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Neuerungen zum Mehrfachantrag 2008 - Amt für Ernährung ...

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Mitteilungsblatt<br />

Verband <strong>für</strong> landwirtschaftliche Fachbildung Neuburg-Schrobenhausen<br />

Ausgabe 72, April <strong>2008</strong><br />

Geschäftsstelle:<br />

Bürgermeister-Stocker Ring 33, 86529 Schrobenhausen; Tel. 08252/919-0<br />

Kto.Nr. 3344, Raiffeisenbank Schrobenhausen, BLZ 72169218<br />

Liebe Verbandsmitglieder,<br />

mit diesem Rundschreiben wollen wir Ihnen Verbandsmitteilungen, Veranstaltungen und aktuelle<br />

Hinweise aus <strong>Amt</strong> und Beratung mitteilen.<br />

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen<br />

Den ausscheidenden Mitgliedern danken wir <strong>für</strong> ihre geleistete Arbeit:<br />

Diese sind Maria Haas, Mühlried; Robert Grimm, Walpertskirchen; Ella Appel, Feldkirchen; Paul<br />

Kammerer, Buch; Manfred Tyroller, Mühlried<br />

Folgende Ergebnisse brachte die Wahl der neuen Vorstandschaft:<br />

1. Vorsitzender: Paul Strixner, Schönesberg 2. Vorsitzende Brigitte Kaltenecker-Ziegler, Kaltenthal<br />

Beisitzer:<br />

Christian Lautner, Weichering Rudolf Beck, Straß<br />

Kassier:<br />

Manfred Feigl, Bergheim<br />

Kassenprüfer:<br />

Gerhard Stegmeir, Edelshausen, Gerhard Kienast,<br />

Edelshausen<br />

Wir danken den Gewählten <strong>für</strong> ihre<br />

Bereitsschaft im VLF mitzuarbeiten<br />

und wünschen ihnen frohes<br />

Gelingen.<br />

Hauptausschuss:<br />

Jürgen Bolleiniger, Stengelheim;<br />

Jürgen Fischhaber, Autenzell; Edith<br />

Gastl-Häckl, Walda;Josefine Hanel,<br />

Stepperg; Walter Humbold,<br />

Stengelheim; Michael Kaufmann jun.,<br />

Hennenweidach;<br />

Silke Koch, Joshofen; Johann Mayr,<br />

Siefhofen; Michael Mayr jun.,<br />

Hollenbach; Zenta Meßner, Linden;<br />

Rupert Omasreiter, Wagenhofen;<br />

Elisabeth Seemeier, Ergertshausen;


In der letzten Jahreshauptversammlung wurden folgende Mitglieder <strong>für</strong> die 50 jährige<br />

Verbandszugehörigkeit geehrt:<br />

Ignaz Brandstetter, Siebeneich; Albert Briglmeir, Leidling; Korbinian Felber, Schachach; Michael<br />

Gürtner, Ellenbach; Peter Heigl, Hörzhausen; Georg Heiß, Ried; Josef Hörmann, Hörzhausen; Erhard<br />

Hörmann, Fernmittenhausen; Stefan Kugler, Seiboldsdorf; Josef Lösch, Feldkirchen; Johann Maurer,<br />

Stockhausen; Hermann Mayr, Eppertshofen; Michael Mayr, Hollenbach; Josef Pöttmesser, Dezenacker;<br />

Sophie Reiner, Grimolzhausen; Rupert Reisch, Ballersdorf; Cäcilia Schiele, Ortlfing; Max Schmid,<br />

Sandhof; Heinrich Schowalter, Hohenwart; Josef Schrittenlocher, Gröbern; Fanni Stadler, Strobenried;<br />

Betty Strobl, Hollenbach; Richard Unverdorben, Schrobenhausen; Johann Weber, Mühlried; Ludwig<br />

Wiedemann, Unterstall; Martin Winhard, Bergheim;<br />

Bericht über den vergangenen Milchviehtag<br />

Beim diesjährigen Milchviehtag konnte ein Besucherrekord von 130 Teilnehmern verzeichnet werden,<br />

worüber sich die Veranstalter (VLF und <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> Landwirtschaft) sehr freuten! Gesundheits- und Fütterungsmanagement<br />

waren die vorherrschenden Themen in Weichering. Interessante Vorträge mit vielen<br />

Informationen und Tipps <strong>für</strong> den Milchviehhalter waren geboten. Professor Dr. Martin Kaske von der<br />

Tierärztlichen Hochschule Hannover informierte eingangs über das Gesundheitsmanagement im Kälberstall.<br />

Josef Schnell von der Landesanstalt <strong>für</strong> Landwirtschaft in München klärte die Landwirte über die<br />

