Termine 2005: 04. Mai 21. Juli 10. November - Hydac
Termine 2005: 04. Mai 21. Juli 10. November - Hydac
Termine 2005: 04. Mai 21. Juli 10. November - Hydac
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News 3+4 <strong>2005</strong> Seite 1<br />
Vortragsmarathon im Süden<br />
Hydrobar und <strong>Hydac</strong> informierten über BetrSichV<br />
Immer anders sein, als die Anderen!<br />
Gemeinsam mit dem <strong>Hydac</strong> Training Center lud<br />
Servicepartner Hydrobar gleich drei mal an zwei<br />
Tagen zum Kurzseminar nach Böblingen und<br />
Stuttgart ein. Thema wie schon so oft: Die<br />
Umsetzung der Betriebssicherheitsverordnung im<br />
Rahmen der Druckgeräteverordnung.<br />
Am 1. und 2. März konnten ab 18 Uhr jeweils 25<br />
interessierte Hydrobar-Kunden begrüßt werden.<br />
Diese nutzten das Feierabendseminar, um<br />
Antworten auf die Fragen zu bekommen, die in der<br />
Instandhaltung konkret gestellt werden.<br />
An beiden Tagen griff man auf einen Vertreter des<br />
ortsansässigen Gerbeaufsichtsamt zurück, der für<br />
Fragen rund um die Dokumentation und deren<br />
Einreichung zur Verfügung stand. Im Anschluss<br />
wurde bei einem zünftigen Imbiss nochmals intensiv<br />
mit anderen Kollegen diskutiert.<br />
Nicht genug selbstaufgelegter Seminarstress - am<br />
Instandhaltergespräche<br />
Alles auf einen Click<br />
HTC präsentiert neuen Internetauftritt<br />
Aktueller, umfassender und übersichtlicher - so<br />
präsentiert sich die neue Homepage des <strong>Hydac</strong><br />
Training Center. Auf den frisch gestalteten Seiten<br />
finden sich ab sofort alle Facts rund um unsere<br />
Aktivitäten. Neu: Alle Programme unserer Schulungen,<br />
Seminare oder Tagungen sind bequem<br />
als PDF herunterzuladen. Und das tagesaktuell!<br />
Neu ist auch der Bereich unseres Newsletters:<br />
Monatlich finden Sie aktuelle und informative,<br />
witzige und wichtige News der letzten Wochen<br />
im Überblick. Noch im Aufbau befindet sich<br />
dagegen unser E-mail-Service, den wir für<br />
alle Interessenten künftig anbieten werden.<br />
Wer monatlich über bestimmte Themen, wie<br />
2. März wurde die gleiche Thematik vor Ort an der<br />
Universität Stuttgart präsentiert.<br />
Gut 30 Zuhörer seitens Fachbereichsleitung und<br />
Markus Leidinger referiert an der Uni Stuttgart<br />
Werkstätten drückten die Schulbank im von Hydrobar<br />
präparierten Vorlesungsraum. Zwei Stunden Vortrag<br />
wurden eingeplant. Nach gut vier Stunden waren<br />
dann auch die letzten Fragen vom Seminarteam<br />
beantwortet worden.<br />
Das Resümee nach 24 Stunden, 3 Vortragssessions<br />
und knapp 80 Teilnehmer:<br />
Prädikat wertvoll! Der Aufwand hat sich so gelohnt,<br />
dass am 28. April gleich schon der nächste Termin<br />
angesetzt wurde.<br />
Und für HTC war es wieder einmal der Beweis, wie<br />
wichtig die Dienstleistung “Information” für unsere<br />
Kunden ist.<br />
tf<br />
Veranstaltungen oder <strong>Termine</strong> ganz gezielt<br />
per E-mail erinnert werden möchte, kann<br />
sich in einen Verteiler eintragen lassen.<br />
Unverbindlich, schnell und einfach über<br />
unsere Homepage.<br />
Wer heute schon früher informiert sein will,<br />
klässt sich schon jetzt bei uns erfassen. Und<br />
zum Schluss: Eine Homepage ist nur so gut,<br />
