NEU - Gewerbeverein Bretzenheim
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ZEITSCHRIFT DES BRETZENHEIMER GEWERBEVEREINS MAI 2011 · AUSG. 248<br />
WAS NOCH<br />
25 Jahre Incentives und<br />
Events …<br />
… Team Böcher mit erfolgreichem<br />
Werdegang<br />
Schutzburg für Kinder …<br />
… Konditorei Nolda bietet Anlaufstelle<br />
Kompetenz für den Ortsbeirat<br />
… Mehr Infos, mehr Mit bestimmung<br />
Radfahren unter Strom …<br />
… Fahrradladen bietet Testfahrten<br />
AKTUELL<br />
Dieser Ausgabe liegt ein Prospekt der Firma<br />
Optik Grimmer bei. Wir bitten um freund -<br />
liche Beachtung.<br />
Wertstoffhof am Ostergraben<br />
Öffnungszeiten Mittwoch und Freitag<br />
jeweils 13-17 Uhr, Samstag 10-17 Uhr<br />
Die nächste Ortsbeiratsitzung findet<br />
am Mittwoch, 25.05.2011, 19.00 Uhr im<br />
Sitzungsraum des <strong>Bretzenheim</strong>er Rathauses,<br />
An der Wied, statt.<br />
Der nächste <strong>Bretzenheim</strong>er Kurier er -<br />
scheint am Dienstag, 31. Mai 2011.<br />
Anzeigenschluss: Freitag, 13. Mai 2011,<br />
Redak tions schluss: Mittwoch, 11. Mai<br />
2011. E-Mail-Adresse der Re dak tion:<br />
consens-medien@t-online.de<br />
Zusätzlich zur Verteilung in den <strong>Bretzenheim</strong>er<br />
Haushalten liegt der Kurier in der<br />
Ortsverwaltung, An der Wied 2; beim Bio-<br />
Bauernhof Bender, An der Oberpforte 1;<br />
bei bei Schreibwaren Bichelhuber, Hans-<br />
Böckler-Straße 4; Der Fahrradladen<br />
Pokorny, Hans- Böckler-Straße 6, bei Die<br />
Ecke da Mario, Wilhelmsstraße 3, Buchhandlung<br />
Exlibris, Bahnstraße 1; bei Optik<br />
Grimmer, Am Mühlbach 2; im Sanitätshaus<br />
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Lux, Rathausstraße 16; Mediterran, Alfred-<br />
Mumbächer-Straße 67d, in der MVB-<br />
<strong>Bretzenheim</strong>; im Café Nolda, Wilhelmsstraße<br />
8; im Hotel Römerstein, Draiser<br />
Straße 136f; im Blumenhaus Smedla,<br />
Lanzel hohl 17; in der Sparkasse <strong>Bretzenheim</strong>,<br />
Bahnstraße 10; Tiffany, Zay bach -<br />
straße 5; im TUI- Reise Center, Drechslerweg<br />
4; bei Ursula K-Moden, Rathausstraße 1;<br />
beim Friseurteam Wuschelkopf, Bahnstraße<br />
1 aus.<br />
Die Osterkerze<br />
Die Verwendung von Symbolen im religiösen<br />
Leben ist jedem bekannt. Als<br />
bezeugte Zeichen spiegeln sie über die<br />
Jahrhunderte die Grundgedanken des<br />
Glaubens, auch spirituelle Schönheit<br />
wider. Eines der bekanntesten Symbole ist<br />
die Osterkerze.<br />
Zu Beginn waren die Kerzen eine einfache<br />
Lichtquelle. In den Katakomben<br />
benutzten die Christen die kleinen Öllampen,<br />
von denen in der Bibel im Gleichnis<br />
von den 10 Jungfrauen gesprochen wird.<br />
Doch abgesehen vom praktischen Wert<br />
verwendeten die Christen die Kerzen auch<br />
zu symbolischen Zwecken. Bei fast allen<br />
liturgischen Zeremonien ist der Gebrauch<br />
dieses warmen Lichtes vorgesehen. Die<br />
große Ostervigil, Höhepunkt des gesamten<br />
liturgischen Jahres, beginnt mit dem<br />
feierlichen Ritus der Weihe der Kerze. „Ich<br />
bin das Alpha und das Omega, spricht<br />
Gott, der Herr“ (Off.1, 8). Eine erste<br />
Erwähnung über die Weihe einer Osterkerze<br />
ist uns erstmals aus dem Jahre 384<br />
in der Stadt Piacenza bekannt. Im 7.<br />
Jahrhundert findet sich der Brauch der<br />
Weihe der Osterkerze schon in allen Titelkirchen<br />
Rom. Zwischen Osterkerze und<br />
Taufwasser bestand früh ein Zusammenhang.<br />
Der lateinische Name für Oster -<br />
kerze ist „Facula baptismi“ das heißt:<br />
Tauffackel. Bei der Weihe des Taufwassers<br />
wird die Osterkerze in das Wasser eingesenkt.<br />
Dabei spricht der Priester: „Durch<br />
deinen geliebten Sohn steige herab in dieses<br />
Wasser die Kraft des Heiligen Geistes.“<br />
Um das Jahr 500 gab es außerdem<br />
den Brauch, die Osterkerze zu zerstückeln;<br />
damit wollte man auf den Opfertod<br />
Jesu Christi am Kreuz hinweisen. Seit<br />
dem 7. Jahrhundert pflegte man in die<br />
Osterkerze verschiedene christliche Sym-<br />
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bole einzuritzen: ein Kreuz und die griechischen<br />
Buchstaben Alpha und Omega;<br />
die jeweilige Jahreszahl, dann werden<br />
fünf erhitzte Weihrauchkörner im Zentrum<br />
und and an den vier Enden des<br />
Kreuzes fixiert, als Erinnerung an die 5<br />
Wunden des Gekreuzigten. Seit 1250<br />
weiß man mit Gewissheit, dass die<br />
Gläubigen in der Osternachtfeier ihre<br />
Kerzen am Licht der Osterkerze entzünden<br />
als Zeichen: Wir werden auferstehen<br />
mit Jesus Christus, dem Ersten von uns.<br />
Die Osterkerze wird in der Osternacht<br />
vor der Kirche am Osterfeuer entzündet.<br />
Sie brennt nur während der 50 Tage der<br />
Osterzeit. In Kirchen und Klöstern ist es<br />
Brauch die Osterkerze bei den Obsequien<br />
zu verwenden.<br />
Sechs Mitglieder der Pfarreien St. Bernhard<br />
und St. Georg reisten mit ihrem Pfarrer<br />
Dekan Markus Kölzer und Diakon
<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 2<br />
TITEL<br />
Schneider vom 8 April -10.April 2011 nach<br />
Burgund zum Tausch der Osterkerzen in<br />
der Partnerkirche Saint Bernard de Dijon,<br />
zwischen den beiden Kathedralen St. Martin<br />
Mainz und St. Bénigne Dijon und aus<br />
20 jähriger Verbundenheit mit dem Kloster<br />
Cîteaux<br />
Kirchliche Partnerschaften haben ihre<br />
besonderen Zeichen, in denen sie leben<br />
und sich darstellen: Die beiden Pfarreien<br />
St. Bernhard/ St. Georg in Mainz-<strong>Bretzenheim</strong><br />
und die Paroisse Saint Bernard de<br />
Dijon/Burgund tauschen seit 15 Jahren<br />
die Osterkerzen als Zeichen ihrer Nähe<br />
und freundschaftlichen Verbundenheit.<br />
In Erkenntnis der Bedeutung der Osterkerze<br />
haben sich auch die beiden Kathedralen,<br />
der Hohe Dom zu Mainz und die<br />
Cathédrale St. Bénigne in Dijon entschlossen,<br />
diesen besonderen Ostergruß zu senden.<br />
Drei Kerzen aus Mainz fanden so<br />
den Weg nach Dijon, alle handwerklichmeisterlich<br />
in der Mainzer Kerzengießerei<br />
Tusar gezogen.<br />
Die erste Osterkerze aus Mainz wurde<br />
in die Partnergemeinde Saint Bernard de<br />
Dijon gebracht. Viele Mitglieder der Pfarrei<br />
in Dijon kamen um im Rahmen eines<br />
feierlichen Gottesdienstes beim Tausch<br />
der Kerzen anwesend zu sein. Nach Burgunder<br />
Art traf man sich anschließend zum<br />
„Vin d’honneur“ in geselliger Runde. Dies<br />
gab Gelegenheit zur persönlichen Begegnung<br />
und Austausch, verbunden mit der<br />
Vorfreude auf ein Wiedersehen im nächsten<br />
Jahr zum Fest der Weihe der Kirche<br />
St. Bernhard in Mainz vor 20 Jahren.<br />
Die zweite Kerze brachten die Mainzer<br />
in das über 900 Jahre alte Kloster<br />
Cîteaux. Abt Dom Oliver und Altabt Dom<br />
Loys nahm während eines kleinen Empfangs<br />
mit Freude die Kerze entgegen. Als<br />
willkommene Gäste des Klosters wurden<br />
die Mainzer anschließend an die Tafel des<br />
Abtes gebeten, um den köstlichen Käse<br />
von Cîteaux mit dem berühmten Wein der<br />
Cote d’Or zu verkosten. Die Mönche von<br />
Cîteaux leben von der Herstellung dieses<br />
köstlichen Käses, der zu den großen<br />
Käsen Frankreichs zählt. Eine Besichtung<br />
der weitläufigen Anlage des Klosters<br />
schloss sich unter Führung der beiden<br />
Äbte an. Von der großen Zeit des Klosters<br />
sind nur noch wenige Gebäude erhalten:<br />
Die Bibliothek aus dem 15. und das Définitoire<br />
aus dem 16. Jahrhundert. Sie lassen<br />
Schönheit und Größe der einstigen<br />
Klosteranlage erahnen, die im Verlauf der<br />
Französischen Revolution zerstört worden<br />
sind. Auch ein Besuch im „Wald des Jahrtausends“<br />
stand auf dem Programm. 336<br />
Mainzer haben dort Patenschaften übernommen.<br />
Dieser Wald wurde vor nunmehr<br />
12 Jahren angelegt, um der Gründung<br />
des Zisterzienserordens vor 900<br />
Jahren zu gedenken, auch um eine Perspektive<br />
auf das 1000jährige Bestehen<br />
des Ordens zu geben.<br />
Wir konnten in der Kathedrale St.<br />
Bénigne am ersten Tag unseres Besuches<br />
nicht nur ein kleines Konzert im Chorgestühl<br />
der Kathedrale erklingen hören, die<br />
Gruppe feierte dort mit einigen Gästen<br />
Wilhelmsstraße 46 · 55128 Mainz · Tel. 0 61 31 / 3 47 41<br />
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mit dem Dompfarrer von Dijon und dem<br />
Dekan aus Mainz die hl. Messe.<br />
Die 3. Kerze, die größte, mit einer Länge<br />
von fast zwei Metern, prächtig verziert<br />
mit dem Wappen der Diözese Mainz und<br />
des Domkapitels. Diese Kerze wurde von<br />
der Mainzer Delegation in die Kathedrale<br />
St. Bénigne gebracht, wo im Beisein vieler<br />
hoher Gäste, auch von Landtagspräsiden<br />
Joachim Mertes und Konsul Till Meyer, ein<br />
feierlicher Gottesdienst stattfand, der von<br />
Chanoine Dominique Garnier und Dekan<br />
Markus Kölzer zelebriert wurde. Im Verlauf<br />
der Messe ist eine gleich große Kerze<br />
mit dem Wappen der Kathedrale St.<br />
Bénigne gesegnet worden und anschließend<br />
wurden die beiden Kerzen<br />
getauscht Danach fanden die Kerzen<br />
jeweils zu beiden Seiten des Altares ihren<br />
Platz. In seiner Grußbotschaft nahm<br />
Dekan Kölzer auf die besondere Symbolik<br />
der Osterkerzen Bezug, die aus der Nacht<br />
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des Todes zum leuchtenden Zeichen der<br />
Auferstehung werden.<br />
Bei herrlichem Frühlingswetter zeigt<br />
sich Dijon, die Hauptstadt des Partnerlandes,<br />
von seiner besten Seite und lud ein<br />
zum Entdecken, zum Genießen, und zum<br />
Begegnen! Geschichte, Kunst, Kultur,<br />
Lebensfreude und Spiritualität warteten<br />
auf uns: der Herzogspalast, die Adels-und<br />
Bürgerhäuser mit ihren bunten Dächern,<br />
auch das geschäftige Treiben um die<br />
Markthallen, all dies vermittelte ein<br />
lebendiges Bild des Alltags der Partnerstadt,<br />
die seit über 50 Jahren der Stadt<br />
Mainz und seinen Bürgern freundschaftlich<br />
verbunden ist. Mit etwas Wehmut<br />
nahm man allseitig Abschied, aber mit<br />
der festen Zusage, dass man sich auch im<br />
nächsten Jahr wieder treffen wird, denn<br />
wer die die Eule an der Kirche Notre-Dame<br />
gestreichelt hat, dem bleibt auch ein<br />
Wunsch frei...und „Dijon“, heißt all diejenigen<br />
willkommen, die sich vom Charme,<br />
der Geschichte und Lebendigkeit dieser<br />
Stadt beeindrucken lassen. So begegnen<br />
sich alte Traditionen aus ihrer Geschichte<br />
auf der Ebene unserer Zeit und leuchten<br />
für die Menschen unserer Tage als leuchtende<br />
Botschaft des Lebens.<br />
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<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 3<br />
AUS DER GESCHÄFTSWELT<br />
25 Jahre Incentives und Events<br />
Am 1. April 1986 wagten Rainer und<br />
Heidi Böcher, unterstützt von Freunden<br />
und Kollegen, den Sprung in die Selbständigkeit<br />
und gründeten die Böcher +<br />
Partner GmbH – Agentur für Incentives<br />
und Reisen. Nach 25 Jahren können die<br />
beiden Initiatoren, die seit 2009 unter<br />
TEAM BOECHER firmieren, auf einen<br />
erfolgreichen Werdegang zurückblicken.<br />
Die Agentur gehörte zu den<br />
ersten, die in Deutschland professionelle<br />
Incentives und Events durchführten,<br />
wobei der Schwerpunkt von Beginn an<br />
auf Incentive-Reisen beruhte. Führende<br />
Unternehmen in Deutschland und im<br />
europäischen Ausland vertrauen der<br />
Agentur ihre Kunden und Mitarbeiter<br />
an. Zu den Highlights der Veranstaltungen<br />
gehörten ein Kreuzflug mit einem<br />
eigens gecharterten Flugzeug durch<br />
Südamerika, die erste jemals durchgeführte<br />
