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Praxiserfolge Swissquote Onlinebank setzt auf Printmagazin Vertraut für einen hochwertigen Versand auf die Post: Marc Bürki, CEO von Swissquote. Wie kann eine Onlinebank den Kundenkontakt intensivieren und mit Beratungsleistungen vertiefen? Mit ihrem «ePrivate Banking Magazine» gibt Swissquote eine ebenso unerwartete wie erfolgreiche Antwort. Für die hochwertige Zustellung ist die Post besorgt. Als führende Schweizer Onlinebank betreut Swissquote mehr als 150 000 Kundinnen und Kunden. Rund die Hälfte aller privaten Onlinetransaktionen im Land wird über ihre Plattform abgewickelt. In den nächsten Jahren will Swissquote den Anlegern noch mehr bieten: Neue Beratungsleistungen und eine breitere Produktpalette sollen das Unternehmen als führenden ePrivate-Banking-Anbieter etablieren. 8 Info Post Dezember 2010 Rationalität und Emotionalität perfekt verbunden «Geld anlegen besteht immer aus einem Mix aus Rationalität und Emotionalität», sagt Marc Bürki, CEO von Swissquote. «Wir mussten feststellen, dass wir bezüglich Emotionalität in unserer Kundenkommunikation ein Defizit aufwiesen – in unserer Rolle als reiner Onlineanbieter liegt dies in der Natur der Sache begründet. Mit dem neuen Printmagazin wollen wir unseren Kunden näherkommen, sie zu Hause besuchen, ihnen etwas geben, das Wert hat. Dass diese Ansprüche nur ein hochwertiges Printprodukt erfüllen kann, liegt auf der Hand.» Preisgekrönt und gerne gelesen Seit Frühling 2010 erhalten rund 55 000 ausgewählte Kundinnen und Kunden das «ePrivate Banking Magazine» von Swissquote – sechs Mal pro Jahr. Dazu kommen 5000 Exemplare, die am Kiosk verkauft werden. Das Magazin bietet umfassende Hintergrundinformationen und Anlagetipps jenseits der rein tagesaktuellen Onlineinformationen. Bezüglich Umfang, Format, Papierwahl, Layout und Inhalten bewegt sich das Magazin auf höchstem Niveau. Dies hat auch die Jury des renommierten BCP Best of Corporate Publishing 2010 Award beeindruckt: Sie hat das Magazin mit dem Gold Award «Finance B2C» ausgezeichnet. Wichtiger dürften für Swissquote jedoch die unzähligen positiven Kundenreaktionen sein, die nach den ersten Ausgaben eingetroffen sind. Qualität von der Post beim Zustellen Marc Bürki überlässt auch beim Versand des Magazins nichts dem Zufall: «Unser Magazin transportiert unsere Werte. Deshalb ist es eminent wichtig, dass es unversehrt und perfekt getimt bei unseren Kundinnen und Kunden ankommt. Mit der Post haben wir dafür die richtige Partnerin geholt. Böse Zungen könnten jetzt behaupten, uns wäre nichts anderes übrig geblieben, als den «Quasi-Monopolisten» zu beauftragen. Dem möchte ich entgegnen, dass wir überaus positiv überrascht werden von der Post: Die Beratung erfolgt sehr praxis- und kundenorientiert. Zusammen mit der Druckerei hat die Post einen durchdachten und wirtschaftlichen Lieferablauf erarbeitet und setzt ihn in bester Qualität um. Meine Tipps für ähnliche Projekte? Gut planen, Durchhaltevermögen zeigen – und von Anfang an auf die richtigen Partner setzen!» an www.swissquote.ch
