Newsletter 3-2015
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zur Montozzoscharte (2613 m) mussten<br />
überwunden werden um dann auf einer sehr<br />
schweren Singletrailabfahrt den Lago Pian<br />
Palu zu erreichen. Danach wurde die Asphaltstraße<br />
nach Val die Sole befahren, auch<br />
für die Auffahrt nach Madonna di Campiglio<br />
wurde der schnellste Weg über die Straße<br />
gewählt, da es zu regnen begann (bei 30<br />
Grad Hitze). Der letzte Tag führte von Madonna<br />
di Campiglio nach Torbole, dabei<br />
stellten sich nochmals 2 Pässe in den Weg,<br />
der Bärenpass, Passo Bregn de l'Ors (1836<br />
m) mit den zwei sehr steilen Schiebestücken<br />
auf alten Römerpfaden und Passo Ballino<br />
(750 m). Darauf folgte eine 20 km lange Abfahrt<br />
mit Blick auf den Gardasee das Ziel der<br />
Alpenüberquerung. Insgesamt haben die beiden in den 7 Tagen 482 km und 12043 Höhenmeter<br />
unter die Räder genommen und dabei 13 Pässe im hochalpinen Gelände überwunden, 3 davon<br />
über 2600 m über Meereshöhe. Unter diesem Link kann man sich einen Filmbericht der Alpenüberquerung<br />
ansehen http://youtu.be/bSzTtcaaGCA<br />
K. L.<br />
ADAC Fahrradturnier in Kooperation mit der Geschwister-<br />
Scholl-Schule in St. Ilgen.<br />
Donnerstag, den 23. Juli <strong>2015</strong><br />
Der MSC St.Ilgen veranstaltete am 23.7.<strong>2015</strong> das ADAC<br />
Fahrradturnier in Kooperation mit der Geschwister-Scholl-<br />
Schule St.Ilgen.I n diesem Jahr haben sich 88 Kinder<br />
(alle dritten Klassen der Geschwister-Scholl-Schule<br />
St.Ilgen) auf dem Festplatz St.Ilgen eingefunden, um Ihr<br />
Können im Straßenverkehr unter Beweis zu stellen. Auf<br />
einem etwa 200m langen Parcours mit 8 alltagsnahen<br />
Aufgaben mussten die Kinder Ihr Geschick im Umgang<br />
mit dem Fahrrad im Straßenverkehr zeigen. Eine der<br />
schwierigsten<br />
Aufgaben war<br />
der „Kreisel“ –<br />
hier musste einhändig ein Kreis gefahren und dabei<br />
eine Kette gehalten werden, auch im „Achter“ der mit<br />
rund 150 Klötzen markiert ist, gab es häufig noch<br />
Fehler. Das Spurbrett und das Schrägbrett wurden<br />
von den meisten Radlern fehlerfrei überfahren. Auch<br />
der Spurwechsel mit Handzeichen und Schulterblick<br />
erforderte von den Grundschulkindern sehr viel Konzentration.<br />
Vor dem Start wurde der Parcours von<br />
Verkehrsleiter Günter Schmitt mit den Teilnehmern<br />
abgeschritten, um sich die einzelnen Stationen einzuprägen.<br />
Dabei wurden die Stationen auch mit den<br />
alltäglichen Situationen im Straßenverkehr verglichen: das korrekte Anfahren (Schulterblick), der<br />
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