Der Wackeraner - HC Wacker München
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<strong>Der</strong> <strong><strong>Wacker</strong>aner</strong><br />
Nr.7, 5.Novemberwoche 2006<br />
Zu den ersten Heimspielen in der Gaisacher-Halle<br />
empfingen die Damen den VfL Bad Kreuznach und den<br />
Wiesbadener T<strong>HC</strong>. Beide Teams gelten im Kampf um<br />
den Aufstieg eher als Punktelieferanten, hatten uns in der<br />
Vorsaison doch gerade in den Heimspielen große<br />
Probleme bereitet. Bereits der Blick auf den<br />
Spielberichtsbogen in der Partie gegen Kreuznach zeigte,<br />
dass der Gegner erstens nur zu acht antrat und zudem<br />
auch nicht mehr in der Besetzung vom Vorjahr. Dennoch<br />
war allen Beteiligten klar, dass der VfL auch<br />
dementsprechend sehr defensiv agieren würde und so war<br />
es dann auch. Durch ein schnelles Tor in der 2.<br />
Spielminute fiel schon mal die erste Last von unseren<br />
Schultern. Es folgte eine Phase des bekannten<br />
Geduldspiels. Wo ist die Lücke in der gegnerischen<br />
Mauer? Welche Kombination klappt am besten und<br />
bringt uns in eine gute Schussposition? Eine erste<br />
Eckenserie brachte noch keinen Erfolg, auch weil der<br />
Schiedsrichter die erste KE mal wieder nicht außerhalb<br />
gestoppt gesehen hatte (da war doch im Spiel gegen<br />
NHTC auch was gewesen!!). Seltsamerweise immer der<br />
Schiri, der weiter entfernt stand. Doch die Ecken 5,6 und<br />
8 fanden dann ins Ziel, zwei weitere Feldtore kamen noch<br />
hinzu. Kreuznach kam zwischenzeitlich durch eine Ecke<br />
zum 1:3. Somit war der Pausenstand mit 7:1 schon recht<br />
ansehnlich und beruhigend. Nachlegen und weitere Tore<br />
erzielen war die Marschroute für Halbzeit 2. Das gelang<br />
jedoch nur noch eher dürftig, die drei Tore bis zum 10:1<br />
waren sicherlich etwas zu wenig. Wobei sich Kreuznach<br />
auch bis zum Ende sehr tapfer wehrte und noch weiter an<br />
den eigenen Schusskreis zurückzog. In dieser Situation<br />
ständig die Motivation und Konzentration auf höchstem<br />
Niveau zu halten, ist auch nicht ganz leicht.<br />
Gästespielertrainerin Lagies war mit dem Einsatz ihres<br />
Teams sehr zufrieden. „Mehr war in <strong>München</strong> einfach<br />
nicht möglich.“ Für Kreuznach war das wichtigere Spiel<br />
des Wochenendes am Sonntag in Ulm, was dann<br />
allerdings auch mit 2:5 verloren ging.<br />
Tore: <strong>HC</strong>W: Isabel Hiendlmayer (3), Andrea Reinhart<br />
(3), Barbara Lutz (2), Nina Heinrich, Sandra Schotten;<br />
VfL: Lagies KE: 15 (6) / 2 (1)<br />
Wesentlich spannender wurde dann die Sonntagspartie<br />
gegen den Wiesbadener T<strong>HC</strong>. <strong>Der</strong> Gegner trat durch<br />
einen 4:3-Erfolg am Samstag in Ulm gestärkt auf und<br />
spielte wieder einen sehr zähen, aber auch gut<br />
organisierten 5er-Würfel. Nach drei Minuten hätte es<br />
aber durchaus schon die Führung für die <strong>Wacker</strong>-Damen<br />
geben müssen, zwei Ecken und eine schön heraus<br />
Mal klar, mal knapper<br />
