtert werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Grundzüge des OBG und des OWiG<br />
• Störerauswahl, Eingriffsrecht, Zwangsmittel<br />
• Überwachung des ruhenden Verkehrs<br />
• Umsetzen, Abschleppen und Sicherstellen von Fahrzeugen<br />
• Gefahren durch Hunde und andere Tiere<br />
• Verunreinigungen von öffentlichen Straßen<br />
• Lärm von Straßen- und Nachbarschaftsfesten<br />
• „Wilde“ Abfallablagerungen, Autowracks<br />
• Gewerbliche Tätigkeiten im Straßenbild<br />
• Reisegewerbe und Märkte<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Hans-Ulrich Seidel, Leiter des Ordnungsamtes der Kreisverwaltung<br />
Recklinghausen<br />
12. - 13.09.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
101
Seminar - Nr. 5.59<br />
Dieses Seminar ist anerkannt durch<br />
die Architektenkammer NRW und<br />
die Ingenieurkammer - Bau NRW<br />
Die Zulässigkeit von Vorhaben innerhalb im Zusammenhang<br />
bebauter Ortsteile gemäß § 34 BauGB<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen des Baubereiches, Architekten<br />
Schwerpunkte:<br />
• Grundsätzliches<br />
• Nähere Umgebung<br />
• Bestimmung des Rahmens<br />
• Zu den Einfügenskriterien<br />
- Art der baulichen Nutzung<br />
- Maß der baulichen Nutzung<br />
- Überbaubare Grundstücksfläche<br />
- Bauweise<br />
• Allgemeine Prüfungsmaßstäbe beim Rücksichtnahmegebot<br />
• Einzelfragen zum Rücksichtnahmegebot<br />
- Gesichtspunkt der planerischen Zurückhaltung<br />
- Vorrang spezieller bauordnungsrechtlicher Vorschriften<br />
- Schutz vor Einsichtnahme<br />
- Schutz vor unmittelbaren Beeinträchtigungen<br />
- Besonderheiten bei betrieblichen Nutzungen<br />
- Vorbelastungen des Gebietes<br />
- Bedeutung vom Immissionsrichtwerten<br />
- Zurechenbarkeit von Kraftfahrzeugverkehr<br />
- Lagevorteil eines Grundstücks<br />
- Nachbarschutz und Sportstätten<br />
- Notwegerecht<br />
- Windenergieanlagen<br />
- Mobilfunksendeanlagen<br />
- Zuwegungsfragen<br />
• Ortsbild<br />
• Erschließung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. Gerd-Ulrich Kapteina, Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht<br />
Düsseldorf<br />
13.09.2006, von 09:00 - 16: 30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
102
Seminar - Nr. 5.60<br />
Aktuelle Probleme des Staatsangehörigkeitsrechts<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen der Bürger-, Ordnungs-, Ausländerverwaltungen und<br />
Standesämter, die mit Einbürgerungsverfahren oder sonstigen staatsangehörigkeitsrechtlichen<br />
Fragen befasst sind<br />
Seit der Staatsangehörigkeitsnovelle von 1999 hat die Zahl der Einbürgerungsanträge<br />
ganz erheblich zugenommen. Kenntnisse im Staatsangehörigkeitsrecht<br />
benötigen deshalb immer mehr Mitarbeiter/innen bei<br />
den Städten und Kreisen, die zuvor andere Aufgaben erledigt haben.<br />
Sowohl diejenigen, die <strong>neu</strong> in diesem Aufgabengebiet eingesetzt sind,<br />
als auch den bereits erfahrenen Mitarbeiter/innen will das Seminar einen<br />
Überblick über die aktuellen Rechtsfragen des Staatsangehörigkeitsrechts<br />
geben. Dabei werden die Änderungen durch das Zuwanderungsgesetz<br />
berücksichtigt. Es werden die wichtigsten Entscheidungen<br />
des Bundesverwaltungsgerichts und der Oberverwaltungsgerichte, insbesondere<br />
des Oberverwaltungsgerichts Münster zum Staatsangehörigkeitsrecht<br />
sowie deren fallübergreifende Auswirkungen auf die <strong>Verwaltung</strong>spraxis<br />
besprochen werden. Auf dieser Basis wird den Teilnehmer/innen<br />
die nötige Sicherheit im Umgang mit den Antragstellern<br />
vermittelt.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Anspruchseinbürgerung nach den §§ 10 - 12 b StAG<br />
- Berechnung des rechtmäßigen gewöhnlichen Aufenthalts<br />
- Verfassungstreuebekenntnis und verfassungsfeindliche Bestrebungen<br />
- Unterhaltsfähigkeit<br />
- Hinnahme von Mehrstaatigkeit<br />
- Entscheidung bei Straffälligkeit<br />
- Ausschlussgründe, vor allem: Deutsche Sprache<br />
• Erwerbs- und Verlusttatbestände im StAG<br />
• Ermessenseinbürgerung nach § 8 StAG<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten das StAG, das AufenthG und die<br />
VorlAnwHinw des BMI zum StAG mitzubringen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Bernd Kampmann, Richter des OVG-Münster, Leiter des 19. Senats<br />
14.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
103
Seminar - Nr. 5.17<br />
Der Erstbescheid - Form, Aufbau und Inhalt<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Interessierte Mitarbeiter/innen aus allen <strong>Verwaltung</strong>sbereichen,<br />
die keine oder nur geringe Kenntnisse im Hinblick auf die Erstellung<br />
von Bescheiden haben.<br />
<strong>Verwaltung</strong>sentscheidungen in Form von Bescheiden müssen hinsichtlich<br />
der Darstellung des Sachverhalts, der rechtlichen Begründung<br />
und des Tenors korrekt sein, wenn sie im Widerspruchsverfahren<br />
oder vor Gericht Bestand haben sollen. Die Bescheide<br />
sollten außerdem so formuliert sein, dass sie auf Akzeptanz<br />
beim Bürger treffen und nicht nötige Rechtsbehelfe verursachen.<br />
Das Seminar bezweckt, das insoweit notwendige Grundlagenwissen<br />
zu vermitteln.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Abgrenzung Erstbescheid / Widerspruchsbescheid<br />
• Abgrenzung zu anderen Formen von <strong>Verwaltung</strong>svorgängen<br />
• (Aktenvermerk, Brief, Protokoll)<br />
• Aufbau eines Erstbescheids:<br />
- Tenor<br />
- Gründe<br />
- Rechtsbehelfsbelehrung<br />
• Darstellung der Gründe:<br />
- Sachverhaltsdarstellung<br />
- Rechtliche Würdigung<br />
• Bedeutung der Sprache im Erstbescheid<br />
• Bekanntgabe des Erstbescheids<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Stefan Hange, Rechtsanwalt, Bad Neuenahr<br />
18.09.2006, von 10:00 - 17:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
104
Seminar - Nr. 5.61<br />
Dieses Seminar ist anerkannt durch<br />
die Architektenkammer NRW und<br />
die Ingenieurkammer - Bau NRW<br />
Die korrekte Honorarermittlung bei Architekten- und Ingenieurverträgen<br />
nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure<br />
- HOAI - Ausgabe 2002<br />
Zielgruppe<br />
Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter/innen von Baudienststellen, Rechnungsprüfungsämtern,<br />
Rechnungshöfen und Architekten- und Ingenieurbüros, zu deren Aufgaben<br />
die Vorbereitung der Vergabeverfahren, der Abschluss, die Abrechnung bzw. die<br />
Prüfung von Architekten- und Ingenieurverträgen nach HOAI gehören und die sich die<br />
dafür erforderlichen Kenntnisse aneignen bzw. Grundkenntnisse vertiefen wollen. Zum<br />
Seminar wird die HOAI benötigt.<br />
Seminarinhalt Öffentliche Baudienststellen und private Auftraggeber beteiligen bei zu erbringenden<br />
Planungs- und Überwachungsleistungen vielfach freischaffende Architekten und Ingenieure.<br />
Hierfür sind diesbezügliche Verträge abzuschließen, deren Erfüllung zu überwachen<br />
und Leistungen abzurechnen. Grundlage für die Honorarermittlung bildet die Honorarordnung<br />
für Architekten und Ingenieure (HOAI) in der ab 01.01.2002 geltenden<br />
Neufassung.<br />
Das Seminar vermittelt zum einen die genauen Grundlagen und Feinheiten einer korrekten<br />
Honorarermittlung nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure - HO-<br />
AI in allen wichtigen Leistungsbereichen. Mit umfangreichen Berechnungsbeispielen<br />
wird der Praxisbezug hergestellt, so dass die Teilnehmer/innen befähigt werden, Honorarermittlungen<br />
auch in schwierigen Fällen selbständig durchzuführen bzw. sachgerecht<br />
zu prüfen. Darüber hinaus werden Gerichtsentscheidungen zu HOAI-Anwendung vorgestellt<br />
und diskutiert.<br />
• Schwerpunkte:<br />
• Korrekte Auslegung des persönlichen/sachlichen Anwendungsbereiches der HOAI<br />
• Honorargrundlagen, Grundleistungen, Besondere Leistungen, Zusätzliche Leistungen<br />
• Zutreffende Ermittlung der anrechenbaren Kosten nach Kostenberechnung,<br />
-anschlag und -feststellung<br />
• Bestimmung der Honorarzonen mithilfe der Objektliste bzw. mittels Bewertungskriterien<br />
• Berechnung von Teilhonoraren, wenn nicht alle Leistungsphasen bzw. nicht alle<br />
Grundleistungen einer Leistungsphase beauftragt werden<br />
• Honorarberechnung in Sonderfällen<br />
• Umgang mit verhandelbaren Zuschlägen (Umbau- und Modernisierungszuschlag)<br />
• Bewertung mitzuverarbeitender Bau- bzw. Anlagensubstanz<br />
• Abweichende Honorarermittlung (Pauschalierung) gemäß § 4 a HOAI<br />
• Erfolgshonorar nach § 5 Absatz 4 a HOAI, Nebenkosten<br />
• Wann unterfällt die Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen der Verdingungsordnung<br />
für freiberufliche Leistungen - VOF?<br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Prof. Dipl.-Ing. Peter Oettel, Berlin<br />
18. - 19.09.2006, jeweils von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
105
Seminar - Nr. 5.62<br />
Dieses Seminar ist anerkannt durch<br />
die Architektenkammer NRW und<br />
die Ingenieurkammer - Bau NRW<br />
Der Weg zum optimalen Architekten- und Ingenieurvertrag<br />
Praktischer Umgang mit den Vertragsmustern der RBBau 2005<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Referent<br />
Termine<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Das Seminar wendet sich an Mitarbeiter/innen von Baudienststellen, Rechnungsprüfungsämtern,<br />
sowie freischaffende Architekten, zu deren Aufgaben<br />
Kenntnisse über das Schließen von Verträgen über Leistungen bei Gebäuden<br />
