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Events und Versammlungen – für jeden etwas dabei - Dedinghausen

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D.a. 446 ... aktuell * Rückblick November 2012<br />

Form einer Einladung in den Düsseldorfer Landtag<br />

Die Nebelkrähen, seit<br />

aus. Dieser Einladung wird man sicherlich gerne<br />

fünf Jahren bekannt von<br />

nachkommen <strong>und</strong> wir werden berichten, wie sich der<br />

zahlreichen Karnevals-<br />

Politikeralltag aus Sicht einer Dorfzeitung darstellt.<br />

veranstaltungen mit dem<br />

Nach diesem politischen Einschub ging es dann auch<br />

Bekenntnis „Wer zuviel<br />

zügig weiter im Programm.<br />

erwartet ist selber<br />

Der sprichwörtliche Deutschunterricht der Theater-<br />

Schuld“ (O-Ton Annette<br />

gruppe „Vorhang auf“, unter der Leitung von Regina<br />

Seiger), huldigten D.a.<br />

Hatscher, zeigte eine in heimischen Klassenzimmern<br />

an „Tagen wie diesen“<br />

hoffentlich nicht verbreitete Spezies von Schülerin-<br />

mit dem umgeschriebenen<br />

<strong>und</strong> Schülern. Die renommierten Schauspieler<br />

nen D.a.-Lied von Lud-<br />

begaben sich als strebsame wie eher laissez-faire<br />

ger Schulte-Remmert.<br />

Charaktere in den Sprichworthagel der Lehrerin H.<br />

Das Publikum konterte<br />

<strong>und</strong> warfen mit Zweideutigkeiten in feiner Manier<br />

dem „Gekrähe“ trotz<br />

um sich, die vom Publikum gern aufgefangen<br />

erwartungsvoller Hal-<br />

wurden.<br />

Auch Urmel war da<br />

tung mit tosendem Ap-<br />

Eine gute junge Mischung aus Idealisten wie auch plaus.<br />

mal Querdenkern könnte auch die Redaktion von Nachdem die Nebelkrähen mit stürmischem Beifall<br />

<strong>Dedinghausen</strong> aktuell in den nächsten Jahren von der Bühne verabschiedet wurden, sollte noch ein<br />

gebrauchen, um die Dorfzeitungstradition fortschrei- Überraschungsgast die Bühne betreten, besser gesagt<br />

ben zu können, Schlussfolgerte DB (Daniel Brink) von FC (Fabian Christ) auf die Bühne geführt<br />

<strong>und</strong> übernahm die weitere Moderation.<br />

werden. Der in die Jahre gekommene Urmel über-<br />

Anschließend lobte Ratsmitglied Jan-Walter Hammer raschte das Redaktionsteam <strong>und</strong> die Gäste mit<br />

die Redaktion von <strong>Dedinghausen</strong> aktuell in hohen seinem kurzen Auftritt. Er animierte das Publikum<br />

Tönen. Es sei immer aufrichtig mit ihm verfahren unterstützt durch die Musikfre<strong>und</strong>e zu „Einem Hoch<br />

worden <strong>und</strong> stets ehrliche Berichterstattung erfolgt. auf die Schreiberlinge von D.a.“.<br />

Hammer setzte diese Art des Journalismus in den Nachdem Urmel wieder sicher die Bühne verlassen<br />

kritischen Vergleich zu anderen ansässigen Medien. hatte, trat Guido Lauber ans Mikrofon. Nach seinen<br />

Zum Geburtstag gratulierte der Landwirt D.a., D.a. Glückwünschen an die Redaktion passte auch er sich<br />

sowie das Dorf gab diese Glückwunsche an dem Charakter des Abends als Kleinkunstabend an<br />

Hammers Ehrentag gern zurück.<br />

<strong>und</strong> verlas ein Gedicht von Wilhelm Busch („Als ich<br />

ein kleiner Bube war ...“).<br />

Zum Finale des Kleinkunstabends zeigte die Blaue<br />

Garde des KCD einen beschwingten Tanz zu<br />

flippiger Musik. Nach dem überaus ansehnlichen <strong>und</strong><br />

mit großem Beifall <strong>und</strong> Zugabe-Rufen belohnten<br />

Showtanz der Tanzgarde betrat Andreas Fabig (AF)<br />

die Bühne <strong>und</strong> bedankte sich im Namen der Redaktion<br />

<strong>für</strong> den mehr als nur gelungenen Auftritt.<br />

Hildegard Hölscher-Weber, Annette Seiger, Gabi<br />

Becker <strong>und</strong> Simone Urbanke (v.l.) traten als ‚Nebelkrähen‘<br />

auf.<br />

Ihre ornithologische Charakterisierung spricht von<br />

der Ordnung der Sperlingsvögel- ihre Unterordnung<br />

nennt sie Singvögel. Sie gehören zur Familie der<br />

Rabenvögel <strong>und</strong> ihre Art tituliert sie als Aaskrähe.<br />

Welch ein komplexes Gemisch sollte hier die Bürgertreffbühne<br />

betreten? Gesehen werden sie vor<br />

allem in der fünften Jahreszeit gegenüber der<br />

Begräbnisstätte <strong>Dedinghausen</strong>s, bevor sie wieder<br />

zurückfliegen zu ihrem Horst, Kuno, Peter oder<br />

Willi.<br />

Die Blaue Garde des KCD <strong>–</strong> Eleganz <strong>und</strong> Anmut<br />

Unmittelbar danach schlüpfte er von der Rolle des<br />

Herausgebers in die des KCD-Präsidenten. Im letzten<br />

Grußwort des Abends bedankte er sich im Namen<br />

seines Vereins bei den Herausgebern <strong>für</strong> die 33 Jahre<br />

D.a. 446/07

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