Damen liegen gut im Aufstiegsrennen<br />
gespielte Chance fanden aber nicht ihr Ziel. Es folgten<br />
weitere gute Einschussmöglichkeiten, doch die Kugel<br />
rollte lieber fünfmal knapp am rechten Pfosten vorbei<br />
und blieb einmal auch noch an diesem hängen.<br />
Wiesbaden dagegen spielte sehr diszipliniert und konterte<br />
immer wieder frech nach überhasteten Ballverlusten<br />
unsererseits. Zwei dieser Konter fanden in einer<br />
beeindruckenden Einfachheit ins Ziel und so stand es für<br />
alle Beteiligten etwas überraschend 0:2 zur Pause. Ruhe<br />
und Geduld waren somit die wichtigsten Mittel für die<br />
zweite Halbzeit. Recht schnell führten diese Tugenden<br />
zum 2:2 Ausgleich durch zwei Strafecken. Doch<br />
Wiesbaden blieb bei der von uns sehr ungeliebten Taktik<br />
und kam durchaus zu weiteren Konterchancen. Doch<br />
Isabelle im Tor reagierte einige Male sehr gut und<br />
entschärfte die brenzligen Situationen. Dann geschah<br />
etwas mit echtem Seltenheitswert. Wer das Positive darin<br />
finden will, sagt einfach, es sollte die letzte Motivation<br />
für unser Team sein, andere sprachen von totalem<br />
Engagement. Vielleicht war es aber auch einfach nur ein<br />
Moment der Unbeherrschtheit. Ich flog zum ersten Mal in<br />
meiner Laufbahn aus der Halle und bin jetzt fester<br />
überzeugt, dass der Musterbürokrat vor allem unter den<br />
Schiedsrichtern zu finden ist. Die Reaktion des Teams<br />
ließ die aufgewühlten Emotionen aber schnell wieder<br />
abkühlen. Kurz nach der Hinausstellung schoss Sandra<br />
die erstmalige Führung zum 3:2 und wenig später machte<br />
Andrea mit einer KE alles klar. Die Partie lief in diesen<br />
letzten Minuten auch nur noch in Richtung des<br />
Wiesbadener Tores. Laut Gästetrainer Christian Kösling<br />
ging der Heimsieg auch vollkommen in Ordnung „es<br />
hätte zur Pause ja schon 4:2 stehen müssen“. Dennoch<br />
waren seine Damen über den knapp verpassten<br />
Auswärtspunkt natürlich enttäuscht. Unsere Damen<br />
hatten auf jeden Fall gezeigt, dass die Moral und der<br />
Einsatzwille stimmen. Jetzt heißt es am kommenden<br />
Samstag gegen den SSV Ulm weitere drei Punkte<br />
einzufahren, um mit weißer Weste in das wichtige<br />
Auswärtsdoppelwochenende in Frankfurt und Stuttgart<br />
gehen zu können. Nachdem am Samstag doch einige<br />
Zuschauer den Weg in die Halle gefunden hatten, war die<br />
Kulisse am Sonntag mehr als enttäuschend. Wir hoffen<br />
sehr, dass sich das Interesse an den Spielen der<br />
Damenmannschaft auf der Prioritätenliste wieder nach<br />
oben verschieben lässt. Ohne diese Unterstützung wird<br />
das Projekt Aufstieg sicherlich um einiges schwieriger.<br />
Tore: <strong>HC</strong>W: Sandra Schotten (2), Andrea Reinhart,<br />
Claudia Schlaghaufer WT<strong>HC</strong>: Schulze-Schwienhorst,<br />
Scholz KE: 7 (3), 0
Mädchen B starten in die Saison – A3, B1 und B2<br />
Die Mädchen B sind die Jahrgänge 1994 und<br />
1995. Davon wuseln in unserem Club derzeit fast<br />