wie der Nutzen für ihre Besucher. Daher<br />
freuen wir uns schon jetzt auf Ihre Anregungen,<br />
Meinungen und Kritiken für die<br />
Zukunft. Besuchen Sie uns doch mal!<br />
www.hydac.com tf
News 3+4/<strong>2005</strong> Seite 2<br />
Gewerbeaufsicht Böblingen<br />
steht Rede und Antwort<br />
Eine Thematik, die nach wie vor bei den<br />
Veranstaltungen des HTC großen Zuspruch<br />
erfährt, ist die Umsetzung der aktuellen<br />
BetrSichV und DGV in der Praxis. Über 1000<br />
Teilnehmer haben sich in den vergangenen<br />
12 Monaten in einer entsprechenden Seminarreihe<br />
des HTC informiert.<br />
Die Fragen aus den Unternehmen blieben<br />
immer die Gleichen. Wir stellten diese fragen<br />
auch der Gewerbeaufsicht in Böblingen.<br />
HTC:<br />
DGRL und BetrSichV brachten für die Betreiber<br />
wesentliche Veränderungen mit sich. Wie lauten<br />
die fünf wichtigsten Rechte und Pflichten für die<br />
Unternehmen?<br />
Reutter:<br />
1. Gefährdungsbeurteilung im Zusammen-hang<br />
mit der Bereitstellung und Nutzung von Arbeitsmitteln<br />
2. Ermittlung der Prüffristen für überwachungsbedürftige<br />
Anlagen auf der Grundlage einer<br />
sicherheitstechnischen Bewertung<br />
3. Mitteilung der Prüffrist an die Aufsichts-behörde,<br />
sofern die Prüfung durch eine zÜS durchgeführt<br />
werden muss<br />
4. Unfall- und Schadensanzeige<br />
5. Veranlassung der Prüfung durch eine zÜS bzw.<br />
eine befähigte Person<br />
HTC:<br />
Seit 2003 sind beide Verordnungen in Kraft<br />
gesetzt. Die alte DruckbehV läuft zum 31.12.2007<br />
definitiv aus. Wie gut sind die Unternehmen darauf<br />
vorbereitet?<br />
Reutter:<br />
Die DruckbehV ist mit der neuen BetrSichV außer<br />
Kraft gesetzt. Allerdings sind für überwachungsbedürftige<br />
Anlagen, die vor dem 1.1.2003 erstmalig<br />
in Betrieb genommen wurden, hinsichtlich<br />
der an sie zu stellenden Beschaffenheitsanforderungen<br />
die bisher geltenden Vorschriften<br />
maßgebend. Die in der BetrSichV enthaltenen<br />
Betreibervorschriften müssen spätestens bis zum<br />
31.12.2007 angewendet werden. Nach unserer<br />
Erfahrung sind Betriebe mit einer gut funktionierenden<br />
Arbeitsschutzorganisation gut<br />
vorbereitet. Kleinere Betriebe haben bei der<br />
Umsetzung größere Schwierigkeiten.<br />
HTC:<br />
In vielen Betrieben herrscht Unsicherheit bezüglich<br />
der praktischen Umsetzung. Mit welchen<br />
Fragen werden Sie täglich konfrontiert?<br />
Reutter:<br />
Welche Anzeigen und Mitteilungen an die<br />
Aufsichtsbehörden sind erforderlich?<br />
Wann und wie muss für (vor dem 1.1.2003)<br />
bestehende Anlagen die BetrSichV umgesetzt<br />
werden?<br />
HTC:<br />
Nach neuer BetrSichV muss jedes Unternehmen<br />
mindestens eine „Befähigte Person“ vorhalten.<br />
Was bedeutet dies konkret.<br />
Reutter:<br />
In der Verordnung ist festgelegt, welche Prüfungen<br />
durch eine zÜS und welche durch eine<br />
befähigte Person durchzuführen sind. Dass jedes<br />
Unternehmen eine befähigte Person vorhalten<br />
muss, kann ich aus der BetrSichV nicht entnehmen.<br />
Die Prüfungen können meiner Meinung<br />
nach auch von externen befähigten Personen<br />
durchgeführt werden.<br />
HTC:<br />
Für alle Anlagen, insbesondere Überwachungsbedürftige,<br />