und Verkehrsanlagen gemäß den Vertragsmustern der RBBau gehören und die<br />
sich die hierfür erforderlichen speziellen Kenntnisse aneignen wollen.<br />
Baudienststellen bedienen sich bei der Aufgabenerledigung häufig freischaffender<br />
Architekten und Ingenieure. Bei deren Vergütung ist in den meisten Fällen<br />
die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) zu beachten. Die<br />
korrekte Honorarermittlung nach HOAI war Gegenstand von Seminaren<br />
am 15. und 16.03.2006 (bzw. 18. und 19.09.2006).<br />
Auf Wunsch der Teilnehmer/innen wird das Seminar nunmehr fortgesetzt mit<br />
dem Erarbeiten von Architekten- und Ingenieurverträgen für jeweils eine Hochbau-<br />
und eine Straßenbaumaßnahme. Hierbei wird die Ermittlung der Vergütung<br />
nach HOAI nur einleitend behandelt.<br />
Über den Bereich der Bundesbaudienststellen hinaus werden die Vertragsmuster<br />
und die Allgemeinen Vertragsbestimmungen (AVB) der Richtlinien für die<br />
Durchführung von Bauaufgaben des Bundes (RBBau) in vielen Ländern und<br />
Kommunen zumindest sinngemäß angewendet, da sie ein hohes Maß an Vertragssicherheiten<br />
bieten. Aus diesem Grund werden anhand von praktischen<br />
Beispielen die <strong>neu</strong>en Vertragsmuster mit dazugehörigen Hinweisen, die AVB<br />
sowie die Vergabevorschriften der RBBau besprochen. Darüber hinaus werden<br />
einschlägige Gerichtsentscheidungen vorgestellt und diskutiert.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Ermittlung der Vergütung gemäß HOAI bei Hochbau- und Straßenbaumaßnahmen<br />
• Hinweise zum Vertragsmuster - Gebäude der RBBau<br />
• Vertragsmuster - Gebäude - der RBBau<br />
• Hinweise zum Vertragsmuster - Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen -<br />
der RBBau<br />
• Vertragsmuster - Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen - der RBBau<br />
• Allgemeine Vertragsbestimmungen zu den Verträgen für freiberuflich Tätige<br />
(AVB) RBBau<br />
• Bestimmungen zur Vergabe freiberuflicher Leistungen gemäß RBBau<br />
(K 12)<br />
• werkvertragliche Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuches<br />
• Diskussion einschlägiger Gerichtsurteile<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten die HOAI mitzubringen.<br />
Prof. Dipl.-Ing. Peter Oettel, Berlin<br />
20. - 21.09.2006, jeweils von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
106
Seminar - Nr. 5.63<br />
Die Vollstreckung gegen Firmen und andere<br />
Personenmehrheiten, Haftungsfragen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Haftungsfragen allgemein bzw.<br />
deren Festsetzung und Beitreibung befasst sind<br />
Die Vollstreckung gegen Firmen und andere Personenmehrheiten sowie die<br />
Fragen der Haftung für eine Steuerschuld bereiten in der Praxis immer wieder<br />
erhebliche Schwierigkeiten. Dies hängt zum einen damit zusammen,<br />
dass das Rechtsgebiet sehr unübersichtlich ist und die einzelnen Haftungsnormen<br />
sich in den verschiedensten Gesetzen finden, als auch zum anderen<br />
damit, dass die Sachverhaltsermittlung, Festsetzung und Durchsetzung der<br />
Haftung große Probleme aufwirft.<br />
Das Seminar will daher die nötige Rechtskenntnis und -sicherheit vermitteln,<br />
als auch anhand praktischer Beispiele das taktische Vorgehen vermitteln.<br />
Breiter Raum wird der Diskussion und Behandlung praktischer Einzelfragen<br />
der Teilnehmer gegeben. Ein besonderer Schwerpunkt wird den Haftungsfragen<br />
bei der Grund- und Gewerbesteuer gewidmet. Muster und Formulierungshilfen<br />
werden im Seminar ausgegeben und behandelt.<br />
Die Vollstreckung gegen Personenmehrheiten<br />
- Überblick über die einzelnen Personenmehrheiten (GbR, OHG, KG,<br />
GmbH usw.)<br />
- Möglichkeiten der Vollstreckung<br />
Die Haftung im Steuerrecht<br />
- Begriff und Wesen der Haftung, Arten der Haftung<br />
Vertragliche Haftungsschuldverhältnisse<br />
- Die vertragliche Einstandspflicht<br />
Gesetzliche Haftungsschuldverhältnisse<br />
- unbeschränkte persönliche Haftung nach steuerrechtlichen Normen<br />
- unbeschränkte persönliche Haftung nach privatrechtlichen Normen<br />
- beschränkte persönliche Haftung nach steuerrechtlichen Normen<br />
- beschränkte persönliche Haftung nach privatrechtlichen Normen<br />
Die Sachhaftung<br />
- Begriff und Wesen<br />
- Geltendmachung der Haftung<br />
Inanspruchnahme des Haftungsschuldners<br />
- Inanspruchnahme durch Haftungsbescheid<br />
- Arten der Haftungsbescheide<br />
- Opportunität, Subsidiarität, Festsetzungsverjährung<br />
- Rechtswirksamkeit des Haftungsbescheids<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Stadtrechtsdirektor Peter Rothfuss, Stuttgart<br />
25.09.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
107
Seminar - Nr. 5.64<br />
Dieses Seminar ist anerkannt durch<br />
die Architektenkammer NRW und<br />
die Ingenieurkammer - Bau NRW<br />
Arbeiten mit dem <strong>neu</strong>en Baugesetzbuch<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen von Planungs- und Bauaufsichtsämtern,<br />
Architekten<br />
Ab dem 20. Juli 2006 ist die umfangreiche Novelle des Baugesetzbuches<br />
ohne die Übergangsregelungen anzuwenden. Anlass für die Novellierung des<br />
Baugesetzbuches (BauGB) durch das EAG BAU war die Verpflichtung, die<br />
Richtlinie 2001/42/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.<br />
Juni 2001 über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und<br />
Programme (Abl. EG Nr. L 197 Seite 30 - Plan-UP-Richtlinie) in das deutsche<br />
Recht des Städtebaus und der Raumordnung umzusetzen. Weitere EU<br />
Richtlinien wie die Feinstaubrichtlinie oder die Lärmminderungsplanung<br />
sind bei der Bauleitplanung zu berücksichtigen.<br />
Schwerpunkte des Seminars sind:<br />
• Berücksichtigung von EU Richtlinien in der Bauleitplanung (Öffentlichkeitsrichtlinie,<br />
Feinstaubrichtlinie, Lärmminderungsplanung)<br />
• Transparenz der Planung durch Öffentlichkeitsbeteiligung (§§ 3, 4a<br />
BauGB)<br />
• Neue Aspekte der Behördenbeteiligung (§ 4 BauGB)<br />
• Bedeutung der Begründung entsprechend Verfahrensstand (§2a BauGB)<br />
• Erstellung des Umweltberichts und sein Inhalt (§§ 2, 2a BauGB)<br />
• Überwachung der erheblichen Umweltauswirkungen (§ 4c BauGB)<br />
• Zeitlich befristete Nutzungen durch Vorgabe im Bebauungsplan<br />
(§ 9 Abs. 2 BauGB)<br />
• Erleichterte Planung durch Vereinfachtes Planverfahren (§ 13 BauGB)<br />
• Planungsrechtliche Folgen durch Wegfall der Teilungsgenehmigung<br />
(§ 19 BauGB)<br />
• Großflächiger Einzelhandel und <strong>neu</strong>e Rechtsprechung<br />
(Entscheidungen BVerwG vom November 2005)<br />
• § 34 BauGB und Großflächiger Einzelhandel<br />
• Neuregelungen in § 35 BauGB<br />
Referent Dipl.-Ing. Wolfgang E. Züll, Technischer Beigeordneter a. D.<br />
Architekt und Stadtplaner BDB<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
108<br />
27.09.2006, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
Seminar - Nr. 5.65<br />
Datenschutz - Datensicherheit<br />
Elektronische Kommunikation am Arbeitsplatz und Grundsätze<br />
des Arbeitnehmerdatenschutzes<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Datenschutzbeauftragte bzw. Mitarbeiter/innen, Betriebs und<br />
Personalräte aus Betrieben, <strong>Verwaltung</strong>en, und ähnlichen Einrichtungen<br />
, die mit der Aufgabe des Datenschutzes betraut worden<br />
sind.<br />
• Grundbegriffe und Regelungen des Datenschutzes und der<br />
Datensicherheit<br />
• Die Rechtsgrundlagen nach dem novellierten Datenschutz<br />
DSG NRW und BDSG<br />
• Grundsätze des Arbeitnehmerdatenschutzes<br />
• Datenschutz am elektronischen Arbeitsplatz<br />
• Datenschutz im Betriebs-Personalrat<br />
• Aktueller Stand – Betriebs- / Dienstvereinbarung (Fertiges<br />
Dokument als Muster):<br />
- Spam, Filtering, Einführung von Elektronischer Post (E-<br />
Mail) und zur Nutzung von Internet Diensten<br />
• Praktische Fälle<br />
• Rechtsprechung zu Internet / E-Mail und Mitbestimmung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Heinz Günter Saupe, Datenschutzbeauftragter der<br />
Stadt Duisburg<br />
24.10.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
109
Seminar - Nr. 5.66<br />
Das Widerspruchverfahren<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Bedienstete von Kommunalverwaltungen, insbesondere aus<br />
Ordnungsämtern, Umweltämtern, Bauordnungsämtern, Straßenverkehrsämtern,<br />
Veterinär- und Lebensmittelämtern, Gesundheitsämtern,<br />
die interessiert sind, ihre Rechtskenntnisse auf diesem<br />
Gebiet zu vervollkommnen und über aktuelle praktische<br />
Probleme Erfahrungen auszutauschen.<br />
Im Seminar lernen die Teilnehmer/innen die Bedeutung und<br />
Funktion des Widerspruchsverfahrens in seiner Komplexität<br />
kennen. Besonderer Wert wird auf die Anfertigung rechtssicherer<br />
Abhilfe- und Widerspruchsbescheide gelegt. Die Teilnehmer/innen<br />
haben die Gelegenheit, ihre konkreten praktischen<br />
Probleme und Fälle in das Seminar einzubringen.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Art und Zweck des Verfahrens<br />
• Ausnahmen von der Notwendigkeit des Vorverfahrens<br />
• Fristen<br />
• Zulässigkeit, Begründetheit<br />
• Zuständigkeiten<br />
• Aufschiebende Wirkung des Widerspruchs<br />
• Anordnung der sofortigen Vollziehung<br />
• Anfertigen eines Abhilfebescheides<br />
• Anfertigen eines Widerspruchsbescheides<br />
• Übungsfälle und Vertiefungsfragen zum Widerspruchsverfahren<br />
