Jahresbericht 2011 des Ev. Beratungszentrums - Diakonisches ...
Jahresbericht 2011 des Ev. Beratungszentrums - Diakonisches ...
Jahresbericht 2011 des Ev. Beratungszentrums - Diakonisches ...
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Tätigkeitsbericht <strong>2011</strong> * Tätigkeitsbericht <strong>2011</strong> * Tätigkeitsbericht <strong>2011</strong><br />
<strong>Ev</strong>. Beratungszentrum Oskar-Winter-Straße<br />
<strong>Diakonisches</strong> Werk Hannover<br />
Tätigkeitsbericht <strong>2011</strong> * Tätigkeitsbericht <strong>2011</strong> * Tätigkeitsbericht <strong>2011</strong>
INHALTSVERZEICHNIS<br />
SEITE:<br />
Vorwort 2<br />
„Beraten Sie auch bei Burnout?“ 5<br />
„Zwiegespräche“ in der Paarberatung 7<br />
Präventive Elternberatung für sozial benachteiligte Familien 11<br />
Interview mit Pastor Reinhard Vetter 13<br />
Statistik 15<br />
Seminare und Vorträge 21<br />
Mitarbeit in Ausschüssen und Arbeitskreisen 22<br />
Eigene Fortbildungen, Supervisionen und Teilnahme an Tagungen 23<br />
Informations- und Kontaktgespräche, Öffentlichkeitsarbeit 24<br />
Pressespiegel 25<br />
Angebotsprofil 29<br />
Unser Team 30<br />
Wo Sie uns finden können 32<br />
1
Vorwort<br />
„Die Grenzen meiner Sprache<br />
bedeuten die Grenzen meiner<br />
Welt.“<br />
(Ludwig Wittgenstein)<br />
Die Zahl der Menschen, die psychotherapeutische<br />
Hilfe in Anspruch<br />
nehmen, wächst je<strong>des</strong> Jahr. Meldungen<br />
über die Zunahme von Depressionen,<br />
Burnout-Symptomen, psychosomatischen<br />
oder auch psychiatrischen Erkrankungen<br />
häufen sich in den Medien<br />
und Berichten der Krankenkassen.<br />
Dieser Trend ist auch im <strong>Ev</strong>.<br />
Beratungszentrum seit vielen Jahren<br />
deutlich zu spüren. So waren im Jahre<br />
<strong>2011</strong> unsere psychologischen Beratungsangebote<br />
wieder stark nachgefragt.<br />
Dabei ist es für die Klienten<br />
von großem Vorteil, dass wir ein<br />
integriertes Beratungskonzept haben.<br />
Die Möglichkeiten, bei Einzelberatung<br />
nach Bedarf den Partner mit hinzuzuziehen<br />
oder in Erziehungsberatungsfällen<br />
auch die Partnerschaftsfragen<br />
eines Elternpaares mit zu<br />
thematisieren oder alternativ eine<br />
Familienberatung anzubieten, machen<br />
Weiterverweisungen und lange Wartezeiten<br />
überflüssig. Die Professionalität<br />
der Kollegen mit speziellen Fachausbildungen<br />
und Arbeitsschwerpunkten<br />
garantiert den Ratsuchenden eine gezielte<br />
Hilfe in ihrer besonderen Lebenssituation.<br />
Die Resonanz der Klienten ist<br />
dementsprechend groß. So kommen die<br />
Allermeisten aufgrund von persönlichen<br />
Empfehlungen oder auf Anraten von<br />
vermittelnden Fachkräften (z.B. Lehrer,<br />
Erzieher, Ärzte etc.) zu uns.<br />
Über die Beratungsarbeit hinaus bieten<br />
wir Supervision und Fortbildung an. Wir<br />
sind in vielen kirchlichen Einrichtungen<br />
mit unserer Begleitung von Veränderungsprozessen<br />
wie z.B. Organisations-<br />
und Teamentwicklungen angefragt<br />
und bieten Kandidaten im<br />
Rahmen der Ausbildung zur/m Ehe- und<br />
2<br />
Rahmen der Ausbildung zur/m Ehe- und<br />
LebensberaterIn oder anderen therapeutischen<br />
Ausbildungen ein Praxisfeld<br />
mit entsprechender Mentorenschaft an.<br />
Als kirchliche Einrichtung verstehen wir<br />
unsere psychologische Beratungsarbeit<br />
als Praxis <strong>des</strong> <strong>Ev</strong>angeliums. Das heißt<br />
in Verbindung mit der genannten<br />
Professionalität und humanistischen<br />
Grundhaltung, den Hilfesuchenden<br />
einen geschützten Raum bereit zustellen,<br />
sie bedingungslos mit ihren<br />
Schwächen und Problemen an zunehmen,<br />
ihre Würde zu respektieren<br />
und sie wertzuschätzen. Es freut uns,<br />
wenn Menschen bei uns gute Erfahrung<br />
mit kirchlichen Angeboten machen.<br />
Qualitätsmerkmale unserer Arbeit<br />
� In unserem Team arbeiten MitarbeiterInnen<br />
mit verschiedenen<br />
Grundberufen, deren fachliche<br />
Kompetenzen sich sehr gut ergänzen.<br />
Alle haben zusätzliche<br />
Ausbildungen in wissenschaftlich<br />
anerkannten Methoden psychologischer<br />
Beratung und/ oder<br />
Psychotherapie.<br />
� Die BeraterInnen reflektieren ihre<br />
Arbeit mit Hilfe externer Supervisoren<br />
und nehmen an Fortbildungen<br />
und Fachtagungen teil. In<br />
kollegialen Fallbesprechungen wird<br />
nicht nur die psychologische,<br />
sondern auch die religiöse<br />
Dimension in die Reflektion der<br />
Anliegen einbezogen.
