Wackeraner_56 - HC Wacker
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100jahrE<br />
(<strong><strong>Wacker</strong>aner</strong>)<br />
Newsletter Des <strong>HC</strong> <strong>Wacker</strong><br />
Ausgabe 55 JANUAR 2014<br />
Hallenländerpokal in Darmstadt<br />
dieses Jahr in WeiSS-Blau<br />
Hallenländerpokal? Einigen stellt sich da<br />
wohl die Frage: Was ist das? Und andere, die<br />
die vorhergehende Frage beantworten können,<br />
fragen sich, was hat das hier im „<strong><strong>Wacker</strong>aner</strong>“<br />
zu suchen? Aber da gibt’s einige gute<br />
Gründe mal einen Artikel zu schreiben (und<br />
natürlich auch zu lesen), der über das vereinsinterne<br />
Geschehen hinaus geht. Da wäre<br />
zum Ersten der Stellenwert der Landesauswahlteams<br />
für den Hockeysport. Zweitens<br />
die Tatsache, dass der <strong>HC</strong> <strong>Wacker</strong> diesmal<br />
mit 6 (in Worten: Sechs) Spielerinnen vertreten<br />
war. Und Drittens …, aber dazu kommen<br />
wir später, schön der Reihe nach.<br />
Länderauswahl – braucht’s des?<br />
Ein klares „Ja“. Denn neben dem wöchentlichen<br />
Training mit den besten Spielerinnen<br />
oder Spielern eines Bundeslandes kann sich<br />
hier auch die Möglichkeit eröffnen, in regelmäßig<br />
stattfinden nationalen Turnieren<br />
Erfahrung zu sammeln über den eigenen<br />
Verein hinaus. Und auch wenn es immer<br />
wieder mal naturgemäß zu Interessenskonflikten<br />
zwischen den Vereinen und den Landesverbänden<br />
kommt, steht doch eines fest:<br />
Ziel jeder ambitionierten Junghockeyspielerin<br />
oder jedes Junghockeyspielers ist es, in<br />
die Auswahlkader berufen zu werden oder<br />
sogar einmal das begehrte bayerische Trikot<br />
tragen zu dürfen. Und letztere Möglichkeit<br />
bietet sich halt nur im Sommer bei Hessenschild<br />
(weiblich)/Franz-Schmitz Pokal<br />
(männlich) oder eben in der Hallensaison bei<br />
den Länderpokalturnieren (weiblich Berlinpokal/männlich<br />
Rheinland-Pfalz-Pokal).<br />
Jeweils 13 Länderauswahlen treten hier<br />
gegeneinander an, um die deutsche Hallenjugendmeisterschaft<br />
auszuspielen. 1 Wochenende,<br />
3 Hallen, über 300 Hockeynachwuchstalente,<br />
um nur einige Zahlen zu<br />
nennen.<br />
Seit 1970 (männlich) und 1982 (weiblich)<br />
>>
Ausgabe <strong>56</strong> Januar 2014 Länderpokal Seite 2<br />
gelten die Hallenländerpokalturniere als<br />
wichtiger Bestandteil im deutschen Sichtungs-<br />
und Ausbildungssystem und einige<br />
bayerische Namen stehen ja schon auf den<br />
verschiedenen Listen der Jugendnationaltrainer,<br />
da wird in Darmstadt sicher noch der ein<br />
oder andere Strich darunter gekommen sein.<br />
Unser Team<br />
Wie vorab schon erwähnt durften sich<br />
diesmal einige <strong>Wacker</strong>spielerinnen vor den<br />
Augen der Bundestrainer im Bayerntrikot<br />
präsentieren, insgesamt 6 Stück an der<br />
Zahl. Was bedeutet, dass nahezu die Hälfte<br />
der nominierten und mitgereisten 13 Spielerinnen<br />
im Bayernkader unserem Verein<br />
angehörten. Das hat’s in dieser Form vermutlich<br />
schon lange nicht mehr gegeben.<br />
Neben Anna Lehner und Ronja Körner,<br />
den beiden Torfrauen, waren Philin Bolle,<br />
Sarah Frank, Katharina Kirschbaum und<br />
Nadija Paulus mit von der Partie. Und eines<br />
sei hier schon mal vorweggenommen – alle<br />
schlugen sich prächtig.<br />
Was natürlich genauso für die Spielerinnen<br />
der anderen bayerischen Vereine<br />
gilt. Die da wären vom Süden noch Johanna<br />
Wenz (TuS) sowie die NHTC-Spielerinnen<br />
Paula Enzelberger, Antonia Boas,<br />
Anne Heinrich, Salvina Strobel und Pauline<br />
Weisgerber sowie Lena Groß von der HG<br />
Nürnberg.<br />
Die Vorrunde – Auf und Ab und Auf<br />
Aber nun zum sportlichen Teil. Zum zweiten<br />
Mal lud der deutsche Hockeybund und TEC<br />
Darmstadt die U16 Mannschaften aus den<br />
verschiedenen Bundesländern nach Darmstadt<br />
ein, die Hallentitel auszuspielen. Gespielt<br />