• Aktuelle Fälle aus der Rechtsprechung<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Hans Ulrich Seidel, Leiter des Ordnungsamtes der Kreisverwaltung<br />
Recklinghausen<br />
25.10.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
110
Seminar - Nr. 5.67<br />
Naturschutz - Finanzierung von Ausgleichsmaßnahmen<br />
und Kostenerstattung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen <strong>kommunale</strong>r Bau-, Planungs- und Liegenschaftsverwaltungen<br />
Die Maßnahmen für den Naturschutz nehmen heute in der Bauleitplanung<br />
und bei der Zulässigkeit von Vorhaben einen breiten<br />
Raum ein; sie sind teilweise sehr kostenaufwendig.<br />
In dem Seminar soll ein Überblick über Mittel und Möglichkeiten<br />
der Finanzierung und Kostenverteilung von Ausgleichsmaßnahmen<br />
vermittelt und die gesetzlichen Vorschriften (§§ 135 a - c<br />
BauGB) vorgestellt und erörtert werden.<br />
<strong>neu</strong><br />
Dabei wird insbesondere auf folgende Themen eingegangen:<br />
• Notwendigkeit von Flächenmanagement und Kostenreduzierung<br />
• Grundsätze und Leitlinien<br />
• Verursacherprinzip und Kostenerstattung<br />
• Herstellung der Ausgleichsmaßnahmen und Nutzbarkeit der<br />
Eingriffsflächen<br />
• Verteilungsmaßstäbe<br />
• Zuordnungsfestsetzungen<br />
• Anwendung des KAG<br />
• Inhalt der Satzung nach § 135 c BauGB<br />
• Abrechnung im Rahmen städtebaulicher Verträge<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, das BauGB und das KAG-NRW<br />
mitzubringen.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Detlef Claßen, Samtgemeindedirektor a.D.<br />
31.10.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
111
Seminar - Nr. 5.68<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Bauordnungsrecht<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus dem Bauordnungsamt,<br />
Rechtsamt sowie sonstige an der Materie Interessierte.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Abstandsflächenrecht im Hinblick auf<br />
- Garagen<br />
- sonstige bauliche Anlagen<br />
• rechtliche Anforderungen an Bauordnungsverfügungen (ggfs.<br />
mit Anordnung der sofortigen Vollziehung)<br />
- Beseitigungsgebot / Abbruchverfügung<br />
- Nutzungsuntersagung<br />
- Stilllegungsverfügung<br />
• formelle Anforderungen an Bauvorlagen / Genehmigungsfähigkeit<br />
eines Vorhabens in formeller Hinsicht<br />
• Fahrzeuganhänger und Ähnliches als Werbeanlagen<br />
• Anspruch eines Dritten auf ordnungsbehördliches Einschreiten<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dr. Hubertus Schulte Beerbühl,<br />
Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Münster<br />
07.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
112
Seminar - Nr. 5.69<br />
Aktuelle Probleme des Ausländerrechts aus der Sicht der <strong>neu</strong>esten<br />
Rechtsprechung im Lichte des Zuwanderungsgesetzes<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiter/innen der Ausländerbehörden<br />
Seminarinhalt • Aufenthalt nach Beantragung eines Aufenthaltstitels<br />
• Übergangsregelungen des Aufenthaltsgesetzes<br />
• Entwicklungen im Ausweisrecht<br />
- Drittstaatsangehörige<br />
- Unionsbürger<br />
- Assoziationsberechtigte<br />
• Aufenthalt aus humanitären Grünen<br />
• Durchsetzung der Ausreisepflicht - weiterhin Kettenduldungen?<br />
• Neues aus der Rechtsprechung des EuGH<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Günter Benassi, Richter am Oberverwaltungsgericht Münster<br />
09.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
113
Seminar - Nr. 5.70<br />
Dieses Seminar ist anerkannt durch<br />
die Architektenkammer NRW und<br />
die Ingenieurkammer - Bau NRW<br />
Die Baunutzungsverordnung (BauNVO)<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen von Bauaufsichts- und Planungsämtern,<br />
Architekten<br />
Ziel des Seminars ist die Vorstellung der Baunutzungsverordnung (Bau-<br />
NVO) unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung. Insbesondere<br />
sollen unter der Mitwirkung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Einzelfälle<br />
und Alltagsprobleme erörtert werden.<br />
Vorgestellt werden außerdem im Zuge der Bauleitplanung und des Baugenehmigungsverfahrens<br />
zu berücksichtigende weitere Rechtsvorschriften z.<br />
B. des Immissionsschutzrechts.<br />
<strong>neu</strong><br />
Die Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an die Mitarbeiter/innen von<br />
Bauaufsichts- und -planungsämtern, da präzise Festsetzungen in einem Bebauungsplan<br />
(oder Vorhaben- und Erschließungsplan) mit plausibler Begründung<br />
der Bauaufsichtsbehörde das Genehmigungsverfahren erleichtern<br />
kann.<br />
Ein Erfahrungsaustausch einzelner Probleme unter den Teilnehmer/innen<br />
unter Moderation des Referenten mit Lösungshilfen ist gewünscht. Besondere<br />
Fragestellungen mit aussagekräftigen Unterlagen können daher von den<br />
Teilnehmer/innen mit der Anmeldung zur Erörterung im Seminar übersandt<br />
werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Aufbau, Gliederung, System der BauNVO<br />
• Baugebiete, typische und atypische Nutzungen<br />
• Zulässigkeit einzelner Nutzungen<br />
• Befristete Nutzungen durch die Novelle BauGB 2004<br />
• Einzelhandel und Einzelhandelserlass<br />
• Begriff des „Wohnens“, Störgrade, Schutzbedürftigkeit<br />
• Besondere Nutzungen wie freie Berufe, Vergnügungsstätten etc.<br />
• BauNVO und bauordnungsrechtliche Freistellung<br />
• Abstandflächen nach Bebauungs- und Bauordnungsrecht<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, die einschlägigen Gesetzestexte<br />
(BauGB und BauNVO) mitzubringen.<br />
Referent Dipl.-Ing. Wolfgang E. Züll, Technischer Beigeordneter a. D.<br />
Architekt und Stadtplaner BDB<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
114<br />
09.11.2006, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
Seminar - Nr. 5.71<br />
<strong>Verwaltung</strong>svollstreckung im Bereich der Kommunalverwaltung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen, die mit der zwangsweisen Durchsetzung behördlicher<br />
Maßnahmen betraut sind<br />
Die Befugnis zur Anwendung von <strong>Verwaltung</strong>szwang<br />
• <strong>Verwaltung</strong>sakt als Basis<br />
• Anforderungen an <strong>Verwaltung</strong>sakt<br />
- Unanfechtbarkeit<br />
- Vollstreckbarkeit vor Eintritt der Bestandskraft<br />
- Rechtmäßigkeit<br />
Die Zwangsmittel<br />
• Zwangsgeld<br />
• Ersatzvornahme<br />
• Unmittelbarer Zwang<br />
Die Vollstreckungsarten<br />
• Das sogenannte gestreckte Verfahren<br />
- Androhung<br />
- Festsetzung<br />
- Anwendung<br />
• Der sogenannte Sofortvollzug<br />
Fehlerquellen<br />
Aktuelle Rechtsprechung<br />
Die Teilnehmer/innen werden gebeten, folgende Gesetzestexte<br />
mitzubringen: VwVG NW, VwGO, VwVfG NW, OBG NW, PolG<br />
NW.<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Hans Ulrich Seidel, Leiter des Ordnungsamtes der Kreisverwaltung<br />
Recklinghausen<br />
13.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro<br />
115
Seminar - Nr. 5.72<br />
Die Ordnungsverfügung und ihre Vollstreckung im<br />
Bauordnungs-, Denkmal- und Landschaftsrecht<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen der Umwelt- und Ordnungsämter sowie der<br />
Bereiche Bauordnung und Bauplanung, Denkmalschutz und Unterer<br />
Landschaftsschutz<br />
Ziel des Seminars ist es, Rechtskenntnisse im Umgang mit Ordnungsverfügungen<br />
zu aktualisieren, um kompetente <strong>Verwaltung</strong>sentscheidungen<br />
zu erreichen.<br />
Schwerpunkte:<br />
<strong>neu</strong><br />
• Typische Fehler in Ordnungsverfügungen<br />
• Fragen des Sofortvollzuges, des „gestreckten“ Verfahrens und<br />
der Zustellung<br />
• Anordnung und Festsetzung von Zwangsmitteln, Zwangsgeld,<br />
Ersatzvornahmen und Versiegelung<br />
• Stilllegungsverfügungen und Nutzungsuntersagungen<br />
• Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes<br />
• Abrissverfügungen<br />
• Anforderungen von Bauvorlagen und Räumungsverfügungen<br />
Bitte folgende Gesetzestexte mitbringen: BauGB, BauNVO,<br />
BauO NW<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
116<br />
Dr. Gerd-Ulrich Kapteina, Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Düsseldorf<br />
14.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
Seminar - Nr. 5.73<br />
Straßenrecht in Kommunen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter der Straßenbauabteilungen, der Tiefbauämter, Planungsämter usw.<br />
Straßen sind die Lebensadern einer Kommune. Sie dienen nicht nur der Ortsveränderung,<br />
sondern auch dem Aufenthalt und der Kommunikation. Gleichzeitig<br />
sind sie Gegenstand unterschiedlichster Nutzungsansprüche im ober- wie<br />
unterirdischen Straßenraum, z.B. Kabel- und Leitungsverlegungen.<br />
<strong>neu</strong><br />
Die Straßeninfrastruktur und ihre Nutzung ist in einem stetigen Wandel begriffen,<br />
so dass die Städte und Gemeinden das straßenrechtliche Instrumentarium<br />
umfassend anwenden müssen, um das gesamte Nutzungsspektrum des Straßennetzes<br />
voll ausschöpfen zu können. In diesem Seminar sollen die Grundlagen<br />
des Straßenrechts erarbeitet und aktuelle Entwicklungen diskutiert werden.<br />
Zudem müssen die <strong>kommunale</strong>n Straßenbaulastträger zunehmend mit Betreibern<br />
anderer Netze und Anbietern von Dienstleitungen in Kontakt treten. Anhand<br />
von Beispielen aus dem Straßen- und Eisenbahnkreuzungsrecht, dem<br />
Ortsdurchfahrtenrecht, der Erschließung von Windkraftanlagen durch Wirtschaftswege<br />
