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Events und Versammlungen – für jeden etwas dabei - Dedinghausen

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D.a. 446 ... aktuell * Rückblick November 2012<br />

D.a.-Herausgeber auf der Bühne (v.l.): Andreas Fabig<br />

(AF), Heinz-W. Wellner (HWW), Detlef Greschniok<br />

(DG), Martin Meyer (MM), Ludger Schulte-Remmert<br />

(LSR), Daniel Brink (DB), Roland Christ (RC), Jürgen<br />

Dickhut (JD) <strong>und</strong> Willi Schulte (WS). Sandra Barkey<br />

(SB) <strong>und</strong> Fabian Christ (FC) sind nicht im Bild.<br />

anhaltende faire Berichterstattung anlässlich der Veranstaltungen<br />

des KCD. Der KCD-Präsident äußerte<br />

darüber hinaus den Wunsch des KCDs, die D.a.<br />

Redaktion bei den Veranstaltungen mal wieder auf<br />

der Bühne sehen zu wollen. „Es würde uns richtig<br />

freuen, wenn wir Euch mal wieder auf unserer Bühne<br />

sehen könnten“, bat der KCD-Präsident.<br />

Weiterhin wusste er zu berichten, dass die Frauen der<br />

Blauen Garde eine besonders schöne Idee <strong>für</strong> ein<br />

Geschenk an die acht am längsten <strong>für</strong> D.a. tätigen<br />

Herausgeber hatten. Die Garde hatte die beim<br />

Showtanz benötigten Stühle mit Seiten alter Ausgaben<br />

von D.a. beklebt <strong>und</strong> lackiert. Jeder Stuhl sei ein<br />

Unikat <strong>und</strong> es gäbe ihn nur einmal auf der Welt, so<br />

der KCD-Präsident weiter. Nach <strong>und</strong> nach rief er die<br />

Herausgeber Willi Schulte, Heinz-W. Wellner, Detlef<br />

Greschniok, Martin Meier, Roland Christ, Ludger<br />

Schulte<strong>–</strong>Remmert, Daniel Brink <strong>und</strong> Jürgen Dickhut<br />

auf die Bühne, die dort von den Tänzerinnen der<br />

Blauen Garde des KCD jeweils ihren eigenen<br />

Redaktionsstuhl überreicht bekamen. Sichtlich<br />

erfreut über dieses außergewöhnliche Geschenk<br />

Ohne Helfer geht nichts. Zum BR-Thekenteam gehörten:<br />

Guido Lauber, Egbert & Anja Vossebürger, Martin<br />

Grothe, Werner & Renate Lübbert, Gabi & Dieter<br />

Meiwes, Franz Xaver & Michaela Stratmann-Prieß,<br />

Markus & Stefanie Schulte, Michael & Marion Knieps<br />

D.a. 446/08<br />

verließen die Herausgeber in Begleitung der Tänzerinnen<br />

die Bühne <strong>und</strong> der KCD-Präsident schlüpfte<br />

wieder in die Rolle des Herausgebers, um das Ende<br />

des Kleinkunstabends einzuläuten.<br />

Andreas Fabig bedankte sich bei den Akteuren <strong>für</strong><br />

die tollen Auftritte <strong>und</strong> beim Publikum <strong>für</strong> die hohe<br />

Aufmerksamkeit, die es den Akteuren erwiesen hatte.<br />

Zum Abschluss seiner Moderation wies Andreas<br />

Fabig noch mal auf die Vielfalt der Möglichkeiten<br />

hin, sich in <strong>Dedinghausen</strong> in die Dorfgemeinschaft<br />

einzubringen. „Wer nach diesem Abend nicht weiß,<br />

was <strong>Dedinghausen</strong> ausmacht, dem kann keiner - auch<br />

D.a. nicht - in 50, 60, 70 oder 100 Jahren helfen“, so<br />

Andreas Fabig wörtlich.<br />

Er wünschte den Gästen noch einen schönen Abend<br />

mit den DJ´s Flennis <strong>und</strong> übergab <strong>für</strong> den letzten<br />

Programmpunkt an Jens Kißler, der mit den Musikfre<strong>und</strong>en<br />

Spontan <strong>und</strong> Ungezwungen das Programm<br />

mit einem Schlusslied beendete.<br />

Danach räumten fleißige Hände <strong>–</strong> <strong>und</strong> davon gab es<br />

an diesem Abend sehr viele <strong>–</strong> die Stuhlreihen weg,<br />

um Platz zum Tanzen zu schaffen. Die DJ´s Flennis<br />

schafften die musikalische Gr<strong>und</strong>lage <strong>und</strong> so wurde<br />

es eine zünftige Fete. Immer mal wieder unterbrochen<br />

durch ruhige Phasen, die zum Klönen <strong>und</strong> in<br />

Erinnerung schwelgen genutzt wurden. Das BR-<br />

Thekenteam tat das Seinige dazu <strong>–</strong> immer schnell,<br />

hilfsbereit, fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> <strong>dabei</strong> unaufdringlich,<br />

sorgten sie <strong>für</strong> die gastronomische Basis der gelungenen<br />

Fete.<br />

Gefeiert <strong>und</strong> getanzt wurde noch ein wenig länger….<br />

Irgendwann, so gegen … (?) war dann auch der letzte<br />

Gast gegangen <strong>–</strong> nicht ohne sich <strong>für</strong> den tollen<br />

Abend zu bedanken.<br />

Auch nach einigen Tagen wurde man im Dorf immer<br />

mal wieder auf den tollen Abend angesprochen <strong>und</strong><br />

mit Dank konfrontiert. Dabei konnte die D.a.-Redaktion<br />

als Veranstalter gar nicht viel da<strong>für</strong>, dass es ein<br />

so toller Abend wurde.<br />

Das Lob gebührt den vielen Helfer/innen <strong>und</strong><br />

den Akteuren!<br />

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