Pressekonferenz und Produktpräsentation<br />
in der Wüste Dubais, die Fahrt<br />
mit dem Tibet-Express nach Lhasa oder<br />
der Flug mit der Concorde zur Silvesterfeier<br />
in New York. Für Unternehmen und<br />
Verbände plant und organisiert das<br />
TEAM BOECHER Tagungen und Kongresse<br />
im In- und Ausland. Hier sind zu<br />
erwähnen: Die Friseur-Weltmeisterschaft<br />
in Berlin, der Kongress europäischer<br />
Börsenmakler in Mainz und die<br />
Europakonferenz der Tabakpflanzer<br />
ebenfalls in Mainz. Ein weiterer Schwerpunkt<br />
ist die Veranstaltung von hochwertigen<br />
Gruppenreisen für Firmen, Verbände,<br />
Innungen, Volkshochschulen und<br />
Zeitungen. Ein internationales Netzwerk<br />
professioneller Partner unterstützt<br />
dabei das TEAM BOECHER vor Ort. Wenngleich<br />
die Industrie, bedingt durch die<br />
Wirtschaftskrisen gerade im Marketing,<br />
bei Incentives und Events gespart hat, so<br />
geht man davon aus, dass durch den<br />
Wirtschaftsaufschwung auch in diese<br />
Marketinginstrumente wieder investiert<br />
wird.<br />
Das TEAM BOECHER schaut optimistisch<br />
in die kommenden 25 Jahre.<br />
Eine Schutzburg für Kinder bei Nolda<br />
Durch eine deutschlandweite Initiative<br />
des Kindeshilfszentrum e.V. stieß<br />
Hans Joachim Nolda auf das Projekt<br />
„Schutzburg“. Unter dem Motto „Bei<br />
und bist du sicher“ finden Kinder bei<br />
allen Teilnehmern des Projekts eine<br />
Anlaufstelle, an die sie sich im Falle<br />
eines Problems wenden können. Immer<br />
häufiger hört man in den Medien von<br />
Fällen der Gewalt gegen und unter Kindern.<br />
Ein Problem, das sich in unserer<br />
Gesellschaft immer mehr Raum zu verschaffen<br />
scheint und nur von den Menschen<br />
in dieser Gesellschaft selbst gelöst<br />
werden kann. Hans Joachim Nolda<br />
engagiert sich deshalb seit vielen Jahren<br />
für den Kinderschutz und bietet in seiner<br />
Konditorei in der Wilhelmsstraße 8 ab<br />
Antje Pulinckx-Maurer<br />
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sofort Raum für eine „Schutzburg“. „Es<br />
kann vorkommen, dass Kinder auf ihren<br />
Wegen zur Schule, zum Sport oder einfach<br />
in ihrer Freizeit bedroht oder<br />
bedrängt werden. Nicht nur durch Fremde,<br />
sondern immer öfter auch durch<br />
andere Kinder“, beschreibt der Konditormeister.<br />
„In solchen Situationen sind<br />
nicht immer Erwachsene da, die ihre<br />
Kinder vor diesen Vorfällen schützen<br />
können.“<br />
Ein Plakat an der Eingangstür zur<br />
Konditorei zeigt an, dass Kinder sich in<br />
solchen Notsituationen in das Café<br />
Nolda zurückziehen können. Das Personal<br />
von Nolda ist auf einen derartigen<br />
Fall vorbereitet und kennt die entsprechenden<br />
Verhaltensregeln. Das Projekt<br />
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„Schutzburg“ organisiert das Kinderhilfszentrum<br />
e.V. seit 2008. Nach eigenen<br />
Angaben ist die Kooperation des<br />
Vereins mit den Unternehmen völlig<br />
kostenlos und dient allein dem Kinderschutz.<br />
„Nachdem ein ehemals angedachtes<br />
Projekt mit dem Titel „Notinsel“<br />
nicht zustande gekommen ist, finde ich<br />
es wichtig, sich für ein entsprechendes<br />
Projekt einzusetzen. Sicher wäre es sinnvoll<br />
in <strong>Bretzenheim</strong> noch weitere Anlaufstellen<br />
für Kinder zu haben“, betont<br />
Hans Joachim Nolda. Als Vater und<br />
Großvater weiß er, wie wichtig es ist,<br />
seine Kinder zu schützen und möchte<br />
mit diesem Projekt seinen persönlichen<br />
Beitrag leisten.<br />
Barbara Benz
<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 4<br />
AKTUELL<br />
Mehr Kompetenz für den Ortsbeirat<br />
Bei der letzten Ortsbeiratssitzung war<br />
die mangelnde Kompetenz, die dem<br />
Ortsbeirat und dem Ortsvorsteher seitens<br />
der Stadt zugestanden wird, ein<br />
zentrales Thema. Der Ortsbeirat verabschiedete<br />
einstimmig eine Resolution<br />
zur Erweiterung der Kompetenzen von<br />
Ortsvorsteher und Ortsbeirat. „Wir<br />
möchten als Ortsbeirat ernst genommen<br />
werden und nicht nur im Nachhinein von<br />
der Stadt bestimmte Vorgänge<br />
abnicken“, begründete Claudia Siebner<br />
die Resolution.<br />
Der Ortsbeirat fordert darin, Ortsvorsteher<br />
und Ortsbeiräte zu den offiziellen<br />
Veranstaltungen der Stadt im Ortsbezirk<br />
einzuladen sowie den Ortsbeirat in<br />
Baufragen und in Fragen des Kaufs oder<br />
Verkaufs städtischer Grundstücke rechtzeitig<br />
zu hören. Sollten die Mehrheit im<br />
Ortsbeirat und die städtischen Gremien<br />
unterschiedliche Ansichten haben, soll<br />
gemeinsam eine Lösung gefunden werden,<br />
etwa bei Fragen zur Nachverdichtung<br />
von Grundstücken. Über Vorhaben<br />
in anderen Ortsbezirken, die die Belan-<br />
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ge <strong>Bretzenheim</strong>s tangieren, sollen Ortsvorsteher<br />
und Beirat ebenfalls umfassend<br />
informiert werden. Zudem soll der<br />
Ortsvorsteher mithilfe der modernen<br />
Kommunikationsmittel über alle baurelevanten<br />
Vorhaben rechtzeitig benachrichtigt<br />
werden.<br />
In der Resolution wird aber auch eine<br />
grundlegende Überprüfung der Kompetenzen<br />
von Ortsbeirat und Ortsvorsteher<br />
gefordert. So soll der Ortsbeirat ein<br />
Initiativrecht erhalten, nachdem der<br />
Stadtrat und die betreffenden Ausschüsse<br />
mit Zweidrittelmehrheit gefällte<br />
Anträge behandeln müssen. Zudem sollen<br />
die Entscheidungsspielräume auf<br />
Ortsbezirksebene ausgeweitet und dem<br />
Ortsbeirat ein selbstverwaltetes Budget<br />
für ortsrelevante Aufgaben gegeben<br />
werden. Der Ortsvorsteher soll zudem<br />
Spendenquittungen bei Zuwendungen<br />
von Privatpersonen ausstellen dürfen.<br />
Diese Forderungen werden nicht nur von<br />
<strong>Bretzenheim</strong>, sondern auch von anderen<br />
Mainzer Ortsbeiräten gestellt. „Wir hoffen,<br />
dass wir damit eine Diskussion im<br />
Inklusive<br />
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rheinland-pfälzischen Städtetag in Gang<br />
bringen können“, beschrieb Siebner die<br />
Zielrichtung der Resolution.<br />
Des weiteren behandelte der Ortsbeirat<br />
aktuelle Anträge der Fraktionen. So<br />
wurde ein Antrag der SPD, im Rahmen<br />
der Planungen zum Bau der Mainzelbahn<br />
entlang des Ostergrabens auch<br />
den Ausbau des Radweges zu prüfen,<br />
angenommen. Die ÖDP brachte ebenfalls<br />
ihren Antrag durch, die nach Unfällen<br />
in der Jakob-Leischner-Straße und im<br />
Färberweg entfernten Bäume zeitnah<br />
neu zu pflanzen. Nicht durchsetzen<br />
konnte sich die ÖDP dagegen mit ihrem<br />
Antrag, keine Steuergelder für den Bau<br />
der provisorischen Brücke zwischen FH<br />
und Universität zu errichten. Alle anderen<br />
Fraktionen sprachen sich ausdrücklich<br />
für eine provisorische Brücke aus, da<br />
angesichts der bevorstehenden Stadioneröffnung<br />
sonst bei Spielen von Mainz<br />
05 eine Gefährdung des Verkehrs auf<br />
der Koblenzer Straße zu erwarten sei.<br />
Der Bau der regulären Brücke werde sich<br />
aufgrund einer noch fehlenden Zustimmung<br />
über ein Jahr hinauszögern. In<br />
dieser Zeit müsse aber eine gefahrlose<br />
Querung der Koblenzer Straße für Studenten<br />
und Fans möglich sein.<br />
Die Anträge der Grünen nach der Einrichtung<br />
eines öffentlichen Baumregi-<br />
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sters für Mainz sowie einem Internetzugang<br />
im Sitzungssaal des Rathauses<br />
wurden angenommen. Ein Baumregister<br />
helfe interessierten Bürgern, sich<br />
einfach und aktuell informieren zu können.<br />
Ein Internetzugang im Rathaus<br />
würde zudem den Fraktionen, sowie Vereinen<br />
und Institutionen, die hier Sitzungen<br />
oder Veranstaltungen abhalten, die<br />
Arbeit erleichtern, argumentierte Florian<br />
Altherr.<br />
Die Pläne der Stadt zum Konzept des<br />
Anwohnerparkens bei Heimspielen in<br />
der Coface-Arena nahm der Ortsbeirat<br />
zur Kenntnis. Danach soll links des<br />
Ostergrabens und ab der Ulrichstraße<br />
auch rechts bis zur Turnvater-Jahn-<br />
Straße mit Friedhof und Tennisplätzen<br />
als nördliche Grenze von 14 bis 18 Uhr<br />
eine Bewohnerparkzone eingerichtet<br />
werden. Der Ortsbeirat regte die Verwaltung<br />
an, die Zone schon ab 13 Uhr einzurichten,<br />
da sonst die Gefahr bestehe,<br />
dass schon vor 14 Uhr in dem Bereich zu<br />
parken versucht werde. Ortsvorsteher<br />
Erdmann verwies zudem darauf, dass<br />
diese Parkzone nicht dauerhaft so festgeschrieben<br />
sei, sondern nach den<br />
ersten Erfahrungen durchaus noch<br />
Anpassungen vorgenommen würden.<br />
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<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 5<br />
GUTE MOIJE BRETZENUM<br />
Endlich is er do, de Friehling. Long habbe<br />
mer uff en waade misse. De Winder<br />
hat uns Diesjahr long im Griff. Abber jetzt<br />
grient un bliehts, wächst un gedeits ibberall.<br />
In de kloonsde Mauer- un Blasterstooritze<br />
wachse die Blimmelcher raus. Gut -<br />
ich gebs zu, in dene Mauer- un Blasterstooritze<br />
wachse meistens nur Löwezahn,<br />
Distele un onnern Unkreitscher raus,<br />
abber grie sin die aach. Un mer hot de<br />
Oidruck nix wächst so schnell wie ess<br />
Unkraut. Dem macht weder Trockeheit<br />
noch Nässe ebbes aus, dess wächst bei<br />
jedem Wedder. Mit dem Unkraut habbe<br />
die Hobbygärtner viel Arbeit, ess will jo nit<br />
jeder en nadurnahe Gaade habbe. Un<br />
grad jetzt, wo alles so schee blieht un die<br />
Beem mit ihrm hellgriene Laub so sauber<br />
un frisch aussehe un die Aache sich nit<br />
sattsehe kenne on de Schönheit vun de<br />
Nadur, leide viele Mensche unnerm<br />
Heischnubbe. Die Träne rolle aus dick<br />
vequollene Aache, die Noos is ständisch<br />
om laafe, de Huste queelt un Luft kriehn<br />
se aach nit. Die Heischnubbekronke kenne<br />
erst widder uffatme wonn dess gonze<br />
Griezeich veblieht odder vedruckend is.<br />
Denn als Wedderhahn muss ich feststelle,<br />
aach wonn dess die Sunneoobeter nit gern<br />
heern, mir brauche dringend en werklisch<br />
ausgiebische Reesche. Die Beddem sin<br />
ausgedruckend bis dief ins Erdreich un ess<br />
staubt wonn mer hackt, vorausgesetzt die<br />
Hack geht ibberhaupt in den betonfeste<br />
Boddem. Nit nur die Gärte brauche dringend<br />
Wasser, aach die Schbaije un die Erdbeern<br />
lechze nooch Wasser, im Grund<br />
brauch die gonz Nadur dringend Reesche.<br />
Abber nit nur ess Griehzeich wächst un<br />
gedeit, aach die Baustelle in Bretzenum<br />
wachse un gedeihe. Ess gibt fast ko Gass<br />
mehr, in der nit gebuddelt un gegrabe<br />
werd un riesische Absperrunge die Dorchfahrt<br />
behinnern. Is jo schee, dass trotz leerer<br />
Stadtkass ebbes in Bretzenum<br />
geschafft werd, abber muss dess donn<br />
glei ibberall soi? So monche Oowohner<br />
zwische Essenummer- un Hans-Böckler-<br />
Stroß sin jo buchstäblich vum Ort abgeschnidde.<br />
Zusätzlich zu de groß Baustell<br />
in de Essenummer Stroß war in de Hochstroß<br />
un Hinner de Kabell die Gass uffgegrabe,<br />
do habbe die Audofahrer schun<br />
ibberlehe misse, wie se donn jetzt in die<br />
Ortsmitt kumme. Un ich glaab de Worschtseppel<br />
- de Metzjer Hirt - den triffts gonz<br />
schee schwer. Im letzde Jahr war monatelong<br />
die Baustell direkt vor soiner Ladedier<br />
un ko Audo is mer on de Metzjerei<br />
vebei kumme. Un jetzt is die Baustell,<br />
sicher aach fer Monate, im unnere Deil<br />
vun de Essenummer Stroß un Audos kumme<br />
nur om Worschtseppel vebei wonn se<br />
dorch halb Bretzenum un ibber die Bert-<br />
Brecht-Stroß fahrn. Kooner hot mehr Zeit,<br />
kooner macht gern Umweeche, onnern<br />
