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„Allein kann ich gar nichts bewegen!“ - Belfor

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In den tägl<strong>ich</strong>en Frühbesprechungen legt das Team die Einzelmaßnahmen der Sanierung fest und bringt sie in Einklang mit den Neubaumaßnahmen.<br />

Länderinfo: BELFOR Deutschland<br />

Die BELFOR-Relectronic GmbH<br />

bietet in Deutschland über ein<br />

flächendeckendes Niederlassungsnetz<br />

umfassende Dienstleistungen<br />

für Sanierungs- und Reparaturarbeiten nach Brand- und Wasserschäden<br />

an. Mit mehr als 300 Mitarbeitern in 21 Standorten hält<br />

das Unternehmen eine Marktführerposition bei anspruchsvollen<br />

Schadensfällen an Gebäudeinfrastruktur, technisch komplexen Betriebseinr<strong>ich</strong>tungen,<br />

Maschinen und Elektronik. Durch innovative<br />

Konzepte für die Kleinschadenbearbeitung hat s<strong>ich</strong> BELFOR auch<br />

als Rahmenvertragspartner für Vers<strong>ich</strong>erungen erfolgre<strong>ich</strong> etabliert<br />

und ist außerdem im vorbeugenden baul<strong>ich</strong>en Brandschutz tätig.<br />

Die Tochtergesellschaft DeHaDe hat s<strong>ich</strong> mit ihren über 60 Spezialisten<br />

aus dem Bere<strong>ich</strong> Maschinen- und Anlagenreparatur den herausragenden<br />

Ruf für innovative Reparaturlösungen bei Schäden an<br />

Produktionsmaschinen und -anlagen erarbeitet. Mit mehr als<br />

30 Jahren Markterfahrung ist DeHaDe auch zunehmend bei Maschinenherstellern<br />

ein aner<strong>kann</strong>ter Partner der Schadenreparatur.<br />

Über die internationalen Gesellschaften der BELFOR-Gruppe ist das<br />

einzi<strong>gar</strong>tige Know-how der DeHaDe auch jederzeit für Schadenfälle<br />

in anderen Ländern Europas, Übersee und Fernost abrufbar.<br />

Mehr Infos? Schauen Sie unter www.belfor.de<br />

Länderinfo: BELFOR Belgien<br />

In Belgien ist BELFOR seit 1989 aktiv. Mit<br />

53 Mitarbeitern betreut das Unternehmen<br />

ca. 800 Schäden im Jahr. 60 Prozent davon fallen<br />

in den privaten Bere<strong>ich</strong>, 40 Prozent gehen<br />

auf Industrieschäden. BELFOR Belgien steht in engem Austausch<br />

mit den Gesellschaften in anderen europäischen Ländern. Über<br />

das BELFOR-Netzwerk <strong>kann</strong> die Gruppe Kunden bei fast jeder Art<br />

von Schaden schnell und professionell helfen.<br />

Mehr Infos? Schauen Sie unter www.belfor.be<br />

Veränderungen meistern<br />

Jeden Morgen gibt es Frühstück im gelben Container, schon<br />

seit Monaten. Hier treffen s<strong>ich</strong> die Projekt- und Teamleiter,<br />

um die Dinge des Tages zu besprechen. Einer sagt: „Du weißt<br />

nie, was s<strong>ich</strong> während einer Sanierung so alles verändert.<br />

Aber <strong>ich</strong> stell m<strong>ich</strong> schnell auf alles ein. Am Anfang hab <strong>ich</strong><br />

gedacht, im Sommer ist alles vorbei.<strong>“</strong> War es n<strong>ich</strong>t. Inzwischen<br />

arbeiten viele seit acht Monaten auf dieser Baustelle.<br />

„Jeder ist ein bisschen Held.<strong>“</strong><br />

Typisch, dieses Verhalten der Team-Mitglieder, mit plötzl<strong>ich</strong>en<br />

Veränderungen umzugehen: extrem bewegl<strong>ich</strong>, unaufgeregt<br />

und gewillt, gemeinsam schl<strong>ich</strong>t die beste Alternativlösung<br />

zu finden.<br />

Am Tisch sitzt auch M<strong>ich</strong>ael Klatzek, Projektleiter bei<br />

HKM für die Sanierung, Betriebsingenieur für Elektrotechnik<br />

und eigentl<strong>ich</strong> zuständig für über 200 Krane. Gefragt danach,<br />

wie er die Zusammenarbeit des Teams bei der Sanierung<br />

beschreiben würde, antwortet er: „Jeder wusste, dass<br />

es hier um viel geht. Wenn die Sanierung n<strong>ich</strong>t geklappt<br />

hätte, wären die Hochöfen aus gewesen. Alle mussten die<br />

Ärmel hochkrempeln. Jeder war ein bisschen Held bei der Sanierung.<strong>“</strong><br />

Und es lief. „Wir hatten alle einen guten Draht zueinander,<br />

wir bei HKM, und auch zu den anderen Beteiligten.<br />

Klar, es gab auch Diskussionen, aber da war immer eine gute<br />

Basis. Jeder wusste immer vom anderen: Ich <strong>kann</strong> m<strong>ich</strong> voll<br />

auf den verlassen. Das war gut.<strong>“</strong> Gut war wohl auch, dass<br />

bei diesen extremen Arbeitsbedingungen die Atmosphäre<br />

im Team stimmte. Vielle<strong>ich</strong>t war auch das Gefühl präsent,<br />

w<strong>ich</strong>tig zu sein, als Teil einer Rettungsmannschaft,<br />

die es einfach bringen muss, an diesem Ort, in<br />

diesem Moment. Und dabei zu sehen,<br />

wie s<strong>ich</strong> aus jedem kleinen Sanierungsbaustein<br />

langsam etwas<br />

bildet, was man Zukunft<br />

nennen könnte.

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