muss vom Betreiber eine Gefährdungsbeurteilung<br />
erstellt werden. Welche<br />
Dokumentation verlangt die Gewerbeaufsicht,<br />
was erwartet die zÜS? Wie muss solche eine<br />
Doku aussehen?<br />
Reutter:<br />
In der Dokumentation müssen alle Gefährdungen,<br />
die von der Anlage ausgehen können,<br />
festgehalten werden, außerdem sind die<br />
Maßnahmen anzugeben, die getroffen werden<br />
müssen, um Gefährdungen zu vermeiden.<br />
HTC:<br />
Vielen Dank Herr Reutter!<br />
Lothar Reutter ist zuständiger<br />
Mitarbeiter im Bau- und<br />
Umweltschutzamt des<br />
Landkreises Böblingen<br />
Das Interview führten: ML,tf
News 3+4/<strong>2005</strong> Seite 3<br />
Dokumentationspflichtig<br />
Praktische Gefährdungsbeurteilung hydraulischer Speicher<br />
Die neuen gesetzlichen Vorgaben der Betriebssicherheitsverordnung<br />
sorgen auch in internationalen<br />
Konzernen für Unsicherheiten.<br />
So auch in Köln beim Automobilbauer Ford.<br />
Dabei liegen die offenen Fragen nicht im Regelwerk<br />
als solches. Vielmehr die praktische Umsetzung<br />
der theoretischen Vorgaben stellen die<br />
Instandhalter vor die eigentliche Herausforderung.<br />
Beispiel Gefährdungsbeurteilung<br />
hydraulischer Speicher: Bis 31. Dezember 2007<br />
müssen an allen Speichern sogenannte<br />
Gefährdungsbeurteilungen vorliegen. Dieses<br />
Datenblatt muss auf Anfrage der Aufsichtsbehörde<br />
vorgelegt werden und dokumentiert im<br />
Schadensfall die Fürsorgepflicht des Betreibers.<br />
Nur: Wie sieht diese Dokumentation konkret aus?<br />
Das Gesetz bleibt diese Antwort weitgehendst<br />
schuldig.<br />
Gut 30 Instandhaltungsleiter informierten sich<br />
daher Mitte April in einem speziellen Inhouse-<br />
Seminar, dass vom <strong>Hydac</strong> Training Center und<br />
dem Aussenbüro West durchgeführt wurde.<br />
Automobilisten unter sich: Jörg Pick, Rainer Reichel und<br />
Ford-Instandhaltungsleiter tf<br />
Kinderleichte Auslegung<br />
Von der Komponente zum hydraulischen System<br />
Unter diesem Veranstaltungstitel startet das <strong>Hydac</strong> Training Center ab<br />
September mit einem neuen Trainingsmodul für alle, die sich in Ihrem<br />
beruflichen Umfeld mit dem Vertrieb, der Auslegung und dem<br />
Zusammenbau von hydraulischen Kleinaggregaten beschäftigen. Am<br />
Beispiel typischer Anwendungen aus der Praxis wird das<br />
grundlegende Handwerkzeug für den Aggregatebau vermittelt.<br />
Aufbauend auf den Grundlagen der Hydraulik werden solche<br />
Auslegungsparameter vorgestellt, die applikationsbezogen benötigt<br />
werden. In Gruppenarbeit wird darauf von den Teilnehmern ein<br />
entsprechendes Pflichtenheft erarbeitet und die eigentliche<br />
Auslegung vorgenommen. Mit unterstützender Hilfe einer speziellen<br />
Software werden die Schaltpläne sowie die Stücklisten erstellt.<br />
Zusätzlich zeigt der Trainingsleiter, wie einfach die dazugehörigen<br />
Ersatzteillisten aufzustellen sind. Die Theorie ist die Pflicht, die<br />
Praxis die Kür: Zum Schluss bauen die Teilnehmer nach<br />
ihren Berechnungen das fertige Kleinaggregat aus<br />
dem <strong>Hydac</strong>-Baukastensystem zusammen.<br />
Und führen den Beweis, wie kinderleicht<br />
Kleinaggregatebau sein kann! tf<br />
Früh übt sich, wer Hydrauliker werden will!