� Beratungsgespräche können in der<br />
Zeit von 9-19 Uhr stattfinden.<br />
� Eine gute telefonische Erreichbarkeit<br />
ist durch unsere Mitarbeiterinnen<br />
im Sekretariat gewährleistet.<br />
Sie ermöglicht eine unkomplizierte<br />
Kontaktaufnahme und ist ausschlaggebend<br />
für das Zustandekommen<br />
von Anmeldungen und<br />
Erstterminen.<br />
� Im Gegensatz zu vielen anderen<br />
Beratungsstellen gibt es bei uns<br />
eine flexible Kostenbeteiligung, die<br />
sich an der Höhe <strong>des</strong> Einkommens<br />
der Ratsuchenden orientiert.<br />
Rückblick auf das Jahr <strong>2011</strong><br />
In diesem Jahr kamen 1866 Personen in<br />
das <strong>Ev</strong>. Beratungszentrum. Die Nachfrage<br />
blieb damit auf einem sehr hohen<br />
Niveau. Angesichts eines weiteren<br />
einschneidenden Stellenabbaus, eine<br />
volle Stelle wurde ab dem 01.07.<strong>2011</strong><br />
nicht wieder besetzt, waren wir<br />
herausgefordert, mit weniger Beratungskapazität<br />
uns der Verantwortung einer<br />
großen Nachfrage zu stellen. Die<br />
häufigsten Anmeldegründe waren Eheund<br />
Partnerschaftsprobleme, gefolgt<br />
von Familien- sowie Trennungs- und<br />
Scheidungsproblemen. Eine Zunahme<br />
gegenüber dem Vorjahr zeigte sich<br />
insbesondere bei Familienproblemen,<br />
Problemen durch Berufstätigkeit und<br />
Arbeitslosigkeit, Ängsten und Selbstwertthematiken.<br />
Das bewährte Projekt Suizidprävention<br />
als langjährig fester Bestandteil unserer<br />
Angebote konnte fortgesetzt werden.<br />
Auch bei „Mirjam – ein Netzwerk für das<br />
Leben“ waren wir <strong>2011</strong> wieder beteiligt.<br />
Neben der genannten Supervisions- und<br />
Fortbildungsarbeit engagierten wir uns<br />
in vielen Gremien und Arbeitskreisen.<br />
Darüber hinaus gaben wir Interviews in<br />
Rundfunk, Zeitschriften und Tageszeitungen<br />
und konnten auf diesem<br />
Wege unsere Arbeit in der Öffentlichkeit<br />
darstellen.<br />
3<br />
Um Ihnen als Leserinnen und Lesern<br />
dieses <strong>Jahresbericht</strong>es einen näheren<br />
Einblick in unsere inhaltliche Arbeit zu<br />
geben, haben wir, wie in jedem Jahr,<br />
einige Textbeiträge verfasst. Ulrike<br />
Dienstbach berichtet über die Beratung<br />
einer Klientin mit Burnout – Symptomatik.<br />
Stefan Pydde zeigt mit dem<br />
Angebot der „Zwiegespräche“ Möglichkeiten<br />
der Hilfe für Paare auf. Axel<br />
Gerland stellt unser geplantes Projekt<br />
„Präventive Elternberatung für sozial<br />
benachteiligte Familien“ mit <strong>Ev</strong>. Kindertagesstätten<br />
und Familienzentren vor. In<br />
einem Gespräch mit Axel Gerland<br />
äußert sich der Leiter der Hauptstelle für<br />
Lebensberatung der Lan<strong>des</strong>kirche,<br />
Pastor Reinhard Vetter, zur Zukunft der<br />
psychologischen Beratung in kirchlichlich-diakonischer<br />
Trägerschaft.<br />
Zum Schluss<br />
Allen Kolleginnen und Kollegen möchten<br />
wir für ihre engagierte, kompetente<br />
Arbeit herzlich danken. Ein besonderer<br />
Dank geht an den langjährigen Leiter<br />
<strong>des</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Beratungszentrums</strong> Axel<br />
Kreutzmann. Wir haben ihn zum 30.06.<br />
<strong>2011</strong> nach fast 25 Dienstjahren bei uns<br />
in den Ruhestand verabschiedet. Er hat<br />
viele Jahre die Geschicke unserer<br />
Beratungsstelle geprägt und in der<br />
Öffentlichkeit vertreten. Er hat uns dabei<br />
unterstützt, unsere Kompetenzen und<br />
unser Engagement zu entfalten.<br />
Ulrike Dienstbach und Axel Gerland
Copyrights: Cartoon CONCEPT GmbH, Hannover<br />
4
„Mein Hausarzt meinte, alle meine<br />
Beschwerden würden auf Burnout<br />
hinweisen. Er hat mich sofort krankgeschrieben<br />
und mir eine psychotherapeutische<br />
Beratung empfohlen.“<br />
Eine Klientin, aus Gründen der Anonymität<br />
nenne ich sie Frau Z., erzählt mir von ihrer<br />
tiefen Erschöpfung, Schlafstörung,<br />
zunehmender Interessenlosigkeit, von<br />
finanziellen Sorgen und Ängsten. Sie<br />
berichtet von den Belastungen der letzten<br />
Monate: ihr Ehemann hatte einen<br />
Herzinfarkt mit mehreren kritischen<br />
Operationen, sie pendelte zwischen den<br />
Kliniken und ihrem Arbeitsplatz.<br />
Diese aktuellen Belastungen trafen auf<br />
eine seit längerem sehr angespannte<br />
berufliche Situation und eine schon länger<br />
schwelende Ehekrise. Nach dem Auszug<br />
ihrer beiden Kinder wollte sie beruflich<br />
„nochmal durchstarten“ und baute mit viel<br />
Einsatz eine eigene Kanzlei als<br />
Steuerberaterin auf. Als die Kanzlei gut<br />
angelaufen war, stieg eine Kollegin mit<br />
ein. Nach einem guten Start gab es viele<br />
Auseinandersetzungen um organisatorische<br />
und finanzielle Fragen. Das, was<br />
zur eigenen Entlastung gedacht war,<br />
verkehrte sich ins Gegenteil.<br />
Zuhause führte sie zu diesem Zeitpunkt<br />
zermürbende Gespräche mit ihrem<br />
Ehemann über <strong>des</strong>sen Trennungsabsichten.<br />
Ein wesentlicher Teil ihrer<br />
Lebensfreude, mit ihm gemeinsam<br />
entspannen und genießen zu können, war<br />
seit der Kanzleieröffnung zu kurz<br />
gekommen und brach jetzt ganz weg.<br />
In den Beratungsgesprächen wird deutlich,<br />
welch langer schleichender Prozess ihrer<br />
Erschöpfung vorausging. Frau Z. erkennt,<br />
wie viele frühere Warnsignale sie nicht<br />
ernst genommen hat.<br />
Das Sortieren von aktueller Krise und<br />
längerer Entwicklung hilft Frau Z., nicht nur<br />
die äußeren Faktoren, sondern auch die<br />
eigenen Anteile zu entdecken. Ich<br />
ermutige sie, ihre inneren Leitsätze,<br />
Einstellungen und Bewertungen daraufhin<br />
zu überprüfen, ob sie psychischen Stress<br />
auslösen.<br />
Zum Auffinden der persönlichen Stressoren<br />
bitte ich Frau Z. zu notieren, was sie<br />