sowie dem Telekommunikationsgesetz sollen Lösungsansätze insbesondere<br />
durch Abschluss von öffentlich- und privatrechtlichen Vereinbarungen<br />
erarbeitet werden.<br />
Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Bewältigung einer Vielzahl von Nutzungsansprüchen<br />
Privater, angefangen von Anliegern über Laden- und Geschäftsinhaber<br />
bis hin zu Telekommunikationsunternehmen, an den <strong>kommunale</strong>n<br />
Straßenraum. In diesem Zusammenhang sollen auch Nachbarschaftskonflikte<br />
zwischen Anliegern und dem Straßenbaulastträger erörtert werden (Überwuchs<br />
und Überbau etc.).<br />
Schwerpunkte:<br />
• Planung und Entwicklung von Gemeindestraßen<br />
• Widmung und Entwidmung<br />
• Einstufung und Umstufung<br />
• Straßenbaulast und Verkehrssicherungspflicht<br />
• Gemeindegebrauch, Anliegergebrauch und Sondernutzung<br />
• Kreuzungen, Ortsdurchfahrten und Leitungsverlegungen<br />
Die Vertiefung einzelner Rechtsfragen und die Erarbeitung von Lösungsansätzen<br />
wird sich nach den konkreten, aktuellen Bedürfnissen der Teilnehmer richten.<br />
Referenten<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Roland Thomas, Hauptreferent Städte- und Gemeindebund NW<br />
Horst-Heinrich Gerbrand, Hauptreferent Städte- und Gemeindebund NW<br />
16.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
117
Seminar - Nr. 5.74<br />
Grundlagen der Verkehrssicherungspflichten<br />
- im / und um das Gebäude<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen des Gebäude- bzw. Immobilienmanagements,<br />
des Hochbauamtes oder sonstiger Fachbereiche,<br />
die mit der <strong>Verwaltung</strong> und Instandhaltung von Gebäuden befasst<br />
sind.<br />
Jeder Gebäudeeigentümer/-verwalter hat die allgemeinen Verkehrssicherungspflichten<br />
zu beachten. Werden diese Pflichten vernachlässigt,<br />
drohen im Falle eines Unfalls privatrechtliche Forderungen des<br />
Geschädigten und evtl. strafrechtliche Sanktionen.<br />
<strong>neu</strong><br />
Im Verlauf des Seminars wird den Teilnehmer/innen anhand von verschiedenen<br />
Fällen und Fotos der Umfang der einzelnen Verkehrssicherungspflichten<br />
verdeutlicht. Es wird vermittelt, wo die typischen<br />
Gefahrenpunkte im Zusammenhang mit Gebäuden bestehen.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Einführung in die rechtlichen Grundlagen<br />
• Besprechung typischer Gefahrenbereiche im/am Gebäude<br />
• Konkrete Fälle mit Fotos<br />
• Urteile zur Problematik der Verkehrssicherungspflicht<br />
• Checkliste zur Überprüfung<br />
• Hinweise zur Vertiefung einzelner Problembereiche<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Rechtsanwalt Ralph Schmaul<br />
(tätig für die Allianz-Versicherung Köln)<br />
20.11.2006, von 09:30 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
118
Seminar - Nr. 5.75<br />
Dieses Seminar ist anerkannt durch<br />
die Architektenkammer NRW und<br />
die Ingenieurkammer - Bau NRW<br />
Aktuelle Rechtsprechung zum Bauplanungsrecht<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus dem Bauplanungsamt<br />
Schwerpunkte:<br />
• Befreiung von Festsetzungen in einem Bebauungsplan<br />
- zur planungsrechtlichen Zulässigkeit von Mobilfunkanlagen in bestimmten<br />
Gebieten / Befreiung<br />
• Zulässigkeit von Asylbewerberheimen im<br />
- Gewerbegebiet<br />
- Industriegebiet<br />
• einzelne Problemstellungen zu § 35 Abs. 3 und Abs. 4 BauGB<br />
• Zulässigkeit der Verlängerung einer Veränderungssperre<br />
• Kriterien zur Abgrenzung Innenbereich / Außenbereich<br />
• Gültigkeit einer Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Dr. Hubertus Schulte Beerbühl,<br />
Richter am <strong>Verwaltung</strong>sgericht Münster<br />
21.11.2006, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
119
Seminar - Nr. 5.76<br />
„Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen“<br />
mit dem Nachweis über Eignung und Qualifikation<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen der Bauhöfe, der Tiefbauämter sowie Ordnungsbehörden<br />
Sensibilisierung<br />
- Mängel, Risiken, Folgen...<br />
- Grundlagen der Verkehrssicherung/Rechtliche Grundlagen<br />
- Anwendungsgebiet<br />
- Schadenersatz nach § 823 BGB<br />
<strong>neu</strong><br />
Einführung in die RSA 95<br />
- Grundbegriffe und Grundsätze<br />
- Verkehrszeichen/Verkehrssicherung- und Schutzmaßnahmen<br />
Einführung in die „Technischen Vertragsbedingungen und<br />
Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen“<br />
- Abs. 5-11<br />
Weiterführung des Themas ZTV-SA<br />
- langzeit. Arbeitsstellen 6.1<br />
- kurzzeit. Arbeitsstellen 6.3<br />
- Konsequenzen aus der ZTV-SA<br />
- Umsetzung von Regeln und Musterplänen bei Arbeiten an<br />
Straßen<br />
- Arbeitssicherung<br />
- Umweltschutz<br />
Schriftliche Prüfung zur Erlangung des Nachweises über<br />
Eignung und Qualifikation gemäß MVAS Schulungsgruppe<br />
(E)<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Dipl.-Wirtsch. Ing. Bernd Hanswille<br />
Sachverständiger für Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen<br />
21.11.2006, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 135 Euro, Nichtmitglieder 145 Euro<br />
120
Seminar - Nr. 5.77<br />
Dieses Seminar ist anerkannt durch<br />
die Architektenkammer NRW für<br />
Architekten und Innenarchitekten sowie<br />
die Ingenieurkammer - Bau NRW<br />
Brandschutz II<br />
Die Brandschutzvorschriften der Landesbauordnung NRW<br />
- Aufbauseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Führungskräfte und Sachbearbeiter/innen von Bauaufsichtsbehörden,<br />
Brandschutzdienststellen, Feuerwehr sowie der mit<br />
Brandschutz betrauten Dienststellen anderer Organisationseinheiten<br />
(z. B. für Bauunterhaltung oder Gebäudemanagement),<br />
Architekten<br />
Die Veranstaltung zeigt die Zuständigkeiten der Bauaufsichtsbehörden<br />
sowie der Brandschutzdienststellen beim vorbeugenden<br />
und baulichen Brandschutz nach Prüfung der Bauanträge<br />
auf.<br />
Folgende Schwerpunktthemen sind vorgesehen:<br />
<strong>neu</strong><br />
• Die Aufgabe der Gefahrenabwehr nach BauO NRW<br />
• Bauüberwachung und Bauzustandsbesichtigungen<br />
• Abweichungen und Anpassungsverlangen<br />
• Zuständigkeiten nach BauO NRW und Sonderbauverordnungen<br />
• Umsetzung Brandschutzkonzept<br />
• Wiederkehrende Prüfungen<br />
• Brandschauen<br />
Die Teilnehmenden werden gebeten, die einschlägigen Rechtsvorschriften<br />
wie BauO NRW und Bauprüfverordnung mitzubringen.<br />
Referent Dipl.-Ing. Wolfgang E. Züll, Technischer Beigeordneter a. D.<br />
Architekt und Stadtplaner BDB<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
23.11.2006, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
121
Seminar - Nr. 5.78<br />
Veranstaltungsmanagement von A - Z<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen von Kulturämtern und -betrieben<br />
Diese Seminar richtet sich sowohl an „Neulinge“ wie auch „alte<br />
Hasen“ im Veranstaltungsgeschäft. Erstere lernen im Vorfeld<br />
alle wesentlichen Aspekte, die bei einer Veranstaltung zu berücksichtigen<br />
sind, kennen, „alte Hasen“ können sich noch einmal<br />
vergewissern, ob sie auch tatsächlich nichts übersehen oder<br />
vergessen haben und welche - z. B. rechtlichen - Neuerungen es<br />
im Veranstaltungsgeschäft gibt. Dazu gehören auch Änderungen<br />
bei der Versammlungsstättenverordnung.<br />
<strong>neu</strong><br />
Ein besonderes Augenmerk wird auf Veranstaltungen in fremden<br />
Räumen oder open air - z. B. an besonderen Orten oder auf<br />
öffentlichen Straßen und Plätzen - gelegt. Hier ist wesentlich<br />
mehr zu beachten, als im „eigenen Haus“, die Haftungsfragen<br />
sind komplizierter, Sondererlaubnisse müssen eingeholt und mit<br />
Überraschungen muss gerechnet werden, weswegen ein gut<br />
funktionierendes Krisenmanagement unabdingbar ist. Es geht<br />
hier nicht um Planungstechniken, sondern um die alltäglichen<br />
kleinen Details des Veranstaltungsgeschäfts.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Genehmigungen und Erlaubnisse<br />
• Steuern und sonstige Abgaben<br />
• Anfahrt, Ausschilderung, Absperrung<br />
• Veranstaltungsort<br />
• Versammlungsstättenverordnung<br />
• Veranstaltungstechnik<br />
• Künstler und Publikum<br />
• Haftung und Versicherung<br />
• Marketing/Werbung<br />
• Krisenmanagement<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
122<br />
Stephan Bock, Kulturbüro, Rheinland-Pfalz<br />
28.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro
Seminar - Nr. 5.79<br />
Dieses Seminar ist anerkannt durch<br />
die Architektenkammer NRW und<br />
die Ingenieurkammer - Bau NRW<br />
Geräuschimmissionen durch Freizeitanlagen<br />
und Freizeitveranstaltungen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Angehörige der Umwelt- und Ordnungsämter (einschließlich der Mitarbeiter/innen<br />
aus dem Bereich Sondernutzung) sowie des Stadtmarketings<br />
Städte und Gemeinden befinden sich mit Blick auf die Durchführung von Freizeitveranstaltungen<br />
auf den hierfür vorgesehenen Anlagen und im öffentlichen<br />
Raum in einem konfliktbeladenen Spannungsverhältnis zwischen der Förderung<br />
von Freizeitaktivitäten und dem Schutz der Ruhe im Wohnbereich.<br />
<strong>neu</strong><br />
Soweit es sich um Geräuschimmissionen von Freizeitanlagen handelt, ist in<br />
Nordrhein-Westfalen der sogenannte Freizeitlärm-Erlass des Umweltministeriums<br />
vom 15.01.2004 zu beachten. Anlagenunabhängige Freizeitveranstaltungen,<br />