kenne sich nit gut genuch aus, um de<br />
Weech zu finne un dess merkt donn en<br />
Geschäftsinhaber sofort. Die Geschäfte<br />
misse heit mim Audo gut erreichbar soi.<br />
Aach wonn ess Benzin noch deirer werd,<br />
die Leit wern trotzdem mim Audo zum<br />
Oikaafe fahrn, dess is oofach so un dess<br />
ännerd niemond mehr. Aach die große<br />
Bauprojekte in Bretzenum wachse un<br />
gedeihe. Beim Turnhalleneibau vun de<br />
IGS konn mer zugucke wie schnell dort die<br />
Arbeit vor sich geht. In de Heinrich-Mumbächer-Grundschul<br />
is de Bau vun de Mensa<br />
aach bald abgeschlosse. Un wonn ich<br />
vun moim Turm aus nooch Westen guck,<br />
seh ich de gonze Daach nur noch rot.<br />
Sunst hab ich jo nur om Obend rot gesehe,<br />
wonn die unnergehend Sunn mir en<br />
rotgefärbte Himmel mit all soiner Farbepracht<br />
beschert hot. Abber jetzt seh ich<br />
aach om Daach rot. Denn de Bau vum neie<br />
05er-Stadion wächst un gedeiht aach.<br />
Inzwische is schun de Außeoostrich<br />
gemacht un der is rot. Die rot-weiß Bestuhlung<br />
is aach fast komplett un gonz sicher<br />
werd bis zur nei Spielzeit alles ferdisch<br />
soi. Die Fääns un die 05er freie sich<br />
schun. Wenischer freie dun sich Ooliecher,<br />
Bauern un nit zu wenische Bretzenummer.<br />
Denn on dene Spieldaache werds fer<br />
die Bretzenummer schun e paar Oischränkunge<br />
gebbe. Viele frooche sich, kumme<br />
mer on dene Daache mim Audo ibberhaupt<br />
noch in odder aus der Gechend vun<br />
dem Stadion, kumme mer noch zum<br />
Friedhof, ab wonn un ab wo werd abgesperrt<br />
odder kumme mer noch zum Wertstoffhof<br />
- der jo grad on de Somsdaache<br />
Hochbetrieb hot. Froche ibber Froche un<br />
niemond konn die zurzeit so gonz richdisch<br />
beontworte. Abber ess soll jo en<br />
Informationsobend fer die Ooliecher un<br />
fer alle intressierte Bretzenummer gebbe.<br />
Ich konn nur jedem rode hie zu gehe,<br />
donn is mer nit zu aarisch ibberrascht<br />
wonn mer on dene Spieldaache plötzlich<br />
vor ner Absperrung steht un mim Audo nit<br />
mehr ins nördliche Bretzenum kumme<br />
konn - Eiern Gickel vun St. Schorch<br />
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<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 6<br />
AKTIV<br />
Vom Leichhof in Mainz durchs „Elend“<br />
zum Bonifatiusgrab<br />
Zehn Tage lang pilgerten zwei<br />
<strong>Bretzenheim</strong>erinnen auf den Spuren<br />
des Trauerzuges, der im Jahr 754<br />
den Leichnam des Bonifatius zu seiner<br />
letzten Ruhestätte nach Fulda<br />
brachte(Fortsetzung aus <strong>Bretzenheim</strong>er<br />
Kurier 247).<br />
Am Abend des 7. Tages ziehen zum<br />
ersten Mal düstere Wolken auf, und ein<br />
kalter Wind weht. Wird es Regen geben?<br />
Ich habe keine Regenbekleidung dabei.<br />
Auch am nächsten Morgen ist der Himmel<br />
noch bedeckt. Als wir gegen 13 Uhr<br />
Sichenhausen erreichen, fängt es gerade<br />
an zu nieseln. Sichenhausen ist die letzte<br />
Ortschaft vor der Vogelsberg-Überquerung,<br />
ein winziger Flecken „am Ende der<br />
Welt“. Der Gedanke an den Aufstieg zum<br />
Vogelsberg auf 669 m lässt uns jetzt<br />
schon stöhnen. Es wird wohl unsere<br />
schwerste Etappe werden. Das wollen wir<br />
uns für morgen früh aufheben, wenn wir<br />
frisch gestärkt und ausgeruht sind. Unser<br />
Pilgerführer gibt uns eine private Unterkunft<br />
an, die wir in der Hoffnung auf eine<br />
lange Erholungspause ansteuern. Eine<br />
70-jährige Dame öffnet uns. Aber sie ist<br />
so überzeugt von unseren jugendlichen<br />
Kräften – wir sind ja immerhin erst 50<br />
beziehungsweise 65 Jahre alt – dass sie<br />
uns überredet, auf jeden Fall heute noch<br />
über den Vogelsberg zu gehen. Wir argumentieren<br />
mit Müdigkeit und schlechtem<br />
Wetter. Aber sie meint, das Wetter sei hier<br />
immer so. Und wenn wir erst mal ihren<br />
starken Kaffee getrunken haben, schaffen<br />
wir das mit Leichtigkeit. Was ihren<br />
Kaffee betrifft, hat sie Recht. Er und das<br />
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nette Gespräch mit der alten Dame stärken<br />
uns dermaßen, dass wir die Überquerung<br />
des Vogelsberges doch in Angriff<br />
nehmen.<br />
Es stellt sich heraus, dass es gar nicht<br />
so schlimm ist, wie wir befürchtet haben.<br />
Der Weg führt stetig, aber nicht steil bergan.<br />
Vorbei an zahlreichen Naturdenkmalen,<br />
riesigen Felsbrocken, die von Gletschern<br />
von Schweden bis hierher transportiert<br />
wurden, haushoch aufgetürmten<br />
Basaltbrocken, geht es dann talwärts an<br />
plätschernden Bächen entlang. Nur das<br />
Wetter spielt Kapriolen – mal Nieselregen,<br />
mal Graupel, mal Schneegestöber.<br />
Aber je mehr wir uns wieder in tiefere<br />
Gefilde begeben, umso besser wird auch<br />
das Wetter. Beim Schein der untergehenden<br />
Abendsonne erreichen wir den Kurort<br />
Hochwaldhausen.<br />
Bevor wir am nächsten Tag einen Fichtenwald<br />
durchqueren, schauen wir noch<br />
einmal zurück und nehmen Abschied vom<br />
Hohen Vogelsberg. Kleine Flüsse wie die<br />
Schwarza sowie viele Quellen und Bäche<br />
begleiten nun unseren Weg.<br />
Die schöne Wald- und Wiesengegend<br />
müsste uns eigentlich nur erheitern, aber<br />
heute fällt uns das Laufen sehr schwer.<br />
Anscheinend macht sich jetzt erst die<br />
Anstrengung des gestrigen Tages bemerkbar.<br />
Völlig erschöpft gelangen wir nach<br />
Blankenau, wo wir auf einem winzigen<br />
Grasfleckchen unter dem Bonifatiuswegschild<br />
direkt an einer Straßenkreuzung<br />
zusammenbrechen: Rucksack von den<br />
Schultern, Schuhe aus, flachlegen. Mitleidig<br />
betrachtet uns ein Einwohner des Örtchens.<br />
Nach einer kleinen Ruhepause<br />
beschließen wir, noch einige km weiter zu<br />
humpeln, denn es ist noch zu früh, um ein<br />
Übernachtungsquartier zu suchen. Doch<br />
am Ortsausgang erwartet uns schon dieser<br />
besagte Einwohner, am Zaun seines<br />
großen Grundstücks stehend. Schnell<br />
überzeugt er uns davon, dass wir heute<br />
nicht mehr weiter können. Den Rest des<br />
Tages genießen wir auf einer schönen<br />
Sonnenterasse und besichtigen noch den<br />
hübschen Ort voller Sehenswürdigkeiten.<br />
www.gewerbeverein-bretzenheim.de<br />
Schade, wenn wir daran vorbei gegangen<br />
wären.<br />
Jetzt befinden wir uns schon im Fuldaer-Land.<br />
Unsere letzte Mittagsrast legen<br />
wir am nächsten Tag in dem Wallfahrtsort<br />
Kleinheiligkreuz ein. Und an der Schnepfenkapelle<br />
haben wir dann unser Ziel vor<br />
Augen: FULDA. Es sieht so nah aus, aber<br />
es sind doch noch 10 km, die wir zu bewältigen<br />
haben.<br />
Endlich überqueren wir die Fulda und<br />
nähern uns dem Dom. Mit gemischten<br />
Gefühlen aus Freude, Stolz, Wehmut,<br />
Glück bewegen wir uns über den breiten<br />
Vorplatz auf das Haupt-Portal zu.<br />
Endlich am Ziel!!! Nur noch hinunter in<br />
die Gruft und die ganze Last dem Heiligen<br />
zu Füßen legen. Bis hierher wollten wir<br />
den Rucksack schleppen als Symbol für all<br />
das, was wir – meist unnötigerweise –<br />
durchs Leben schleppen.<br />
Wir haben etwas geschafft, wir haben<br />
durchgehalten bis zum Ziel. Die Erfahrung,<br />
sich jeden Tag wieder neu auf einen<br />
unbekannten Weg zu machen, nicht zu<br />
wissen, wo und bei wem man abends landet<br />
und trotzdem vertrauensvoll weiter zu<br />
laufen – das gibt innere Kraft, Energie,<br />
Seelenstärke. Diese Erfahrung ist jedem<br />
nur zu wünschen.<br />
Mechthild Seipler, <strong>Bretzenheim</strong>,<br />
St. Georg-Siedlung und Sylvia Schäfer,<br />
dto., jetzt Rasdorf, Nähe Fulda
<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 7<br />
AUS DER GESCHÄFTSWELT<br />
Runder Tisch mit wichtigen Infos für<br />
Eigentümer von Ladengeschäften<br />
Mit dem Einzug der Wäscherei in das<br />
leerstehende Geschäft an der Bahnstraße/Ecke<br />
Rathausstraße hat sich die<br />
Situation im <strong>Bretzenheim</strong>er Ortskern verbessert.<br />
Nach wie vor sind aber keine Fortschritte<br />
beim ehemaligen Sporthaus Beyer<br />
und der ehemaligen Anemonen-Apotheke<br />
erkennbar, auch wenn hier ein Baustellenschild<br />
auf Abhilfe in absehbarer<br />
Zeit hoffen lässt. Dennoch bleibt genug zu<br />
tun, um den <strong>Bretzenheim</strong>er Ortskern noch<br />
attraktiver zu gestalten.<br />
Grund genug für den <strong>Gewerbeverein</strong>,<br />
den im vergangenen Jahr ins Leben gerufenen<br />
Runden Tisch zum Ortskern fortzusetzen.<br />
Am 26. Mai sind daher alle, die an<br />
einer nachhaltigen Belebung des Ortskerns<br />
interessiert sind, um 19.30 Uhr in<br />
Vereinsheim des Schützenvereins Weidmannsheil<br />
eingeladen. Zunächst wird<br />
Peter Schau die hochinteressanten Ergebnisse<br />
der vor einiger Zeit im Kurier durchgeführten<br />
Umfrage vorstellen, die auf<br />
große Resonanz bei den <strong>Bretzenheim</strong>ern<br />
gestoßen war.<br />
„Der Ortskern ist als Lage durchaus<br />
attraktiv. Der <strong>Gewerbeverein</strong> bekommt<br />
immer wieder Anfragen von Gewerbetreibenden,<br />
die nach einem Ladengeschäft<br />
suchen", verdeutlicht der <strong>Gewerbeverein</strong>svorsitzende<br />
Wolfgang-Michael Duschl<br />
das vorhandene Interesse.<br />
Besonders im Blickpunkt stehen an diesem<br />
Abend die Möglichkeiten zur Finanzierung<br />
von Umbauten und Renovierungen.<br />
„Durch die teils jahrelangen Leerstände<br />
ist häufig ein beträchtlicher Modernisierungsstau<br />
aufgelaufen", schildert<br />
Duschl einen Teilaspekt für Leerstände im<br />
Ortskern. „Gewerbetreibende, die heute<br />
den gestiegenen Ansprüchen der Kunden<br />
genügen müssen, benötigen ansprechende<br />
moderne Geschäftsräume“, so Duschl.<br />
Kai Schäfer, Niederlassungsleiter der<br />
Mainzer Volksbank in <strong>Bretzenheim</strong>, wird<br />
daher in einem kurzen Vortrag die verschiedenen<br />
Förderprogramme etwa zur<br />
energetischen Sanierung vorstellen, die<br />
von der Kreditanstalt für Wiederaufbau<br />
(KfW) angeboten werden.<br />
„Rund zwei Drittel unserer Kunden<br />
denken derzeit über Renovierungsmaßnahmen<br />
nach“, beschreibt Schäfer den<br />
aktuellen Trend. Die Situation sei aufgrund<br />
der noch geringen Zinsen derzeit<br />
sehr günstig, so Schäfer. „In absehbarer<br />
Zeit werden die Zinsen steigen. Die Investition<br />
in eine Immobilie ist für viele Kunden<br />
daher auch eine wertbeständige und<br />
inflationsgeschützte Anlage. Man sollte<br />
den anfallenden Kosten auch immer die<br />
langfristig durch die Sanierung reduzierten<br />
Energiekosten sowie die Wertsteigerung<br />
der Immobilie gegenüberstellen“,<br />
sagt Schäfer und wird beim Runden Tisch<br />
diese Effekte anhand praktischer Beispiele<br />
verdeutlichen. Darüber hinaus wird er<br />
auch die Modernisierungsprogramme der<br />
Volksbank vorstellen. Anschließend bleibt<br />
genug Zeit, um Fragen zu dieser Thematik,<br />
aber auch zur aktuellen Situation im<br />
Ortskern zu diskutieren. Interessierte<br />
<strong>Bretzenheim</strong>er, Gewerbetreibende und<br />
Hausbesitzer sind herzlich eingeladen.<br />
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Redaktion: Wolfgang-Michael Duschl<br />
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Gültige Anzeigenpreisliste 07/2010
<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 8<br />
AUS DER GESCHÄFTSWELT<br />
Gutbürgerlicher Mittagstisch im Tiffany<br />
Seit kurzem bietet das Tiffany in der<br />
Zaybachstraße 5 einen preiswerten Mittagstisch<br />
an. Täglich wechselnde Gerichte<br />
und eine wöchentlich neue Karte sorgen<br />
für kulinarische Abwechslung. Täglich<br />
von 11.00 bis 15.00 Uhr und von<br />
19.00 bis 23.00 Uhr ist die Küche im<br />
