interna tionales tennis- und hockey- turnier des bonner thv - BTHV

schwacheSchüler, Begegnungenmit außersportlichen Jugendgruppen,Berufsberatungunter
Hinzuziehungvon Fachleuten,
psychologischeHilfestellungvon Elternbei schwierigen
Erziehungsproblemen,Einrichtung von Tanzstunden,
Durchführungvon Ferienprogrammenfür Daheimgebliebene,
die nicht dem Vereinangehören
müssen, Flohmärkte, politische
Auseinandersetzungen.
Daist manchgute Anregungdabei.
Aber all dies ist nur durchzuführen,
wenn der Verein die
nötigen Mitarbeiter dafür hat.
Fürdie Ehrenamtlichenist eszuviel;
für bezahlteKräftefehlt das
Geld.Aberes sind doch erfreuliche
Ansätzeda, die genannten Forderungenzu erfüllen. So
finden seit 1981 im Tennisund Hockeyin den Ferienmehrere
einwöchigeIntensivkursestatt, bei denenunter Anleitung
erfahrenerÄlterer Sport getrieben, geselligeSpieleundAusflüge
gemachtwerden.DieJugendlichensind denganzenTag
zusammen.Auchfür die psychologischeHilfe der Eltern bei
der Erziehungwird etwas getan. Die Eltern sind in die Ju-
gendarbeiteingeschlossendurch Betreuungvon Mannschaften,
Elternabende,Mitwirkung bei Turnieren.So ergibt sich
eine Verbindungvon Jugendleitern und Trainernauf der einen
Seiteund den Elternauf der anderenSeite. Erfahrungen
werdenausgetauscht,auf bestimmteSchwächenund Eigenarten
der Jugendlichenaufmerksamgemachtund Plänezur
Einwirkung auf die Kinder entwickelt. Es darf nicht verschwiegen
werden, dass auch manche Eltern der Ansicht
sind, mit der Anmeldungihrer Kinder beimVereinhätten sie
dasihre getan undfür mehrständensie nicht'zur Verfügung.
Dassesauchim Vereindie Problemegibt, gegendie die Jugend
allgemein zu kämpfen hat, ist verständlich, z.B. das
Drogenproblem.In den 70-iger Jahren tauchte esim Verein
auf. Ein Gesprächzwischen Vereinsvertretern, Eltern, Jugendlichen
und einem Drogensachverständigenhalf die Angelegenheitzu
bereinigen.
Einewichtige Aufgabebei der außersportlichen Förderung
der Jugendlichen kommt natürlich dem Trainer zu. Es ist