im Tagesablauf als Belastung, vielleicht<br />
„Beraten Sie auch bei Burnout?“<br />
5<br />
sogar Überforderung erlebt, und wann es<br />
Entspannung und Ausgleich gibt. Meine<br />
Frage nach den Zeiten in ihrem Leben, in<br />
denen sie zufrieden war, eröffnet den Blick<br />
auf Ressourcen, die sie wieder aktivieren<br />
könnte.<br />
Nach fünf Beratungsgesprächen schlage<br />
ich vor, als Rückmeldung für uns beide,<br />
eine Zwischenbilanz zu ziehen.<br />
Frau Z. erlebt sich wieder kräftiger, sie<br />
kann wieder besser schlafen. Ängste<br />
melden sich noch in bestimmten<br />
Situationen, aber nicht mehr mit der<br />
früheren Wucht. Beruflich sei sie dabei,<br />
ihren Tagesablauf besser zu strukturieren.<br />
In zwei beruflichen Situationen habe sie es<br />
geschafft, ihren inneren Antreiber zu<br />
bremsen. Sie treffe sich wieder mit einer<br />
Freundin zum Nordic Walking.<br />
Meine Anregung, auf arbeitsfreie,<br />
ungestörte Zeitinseln am Wochenende zu<br />
achten, vielleicht sogar PC- und<br />
Handyfreie Zeiten einzurichten, probiert<br />
sie trotz anfänglicher Skepsis aus. Frau Z.<br />
hat ihrem Ehemann vorgeschlagen, die<br />
Ambivalenz bezüglich eines gemeinsamen<br />
Neuanfangs oder einer Trennung in einer<br />
Paarberatung zu klären und sie hofft auf<br />
seine Zustimmung.<br />
Diese Zwischenbilanz macht deutlich,<br />
dass die früheren Symptome nicht mehr<br />
dominieren. Frau Z. konnte viele neue<br />
Impulse aufgreifen und umsetzen. Sie hat<br />
wieder Ziele und Hoffnung für die Zukunft.<br />
Das bestätigt meine frühere Abklärung,<br />
dass es sich um eine Krise mit Burnout –<br />
Symptomatik und nicht um eine<br />
Depression handelt. Ohne klar definiert zu<br />
sein, ist Burnout fast zur alternativen<br />
Bezeichnung für Depression geworden.<br />
Mit Burnout werden zwar vor allem äußere<br />
Faktoren wie Stress und Überforderung<br />
verbunden. Die vielfältigen körperlichen,<br />
emotionalen und kognitiven Symptome<br />
sind aber sehr ähnlich, teilweise identisch<br />
mit denen einer depressiven Symptomatik.<br />
Ein rechtzeitiges Erkennen einer<br />
beginnenden oder bereits chronischen<br />
Depression ist äußerst wichtig, da dann<br />
ein anderes therapeutisches Vorgehen<br />
nötig wäre.<br />
Ulrike Dienstbach
Unsere Nr. 1<br />
in Niedersachsen.<br />
Denn gute Erfahrungen gibt man weiter.<br />
• Seit Generationen mit Land und Leuten verbunden.<br />
• Aus Tradition preiswert, nah und unbürokratisch.<br />
• Für Sie da in allen VGH Vertretungen, Sparkassen und unter www.vgh.de
„Zwiegespräche“ in der Paarberatung<br />
In der Paarberatung erlebe ich es häufig,<br />
dass die Partner gegenseitig in einer recht<br />
starren Sichtweise über ihren Partner<br />
verstrickt sind. Oft findet diese Sichtweise<br />
in pauschalierten Urteilen über den<br />
Anderen ihren Ausdruck. „Nie bist Du da,<br />
wenn ich Dich dringend brauche“, beklagt<br />
sich z. B. eine Ehefrau über ihren Mann.<br />
Der Ehemann wiederum wirft seiner Frau<br />
vor: „Immer wenn ich mit Dir ernste<br />
Gespräche führen möchte, weichst Du mir<br />
aus“. Die Eheleute werden mit solchen<br />
Ausschließlichkeits-Formulierungen (wie:<br />
‚von jeher warst Du so’ oder ‚grundsätzlich<br />
verhältst Du Dich so’) der Person <strong>des</strong><br />
Partners natürlich nicht gerecht. Zur<br />
Veranschaulichung verwende ich hierbei<br />
gerne die Metapher von einem riesigen<br />
Mosaik-Bild, welches im übertragenen<br />
Sinne die Individualität eines jeden<br />
Menschen darstellt. In Beziehungen<br />
neigen wir dazu, einige wenige Mosaik-<br />
Steinchen stark in den Focus zu nehmen<br />
und diese dadurch so groß werden zu<br />
lassen, dass die vielen anderen Steinchen<br />
nicht mehr sichtbar sind. Mehr noch: im<br />
Laufe der Zeit sind wir der irrigen<br />
Meinung, die Person <strong>des</strong> Partners<br />
bestünde ausschließlich aus diesen<br />
wenigen Steinchen: „Du bist SO und nicht<br />
anders“. Meiner Meinung nach ist die<br />
menschliche Psyche aber so komplex und<br />
vielschichtig, dass im Grunde genommen<br />
jeder sich selbst kaum zu 100% kennen<br />
kann – geschweige denn sein Gegenüber.<br />
Um sich - losgelöst von <strong>des</strong>truktiven<br />
Urteilen über den Partner - mit einer<br />
neugierigen Haltung wieder aufeinander<br />
zu bewegen zu können, biete ich Paaren<br />
gerne eine Kommunikationsübung der<br />
sogenannten Zwiegespräche 1 an. Hierbei<br />
setzen sich beide Partner regelmäßig,<br />
verbindlich und mit bestimmten Regeln zu<br />
(vorher vereinbarten) Gesprächsterminen<br />
für 30 Minuten zusammen. In dieser<br />
halben Stunde hat jeder Partner 15<br />
Minuten Redezeit, in der er thematisch<br />
völlig frei ist (er kann über das Wetter,<br />
Politik, Job, Sport etc., aber auch über die<br />
1 Vgl.: Möller, M. L.: Die Wahrheit beginnt zu<br />
zweit. Reinbek (Rowohlt Verlag) 1988<br />
7<br />
Paarbeziehung sprechen). Jedoch darf er<br />
keine Du-Botschaften verwenden (z. B.<br />
„Ich muss immer noch daran denken, wie<br />
böse Du mich neulich angeschaut hast.“).<br />
Der Zuhörer stellt in dieser Viertelstunde<br />
Redezeit seines Partners keinerlei Fragen<br />
und gibt keine Kommentare, sondern hört<br />
stumm zu. Dies gibt dem Redner die<br />
Möglichkeit, sich ohne Unterbrechung<br />
ganz auf sich zu konzentrieren. Außerdem<br />
schafft dieser Rahmen eine Atmosphäre,<br />
in der der Redner sich seine Worte nicht<br />
im Hinblick auf einen möglichen<br />
Widerspruch <strong>des</strong> Zuhörers zurechtlegen<br />
(bzw. gar zensieren) muss, sondern<br />
seinen spontanen Gedanken und<br />
Gefühlen direkt Ausdruck verleihen kann -<br />
quasi „frisch von der Leber weg“.<br />
Nach 15 Minuten findet ein Wechsel der<br />
Positionen statt, indem der Redner in der<br />