Tiffany geöffnet.<br />
Seit Manuel Groß die Gaststätte in der<br />
Zaybachstraße 5 übernommen hat, hat<br />
sich einiges getan. Montag und Mittwoch<br />
ist im Tiffany Pizzatag. Dienstags kann<br />
man’s beim Tequila-Abend krachen<br />
lassen. Und auch die Frauen kommen<br />
nicht zu kurz. Jeden Mittwoch freuen<br />
sich die Damen bei der Ladys-Night über<br />
einen kostenlosen Willkommens-Sekt.<br />
Donnerstags bietet Manuel Groß in der<br />
Happy Hour von 17.00 bis 19.00 Uhr<br />
einen Drink zum Preis von zweien an.<br />
Zu diesen Specials, Fußballstammtisch<br />
und Darts-Turnieren gesellt sich<br />
nun ein Mittagstisch. Der hungrige Gast<br />
darf sich auf gutbürgerliche Spezialitäten<br />
freuen. Zwischen fünf und acht Euro<br />
kostet ein Essen. Jeden Tag serviert die<br />
Küche ein anderes Gericht, jede Woche<br />
wird dabei ein anderer Menüplan angeboten.<br />
Was das Tiffany zu bieten hat,<br />
kann man den ausliegenden Tageskarten<br />
oder der Tafel vor der Gaststätte entnehmen.<br />
Bei schönem Wetter ist auch<br />
das Essen im Freien möglich. Neben dem<br />
Tagesessen können die Gäste natürlich<br />
auch weiterhin nach Karte bestellen.<br />
Die ersten <strong>Bretzenheim</strong>er gehen<br />
wegen des guten Essens bereits regelmäßig<br />
ins Tiffany. „Ich freue mich über<br />
die Stammkundschaft“, erklärt Manuel<br />
Groß. „Ich möchte den Leuten hier kein<br />
Restaurant bieten, aber dennoch ein<br />
abwechslungsreiches Menü, das auch<br />
satt macht. Gerade für die Mittagspause<br />
bietet sich da ein Besuch im Tiffany an.“<br />
Für Kurzentschlossene bietet Manuel<br />
Groß das Essen auch zum Mitnehmen<br />
an. Ab einem Bestellwert von 20 Euro<br />
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Preisen und reichhaltigen Portionen<br />
lohnt sich das Kochen am eigenen Herd<br />
fast nicht mehr. Hungrig nach Hause<br />
gehen muss im Tiffany niemand. Ein<br />
Besuch lohnt sich also. Geöffnet ist die<br />
„ächte Kneipe“ täglich ab 10.00 samstags<br />
ab 12.00 Uhr.<br />
Barbara Benz<br />
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<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 9<br />
AUS DER GESCHÄFTSWELT<br />
Radfahren unter Strom –<br />
Der E-Bike-Trend im Fahrradladen<br />
Die hohen Spritpreise<br />
und das Gebot zur Einsparung<br />
von Ressourcen veranlassen<br />
viele Menschen,<br />
nach alternativen Fortbewegungsmitteln<br />
zum Auto zu<br />
suchen. Eine Möglichkeit<br />
bietet das E-Bike. Joachim<br />
Pokorny, Inhaber das Fahrradladens<br />
im Einkaufszentrum<br />
in der Hans-Böckler-<br />
Straße, führt diese etwas<br />
anderen Fahrräder am 14.<br />
Mai 2011 vor.<br />
Ein E-Bike ist ein Fahrrad,<br />
bei dem ein Motor das Treten<br />
unterstützt. Bis zu einer<br />
Geschwindigkeit von 25<br />
km/h und einer Reichweite<br />
von maximal 100 km<br />
erleichtert der durch einen Akku betriebene<br />
Elektromotor das Strampeln auf dem<br />
Drahtesel. Bergige oder lange Strecken<br />
sind dank des Motors ab jetzt leicht zu<br />
überwinden. Ideal für jeden, der bisher<br />
scheute den Weg zur Arbeit mit dem Rad<br />
zu fahren. Ist der Akku einmal leer, wird<br />
er einfach an der heimischen Steckdose<br />
aufgeladen. „Ich selbst habe mir ein E-<br />
Bike zugelegt. Ich komme nicht mehr verschwitzt<br />
bei der Arbeit an, spare Benzin<br />
und gleichzeitig Geld“, lobt Joachim<br />
Rechtstipp zum Thema: Geblitzt – und jetzt?<br />
Wenn man geblitzt wurde, ist die Aufregung<br />
groß. Eigentlich wollte man nicht<br />
zu schnell fahren und ein Bußgeld ist auch<br />
nicht zu akzeptieren. Oft gibt es auch<br />
noch Punkte in Flensburg oder ein Fahrverbot.<br />
Was sollte man also tun, wenn es<br />
blitzt? Auf alle Fälle gilt es, Ruhe zu<br />
bewahren und das Blitzer-Personal nicht<br />
zu beschimpfen, wenn man direkt angehalten<br />
wird. Wichtig zu wissen ist auch,<br />
dass man nur verpflichtet ist, die eigenen<br />
Personalien anzugeben. Es besteht keine<br />
Verpflichtung zur Tat Stellung zu nehmen<br />
und sich selbst zu belasten.<br />
Hat man einen gravierenden Verkehrsverstoß<br />
begangen oder liegt sogar der<br />
Verdacht einer Straftat vor, ist grundsätzlich<br />
anzuraten, sich anwaltlicher Hilfe zu<br />
bedienen. Oftmals gibt es die Möglichkeit<br />
die Vorwürfe zu entkräften oder aber die<br />
drohende Strafe zu mildern.<br />
Allgemein ist zu beachten, dass man<br />
die schriftliche Verwarnung bzw. den Bußgeldbescheid<br />
der zuständigen Behörde<br />
abwartet. Im beigefügten Anhörungsbogen<br />
hat der Halter die Möglichkeit, Angaben<br />
zur Sache zu machen. Welche Angaben<br />
zu machen sind, wurde oben angesprochen.<br />
Gar keine Angaben zum Fahrer<br />
müssen gemacht werden, wenn dieser mit<br />
dem angeschriebenen Halter verwandt<br />
ist, da ein Zeugnisverweigerungsrecht<br />
besteht.<br />
Wer gegen die Verwarnung oder Strafe<br />
vorgehen will, darf keinesfalls den Verstoß<br />
in diesem Formular zugeben. Damit<br />
würde die Verwarnung akzeptiert werden<br />
und das Verwarngeld wäre zu zahlen.<br />
Gegen den Bußgeldbescheid ist innerhalb<br />
von zwei Wochen Einspruch einzulegen,<br />
was zur Durchführung eines Ordnungswidrigkeitenverfahrens<br />
führt. Dieses<br />
kann unter anderem zur Einstellung oder<br />
einer Verhandlung führen.<br />
Florian Schmitt, Rechtsanwalt<br />
Arbeitsrecht<br />
Bau- und<br />
Architektenrecht<br />
Pokorny. Die E-Bikes sind sehr stark nachgefragt<br />
und lange nicht mehr nur für Senioren<br />
eine sinnvolle Anschaffung. Dennoch<br />
möchte der Fahrradladen jeden Kaufinteressierten<br />
ganz individuell vor einer<br />
Kaufentscheidung beraten. Es gibt viele<br />
verschiedene Ausführungen des modernen<br />
Fahrrads. Damit jeder Kunde das für<br />
sich passende Gefährt erhält, bietet Joachim<br />
Pokorny nach Absprache persönliche<br />
Beratungsgespräche mit Testfahrten an.<br />
Neugierige haben dazu am 14. Mai 2011<br />
Recht zu bekommen ist Kopfsache<br />
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www.gewerbeverein-bretzenheim.de<br />
bei der Ausstellung Gelegenheit. Von 9 bis<br />
17 Uhr führt Joachim Pokorny verschiedene<br />
Varianten der E-Bikes vor. Selbst testen<br />
ist ausdrücklich erwünscht. Das E-Bike<br />
schont Körper, Natur und Geldbeutel.<br />
Nicht nur für Naturfreunde lohnt es sich<br />
daher am Ausstellungstag im Fahrradladen,<br />
in der Hans-Böckler-Straße, Ecke<br />
Karl-Zörgiebel-Straße, vorbeizuschauen.<br />
Zu erreichen ist das Team unter<br />
0 6131 / 36 58 95.<br />
Barbara Benz<br />
Der Fahrradladen<br />
Inh. Joachim Pokorny<br />
Im Einkaufszentrum<br />
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55128 Mainz<br />
Tel. 0 61 31 / 36 58 95 · Fax 0 61 31 / 36 9730<br />
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<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 10<br />
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Saal- und Kneipenfastnacht<br />
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alle Umzüge in Mainz<br />
(Jugendmaskenzug<br />
<strong>Bretzenheim</strong>, Rosenmontag und Drais).<br />
Für die geplanten Auftritte im Frühjahr<br />
und Sommer wird seit dem 4. April 2011<br />
wieder eifrig geprobt, um Bestehendes zu<br />
perfektionieren und das Repertoire zu<br />
erweitern. Der Jakobiner Musikzug<br />
beschränkt seine Tätigkeit nicht nur auf<br />
die Fastnachtszeit, sondern wird das<br />
ganze Jahr hindurch zu Umzügen,<br />
Geburtstagen, Hochzeiten oder Betriebsfeiern<br />
gebucht.<br />
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Klanges sucht Christian Diederich, der<br />
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„Jetzt nach der Kampagne bietet sich ein<br />
Neueinstieg bestens an“, ermuntert Chris -<br />
tian Diederich die Bewerber, „Neulinge<br />
und Könner sind uns gleichermaßen willkommen.<br />
Die Proben finden montags von<br />
18.30 bis 20.30 Uhr in unserem Vereinsheim<br />
im Fort Hauptstein (Johann-Maria-<br />
Kertell-Platz 1, linkes Eingangstor, oberhalb<br />
des Taubertsbergbades statt und sind<br />
mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder<br />
dem Auto einfach zu erreichen“.<br />
Die Jakobiner freuen sich sehr auf<br />
musikalische Verstärkung und bitten alle<br />
Interessenten, sich per Telefon 0 6131 /<br />
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<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 11<br />
RÜCKBLICK<br />
Führungswechsel bei der Freiwilligen<br />
Feuerwehr<br />
Die 142. Jahreshauptversammlung<br />
des „Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Mainz-<strong>Bretzenheim</strong> 1869 e.V.“<br />
gestaltete sich ereignisreich. Nicht nur die<br />
bei einer solchen Versammlung üblichen<br />
Wahlen des Vorstandes wurden hier<br />
durchgeführt, auch das neu aufgestellte<br />
Kommando der Wehr wurde offiziell vorgestellt.<br />
Die Freiwillige Feuerwehr <strong>Bretzenheim</strong><br />
blickt mit einem lachenden und einem<br />
weinenden Auge auf das vergangene Jahr<br />
zurück. Vieles wurde geleistet, so zum<br />
Beispiel die Sanierung des Gerätehauses<br />
in der Zaybachstraße. Ebenso verzeichnen<br />
die Feuerwehrleute eine konstante Zahl<br />
an aktiven Mitgliedern und eine wachsende<br />
Jugendfeuerwehr. Die jetzigen 33<br />
aktiven Mitglieder fuhren im Jahr 2010<br />
56 Einsätze. Neben zahlreichen positiven<br />
Ereignissen stellt sich der Rücktritt Johannes<br />
Steigerwalds, auf den die Bretzen -<br />
heimer etwas wehmütig zurückblicken.<br />
Bereits im vergangen Jahr übergab der<br />
langjährige erste Vorsitzende der Fördervereins,<br />
Johannes Steigerwald, sein Amt<br />
an Hermann Ziegler. Seinen Posten als<br />
Wehrführer stellte er bei den Kommandowahlen<br />
2011 ebenfalls zur Verfügung.<br />
Auch hier trat Hermann Ziegler die Nachfolge<br />
an. Steigerwald selbst hatte beide<br />
Ämter seit 1995 inne. Aber nicht nur an<br />
der Führungsspitze fand ein Wechsel statt.<br />
Im Rahmen der Kommandowahlen wurde<br />
das Amt des stellvertretenden Wehrführers<br />
durch Marco Bopp und das Amt des<br />
Jugendwarts durch Dominik Schollmayer<br />
neu besetzt. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
wurde die Wehrführung<br />
offiziell an Hermann Ziegler<br />
übergeben sowie die aus dem Kommando<br />
ausgeschiedenen Kammeraden verabschiedet.<br />
Das neu gewählte Kommando besteht<br />
neben Hermann Ziegler, Dominik Schollmayer<br />
und Marco Bopp aus Christian<br />
Moors (1. Brandmeister) und Florian<br />
Fülöp (Gerätewart). Aus dem Kommando<br />
ausgeschieden sind Johannes Steigerwald,<br />
Markus Bender (ehemaliger Stellvertretender<br />
Wehrführer) und Pia Kleinherz<br />
(ehemalige. Jugendwartin). Das<br />
Ausscheiden von Pia Kleinherz bedauert<br />
vor allem die Jugendfeuerwehr, die mit<br />
ihr eine zuverlässige Spitze hatte. Auf<br />
Wunsch der Jugend gibt Pia Kleinherz ihr<br />
Amt allerdings erst nach der 25-Jahr- Feier<br />
der Jugendfeuerwehr in diesem Jahr ab.<br />
Im Vorstand ergaben sich folgende weitere<br />
Veränderungen. Als zweiter Beisitzer<br />
wird Josef Becker von Heinz Dang<br />
abgelöst. Lukas Ening übernimmt als Kassenrevisor<br />
das Amt von Gunther Schrohe.<br />
Besonders gewürdigt für sein Engage-<br />
Steuerbüro Schütz, Grimm & Schierholz<br />
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ment für die Mainzer Feuerwehr wurde<br />
Johannes Steigerwald. Oberbürgermeister<br />
Jens Beutel und Ortsvorsteher Wolfram<br />
Erdmann überreichten ihm als Anerkennung<br />
die <strong>Bretzenheim</strong>er Verdienstmedaille.<br />
„In der <strong>Bretzenheim</strong>er Feuerwehr<br />
hat es niemals einen Stillstand gegeben.<br />