die nicht Gegenstand des Erlasses sind, werden nach dem Landesimmissionsschutzgesetz<br />
NRW beurteilt.<br />
Das Fortbildungsseminar bietet einen Überblick über die rechtliche Problematik<br />
im Zusammenhang mit Geräuschimmissionen, die durch Freizeitanlagen und<br />
Freizeitveranstaltungen verursacht werden.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Einführung: Der Schutz vor Lärm<br />
• Geräuschimmissionen durch Freizeitanlagen<br />
- Grundpflichten des § 22 Abs. 1 BlmSchG<br />
- Freizeitlärm-Erlass NRW vom 15.01.2004<br />
- Verbindlichkeit<br />
- Anwendungsbereich (insbesondere Begriff der Freizeitanlage, Abgrenzung<br />
zur Sportanlage, zurechenbare Geräuschereignisse)<br />
- Immissionsschutzrechtliche Bewertung von Geräuschen durch Freizeitanlagen<br />
(insbesondere Immissionsrichtwerte, Besonderheiten bei seltenen bzw.<br />
sehr seltenen Ereignissen)<br />
- Rechtliche Instrumente zur Durchsetzung der Schutzpflicht<br />
- Maßnahmen zur Vermeidung und Verminderung von Freizeitanlagenlärm<br />
• Geräuschimmissionen bei (anlagenunabhängigen) Freizeitveranstaltungen<br />
- Schutz der Nachtruhe (§ 9 LlmschG)<br />
- Umfang der zu gewährleistenden Nachtruhe, Zulässigkeit von Ausnahmen<br />
- Benutzung von Tongeräten (§ 10 LlmschG)<br />
- Tatbestandsvoraussetzungen, Zulässigkeit von Ausnahmen<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Prof. Dr. iur Gerd Ketteler,<br />
Fachhochschule für öffentliche <strong>Verwaltung</strong><br />
28.11.2006, von 09:00 - 16:30 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
123
Seminar - Nr. 5.80<br />
Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Mitarbeiter/innen bei Vollstreckungsbehörden und anderen Behörden, Körperschaften<br />
und Eigenbetrieben, die mit der Vorbereitung oder Durchführung von<br />
Vollstreckungsmaßnahmen befasst sind. Es werden neben Grundkenntnissen<br />
auch Besonderheiten dieses Bereichs behandelt, so dass das Seminar sowohl<br />
für <strong>neu</strong>e Mitarbeiter/innen, als auch für Mitarbeiter/innen mit gewissen<br />
Grundkenntnissen gewinnbringend sein kann.<br />
Die Vollstreckung in das Grundstück bzw. in Grundstücksrechte bietet für<br />
Gläubiger oftmals nur noch die einzige Möglichkeit der Realisierung ihrer<br />
Forderungen. Die Sicherungszwangshypothek verschafft dem Gläubiger zwar<br />
eine gewisse Sicherheit, aber noch kein Geld. Bei nahezu allen Versteigerungsverfahren<br />
sind die örtlichen Gemeinden mitbetroffen. Die Vollstreckungsbehörde<br />
ist in diesem Bereich gefordert, ggf. aktiv tätig zu werden.<br />
Eine nur passive Beteiligung an einem Zwangsversteigerungsverfahren kann<br />
gravierende Forderungsausfälle zur Folge haben. Das Seminar will hier die<br />
notwendige Hilfe geben und Sicherheit bei der Stellung geeigneter Anträge<br />
verschaffen. Behandelt wird auch der schwierige Bereich der Vollstreckung in<br />
Grundstücksrechte, wie bestehende Hypotheken und Grundschulden. Muster<br />
Vordrucke und Formulierungshilfen werden behandelt.<br />
Zum Programm:<br />
Die Grundstrukturen der Verfahren werden dargestellt, wobei besonderer<br />
Wert darauf gelegt wird, wann und in welchem Verfahrensstadium ein Eingreifen,<br />
bzw. ein Agieren der Vollstreckungsbehörde angebracht oder sogar<br />
zwingend erforderlich ist. Häufig sind auch Verhandlungen mit Dritten notwendig,<br />
die in ihrer Funktion als Banken oder Rechtsanwälte / Zwangsverwalter<br />
nahezu ausschließlich mit diesen Materien befasst sind.<br />
Das Seminar will hier die notwendige Sicherheit vermitteln, damit den Interessen<br />
der öffentlichen Hand ausreichend Rechnung getragen wird.<br />
Seminarinhalt:<br />
- Ablauf der verschiedenen Verfahren<br />
- Anträge, Anmeldungen<br />
- Grundsteuern und andere öffentliche Lasten in der Zwangsversteigerung<br />
- Formulierungshilfen, Muster<br />
- Besonderheiten aufgrund des Verhaltens des Schuldners oder Dritter<br />
- Behandlung von Problemen und konkreter Fälle der Teilnehmer<br />
- Diskussion und Erfahrungsaustausch<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Stadtrechtsdirektor Peter Rothfuss, Stuttgart<br />
30.11.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong><br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
124
Seminar - Nr. 5.81<br />
So regeln Sie den Straßenverkehr - Sicherer Umgang mit<br />
den Rechtsgrundlagen der Verkehrsbeschilderung<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
<strong>neu</strong><br />
Fachkräfte aus <strong>kommunale</strong>n <strong>Verwaltung</strong>en, insbesondere der Straßenverkehrsabteilungen<br />
Die zunehmende Verkehrsdichte und die oft gegensätzlichen Bedürfnisse<br />
von Auto-, Rad- und Fußgängerverkehr sowie des ÖPNV machen es<br />
in der täglichen Arbeit immer schwerer, alle Interessen auf einen Nenner<br />
zu bringen. Sie müssen eine Entscheidung treffen, die dem Konflikt<br />
mit Bürgern, Bürgerinitiativen, deren Anwälten, der Polizei dem Baulastträger<br />
und häufig auch den eigenen Kommunalpolitikern standhält.<br />
Das Seminar vermittelt Ihnen hierfür die notwendigen Kenntnisse der<br />
Rechtsgrundlagen. Es gibt Ihnen anhand alltäglicher Beispielsfälle<br />
praktische Hilfestellungen auf der Grundlage der aktuellen Rechtsprechung<br />
zum Straßenverkehrsrecht.<br />
Schwerpunkte:<br />
• Die verkehrsregelnde Anordnung: Was ist das? Wann wird sie<br />
wirksam? Wer kann sie anfechten?<br />
• Die Rechtsgrundlagen der verkehrsregelnden Anordnung: Welche<br />
gibt es? Wie wende ich sie an? Was muss ich bei der Ermessensausübung<br />
beachten?<br />
• Abwehrrechte des Anliegers, des Baulastträgers und der Kommunen<br />
• Die verkehrsregelnde Anordnung und die Widmung: Wie wird eine<br />
Straße gewidmet? Wie beeinflusst die Widmung meine Entscheidung?<br />
• Der ruhende Verkehr: Wie regele Ich das Bewohnerparken?<br />
• Baustellenbeschilderung: Kompetenzverteilung und Haftungsfragen<br />
• Feinstaub-Richtlinie: Muss ich einschreiten?<br />
• Ausnahmegenehmigungen (insbes. Handwerkererlass, Sonntagsfahrverbot)<br />
Bitte bringen Sie folgende Unterlagen zum Seminar mit:<br />
VwVfG, VwGO, StVG, StVO<br />
Referent<br />
Termin<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
Bernd Kampmann, Richter des OVG-Münster,<br />
Leiter des 19. Senats<br />
04. - 05.12.2006, jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 90 Euro, Nichtmitglieder 100 Euro<br />
125
PC-Fortbildung 2. Halbjahr 2006<br />
Das SEL verfügt über ein PC-Studios, das<br />
mit 10 Übungsplätzen ausgestattet ist.<br />
Durch eine optimierte pädagogisch-didaktische<br />
Umgebung werden die Seminarabläufe<br />
effizienter gemacht. Das bedeutet:<br />
Lernen und Lehren<br />
ohne Stress!<br />
Nehmen Sie bitte auch unseren Service hinsichtlich<br />
individueller Schulungen in Anspruch,<br />
und vereinbaren Sie spezielle Schulungen<br />
für Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen Ihres<br />
Fachbereichs.<br />
Die zeitliche Reihenfolge der Seminare bietet<br />
Ihnen die Möglichkeit, sich ihren PC-Führerschein<br />
(Betriebssystem, Textverarbeitung,<br />
Tabellenkalkulation, Datenbanken und Präsentation)<br />
selbst zusammenzustellen.<br />
Windows XP<br />
Word 2000<br />
Excel 2000<br />
Access 2000<br />
PowerPoint 2000<br />
Internet<br />
Spezielle Software-<br />
Schulungen …<br />
(z. B. Photoshop)<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong>-<strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstr. 26, 46282 Dorsten<br />
Tel: 02362/ 91 91 21 oder 91 91 17<br />
Fax: 02362/ 91 91 25<br />
E-mail: mail@studieninstitut-emscher-lippe.de<br />
126
PC-Schulungen des SEL<br />
(Schulungskonzept)<br />
PC-Einführungsseminar<br />
Windows XP<br />
2 Tage<br />
Sie lernen den Aufbau und die Funktionsweise eines<br />
Computers und die grafische Benutzeroberfläche<br />
Windows XP kennen.<br />
Das Einführungsseminar schafft die Grundlage für weitere<br />
PC-Schulungen ...<br />
Tabellenkalkulation<br />
Textverarbeitung<br />
Datenbanken<br />
Präsentation<br />
Word<br />
2000<br />
Excel<br />
2000<br />
Access<br />
2000<br />
Powerpoint<br />
2000<br />
Einführungsseminare über 2 bzw. 3 Tage<br />
In den Einführungsseminaren werden Sie systematisch in die<br />
Handhabung des Programms eingewiesen.<br />
Sie sollten aber bereits Grundkenntnisse zur Benutzeroberfläche<br />
Windows 98 / NT / XP besitzen.<br />
Aufbauseminare 1 Tag<br />
In den Aufbauseminaren werden Ihre Kenntnisse vertieft und<br />
ergänzt. Sie sollten praktische Erfahrungen in der Arbeit mit<br />
der entsprechenden Software gesammelt haben.<br />
Auf Ihre speziellen Bedürfnisse gehen unsere Referenten ein.<br />
127
Seminar - Nr. 6.38 - 6.39<br />
PC-Einführung<br />
- Windows XP -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die den Aufbau und die Funktionsweise eines<br />
Computers (Hard- und Software) und die grafische Benutzeroberfläche<br />
Windows XP kennen lernen wollen.<br />
• Grundsätzliches zu Hard- und Software<br />
• Handhabung der grafischen Benutzeroberfläche<br />
Windows XP:<br />
Maustechniken, Fenstertechniken, der Desktop, die<br />
Taskleiste<br />
• Der Explorer: das zentrale <strong>Verwaltung</strong>sinstrument zum Anlegen,<br />
Umbenennen, Verlagern, Kopieren und Löschen von<br />
Ordnern und Dateien<br />
• Die Einsatzmöglichkeiten der Windows-Zwischenablage<br />
• Netzwerke und Datenschutz<br />
Verschlüsseln von Daten<br />
Austausch zwischen Windows-Programmen<br />
• Kurzer Überblick über die professionelle Textverarbeitung<br />