Möglichkeiten und Wichtigkeit der Eigenkontrolle im landwirtschaftlichen Betrieb auf. Dr. Bernd Pieper,<br />

selbst Landwirt eines 300 Öko-Milchviehbetriebes und Hersteller diverser Futter- und Silierhilfsmittel,<br />

berichtete von der Fütterung und Management von Kühen mit hohen Leistungen. Die Frage, die<br />

sich Landwirte stellen müssen, lautet:<br />

„Was muss ich tun, um das volle genetische Leistungspotential einer Kuh optimal auszuschöpfen?“ Am<br />

Beispiel von Betrieben mit hohen Milchleistungen zeigte Pieper auf, was diese Betriebe auszeichnet:<br />

Kontinuität. Dies umfasst das pünktliche Melken, pünktlich Füttern und Futter nachschieben. Ein nicht<br />

zu unterschätzender Stressfaktor, vor allem <strong>für</strong> junge Herdentiere, sei die Überbelegung von Ställen.<br />

„Lieber zwei Buchten freilassen, als zwei Tiere in einer Bucht“, so der Referent. Ein zentrales Thema<br />

war die Grundfutterqualität, der besonders unter den gestiegenen Kraftfutterpreisen Beachtung zu<br />

schenken sei. Nur eine mit bestem Grundfutter versorgte Kuh ist auch bereit viel Milch zu geben. Der<br />

Ernte- und vor allem der Silierprozess sind dabei die zentralen Elemente. Damit bei jeder Kuh auch dieselbe<br />

Futterqualität ankommt, sollte unbedingt die Mischqualität des Futtermischwagens kontrolliert<br />

werden.


Veranstaltungen<br />

Frauengruppe des VLF<br />

Die Frauengruppe des VLF veranstaltet am Montag, den 5. Mai <strong>2008</strong> in der Schulküche der<br />

Landwirtschaftsschule Schrobenhausen eine Kochvorführung.<br />

Frau Mathilde Ahle zeigt Interessantes <strong>zum</strong> Thema „Spargel“<br />

Beginn: 19:00 Uhr Unkostenbeitrag: 5 € <strong>für</strong> Mitglieder, 10 € <strong>für</strong> Nichtmitglieder<br />

Anmeldung ist erforderlich unter der Tel. 08252/919-0<br />

Besuch bei Zieglers Golfplatz<br />

Unser Mitglied Karl Hans Ziegler lädt uns am Sonntag, den 20. Juli <strong>2008</strong>, um 14.00 Uhr zu seinem<br />

neu errichteten Golfplatz ein. Dort unterweist er alle interessierten VLF-Mitglieder in der Kunst des<br />

Golfspielens.<br />

Anschließend besteht noch die Möglichkeit zu einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und<br />

Kuchen in der Golfgaststätte.<br />

Wochenendfahrt <strong>2008</strong><br />

Zur frühzeitigen Terminplanung:<br />

Am 15. und 16. November <strong>2008</strong> ist eine Wochenendfahrt in das Hohenloher Land geplant.<br />

Nähere Informationen dazu werden im Septemberrundschreiben bekannt gegeben.


Landwirtschaftsschule<br />

18 Studierende haben kürzlich die Landwirtschaftsschule erfolgreich abgeschlossen! Im Rahmen einer<br />

Abschlussfeier wurden ihnen die Zeugnisse überreicht. Schulleiter Josef Konrad betonte in seinem<br />

Grußwort seine Freude über die derzeit gestiegenen Erzeugerpreise bei vielen Agrarprodukten, die der<br />

Landwirtschaft endlich die notwendige Wertschätzung zuteil kommen lassen. Allerdings sind auch auf<br />

der Ausgabenseite sowie bei den Investitionen die Preise gestiegen. Mit der Ausbildung in der Landwirtschaftsschule<br />

bekamen die Studierenden u.a. das Rüstzeug um betriebliche Entscheidungen abwägen<br />

zu können. Stellvertretender Landrat Albert Huch, stellvertretender Bürgermeister Franz Schmuttermayr<br />

und Kreis- und Bezirksobmann Max Weichenrieder betonten in ihren Grußworten die Bedeutung<br />

guter Ausbildung und ermutigten die Studierenden auch zu aktiver Beteiligung beim Zusammenleben in<br />

der Dorfgemeinschaft.<br />

Alle gratulierten den Absolventen ganz herzlich. Ein ganz besonderer Glückwunsch galt den drei besten<br />

des Jahrgangs: Melanie Riedelsheimer erzielte eine auch im Vergleich zu anderen Jahrgängen absolute<br />

Bestnote von 1,07. Martin Kohlhuber und Thomas Schönhuber belegten mit jeweils 1,35 den zweiten<br />

Platz.<br />

Auch an dieser Stelle nochmals unseren herzlichen Glückwunsch!<br />

Die erfolgreichen Absolventen :<br />

Untere Reihe von links: Alexander Altmann, Deimhausen; Melanie Riedelsheimer, Klenau; Florian Bachschneider,<br />

Großmehring; Maria Gschlößl, Pickenbach; Johann Rauscher, Niederlauterbach; Anton Kiermeier, Niederulrain;<br />