30 herum. Das ist einerseits natürlich toll und<br />
schön, andererseits bringt es gerade in der Halle<br />
mit dem begrenzten Platz einige Probleme mit<br />
sich.<br />
Am letzten Wochenende begannen die Spiele der<br />
Mädels in der Hallensaison. Erst am Samstag als<br />
Mädchen A3 so etwas zur Vorbereitung. Da gab<br />
es doch schon recht ansehnliche Partien zu sehen.<br />
Die Gegnerinnen sind meist körperlich überlegen,<br />
so ein bis eineinhalb Köpfe größer, aber da es<br />
Leistungsklasse 2 ist, meist so die 2. Garde der<br />
Mädchen A Teams.<br />
Gleich gegen Rosenheim 2, eine Mannschaft mit<br />
Mädels, die vor drei Wochen noch Deutsche<br />
Endrunde auf dem Feld gespielt haben, ging die 1.<br />
Halbzeit klar an <strong>Wacker</strong>. Am Ende stand dann ein<br />
gutes 1:1 Unentschieden.<br />
Im „Prestige-Duell“ <strong>Wacker</strong> 2 gegen 3 lag es dann<br />
an der etwas dürftigen Chancenverwertung, dass<br />
nicht mehr als ein erneutes 1:1 herauskam, wobei<br />
es clubintern natürlich immer ein gutes Ergebnis<br />
ist.<br />
Das dritte und letzte Spiel ging dann gegen Rot-<br />
Weiß. Hier war von mäßiger Chancenverwertung<br />
nichts mehr zu bemerken. Die Mädels gewannen<br />
deutlich mit 6:1 und spielten auch richtig gut.<br />
Am Sonntag ging es dann in der eigenen<br />
Altersklasse los. In der Leistungsklasse 1 haben<br />
wir zwei Teams am Start und auch hier gab es erst<br />
mal das clubinterne Duell. Dabei erwischten die<br />
„Eins“ den deutlich besseren Start in den Tag und<br />
gewann klar. Aber dass die „Zweite“ auch richtig<br />
gut spielen können, bewiesen sie gegen einen der<br />
Mitfavoriten SB Rosenheim. Wäre da nicht ein<br />
der nur zu gut bekannten „Schlafphasen" gewesen,<br />
hätten die Mädels noch etwas mehr als das<br />
beachtliche 1:3 erreichen können. Aber wir lernen<br />
ja weiter.<br />
Die „Einser“ gewannen dann noch deutlich mit<br />
7:0 gegen Pasing und zeigten auch dabei nochmals<br />
eine gute Leistung.<br />
Insgesamt ein guter Start in die Saison, der doch<br />
auf einiges hoffen lässt.<br />
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18 : 2 - Endlich mit Spaß an der Arbeit<br />
Nach mäßigem Saisonauftakt erlebt die II. „ernsthaften“ Spaß<br />
Nach dem die so genannte zweite Garde des<br />
<strong>HC</strong> <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong> in ihrer Auftaktpartie<br />
einen hoffnungslos unterlegenen Gegner<br />
zwar 14:4 besiegte, aber sich selbst und den<br />
eigenen Saisonzielen in keinster Weise<br />
Gerecht wurde, stand nun gegen die<br />
II.Mannschaft des Tus Obermenzing bereits<br />
richtungweisende Wiedergutmachung auf<br />
dem Programm. Neben dem<br />
Vergessenmachen der ein Wochenende<br />
zuvor erbrachten Leistung stand außerdem<br />
die Aussage des Trainers im Raum, die<br />
Mannschaft selbst könne darüber<br />
entscheiden, ob Trainer und Betreuer ein<br />
Wochenende vor Heilig Abend ihre<br />
Hinterteile in Bewegung setzen und die<br />
II.Mannschaft zu ihrem Punktspiel nach<br />