wird erst in zwei Vierergruppen, dazu<br />
gibt es eine Aufstiegsgruppe.<br />
Im ersten Vorrundenspiel trafen die<br />
bayerischen Mädels (Vorjahresvierter) auf<br />
die Mannschaft aus der Hauptstadt Berlin.<br />
Da wir Fans uns zu dieser frühen Stunde<br />
noch im Rossignol-Express auf der Autobahn<br />
befanden, konnten wir das Spiel nur<br />
mittels Internet und Liveticker verfolgen.<br />
Allzu viel war da aber nicht zu lesen, beim<br />
ersten Spiel ist naturgemäß immer eine gewisse<br />
Nervosität zu spüren, und so wurden<br />
auch viele Bayern Chancen liegengelassen.<br />
Immerhin fiel das einzige Tor im Spiel kurz<br />
vor Ende der ersten Halbzeit durch Antonia<br />
Boas vom NHTC, damit war der Einstieg in<br />
das Turnier zumindest schon mal gelungen.<br />
Das zweite Gruppenpiel gegen das Heimteam<br />
aus Hessen verbuchen wir mal unter<br />
der Kategorie Gastgeschenke. Bayern ging<br />
zwar mit 1:0 in der 10. Minute durch Paula<br />
Enzelberger (NHTC) in Führung, am Ende<br />
ging das Spiel aber mit 1 zu 2 verloren und<br />
noch mehr Chancen gegenüber dem Spiel<br />
zuvor wurden liegengelassen. Jetzt begann<br />
das große Zittern, denn im letzten Gruppenspiel<br />
wartete mit West immerhin der<br />
letztjährige Pokalsieger.<br />
Abstiegsgruppe, Spiel um Platz 5 oder<br />
doch noch Halbfinale? Alles war denkbar.<br />
Da auch West bisher nur 4 Punkte auf<br />
dem Konto hatte, waren beide Mannschaften<br />
verständlicherweise nervös. Letztendlich<br />
entscheidend für den Bayernsieg eine<br />
gute Portion „Mia san Mia“, sprich gesundes<br />
Selbstbewusstsein, bayerische Ruhe<br />
und mal wieder ein schönes Tor von Paula<br />
Enzelberger in der 10. Minute.<br />
Nachdem alle Westdeutschen Angriffsversuche<br />
von Anna und ihrer Abwehr abgeräumt<br />
wurden und spätestens, als die<br />
Hessenstürmerin freistehend vor dem leeren<br />
Tor millimetergenau die Kugel an den<br />
10 Zentimeter breiten Pfosten zirkelte, war<br />
klar, dass West heute kein Tor mehr schießen<br />
würde und so blieb es beim bayerischen<br />
1:0-Erfolg.<br />
Großer Bayernjubel nach dem Schlusspfiff,<br />
der schwere Schritt in das Halbfinale<br />
war getan und die Mädels erschöpft, aber<br />
durchaus zufrieden.<br />
Halbfinale – haut’s endlich wieda hin?<br />
Am Sonntag hieß es dann, neue Halle,<br />
neues Glück und mit Baden-Württemberg<br />
(immerhin Zweiter im letzten Jahr) als<br />
Halbfinalgegner war die anstehende Aufgabe<br />
nicht gerade leicht. Und wieder einmal<br />
bescherte die Mannschaft uns Zuschauern<br />
Spannung und Herzrasen bis zur letzten<br />
Spielminute. Packende Spielzüge, tolle<br />
Abwehrleistung, aber Tore wollten einfach<br />
nicht fallen. BaWü ging bereits in der<br />
3. Spielminute in Führung, aber die Bayern<br />
Mädels zeigten sich davon unbeeindruckt.<br />
2 schöne Tore von Paula Enzelberger in<br />
der 22. und 25. (Strafecke) Minute bringen<br />
Bayern in Führung und die wurde bis zum<br />
Abpfiff verteidigt. Und klar, jetzt wollte die<br />
Mannschaft natürlich den Titel.<br />
Das große Finale – Heit oder nia!<br />
Aber das wollte ja auch der Finalgegner aus<br />
Hamburg, mit großen Namen auf Bank und<br />
Spielfeld wie U16 Nationaltrainer Markku<br />
Slawyk oder Emily Kerner in der Abwehr,<br />
um nur einige zu nennen.<br />
Für die meisten Spielerinnen aufgrund<br />
der Altersgrenze die letzte Chance, diesen<br />
Pokal in den Händen zu halten, konnte die<br />
Motivation natürlich höher nicht sein auf<br />
beiden Seiten.<br />
Nachdem wir Bayernfans uns zum Finale<br />
schon darauf eingestellt hatten, dass die<br />
Mädels Spannung bis zum Schlusspfiff einfach<br />
brauchen, belehrten sie uns diesmal<br />
eines Besseren. Wir hatten ja immer drauf<br />
gehofft, dass die Tore für das Finale aufgehoben<br />
werden und der Bann gebrochen<br />
wird. Und siehe da, plötzlich lief es und<br />
man hatte manchmal den Eindruck, die<br />