und Tabellenkalkulation (Word und Excel 2000)<br />
Referent<br />
Franz Schmidt, Stadt Gladbeck<br />
Termine Nr. 6.38<br />
Nr. 6.39<br />
11.09. und 12.09.2006, Franz Schmidt<br />
06.11. und 07.11.2006, Franz Schmidt<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro. Die Kosten<br />
für professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt<br />
sind in dem Entgelt enthalten.<br />
128
Seminar - Nr. 6.40 - 6.41<br />
Word 2000 (Textverarbeitung)<br />
- Einführungsseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein PC-Einführungsseminar besucht<br />
haben und das Textverarbeitungsprogramm Word 2000 kennen<br />
lernen wollen.<br />
• Bildschirmaufbau Winword<br />
• Eingabe und Korrekturen<br />
• Dateien speichern<br />
• Text formatieren<br />
• Absatzgestaltung<br />
• Kopf- und Fußzeilen<br />
• Einrichten der Seiten und Ausdruck<br />
• Einfügen von Grafiken<br />
• Autotexteinträge<br />
• Tabulatoren<br />
• Tabellen<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die<br />
mit der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im<br />
Seminar erläutert.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Jürgen Glinka, Stadt Herten<br />
Termine Nr. 6.40<br />
Nr. 6.41<br />
30.08. und 31.08.2006 (Werner Budde),<br />
25.10. und 26.10.2006 (Jürgen Glinka),<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro. Die Kosten<br />
für professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt<br />
sind in dem Entgelt enthalten.<br />
129
Seminar - Nr. 6.42 - 6.44<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation)<br />
- Einführungsseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein PC-Einführungsseminar besucht<br />
haben und die Tabellenkalkulation Excel 2000 kennen lernen<br />
wollen.<br />
• Excel starten und beenden<br />
• Die Bedienungsoberfläche<br />
• Dateneingabe - Texte, Zahlen, Formeln; Zellen formatieren<br />
• Arbeitsmappen speichern, öffnen, Arbeitsverzeichnis festlegen<br />
• Drucken von Arbeitsblättern<br />
• Elemente von Formeln<br />
• Bezüge: Relativ, absolut, Namen<br />
• Verschiedene Basisfunktionen:<br />
Summe, Min, Max, Mittelwert, Wenn, Datumsfunktionen<br />
• Spalten und Zeilen formatieren, aus- und einblenden<br />
• Markieren, kopieren, verschieben, löschen, einfügen, autoausfüllen<br />
• Mit mehreren Tabellenblättern/Arbeitsmappen arbeiten<br />
• Bearbeiten und drucken umfangreicher Arbeitsblätter<br />
• Einführung in Datenaustausch mit anderen Anwendungen<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die<br />
mit der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im<br />
Seminar erläutert.<br />
Referenten<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Ursula Bröer, Recklinghausen<br />
Termine Nr. 6.42<br />
Nr. 6.43<br />
Nr. 6.44<br />
21.08., 22.08. und 04.09.2006, Werner Budde<br />
13.09., 14.09. und 26.09.2006, Werner Budde<br />
08.11., 09.11. und 21.11.2006, Ursula Bröer<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro. Die Kosten<br />
für professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt<br />
sind in dem Entgelt enthalten.<br />
130
Seminar - Nr. 6.45 - 6.47<br />
Access 2000 (Datenbankverwaltung)<br />
- Einführungsseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein PC-Einführungsseminar besucht<br />
haben und die Datenbankverwaltung Access 2000 für Windows<br />
kennen lernen wollen.<br />
• Der Begriff Datenbank, die Objekte der Datenbank<br />
• Das Entwerfen von <strong>neu</strong>en Tabellen/nachträgliches Umstrukturieren<br />
• Eingeben/Ändern/Löschen von Datensätzen<br />
• Die Verwendung der Zwischenablage unter Access<br />
• Die Abfrage als zentrales Instrument zum Selektieren von Daten<br />
• Die Parameterübergabe, das Anlegen virtueller (gerechneter)<br />
Felder<br />
• Weitere Abfragetypen: Kreuztabelle, Aktualisierungsabfrage,<br />
Tabellenerstellungsabfrage, Anfügeabfrage, Löschabfrage<br />
• Professionelles Gestalten von Formularlayouts:<br />
Kombifelder, Schaltflächen, Shortcuts, MemoFelder, Kontrollkästchen,<br />
OLE-Einbindung von Grafikdaten, Aktivierreihenfolge<br />
• Datenvalidierung durch Einsatz von Kombifeldern<br />
• Grundlagen zu Makros: Anlegen von Makros, Makroverknüpfung<br />
auf Formularschaltflächen, Vorgehensweise zur Erstellung<br />
schlüsselfertiger Applikationen (mit Startformular)<br />
• Professionelles Gestalten von Berichtslayouts,<br />
Anlegen gruppierter Berichte mit Zwischensummen<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die mit<br />
der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im Seminar<br />
erläutert.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termine Nr. 6.45<br />
Nr. 6.46<br />
Nr. 6.47<br />
23.08., 24.08. und 05.09.2006<br />
20.09., 21.09. und 28.09.2006<br />
27.11., 28.11. und 07.12.2006<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro. Die Kosten<br />
für professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt sind in<br />
dem Entgelt enthalten.<br />
131
Seminar - Nr. 6.48 - 6.50<br />
PowerPoint 2000 für Windows (Präsentationssoftware)<br />
- Einführungsseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein PC-Einführungsseminar besucht<br />
haben und die Präsentationssoftware PowerPoint 2000 für Windows<br />
kennen lernen wollen.<br />
• Handhabung des Programms<br />
• Verwendung von Zeichen-Elementen<br />
• Einsatz von Schrifteffekten mit WordArt<br />
• Eingabe und Positionierung von Text<br />
• Vortragsgestaltung unter Verwendung der Gliederungsansicht<br />
• Erstellen von Tabellen, Diagrammen und Organigrammen<br />
• Einfügen und Positionieren von Clip Arts<br />
• Verwendung von Layoutvorlagen<br />
• Benutzung unterschiedlicher Ausgabemedien<br />
• Import und Export von Informationen<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die mit<br />
der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im Seminar<br />
erläutert.<br />
Referenten<br />
Michael Großbröhmer, Stadt Gladbeck<br />
Matthias Weleda, Stadt Gladbeck<br />
Termine Nr. 6.48<br />
Nr. 6.49<br />
Nr. 6.50<br />
28.08. und 29.08.2006, Großbröhmer/Weleda<br />
18.10. und 19.10.2006, Großbröhmer/Weleda<br />
16.11. und 17.11.2006, Großbröhmer/Weleda<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
132<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro. Die Kosten<br />
für professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma Herdt<br />
sind in dem Entgelt enthalten.
Seminar - Nr. 6.51 - 6.52<br />
PowerPoint 2000 für Windows (Präsentationssoftware)<br />
- Vertiefungsworkshop-<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar PowerPoint<br />
2000 besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen<br />
wollen.<br />
- Erstellung und Bearbeitung von Bildschirmpräsentationen<br />
- Verwendung von Animationseffekten<br />
- Einsatz interaktiver Schaltflächen<br />
- Verwendung von Sound/Sprachaufzeichnung<br />
- Erstellung von Internet-/Intranet-Präsentation im HTML-Format<br />
- Tipps und Tricks<br />
Die Prioritäten werden von den Teilnehmer/innen bestimmt.<br />
Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />
Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />
erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur Verfügung<br />
stehen, können Sie dies für das Aufbauseminar zu einem Preis<br />
von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf Ihrer Anmeldung!<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die mit<br />
der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im Seminar<br />
erläutert.<br />
Referenten<br />
Michael Großbröhmer, Stadt Gladbeck<br />
Matthias Weleda Stadt Gladbeck<br />
Termin Nr. 6.51<br />
Nr. 6.52<br />
24.10.2006, Großbröhmer/Weleda<br />
06.12.2006, Großbröhmer/Weleda<br />
von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro.<br />
133
Seminar - Nr. 6.53 - 6.54<br />
Word 2000 (Textverarbeitung)<br />
- Aufbauseminar -<br />
Zielgruppe Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar Word 2000<br />
besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen wollen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Layouttechniken<br />
• Dokumentvorlagen<br />
• Formatvorlagen<br />
• Seriendruckmanagement, Etikettendruck<br />
Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />
Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />
erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur Verfügung<br />
stehen, können Sie dies für das Aufbauseminar zu einem<br />
Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf Ihrer<br />
Anmeldung!<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die mit<br />
der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im Seminar<br />
erläutert.<br />
Referent Jürgen Glinka, Stadt Herten<br />
Termine Nr. 6.53<br />
Nr. 6.54<br />
25.09.2006,<br />
20.11.2006,<br />
von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro.<br />
134
Seminar - Nr. 6.55 - 6.56<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation)<br />
- Aufbauseminar -<br />
Zielgruppe Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar Excel 2000<br />
besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen wollen.<br />
Seminarinhalt<br />
• Die Sverweis-Funktion, die Ist-Funktion und die Wenn-<br />
Funktion<br />
• Komplexe Formeln, Verwendung von benannten Bereichen<br />
• Datenbanktechniken<br />
Autofilter, Spezialfilter, Sortieren, DB-Funktion, Pivot -<br />
Tabellen<br />
• Einführung in den Umgang mit Diagrammen<br />
Die Prioritäten werden von den Teilnehmer/innen bestimmt.<br />
Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />
Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />
erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur<br />
Verfügung stehen, können Sie dies für das Aufbauseminar zu einem<br />
Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf<br />
Ihrer Anmeldung!<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die<br />
mit der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im<br />
Seminar erläutert.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termin Nr. 6.55<br />
Nr. 6.56<br />
19.09.2006<br />
13.11.2006<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro.<br />
135
Seminar - Nr. 6.57<br />
Excel 2000 (Tabellenkalkulation)<br />
- das Arbeiten mit Makros in Excel<br />
Zielgruppe Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar Excel 2000<br />
besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen wollen.<br />
Seminarinhalt<br />
In dem Seminar werden Kenntnisse vermittelt, wie man erfolgreich<br />
mit Makros in Excel arbeitet. Folgende Schwerpunkte sind<br />
vorgesehen:<br />
• der Gebrauch von Makros<br />
• Anlegen von Benutzer-definierten Symbolleisten und Schaltflächen<br />
• Einrichten von Addin-Dateien (zwecks Dateiübergreifendem<br />
Einsatz von Makros)<br />
Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />
Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />
erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur<br />
Verfügung stehen, können Sie dies für das Aufbauseminar zu einem<br />
Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf<br />
Ihrer Anmeldung!<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die<br />
mit der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im<br />
Seminar erläutert.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termin 04.12.2006 von 08:30 – 12:00 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 40 Euro, Nichtmitglieder 50 Euro.<br />
136
Seminar - Nr. 6.58<br />
Excel 2000 Diagramme professionell gestalten<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits Excel-Grundkenntnisse besitzen<br />
und Datenmaterial in Diagrammform präsentieren möchten<br />
• Einrichten eines Diagramms mit dem Diagramm-Assistenten<br />
• nachträgliches Umformatieren der Diagrammelemente<br />
• nachträgliches Einfügen weiterer Datenreihen in ein<br />
bestehendes Diagramm<br />
• welcher Diagrammtyp<br />
(Liniendiagramm, Balkendiagramm, Kreisdiagramm) für welche<br />
Daten?<br />
• Einstellen unterschiedlicher Diagrammtypen im selben Diagramm<br />
• Einrichten von Benutzer-definierten Autoformen<br />
zwecks schnellerer Zuordnung einer eigenen Wunschformatierung<br />
auf zukünftige Diagramme<br />
• Einfügen von Fremdobjekten wie zusätzliche Textfelder,<br />
Grafiken (z.B. Fotos, Logos)<br />
• Der XY(Punkt)-Diagrammtyp bei nicht linearem Verlauf der<br />
Rubrikenachsen-Werte<br />
• Einfügen eines Excel Diagramms<br />
in eine Worddatei bzw. Powerpoint-Präsentation als Verknüpfung,<br />
so dass bei Änderung der Daten in der Excel-Datei das<br />
Diagramm in Word / Powerpoint automatisch aktualisiert<br />
wird.<br />
Die einzelnen Punkte werden anhand Praxis orientierter Übungen<br />
dargestellt.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termin Nr. 6.58 29.11.2006<br />
jeweils von 08:30 – 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro.<br />
137
Seminar - Nr. 6.59 - 6.60<br />
Access 2000 (Datenbankverwaltung)<br />
- Aufbauseminar -<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits ein Einführungsseminar Access<br />
2000 besucht haben und ihre Kenntnisse ergänzen und vertiefen<br />
wollen.<br />
• Aktualisierungsabfragen zur effizienten Datenänderung großer<br />
Datenbestände<br />
• Daten-Validierung: Eigenschaften von Tabellenfeldern<br />
• Tabellen miteinander verknüpfen<br />
• Vermeidung inplausibler Daten: Primärschlüssel, referentielle<br />
Integrität, Aktualisierungs- und Löschweitergabe<br />
• Trennung zwischen Tabellendaten und dem Rest einer Datenbank<br />
als Voraussetzung zur Weitergabe und späterem Update<br />
schlüsselfertiger Anwendungen<br />
• Import und Export von und zu Fremdformaten (dBASE, Excel<br />
u.a.)<br />
• Komprimieren von Datenbanken<br />
• Datenschutz: <strong>Verwaltung</strong> von Zugriffsrechten<br />
Im Seminar wird professionelles Seminarbegleitmaterial der Firma<br />
Herdt verwendet, das die Teilnehmer/innen im Einführungsseminar<br />
erhalten haben. Sollte Ihnen dieses Material nicht zur<br />
Verfügung stehen, können Sie dies für das Aufbauseminar zu einem<br />
Preis von 15 Euro erwerben. Bitte vermerken Sie dies auf<br />
Ihrer Anmeldung!<br />
Dieses Seminar ist auch geeignet für Teilnehmer/innen, die mit<br />
der Version MS Office 97 arbeiten. Die geringfügigen Unterschiede<br />
in der Handhabung zur Version 2000 werden im Seminar<br />
erläutert.<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termin Nr. 6.59<br />
Nr. 6.60<br />
27.09.2006,<br />
14.11.2006,<br />
jeweils von 08:30 - 16:15 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 60 Euro, Nichtmitglieder 75 Euro.<br />
138
Seminar - Nr. 6.61<br />
Raffinierte Drucklayouts mit Access 2000<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Anwender/innen, die bereits Access-Grundkenntnisse besitzen<br />
und Berichtsausdrucke in Access professionell und anspruchsvoll<br />
gestalten müssen, da solche Dokumentationen an<br />
Amtsleiter, Kämmerer, weitergegeben oder ggf. veröffentlicht<br />
werden<br />
Es werden Gestaltungselemente, Einstellmöglichkeiten und<br />
Layouttricks vorgestellt und in praktischen Übungen umgesetzt.<br />
Beispiele:<br />
• Layouten gruppierter Berichte<br />
(bis zur 3.ten Gruppierungsebene)<br />
• Bedingte Formatierung<br />
• Layouttricks per einfachster VBA-Programmierung:<br />
z.B. Zebrastreifenmuster, datenabhängig Steuerelemente<br />
im Detailbereich ein-/ ausblenden<br />
• Diagramme in Access !!<br />
Recht unbekannt: die Möglichkeit, aus Tabellen oder Abfragen<br />
als Datenquelle direkt in Access-Berichten Diagramme<br />
erzeugen<br />
• Haupt- mit Unterberichten:<br />
Zusammenstellung einer kompletten Präsentation mit unterschiedlichsten<br />
Dateninhalten aus verschiedenen<br />
Tabellen / Abfragen, in Listenform und / oder als Diagramme<br />
Referent<br />
Werner Budde, Dorsten<br />
Termin<br />
30.11.2006, von 08:30-16:15 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 75 Euro, Nichtmitglieder 90 Euro.<br />
139
Seminar - Nr. 6.62 - 6.63<br />
Schnelleinstieg ins Internet<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Referent<br />
Alle, die sich nun beruflich mit dem Internet auseinandersetzen müssen<br />
oder eine grundlegende Einführung wünschen<br />
Übersicht über den Internet-Explorer<br />
- Bedienelemente, Favoriten, Verlauf und Optionen<br />
- Seiten ausdrucken, Texte und Bilder speichern<br />
- Archivieren<br />
Aufbau des Internets<br />
- Geschichtlicher Abriss, Netzwerktypen, Funktionsweise<br />
- Dezentralität als Merkmal, Funktionsweise<br />
- Internet Service Provider<br />
- Einwahl und Standleitungen<br />
- IP-Adressen, Domainnamen, URL<br />
Suchmaschinen und Recherche<br />
- Google, Yahoo! und Altavista<br />
- Logische Operatoren<br />
- Funktionsweise von Suchmaschinen, Bildsuche<br />
- Berufliche und private Inhalte im Internet finden<br />
- Einsatzmöglichkeiten, Übungen<br />
E-Mail<br />
- Grundprinzip des E-Mail-Verkehrs<br />
- E-Mail-Adressen<br />
- Weiterleitungen<br />
- Durchschläge<br />
- Blinde Kopien<br />
- Anhänge<br />
- Yahoo! Mail<br />
Weitere Informationen<br />
- Adressen und Eigentümer aufspüren<br />
- DE-NIC, Internic, NIC-AT und Co.<br />
- Internet-Glossar<br />
- Netiquette, Emoticons, Akronyme<br />
Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />
Termine<br />
Nr. 6.62<br />
Nr. 6.63<br />
18.09.2006,<br />
22.11.2006<br />
jeweils von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 75 Euro, Nichtmitglieder 90 Euro.<br />
140
Seminar - Nr. 6.64<br />
Web-Design<br />
Zielgruppe<br />
Seminarinhalt<br />
Alle, die sich mit der Pflege einer Website beschäftigen wollen<br />
oder müssen.<br />
Dieses Seminar ist KEIN Lehrgang für ein spezielles Publishingoder<br />
Redaktionssystem sondern versteht sich systemübergreifend.<br />
Die Teilnehmer werden im Rahmen dieser Veranstaltung eine einfache<br />
Website mit mehreren Seiten in Projektarbeit selbst erstellen<br />
und erhalten wertvolles Hintergrundwissen.<br />
Die Grundlagen des Web-Designs<br />
- Scribbles und Machbarkeit von Entwürfen<br />
- Navigation und Gestaltungselemente<br />
- Vergleich von Internetseiten und Analyse<br />
Technische Aspekte<br />
- Syntax und Struktur von HTML<br />
- Hyperlinks, Umlaute, Listen, Tabellen, Formulare<br />
- Grafiken einbinden, Was sind Frames?<br />
- Drucken von Seiten, der Einsatz von CSS<br />
- Der Einsatz von JavaScript<br />
- Was ist PHP und ASP? Bildformate (JPG und GIF)<br />
Psychologische Aspekte<br />
- Farben und Schriften als Stimmungsauslöser<br />
- Typisches Benutzerverhalten<br />
- Unterschiedliche Typen von Websites<br />
Gestalterische Aspekte<br />
- Typografie, Farbcodes, Corporate Design<br />
- Erstellung schnell zu ladender Seiten<br />
Rechtliche Aspekte<br />
- Impressum, Barrierefreiheit<br />
- Inhalte fremder Seiten, Haftungsausschluss<br />
Optimierung für Suchmaschinen<br />
- Meta-Tags und Schlüsselwörter<br />
- Page-Ranking bei Google, Anmelden<br />
Publishing<br />
- Wann lohnen sich Redaktionssysteme?<br />