Regensburg begleiten könnten. Tus<br />
Obermenzing II galt vor dem Spiel als einer<br />
der stärkeren Gegner in der 2.Verbandsliga,<br />
zumal sie in der vergangenen Saison<br />
gemeinsam mit der II. von <strong>Wacker</strong> aus der<br />
1.Verbandsliga abgestiegen sind.<br />
Die <strong>Wacker</strong>jungs begannen die Partie<br />
äußerst druckvoll und konzentriert.<br />
Besonders in den ersten 15 min gewannen<br />
die Hellblauen fast jedes Duell in der<br />
Defensive, so dass Tus lange kein einziger<br />
Torschuss gelang. Nur vor dem<br />
Obermenzinger Tor wollte in der<br />
Anfangsphase noch nicht alles gelingen.<br />
Nach schnellen zwei Toren ließen die<br />
<strong><strong>Wacker</strong>aner</strong> einige gute Möglichkeiten aus,<br />
früh für klare Verhältnisse zu sorgen und<br />
damit dem Spielverlauf ein numerisches<br />
Gesicht zu geben. Kurz vor der Halbzeit war<br />
es dann soweit: vier Tore innerhalb von 8<br />
Minuten und der Halbzeitstand von 6:1<br />
dokumentierte zumindest annähernd das<br />
Kräfteverhältnis an diesem Samstagabend.<br />
In der zweiten Halbzeit änderte sich an der<br />
Verteilung der Spielanteile nichts: <strong>Wacker</strong> -<br />
weiter überlegen - leistete sich sogar<br />
zeitweise einen sechsten Feldspieler für den<br />
sicheren aber nur selten geforderten Matthias<br />
Flock im <strong>Wacker</strong>tor. Und endlich fielen die<br />
auch die Tore. Als mit dem Schlusspfiff<br />
Martin Leitner eine tolle Kombination am<br />
langen Pfosten abschließt, kommt dann noch<br />
mal Hektik auf. Die Tussler monierten, dass<br />
das Tor erst nach dem Abpfiff gefallen war.<br />
Die Schiedsrichter gaben nach kurzer<br />
Absprache mit <strong>Wacker</strong> nach und<br />
verhinderten so handfesten Ärger mit den<br />
Obemenzingern. Somit stand das offizielle<br />
Ergebnis von 17:2 fest.<br />
<strong>Wacker</strong> II zeigte in diesem Spiel, wie man in<br />
dieser Saison und in dieser Liga aufzutreten<br />
hat, will man der sportlichen Betätigung<br />
während der Wintermonate Sinn stiften.<br />
Trainer Claas Henkel und Betreuer Andreas<br />
Jakubowicz wissen in jedem Fall sie am 16.<br />
Dezember machen:<br />
Einen Ausflug nach Regensburg, denn da<br />
spielt die II. von <strong>Wacker</strong> und die muss<br />
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Schammes - Liebes Tagebuch<br />
Eine Spülmaschinen, Thomas Edison und die Feuerwehr (Teil 1)<br />
Heute möchte ich einen Schwank aus meinem<br />
Leben schildern, der das Thema Hockey nicht im<br />
Allergeringsten, auch nicht am Rande, behandelt.<br />
Er ist vielmehr an die Zielgruppen Heimwerker<br />
und Menschen mit gesteigertem Interesse an<br />
Schadenfreude, gerne auch eine Kombination<br />
von beiden, adressiert.<br />
Ich selbst bin leidenschaftlicher Heimwerker seit<br />
dem ich denken kann, wenn nicht noch viel<br />
früher. Schon als Kleinkind gewann ich den Stolz<br />
meiner Eltern als ich hoch motiviert und völlig<br />