Hamburger Mädchen wussten gar nicht,<br />
wie ihnen geschah. Nachdem (wer ahnt<br />
es?) Paula Enzelberger (ja, eine Ecke!)<br />
nach 2 Minuten das 1:0 erzielte, konnten<br />
endlich auch die <strong>Wacker</strong>mädels erfolgreich<br />
abschließen, was sie sich auch in den Spielen<br />
zuvor schon hart erarbeitet hatten. Und<br />
so trugen Philin und Naddel mit je 2 tollen<br />
Treffern zum nie gefährdeten 5:1 Finalsieg<br />
maßgeblich bei. Genau, so geht Timing.<br />
Der Traum wurde wahr, nach 16 Jahren<br />
durfte, zum zweiten Mal überhaupt, eine<br />
weibliche Bayernauswahl den begehrten<br />
Pokal entgegennehmen (unsere ‚<strong><strong>Wacker</strong>aner</strong>‘-<br />
Chefredakteurin Andrea erinnert sich<br />
immer wieder gerne an das besagte erste<br />
Mal, 1997 in Oberhaching).<br />
Auch die männlichen Bayernvertreter<br />
(leider ohne <strong>Wacker</strong>beteiligung) konnten<br />
durchaus überraschen und erreichten mit<br />
tollen Leistungen ebenfalls das Finale. Als<br />
Aufsteiger aus der Gruppe C ein bemerkenswerter<br />
Erfolg, auch wenn im Finale mit<br />
Berlin ein unüberwindbarer Gegner auflief<br />
(für Insider only: „Tropengold“ ist der<br />
Schlüssel zum Erfolg). Während der Siegerehrung<br />
konnte man dann auch die Herren<br />
Cheftrainer Ellenbeck und Lindemann selig<br />
lächelnd auf der blau-weißen Wolke Sieben<br />
durch die Halle schweben sehen. Großes<br />
Lob an dieser Stelle an das gesamte Bayern-<br />
Team, Trainer, Betreuer, Physio und Video<br />
(Phillip, danke für den Film und den einzigartigen<br />
Torjubel), die investierte Zeit und<br />
Mühe hat sich mehr als gelohnt.
Ausgabe <strong>56</strong> Januar 2014 Länderpokal Seite 3<br />
In der Turniernachlese bescheinigt der leider<br />
scheidende Bundestrainer Marc Herbert<br />
der Bayernauswahl die größte Kompaktheit<br />
aller Mannschaften, was diesmal sicherlich<br />
der Schlüssel zum Erfolg war. Neben tollen<br />
Einzelspielerinnen ist es eben auch genauso<br />
wichtig, eine Mannschaft auf dem Platz<br />
zu haben. Und diesmal stimmte die Chemie<br />
im Team einfach, die Mädels aus Nord- und<br />
Südbayern verstanden sich prächtig, und so<br />
kämpften eben auf dem Platz auch alle für-<br />
und miteinander. Nur so kann man letztendlich<br />
große Siege erringen. Und dass dies<br />
ein ganz Großer war, weil vor allem so auch<br />
nicht erwartet, können alle bestätigen, die<br />
mit dabei waren und noch lange an dieses<br />
ereignisreiche Wochenende zurückdenken<br />
werden.<br />
Und noch lange an diesem erinnerungswürdigen<br />
Tag stimmten die Mädels mit heißeren<br />
Stimmen immer wieder ihren extra für<br />
dieses Turnier neu kreierten Kreisspruch an:<br />
„Wie sind die Farben des<br />
Himmels? Weiß – Blau –<br />
Weiß – Blau – Weiß – Blau,<br />
Blau, Blau!“<br />
In diesem Sinne hoffen wir, dass unsere<br />
Mädchen das in Darmstadt gewonnene<br />
Selbstvertrauen und den Spaß in das neue<br />
Jahr, ihre weiß-blaue Heimat und ihre<br />
<strong>Wacker</strong>teams rüberbringen – für die nächsten<br />
wichtigen Spiele.<br />
Unsere Länderpokal-Siegerinnen stellen sich vor<br />
Persönlicher Steckbrief<br />
ICH HEISSE: Nadija Paulus<br />
So alt bin ich: 15 Jahre<br />
BEI WACKER BIN ICH SEIT: 2003<br />
IN DIESER MANNSCHAFT SPIELE ICH: wJB<br />
AM LIEBSTEN SPIELE ICH AUF DIESER<br />
POSITION... rechter Sturm<br />
ICH SPIELE BEI WACKER, WEIL... wir eine<br />
tolle Mannschaft sind<br />
HOCKEY BEDEUTET FÜR MICH... alles<br />
MEIN BISHER TOLLSTES ERLEBNIS IM<br />
HOCKEY... Deutscher Meister mit dem BHV<br />
MEIN GRÖSSTES ZIEL IST... Deutscher Meister<br />
mit dem Verein<br />
NEBEN HOCKEY MACHE ICH NOCH GERNE...<br />
Chillen ;-)<br />
Persönlicher Steckbrief<br />
ICH HEISSE: Katharina Kirschbaum<br />
So alt bin ich: 15 Jahre<br />
BEI WACKER BIN ICH SEIT: 2010<br />
IN DIESER MANNSCHAFT SPIELE ICH: wJB<br />
AM LIEBSTEN SPIELE ICH AUF DIESER<br />
POSITION... Verteidigung<br />