darauffolgenden Viertelstunde Zuhörer<br />
und der Zuhörer nun Redner ist. Letzterer<br />
nimmt jedoch keinen Bezug auf das zuvor<br />
vom Partner Gehörte (etwa: „Das, was ich<br />
gerade von Dir gehört habe, sehe ich ganz<br />
anders). Wenn die Übung schließlich nach<br />
30 Minuten beendet ist. bleibt das<br />
Gesagte nach wie vor unkommentiert<br />
stehen und es findet kein inhaltlicher<br />
Austausch statt. Auch mit dieser Regel soll<br />
dem Redner die Sicherheit gegeben<br />
werden, seine Worte frei und ohne<br />
Bedacht wählen zu können und nicht am<br />
Ende <strong>des</strong> Gesprächs vom Zuhörer etwa<br />
gegen ihn verwendet zu werden (z. B.:<br />
„Hätte ich schon früher gewusst, dass Du<br />
solch schräge Gedanken hegst!“).<br />
Idealerweise schafft der skizzierte<br />
Gesprächsrahmen die Möglichkeit, bei<br />
sich und bei seinem Partner in<br />
Vergessenheit geratene oder sogar neue<br />
Mosaik-Steinchen der Persönlichkeit zu<br />
entdecken. Dies gilt umso mehr, je<br />
häufiger diese Zwiegespräche geführt<br />
werden - eine vertrauensvolle Atmosphäre<br />
vorausgesetzt.<br />
Stefan Pydde
Copyrights: Cartoon CONCEPT GmbH, Hannover<br />
8
Copyrights: Cartoon CONCEPT GmbH, Hannover<br />
10
Präventive Elternberatung für sozial benachteiligte Familien<br />
Ein geplantes Projekt <strong>des</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Beratungszentrums</strong> mit <strong>Ev</strong>. Kindertagesstätten und<br />
<strong>Ev</strong>. Familienzentren<br />
Wir haben im Jahr <strong>2011</strong> damit begonnen,<br />
ein niederschwelliges Beratungsangebot<br />
für sozial benachteiligte Eltern zu<br />
entwickeln. In Hannover leben viele Kinder<br />
und Jugendliche in Familien, die materiell,<br />
kulturell und sozial von Armut betroffen<br />
sind. Dabei sind Kinder von Migrantenfamilien,<br />
von alleinerziehenden Elternteilen<br />
oder aus bildungsfernen Milieus<br />
tendenziell einem erhöhten Risiko<br />
ausgesetzt, psychisch krank zu werden.<br />
Aus vielen Beratungsgesprächen wissen<br />
wir, dass bei Eltern aus anderen<br />
Kulturkreisen, bei sozial benachteiligten<br />
Eltern oder bei alleinerziehenden Elternteilen<br />
eine große Unsicherheit in<br />
Erziehungsfragen besteht. Vor allem bei<br />
jungen Eltern, die erstmals mit den<br />
Herausforderungen einer Familiengründung<br />
konfrontiert sind, zeigen sich oft<br />
Überforderungen angesichts der neuen<br />
Lebenssituation. Trennungen und Scheidungen<br />
mit den häufig negativen Auswirkungen<br />
auf die Kinder sind in dieser<br />
Lebensphase besonders hoch.<br />
Auch der Beginn <strong>des</strong> Kindergartenalters,<br />
die Eingewöhnungszeit eines Kin<strong>des</strong> in<br />
einer Gruppe, die Wiederaufnahme der<br />
Berufstätigkeit <strong>des</strong> zuvor betreuenden<br />
Elternteils oder die Geburt von<br />
Geschwisterkindern sorgt für Veränderungen,<br />
auf die Eltern Antworten finden<br />
müssen. Oft sind dies Zeiten, in denen<br />
aufgrund der sich wandelnden Lebenssituationen<br />
Krisen entstehen können, die<br />
Eltern allein nicht mehr bewältigen<br />
können. Der Schritt, professionelle Hilfe in<br />
Anspruch zu nehmen, ist für viele Eltern<br />
zu groß. Manche Eltern wählen den Weg<br />
nicht, in eine Beratungsstelle zu gehen.<br />
Aus diesen Gründen erscheint es uns<br />
sinnvoll, ein präventives Beratungsangebot<br />
einzurichten, das in sozialen<br />
Brennpunkten angesiedelt ist und die<br />
Menschen vor Ort, in ihrer vertrauten<br />
11<br />
Umgebung, in der Kita ihrer Kirchengemeinde<br />
erreicht.<br />
Um die besonderen Bedingungen zu<br />
berücksichtigen und auszuloten, was vor<br />
Ort gebraucht wird, haben wir zunächst<br />
Sondierungsgespräche mit der Kita-<br />
Fachberatung geführt. Auf diesem Wege<br />
erfuhren wir, inwieweit wir die<br />
pädagogische Arbeit der Fachkräfte in<br />
Kitas professionell mit unseren<br />
Beratungsangeboten unterstützen können<br />
und welche Kommunikationsstrukturen<br />
Möglichkeiten bieten, einen guten, vertrauensvollen<br />
Kontakt zu den Eltern<br />
herzustellen. Gedacht ist hier z.B. an<br />
spontane Gespräche in der Bring- und<br />
Abholsituation der Kinder, eine Art<br />
Tandem-Bildung mit den Erziehern in<br />
einer Gruppe, Elternfrühstücke, Elternabende<br />
usf.<br />
Darüberhinaus gab es konzeptionell<br />
weitere Abstimmungen mit den<br />
bestehenden Angeboten der Abteilungen<br />
<strong>des</strong> Diakonischen Werkes <strong>des</strong><br />
Stadtkirchenverban<strong>des</strong>. So führten wir<br />
Gespräche mit den Abteilungen „Pro<br />
Migration“, den „Leine Lotsen“, der<br />
„Kirchenkreissozialarbeit“ und der<br />
„Offenen Altenhilfe“.<br />
Im Jahre 2012 haben wir mit der<br />
Ausschreibung begonnen. Sechs Kitas<br />
und Familienzentren zeigen großes<br />
Interesse an unserem Projekt. Wir werden<br />
nun eine Feinabstimmung zwischen den<br />
einzelnen Einrichtungen und unserem<br />
Angebot vornehmen und die Finanzierungsfragen<br />
klären.<br />
Wir hoffen, im Oktober 2012 starten zu<br />
können und werden weiter darüber<br />
berichten.<br />
Axel Gerland
Copyrights: Cartoon CONCEPT GmbH, Hannover<br />
12
Psychologische Beratung in kirchlich-diakonischer Trägerschaft<br />
Interview mit Pastor Reinhard Vetter, dem Leiter der lan<strong>des</strong>kirchlichen Hauptstelle für<br />
Lebensberatung.<br />
Das Gespräch fand im Juni 2012 statt. Die<br />
Fragen stellte Axel Gerland.<br />
Die psychologische Beratung als Teil<br />
der kirchlich-diakonischen Arbeit wurde<br />
kürzlich im Rahmen eines 30jährigen<br />
Jubiläums gewürdigt. Warum<br />
sollte die Kirche diese Arbeit fortsetzen?<br />
Psychologische Beratung als eine Art „Geländer<br />
in Krisenzeiten“ ist kein Luxus,<br />
sondern ein dringen<strong>des</strong> gesellschaftliches<br />
