unterstützungskampagne bei facebook mit folgender pressemitteilung

Stefan Wollenweber
Das ist das deutliche Signal an alle Parteifunktionäre, wo die "roten Linien" liegen
und wie gefährlich es für die Karriere ist, diese zu überschreiten. Es ist aber auch
ein deutliches Signal an alle Wähler, daß sich die CDU nicht mehr als christlich
orientierte und konservative Partei versteht.
vor 15 Stunden Gefällt mir 3
Thomas Fix
Muttis Langer Arm:
“Wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale
Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit. Unsere Werte müssen sich auch im Zeitalter von
Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten.” Rede zur 60-Jahr-Feier der CDU
am 16. Juni 2000
vor 15 Stunden Gefällt mir 3
Olaf Ditges
Das übelste sind eigentlich nicht die linken Hetzer, die können nicht anders,
sondern die Illoyalität unter allen Anderen. Würden die Gerechten, Wahrheits- und
Freiheitsliebenden aufrecht stehen und sich nicht einschüchtern lassen, dann wäre
das alles nur ein Sturm im Wasserglas.
vor 14 Stunden Gefällt mir 5
Ernst Juenger
Meine Unterstuetzung fuer Frau Saskia Ludwig. Keinen Fussbreit mehr den Linken!
vor 14 Stunden Gefällt mir 4
Stefan Strauss
Solidarität mit der Wahrheit ist die erste Bürgerpflicht.
vor 14 Stunden Gefällt mir 2
Norbert Forst
Saskia Ludwig kannte ich bislang nicht.
Ich habe jetzt etwas recherchiert. Ich hätte nichts im "zentralen Sprachrohr der
Neuen Rechten" veröffentlicht.
vor 14 Stunden Gefällt mir
Jenny Günther
Als CDU Mitglied bin ich geschockt. Sollte Frau Ludwig falsche Politik machen (was
nicht der Fall ist) haben die Mitglieder auf einem Parteitag darüber zu befinden.
Nicht die Fraktion oder vier Landräte.
vor 14 Stunden Gefällt mir 11
Michael Arndt
Immer weiter so. Nicht den Mund verbieten lassen.
vor 14 Stunden Gefällt mir 2
Josef Raddy
Wer in so einer Partei ist, sollte sich darüber nicht beschweren. Es gibt (rechte)
Alternativen.
vor 14 Stunden Gefällt mir 1
Step Han
Ephraim Kishon hat vor einigen Jahren im Interview mit der Jungen Freiheit im
Prinzip Saskia Ludwigs Kritik vorweggenommen. Lesen Sie selbst:
"Ihr niveauvolles Blatt [die 'Junge Freiheit'] ist nicht radikal, es ist nicht einmal, was
man 'rechts' nennt, sonst hätte ich Ihnen kein Interview gegeben. (...) Sie sind
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