ICH SPIELE BEI WACKER, WEIL... es beim<br />
MSC keine Mädchen in meinem Jahrgang<br />
gab<br />
HOCKEY BEDEUTET FÜR MICH... Leidenschaft<br />
MEIN BISHER TOLLSTES ERLEBNIS IM<br />
HOCKEY... Deutscher Meister mit dem BHV<br />
MEIN GRÖSSTES ZIEL IST... 1. Bundesliga zu<br />
spielen<br />
NEBEN HOCKEY MACHE ICH NOCH GERNE...<br />
Skifahren, Kindertraining<br />
Persönlicher Steckbrief<br />
ICH HEISSE: Anna Lehner<br />
So alt bin ich: demnächst endlich „sweet sixteen“<br />
BEI WACKER BIN ICH SEIT: Beginn meines Hockeylebens,<br />
genauer seit dem Frühjahr 2006<br />
IN DIESER MANNSCHAFT SPIELE ICH: bei <strong>Wacker</strong> wJB,<br />
gelegentlich wJA und in der U16 Bayernauswahl<br />
AM LIEBSTEN SPIELE ICH AUF DIESER POSITION... als<br />
Torfrau hat man da wenig Auswahl, aber am liebsten<br />
lehne ich am rechten Pfosten und schaue mir das Spiel<br />
von hinten an<br />
ICH SPIELE BEI WACKER, WEIL... ich im Sommer zu<br />
Fuß zum Platz gehen kann :-) Aber im Ernst, hier ist es<br />
wie in einer großen Familie, man zofft sich manchmal,<br />
aber dann fühle ich mich wieder wohl und geborgen wie<br />
Zuhause!<br />
HOCKEY BEDEUTET FÜR MICH... knallhartes Training,<br />
Lactattests und ständig mit meiner Pulsuhr durch<br />
Sendling rennen, meine C-Mädels zu bändigen, und<br />
vor allem Spaß! Einfach alles eben.<br />
MEIN BISHER TOLLSTES ERLEBNIS IM HOCKEY... mein<br />
Auftritt als Engel beim <strong>Wacker</strong>-Weihnachtstheater<br />
2007 war fast so schön wie das Hüttenwochenende im<br />
Tiefschnee, das Erreichen der deutschen Hallenendrunde<br />
2013, die bayerische Hallenmeisterschaft 2012<br />
und die DHB Zentralsichtung letzten September und<br />
noch vieles mehr.<br />
MEIN GRÖSSTES ZIEL IST... nochmal mit meinen<br />
Mädels die deutsche Endrunde (und vielleicht mehr)<br />
zu erreichen, einmal das deutsche Nationaltrikot<br />
tragen zu dürfen – oder alternativ einmal Playmate<br />
des Monats in der deutschen Hockezeitung zu werden<br />
NEBEN HOCKEY MACHE ICH NOCH GERNE...<br />
(Hockey)-Freunde treffen, Klavier spielen und zuhause<br />
laut singen
Ausgabe <strong>56</strong> Januar 2014 Länderpokal / Knaben A Seite 4<br />
Persönlicher Steckbrief<br />
ICH HEISSE: Philin Bolle<br />
So alt bin ich: 14 Jahre<br />
BEI WACKER BIN ICH SEIT: ich laufen kann<br />
IN DIESER MANNSCHAFT SPIELE ICH: bei<br />
den A-Mädchen<br />
AM LIEBSTEN SPIELE ICH AUF DIESER<br />
POSITION... Mittleres Mittelfeld<br />
ICH SPIELE BEI WACKER, WEIL... <strong>Wacker</strong><br />
der beste und geilste Verein ist<br />
HOCKEY BEDEUTET FÜR MICH... Alles! Dort<br />
habe ich meine Freunde und verbringe die<br />
meiste Zeit<br />
MEIN BISHER TOLLSTES ERLEBNIS IM<br />
HOCKEY... war die deutsche Endrunde<br />
2013 mit der Mädchen A-Mannschaft und<br />
der deutsche Meisterschaftstitel mit der<br />
Bayernauswahl<br />
MEIN GRÖSSTES ZIEL IST... einmal den Riesen<br />
blauen Wimpel in der Hand zu halten<br />
und einmal für die Nationalmannschaft zu<br />
spielen<br />
NEBEN HOCKEY MACHE ICH NOCH GERNE...<br />
im Winter Skifahren, Freunde treffen<br />
Persönlicher Steckbrief<br />
ICH HEISSE: Sara Frank<br />
So alt bin ich: 15 Jahre<br />
BEI WACKER BIN ICH SEIT:<br />
meinem 6. Lebensjahr.<br />
IN DIESER MANNSCHAFT SPIELE ICH:<br />
seit neun Jahren<br />
AM LIEBSTEN SPIELE ICH AUF DIESER<br />
POSITION... Mittelfeld und Sturm<br />
ICH SPIELE BEI WACKER, WEIL... es ein<br />
cooler Verein ist<br />
HOCKEY BEDEUTET FÜR MICH... meine<br />
Leidenschaft<br />
MEIN BISHER TOLLSTES ERLEBNIS IM HO-<br />
CKEY... Deutscher Hallenmeister 2013 mit<br />
der Bayernauswahl<br />
MEIN GRÖSSTES ZIEL IST... in der 1. Bundesliga<br />
zu spielen :-)<br />
NEBEN HOCKEY MACHE ICH NOCH GERNE...<br />
laufen, Langlauf skating, klettern, lesen<br />
Knaben A in Bremen<br />
Die A-Knaben des <strong>HC</strong> <strong>Wacker</strong> München nahmen<br />
an einem Turnier in den Winterferien<br />
vom 03.-05.01. teil. Das Turnier wurde vom<br />