zweckfrei unzählige Nägel in die Wände unserer<br />
Mietwohnung schlug. Bereits wenig später wusste<br />
ich, wo sich der Sicherungskasten befindet,<br />
warum eine Sicherung auslöst, und wie es sich<br />
anfühlt.<br />
Heutzutage würde ich meine Kenntnisse im<br />
Gebiet Strom und Spannung auf ein Niveau<br />
schätzen, das Thomas Edison wie einen<br />
dilettantischen Stümper aussehen ließe, mit Säge<br />
und Bohrer zähle ich zur Weltspitze der Heimund<br />
Handwerker, lediglich beim Thema<br />
Wasserinstallation zeigen sich Schwächen; ein<br />
Umstand, der für das im folgenden beschriebene<br />
Projekt des Spülmaschineneinbaus als Nachteil<br />
angesehen werden kann, wenngleich ich es eher<br />
als Herausforderung betrachtete und als gute<br />
Gelegenheit etwas zu lernen. Dabei muss an<br />
dieser Stelle einmal darauf hingewiesen werden,<br />
dass die Wasser- gegenüber der<br />
Elektroinstallation aufgrund ihres Hangs zur<br />
Eigendynamik, objektive Mängel aufweist. Wenn<br />
mit Strom falsch umgegangen wird, dann knallt<br />
es einmal kurz und dann ist Ruhe... und dunkel,<br />
aber es entwickeln sich keine weiteren, nicht<br />
aufzuhaltenden Dramen, zumindest solange wir<br />
von haushaltsüblichen Voltzahlen reden und uns<br />
außerhalb von Badewannen befinden. Wasser<br />
hingegen bietet nicht nur in Kombination mit<br />
Strom sehr viel Potential für Unheil, sondern kann<br />
allein durch seine Beharrlichkeit, mit der es nach<br />
eigenem Ermessen Räume flutet, die einem<br />
trocken eigentlich schon ganz gut gefielen, sehr<br />
anstrengend werden. Für Wasser gibt es keine<br />
Sicherung, die im Fehlerfall einspringt und die<br />
Leitung schließt, sondern nur einen ominösen<br />
„Hauptwasserhahn“, über den jeder schon<br />
mindestens einmal gedacht hat „es wäre<br />
eigentlich sehr wichtig, wenn ich mal wüsste, wo<br />
der sich wohl befindet“. De Facto wird diese<br />
Frage aber in 95% der Fälle erst dann mit dem<br />
nötigen Ernst gestellt, wenn er ohnehin schon nur<br />
noch über ein Ruderboot erreichbar wäre, wenn<br />
man denn wüsste, wo man hin zu paddeln hätte.<br />
All diese möglichen Unwägbarkeiten bewusst<br />
ignorierend kaufte ich mir vor geraumer Zeit<br />
trotzdem eine gebrauchte Spülmaschine und<br />
betrachtete mich damit umgehend als<br />
vollwertiges Mitglied der Luxusgesellschaft.<br />
Außer Frage stand selbstverständlich, dass ich<br />
das Gerät selber anschließen würde, sofern es<br />
mir denn gelänge, einen Platz für es zu finden.<br />
Dazu muss man wissen, dass meine Küche, die<br />
ich als neue Spülmaschinen-Heimat favorisierte,<br />
von einem findigen Architekten vermutlich einmal<br />
als Flur geplant war, bevor ihm auffiel, dass sie<br />
an einem Ende an der Hauswand endet. Ich<br />
besitze deshalb eine lange Küchenzeile aus<br />
Unterschränken, Herd und Waschmaschine, in<br />
der nun auch die Spülmaschine unterzubringen<br />
war. Um mich hier nicht all zu sehr in technische<br />
Details zu verheddern fasse ich meinen Plan<br />