Seinen Teil dazu beigetragen hat Johannes<br />
Steigerwald“, lobte OB Jens Beutel.<br />
„Wir waren sicher nicht immer einer Meinung“,<br />
erklärte Wolfram Erdmann, „dennoch<br />
hatten wir immer ein gemeinsames<br />
Ziel vor Augen: Ein sicheres <strong>Bretzenheim</strong>.“<br />
Stadtfeuerwehrinspekteur Rolf<br />
Wachtel und der Vorsitzende des Stadtfeuerwehrverbands<br />
Steffen Monitor fanden<br />
ebenfalls nur lobende Worte für die<br />
Leitungen Steigerwalds. „Als sein Nachfolger<br />
als erster Vorsitzender des Stadtfeuerwehrverbands<br />
weiß ich, wie viel Zeit<br />
und Mühe man in solch ein Amt investieren<br />
muss. Ich bin bei meinem Amtsantritt<br />
2009 in große Fußstapfen getreten“,<br />
beschreibt Steffen Monitor. In diese Fußstapfen<br />
tritt nun auch Hermann Ziegler.<br />
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Johannes Steigerwald ist sich allerdings<br />
sicher, dass dieser seine Aufgabe mit Bravour<br />
meistern wird: „Hermann ist seit der<br />
Jugendfeuerwehr bei uns. Er kennt sich<br />
aus und ist somit der beste Mann für diesen<br />
Job“, bestätigte Johannes Steigerwald.<br />
„Wir haben hier immer gute Arbeit<br />
geleistet. Sicher war ich nicht immer der<br />
bequemste Verhandlungspartner, aber<br />
wer nichts macht, macht auch nichts<br />
falsch. Ich denke, dass wir alle zusammen<br />
für die <strong>Bretzenheim</strong>er Wehr alles richtig<br />
gemacht haben.“<br />
Wie schnell die Feuerwehrleute im Einsatz<br />
sind, durften die Gäste der Versammlung<br />
erfahren, als plötzlich die Melder<br />
aufheulten. Während die einen auf<br />
dem Weg zum Einsatz waren, durften die<br />
Gäste den Abend bei Essen und Getränken<br />
gemütlich ausklingen lassen. Die nächste<br />
Veranstaltung der Freiwilligen Feuerwehr<br />
ist der „Tag der Feuerwehr“ am 28. und<br />
29. Mai, bei dem auch das 25-jährige<br />
Jubiläum der Jugendfeuerwehr gefeiert<br />
wird. Barbara Benz
<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 12<br />
RÜCKBLICK<br />
Fassenachter spenden fur kranke Kinder<br />
Horst „Buddy“ Becker uberreicht 511 Euro an Johanniter<br />
Lustige Lieder, komischer Kokolores,<br />
witzige Wortspiele – mit viel Herzblut<br />
haben zehn Mainzer Narren ihrem<br />
Publikum am 3. März einen unvergesslichen<br />
Abend mit „hausgemachter Fassenacht“<br />
in der <strong>Bretzenheim</strong>er Gaststätte<br />
Schwalbennest beschert – und dabei<br />
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schon zum dritten Mal auch an jene kleine<br />
Menschen gedacht, denen es nicht<br />
gut geht. Die Einnahmen dieses Abends<br />
in Höhe von 511 Euro uberreichten die<br />
Fassenachter in der <strong>Bretzenheim</strong>er Gaststätte<br />
„Schwalbennest“ an Johanniter-<br />
Regionalvorstand Manfred Herholz. Das<br />
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Geld kommt der Ambulanten Kinderkrankenpflege<br />
zugute.<br />
Akteure und Publikum waren sich<br />
einig: Die „hausgemachte Fassenacht“<br />
war ein großer Erfolg. Die drei Meenzer<br />
Stadtmusikanten Michael Weyers, Helmut<br />
und Peter Geibel ernteten fur ihre<br />
originellen Beiträge viel Beifall. Auch<br />
Michael Muller, Patrik Weyerhäuser,<br />
Werner Reinhard, Helmut Geibel und<br />
der Allerscheenste Erhard Schaubruch<br />
vermochten zu begeistern. Durch das<br />
Programm fuhrte der beliebte Brezelmann<br />
Horst „Buddy“ Becker, der erneut<br />
sein großes Repertoire an originellen<br />
Liedern unter Beweis stellte. Auch traf er<br />
mit Mutterwitz und Schlagfertigkeit den<br />
richtigen Ton. Großartige Unterstutzung<br />
erhielt Horst Buddy Becker von Rolf Hessel,<br />
der mit seinem Akkordeon die Stim-<br />
Beim diesjährigen Jugendmaskenzug<br />
hat die Sparkasse Mainz turnusgemäß<br />
wieder drei Sonderpreise vergeben. Einer<br />
dieser Preise in Höhe von 511 Euro geht<br />
an die Integrierte Gesamtschule in Mainz-<br />
<strong>Bretzenheim</strong>, die von Christel Liefke geleitet<br />
wird. Gerhard Adloff, Marktbereichsleiter<br />
der Sparkasse Mainz, überreichte<br />
den symbolischen Spendenscheck am 8.<br />
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mung auf den Höhepunkt brachte. Fur<br />
wunderschöne Orden sorgten Patricia<br />
Wiedmer und Anne Hahn. Manfred Herhoz<br />
bedankte sich im Namen der kleinen<br />
Patienten herzlich bei den großzugigen<br />
Narren. „Das war eine tolle<br />
Aktion und wir sind froh, dass wir immer<br />
wieder auf unseren Freund Horst „Buddy“<br />
Becker zählen können!“ Der beliebte<br />
Fassenachter engagiert sich seit vielen<br />
Jahren fur die Ambulante Kinderkrankenpflege<br />
der Johanniter, die es<br />
sich zur Aufgabe gemacht hat, schwerkranken<br />
Kindern ein Leben Zuhause zu<br />
ermöglichen. Rund 30 Kinderkrankenschwestern<br />
und ein Pfleger unterstutzen<br />
derzeit unter der Leitung von Hildegard<br />
Mengel Familien in Mainz und Umgebung<br />
mit Pflege und Beratung.<br />
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April an die Schulleiterin.<br />
Das Motto der Schulgruppe beim<br />
Jugendmaskenzug lautete:<br />
„O tempora – o mores!<br />
Jetzt kommt <strong>Bretzenheim</strong>er Kokolores.<br />
Communiter studeamus.<br />
Communiter vivamus.<br />
Wir bauen auf Gemeinsamkeit,<br />
im Halbtag, Ganztag – alle Zeit!“
<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 13<br />
AUS DER GESCHÄFTSWELT<br />
TUI-ReiseCenter Gattner testet exklusiv<br />
neue AIDAsol – Clubschiff begeistert mit<br />
Brauhaus und griechischem Spa<br />
Vom 5. bis 7. April<br />
2011 hieß es für das<br />
TUI-ReiseCenter aus<br />
<strong>Bretzenheim</strong> „Leinen<br />
los“. Als eine der ersten<br />
Gäste noch vor der Premierenfahrt<br />
checkte<br />
Stefan Fleig in Kiel an<br />
Bord von AIDAsol ein<br />
und nahm das neue<br />
Schiff genau unter die<br />
Lupe. „Der griechische<br />
Spa und das Brauhaus<br />
sind meine persönlichen<br />
Higlights auf AIDAsol“,<br />
schwärmt Stefan<br />
Fleig.<br />
Der Wellnessbereich<br />
von AIDAsol bietet mit<br />
2.602 m 2 den größten<br />
Spa der Weltmeere. Der<br />
im Stil eines griechischen<br />
Verwöhntempels gestaltete<br />
Bereich bietet auf drei Decks eine nie da<br />
gewesene Vielfalt an Entspannungsmöglichkeiten.<br />
Die erweiterte Saunalandschaft<br />
mit Panoramascheiben, die<br />
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und großem Jacuzzi sowie ein Wintergarten<br />
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der hellen und dunklen Biersorten<br />
und zeigt Gästen in einem Brauseminar,<br />
worauf es bei der Produktion ankommt<br />
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Herrn Fleigs Fazit nach zwei Tagen an<br />
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<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 14<br />
AUS DER GESCHÄFTSWELT<br />
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Mai 2011 eine Venen-Messung<br />
durchführen lassen, um sich ein Bild<br />
über den Gesundheitszustand seiner<br />
Beine zu machen.<br />
Mittels der sogenannten Licht-Refle -<br />
xions-Rheografie kann einfach und<br />
schmerzlos gemessen werden, wie schnell<br />
sich die Venen wieder mit Blut füllen. Der<br />
dadurch ermittelte Zeitwert gibt Aufschluss<br />
über die Funktionsfähigkeit der<br />
Venenklappen, dafür verantwortlich sind,<br />
dass der Rückfluss des Blutes zum Herzen<br />
entgegen der Schwerkraft funktioniert.<br />
Mittels einer gymnastischen Übung werden<br />
die Venen über die Muskelpumpe der<br />
Waden leer gepumpt. Anschließend füllen<br />
sich die Venen wieder und je länger diese<br />
Auffüllzeit ist, desto besser der Zustand<br />
der Venen. So bedeutet zum Beispiel eine<br />
Auffüllzeit zwischen 20 und 25 Sekunden,<br />
dass eine leichte Insuffizienz, das<br />
heißt eingeschränkte Funktion vorliegt,<br />
die ernst genommen werden sollte. Dabei<br />
bieten sich Venenmedikamente und der<br />
Venen-Aktionstage<br />
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Einsatz von Kompressionsstrümpfen an.<br />
Jede zweite Frau und jeder dritte Mann<br />
in Deutschland sind von Venenerkrankungen<br />
betroffen. Hauptursache sind neben<br />
einer erblichen Vorbelastung, Bewegungsmangel<br />
(langes Sitzen und Stehen), Übergewicht,<br />
Rauchen, und hohe Schuhe.<br />
Auch Schwangere erleben eine Veränderung<br />
ab dem vierten Monat. Viele der<br />
Betroffenen verspüren zunächst Symp -<br />
tome (schwere und müde Beine), die in<br />
der Regel als rein kosmetische Probleme<br />
verkannt und nicht behandelt werden.<br />
Dass unsere Venen täglich Höchstleistungen<br />
vollbringen, in dem sie für den Rücktransport<br />
des Blutes entgegen der Schwerkraft<br />
zum Herzen verantwortlich sind, ist<br />
den meisten Menschen nicht bewusst.<br />
Werden Schädigungen der Venenklappen<br />
oder der Venenwände nicht frühzeitig<br />
erkannt und behandelt, führt dies zu<br />
einer chronischen Veneninsuffizienz<br />
(CVI), einer dauerhaft unzureichenden<br />
Leistungsfähigkeit des Venensystems.<br />
Hauptkomplikationen bei dieser Erkrankung<br />
sind Krampfadern und schmerzhafte<br />
Venenentzündungen.<br />
Frühzeitiges Erkennen ist wichtig. Die<br />
Venenmesswoche der Sonnen-Apotheke<br />
ist eine gute Möglichkeit, seine Venen<br />
messen zu lassen. Bitte vereinbaren Sie<br />
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Sommerzeit-Reisezeit<br />
Auch in diesem Zusammenhang sollten<br />
Sie an ihre Beine denken. Lange Reisen<br />
(> 5 Stunden) im Flugzeug, Auto oder Bus<br />
sind unbequem und schaden unseren<br />
Venen. Durch das Sitzen werden die Blutgefäße<br />
in der Leiste abgedrückt und das<br />
Blut kann nicht mehr optimal zum Herzen<br />
zurückfließen. Es staut sich und die Füße<br />
und Unterschenkel schwellen an.<br />
Durch den stockenden Blutfluss kann<br />
das Blut leichter gerinnen. Tiefe und<br />
lebensgefährliche Beinvenenthrombosen<br />
haben ihre Ursache darin. Das Risiko<br />
erhöht sich mit steigendem Lebensalter,<br />
aber auch die Einnahme der Pille, bestehende<br />
Venenerkrankungen, Herzschwäche,<br />
Rauchen und Übergewicht<br />
erhöhen es. Reduzieren lässt sich das Risiko<br />
durch Spritzen von niedermolekularem<br />
Heparin, das Tragen von Reisekniestrümpfen<br />
und bequemer Kleidung, gymnastischen<br />
Übungen im Sitzen , Bewegung<br />
auch im Flieger. Vergessen Sie nicht<br />
zu trinken – mindestens 150 bis 250 ml<br />
pro Stunde. Beobachten Sie ihre Beine ein<br />
bis zwei Wochen nach einer längeren Reise.<br />
Bei Schmerzen gehen Sie bitte zum<br />
Arzt.<br />
Das Sonnen-Apotheken-Team wünscht<br />
Ihnen allen eine schöne erholsame Sommerzeit.<br />
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<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 15<br />
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Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo geschlossen;<br />
Di 10-11.30 / 13-16.30 Uhr; Mi 9-11.30 Uhr; Do<br />
9-11.30 / 13-16.30 Uhr; Fr 14-16.30 Uhr<br />
Katholische öffentliche Bücherei im Dantehaus<br />
Mo+Mi 17-18.30 Uhr<br />
Proben des Kirchenchors Mi um 20 Uhr (HSG)<br />
Bitte wegen möglicher Terminverschiebungen<br />
immer das aktuelle Pfarrblatt beachten!<br />
Besondere Gottesdienste<br />
An den Donnerstagen im Mai 2011 ist um 17.45<br />
Uhr Marien /Mai-Andacht, die Anbetung entfällt.<br />
Do, 05.05. keine Anbetung und kein Gottesdienst<br />
Fr, 06.05., 18.00 Uhr Gottesdienst (als Probe zur<br />
Erstkommunion) mit den „Zwischenklängen“<br />
So, 08.05., 09.40 Uhr Treffen der Kommunionskinder<br />
im HSG. 10.00 Feier der Erstkommunion<br />
(„Zwischenklänge“).<br />
Mo, 09.05., 09.45 Uhr Treffen der Kommunionskinder<br />