Bremer <strong>HC</strong> veranstaltet, wobei nur am 04.<br />
und 05. Januar Spiele stattfanden. Der erste<br />
Tag diente zu einer gemütlichen Anreise,<br />
die vom HBF München startete. Nach sechs<br />
Stunden Zugfahrt und zweimal Umsteigen,<br />
erreichten wir den Bremer HBF. Dort wurden<br />
wir auch schon von den Bremer Hockeyfamilien<br />
empfangen, die sich bereit erklärt<br />
hatten, 2 bis 3 Gastkinder aufzunehmen. Da<br />
endete auch unsere gemeinsame Hinreise.<br />
Der nächste Tag erwies sich für uns als<br />
sehr anstrengend, da uns am Vortag bestimmte<br />
Ziele, die zur Fortbildung jedes<br />
Spielers als auch der ganzen Mannschaft<br />
zur Erfüllung gesetzt wurden. Der andere<br />
Grund war, dass wir fünf Spiele über 2 x 12<br />
Minuten gegen starke Teams aus Berlin,<br />
Hamburg, Hannover und zweimal Bremen,<br />
wobei ein Team die B-Knaben des Bremer<br />
<strong>HC</strong> waren, die für den Harvestehuder T<strong>HC</strong><br />
einsprangen, spielen mussten. Wir starteten<br />
mit dem ersten Spiel gegen den U<strong>HC</strong> Hamburg,<br />
das wir 6:1 gewannen. Ein wichtiger<br />
Grund des Sieges waren die intensiven Aufwärmübungen,<br />
die aus verschiedenen Teilen<br />
bestanden, und am ersten Tag unsere Kapitäne<br />
übernahmen. Das zweite Spiel fand<br />
dann gegen den D<strong>HC</strong> Hannover statt, das<br />
wir durch unsere Unkonzentriertheit hoch<br />
verloren. Danach folgte gleich unser drittes<br />
Spiel gegen den Berliner SC, welches wir 1:0<br />
gewannen. Eine Weile später besiegten wir<br />
dann auch die Bremer B-Knaben mit 7:1,<br />
bevor der Tag mit einem 4:1 Sieg gegen die<br />
1. Mannschaft des B<strong>HC</strong> trotz Müdigkeit beendet<br />
wurde. Dann ging es in die Gastfamilien.<br />
Am 3. und letzten Tag unserer Reise nach<br />
Bremen mussten wir uns zuerst der 1. Mannschaft<br />
von Bremen im Halbfinale stellen.<br />
Da das Spiel 1:1 ausging, kam es zum 7-Meter-Schießen.<br />
Durch unseren überragenden<br />
Keeper und den Schützen zogen wir ins<br />
Finale gegen den D<strong>HC</strong> Hannover ein.<br />
Da wir das Vorrunden Spiel ja verloren<br />
hatten, gingen wir hochmotiviert in das<br />
Finale. Trotz eines Gegentreffers konnten<br />
wir durch eine Strafecke den Ausgleich erzielen.<br />
Bis zur letzten Sekunde war das<br />
Spiel auf Augenhöhe. Da das Spiel ebenfalls<br />
unentschieden ausging, mussten wir wieder<br />
im 7 Meter Schießen ran. Wieder konnten<br />
wir uns überragend durchsetzen. Nun waren<br />
alle vorgegebenen Ziele unseres Trainer<br />
erreicht. Nach der Siegerehrung gingen wir<br />
noch zur Sehenswürdigkeit „die Bremer<br />
Stadtmusikanten“ und machten dort unser<br />
Mannschaftsfoto. Nach einem Snack fuhren<br />
wir mit dem Zug in der First-Class wieder<br />
nach München zurück.<br />
Max und Laurenz mit Kilian und Dennis
Ausgabe <strong>56</strong> Januar 2014 Interview Seite 5<br />
Interview mit Julian Beer,<br />
Trainer der 1. Damen<br />
Julian, seit Anfang der Hallensaison hast du<br />
den Trainerposten bei den 1. Damen übernommen.<br />
Wie kam es dazu?<br />
Na ja, das Telefon klingelte und ich bin rangegangen.<br />
Am anderen Ende der Leitung<br />
war ein gewisser Stephan Köhler. Er sprach<br />
von einer interessanten Herausforderung in<br />
einem zukunftsorientierten Unternehmen.<br />
Schon war meine Neugier geweckt :)!<br />
Macht dir die Arbeit Spaß?<br />
Was für ne Frage! Klar macht es mir<br />
Spaß!<br />
Eigentlich sieht man dich ja selbst auf dem<br />
Platz stehen. Möchtest du deine Trainerkarriere<br />
fortsetzen?<br />
Mal sehen was die Zukunft bringt, für den<br />
Moment bin ich mit der Anstellung auf Zeit<br />
zufrieden.<br />
Die Rückrunde ging ja turbulent los. Was ist<br />
aus deiner Sicht in den letzten Spielen noch<br />
so drin?<br />
Das Ziel ist der Klassenerhalt. Außerdem<br />
möchten wir unsere Heimstärke in der<br />
Rückrunde weiter ausbauen (Wir hoffen<br />