Erfordernis, dem sich Kirche und Diakonie<br />
in besonderer Weise verpflichtet fühlen.<br />
Zudem wird den kirchlich-diakonischen<br />
Beratungsangeboten großes Vertrauen<br />
und hohe Wertschätzung entgegen gebracht.<br />
Wir beobachten seit einigen Jahren,<br />
dass Angebote der Erziehungsberatung<br />
wie auch der Paar-, Familien- und Lebensberatung<br />
besonders stark nachgefragt<br />
werden. Hohe Anmeldezahlen und<br />
steigende Wartezeiten dokumentieren<br />
diese Entwicklung. Gleichzeitig erleben<br />
wir hier in Hannover, dass diese Arbeit<br />
erheblich gekürzt wird. Wie beurteilen<br />
Sie als Vertreter der Hauptstelle für Lebensberatung<br />
diese Entwicklung?<br />
Es ist ausgesprochen schmerzlich, dass<br />
dem mitten aus der Gesellschaft erwachsenden<br />
großen und zudem ansteigenden<br />
Bedarf an Paar- und Familienberatung hier<br />
in Hannover (nur noch) ein stark vermindertes<br />
kirchliches Beratungsangebot gegenüber<br />
steht. Allerdings muss gleich dazu<br />
gesagt werden, dass hier nicht die<br />
Dringlichkeit <strong>des</strong> Bedarfs verkannt wird,<br />
sondern extrem verknappte Mittel leider<br />
auch dem Angebot evangelischer Lebensberatung<br />
(zu) enge Grenzen setzen. Dass<br />
dieser großen Lan<strong>des</strong>hauptstadt ein qualitativ<br />
wie quantitativ angemessenes Angebot<br />
kirchlicher Lebensberatung zur Verfü-<br />
13<br />
gung steht, ist m. E. jede Anstrengung<br />
wert.<br />
Was schätzen Sie besonders an Psychologischer<br />
Beratung in kirchlicherdiakonischer<br />
Trägerschaft?<br />
<strong>Ev</strong>angelische Paar-, Familien-, Erziehungs-<br />
und Lebensberatung versteht sich<br />
als niedrigschwelliges Beratungsangebot<br />
für Menschen in Krisen, ungeachtet ihrer<br />
religiösen Bindung oder kulturellen Prägung.<br />
Und zugleich stellt sie auch eine<br />
wesentliche Ergänzung der Gemein<strong>des</strong>eelsorge<br />
dar. Hier finden Menschen ein<br />
offenes Ohr und qualifizierte fachliche Unterstützung.<br />
Es entspricht dem kirchlichen<br />
Auftrag, für Menschen in Not Zeit zu haben,<br />
sich ihnen hilfreich zuzuwenden, sie<br />
ein Stück weit fachlich zu begleiten, wenn<br />
möglich Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.<br />
<strong>Ev</strong>angelische Lebensberatung ist nicht<br />
zuletzt auch ein wichtiges Angebot für<br />
Paare in Krisen, da viele von ihnen keinen<br />
Rechtsanspruch auf psychologische Beratung<br />
geltend machen können.<br />
Es gibt mit manchen Kirchengemeinden<br />
punktuelle oder auch projektbezogene<br />
Zusammenarbeit? Denken Sie,<br />
dass Kirchengemeinden noch stärker<br />
von unserer Arbeit profitieren könnten?<br />
Ganz sicher sind über Gemeindevorträge,<br />
Impulse für Konfirmanden oder auch Gottesdienste<br />
zum Thema Trennung und<br />
Scheidung hinaus die Kooperationsmöglichkeiten<br />
noch ausbaubar. Übrigens finde<br />
ich, dass Ihr Beratungszentrum eine ganze<br />
Reihe guter Angebote für Kirchengemeinden<br />
bereit hält, die – wie die Arbeit<br />
der Gemein<strong>des</strong>eelsorge – getragen sind<br />
von der Überzeugung, dass auch in<br />
schwierigen Zeiten oder extrem dunklen<br />
und verzweifelten Situationen Hoffnung<br />
wieder aufkeimen, Vertrauen wachsen und<br />
Segen sich neu zeigen kann.
Copyrights: Cartoon CONCEPT GmbH, Hannover<br />
14
ALLGEMEINE DATEN<br />
STATISTIK <strong>2011</strong><br />
Gesamtzahl Ehe-, Familien-,<br />
Lebens-(EFL)<br />
u. Erziehungsberatung<br />
(KJHG)<br />
Schwangerenu.Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
Gesamtzahl der Beratungsfälle 1468 (1675) 1082 (1230) 386 (445)<br />
Neuanmeldungen 1283 (1380) 897 (935) 386 (445)<br />
Übernahmen 185 (295) 185 (295) -<br />
Den 1. Termin nicht<br />
wahrgenommen<br />
285 (314) 260 (273) 25 (41)<br />
Gesamtzahl der zustande 1183 (1361) 822 (957) 361 (404)<br />
gekommenen Beratungsfälle<br />
Gesamtzahl der beratenen<br />
Personen<br />
1866 (2147) 1304 (1581) 532 (566)<br />
Die Angaben in Klammern beziehen sich auf das Statistikjahr 2010.<br />
Alle weiteren Angaben beziehen sich auf die Gesamtzahl der zustande<br />
gekommenen Beratungsfälle (822) oder auf die Gesamtzahl aller beratenen<br />
Personen (1304) ohne Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung.<br />
FORMEN DER BERATUNGEN<br />
KJHG – Beratungen<br />
Jugendliche 65<br />
Eltern 176<br />
Familien 38<br />
Ehe- und<br />
Lebensberatungen<br />
Einzelpersonen 330<br />
Paare 187<br />
Familien 26<br />
15
60 Jahre<br />
50 - 60 Jahre<br />
45 - 50 Jahre<br />
40 - 45 Jahre<br />
35 - 40 Jahre<br />
27 - 35 Jahre<br />
24 - 27 Jahre<br />
21 - 24 Jahre<br />
18 - 21 Jahre<br />
15 - 18 Jahre<br />
12 - 15 Jahre<br />
9 - 12 Jahre<br />
6 - 9 Jahre<br />
3 - 6 Jahre<br />
< 3 Jahre<br />
0 20 40 60 80 100 120 140<br />
9<br />
9<br />
7<br />
11<br />
13<br />
17<br />
21<br />
20<br />
15<br />
18<br />
17<br />
17<br />
13<br />
26<br />
22<br />
24<br />
28<br />
34<br />
33<br />
Alter<br />
55<br />
59<br />
70<br />
74<br />
73<br />
83<br />
männlich weiblich<br />
Zugrunde gelegt wurde die Gesamtzahl aller beratenen Personen (1304)<br />
16<br />
95<br />
101<br />
105<br />
111<br />
124
Ehe- u. Partnerschaftsprobleme<br />
Familienprobleme<br />
Trennung/Scheidung<br />
Sexualität<br />
Anpassungsprobleme bei Veränderung der Lebensumstände<br />
Gewaltprobleme<br />
Anz. für sexuelle Gewalt/Mißbrauch<br />
Belastung aus Sorge um andere Menschen<br />
Kontaktprobleme<br />
Traumatisches Erleben<br />
Probleme durch Berufstätigkeit/Arbeitslosigkeit<br />
Erziehungsprobleme<br />
Entwicklungsauffälligkeiten<br />
Anlässe der Beratung<br />
Ängste<br />
Selbstwertthematik<br />
Suizidalität<br />
Verlust einer Bezugsperson durch Tod<br />
Suchtprobleme<br />
Schul- u. Ausbildungsprobleme<br />