und ihrer Eltern in der Kirche, 10.00 Uhr<br />
Dankmesse<br />
Sa, 14.05., 10.00 Uhr Ökum. Gottesdienst (Jahrgang<br />
1941)<br />
So, 22.05. in Mainz BISTUMSFEST, auf dem Domplatz<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst, Gottesdienste<br />
08.00 Uhr in Kapelle Hl. Familie (Caritas-Haus),<br />
08.30 Uhr Kapelle Hildegardiskrankenhaus<br />
Do, 24.05., Wallfahrtstag der Frauen in Marienborn:<br />
14.45 Uhr Treffen in der Kirche<br />
St. Stephan, 15.30 Uhr Hl. Messe, anschl. gemütlicher<br />
Ausklang des Tages im Gemeindezentrum<br />
St. Stephan, in St. Georg kein Gottesdienst und<br />
Rosenkranzgebet<br />
So, 29.05. Familienwallfahrt in Marienborn:<br />
11.00 Uhr Treffen in der Kirche St. Stephan, in St.<br />
Georg kein Gottesdienst, dafür 08.00 Uhr Kapelle<br />
Hl. Familie (Caritas-Haus),<br />
08.30 Uhr Kapelle Hildegardiskrankenhaus<br />
Besondere Termine<br />
Mi, 04.05., 15.30 Uhr Probe zur Erstkommunion<br />
in St. Georg (mit Kerzen)<br />
So, 22.05., Bistumsfest in Mainz, Näheres durch<br />
Plakate und Hinweise<br />
Di, 24.05., Frauenwallfahrt in Marienborn<br />
(s. auch „Gottesdienste“)<br />
So, 29.05., Familienwallfahrt in Marienborn<br />
(s. auch „Gottesdienste“)<br />
Bitte auch aktuelle Hinweise und Aushänge/Pfarrblätter<br />
beachten!!!<br />
St. Bernhard<br />
Hans-Böckler-Str. 19-21, 55128 Mainz,<br />
Tel. 3 49 90 und 73 20 00<br />
www.sankt-bernhard-mainz.de (akt. Pfarrblatt)<br />
Das Pfarrbüro ist besetzt: Mo-Mi 9.30-11 Uhr /<br />
Di und Do 15-17 Uhr, Fr geschlossen<br />
Gottesdienstzeiten<br />
Mi 09.00 Uhr Hl. Messe – Frauenmesse<br />
Fr 18.30 Uhr Hl. Messe.<br />
So 09.30 Uhr<br />
Besondere Gottesdienste<br />
So, 01.05., 09.00 Uhr Feier der Erstkommunion<br />
Gruppe A, 11.00 Uhr Feier der Erstkommunion<br />
Gruppe B<br />
Mo, 02.05., 10.00 Uhr Dankmesse der Erstkommunionkinder<br />
Mi, 04.05., 19.30 Uhr Abendlob mit Gesängen<br />
aus Taizé im Caritas-Haus, Bahnstraße<br />
Do, 05.05., 18.30 Uhr Hl. Messe (statt Freitag)<br />
So, 08.05., 09.30 Uhr Hl. Messe „Frohe Botschaft<br />
für Kinder“<br />
Mi, 11.05., 19.30 Uhr Cursillo-Gottesdienst im<br />
Meditationsraum der Kirche<br />
So, 15.05., 09.30 Uhr Hl. Messe – par. Kleinkindergottesdienst<br />
So, 22.05. Wegen des Bistumsfestes findet an<br />
Suche Garage oder<br />
Vergleichbares als Lagerraum<br />
in <strong>Bretzenheim</strong>, Zahlbach.<br />
Telefon 01 60 / 6 65 00 66 und<br />
01 79 / 1 06 93 80<br />
diesem Tag kein Gottesdienst statt!,<br />
14.00 Uhr Ökumenischer Wertgottesdienst der<br />
Palliativstation für Trauernde<br />
So, 29.05., 09.30 Uhr Hl. Messe – par. Schulkinderkatechese,<br />
Wallfahrt der Pfarrgruppe nach<br />
Marienborn, Treffpunkt an der Kirche!, 11.00 Uhr<br />
Hl. Messe in St. Stephan, Marienborn<br />
Veranstaltungen<br />
Di, 03.05., 17.30 Uhr Treff „<strong>Bretzenheim</strong> baut<br />
Brücken“<br />
Mo, 09.05., 16.00 Uhr Treff für Leute ab 60<br />
St. Achatius<br />
Backhaushohl 6, 55128 Mainz,<br />
Tel. 3 45 26, Fax 36 97 40<br />
Kirchenchor Di 20 Uhr.<br />
Kinderchor Do 17.30 Uhr in St. Bernhard.<br />
Offener Treff der Jugend Di 20 Uhr<br />
Männerkreis: 1. Mi im Monat in St. Achatius<br />
(Pfarrsaal) 20 Uhr<br />
Jeden letzten Do im Monat 8.30 Uhr Hl. Messe<br />
für Verstorbene der Gemeinde der letzten Wochen<br />
(Treffen „Weggemeinschaft“)<br />
Frauenmesse jeden 3. Do im Monat 8.30 Uhr<br />
Bürozeiten: Mo + Mi 15.30-19 Uhr<br />
Gottesdienste<br />
Hochamt So 10.30 Uhr (kein Gottesdienst am 22.<br />
Mai)<br />
Hl. Messe Di 18.30 Uhr und Do 8.30 Uhr<br />
Besondere Gottesdienste<br />
So, 08.05., 10.00 Uhr Erstkommunionfeier<br />
Mo, 09.05., 09.30 Uhr Dankmesse der Kommunionskinder<br />
So, 29.05., Feierliche Maiandacht mit Kirchenchor,<br />
anschl. Maibowle<br />
Besondere Termine:<br />
Mo, 02.05., 16.30 Uhr Beginn der Wallfahrt nach<br />
Marienborn, dort um 18.00 Uhr Gottesdienst<br />
So, 15.05., 15-17.00 Uhr Begegnungsnachmittag<br />
für junge Familien<br />
Do, 26.05. FrauenGestalten: Abendwanderung<br />
mit Einkehr im Erntehof Weyer, Treffpunkt 19.30<br />
Uhr an der Kirche<br />
Evang. Philippus-Gemeinde<br />
Gemeindezentrum Hans-Böckler-Str. 3<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros, Hans-Böckler-Str.<br />
3 (Tel. 33 83 32): Mo, Di, Do, Fr 9-11.00 Uhr<br />
Gottesdienste<br />
So, 01.05., 10.00 Tauferinnerungsgottesdienst<br />
für 5-jährige: Wie ein Fisch im Wasser, Pfrn. Nose<br />
So, 08.05., 10.00 Gottesdienst / Kindergottesdienst<br />
mit Betreuung der Krabbelkinder, NN<br />
So, 15.05., 10.00 Uhr Gottesdienst, Nun aber:<br />
Paulus in Athen. Dekan Klodt<br />
So, 22.05., 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Konrad<br />
Sa, 28.05., 15.30 Uhr Kleinkind-Gottesdienst:<br />
Gottes bunte Welt, Pfrn. Nose<br />
So, 29.05., 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl:<br />
Bitten für Anfänger, Pfrn. Nose<br />
Anschl. Kirchenkaffee / 10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />
mit Betreuung der Krabbelkinder<br />
Weitere Termine<br />
Do, 12.05., 17.00 Ur Jugendgruppe II (Ex-Konfis),<br />
U. Matter<br />
Mi, 18.05., 15.00 Uhr Seniorennachmittag:<br />
Lebenskräfte, Pfrn. Nose<br />
Mi, 25.05., 19.00 Uhr Besuchskreis, Pfrn. Nose<br />
Do, 26.05., 17.00 Uhr Jugendgruppe I (11-13-<br />
Jährige), U. Matter<br />
Evang. Melanchthongemeinde<br />
Beuthener Str. 39, 55131 Mainz,<br />
Tel. 57 30 44, Fax 6 27 19 83<br />
ev.melanchthongemeinde.mainz@ekhn-net.de<br />
Bürozeit: Di + Fr 9-12 Uhr, Do 16-18 Uhr<br />
Gottesdienste<br />
So, 01.05. (Quasimodogeniti), 10.00 Uhr Gottes-<br />
Suche Lagerraum<br />
Telefon<br />
06131/366851<br />
dienst mit anschl. Predigtgespräch zu „Glauben &<br />
Zweifeln“, (Kirchenkaffee) / Kindergottesdienst<br />
So, 08.05. (Miserikordias Domini / Muttertag,<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl / Kindergottesdienst<br />
So, 15.05. (Jubilate) 10.00 Uhr Gottesdienst /<br />
Kindergottesdienst<br />
So, 22.05. (Kantate) 10.00 Uhr Gottesdienst mit<br />
Posaunenchor (Pfrin. Dr. Becker)/ Kindergottesdienst<br />
So, 29.05. (Rogate) 10.00 Uhr Gottesdienst mit<br />
Abendmahl / Kindergottesdienst<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Mainz-Marienborn<br />
Mercatorstraße 18, 55127 Mainz ,Tel. 36 36 33<br />
Internet: www.evkirche-marienborn.de<br />
E-Mail:post@evkirche-marienborn.de<br />
Kath. Kirchengemeinde<br />
St. Stephan-Marienborn<br />
Gottfried-Schwalbach-Straße 38, Tel. 33 13 23.<br />
Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Mo-Fr 8-11.30<br />
Uhr. Öffnungszeiten der Pfarrbücherei: So 11-12<br />
Uhr, Mi 15.30-17 Uhr.<br />
Proben Kirchenchor: Mo 19.30 Uhr im Pfarrheim<br />
Probe Musikverein: Di 19.30 Uhr<br />
Bibelgemeinde Mainz<br />
Wilhelm-Quetsch-Str. 1 (Spaz), Tel. 612048<br />
So, 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
parallel Kindergottesdienst.<br />
Jeden 2. Mi/Monat Frauenkreis.<br />
Mi, 20 Uhr Bibelstunde/ Gebetskreis (im Wechsel<br />
im Ebersheimer Weg 8 bei H. Jordan, Tel. 54832)<br />
www.gewerbeverein-bretzenheim.de<br />
Gesangverein Concordia 1873 e.V.<br />
Probetermin (Singstunde) jeden Mo ab 20 Uhr im<br />
Dantehaus.<br />
Männerchor 1839<br />
Jeden Di 20 Uhr öffentliche Probe im Dantehaus.<br />
Kinderchor (CH)ORWÜRMER <strong>Bretzenheim</strong> jeden<br />
Mi ab 17.15 Uhr öffentl. Probe im Dantehaus<br />
Arbeiterwohlfahrt<br />
Dantestraße 13, Telefon 362954<br />
Freitagstreff: 14 Uhr Kaffee und Kuchen,<br />
Gespräche und Spiele.<br />
Sprechstunden im Rathaus<br />
Ortsvorsteher Wolfram Erdmann<br />
Sprechstunde: Di 12-13 Uhr und Mi 16-18 Uhr im<br />
Rathaus. Nach vorheriger Absprache ist jederzeit<br />
ein Termin möglich<br />
CDU-Fraktion-Sprechstunde: Sprechstunden nach<br />
Vereinbarung. Tel. 9 32 62 56<br />
SPD-Sprechstunde: Jeden 4. Di im Monat, 19.30-<br />
20.30 Uhr, Rathaus<br />
SPD-Fraktion: Tel. Sprechstunde jeden Do 18-19<br />
Uhr. Tel. 720 48 84<br />
FDP-Sprechstunde: Nach telefonischer Vereinbarung.<br />
Tel. 3 51 54 (Dr. Böhme, Ortsbeirat);<br />
Tel. 7 20 89 03 (Faber, Ortsverband)<br />
Bündnis 90/Die Grünen:<br />
Jeden letzten Fr. im Monat, 19.30 Uhr, Rathaus,<br />
Kontakt unter Tel. 363546 oder 0176/51061385<br />
ödp-Sprechstunde: Jeden 1. Di. im Monat, 19.30<br />
Uhr, Rathaus<br />
K U R Z U N D B Ü N D I G<br />
Ziegelmuseum Alte Ziegelei, Mainz-<strong>Bretzenheim</strong><br />
Öffnungszeiten: Sonntags von 10-13 Uhr. Führungen nach Vereinbarung: Tel. 06131/331109<br />
VdK OV-<strong>Bretzenheim</strong><br />
Stammtisch freitags 14-tägig ab 17.30 Uhr, Speisegaststätte Alt <strong>Bretzenheim</strong>, Essenheimer Straße 45,<br />
55128 Mainz, Tel.: 0 61 31 - 5 86 05 81<br />
<strong>Bretzenheim</strong>er Wochenmarkt<br />
Jeden Freitag von 8-12 Uhr vor dem Rathaus, An der Wied<br />
<strong>Bretzenheim</strong>er Kerb<br />
Die <strong>Bretzenheim</strong>er Kerb findet in diesem Jahr in der Grünanlage Südring/Karl-Zörgiebel-Straße (Elsterweg)<br />
statt. Eröffnung am 12. August 2011. Ab 2012 ist der Parkplatz vor der IGS als Veranstaltungsort<br />
vorgesehen.<br />
Sprechstunden der Ortsverwaltung<br />
Die Sprechstunden der Ortsverwaltung haben sich geändert. Täglich von 8 bis 12 Uhr. Mittwochs zusätzlich<br />
von 14 bis 18 Uhr. Die Sprechstunden des Ortsvorstehers sind geblieben: Dienstag von 12 bis 13<br />
Uhr und am Mittwoch von 16 bis 18 Uhr. Die Sprechstunde des Kontaktbeamten der Polizei: Mittwoch<br />
15 bis 17 Uhr.<br />
Verkehrskonzept zur Coface-Arena<br />
Montag, 2. Mai 2011 um 18 Uhr Vorstellung des Verkehrskonzepts, einschließlich Bewohnerparken, an<br />
Spieltagen in der Coface-Arena durch den Beigeordneten Wolfgang Reichel. TSG-Halle, Röntgenstraße.<br />
Naturschaugarten Lindenmühle<br />
Samstag, 7. Mai 2011, 16.30 Uhr Heimische Wildpflanzen erblühen. Kostenlose Führung<br />
Sonntag, 8. Mai 2011, 8 Uhr Kostenlose Vogelstimmenführung<br />
Sonntag, 29. Mai 2011 ab 14 Uhr „Fest in Natur pur“ Essen, Trinken, Musik, Führungen<br />
Kultur im Rathaus<br />
In der Reihe „Kultur im Rathaus“ werden vom 6. Mai bis 10. Juni 2011 Bilder in verschiedenen Techniken<br />
von Lore Faiß unter dem Motto „Querschnitt“ ausgestellt. Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi von<br />
14-18 Uhr und Do von 14-16 Uhr. Rathaus, An der Wied 2<br />
Verein für Heimatgeschichte <strong>Bretzenheim</strong> und Zahlbach<br />
Donnerstag, 12. Mai 2011, 19 Uhr „Schellack in Mainz“, Die Lackfabrik Ludwig Marx im Römerthal,<br />
präsentiert von Manfred Penning. Rathaus, An der Wied, Ratssaal<br />
Baumschule Ahornblatt<br />
Samstag, 14. Mai 2011 „Treffpunkt Vielfalt“ . Von 13 bis 15 Uhr wird über die Artenvielfalt der heimischen<br />
Pflanzenwelt gesprochen und einige Pflanzen vorgestellt.<br />
Samstag, 28. Mai 2011 „Tag der Rosenblüte“. Von 10 bis 16 Uhr Besichtigung der großen Sammlung<br />
heimischer Rosen. Beide Veranstaltungen finden auf dem Gelände der Baumschule Ahornblatt in<br />
Mainz-Zahlbach, Untere Zahlbacher Str. 1a statt.<br />
Ortsbeirat<br />
Mittwoch, den 25. Mai 2011 um 19 Uhr Ortsbeiratssitzung im Sitzungsraum des <strong>Bretzenheim</strong>er Rat -<br />
hauses, An der Wied 2<br />
Runder Tisch<br />
Donnerstag, 26. Mai, 19.30 Uhr im Vereinsheim des Schützenclub „Waidmannsheil“, Hinkelsteinerstraße.<br />
Der <strong>Gewerbeverein</strong> lädt alle interessierten <strong>Bretzenheim</strong>er zu einem Diskussionsabend zum Thema<br />
„Ortskern“ ein<br />
Freiwillige Feuerwehr<br />
Samstag, 28. und Sonntag 29. Mai Tage der Feuerwehr mit Jubiläum der Jugendfeuerwehr
<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 16<br />
TERMINE<br />
Programmangebote des JuB’s im Mai 2011<br />
Kinder-, Jugend-Kulturzentrum <strong>Bretzenheim</strong>, Am Ostergraben 9, 55128 Mainz,<br />