News 3+4/<strong>2005</strong> Seite 4<br />
Fordern lernen<br />
Neues Kompaktseminar Claim-Management<br />
Nachforderungspotentiale und deren Realisierung<br />
in unterschiedlichen Vertragsverhältnissen<br />
werden immer mehr zum zentralen<br />
Bestandteil des Projektmanagementes. Um<br />
diesen Sachverhalt treffend und umfassend zu<br />
beschreiben wurde der Begriff Claim-Management<br />
kreiert. Er beinhaltet alle Forderungen die<br />
zwischen Kunden, Lieferanten und Unterlieferanten<br />
während eines Projektes entstehen<br />
können. Dabei geht es in erster Linie um das<br />
Geltendmachen und Durchsetzen von Eigenclaims<br />
und das Abwehren von Fremdclaims.<br />
Aufgrund der zunehmenden Komplexität von<br />
Leistungen vorwiegend im Anlagengeschäft sind<br />
während des Ablaufs von Projekten Änderungen<br />
beim Liefer- und Leistungsumfang sowie<br />
Störungen im Projektablauf die Regel. Vor dem<br />
Hintergrund von sinkenden Gewinnmargen und<br />
zunehmendem Wettbewerbsdruckes können die<br />
aus den Abweichungen resultierenden<br />
Mehrkosten nicht mehr stillschweigend hingenommen<br />
werden. In den letzten Jahren sind<br />
speziell im Anlagenbau Gewinnmargen von 2-<br />
5 % keine Seltenheit mehr. Demgegenüber steht<br />
oftmals eine Claimmasse von 10-30% des<br />
gesamten Projektvolumens. Somit kann der<br />
Gewinn gleich mehrfach von einer möglichen<br />
Claimmasse verschluckt werden.<br />
Durch unser Seminar „Claim-Management“<br />
wollen wir alle Mitarbeiter im Projektgeschäft für<br />
dieses Thema zunächst einmal sensibilisieren,<br />
um ihnen dann aufzuzeigen, wo Ursachen für<br />
Forderungen liegen können und wie man<br />
vorbeugend solche Claimsituationen vermeidet.<br />
Wenn dann trotz präventiver Maßnahmen der<br />
Fall eintritt, dass gegenseitige Forderungen<br />
erhoben werden, ist es wichtig und hilfreich<br />
Funktionsbausteine zu kennen, die die Bearbeitung<br />
der Claims erleichtern und eine<br />
erfolgreiche Durchsetzung bzw. Abwehr<br />
Saubere Sache<br />
ermöglichen. Interessenten wenden sich bitte an<br />
das HTC. tf<br />
"Die Zeit für Geschenke ist entgültig vorbei. Aus<br />
der Erfahrung als langjähriger Projektleiter im<br />
Anlagenbau wurde mir immer wieder deutlich,<br />
dass ohne ein aktives Claim-Management kein<br />
zufriedenstellendes Projektergebnis zu erzielen<br />
ist."<br />
Jürgen Ringle, HTC<br />
<strong>Termine</strong> <strong>2005</strong>:<br />
<strong>04.</strong> <strong>Mai</strong><br />
<strong>21.</strong> <strong>Juli</strong><br />
<strong>10.</strong> <strong>November</strong><br />
Bei Rückfragen wenden Sie<br />
sich bitte an:<br />
Jürgen Ringle<br />
Tel.: 06897/509-921<br />
juergen.ringle@hydac.com<br />
Null-Kilometer-Ausfälle Top-Thema in der Automobilindustrie<br />
Fehler, die auf Fertigung und Montage zurückzuführen sind, sollen der Vergangenheit angehören.<br />
Glaubt man den Forderungen der Automobilindustrie an ihre Komponenten- und Systemlieferanten.<br />
Um sogenannte Null-Kilometer-Ausfälle künftig zu vermeiden, ist auch die technische Sauberkeit von<br />
Bauteilen und Systemen von allen Beteiligten derzeit heiß diskutiert: Die meisten Unternehmen besitzen<br />
noch keinerlei Erfahrungen mit dem Regelwerk ISO 16232, den Prozessen und der praktischen<br />
Umsetzung. <strong>Hydac</strong> war als Mitglied des Industrieverbundes TECSA maßgeblich an der Vereinheitlichung<br />
der Sauberkeitsanalyse beteiligt und hat ein entsprechendes Verfahren mitentwickelt, die<br />
Restverschmutzung von Prüfgruppen zu ermitteln und zu dokumentieren.<br />
Interessieren Sie sich für weiterführende Informationen?<br />
Kontakt: andreas.busch@hydac.com tf
News 3+4/<strong>2005</strong> Seite 5<br />
Medienpflege gefragt wie noch nie<br />
Seminarreihe Fluidcontrolling erfolgreich gestartet.<br />
Moderne fluidtechnische Anlagen sind komplexer<br />
und leistungsfähiger denn je. Aber auch empfindlicher.<br />
Ob hydraulische Medien, Kühlschmierstoffe oder<br />