- Website-Promotion, FTP-Upload und Webspace, Test und<br />
Pflege<br />
Referent<br />
Termin<br />
Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />
23.10.2006, von 09:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
Entgelt<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Pro Person und Tag 75 Euro, Nichtmitglieder 90 Euro.<br />
141
Seminar - Nr. 6.65<br />
Mit Internet-Recherchetechniken erfolgreich zum Ziel<br />
Zielgruppe<br />
Alle, die das Internet im beruflichen Umfeld einsetzen<br />
Seminarinhalt<br />
Basiswissen<br />
- Struktur des Internets<br />
- Informationsverteilung<br />
- Adressierung<br />
- Bauplan einer Internetseite<br />
- Hilfreiche Funktionen des Internet Explorers<br />
Suchmaschinen und Webkataloge<br />
- Funktionsweise von Suchmaschinen<br />
- Irreführende Einträge in Suchmaschinen<br />
- Logische Operatoren<br />
- Optimaler Einsatz von Google<br />
- Page Ranking<br />
- Bildsuche<br />
- Newsgroups<br />
- Weitere Suchmaschinen und Kataloge<br />
Weitere Informationsquellen<br />
- Telefonauskunft<br />
- Namenssuche<br />
- Übersetzunsdienste<br />
- Gesetzestexte, Urteile und Verordnungen<br />
- Nützliche Adressen<br />
- Newsletter und Mailinglisten<br />
Daten sichern<br />
- Seiten ausdrucken<br />
- Texte und Bilder speichern<br />
- Archivieren<br />
Referent<br />
Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />
Termin<br />
15.11.2006, von 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
<strong>Studieninstitut</strong> für <strong>kommunale</strong> <strong>Verwaltung</strong> <strong>Emscher</strong> - <strong>Lippe</strong>,<br />
Schillerstraße 26, 46282 Dorsten<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 75 Euro, Nichtmitglieder 90 Euro.<br />
142
Seminar - Nr. 6.66<br />
Bilderstellung und -bearbeitung mit Photoshop<br />
(Schwerpunkt Internet)<br />
Zielgruppe<br />
Alle, die sich mit der Illustration von Internet-Seiten und<br />
Drucksachen beschäftigen.<br />
Seminarinhalt<br />
Bedienung von Photoshop<br />
- Wichtige Werkzeuge<br />
- Grundlegendes Konzept<br />
- Das Ebenen-Prinzip<br />
Praktische Übungen<br />
- Bildmontage<br />
- Farbkorrektur<br />
- Tonwertkorrektur<br />
- Typografie, Texteffekte und Headlines<br />
- Bildretusche<br />
- Freistellen von Objekten<br />
Aufbereitung für das Internet<br />
- Bildgrößen kontrolliert reduzieren<br />
- Das passende Bildformat für jeden Zweck<br />
- GIF-Animationen<br />
- Imagemaps (Hotspots)<br />
Weiterführende Informationen<br />
- Farbräume (RGB und CYMK)<br />
- Tipps und Tricks vom Profi<br />
- Grundzüge des Scannens<br />
- Rasterung und Entrasterung<br />
Referent<br />
Rolf Arno Specht, Web-Designer, Marl<br />
Termin<br />
29.11.2006, von 9:00 - 16:00 Uhr<br />
Ort<br />
B&G EDV-Systeme GbR, Elbestraße 10, 45768 Marl<br />
Anfahrt und Telefon unter http://www.bgsys.com<br />
Entgelt<br />
Pro Person und Tag 75 Euro, Nichtmitglieder 90 Euro.<br />
143
Stichwortverzeichnis<br />
Abfallablagerungen 101<br />
Abfallentsorgung 92<br />
Abfallgebührenerhebung 92<br />
Abmahnung 84<br />
Abstandsflächen 112, 114<br />
Access 2000 131, 138, 139<br />
Alkohol- und Drogenabhängigkeit 60<br />
Alters und Hinterbliebenenversorgung<br />
83<br />
Arbeitnehmerdatenschutz 109<br />
Arbeitszeitregelungen 82<br />
Architekten- und Ingenieurvertrag 106<br />
Aufklärung des Sachverhalts 69<br />
Ausgleichsmaßnahmen 111<br />
Ausgleichungsrechnung 97<br />
Ausländerrecht 113<br />
A<br />
B<br />
Baugesetzbuch 108<br />
Bauleitplanung 108<br />
Baunutzungsverordnung 114<br />
Bauordnungsrecht 112<br />
Bauplanungsrecht 119<br />
Bebauungsplan 100, 119<br />
Beistandschaft 65<br />
Berichte 42<br />
Berichtswesen 31<br />
Bibliotheksmarketing 36<br />
Bilanz 25, 26, 27, 28<br />
Bilanzanalyse 29<br />
Bildbearbeitung 143<br />
Brandschau 121<br />
Brandschutz 48, 99, 121<br />
Brandschutzkonzept 99, 121<br />
Burn-out 44<br />
Bußgeldverfahren 71, 95<br />
Coaching 50<br />
Controlling 31<br />
Darlehen 78<br />
Datenschutz 77, 109<br />
C<br />
D<br />
Diagramme 137<br />
Dienstunfähigkeit 85<br />
Doppik 26, 27, 28<br />
Drucklayouts 139<br />
Einbürgerung 103<br />
Einkommen 73<br />
Einzelhandelserlass 114<br />
elektronische Kommunikation 109<br />
Elternzeit 87<br />
E-Mail 140<br />
Entscheidungstechniken 34<br />
Erbrecht 94<br />
Erstattungsansprüche 79<br />
Erstbescheid 104<br />
Excel 2000 130, 135, 136, 137<br />
familienpolitische Beurlaubung 87<br />
Finanzwirtschaft 37<br />
Führungsinstrumente 75<br />
E<br />
F<br />
G<br />
Geräuschimmissionen 123<br />
Gesprächsführung 56<br />
Gesprächstechniken 47<br />
Gewinn- und Verlustrechnung 26<br />
Grundbuch 93<br />
Grundsätze ordnungsgemäßer<br />
Buchführung 26<br />
Grundsicherung für Arbeitsuchende 67,<br />
70, 73, 78<br />
Grundstückskaufvertrag 93<br />
H<br />
Haushaltsausgleich 30, 35<br />
HOAI 105, 106<br />
Honorarermittlung 105<br />
Internet 140, 142<br />
I<br />
144
Jahresabschluss 33<br />
Kameralistik 26<br />
Kaufmännische Buchführung 26, 27<br />
Kennzahlen 31, 34<br />
Kindergeld 73, 86<br />
Kommunikation 43, 51, 58<br />
Kommunikationstraining 56<br />
Kompaktkurs NKF 28<br />
Konflikte 41, 47, 53<br />
Körpersprache 40, 46, 58, 76<br />
Kosten- und Leistungsrechnung 28, 32<br />
Kostenersatz 79<br />
Kostenerstattung 79, 111<br />
Kreativität 49<br />
Kreisumlage 35<br />
Kündigung 84, 88, 89<br />
Lehrgang für Seiteneinsteiger 37<br />
Leitungskompetenz 75<br />
J<br />
K<br />
L<br />
M<br />
Makro 136<br />
Manteltarifvertrag 82<br />
Marketing 36, 122<br />
N<br />
Nachbarschutz 102<br />
Naturschutz 111<br />
Netzwerke 59<br />
Neues Kommunales Finanzmanagement<br />
24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31<br />
NLP 46<br />
Notfalltraining 57<br />
O<br />
Ordnungsrecht 101<br />
Ordnungsverfügungen 116<br />
Ordnungswidrigkeiten 95<br />
Organisationsmanagement 34<br />
Organisationsstrukturen 37<br />
Pädagogische Fortbildung 61<br />
Photoshop 143<br />
Politessen 43<br />
P<br />
PowerPoint 2000 132, 133<br />
Präsentation 132, 133<br />
Protokolle 42<br />
Referenten<br />
R<br />
Bals, Michael 48, 57<br />
Beinkinstadt, Joachim 65, 72<br />
Benassi, Günter 113<br />
Berenfänger, Jürgen 53<br />
Bernhardt, Horst 25, 28, 30<br />
Beumer, Wolfgang 85, 87<br />
Budde, Werner 129, 130, 131, 135,<br />
136, 137, 138, 139<br />
Bock, Stephan 122<br />
Claßen, Detlef 100, 111<br />
Diericks, Peter 34, 82<br />
Erdélyi, Paul, Dr. 66<br />
Fröhlich, Hans, Prof. Dr. 97<br />
Gerbrand, Horst-Heinrich 117<br />
Glinka, Jürgen 129, 134<br />
Gröschen, Ulrich 67, 69, 70, 73, 78<br />
Großbröhmer, Michael 132, 133<br />
Günter, Bernd, Prof. Dr. 36<br />
Hagemann, Hermann, Dr. 46, 50, 54<br />
Hange, Stefan 104<br />
Hanswille, Bernd 120<br />
Hebborn, Klaus 96<br />
Hibbeln, Andreas 31, 32<br />
Jennissen, Karl-Heinz 86<br />
Kampmann, Bernd 103, 125<br />
Kapteina, Gerd-Ulrich, Dr. 102, 116<br />
Ketteler, Gerd, Prof. Dr. 123<br />
Knipp, Gerhard 84, 88, 89<br />
Lange, Hartmut, Dr. 93, 94<br />
Lehr, Dietmar, Prof. Dr. 52, 75, 80<br />
Mahl, Eckhardt 43, 51, 76<br />
Mutschler, Klaus 29, 33<br />
Oettel, Peter, Prof. 105, 106<br />
Queitsch, Peter, Dr. 92<br />
Rothfuss, Peter 107, 124<br />
Saupe, Heinz Günter 77, 109<br />
Schmaul, Ralph 118<br />
Schmidt, Franz 128<br />
Schulte Beerbühl, Hubertus, Dr. 112,<br />
119<br />
Seidel, Hans Ulrich 95, 101, 110, 115<br />
Specht, Rolf Arno 140, 141, 142, 143<br />
Thomas, Roland 98, 117<br />
Weis, Uwe 83<br />
145
Weleda, Matthias 132, 133<br />
Westerhelweg, Paul-Heinz 64, 68, 79<br />
Züll, Wolfgang 99, 108, 114, 121<br />
Referentinnen<br />
Bartkowiak, Bettina 42, 45<br />
Brandt, Silke 58<br />
Bröer, Ursula 28, 130<br />
Fleck, Silvia 74<br />
Krater, Gabriele 71<br />
Kulmer, Ulla, Dr. 47<br />
Lebkücher, Ingrid 56<br />
Lewe, Almut 40, 49, 55, 59<br />
Peters, Annemarie 26, 27<br />
Rahbar-Schimmer, Fetneh 41, 60<br />
Rühl, Christiane, Dr. 35<br />
Sander, Christel 44<br />
Reisegewerbe 101<br />
Rhetorik 56<br />
ruhender Verkehr 43<br />
Ruhestandsverfahren 85<br />
Sachverhaltsklärung 52, 80<br />
Schreibstile 42<br />
Schulgesetz 96<br />
schwierige Zeitgenossen 40<br />
Selbstbewusstsein 45<br />
Selbstsicherung 43, 51, 76<br />
SGB II 64, 67, 68, 69, 70, 73, 74, 77, 78,<br />
79<br />
SGB IX 66<br />
SGB VIII 66<br />
SGB XII 64, 70, 78<br />
Sicherheitserziehung 48<br />
Sicherung von Arbeitsstellen 120<br />
Small Talk 55<br />
Sonntagsfahrverbot 125<br />
Sozialhilfe 70, 78<br />
Staatsangehörigkeitsrecht 103<br />
Stellenbewertung 34<br />
Straßenbaulast 117<br />
S<br />
Straßenrecht 117<br />
Straßenreinigungsgebührenrecht 98<br />
Stress 43, 44, 46, 51, 76<br />
Suchmaschinen 140, 142<br />
T<br />
Teilzeitbeschäftigung 87<br />
Testament 94<br />
Transaktionsanalyse 54<br />
TVöD 82<br />
U<br />
Unterhaltsrecht 65, 72<br />
Unterhaltsvorschussgesetz 72<br />
Veränderungssperre 119<br />
Veranstaltungsmanagement 122<br />
Verkehrsbeschilderung 125<br />
Verkehrssicherungspflicht 117, 118<br />
Vermögen 73<br />
Vermögensbewertung 28<br />
<strong>Verwaltung</strong>svollstreckung 115<br />
Vollstreckung 107, 116, 124<br />
V<br />
W<br />
Web-Design 141<br />
Werbeanlagen 112<br />
Widerspruchverfahren 71, 110<br />
Widmung 117, 125<br />
Windows XP 128<br />
Wohneigentum 70<br />
Wohngeldrecht 71<br />
Word 2000 129, 134<br />
Z<br />
Ziele 31<br />
Zusatzversorgung 83<br />
Zuwanderungsgesetz 113<br />
Zwangsmittel 115, 116<br />
Zwangsversteigerung 124<br />
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