Tel. 36 64 38, Mo-Fr: 14-19 Uhr, jub-s@t-online.de, www.jugendzentrum-bretzenheim.de<br />
Kinderprogramm<br />
(immer mittwochs, von 15.00-18.30 Uhr, 2.-5. Klasse, meist ohne Voranmeldung)<br />
04.05. Olympioniken aufgepasst: Die etwas andere Spaßolympiade im JuB’s! Stations spiele<br />
und mehr …, „mögen die Besten gewinnen.“<br />
11.05. Lebensgroße Drachen u. Monster aus Karton, Teil 1! (Kosten für beide Termine: 2 €).<br />
18.05. Lebensgroße Drachen und Monster aus Karton, Teil 2! (Kosten: siehe oben).<br />
25.05. JuB’s-Mobil im Südringpark: Wir malen eine ganze Stadt aus Kreide!<br />
Future-Girlz-Mädchenprogramm<br />
(ab der 4. Klasse, alle zwei Wochen montags von 16.30-18.30 Uhr, Anmeldung erforderlich)<br />
23.05. Mädchengartenzeit: Hinter unserem Haus soll ein Mädchengarten entstehen. Ihr seid<br />
die Planerinnen! Erstes großes Treffen für Ideen und Pläne.<br />
23.05./06.06. Mädchengartenzeit! Und weiter geht’s!<br />
(ab der 2. Klasse, einmal im Monat von 16-18 Uhr, Anmeldung erforderlich)<br />
16.05. Mädchengartenzeit: Hinter unserem Haus soll ein Mädchengarten entstehen. Ihr seid<br />
die Planerinnen! Erstes großes Treffen für Ideen und Pläne.<br />
Volltreffer-Werkstattprogramm<br />
(Immer montags von 16.00-18.00 Uhr, 8-14 Jahre, Anmeldung erforderlich!)<br />
2.5., 9.5., 16.5., 23.5., 30.5., 20.6. Bootsbau: Aus Holz und Blech bauen wir ein Boot mit<br />
Elektromotor. Ob Segeljacht, Polizeiboot, Panzerkreuzer oder ... bestimmt ihr selbst. Am 9.<br />
Mai gehen wir zudem zusammen ins Museum für antike Schifffahrt, um uns mit Ideen für<br />
unsere Schiffe zu versorgen. Beim letzten Treffen lassen wir die Boote gemeinsam auf einem<br />
Teich fahren (Kostenbeitrag: 7,00 €).<br />
JuB’s-Mobil im Südparkring<br />
(immer donnerstags oder freitags von 14.30-17.30 Uhr für alle Kinder und Jugendlichen)<br />
Spiel und Spaß mit Kettcar, Pedalos & Co., Bewegungsparcours, Geschicklichkeits- und Abenteuerspiele,<br />
Fun-Turniere, ausgelassenes Herumtoben und viele andere Aktionen erwarten<br />
Dich! Termine im Mai 2011 � Bei schönem Wetter immer freitags von 14.30-17.30 Uhr!<br />
Konzert<br />
21.05.2011 Neuntes Grill Em All-Festival auf der „Alten Ziegelei“, umsonst und draußen,<br />
Einlass: 15 Uhr, 7 Bands in 7 Stunden, nähere Infos auf www.grillemall.de.<br />
Kooperationen – Nähere Informationen im JuB’s.<br />
� Jeden Montag und Dienstag Flötenkurse im JuB’s von 14.00-18.30 Uhr.<br />
� Jeden Mittwoch Gitarrenunterricht von 14.30-21.00 Uhr<br />
� Jeden Donnerstag „Deutschkurse“ im JuB’s von 8.00-11.30 Uhr<br />
� Jeden Freitag „Englischkurse“ für Kinder im JuB’s von 14.00-17.00 Uhr<br />
SPIELEND ENGLISCH LERNEN!<br />
für alle Schulkinder<br />
Engländerin (Dipl.Soz.Päd) bietet :<br />
�Gruppenkurse/ Einzelunterricht<br />
�Konversationsübungen<br />
�Qualifizierte Nachhilfe<br />
Ihr Dachdeckermeisterbetrieb<br />
Ralph Reckert<br />
Michael-Müller-Ring 11<br />
55128 Mainz-<strong>Bretzenheim</strong><br />
Telefon 0 61 31 / 93 21 67<br />
Mobil 01 71 / 1 26 32 82<br />
Telefax 0 61 31 / 93 21 68<br />
Ausführung Dacharbeiten aller Art:<br />
� Neu- und Altdachumdeckungen<br />
� Dachreparaturen aller Art<br />
� Dachrinnenreinigung<br />
� Unser Spektrum ist groß, fragen Sie uns …<br />
Nach Anfrage Dachfinanzierung durch unseren BHW-Partner möglich.<br />
Infos: Rose Mathers: 06131 – 368765<br />
Email: rosemathers@gmx.co.uk<br />
KONTAKTE<br />
Ortsverwaltung, Tel. 33 82 60;<br />
Öffnungszeiten des Sekretariats:<br />
Mo.-Fr. 8-12 Uhr, Mi. 14-18 Uhr<br />
Bezirksbeamte der Polizei: Herr Dehos,<br />
Tel. 36 35 05, Rathaus An der Wied.<br />
Polizei-Inspektion 3, Tel. 65 4310,<br />
Regerstraße 10, Lerchenberg<br />
Städt. Jugendzentrum JUB’s, Tel. 36 64 38<br />
Integrierte Gesamtschule (IGS), Tel. 9 9310<br />
Hch.-Mumbächer-Schule (HMS),<br />
Tel. 3610 74<br />
Förderverein HMS, Andrea Seitz-Wollowski,<br />
Tel. 36 95 51 und Betreuende Grundschule,<br />
Claudia Lemcke, Tel. 7 3219 84<br />
Erich Kästner-Grundschule,<br />
Tel. 36 38 28, Fax 36 38 75<br />
Förderverein Erich Kästner-Grundschule,<br />
Roland Nehring, Tel. 36 58 69;<br />
Betreuende Grund schule, Sybille Hobe,<br />
Tel. 36 40 89<br />
Kindertagesstätte Am Garten gewann,<br />
Tel. 33 48 43<br />
Kindertagesstätte Holunderweg, Tel.<br />
36 95 52<br />
Kindertagesstätte Mühlweg, Tel. 36 45 84<br />
Kindertagesstätte Südring Tel. 36 55 75<br />
Kindertagesstätte <strong>Bretzenheim</strong>er Straße,<br />
Tel. 36 55 72<br />
Kindergarten »Spielkiste«,<br />
An der Kirchen pforte 5, Tel. 36 9615<br />
Kindergarten »Alte Ziegelei«, Tel. 36 50 90<br />
Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte<br />
Mainz e.V., Tel. 9 34 66 40,<br />
Therapeutische Tagesstätte,<br />
Albert-Stohr-Str. 49, Tel. 93 46 60<br />
Alte Ziegelei, Verwalter Enrico Piccin,<br />
Tel. 2630226<br />
Kurse der VHS (Ziegelei), Tel. 23 29 02<br />
AFS-Stillberatung, 0160/2535395 und<br />
miriam.keller@afs-stillen.de<br />
Akkordeon-Orchester Mainz e.V.,<br />
Tel. 9324990<br />
ASB-Sozialstation, Tel. 93 63 70,<br />
Tel. Beko 9 36 37 54, www.asb-mainz.de<br />
Arbeiterwohlfahrt, Tel. 36 29 54<br />
CKV, Klaus Keller, Tel. 36 23 58,<br />
www.ckv-bretzenheim.de<br />
Bretzenummer Böbbcher –<br />
CKV-Frauen komitee, Ulrike Schütz,<br />
Tel. 8 65 73, www.ckv-fastnacht.de<br />
Deutscher Paritätischer Wohlfahrts verband,<br />
Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland<br />
(DPWV), Tel. 9 36 80-0<br />
Diabetikerselbsthilfegruppe (DSHG)<br />
Moguntia, Tel. 7 83 29<br />
»Die Jakobiner«, Tel. 7 34 90,<br />
info@jakobiner.de, www.jakobiner.de<br />
DJK Spvgg. Moguntia <strong>Bretzenheim</strong> e.V.<br />
Dr. Uwe Gierlich, Vorsitzender & Abteilungsleiter<br />
Tischtennis, Gürtlerstr. 2,<br />
55128 Mainz, Tel. 3316 28,<br />
uwe.gierlich@djk-bretzenheim.de<br />
DJK Freundes- und Förderkreis e.V.,<br />
Abt. Handball, Manfred Crezelius,<br />
Tel. 3 4410, Fax 33 84 80<br />
Elterninitiative Kinderfreundliches<br />
<strong>Bretzenheim</strong>, Carmen Berg, Tel. 36 6141<br />
Freiwillige Feuerwehr, Tel. 36 39 59<br />
www.gewerbeverein-bretzenheim.de<br />
Gesangverein Männerchor 1839,<br />
Tel. 3 361105<br />
Gesangverein Concordia 1873, Tel. 47 9911<br />
Initiative „Treffpunkt Holunderweg 1/ -<br />
<strong>Bretzenheim</strong>-Frecht“. Kurse/Veranstaltungen<br />
unter Tel. 36 63 20 erfragen<br />
Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., Tel. 93 55 50<br />
Kaninchenzuchtverein, Tel. 36 95 84<br />
KISS Mainz, Kontakt- und Informa tions stelle<br />
Selbsthilfe, Tel. 2107 72<br />
Kleingärtnerverein Mz-<strong>Bretzenheim</strong> e.V.,<br />
Tel. 676211<br />
Kreativkreis Mz-<strong>Bretzenheim</strong>,<br />
Ursula Hüttemeister-Braun, Tel. 33 9105<br />
und Antonie Burg, Tel. 36 4762<br />
Landfrauen e.V., Rita Schmitt, Tel. 3 55 01<br />
Landesverband Rheinland-Pfalz der Lebenshilfe<br />
für Menschen mit geistiger Behinderung<br />
e.V., Drechslerweg 25, Tel. 9 36 60-0<br />
Lebenshilfe für Menschen mit geistiger<br />
Behinderung e.V. Orts- und Kreisvereinigung<br />
Mainz-Bingen, Drechslerweg 25,<br />
Tel. 78 99 00<br />
Landesarbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz<br />
Selbsthilfe Behinderter e.V.,<br />
Drechslerweg 25, Tel. 9 36 60 44<br />
Mainzer Madrigalchor,<br />
Tel. 0611/2045644<br />
Pfadfinderstamm St. Willigis e.V.,<br />
Tel. 2123540<br />
Pfadfinder-Förderverein St. Willigis e.V.,<br />
Tel. 3617 91<br />
Pferdesportverein Mz-<strong>Bretzenheim</strong>,<br />
Tel. 3 47 77<br />
Rasse-Geflügelzuchtverein 1908,<br />
Tel. 73 29 22<br />
RMRV Solidarität, Tel. 36 46 84<br />
Schlafapnoe-Selbsthilfe Mainz und<br />
Umgebung, R. Eckart, Tel. 36 3613<br />
Schützen-Club Waidmannsheil, Tel. 3 4711<br />
Sportverein 1912, Tel./Fax 9 3244 40<br />
Di + Do 18-21 Uhr<br />
Sport Club Moguntia 1896 e.V.,<br />
Tel. 06135/80348 (A. Sambale)<br />
SSK Kegler Mainz, M. Höhne, Tel. 3615 69<br />
Stadtteil AG, Koordinatorin Gabriele Müller,<br />
Tel. 36 5213, bretzenheimkultur@gmx.de<br />
Tanzen macht Spaß (TMS), Tel. 3 53 77<br />
Turn- und Sportgemeinschaft 1846,<br />
Tel. 3 54 71<br />
Verein für Heimatgeschichte, W. Schmitt,<br />
Tel. 36 28 26<br />
VDK Ortsgruppe <strong>Bretzenheim</strong>,<br />
VdK-Kreisverwaltung, Boppstraße 46,<br />
Tel. 6047230<br />
Verein zur Förderung des Jugendhandballsports<br />
der SG TSG/DJK <strong>Bretzenheim</strong> e.V.,<br />
W. Haun, Tel. 36 93 01,<br />
jugendfoerderverein@sg-bretzenheim.de<br />
Verein zur Unterstützung der Arbeit für<br />
psychisch Kranke, G. Raschid, Tel. 5 29 79<br />
Versichertenältester Gruber, Tel. 3 50 26
<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 17<br />
RÜCKBLICK<br />
6. TSG-Hallenflohmarkt erfolgreich<br />
Am Sonntag, dem 3. April 2011, fand<br />
von 11.00 bis 16.00 Uhr der 6. TSG-<br />
Hallenflohmarkt in der Röntgenstraße<br />
statt. Jung und Alt hat seine Schätze<br />
hervorgeholt und auf gestellten Tischen<br />
zum Verkauf angeboten. Den Tisch Aufund<br />
Abbau übernehmen freiwillige<br />
Jugend-Mannschaften abwechselnd aus<br />
den Abteilungen. Die Einnahmen aus<br />
Tischgebühren und Kuchenverkauf<br />
gehen nach Abzug von 19% Umsatzsteuer<br />
an die TSG-Abteilungen.<br />
Zur Eröffnung sang der Schulchor der<br />
Heinrich-Mumbächer-Grundschule unter<br />
der Leitung von Frau Schaaf witzige und<br />
passende Flohmarktlieder.<br />
Um 12 Uhr präsentierte die neue<br />
Show tanz gruppe der TSG 1846 unter<br />
der Regie von Sabine Klink ihr Können.<br />
Interessierte Mädchen ab 11 Jahren sind<br />
herzlich willkommen montags von<br />
17.30 bis 19.00 Uhr die Gruppe zu<br />
verstärken.<br />
Die jungen TSG-Turner trainieren donnerstags<br />
ab 15.00 Uhr in der Halle. Sie<br />
haben unter der Leitung von Steffen<br />
Lang und Leon Kohl (Vertreten durch<br />
Viktoria Kohl, Trainerausbildung) eine<br />
peppige Darbietung auf die Bühne<br />
gelegt.<br />
Um 14 Uhr platzte dann die Halle –<br />
89 Mädchen tanzen Dienstag und Donnerstag<br />
in mehreren Gruppen bei den<br />
Jazz-Tanz-Kids der Turn- und Sport-<br />
Gemeinde unter der Leitung von Martina<br />
Herrmann und Melina Dölen. Die<br />
Kleinsten von 4 Jahren als auch die Ältesten<br />
mit 11 Jahren haben erfolgreich ihr<br />
Können gezeigt. Zum Abschluss ihrer<br />
Darbietungen wurde gemeinsam mit<br />
ihren Trainerinnen „Waka Waka“<br />
getanzt – Welch eine Freude!<br />
Am 20. November 2011 ist der 7. TSG-<br />
Hallenflohmarkt geplant. Die Kuchen<br />
sind lecker und die Einnahmen können<br />
wir immer gebrauchen. Gruppen die<br />
zur Unterhaltung beitragen möchten<br />
können gerne eine Mail an info@tsgbretzenheim.de<br />
senden.<br />
Anke Hönemann<br />
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<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 18<br />
VEREINE<br />
Mitgliederversammlung des Männerchores<br />
Auch in diesem Jahr war die Mitgliederversammlung<br />
des Männerchores sehr<br />
gut besucht. In seinem ersten Geschäftsbericht<br />
konnte der neue Vorsitzende Karl<br />
Mischler jun. eine äußerst positive Bilanz<br />
für das Jahr 2010 vorlegen. Die umfangreichen<br />
Aktivitäten des Chores belegen in<br />
selbsterklärender Weise die hohe Vitalität<br />
des Vereinsgeschehens. Auch 2010 wurde<br />
den Sängern und fördernden Mitgliedern<br />
eine breite Palette der Teilnahme und Teilhabe<br />
geboten. Insgesamt fanden 39 Chorproben<br />
statt, daneben konnten die Sänger<br />
bei 10 öffentlichen Auftritten erfolgreich<br />
ihre Leistungen darbieten. Übungsdisziplin<br />
ist Voraussetzung und Grundlage<br />
hierfür. Besonders hervorzuheben ist das<br />
Konzert im Städtischen Altersheim, bei<br />
dem der Chor erneut alten Menschen viel<br />