Stephan Weiß, Schafhof; Schulleiter Josef Konrad; mittlere Reihe: Semesterleiter Dr. Martin Spreidler; Matthias<br />

Rottmair, Hohenkammer; Anton Weinsteiger, Schnotting; Stefan Bayer, Steppberg; Thomas Schönhuber,<br />

Untermettenbach; Simon Jokl, Fahlenbach; Theresa Endres, Jetzendorf; Sebastian Steger, Ilmried; obere Reihe:<br />

Martin Glöckl, Aschelsried; Martin Kohlhuber, Hirnsberg; Josef Gagger; Oberwangenbach; Stefan Bayerl,<br />

Gotteshofen


Agrarbürofachfrauen<br />

24 Damen aus den Landkreisen Pfaffenhofen, Schrobenhausen, Aichach, Dachau und Freising besuchten<br />

an 17 Schulungstagen von Oktober bis März im <strong>Amt</strong> in Schrobenhausen die Qualifizierungsmaßnahme<br />

zur Agrarbürofachfrau. Die Qualifizierungsmaßnahme setzte sich aus folgenden Punkten zusammen: Büroorganisation<br />

und –kommunikation, Datenverarbeitung, Wirtschafts-, Arbeits- und Sozialrecht, Buchführung<br />

und Steuerrecht sowie Verwaltung in der Landwirtschaft<br />

Das Bild rechts zeigt die Absolventinnen mit<br />

Frau Mathilde Ahle, Kreisbäuerin (vorne links), Herr<br />

Erwin Heckl, Bayer. Bauernverband (vorne rechts) und<br />

Frau Marianne Brandstetter, Fachlehrerin vom ALF<br />

(vorne, zweite von links)<br />

Einsemestriger Studiengang Hauswirtschaft<br />

Am 10. März <strong>2008</strong> startete die Landwirtschaftschule<br />

Schrobenhausen, Abt. Hauswirtschaft mit<br />

einem neuen Semester.<br />

Die 18 Studierenden der Teilzeitschule kommen<br />

aus den Landkreisen Pfaffenhofen und Neuburg/Donau,<br />

eine Studierende aus dem Landkreis<br />

Aichach. Das Bild rechts zeigt die „neuen“<br />

Studierenden mit den Lehrkräften Frau Mechthild<br />

Schmidhuber, Frau Marianne Brandstetter<br />

und Frau Marlies Reisner<br />

(vordere Reihe v. links).<br />

Lehrgang zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung in der ländlichen<br />

Hauswirtschaft<br />

Am <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen, Außenstelle Schrobenhausen, findet seit Januar<br />

<strong>2008</strong> ein Lehrgang zur Prüfungsvorbereitung <strong>für</strong> den Beruf zur Meisterin in der Hauswirtschaft statt. Die<br />

Qualifizierungsmaßnahme wird durch das zuständige Fortbildungszentrum <strong>für</strong> Landwirtschaft und Hauswirtschaft<br />

in Landsberg am Lech geleitet. Die 28 Teilnehmerinnen, lassen sich in etwa zwei Jahren, in der<br />

Regel jeden Donnerstag, neben ihrer beruflichen Tätigkeit, auf die Meisterprüfung zur Hauswirtschaft<br />

fortbilden. Sie kommen <strong>zum</strong> großen Teil aus der Region 10, einige aus den Landkreisen Aichach und Dachau<br />

und aus den Landkreisen südlich von München.


Aus dem <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> Landwirtschaft und Forsten<br />

Frau Mechthild Schmidhuber hat am 15.12.2007 eine gesunde Tochter Anna zur Welt gebracht. Wir gratulieren<br />

recht herzlich und wünschen viel Freude mit der kleinen Anna!<br />

Personalveränderungen<br />

Im Januar hat Herr Bernhard Schneider (siehe Foto), der künftig Herrn Weidner ersetzen<br />

wird, seine Stelle als Fachberater <strong>für</strong> Rinderzucht angetreten.<br />

Der VLF wünscht Herrn Schneider viel Erfolg im neuen Tätigkeitsfeld!<br />

Die Abteilung Förderung wird seit Januar bzw. Februar wieder von Frau Karin Lachermeier, Frau Annemarie<br />

Banck, Frau Stefanie Kettner sowie von Frau Rosemarie Ehrl (alle Pfaffenhofen) und von Frau Gabi<br />

Wolf, Frau Andrea Durner, Herrn Joseph Biber und Herrn Georg Burger (alle Schrobenhausen) verstärkt.<br />

Förderung – <strong>Neuerungen</strong> <strong>zum</strong> <strong>Mehrfachantrag</strong> <strong>2008</strong><br />

