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2005/2006 Spielerstatistik 2006/2007 - Karlsruher SC

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Die nächsten Partien:<br />

Sa, 26.08.<strong>2006</strong>, 14:30 Uhr, K<strong>SC</strong> II - Hessen Kassel<br />

Fr, 01.09.<strong>2006</strong>, 19:00 Uhr, TSG Hoffenheim – K<strong>SC</strong> II<br />

K<strong>SC</strong> II | 33<br />

Kriegs Mannschaft sucht das Erfolgserlebnis / Reich neuer Teammanager<br />

„Von manchen muss mehr kommen“<br />

Den Auftakt in die neue Spielzeit hatte sich K<strong>SC</strong> II-Coach Rainer<br />

Krieg sicherlich anders vorgestellt. Dem unnötigen 2:2-<br />

Unentschieden zum Auftakt im Heimspiel gegen Aufsteiger FK<br />

Pirmasens folgten ebenso vermeidbare Niederlagen als Gast<br />

der Stuttgarter Kickers und zu Hause gegen den<br />

Aufstiegskandidaten SV Wehen. "Wir haben uns in den ersten<br />

beiden Spielen mehr als ordentlich präsentiert – unser<br />

Problem waren aber immer wieder individuelle Fehler, die uns<br />

um den verdienten Lohn gebracht haben."<br />

Bei den Partien gegen Pirmasens und in Stuttgart wurden der<br />

K<strong>SC</strong>-Talentschmiede gute bis sehr gute Leistungen attestiert –<br />

was fehlte, waren am Ende die Punkte. Das Spiel gegen den SV<br />

Wehen auf Platz zwei des Wildparks konnte den K<strong>SC</strong> II-Coach<br />

und auch den neuen Teammanager Burkhard Reich nicht<br />

überzeugen: "Wir machen uns jetzt keinen Druck. Unser Team<br />

wird in den kommenden Spielen unter Beweis stellen, dass<br />

diese Partie ein Ausrutscher war. Und dann kommen auch die<br />

Erfolgserlebnisse. Die Mannschaft hat die Qualität dazu."<br />

Gefordert sind dabei in den Augen der Verantwortlichen vor<br />

allem die Spieler, die in der vergangenen Saison die Stützen<br />

der Mannschaft waren und als Belohnung für diese Leistungen<br />

die komplette Vorbereitung<br />

beim Profiteam absolvieren<br />

durften. "Der größte Fehler,<br />

den die Spieler machen können,<br />

ist, sich mit dem Erreichten<br />

zufrieden zu geben. Gerade<br />

Spieler wie Benjamin Barg,<br />

Sascha Traut oder auch Marco<br />

Manske müssen vorangehen,<br />

gemeinsam mit unserem neuen<br />

Kapitän Ole Schröder. Ich<br />

kann von einem A-Jugendlichen,<br />

der die ersten Schritte<br />

im Seniorenbereich macht und<br />

einige Zeit benötigt, um sich<br />

zurechtzufinden, nicht erwarten,<br />

dass er eine Führungsrolle<br />

übernimmt."<br />

Auf einem sehr guten Weg sehen<br />

die Verantwortlichen derzeit<br />

U19-Nationalspieler Sebastian<br />

Fischer, der zunehmend<br />

in die erste Elf drängt. "Wenn er sich weiter so im<br />

Training und bei seinen Einsätzen in den Spielen präsentiert,<br />

ist das nur eine Frage der Zeit", so Reich.

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