Sport im Humboldt-Gymnasium

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Humboldt-Gymnasium Basketballer Die Basketballgruppe stellt in ihrer Choreographie ein Clique Jugendlicher dar, die sich auf der Straße treffen und gemeinsam Basketball spielen. Nach und nach entwickeln sie durch das Prellen, Fangen, das Werfen an den Korb und anderen Aktionen deutliche Rhythmen. Die Jugendlichen spielen und „dunken“ um die Wette. Kein Wunder, dass sie so zwischendurch eine Trinkpause einlegen, während dieser ebenfalls auf den Bällen rumgetrommelt wird. 170 Turner Bei der Gruppe, die sich die Holzkästen ausgesucht hat, spielt sich die ganze Choreographie in einem Turnverein ab. Auch hier entdecken die Turner, dass man nicht nur wie gewohnt auf den sperrigen Kästen herum turnen kann, sondern auch verschiedene Klänge mit ihnen erzeugen kann. Durch akrobatische Einlagen, wie zum Beispiel das Springen auf die Kästen oder Radschläge, kommt die Gruppe während ihrer Performance schnell ins Schwitzen. LindaRath, 10b
Etwas wagen und verantworten Jahrbuch 2006 Wir – zwei Sportkurse aus der Jahrgangsstufe 11 – haben im 1. Halbjahr dieses Schuljahres das Thema „Etwas wagen und verantworten“ als Unterrichtsreihe bei Herrn Leifels im Sportunterricht durchgenommen. Dieses doch recht ungewöhnliche Thema war für uns sehr interessant, denn diese Art von Sportunterricht, die mit einigen Exkursionen verbunden war, haben wir bis dahin noch nicht kennen gelernt. Diese Idee war eine Bereicherung für unseren Unterricht, weil es eine spannende und vielseitige Zeit war, in der wir an das „Wagen und Verantworten“ herangeführt wurden. Dies geschah in fünf Teilen, wobei nur zwei davon in der Sporthalle stattfanden. Wir begannen mit dem Vertrauensfall, der für viele schon eine erste Überwindung mit sich brachte. Nachdem wir geübt hatten Körperspannung aufzubauen und diese auch zu halten, wagten es die ersten sich von einem ungefähr Schulterhohen Kasten auf dicke Matten fallen zu lassen – natürlich mit angespanntem Körper! Dies war so zu sagen die Vor-übung für den Vertrauens-fall, der darauf folgte. Nun musste man sich nämlich mit den Fersen an die Kastenkante stellen, Körperspannung aufbauen und sich dann rückwärts und vollkommen gerade in die 16 Arme fallen lassen, die einen auf-fingen. Am Ende des Kastens standen sich 8 Mitschüler gegenüber (immer 4 auf einer Seite), die jeweils ihre Arme ausstreckten, sodass man mit der vollen Körperlänge aufgefangen wurde. Sowohl für diesen als auch für die anderen 4 Unterrichtsbestandteile vergab Herr Leifels keine Noten und zwang auch niemanden die geforderte Übung auszuführen. Er begründete dies damit, dass er niemanden zwingen könne und wolle über seine Angstgrenzen (z.B. Höhenangst, Platzangst usw.) hinauszugehen, wobei er jedoch forderte, dass jeder die Vorbereitung zu einer bestimmten Übung durchführte um sich dann bewusst zu entscheiden es nicht zu machen. So musste z.B. beim Vertrauensfall jeder rückwärts am Kastenrand stehen und Körperspannung aufbauen und sich ggf. erst dann (bewusst) entscheiden wieder herunterzugehen. 171
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Seite 5 und 6: Unsere Parallelklasse 8 c, die auch
Seite 7: Stomp Jahrbuch 2006 Für die Klasse
Seite 11 und 12: Jahrbuch 2006 Unser nächster „Pr
Seite 13 und 14: Jahrbuch 2006 danach wieder zurück
Seite 15 und 16: Re-Check Am 19. und 20. Januar 2006
Seite 17 und 18: Für die Jungen starteten: Michael
Seite 19 und 20: Jahrbuch 2006 Ganz herzlich möchte
Seite 21 und 22: Tanz auf den Schulbänken Tanzt auf
Seite 23 und 24: Vereinbarungen zwischen dem Tanzhau

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