Vollmacht zur Antragsabgabe durch eine andere Person.<br />

Wenn nicht der Antragsteller selbst, sondern eine andere Person in seinem Namen den Antrag stellt<br />

und/oder Änderungen vornimmt, bitten wir um Vorlage einer Vollmacht. Das entsprechende Formular<br />

ist am ALF erhältlich bzw. unter www.alf-ph.bayern.de , Förderung, Formulare <strong>für</strong> den Landwirt abrufbar.<br />

Aussetzung der Stillegung im Jahr <strong>2008</strong><br />

Im Jahr <strong>2008</strong> besteht keine Verpflichtung Flächen stillzulegen. Jedoch sind Stillegungs-ZA vorrangig<br />

zu aktivieren. Dies ist sichergestellt, wenn mindestens im Umfang der vorhandenen Stillegungs-ZA<br />

auf stilllegungsfähigen Flächen (HA-Status) eine Ackernutzung vorgenommen und da<strong>für</strong> die Betriebsprämie<br />

beantragt wird. Für diese Flächen darf jedoch nicht gleichzeitig die Energiepflanzenprämie beantragt<br />

werden.<br />

Die Regelungen <strong>zum</strong> Anbau nachwachsender Rohstoffe auf obligatorisch stillgelegten Flächen<br />

(NawaRos) entfallen im Jahr <strong>2008</strong>.<br />

Soweit Flächen freiwillig stillgelegt werden, stehen nur noch die Nutzungscodes (NC) 591 und 592<br />

zur Verfügung. Die NC 511 und 516 werden nicht mehr angeboten.<br />

Wegfall des 10-Monatszeitraumes<br />

Ab dem Jahr <strong>2008</strong> wird die 10-monatige Verfügbarkeit einer Fläche als Voraussetzung <strong>für</strong> die Betriebsprämie<br />

(„10-Monatszeitraum“) durch den Stichtag 15.05.<strong>2008</strong> ersetzt. Damit kann <strong>für</strong> eine Fläche<br />

die Betriebsprämie beantragt werden, wenn sie <strong>zum</strong> 15.05.<strong>2008</strong> <strong>für</strong> den Antragsteller verfügbar<br />

ist.<br />

Anbau von OGS-Kulturen<br />

Die spezifischen Regelungen zur Aktivierung von ZA mit Obst-, Gemüse- und Speisekartoffelflächen<br />

(„OGS“) wurden ab dem Jahr <strong>2008</strong> aufgehoben. Damit können mit OGS-Flächen auch ZA aktiviert<br />

werden, die über keine sogenannten OGS-Genehmigungen verfügen. Die Kennzeichnung als ZA mit<br />

OGS-Genehmigung bleibt zwar aus technischen Gründen in der ZID erhalten, ist jedoch <strong>für</strong> die Berechnung<br />

der Betriebsprämie nicht mehr von Belang.


Festsetzung von Zahlungsansprüchen (ZA) <strong>für</strong> Obstplantagen sowie Reb- und Baumschulkulturen<br />

Ab dem Jahr <strong>2008</strong> sind Obstplantagen sowie Reb- und Baumschulkulturen als beihilfefähige Kulturen<br />

bei der Betriebsprämie anerkannt, mit denen ZA aktiviert werden können.<br />

Betriebsinhaber, die am 15. Mai 2007 Flächen mit Obstplantagen bzw. Reb- oder Baumschulkulturen<br />

als Dauerkulturen genutzt haben, können bis 15.05.<strong>2008</strong> <strong>für</strong> diese Flächen ZA beantragen. Nähere Informationen<br />

erteilt das zuständigen ALF.<br />

Anlage Pacht-ZA<br />

Antragsteller, die ZA gepachtet haben, müssen die Anlage Pacht-ZA auf Aktualität prüfen, ggf. ergänzen<br />

und ausgefüllt als Anlage <strong>zum</strong> MFA am ALF abgeben.<br />

Energiepflanzenprämie<br />

Ab dem Antragsjahr <strong>2008</strong> ist ein einheitliches Vertragsmuster <strong>für</strong> den Anbau- und Abnahmevertrag<br />

(AAV) bzw. die Anbauerklärung zu verwenden (am ALF erhältlich bzw. unter www.stmlf.bayern.de<br />

– Förderwegweiser). Dabei ist <strong>für</strong> jeden Rohstoff ein eigener Vertrag auszufüllen.<br />

Der Vertragsabschluss und Vorlage beim ALF muss bis spätestens 15.05.<strong>2008</strong> erfolgen.<br />

Die Verpflichtung, der Bundesanstalt <strong>für</strong> Landwirtschaft und <strong>Ernährung</strong> (BLE) eine Kopie des AAV<br />

bzw. der Anbauerklärung vorzulegen, entfällt.<br />

Nach Abschluss der Ernte ist unverzüglich eine Liefermeldung (Formular am ALF erhältlich), die vom<br />

Erzeuger und Aufkäufer bzw. Erstverarbeiter zu unterzeichnen ist, beim zuständigen ALF einzureichen.<br />

Bei Verwendung der Rohstoffe im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb ist dem ALF innerhalb von 10<br />

