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neusser prinzenpaarrolle - Karnevalsausschuss Neuss e.V.

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WAS MACHT<br />

EIGENTLICH ....<br />

Ex – Prinzen des <strong>Neuss</strong>er Karnevals<br />

Heute: Ernst Schlaak<br />

(Prinz der Stadt <strong>Neuss</strong> 1982/1983)<br />

Die Große <strong>Neuss</strong>er Karnevalsgesellschaft<br />

Grün-<br />

Weiss-Gelb sucht in<br />

ihrer 3 x 11-jährigen Jubiläumssession<br />

einen aus<br />

ihren Reihen, der nicht<br />

nur seine Gesellschaft in<br />

der Session repräsentieren<br />

sollte, sondern den<br />

gesamten <strong>Neuss</strong>er Karneval.<br />

Nun wussten die<br />

Further Narren in ihren<br />

Reihen jemanden, dessen<br />

Wunsch es schon<br />

lange war, in die Rolle<br />

des Prinzen zu schlüpfen.<br />

Nur galt es die Ehefrau<br />

zu überzeugen, gemeinsam<br />

mit ihrem Mann als Prinzenpaar die Stadt <strong>Neuss</strong> in der<br />

Session 1982/1983 zu vertreten.<br />

Ernst Schlaak, von ihm ist hier die Rede, konnte bekannter<br />

Weise seine Erika überzeugen, und beide gingen als Prinzenpaar<br />

Ernst II. und Novesia Erika I. in die Session 1982/1983.<br />

Ihrer Beiden närrische Regentschaft sorgte für ein Novum<br />

im <strong>Neuss</strong>er Karneval. Beide ist nicht ganz richtig, denn eigentlich<br />

war es Erika Schlaak, die diese Novität einführte.<br />

Ihre Idee ist heute ein liebenwürdiger Brauch in <strong>Neuss</strong>. Als<br />

Proklamation 2010<br />

18<br />

erste Novesia verzichtete Erika Schlaak auf Blumengrüße<br />

und Geschenkte und bat stattdessen um<br />

eine Spende für einen karikativen Zweck. Seit dem<br />

Prinzenjahr der Schlaak`s hat bis heute jede Novesia<br />

diese Vorgehensweise beibehalten.<br />

Und nach der Prinzenzeit?<br />

Nach der Prinzenzeit startete Ernst Schlaak noch<br />

einmal richtig durch. Obwohl schon viele Jahre in<br />

verschiedenen Positionen in Vorstand der Nordstädter<br />

aktiv und nicht ohne Einfluss, nahm er das<br />

Vereinsruder endgültig in die Hand. Er stellte sich<br />

zur Wahl zum Vorsitzenden<br />

der Grün-<br />

Weiss-Gelben. Mit<br />

einem großen Votum<br />

gaben die Mitglieder<br />

Ernst Schlaak das Vertrauen.<br />

Ernst führte<br />

seine Gesellschaft mit<br />

starken Hand und<br />

führte die ein oder andere<br />

Neuheit bei der<br />

Gesellschaft ein. Bis in<br />

die Session 2009/2010<br />

war Ernst Schlaak Grün-<br />

Weiss-Gelb und Grün-<br />

Weiss-Gelb war Ernst<br />

Schlaak. Nach seinem<br />

freiwilligen Abgang aus<br />

dem Amt wurde er schon am Abend der Demissionierung<br />

in der Versammlung zum Ehrenvorsitzenden vorgeschlagen.<br />

Die Berufung zum Ehrenvorsitzenden der Gesellschaft Grün-<br />

Weiss-Gelb erfolgt umgehend.<br />

Heute ist Ernst Schlaak nach wie vor die „graue Eminenz“<br />

und der Motor der Further Jecken. Er ist erster Ansprechpartner<br />

in allen Fragen der Gemeinschaft. Ernst Schlaak war,<br />

ist und bleibt Grün-Weiss-Gelb.

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