auf Eure Unterstützung).<br />
Persönlicher Steckbrief<br />
Name: Julian Beer (für euch aber<br />
gerne Jules)<br />
Alter: 29 Jahre<br />
Beruf: Marketingassistent<br />
Aufgaben beim <strong>HC</strong>W: stolzer 1. Damentrainer<br />
aktiv in welcher Mannschaft:<br />
Rot-Weiss München<br />
LIEBLINGSPOSITION: Mitte-Mitte<br />
ANDERE HOBBIES AUSSER derzeit<br />
<strong>HC</strong> WACKER:<br />
Fahrradfahren, Schwimmen, Badminton,<br />
Bouldern und so manch anderes<br />
Liebstes Reiseziel: Sri Lanka<br />
WENN ICH BEI FRANCESCO AN DER<br />
THEKE SITZE, BESTELLE ICH GERNE ...<br />
ein kühles Helles oder ich sehe<br />
Schammes – dann Spezi!<br />
AUF EINE EINSAME INSEL NEHME<br />
ICH MIT: Ne Cap, damit ich keinen<br />
Sonnenstich bekomm!<br />
Verheerendes Déjà-Vu<br />
bei den 1. Damen<br />
Ich nehm’s vorweg: Wir haben wieder 2:7<br />
verloren – wie in der Hinrunde. „Warum?“,<br />
das ist die Frage!<br />
Wir sind mit einem guten Team aufgelaufen.<br />
Die Taktik war nicht schlecht. Diesmal<br />
waren wir mit dem Tabellenzweiten lange<br />
gleichwertig.<br />
Doch dann fiel das erste, zweite, dritte, vierte<br />
Tor … und wir wurden wieder ein chaotischer<br />
Hühnerhaufen.<br />
Mit Sandras bescheidenem Eckentor schöpften<br />
wir etwas Hoffnung, doch die wurde<br />
mit zwei weiteren Gegentoren immer mehr<br />
zerstört. Sandra konnte noch ein weiteres<br />
Eckentor erzielen – but that was it. Zum<br />
Schluss kassierten wir auch noch das siebte<br />
Gegentor, was den Braten auch nicht mehr<br />
fett machte.<br />
Jules sieht es deutlich: „Das gesamte Team<br />
hat hier verloren. Über die Details der Fehler<br />
könnten wir bis morgen Früh sprechen.“<br />
Doch statt zu reden, wollen wir uns auf die<br />
Zukunft konzentrieren und hoffentlich bald<br />
wieder unser Können abrufen!
Ausgabe <strong>56</strong> Januar 2014 Länderpokal / Knaben A Seite 6<br />
1. Herren<br />
Souveräner Sieg beim ESV<br />
39 Sekunden gespielt – Hinnerk Saathof<br />
trifft zum 1:0. Dass unser Stürmer Hinnerk,<br />
trifft ist nicht ungewöhnlich, das passiert<br />
laufend. Aber der Zusammenhang war<br />
schön. War es doch Hinnerk, der die Woche<br />
zuvor 35 Sekunden vor Schluß und beim<br />
Stand von 6:6 unglücklich beim Siebenmeter<br />
abgerutscht war und deswegen nicht<br />
traf. Und da er eben nicht irgendein Stürmer<br />
ist, sondern unser Hinnerk, der seit<br />
Jahren zuverlässig spielt und trifft, passte<br />
es, dass seine „Pechsträhne” nach genau<br />
74 Sekunden beendet war.<br />
3:34 Minunten gespielt – 2:0 durch Arturo<br />
Krauss. Da ziemlich schnell das 3:0 und das<br />
4:0 für unsere <strong>Wacker</strong>-Herren fiel, erlebten<br />
Trainer, Betreuer und <strong>Wacker</strong>-Zuschauer<br />
was ganz ungewöhnliches, wenn unsere<br />
Herren spielen. Einen entspannten, ja schon<br />
fast leicht langweiligen Nachmittag beim<br />
Zuschauen!<br />
So bauten unsere Herren die Führung kontinuierlich<br />
aus, gelegentlich von feinen Nadelstichen<br />
des ESV gestört. An dieser Stelle<br />
sei erwähnt, dass der ESV auf keinen Fall<br />
ein Sich-Selbst-Aufgebender-Gegner war –<br />
wissend, dass vielleicht am Ende das Torverhältnis<br />
eine Rolle spielt im Abstiegskampf,<br />
gaben sie sich nie auf und boten aus dem<br />
Spiel heraus durchaus gelegentlich Paroli.<br />
Der große Unterschied zwischen beiden<br />
Mannschaften war nur der Erfolg beim<br />
Torchancen erarbeiten; das deutliche Plus<br />
unserer Herren hierbei führte (verbunden<br />
mit den sieben(!) Treffern, die der eingangs<br />
erwähnte Hinnerk in diesem Spiel an Toren<br />
beitrug) zum dem letztendlich klaren Endergebnis<br />
von 13:5.<br />
Ja, und jetzt? Man glaubt es kaum beim<br />
Schreiben dieser Zeilen! Welch eine positive<br />
Überraschung unserer 1. Herren, die nach<br />
einem 4. und 5. Platz (von jeweils nur sechs<br />
Mannschaften) in den beiden Vorjahren mit<br />
dem Ziel „Klassenerhalt“ in die Hallenrunde<br />