Arbeitstagen nach Abschluss der Ernte eine schriftliche Ernteerklärung (Formular am ALF erhältlich)<br />

vorzulegen, die u. a. den Zeitpunkt der Ernte, die geerntete Menge und auch den Lagerort der Rohstoffe<br />

enthält. Die Pflicht der Erzeuger zur Ablieferung aller auf der betreffenden Fläche geernteten Rohstoffe<br />

wird ersetzt durch die Verpflichtung, mindestens eine dem repräsentativen Ertrag entsprechende<br />

Menge Rohstoffe abzuliefern. Im Falle mehrjähriger Kulturen muss der AAV erst ab dem ersten Jahr<br />

der Ernte abgeschlossen werden. Damit entfällt die Verpflichtung, auch <strong>für</strong> die dem ersten Jahr der<br />

Ernte vorausgehenden Jahre einen AAV abzuschließen. Stattdessen hat sich der Erzeuger im Rahmen<br />

einer schriftlichen Erklärung zu verpflichten, in dem betreffenden Jahr die Rohstoffe anzupflanzen und<br />

nach erfolgter Ernte zur Herstellung von Energieprodukten zu verwenden.<br />

Bei mehrjährigen Kulturen ist die Kaution durch den Aufkäufer/Erstverarbeiter bei der BLE erstmalig<br />

<strong>für</strong> das Jahr der Ernte zu stellen. Sie gilt <strong>für</strong> die Gültigkeitsdauer des Vertrags dann auch <strong>für</strong> die folgenden<br />

Erntejahre.<br />

Die Frist zur Stellung der Kaution (60 €/ha) wurde auf den 31. Mai <strong>2008</strong> verschoben.<br />

Bei Verwendung von Rohstoffen im eigenen landwirtschaftlichen Betrieb braucht der Betriebsinhaber<br />

keine Kaution mehr zu stellen.<br />

Mehrjährige Freilandpflanzen (z. B. Miscanthus) sind jetzt auch zur Verwendung in der betriebseigenen<br />

Heizung zugelassen. Bei Verwendung von Getreide/Ölsaaten in der betriebseigenen Heizungsanlage<br />

bzw. Pflanzenölpresse entfällt die Pflicht zur Denaturierung. Der erforderliche Verarbeitungs-<br />

/Verwendungsnachweis kann aber bei Verwendung von Ölsaaten in der betriebseigenen<br />

Pflanzenpresse weiterhin über eine Denaturierung erfolgen.<br />

Beihilfe <strong>für</strong> Stärkekartoffeln<br />

Die Beihilfe <strong>für</strong> Stärkekartoffeln beträgt <strong>für</strong> das Jahr <strong>2008</strong> je Tonne Stärkeäquivalent 66,32 €/t.<br />

Die Flächen, <strong>für</strong> die eine Stärkekartoffelbeihilfe beantragt wird, können gleichzeitig zur Aktivierung<br />

von Zahlungsansprüchen im Rahmen der Betriebsprämienregelung genutzt werden.<br />

(Änderungen von Anbau- und Lieferverträgen bis spätestens 31. Mai <strong>2008</strong> einreichen.)<br />

Bei Anbau von Stärkekartoffeln und anderen Kartoffeln (z. B. Frühkartoffeln, Speisekartoffeln,<br />

Pflanzkartoffeln, Industriekartoffeln, Brennereikartoffeln, Futterkartoffeln) auf dem gleichen Feldstück<br />

ist bei der Antragstellung eine Kopie der Digitalen Feldstückskarte (FeKa) mit Kennzeichnung<br />

der jeweiligen Nutzung und Eintrag von Stichmaßen vorzulegen. Dies betrifft auch den Anbau von<br />

anderen Kartoffeln auf dem Vorgewende.<br />

Alle Stärkekartoffeln, die auf Flächen geerntet werden, die mit dem NC 640, 642, 644 im FNN beantragt<br />

wurden, dürfen weder als Pflanzkartoffeln noch <strong>für</strong> den Eigennachbau verwendet werden.


Bayerisches Kulturlandschaftsprogramm<br />

Hinweis zu den GV-Obergrenzen<br />

Bitte beachten Sie bei der Berechnung Ihres Viehbesatzes, dass seit 2007 (unabhängig vom Verpflichtungsbeginn)<br />

mit 2 Stellen nach dem Komma gerechnet wird. Somit liegt z. B. bereits eine Überschreitung<br />

bei 2,01 GV/ha vor und nicht erst bei einem GV-Besatz von 2,05 GV/ha.<br />

Mulchsaat/Winterbegrünung<br />

Für die bereits beantragten Maßnahmen Mulchsaat (A33) und Winterbegrünung (M32,A32) ist <strong>für</strong> jedes<br />

einbezogene Feldstück in der Spalte „AUM“ der KULAP-Code (A33 bzw. M32/A32), die Fläche<br />

und in Spalte 24 das jeweilige Durchführungsjahr im Rahmen der <strong>Mehrfachantrag</strong>stellung zwingend<br />

anzugeben!<br />

Bei der Winterbegrünung sind spätere Korrekturen bei bereits beantragten Flächen nur im Rahmen der<br />

