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Baubeschreibung Dörr Haus 2015

Wenn es um Ihr Traumhaus geht, dann sollten Sie ruhig anspruchsvoll sein. Schließlich geht es um den Platz, an dem Sie in Zukunft leben und sich wohl fühlen. Damit alles nach Ihren Vorstellungen klappt, stehen wir von DörrMassivHaus an Ihrer Seite. In der folgenden Baubeschreibung erfahren Sie, wie wir Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zu Ihrem Haus begleiten.

Wenn es um Ihr Traumhaus geht, dann sollten Sie ruhig anspruchsvoll sein. Schließlich geht es um den Platz, an dem Sie in Zukunft leben und sich wohl fühlen. Damit alles nach Ihren Vorstellungen klappt, stehen wir von DörrMassivHaus an Ihrer Seite.
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C 17. Dachkonstruktion – Zimmererarbeiten<br />

Der Dachstuhl Ihres <strong>Haus</strong>es wird als<br />

Pfettendachstuhl in zimmermannsmäßiger<br />

Ausführung errichtet. Er wird aus<br />

Konstruktionsvollholz (KVH), aus Nadelholz,<br />

technisch getrocknet und maschinell gehobelt,<br />

für die nicht sichtbaren Bereiche des<br />

Dachaufbaus ausgeführt.<br />

Bei dem Konstruktionsvollholz handelt es sich<br />

um eine veredelte Form der Sparren und<br />

Balken. Dieses neigt weniger zu Rissebildung und ist sehr maßhaltig und formstabil. Hierzu<br />

trägt unter anderem die niedrigere Materialfeuchte bei.<br />

Es wird generell nur Nadelholz mit CE-Kennzeichnung verwendet.<br />

Der Holzquerschnitt wird entsprechend den statischen Erfordernissen festgelegt.<br />

Bei der statischen Berechnung der Dachkonstruktion gehen wir von einer maximalen<br />

Schneelast von ca. 125 KN/m² aus. Die sichtbaren Sparrenköpfe sind gehobelt.<br />

Bei nicht ausgebauten Dächern (Erdgeschoss + Obergeschoss + Spitzboden) werden die<br />

Sparren und Balken nach der statischen Berechnung ausgeführt.<br />

Bei Häusern mit Satteldach (Erdgeschoss + Dachgeschoss + Spitzboden) werden die<br />

Sparren und Balken grundsätzlich 18 x 8 cm ausgeführt.<br />

Pfetten- oder Holzstützen werden, sofern statisch erforderlich, als Brettschichtholz<br />

ausgeführt.<br />

Pfetten, die auf Beton- oder Mauerwerk aufliegen, werden mit einer Bitumenbahn<br />

geschützt.<br />

Um bei der Ausführung eines Pfettendachstuhls eine schadenfreie und statisch sorgfältige<br />

Lastabtragung der Mittelpfette zu gewährleisten, wird im ausgebauten Dachgeschoss eine<br />

entsprechende Stahlstütze oder alternativ ein Stahlbetonverteilerbalken angeordnet.<br />

C 17.1 Laufsteg im Spitzboden<br />

In der Mitte des Spitzbodens wird von Giebel bis Giebel ein Laufsteg, ca. 100 cm breit aus<br />

Rauhspundschalung verlegt.<br />

<strong>Baubeschreibung</strong> Komfort I/2016<br />

Seite: 21

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