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Geschäftsbericht 2011 - GISA GmbH

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<strong>GISA</strong> engagiert<br />

Cluster Informationstechnologie Mitteldeutschland e. V.<br />

Die <strong>GISA</strong> gehört zu den Gründungsmitgliedern des Cluster Informationstechnologie<br />

Mitteldeutschland e. V. (Cluster IT) und engagiert sich für die Branche in der Region.<br />

Dabei setzt die <strong>GISA</strong> den Fokus in der Entwicklung von Strategien für das Gewinnen<br />

und Halten von qualifizierten Fachkräften. Der Verein versteht sich als Plattform der<br />

Informa tionstechnologie in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit der Zielsetzung,<br />

die Akti vitäten der Branche zu koordinieren und sichtbar zu machen sowie gemeinsam<br />

für den IT-Standort Mitteldeutschland zu werben. Die Informationstechnologie in Mitteldeutschland<br />

ist eine hochgradig innovative und leistungsstarke Dienstleistungsbranche<br />

mit zunehmend überregionaler Ausstrahlung. Die rund 970 IT-Unternehmen in Mitteldeutschland<br />

beschäftigen mehr als 30.000 Mitarbeiter und verantworten ein Geschäftsvolumen<br />

von über 5 Milliarden Euro1 .<br />

IQ-Innovationspreis im Cluster Informationstechnologie<br />

Auch <strong>2011</strong> hat die <strong>GISA</strong> den IQ-Innovationspreis Mitteldeutschland<br />

für das Cluster Informa tionstechnologie gesponsert. Die<br />

<strong>GISA</strong> unterstützt damit innovative Unternehmensideen und verhilft<br />

jungen Existenzgründern zu mehr Aufmerksamkeit. Im Juni wurden<br />

die Preise auf einer festlichen Veranstaltung in der Leipziger Baumwollspinnerei<br />

verliehen. <strong>GISA</strong>-Geschäftsführer Stephan Drescher<br />

überreichte den IQ-Innovationspreis für die Gewinner im Cluster<br />

Informationstechnologie an das Jenaer Start-up-Unternehmen<br />

IronShark für ihre Innovation „DeepView“. Mit DeepView eröffnen<br />

sich völlig neue Möglichkeiten für Verlage, Einzelhandel und Werbewirtschaft.<br />

Damit lässt sich jedes gedruckte Bild mit weiteren Informationen<br />

verbinden. Fotografiert der Nutzer das Bild mit dem Smartphone, wird es an<br />

eine Datenbank gesendet. Dort erfolgt anhand charakteristischer Vektoren ein Abgleich<br />

mit den gespeicherten Bildern.<br />

1 Selektion Hoppenstedt DB nach Branchennomenklatur 2008<br />

Foto (v. l.): Stephan Drescher, <strong>GISA</strong> <strong>GmbH</strong>,<br />

das IronShark-Team um Claus Weibrecht und<br />

Dr. Albrecht Schröter, OBM Jena<br />

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