gegangen sind! Es ist wirklich unglaublich –<br />
welch eine Entwicklung! Unsere Herren sind<br />
in einem sich weiter zuspitzenden Kampf<br />
um die Oberliga-Meisterschaft nach sieben<br />
von zehn Spielen aktuell Tabellen-Führer,<br />
sprich momentan sind die „Großen Zwei”der<br />
Oberliga, ASV und MSC II, und zusätzlich<br />
Rosenheim hinter unseren Herren! Mannschaften,<br />
die im Feld teilweise bis zu zwei<br />
Ligen über unseren Herren spielen! Es ist<br />
alles so unglaublich eng, wir 14 Punkte, ASV<br />
14 Punkte und der MSC II auch 14 Punkte;<br />
knapp dahinter Rosenheim mit 12 Punkten.<br />
Haben wir den Druck? Nein! Wir haben jetzt<br />
den Spaß – der Klassenerhalt ist nun auch<br />
rechnerisch ganz sicher und jetzt können<br />
wir testen, wie weit wir als jüngeres Team<br />
schon sind? Von den drei noch ausstehenden<br />
Spielen sind zwei gegen Mannschaften von<br />
oben, Rosenheim und ASV.<br />
Und da das erste – gegen Rosenheim – gleich<br />
am Samstag (zur vergleichsweise ungewöhnlichen<br />
Zeit von 11 Uhr vormittags!)<br />
stattfindet, freuen sich die Herren auf viele<br />
Zuschauer, die bei der durchaus positiven<br />
Entwicklung zuschauen.<br />
In diesem Sinne – bis Samstag!<br />
(Bitte vormerken!)<br />
Hauptversammlung 2014<br />
am 21. Februar 2014
Ausgabe <strong>56</strong> Januar 2014 Rubrik Seite 7
Ausgabe <strong>56</strong> Januar 2014 Tennis Seite 8<br />
Liebe Tennisschulkunden,<br />
liebe Eltern, liebe Kinder!<br />
Die on court Tennisschule wünscht alles Gute für 2014!<br />
Zum Start ins neue Jahr haben wir sowohl eine neue<br />
Homepage sowie eine neue E-Mailadresse für euch.<br />
Wir würden uns über ein Feedback für fehlende<br />
Informationen oder Anregungen auf unserer Website sehr<br />
freuen.<br />
Bitte nutzen sie ab sofort nur noch unsere Mailadresse<br />
info@oncourt-tennisschule.de , alle alten Adressen wurden<br />
leider gehäckt oder sind ungültig.<br />
Unser Team besteht in diesem Jahr aus Markus Stehberger,<br />
Christian Ranft, Franziska Knauf, Tino Klöpfer, Stanislav<br />
Bardins und weiteren Spielern der 1. Herren!<br />
Auf eine schöne und erfolgreiche Saison,<br />
Euer on court Team<br />
ACHTUNG: NEUE<br />
INTERNETSEITE UND<br />
MAILADRESSE!!!!!!<br />
Web: www.oncourt-tennisschule.de<br />
Mail: info@oncourt-tennisschule.de
Ausgabe <strong>56</strong> Januar 2014 Hockeycampus Seite 9<br />
HockeyCampus – Das Hockeycamp,<br />
das auch Sprachschule ist<br />
Die Kombination aus Sprachreise und<br />
Hockeycamp hat sich bewährt, denn<br />
es wird nicht nur der Körper, sondern<br />
auch der Kopf trainiert. Neben den Unterrichts-<br />
und Trainingsstunden sind<br />
es auch die kulturellen Eindrücke, die<br />
HockeyCampus zu einem einzigartigen<br />
Erlebnis für jeden Teilnehmer machen.<br />
HockeyCampus ist für Schülerinnen<br />
und Schüler von 11 bis 17 Jahren konzipiert.<br />
Es baut auf dem Konzept der BHP<br />
Hockeycamps auf, das von dem erfolgreichen<br />
Hockeynationaltrainer Markus<br />
Weise weiterentwickelt wurde. Die dreifache<br />
Teilnehmerin Maxi meint dazu:<br />
„Das sehr ausgewählte und sehr gut gemachte<br />
Hockeytraining ist das Beste für<br />
mich gewesen.“ Seit 2009 findet Hockey-<br />
Campus in England statt: das fast tägliche<br />
Hockeytraining in Canterbury und<br />
der Unterricht sowie die Unterbringung<br />
in Folkestone. Ab diesem Jahr bieten wir<br />
auch im Herbst ein Hallenhockeycamp<br />
in dem neuen Sportcenter in Folkestone<br />
an. Die Sprachschule wird von<br />
F<strong>HC</strong> Sprachreisen organisiert, die schon<br />
seit über 30 Jahren Sprachreisen nach<br />
England anbieten: „Die Schule ist nicht<br />
wie man es kennt, unnötig und nervig<br />
sondern lustig und nützlich.“ wie Maxi<br />
erzählt. F<strong>HC</strong> Sprachreisen wird unter anderem<br />
von dem ehemaligen Bundesliga-<br />
Hockeyspieler Dr. Joachim Brötz geführt.<br />