Selbstberichtigung (Flächenvergrößerungen nicht möglich) in schriftlicher Form bis spätestens<br />

15.12.<strong>2008</strong> zulässig, soweit das ALF noch nicht auf Unregelmäßigkeiten hingewiesen oder eine Vor-<br />

Ort-Kontrolle angekündigt bzw. durchgeführt hat.<br />

Bei der Mulchsaat (A 33) im Jahr <strong>2008</strong> gelten <strong>für</strong> nachträgliche Änderungen die Vorgaben im Merkblatt<br />

<strong>zum</strong> <strong>Mehrfachantrag</strong>.<br />

Mitteilung von Betriebsinhaberwechsel und/oder betrieblichen Veränderungen<br />

Ein Betriebsinhaberwechsel liegt in folgenden Fällen vor:<br />

– notarielle Hofübernahme<br />

– Pacht eines Betriebes<br />

– Neugründung oder Kauf eines Betriebes<br />

– Gründung einer Gesellschaft oder Änderung des Rechtsstatus eines Betriebsinhabers.<br />

Liegt ein Betriebsinhaberwechsel vor, sind entsprechende Angaben im MFA <strong>2008</strong> zu machen. Darüber<br />

hinaus ist das Formblatt „Betriebsinhaberwechsel/betriebliche Veränderungen“ bzw. „Antrag auf<br />

Zuteilung einer Betriebsnummer“ (beim ALF erhältlich) ausgefüllt abzugeben.<br />

Im Falle eines Wechsels des Betriebsinhabers auf einem Betrieb ist wichtig, dass der antragstellende<br />

Betriebsinhaber <strong>zum</strong> 15. Mai <strong>2008</strong> im Besitz von ZA ist und die entsprechende ZA-Übertragung<br />

spätestens am 9. Juni <strong>2008</strong> an die Zentrale InVeKoS-Datenbank (ZID) oder das ALF gemeldet ist.<br />

<strong>zum</strong> 15. Mai <strong>2008</strong> über die beantragten Flächen verfügt und bei bereits bestehenden KULAP-<br />

A/VNP/EA-Verpflichtungen den Eintritt mit allen Rechten und Pflichten in die mit dem bisherigen<br />

Betriebsinhaber bestehenden Zuwendungsverhältnisse im MFA beantragt.<br />

Hinweis: Kein Betriebsinhaberwechsel liegt vor, wenn bei Gesellschaften der Vertrag nur geändert<br />

wird (z. B. Änderung der Gesellschafter). In diesem Fall sind dennoch Angaben im MFA zu machen<br />

und eine Kopie des geänderten Gesellschaftsvertrags dem ALF vorzulegen.<br />

Bitte vergessen Sie nicht, bei Hofübergabe/vorweggenommener Erbfolge auch einen Antrag auf Übertragung<br />

der Zahlungsansprüche durch das ALF zu stellen.<br />

Meldefrist bei der Übertragung von Zahlungsansprüchen (ZA) beachten<br />

Die Übertragung von ZA ist sowohl vom Abgeber als auch vom Übernehmer innerhalb eines Monats<br />

nach Übertragung an die Zentrale InVeKos-Datenbank (ZID) zu melden.


Beratung<br />

Anhebung der Fördersätze in der Investitionsförderung<br />

Im Rahmen einer Gesetzesänderung wurden <strong>zum</strong> 01. März <strong>2008</strong> die Fördersätze in der einzelbetrieblichen<br />

Investitionsförderung geändert. Somit können die Antragsteller, wenn sie die notwendigen<br />

Fördervoraussetzungen erfüllen, folgende Fördersätze erhalten:<br />

Teil A. Agrarinvestitionsförderprogramm (AFP)<br />

Bauliche Maßnahmen:<br />

• Zuschüsse von bis zu 20 % des zuwendungsfähigen Investitionsvolumens<br />

• Zuschüsse von bis zu 25 % bei Investitionen in Milchviehlaufställe sowie bei Maßnahmen im<br />

Zusammenhang mit einer erstmaligen Aussiedlung.<br />

Bauliche Maßnahmen mit Erfüllung besonderer Anforderungen an eine tiergerechte Haltung:<br />

• Zuschüsse von 25 % des zuwendungsfähigen Investitionsvolumens <strong>für</strong> besonders tiergerechte<br />

Haltungssysteme im Bereich der Rindermast, Schweine- und Geflügelhaltung und sonstiger<br />