Legt grossen Wert auf persönlichen Service: Geschäftsinhaber Jakob Schuler (links) in seinem Weinfachgeschäft in Seewen. SCHULER St. JakobsKellerei «Die Post unterstützt unsere Individualität» Seit mehr als zwei Jahrzehnten arbeitet die altehrwürdige Weinhändlerin SCHULER St. JakobsKellerei mit der Schweizerischen Post zusammen. Unter anderem hat die Post gemeinsam mit dem traditionellen Familienunternehmen die Dienstleistung VinoLog entwickelt. Die über drei Jahrhunderte alte Dynastie SCHULER St. JakobsKellerei hat ihren Geschäftssitz mit Laden, Büroräumlichkeiten, Küferei und Kellerei an einem würdigen Ort: Schwyz – Wiege der Schweiz. Fast 400 Menschen beschäftigt das Unternehmen in der Schweiz und in Italien. Der Geschäftsinhaber in der elften Generation, Jakob Schuler, hat uns in einem historischen Sitzungszimmer inmitten seiner Ahnengalerie zum Gespräch empfangen. Herr Schuler, die SCHULER St. JakobsKellerei ist die älteste Weinhändlerin der Schweiz. Was ist die Essenz Ihres Unternehmens? Jakob Schuler: Die Seele unseres Geschäfts sind unsere Mitarbeitenden und unsere Kundschaft. Unser Fokus war schon immer auf unsere Kunden ausgerichtet, nicht auf den Eigengewinn. Darum hat sich unsere Firma auch so lange gehalten. Das ist zwar wirtschaftlich betrachtet nicht sehr lukrativ, aber langfristig wohl die erfolgreichste Geschäftsidee. Der Transport war schon immer Dreh- und Angelpunkt Ihres Unternehmens. Wie lief die Logistik früher ab – und wie heute? J.S.: Nun, im 17. Jahrhundert waren die Händler hauptsächlich Hausierer, die ihre Waren selber austrugen. Im Winter produzierten sie ihre Waren, die sie dann im Frühjahr von Haus zu Haus feilboten. Später nahmen sie Saumtiere zu Hilfe und reisten in Konvois. Damals handelte meine Familie mit Stoffen, später mit Käse und Wein. Beim Weinhandel beliessen wir es schliesslich. Heute transportieren wir natürlich alles über Strassen und per Bahn. Und dafür haben Sie sich für die Zusammenarbeit mit der Post entschieden. Wie kam es dazu? J.S.: Vor gut 30 Jahren nahmen wir den Stückgutdienst der SBB in Anspruch. Für kleinere Lieferungen war die Dienstleistung damals aber viel zu teuer. So arbeiteten wir mit dem Speditionskonzern Danzas zusammen, später zusätzlich mit Cargo Domizil. Danach löste die Post die Funktion von Cargo Domizil ab. Gemeinsam mit ihr haben wir die Dienstleistung VinoLog entwickelt, mit der wir bis heute sehr zufrieden sind. Was sind denn die Vorteile von VinoLog? J.S.: Als Familienunternehmen legen wir grossen Wert auf persönlichen Service. Und VinoLog kommt unserem Wunsch nach Individualität sehr nahe. So werden auch kleinere Sendungen ab sieben bzw. zwölf Flaschen während des Transports nicht auf Rutschen gelegt, sondern werden vorsichtig von Hand getragen. Bruchmeldungen kommen deshalb fast nie vor. Ausserdem: «Geht nicht» gibts bei der Post nicht! Sie ist wirklich sehr flexibel und lösungsorientiert. Mit PostMail versenden Sie jedes Jahr zahlreiche Weinbriefe. Welche Bedeutung hat Direct Marketing für Ihr Unternehmen? J.S.: Eine grosse! Unsere Privatkunden über unsere Angebote zu informieren, ist uns sehr wichtig. Unsere Weinbriefe versenden wir im Durchschnitt vier bis fünf Mal im Jahr. Bereits meine Urgrosseltern haben das gemacht. Damals gingen die Weinbriefe etwa an die Pfarrer oder Juristen in der Zentralschweiz. Einmal im Jahr erscheint auch unser Magazin «Vinothek». Weihnachten steht vor der Tür – stellt diese Zeit bei Ihnen die Versandspitze dar? J.S.: Eigentlich nicht. Dank des regelmässigen Versands der Weinbriefe verteilen sich die Bestellungen unserer Kunden über das ganze Jahr. Die meisten kaufen den Wein schon viel früher, um ihn dann eine Zeit lang im Keller zu lagern. jme Herzlichen Dank für das Gespräch! www.schuler.ch Info Post Dezember 2010 9
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Seite 7: Die Post bietet einen Komplettservi
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