andere Prozessstoffe - auf der Gratwanderung<br />
zwischen Leistung und Standzeit macht perfektes<br />
Fluidcontrolling ein Maximum an Wirtschaftlichkeit<br />
aus. Was aber bedeutet Fluidcontrolling und wie<br />
setzt ein Unternehmen dies um?<br />
Dieser Frage gingen am 12. und 13. April in<br />
Essen erstmals Referenten und Teilnehmer<br />
gemeinsam auf den Grund.<br />
Volles Haus in Essen<br />
Im Teil 1 der Seminarreihe standen die Grundlagen<br />
der Medien im Mittelpunkt. Medienspezialist<br />
Thomas Schittek, zeigte anschaulich, wie<br />
hydraulische Medien zu überwachen, zu<br />
beproben und zu analysieren sind. Klassische<br />
Schmutzeintragsstellen im System wurden<br />
ebenso aufgezeigt, wie auch typische Verschmutzungsbilder<br />
von Fluiden.<br />
Die Grundlagen der Kühlschmierstoffe, kurz KSS,<br />
wurden im Anschluss von Daniele Kleinmann,<br />
Leiterin Anwendungstechnik, Rhenus Lub,<br />
Zufriedene Fluidexperten: Daniele Kleinmann,<br />
Thomas Schittek<br />
behandelt. Sie zeigte im Detail, wie KSS in der<br />
täglichen Praxis gewartet und überwacht werden<br />
müssen, welche Einflussfaktoren zu berücksichtigen<br />
sind und welche Folgen kontaminierte<br />
Prozessstoffe auf den Anlagen-<br />
Mit dem Telefonjoker zum Hauptgewinn:<br />
Dirk Neuhaus (mit Moderator Markus Leidinger)<br />
betrieb haben können. Im zweiten Teil des<br />
Seminars wurde der Schwerpunkt mehr auf das<br />
Fluidmanagement und die Bedeutung für die<br />
Instandhaltung von fluidtechnischer Anlagen<br />
gelegt. Harald Cremer, Leiter Servicenter und<br />
Peter Scheidgen, <strong>Hydac</strong> Process Technology<br />
zeigten hier das Optimierungspotential in den<br />
Betrieben auf. Insbesondere das Erkennen und<br />
Vermeiden von Fehlerquellen konnten die<br />
Referenten den Teilnehmern mit auf den Weg<br />
geben. Zum Abschluss wurde das Wissen auf<br />
die Probe gestellt. Wer wird (Instandhaltungs-)<br />
Millionär? Nach 10 kniffligen Fragen stand Dirk<br />
Neuhaus , Beck Maschinenfabrik, als Sieger eines<br />
kostenlosen Tages mit dem <strong>Hydac</strong>-Laborwagen<br />
fest. Zugegebenermaßen nicht ohne einen<br />
überraschtenTelefonjoker zu kontaktieren: Seinen<br />
Chef! tf<br />
weitere <strong>Termine</strong> <strong>2005</strong>:<br />
2. - 3. Juni,<br />
Hamburg<br />
23. - 24. September,<br />
Stuttgart
News 3+4/<strong>2005</strong> Seite 6<br />
Aktuelle <strong>Termine</strong><br />
Datum Veranstaltung Veranstaltungsort<br />
17.05. Rhetorik & Kommunikation HTC, Sulzbach<br />
18. - 20.05. Schaltungen der Hydraulik HTC, Sulzbach<br />
19.05. Wasserrecht für Einsteiger AB Süd, Steinheim<br />
02. - 03.06. Hydraulikwissen für Einkauf HTC, Sulzbach<br />
und Materialwirtschaft<br />
02. - 03.06. Fluidcontrolling I + II HTC, Hamburg<br />
07.06. Wasserrecht für Einsteiger Nölle-Nordhorn, Gütersloh<br />
<strong>10.</strong>06. Wasserrecht für Einsteiger Röco, Dortmund<br />
14.06. Kontamination in Hydraulikölen Hydrobar, Böblingen<br />
30.06. Red Table! Hywus, Remscheid<br />
Gefährdungsbeurteilung<br />
hydraulischer Speicher<br />
05.07. Red Table! Wild, Rheinhausen<br />
Gefährdungsbeurteilung<br />
hydraulischer Speicher<br />
07.-09.07. PAMV<br />
Produkte, Applikationen, Märkte, HTC, Saarbrücken<br />
Vertrieb<br />
<strong>21.</strong>07. Claim Management HTC, Sulzbach<br />
26. - 29.09. Ausbildung zur Hywus, Remscheid<br />
Befähigte Person Druckspeicher<br />
12. - 14.<strong>10.</strong> Ausbildung zur Hydrobar, Böblingen<br />
Befähigte Person Druckspeicher<br />
19. - 20.<strong>10.</strong> Tagung Fluidtechnik in der HTC, Ludwigsburg<br />
Automobilindustrie<br />
alle weiteren <strong>Termine</strong> finden Sie unter www.hydac.com!<br />
Fragen oder Anregungen? Wir freuen uns über Ihren Anruf!<br />
Frank Thies<br />
Tel.: 06897/509-1426<br />
frank.thies@hydac.com<br />
Markus Leidinger<br />
Tel.: 06897/509-422<br />
markus.leidinger@hydac.com<br />
HYDAC International GmbH<br />
TRAINING CENTER<br />
Hirschbachstraße 2<br />
66280 Sulzbach