Tierhaltung.<br />

• Zuschüsse von 30 % <strong>für</strong> Investitionen in bestehende Milchviehlaufställe sowie im Zusammenhang<br />

mit einer erstmaligen Aussiedlung bei allen Verfahren der Tierhaltung<br />

• Zuschüsse von 35 % <strong>für</strong> Investitionen, die der erstmaligen und vollständigen Umstellung von<br />

Anbindehaltung <strong>für</strong> Milchkühe auf Laufstallhaltung dienen.<br />

Zur fachkundigen Betreuung bei zuwendungsfähigen baulichen Investitionsvolumen<br />

• von bis zu 250.000 € max. 4.500 €,<br />

• über 250.000 € bis 500.000 € max. 7.500 €,<br />

• über 500.000 € max. 9.000 €.<br />

Zuschussobergrenze 200.000 €, bei Erstaussiedlung 300.000 € und Betriebszusammenschlüsse<br />

400.000 €<br />

Teil B: Diversifizierung<br />

Zuschüsse von bis zu 20 % des zuwendungsfähigen Investitionsvolumens, max. 80.000 € <strong>für</strong> bauliche<br />

Maßnahmen<br />

Mit der Maßnahme darf vor einer Bewilligung nicht begonnen werden.<br />

Informieren Sie sich deshalb rechtzeitig. Für Beratung, Antragstellung und Information ist <strong>für</strong> Sie das<br />

<strong>Amt</strong> <strong>für</strong> Landwirtschaft und Forsten in Pfaffenhofen zuständig (Tel.:08441-867 –Durchwahl):<br />

<strong>für</strong> Invest. im Bereich ... Ansprechpartner Durchwahl<br />

Rinderhaltung (AFP) H. Gürtner -119<br />

H. Jank -123<br />

Schweinehaltung (AFP) H. Dr. Linseisen -221<br />

Pflanzenprod. (AFP) H. Ilmberger -121<br />

Strukturentw. (Diversifiz.) Fr. Mayer -126<br />

Nähere Informationen zu den Voraussetzungen und Einschränkungen finden Sie auch auf der Internetseite<br />

des Bayerischen Staatsministeriums <strong>für</strong> Landwirtschaft und Forsten im Bereich „Förderwegweiser“.


Bereich Forsten<br />

Verstärkte Förderung des Waldumbaus im Privatwald:<br />

Klimawandel zwingt zu differenzierter Baumartenwahl!<br />

Die Fördermittel <strong>für</strong> waldbauliche Maßnahmen im Privat- und Körperschaftswald wurden <strong>2008</strong> erheblich<br />

aufgestockt.<br />

Ziel der Förderung ist insbesondere der nachhaltige Waldumbau angesichts des Klimawandels.<br />

So stellte Forstminister Josef Miller kürzlich fest, dass Fichte und Kiefer von den Klimaänderungen<br />

am stärksten betroffen sein werden. Sie kommen nur in feucht-kühlen Regionen gut zurecht. Deshalb<br />

liegt die Zukunft der bayerischen Wälder in einer gesunden Mischung.<br />

Die Leiter der Forstreviere des <strong>Amt</strong>es <strong>für</strong> Landwirtschaft und Forsten („ALF“) Pfaffenhofen beraten<br />

die Waldbesitzer zu den Fördermöglichkeiten einer Einbringung von Laubhölzern und Tanne und zur<br />

Baumartenwahl.<br />

Die Fördergelder betragen rund 2000 bis 5000 Euro pro Hektar <strong>für</strong> reguläre Wiederaufforstungen oder<br />

Erstaufforstungen einschließlich einer fünfjährigen Pflegeprämie. Die niedrigeren Fördersätze gelten<br />

z. B. <strong>für</strong> Tanne, die höchsten Förderbeträge stehen <strong>für</strong> die Einbringung von Buche und Eiche zur Verfügung.<br />

Die waldbauliche Förderung unterstützt die Waldbesitzer beim Umbau Ihrer Wälder in auch künftig<br />

stabile, nachhaltig leistungsfähige Mischwälder. „Voranbau statt Katastrophenbewältigung“ lautet die<br />

Devise.<br />

Die Auswirkungen des Klimawandels mit deutlich höheren Temperaturen, vermehrten Sturmereignissen<br />

und sommerlichen Trockenperioden erfordern langfristig vorausschauendes Handeln. Einen jetzt<br />

gepflanzten Baum erwartet im hiesigen Raum eine bis zu 2 Grad höhere Jahresdurchschnittstemperatur<br />

spätestens im letzten Viertel unseres Jahrhunderts. Laubbäume wie Buche, Eiche und Ahorn oder<br />

auch die Tanne kommen damit besser zurecht als die meisten Nadelbäume. Gastbaumarten wie Douglasien<br />

können in den Mischbeständen vermehrt berücksichtigt werden. Eine überall geeignete „Einheitsbaumart“<br />

wird es leider auch künftig nicht geben.<br />

Interessierte Waldbesitzer wenden sich bitte an die jeweils zuständigen Revierleiter des ALF oder direkt<br />