Die Sprachkurse werden in Folkestone von<br />
„Native Speakers“, muttersprachlichen<br />
Lehrern, durchgeführt. Das Konzept für<br />
den Unterricht wurde mit deutschen Englischlehrern<br />
auf die Anforderungen von<br />
deutschen Schulen sowie die unterschiedlichen<br />
Kenntnis- und Sprachniveaus der<br />
Teilnehmer abgestimmt.<br />
Durch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm<br />
lernen die Teilnehmer auch<br />
Land und Leute kennen. Dies bestätigt<br />
auch Maxi: „Die Ausflüge sind sehr gut,<br />
da man auswählen kann was man machen<br />
will und es ist ein gutes und vielfältiges<br />
Angebot.“ Und sie fügt hinzu: „Ich<br />
würde es sofort weiterempfehlen! Es war<br />
eine total geile Zeit.“<br />
Tipps und Tricks von den Olympiasiegern<br />
Weinhold, Fürste, Hauke und Müller<br />
Neben den hochkarätigen Trainern wie<br />
Charlotte Schmid (FIH Youth Coach),<br />
Frederik Merz (Trainer beim Club an<br />
der Alster, aktueller Deutscher Meister),<br />
Tobias Lietz und Janne Müller-Wieland<br />
(alles Nationalspieler) waren auch die<br />
Olympiasieger Max Weinhold (Rot-Weiss<br />
Köln), Moritz Fürste (Uhlenhorster <strong>HC</strong>),<br />
Tobias Hauke (Harvestehuder T<strong>HC</strong>) und<br />
Max Müller (Nürnberger HTC) vor Ort<br />
um Tipps und Tricks an die Teilnehmer<br />
weiterzugeben.<br />
Für Torhüter steht Timo Köllen (Bundesligatorwart<br />
Harvestehuder T<strong>HC</strong>) bereit,<br />
um den Torhütern ein einzigartiges Torwarttraining<br />
zu garantieren.<br />
Markus Weise begeistert von Hockey-<br />
Campus<br />
Begeistert von dem Konzept ist auch Olympia-Gold-Trainer<br />
Markus Weise, der das<br />
Konzept mitentwickelt hat: „Die Kombination<br />
von Sprachschule und Hockeycamp ist<br />
Klasse – HockeyCampus bietet genau das,<br />
was zukünftige Champions brauchen, erstklassige<br />
Hockeyausbildung gepaart mit<br />
hochwertigem Sprachunterricht.“<br />
2012 bietet HockeyCampus eine oder zwei<br />
Wochen zu Ostern (31.3.-14.4.2012), bis zu<br />
vier Wochen im Sommer (14.7.-11.8.2011)<br />
mit unterschiedlichen Anreiseterminen,<br />
damit auch jedes Bundesland dabei sein<br />
kann und neu eine oder zwei Wochen im<br />
Herbst (13.10. - 27.10.2012) Hallenhockey<br />
an. Für die Bundesländer, deren Ferientermine<br />
es nicht erlauben, an Hockey-<br />
Campus teilzunehmen, besteht die Möglichkeit,<br />
sich mit einer Bescheinigung der<br />
Sprachreise vom Unterricht befreien zu<br />
lassen und somit an der Reise teilzunehmen<br />
– sprechen Sie uns einfach an.<br />
Ausführliche Informationen sowie Termine<br />
und Preise finden Sie unter: www.<br />
hockeycampus.com.<br />
Links das Gruppenfoto<br />
mit Amélie<br />
liegend und rechts<br />
zusammen mit<br />
Torwarttrainer Timo<br />
und Torwartkollegin<br />
Scarlet in Canterbury<br />
[England].<br />
Links das Gruppenfoto mit Amélie liegend und rechts zusammen mit dem englischen Kapitän Barry Middleton und Freundin Alice in Canterbury [England].
Ausgabe <strong>56</strong> Januar 2014 Sponsoren/Impressum Seite 10<br />
Die Sponsoren des <strong>HC</strong> <strong>Wacker</strong> München<br />
Der <strong>HC</strong> <strong>Wacker</strong> München e.V.<br />
bedankt sich:<br />
bei der Landeshauptstadt München für die<br />
Unterstützung seiner Vereins-, und insbesondere<br />
seiner Jugendarbeit, durch das<br />
Schul- und Kultusreferat Sportamt. Der<br />
Verein erhält jährlich Fördergelder für seine<br />
Sportanlagen und seine Vereinsarbeit.<br />
Impressum<br />
Umsetzung: Andrea Reinhart<br />
Layout: Nina Döllein<br />
Leserbriefe/Artikel:<br />
andrea.reinhart@gmx.net<br />
JK – Beratung u. Abrechnung<br />
Druck: Alpha-TeamDruck GmbH,<br />
Haager Str. 9, 81671 München,<br />
089 / 490 86-0,<br />
info@teamdruck-muc.de<br />
Familie Jakubowicz<br />
Filiale 1 Filiale 2<br />
Implerstraße 24 Stiftsbogen 39<br />
81371 München 81375 München<br />
T: 0 89 / 74 68 88 60 T: 0 89 / 71 05 57 38<br />
www.fehrfahren.de