Freude schenken konnte. Auch der zweitä-<br />
gige Gegenbesuch des Männervereins<br />
Tuttlingen war ein weiterer Höhepunkt.<br />
Auftritte bei befreundeten Vereinen aus<br />
verschiedensten Anlässen wurden in überzeugen<br />
der Manier gestaltet. Gemeinsam<br />
mit dem Sängerbund Drais trat der Chor<br />
vor großer Kulisse bei der Veranstaltungsreihe<br />
„Mainz lebt auf seinen Plätzen“ auf,<br />
und der „Fliegermarsch“ von Nico Dostal<br />
ging auf dem Oktoberfest in Hechtsheim<br />
beim mitgehenden Publikum sofort ins<br />
Ohr. Sehr nass wurden alle Sänger allerdings<br />
bei der Eröffnung des Gänsmarktes.<br />
Tapfer den Unbillen des Wetters trotzend<br />
haben die Aktiven sechs Lieder zu Gehör<br />
gebracht und damit wieder einmal eindrucksvoll<br />
belegt, dass der Männerchor<br />
Veranstaltungen im Ort – auch unter<br />
erschwerten Bedingungen – immer unterstützt.<br />
Mit der Freundin<br />
gemeinsam starten<br />
und bei Abschluss<br />
einer Mitgliedschaft<br />
das Startpaket ge -<br />
schenkt bekommen.<br />
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denen man so gut das eine oder andere Fettpölsterchen verstecken<br />
konnte. Träumen Sie vom Wunschgewicht? Jeden Abend das Vorhaben:<br />
Ab morgen esse ich weniger, und das halte ich dann noch nicht<br />
mal bis zum Mittagessen durch? Wir essen zu viele Kohlenhydrate,<br />
nehmen zu viel Energie auf, die wir nicht verbrennen.<br />
Deshalb nehmen wir auf Dauer zu. Wer nachhaltig und gesund abnehmen<br />
will, muss seine Ernährung umstellen und sich gezielt bewegen.<br />
Möchten Sie endlich gesund abnehmen, und schlank in den Sommer<br />
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Kreativität zeigte der Verein auch bei<br />
einer besonderen Werbeaktion (Leitung<br />
Udo Schön). Mit pfiffigen, auffälligen,<br />
teilweise auch herausfordernden Plakaten<br />
wandte er sich an alle Männer: BSDS<br />
= <strong>Bretzenheim</strong> sucht Deine Stimme, fand<br />
vielfältige positive Rückmeldungen, zwei<br />
junge Sänger fanden den Weg zum Chor.<br />
Bei allen helfenden Händen – insbesondere<br />
den Sängerfrauen – bedankte sich<br />
Karl Mischler.<br />
Chorleiter Fritz Brändle stellte in seinem<br />
Bericht die musikalische Arbeit und<br />
Zielsetzungen dar, zeigte sich überzeugt,<br />
dass bei entsprechender Probebeteiligung<br />
eine weitere chorische Steigerung möglich<br />
ist. Dies soll sich beim diesjährigen<br />
Kirchenkonzert am 27. November 2011<br />
schon zeigen.<br />
Udo Schön stellte die neue Satzung vor.<br />
Freude spenden<br />
Seit sechs Jahren spendet das CKV den<br />
Erlös der Benefizsitzung für einen guten<br />
Zweck. In diesem Jahr durften sich die<br />
Clowndoktoren über eine finanzielle<br />
Unterstützung freuen.<br />
Aus einem ehemaligen närrischen<br />
Seniorennachmittag erwuchs beim CKV<br />
vor sechs Jahren die Idee zur Benefizsitzung.<br />
Nicht nur für Senioren, sondern für<br />
Jung und Alt gestalteten die engagierten<br />
Narren seit dem einen fastnachtlichen<br />
Sonntagnachmittag. Mit günstigen Eintrittspreisen<br />
ermöglicht der CKV jedem<br />
Fastnachtsfreund an einer Sitzung teilzunehmen.<br />
Der Erlös der Veranstaltung<br />
kommt jedes Jahr einem anderen guten<br />
Zweck zu. Somit leistet der CKV soziales<br />
Engagement in doppelter Hinsicht.<br />
In der vergangenen Kampagne freuten<br />
sich die Clowndoktoren über eine närrische<br />
Summe von 1111,00 Euro. Die Organisation<br />
besucht im gesamten Rhein-<br />
Main-Gebiet Kinderstationen in Krankenhäusern<br />
und Seniorenheime. Nach dem<br />
Motto „Lachen ist die beste Medizin“, verschönern<br />
sie den oft schwerkranken Menschen<br />
den schwierigen Alltag und bringen<br />
mit Musik, Spiel und Spaß Lebensfreude<br />
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Sie trägt insbesondere dem erfolgten<br />
Strukturwandel im Vereinsbereich und<br />
dem Datenschutzgesetz Rechnung, entspricht<br />
neuester Rechtsprechung. Da sie<br />
bereits im Vorfeld sowohl vom Deutschen<br />
Chorverband, dem Finanzamt und dem<br />
Amtsgericht ohne Beanstandung geprüft<br />
worden war, wurde sie einstimmig angenommen.<br />
Bei den turnusmäßigen Wahlen wurden<br />
Norbert Weitmann als Kassierer, Kurt<br />
Böttcher als Notenwart wieder gewählt.<br />
Neuer 2. Beisitzer ist nunmehr Peter Grille<br />
und Karsten Hofmann Kassenprüfer aktiv.<br />
Auch in 2011 freut sich der Männerchor<br />
auf ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm.<br />
Auf die gut gestaltete<br />
Webseite des Männerchores wird verwiesen.<br />
Schauen sie einmal rein!<br />
www.maennerchor1839.de<br />
zurück. Alle Clowns sind professionelle<br />
Künstler und speziell für den Umgang mit<br />
kranken Kindern ausgebildet. Von der<br />
Arbeit der etwas anderen Doktoren konnten<br />
sich die Besucher der Benefizveranstaltung<br />
selbst überzeugen. Der musikalische<br />
Auftritt der Clowns sorgte für viel<br />
Freude in der TSG-Halle.<br />
„Ich habe den Flyer der Clowndoktoren<br />
bei der Krankengymnastik in der Praxis<br />
von Dr. Dirk Hauck gesehen und sofort<br />
gedacht, dass dieser Verein es wert ist,<br />
unterstützt zu werden“, erinnert sich<br />
Klaus Keller, Präsident des CKV. Beate<br />
Hauck, Geschäftsführerin bei den Clowndoktoren,<br />
freute sich bei der Checkübergabe<br />
durch Klaus Keller und Markus Rohrbach,<br />
Regisseur beim CKV, sichtlich über<br />
die Spende: „Dass es Vereine gibt, die sich<br />
auch für regionale Projekte interessieren,<br />
ist wichtig. Wir organisieren uns ausschließlich<br />
auf Spendenbasis. Jeder Euro hilft<br />
uns bei unserer Arbeit.“ Mit der Benefizsitzung<br />
spendete der CKV nicht nur Geld,<br />
sondern auch viel Freude für die <strong>Bretzenheim</strong>er<br />
und alle Zuschauer der Clowndoktoren.<br />
Eine Spendenaktion die zur närrischen<br />
Jahreszeit passt. Barbara Benz
<strong>Bretzenheim</strong>er Kurier – Ausgabe 248 – Mai 2011 Seite 19<br />
VEREINE<br />
Schuldenfalle Sporthalle<br />
Die Sportler der TSG trafen sich am<br />
13. April zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung<br />
Eine mit 273 Mitgliedern<br />
gefüllte TSG-Halle ließ schon zu Anfang<br />
auf die Brisanz der zu besprechenden<br />
Themen schließen.<br />
Wenn es um die Finanzen geht, hört<br />
die Freundschaft meistens auf. So sah es<br />
zu Beginn der Mitgliederversammlung<br />
der TSG auch bei den Sportsfreunden<br />
aus. Ein neuer Verteilerschlüssel, zur<br />
finanziellen Regelung für die jeweiligen<br />
Abteilungen löste große Aufregung aus.<br />
Das alte System der TSG sah vor, dass<br />
jeder Abteilung grundsätzlich 1.500<br />
Euro zugesprochen wird. Die dann noch<br />
zur Verfügung stehenden Mittel wurden<br />
anhand der jeweiligen Mitgliederzahlen<br />
der Abteilungen verteilt. Problematisch<br />
gestaltete sich, dass damit die Abteilung<br />
Turnen aufgrund der hohen Mitgliederzahl<br />
2.600Euro mehr zur Verfügung<br />
hatte als die anderen Abteilungen.<br />
Zusätzlich zahlten alle Abteilungen den<br />
gleichen Betrag zur Instanthaltung der<br />
Halle. Dieses Konzept wurde am 7.<br />
Februar 2011 geändert. Blieb der<br />
Sockelbetrag von 1.500 Euro sowie die<br />
Verteilung der Finanzen nach den Mitgliederzahlen<br />
gleich, so müssen die<br />
Turner ab sofort 6.000 Euro zusätzlich<br />
für die Betriebskosten der Halle drauf -<br />
legen. Das entspricht 10% der gesamten<br />
für die Halle aufzuwendenden Kosten.<br />
In einem Antrag an die Versammlung<br />
wurde Vorstand Dietrich Goldenbaum<br />
von den Turnern gebeten zu diesem Vorhaben<br />
Stellung zu nehmen. Goldenbaum<br />
schaffte es, zuerst alle kursierenden<br />
Gerüchte richtig zu stellen und<br />
zudem allen Mitgliedern die Kostenverteilung<br />
ersichtlich zu machen: „Die<br />
Sporthalle verschlingt viel Geld“,<br />
ergänzte er seine Erklärung, „sie wird<br />
zur Schuldenfalle, wenn wir nicht alle<br />
zusammen dafür sorgen, dass der Verein<br />
sie finanziell tragen kann. Die Alternative<br />
ist, sie an die Stadt zu verkaufen.<br />
Das ist sicher nicht im Interesse der<br />
Sportler. Für diese hat der Vorstand<br />
versucht, die bestmögliche Lösung zu<br />
finden.“<br />
Trotzdem machte sich Unmut bei den<br />
Turnern breit. Sie seien ja bereit, aufgrund<br />
der intensiveren Nutzung der<br />
Sporthalle auch mehr Geld zu zahlen. Es<br />
müsse aber vom Vorstand abgesichert<br />
werden, dass, aufgrund dieser Mehr -<br />
belastung für die Abteilung, zukünftig<br />
keine weiteren Anhebungen der Zahlung<br />
zu erwarten seien. Zudem sollte es<br />
in einem Verein so sein, dass alle Mitglieder<br />
die Halle zu gleichen Teilen tragen<br />
forderten Theodor Wassenberg und<br />
Erich Weimer. Auch die Ballsportabteilungen<br />
sind mit der Kostenaufteilung<br />
nicht zufrieden. Sie benötigen mehr<br />
finanzielle Mittel. Nach dem Aufstieg<br />
der Handball-Damen in die Dritte Oberliga,<br />
werden vor allem hier zusätzliche<br />
Kosten zu übernehmen sein. Dr. Reinhard<br />
Koepp ergänzte, es müsse zur Erarbeitung<br />
eines Verteilerschlüssels, mit<br />
dem sich jede Abteilung anfreunden<br />
kann, eine Kommission gebildet werden.<br />
Die Bildung dieser Kommission sei<br />
eine der ersten Aufgaben des neuen<br />
Vorstandes.<br />
Dieser neue Vorstand setzt sich nach<br />
der Wahl durch die Versammlung folgendermaßen<br />
zusammen: Die Nachfolge<br />
von Dietrich Goldenbaum als erster<br />
Vorsitzender trat Heinz Werner Stumpf<br />
an. Mit 141 Stimmen gewann er die<br />
Wahl gegen Franz Rebstock, der 94<br />
Stimmen bekam. Zum Zweiten Vorsitzenden<br />
wurde Rainer Besch gewählt.<br />
Kassiererin bleibt weiterhin Helga Pfeifer.<br />
Das Amt der Schriftführerin übernimmt<br />
Marianne Krebühl. Erster Vorsitzender<br />
des Wirtschaftsausschusses ist<br />
Heinz Krebühl.<br />
Nachdem die Uneinigkeiten bezüglich<br />
der finanziellen Lage der Abteilungen<br />
nicht geklärt werden konnten, setzt<br />
man bei der TSG die Hoffnungen in den<br />
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neuen Vorstand.<br />
Aber natürlich brachte das Jahr 2010<br />
nicht nur Probleme für die TSG. Es stellten<br />
sich viele sportliche Erfolge ein. Auch<br />
die Mitgliederzahlen stiegen an. Ebenso<br />
erfreulich sind die zahlreichen Ehrungen,<br />
die an diesem Abend vergeben werden<br />
konnten. Für 25 Jahre Mitgliedschaft<br />
wurden Ina Böhm, Michael Kuhlmann,<br />
Christa May, Holger Räth, Karin<br />
Räth, Sven Rathgeber, Elfi Roer. Tilmann<br />
Schleissing, Hannelore Wahl und<br />
Kathrin Waldeck geehrt. 50 Jahre dabei<br />
sind Günter Baumgärtner, Kurt Eisenack<br />
und Manfred Schäfer. Über 60 Jahre TSG<br />
freuen sich Gisela Eisneack und Helga<br />
Flügen. Eine besondere Auszeichnung,<br />
die Vereinsplakette in Gold, erhielt Günter<br />
Schmitt. Eine besondere Ehre waren<br />
die Auszeichnungen durch den Präsidenten<br />
des Rheinhessischen Sportbundes<br />
persönlich. Magnus Schneider, übergab<br />
Helga Pfeifer die Sportbundehrennadel<br />
in Bronze. Sie engagiert sich<br />
bereits 15 Jahre im Vorstand der TSG<br />
und wird von allen für ihr großes Engagement<br />
geschätzt. Dietrich Goldenbaum<br />
erhielt die Sportbundehrennadel in Silber.<br />
Seit 1977 ist er Vereinsmitglied, und<br />
setzte sich seit dem in vielen Bereichen<br />
des Vereins ein. Zuletzt als erster Vorsitzender<br />
von 2008-2011. Magnus Schneider<br />
würdigte die sportlichen Leistungen<br />
der TSG und mahnte die Sportler, sich in<br />
den organisatorischen Fragen bald einig<br />
zu werden: „Wenn wir Sportler nicht<br />
zusammenhalten, wer dann?“<br />
Barbara Benz<br />
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