Zwänge, psychot. Erleben, Depressionen<br />
Psychosomatik<br />
Mediation<br />
0 50 100 150 200 250 300 350 400<br />
3<br />
31<br />
28<br />
22<br />
17<br />
21<br />
20<br />
21<br />
32<br />
45<br />
41<br />
40<br />
44<br />
52<br />
55<br />
Zugrunde gelegt wurde die Gesamtzahl der zustande gekommenen Beratungsfälle (822), wobei<br />
auch Mehrfachnennungen eingerechnet wurden.<br />
17<br />
76<br />
73<br />
80<br />
117<br />
153<br />
312<br />
337
ANZAHL DER GESPRÄCHSKONTAKTE<br />
Zugrunde gelegt wurde die Gesamtzahl der zustande gekommenen<br />
Beratungsfälle (822)<br />
absolute Zahl<br />
1 357<br />
2 – 5 331<br />
6 – 10 61<br />
11 und mehr 73<br />
FAMILIENSTAND<br />
18
STATISTISCHE ANGABEN FÜR SCHWANGEREN- UND<br />
SCHWANGERSCHAFTSKONFLIKTBERATUNG<br />
insgesamt<br />
davon<br />
nach § 219<br />
Anzahl der KlientInnen 361 99<br />
Anzahl der KlientInnen mit Folgeberatungen 5 1<br />
Anzahl der KlientInnen, die mit Partnerin in die<br />
Beratung kommen<br />
Anzahl der KlientInnen mit anderen Begleit-<br />
Personen<br />
102 18<br />
74 16<br />
Alter der KlientInnen insgesamt<br />
davon<br />
nach § 219<br />
� unter 14 0 0<br />
� 14 - 17 15 5<br />
� 18 - 26 165 48<br />
� 27 - 34 121 22<br />
� 35 - 39 49 17<br />
� ab 40 11 7<br />
� ohne Angaben 0 0<br />
Staatsangehörigkeit der KlientInnen insgesamt<br />
davon<br />
nach § 219<br />
� deutsch<br />
davon: Personen mit<br />
248 78<br />
Migrationshintergrund 58 24<br />
davon: AussiedlerInnen<br />
53 7<br />
� andere Staatsangehörigkeit 113 21<br />
� ohne Angaben 0 0<br />
Fam. Lebenssituation der KlientInnen insgesamt<br />
davon<br />
nach § 219<br />
� allein lebend 116 39<br />
� in ehelicher Gemeinschaft lebend 128 13<br />
�<br />
in nicht ehelicher Gemeinschaft<br />
lebend<br />
81 27<br />
� bei den Eltern lebend 30 16<br />
� Sonstiges 5 3<br />
� ohne Angaben 1 1<br />
19
SUPERVISIONEN<br />
Art der Supervisionen (E = Einzel-, G = Gruppen-, T = Teamsupervision)<br />
Art: Beruf der Supervisandin/<br />
Anzahl der<br />
<strong>des</strong> Supervisanden<br />
TeilnehmerInnen<br />
G Hospizkoordinatorinnen 11<br />
G Ehrenamtliche der Telefonseelsorge 12<br />
T TS - MitarbeiterInnen 8<br />
T Sozialpädagogen 2<br />
E Sozialpädagoge 1<br />
T SozialpädagogInnen 4<br />
E Sozialpädagogin 1<br />
E Pastorin 1<br />
T Kita-Mitarbeiterinnen 10<br />
T DW - MitarbeiterInnen 3<br />
T DW - MitarbeiterInnen 5<br />
T Kita - MitarbeiterInnen 2<br />
E Hospizdienst - Mitarbeiterin 1<br />
E Mitarbeiter IT - Branche 1<br />
E Dipl. Ingenieur 1<br />
20
SEMINARE UND VORTRÄGE<br />
Titel der Veranstaltung Anzahl der TN<br />
„Systemisch-ressourcenorientiertes Arbeiten in der Kita“<br />
(3 Seminartage)<br />
Kita-Fortbildung: „Neue Ideen u. Ziele mit verhaltensoriginellen<br />
Kindern“ (8 Termine)<br />
Beratungsrundlauf/Jugendprobleme, IGS List 32<br />
Beratungsrundlauf/Jugendprobleme, IGS Springe 24<br />
4 Workshops zur Ausstellung „Zuhören ist cool – Wegsehen ist<br />
tödlich“, Suizidprävention<br />
„Suizidalität bei Jugendlichen“, Jugendzentrum Posthornstraße 17<br />
„Beratungsangebot bei Mobbing“, Lan<strong>des</strong>schulbehörde 13<br />
„Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt-Beratung“,<br />
Bildungszentrum Birkenhof<br />
21<br />
20<br />
5<br />
89<br />
4
MITARBEIT IN AUSSCHÜSSEN UND ARBEITSKREISEN<br />
- Abteilungsleitungskonferenz <strong>des</strong> Diakonischen Werkes Hannover<br />
- Grundsatzgespräche im Diakonischen Werk, Hannover<br />
- Klausurtagungen <strong>des</strong> Diakonischen Werkes, Hannover<br />
- Teilnahme an einer Sitzung <strong>des</strong> Fachbereichsausschusses Diakonie und<br />
Beratung<br />
- Teamvertretung der Arbeitsgemeinschaft Lebensberatung (AGL)<br />
- Vorbereitungsgruppe für die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft<br />
Lebensberatung (AGL)<br />
- Arbeitsgemeinschaft der AGL zur Konzeptionsentwicklung der<br />
Lebensberatungsstellen<br />
- Arbeitskreis Supervision, Hauptstelle für Lebensberatung<br />
- Arbeitsgemeinschaft Supervision der EKFuL<br />
- Mentorenkonferenz für Ehe- und Lebensberatung<br />
- Arbeitskreis der von der Region geförderten Beratungsstellen<br />
- Arbeitskreis Psychosoziale Versorgung<br />
- Arbeitskreis „Trennungs- und Scheidungsberatung“<br />
- Arbeitsgemeinschaft im Auftrag der Kommission Jugendhilfeplanung:<br />
Psychosoziale Beratung, Therapie und Familienbildung in der Jugendhilfe<br />
- Klausurtagung der Arbeitsgemeinschaft im Auftrag der Kommission Jugendhilfeplanung<br />
Psychosoziale Beratung, Therapie und Familienbildung in der<br />
Jugendhilfe<br />
- Arbeitsgemeinschaft für alleinerziehende Mütter und Väter in der <strong>Ev</strong>-luth.<br />
Lan<strong>des</strong>kirche Hannovers (AGAE), <strong>Diakonisches</strong> Werk Lan<strong>des</strong>verband<br />
- Hannoversche Familienpraxis (HannFamPraxis), Projekt zum beschleunigten<br />
Kindschaftsverfahren<br />
- Arbeitsgemeinschaft „Wohnortnahe Diakonie“<br />
- Netzwerk Mirjam<br />
- Koordinationsgespräch mit den Partnern <strong>des</strong> Netzwerkes Mirjam<br />
- Arbeitskreis § 219 der Region Hannover<br />
- Pränatalnetzwerk (interprofessioneller Qualitätszirkel in der<br />
Pränataldiagnostik)<br />
- Arbeitskreis Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung im<br />
Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und<br />
Integration<br />
- AG Suizidprävention für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene,<br />
Hannover<br />
- LAG Suizidprävention NRW und Niedersachsen<br />
22
EIGENE FORTBILDUNGEN, SUPERVISIONEN UND TEILNAHME<br />
AN TAGUNGEN<br />
- Kollegiale wöchentliche Fallbesprechung<br />
- Monatliche Fallbesprechung mit externem Supervisor<br />
- Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Lebensberatung (AGL), „Die Seele<br />