dahingehend zusammen, dass es nötig wurde,<br />
einen Unterschrank zu kürzen und eine neue<br />
Spüle in meine Edelstahl-Arbeitsplatte<br />
einzulassen. Flex und Stichsäge befinden sich in<br />
meinem Besitz, wie viel Gegenwehr könnten also<br />
2 Millimeter Stahl leisten, in die man ein 45 x 60<br />
cm großes Loch sägen möchte. Die Antwort<br />
lautet: enormen! Nicht nur, dass das ganze<br />
Spektakel knapp zwei Stunde gedauert hat,<br />
sondern es hat einen Lärm verursacht, der die<br />
Frage aufwirft, warum sich manche Menschen<br />
über den Ausbau des Flughafens aufregen, wenn<br />
es andere gibt, die es in meiner Nachbarschaft<br />
aushalten. Um selber nicht binnen Sekunden<br />
stocktaub zu werden, kramte ich umgehend<br />
meine alten Bundeswehrohrstöpsel aus der<br />
Versenkung hervor, die ich das letzte Mal für ein<br />
Manowar-Konzert in Köln benötigte.<br />
Wie meine Mitmenschen mit der Geräuschkulisse<br />
zu Recht gekommen sind, ist mir weiterhin völlig<br />
unklar; Möglichkeiten sich zu beschweren hatten<br />
sie ohnehin keine, da nicht die geringste Chance<br />
bestand, dass ich mein Telefon oder die<br />
Türklingel hören würde.<br />
Gegen Nachmittag stand aber schließlich alles an<br />
seinem neuen Platz und passte erschreckend<br />
gut, so dass ich mich nun dem spannendsten Teil<br />
des Projekts näherte, dem Wasseranschluss.<br />
(Teil 2 folgt in der nächsten Ausgabe)
<strong>Der</strong> neue Clubpulli ist bald da!<br />
Hier die ersten Bilder<br />
So sieht er also aus, der neue Clubpulli des <strong>HC</strong> <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong>. Wie man auf<br />
dem rechten Bild erkennen kann, ziert das <strong>HC</strong>W-Symbol in Weiß den Rücken des<br />
Pullis. Auf dem rechten Arm steht „<strong>HC</strong> <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong>“ in weißer Schrift und auf<br />
der Brust der Vorname oder Spitzname.<br />
Den neuen <strong>Wacker</strong>clubpulli gibt es in allen Größen ab 140. Wahrscheinlich wird er<br />
€ 25,- kosten.<br />
Was man nicht erGooglen kann!<br />
Das Gewinnspiel des <strong><strong>Wacker</strong>aner</strong>s.<br />
Jede Woche wollen wir Ihnen die Möglichkeit geben, interessante Preise zu gewinnen. Sie<br />
müssen nur die Fragen, deren Antworten man nicht ergooglen kann, richtig beantworten<br />
und die Lösung an claas.henkel@gmx.de per E-Mail schicken oder auf einem Zettel mit<br />
ihrem Namen bei Bobo hinterlassen.<br />
Was machen Claas H. und Andreas J. am 16.12.?<br />
A) Ausflug nach Regensburg<br />
B) Einen Hockeyfreien Tag verbringen<br />
C) Teilnahme an einem Synchronschwimmwettbewerb<br />
D) Indiv. Athletiktraining mit S. Seek<br />
Zu gewinnen ist ein Einkaufsgutschein von Sport-Springer, dem Hockeyfachgeschäft in<br />
<strong>München</strong>, im Wert von € 20,-. <strong>Der</strong> <strong><strong>Wacker</strong>aner</strong> wünscht viel Erfolg!<br />
<strong>Der</strong> Gewinner des letzten Gewinnspiels: Lukas Blaschke - Herzlichen Glückwunsch!