an den Forstbereich am ALF Pfaffenhofen.<br />

Unsere Forstdienststellen im Landkreis ND-SOB und PAF (seit 30.07.07)<br />

Forstrevier Revierleiter Tel/Fax Sprechzeiten<br />

Klosterberg FAR Siebert 08443-203 Mo. – Fr.<br />

Richildisstr. 9 Alfred Fax: 08443- 7.30 – 8.00<br />

86558 Hohenwart<br />

919885<br />

0170 5629164<br />

Uhr<br />

Rennertshofen<br />

Gerbergasse 26<br />

86643 Rennertsho-<br />

fen<br />

Schrobenhausen<br />

Bürgermeister-<br />

Stocker-Ring 33<br />

86529 SOB<br />

Pfaffenhofen<br />

Ilmtal 5<br />

85293 Reicherts-<br />

hausen<br />

Hög<br />

Forststr. 1<br />

85084 Reichertshofen<br />

FAR Doege<br />

Manfred<br />

(WBV-<br />

Berater)<br />

FAM Zitzelsberger<br />

Guido<br />

FAM Kürzinger<br />

Jakob<br />

FAR Brandmeier<br />

Helmut<br />

08434-259<br />

Fax: 08434-<br />

941473<br />

0175 7251655<br />

08252 919-31<br />

FAX: 08252 919-<br />

36<br />

0175 7251671<br />

08441-2383<br />

Fax: 08441-<br />

785872<br />

08453-7123<br />

Fax: 08453-<br />

339013<br />

Do.<br />

14.00 –<br />

16.00 Uhr<br />

Mo-Mi, Fr.:<br />

7.45 – 8.15<br />

Uhr<br />

Do: 8.30-<br />

11.30<br />

Mo. – Fr.<br />

7.30 – 8.00<br />

Uhr<br />

Mo. – Fr.<br />

7.30 – 8.00<br />

Uhr<br />

Zuständig <strong>für</strong> Gemeinden:<br />

Landkreis ND-SOB: Bergheim, Brunnen, Karlshuld,<br />

Karlskron, Neuburg, Oberhausen, Rohrenfels, Weichering<br />

Landkreis PAF: Markt Hohenwart, Pörnbach, Rohr-<br />

bach<br />

Landkreis ND-SOB:<br />

Burgheim, Rennertshofen<br />

Landkreis ND-SOB:<br />

Aresing, Berg im Gau, Ehekirchen, Gachenbach,<br />

Königsmoos, Langenmosen, Schrobenhausen,<br />

Waidhofen<br />

Landkreis PAF : Gerolsbach<br />

Landkreis PAF:<br />

Hettenshausen, Ilmmünster, Jetzendorf; Pfaffenhofen,<br />

Reichertshausen, Scheyern, Schweitenkirchen<br />

Landkreis PAF:<br />

Baar-Ebenhausen, Ernsgaden, Geisenfeld, Manching,<br />

Münchsmünster, Reichertshofen, Vohburg,<br />

Wolnzach


Strukturentwicklung und Haushaltsleistungen<br />

Direktvermarkter und Hofläden im Landkreis<br />

Direktvermarktung ist auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft. Um den Verbrauchern<br />

in der Region aktuelle Informationen sowie eine Übersicht über die entsprechenden Betriebe<br />

bieten zu können, erheben das <strong>Amt</strong> <strong>für</strong> Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen und der Bayerische<br />

Bauernverband, Geschäftsstelle Pfaffenhofen und Neuburg gemeinsam die Daten der im Landkreis ansässigen<br />

Direktvermarkter und Hofläden.<br />

Falls Ihr Betrieb in diese Übersicht aufgenommen werden soll,<br />

melden Sie uns bitte bis Ende Mai , bei Frau Ilona Mayr (Tel. 08441/867/115;<br />

FAX 08441/867-199) ihre Betriebsdaten nach folgendem Schema:<br />

�- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />

Hof<br />

Hofeigentümer<br />

Anschrift,<br />

Telefon,<br />

Fax<br />

Angebot <br />

Öffnungszeiten<br />

Besonderheiten<br />

z.B. Hofladen<br />

Markenzeichen („Einkaufen auf dem<br />

Bauernhof“, „Naturland“<br />

�- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -<br />

Änderung der Bankverbindung und Anschrift<br />

Zur Aktualisierung Ihre Mitgliedsdaten im VLF bitten wir Sie, uns Änderungen der<br />

Bankverbindung und der Anschrift sofort mitzuteilen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Viele weitere Informationen finden Sie auch noch unter:<br />

www.alf-ph.bayern.de<br />

www.stmlf.bayern.de<br />

www.vlf-bayern.de<br />

Paul Strixner Brigitte Kaltenecker-Ziegler Martin Waldinger<br />

(1. Vorsitzender) (2.Vorsitzende und Vertreterin<br />

der Frauengruppe)<br />

(Geschäftsführer)


Seite 12

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