schweigt, der Körper spricht“<br />
- Fortbildung in „Führen von Mitarbeiterjahresgesprächen“<br />
- Grundkurs in Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie,<br />
Fortbildungsinstitut für PEP, Hannover<br />
- Fortbildung in Prozess- und Embodimentfokussierter Psychologie,<br />
Fortbildungsinstitut für PEP, Hannover<br />
- „Systemische Therapie von Angststörungen“, Hauptstelle für Lebensberatung<br />
- „Das erstarrte Mobile, Familien mit traumatischem Stress in der<br />
Familienberatung“, Hauptstelle für Lebensberatung<br />
- Fachtag der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberaterinnen im DW<br />
Lan<strong>des</strong>verband, Hannover<br />
- „Schwangerenberatung im Recht“, Zentrum für Gesundheitsethik, Hannover<br />
- „§ 2a im Schwangerschaftskonfliktgesetz“, Goslar<br />
- „Wie prägt das christliche Menschenbild meine Arbeit in der Schwangerschaftskonfliktberatung?“,<br />
DW Lan<strong>des</strong>verband, Hannover<br />
- „Späte Schwangerschaftsabbrüche in der Diakonie – ein Dilemma“,<br />
Diakonische Dienste Hannover<br />
- „Interkulturelle Kompetenz in der Beratung“, Kinderschutzbund Hannover<br />
- „Gefangen im Netz – Umgang mit exzessivem Computerspiel und<br />
Internetpornographie in Beratung und Therapie“, Hauptstelle für Lebensberatung<br />
- „Von Freuden und Leiden, traumatisierte Menschen zu begleiten“, Hauptstelle<br />
für Lebensberatung<br />
- „Umgang mit Vorwürfen in der Paarberatung und Paartherapie“, Hauptstelle<br />
für Lebensberatung<br />
- „Depressionen als Gesellschaftskrankheit“, Hauptstelle für Lebensberatung<br />
- 11. Jahrestagung der DGSF „Unterschiede, die Unterschiede machen! –<br />
Vielfalt und Diversität in systemischer Praxis“, Bremen<br />
- „Erste Erfahrungen mit dem neuen Familienrecht“, Ka:Punkt, Hannover<br />
- „Systemebenen in der Psychotherapie“, Medizinische Hochschule, Hannover<br />
- „Problem, Störung, Krankheit - Metaphern in der Psychotherapie“,<br />
Medizinische Hochschule, Hannover<br />
- Tagung „Netzwerk Mirjam“, DW Lan<strong>des</strong>verband, Hannover<br />
- Besuch <strong>des</strong> <strong>Ev</strong>. Kirchentages, Dresden<br />
- „Von Wiedergutmachung zur Versöhnung: Etappen der Vergangenheitsbewältigung“<br />
- Wissenschaftliche Jahrestagung der Lan<strong>des</strong>arbeitsgemeinschaft<br />
Erziehungsberatung (LAG)<br />
- Mentoren – Supervision, Telefonseelsorge<br />
- Fortbildung Systemaufstellungen, Kassel<br />
23
INFORMATIONS- UND KONTAKTGESPRÄCHE,<br />
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT<br />
- Pressegespräch anlässlich der Veröffentlichung <strong>des</strong> <strong>Jahresbericht</strong>es<br />
- Pressegespräch anlässlich der Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft<br />
Lebensberatung (AGL)<br />
- Pressegespräch anlässlich der Verabschiedung <strong>des</strong> Leiters <strong>des</strong> <strong>Ev</strong>.<br />
<strong>Beratungszentrums</strong>, Axel Kreutzmann<br />
- Verabschiedung <strong>des</strong> Leiters <strong>des</strong> <strong>Ev</strong>. <strong>Beratungszentrums</strong>, Axel Kreutzmann<br />
- Gespräche mit der Kita - Fachberatung<br />
- Gespräche mit PastorInnen aus Kirchengemeinden<br />
- Gespräche mit VertreterInnen von Stadt und Region Hannover<br />
- Gespräche mit Sponsoren und Spendern<br />
- Kontaktgespräche mit LeiterInnen übergemeindlicher Dienste<br />
- Kontaktgespräche mit LeiterInnen anderer hannoverscher Beratungsstellen<br />
- Gespräche mit dem Leiter der Hauptstelle für Lebensberatung, Pastor R.<br />
Vetter<br />
- Kontaktgespräche mit der <strong>Ev</strong>angelischen Seniorenakademie<br />
- Kooperation mit der Telefonseelsorge, Info – Hotline zu ausgewählten<br />
Themen<br />
- Gespräche mit dem Leiter der Hauptstelle, Pastor R. Vetter im Rahmen der<br />
Arbeitsgemeinschaft für alleinerziehende Mütter und Väter (AGAE)<br />
- Infogespräch über das <strong>Ev</strong>. Beratungszentrum für neue TelefonseelsorgemitarbeiterInnen<br />
- Gespräch mit einer Rechtsanwältin über gesetzliche Veränderungen in<br />
Kindschaftsrechts- und Unterhaltsrechtsfragen<br />
- Interview anlässlich der Ausstellung „Zuhören ist cool, wegsehen ist tödlich“<br />
mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung<br />
- Planung und Durchführung eines Gottesdienstes zusammen mit der<br />
Arbeitsgemeinschaft für alleinerziehende Väter und Mütter (AGAE) zum<br />
Thema Trennung und Scheidung auf dem Kirchentag in Dresden<br />
- Teilnahme am 50- jährigen Jubiläum der Telefonseelsorge<br />
- Verfassen eines Artikels zur Festschrift <strong>des</strong> 50-jährigen Jubiläums der<br />
Telefonseelsorge Hannover<br />
- Besuch <strong>des</strong> Stadtsuperintendenten Herrn Heinemann im Team <strong>des</strong> <strong>Ev</strong>.<br />
<strong>Beratungszentrums</strong><br />
- Teilnahme an der Einführung von Herrn Pastor Klann, <strong>Diakonisches</strong> Werk<br />
Hannover<br />
- Interview mit einem Reitmagazin „Entweder das Pferd – oder ich!“<br />
- Teilnahme am 10-jährigen Jubiläum der Diakoniestiftung<br />
- Mitgestaltung eines Gottesdienstes in der Woche der Diakonie, Markuskirche<br />
Hannover<br />
- Teilnahme am 10-jährigen Jubiläum „Netzwerk Mirjam“<br />
- Interview mit NDR-Info „Die Wiederentdeckung <strong>des</strong> Sonntags“<br />
- Interview mit dem EKN „Schnapszahlenhochzeiten“<br />
- Treffen mit den FamilienrichterInnen <strong>des</strong> Amtsgerichtes Hannover<br />
24
Pressespiegel<br />
Hannoversche Allgemeine Zeitung<br />
Juni <strong>2011</strong><br />
25
<strong>Ev</strong>. Zeitung Juli <strong>2011</strong><br />
26
Wochenblatt Oktober <strong>2011</strong><br />
27
Familienrechtskanzlei<br />
Fabricius-Brand<br />
Fachanwältinnen für Familienrecht<br />
Margarete Fabricius-Brand (auch Dipl.-Psychologin)<br />