ausgewählte Tabellen<br />
Tabelle Regionalliga Süd - Damen Tabelle Oberliga - Damen<br />
Platz Spiele Tore Punkte Platz Spiele Tore Punkte<br />
1. SC 1880 Frankfurt 3 27 : 14 9 1. TV 48 Schwabach 2 13 : 9 6<br />
2. <strong>HC</strong> <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong> 3 17 : 5 9 2. SpVgg Greuther Fürth 2 7 : 4 4<br />
3. HTC Stuttg. Kickers 3 16 : 8 9 3. <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong> 2 1 6 : 1 3<br />
4. SSV Ulm 3 14 : 13 3 4. Rot-Weiß <strong>München</strong> 2 3 : 4 1<br />
5. <strong>HC</strong> Schweinfurt 3 13 : 19 3 5. SB DJK Rosenheim 1 1 : 6 0<br />
6. Wiesbadener T<strong>HC</strong> 3 10 : 16 3 6. Münchner SC 2 2 10 : 16 0<br />
7. Nürnberger HTC 3 14 : 20 0<br />
8. VfL Bad Kreuznach 3 3 : 19 0<br />
Tabelle 3. VL Südbayern - Herren Tabelle 2. VL Südbayern - Herren<br />
Platz Spiele Tore Punkte Platz Spiele Tore Punkte<br />
1. <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong> 3 2 18 : 9 6 1. <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong> 2 2 31 : 6 6<br />
2. ASV <strong>München</strong> 3 1 9 : 4 3 2. TSV Grünwald 2 16 : 10 6<br />
3. Pasing <strong>München</strong> 2 1 7 : 6 3 3. ESV <strong>München</strong> 2 2 11 : 10 3<br />
4. Rot-Weiß <strong>München</strong> 3 1 6 : 5 3 4. TuS Obermenzing 2 3 17 : 35 3<br />
5. <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong> 4 1 8 : 9 0 5. Regensburger HTC 1 4 : 6 0<br />
6. Schwaben Augsburg 2 1 6 : 7 0 6. MTV 1879 <strong>München</strong> 2 2 12 : 24 0<br />
7. Ingolstadt-Haunwöhr 1 5 : 6 0<br />
8. ASV <strong>München</strong> 4 2 5 : 18 0<br />
Tabelle Weibliche Jugend A Tabelle Weibliche Jugend B<br />
Platz Spiele Tore Punkte Platz Spiele Tore Punkte<br />
1. SB DJK Rosenheim 2 6 : 0 6 1. Münchner SC 1 3 20 : 5 9<br />
2. TSV Grünwald 2 6 : 2 4 2. <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong> 1 3 10 : 5 7<br />
3. Münchner SC 2 5 : 3 3 3. Rot-Weiß <strong>München</strong> 1 3 9 : 5 7<br />
4. TuS Obermenzing 2 1 : 5 1 4. Münchner SC 2 3 19 : 11 6<br />
5. <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong> 1 0 0 : 0 0 5. SB DJK Rosenheim 1 3 9 : 9 3<br />
6. <strong>Wacker</strong> <strong>München</strong> 2 2 2 : 10 0 6. Schwaben Augsburg 3 8 : 8 3<br />
7. TSG Pasing <strong>München</strong> 1 3 6 : 15 0<br />
8. TuS Obermenzing 1 3 1 : 24 0<br />
Impressum<br />
Verantwortlich: Claas Henkel<br />
Redaktion: 1.Herren und 1.Damen<br />
Autoren dieser Ausgabe: Roger, Dave, Claas, Björn, Claudine, Max, Moritz<br />
Leserbriefe: an claas.henkel@gmx.de<br />
Anzeigen für den Flohmarkt: an bjoern@baschmidt.de<br />
Druckerei: alpha Teamdruck GmbH; Haagerstr 9, <strong>München</strong><br />
info@teamdruck-muc.de
Sa. 2.12. 17:00 1.Damen gegen Ulm<br />
19:00 2.Damen gegen MSC II<br />
Sa. 9.12. 19:15 3.Damen gegen Rosenheim II<br />
Sa. 16.12. 12:00 4.Herren gegen ASV 4<br />
13:45 3.Herren gegen ASV 3<br />
15:30 1.Herren gegen Mainz<br />
19:00 2.Damen gegen RWM<br />
So. 17.12. 11:30 1.Herren gegen Alzey<br />
Sa. 13.1. 13:30 4.Herren gegen Ingolstadt<br />
15:15 2.Herren gegen Grünwald<br />
17:00 1.Damen gegen NHTC<br />
So. 14.1. 13:30 2.Damen gegen Fürth<br />
Sa. 20.1. 13:15 3.Damen gegen ESV II<br />
15:00 4.Damen gegen Augsburg II<br />
17:00 1.Herren gegen NHTC<br />
In der nächsten Ausgabe lesen Sie Berichte vom Ulm-Spiel unserer<br />
1.Damen, einen Bericht über den Saisonauftakt der 1.Herren in Nürnberg,<br />
Berichte von den verschiedenen Jugendmannschaften und vieles mehr.