Tanja Müller-Tegethoff (auch Mediatorin)<br />
A. Paula Heider (auch Wirtschaftsmediatorin)<br />
Hinüberstraße 8 Telefon 0511 301570<br />
30175 Hannover Telefax 0511 3015757<br />
http://www.fabricius-brand.de kanzlei@fabricius-brand.de<br />
28
Angebotsprofil<br />
Lebensberatung<br />
Ehe- (Paar) – Beratung<br />
Erziehungsberatung<br />
Familienberatung<br />
Beratung<br />
für Jugendliche und junge Erwachsene<br />
Seniorenberatung<br />
Suizidprävention<br />
Schwangeren- und<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
<strong>Ev</strong>. Beratungszentrum<br />
Oskar-Winter-Strasse<br />
Krisenintervention<br />
29<br />
Trennungs- und Scheidungsberatung<br />
Gruppen für Ratsuchende<br />
Mediation<br />
Fortbildungen<br />
Supervision<br />
Seminare<br />
Vorträge<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Workshops
Axel Kreutzmann<br />
Dipl. Psychologe, Psychologischer<br />
Psychotherapeut, Systemischer<br />
Therapeut SG, Gesprächspsychotherapeut<br />
GwG, Supervisor BDP u.<br />
EKFuL<br />
Leiter <strong>des</strong> <strong>Beratungszentrums</strong><br />
63 Jahre 37,25 Std.<br />
bis 30.06.<strong>2011</strong><br />
Sabine Appl<br />
Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin,<br />
Familientherapeutin, Schwangerschaftskonfliktberaterin<br />
59 Jahre 21,00 Std.<br />
Karin Aumann<br />
Dipl. Religionspädagogin,<br />
Schwangerschaftskonfliktberaterin<br />
42 Jahre 19,25 Std.<br />
Unser Team<br />
30<br />
Ulrike Dienstbach<br />
Dipl. Psychologin, Psychologische<br />
Psychotherapeutin,<br />
Familientherapeutin,<br />
Leitung <strong>des</strong> <strong>Beratungszentrums</strong><br />
ab 01.07.<strong>2011</strong><br />
58 Jahre 30,5 Std.<br />
Axel Gerland<br />
Sozialpsychologe M.A.,<br />
Psychologischer Psychotherapeut,<br />
Systemischer Therapeut,<br />
Mediator<br />
Leitung <strong>des</strong> <strong>Beratungszentrums</strong><br />
ab 01.07.<strong>2011</strong><br />
51Jahre 29,25 Std.<br />
Melanie Kieback<br />
Dipl. Pädagogin, Gestalttherapeutin,<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
49 Jahre 19,25 Std.
Barbara Klose<br />
Pädagogin, Ehe- und Familienberaterin,<br />
Systemische<br />
Familienberaterin<br />
45 Jahre 19,25 Std.<br />
Heike Müller<br />
Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin,<br />
Systemische Familientherapeutin,<br />
Supervisorin/Organisationsberaterin<br />
55 Jahre 19,25 Std.<br />
Stefan Pydde<br />
Sozialpsychologe M.A.,<br />
Sozialtherapeut,<br />
Heilpraktiker für Psychotherapie<br />
(HPG),<br />
Systemischer Therapeut (SG)<br />
43 Jahre 18,25 Std.<br />
Brigitte Sanner<br />
Dipl. Pädagogin, Dipl. Psychotherapeutin/analytische<br />
Kinder- und<br />
Jugendlichenpsychotherapeutin<br />
52 Jahre 5 Std.<br />
31<br />
Gabriele Schmidt<br />
Dipl. Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin,<br />
Systemische Familientherapeutin,<br />
Supervisorin/Organisationsberaterin<br />
(SG), Trainerin für Energetische<br />
Psychotherapie<br />
48 Jahre 30 Std.<br />
Irmtraud Käse<br />
Sekretärin<br />
59 Jahre 30 Std.<br />
Angelika Czora<br />
Verwaltungsangestellte<br />
54 Jahre 19,25 Std.<br />
Praktikantin<br />
Jolanta Kwiatkowska<br />
in Ausbildung zur systemischen<br />
Therapeutin<br />
44 Jahre
Wo Sie uns finden können:<br />
Wenn Sie uns erreichen wollen<br />
nimmt unsere Sekretärin unter der Telefonnummer<br />
0511/62 50 28 Ihren Anruf gern entgegen.<br />
Vormittags:<br />
Nachmittags:<br />
Oskar-Winter-Str. 2 30161 Hannover<br />
Tel.: 0511/62 50 28 Fax: 0511/66 85 04<br />
e-mail:<br />
ev.beratungszentrum.hannover@evlka.de<br />
homepage:<br />
www.diakonisches-werk-hannover.de/<br />
ev_beratungszentrum.html<br />
Sie erreichen uns mit den Stadtbahnlinien<br />
3 und 7, sowie mit den Bussen 121, 131<br />
und 132<br />
Haltestelle: Lister Platz<br />
Montag – Mittwoch u. Freitag 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Donnerstag 11.00 – 13.00 Uhr<br />
Montag u. Mittwoch 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Dienstag u. Donnerstag 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Sie können uns auch schreiben. Im Falle einer Anmeldung erfahren Sie den Termin<br />
für das erste Gespräch wenige Tage später. Häufig ergibt sich eine kurze Wartezeit<br />
bis zum ersten Beratungsgespräch. Entsprechend Ihrer finanziellen Möglichkeiten<br />
vereinbaren wir mit Ihnen einen Kostenbeitrag, der Sie nicht überfordert und der mit<br />
zur Finanzierung unserer Arbeit verwendet wird.<br />
32
Perspektiven für Langzeitarbeitslose<br />
Der <strong>Jahresbericht</strong> wurde erstellt von:<br />
Ulrike Dienstbach<br />
Axel Gerland<br />
Irmtraud Käse<br />
akzent druck<br />
Eine<br />
Druckerei<br />
setzt<br />
Zeichen<br />
17<br />
Jahre<br />
erfolgreich als sozialer Betrieb<br />
Voltmerstraße 35a, 30165 Hannover<br />
Telefon 05 11 / 210 80 22<br />
Telefax 05 11 / 212 34 16<br />
e-mail: akzent-druck@t-online.de<br />
Wir danken der Firma AKZENT DRUCK, der EVANGELISCHEN KREDIT-<br />
GENOSSENSCHAFT eG, der EV. – LUTH. LUKASKIRCHE, der FIRMA MARTIN,<br />
der FIRMA WIESING, der KANZLEI FABRICIUS-BRAND und der VGH für die<br />
finanzielle Unterstützung bei den Druckkosten dieses <strong>Jahresbericht</strong>es.<br />
33
Theater<br />
der Lukaskirche<br />
Currywurst<br />
mit<br />
Pommes<br />
Komödie von<br />
Frank Pinkus und<br />
Nick Walsh<br />
Premiere am<br />
18.08.2012<br />
Alle Aufführungen<br />
fi nden statt im<br />
Theatersaal der Lukaskirche,<br />
Eingang Rolandstr.,<br />
30161 Hannover.<br />
Infos und Kartenservice unter<br />
www.diekleinebuehne.de<br />
oder postmaster@diekleinebuehne.de<br />
Telefonisch montags - freitags 9 - 17 Uhr<br />
unter 0511 - 848 96 45<br />
(Im Störungsfalle nutzen Sie Anfang September bitte auch<br />
die Nummer 0170 /292 15 24 )<br />
A_JS Designpool . Hannover