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neusser prinzenpaarrolle - Karnevalsausschuss Neuss e.V.

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AUFWÄRMEN,<br />

ABER RICHTIG!<br />

Die Kooperation zwischen medicoreha und dem<br />

Karnevalsverein geht in die zweite Runde<br />

Ein effektives Aufwärmtraining in kurzer Zeit, ohne<br />

Geräte und auf kleiner Raumfläche – das erlernen in<br />

dieser Session die Gardetänzerinnen und Trainerinnen<br />

der JUKA. „Das Ziel ist es, innerhalb von 15 bis 20<br />

Minuten optimal vorbereitet zu sein, denn mehr Zeit ist bei den<br />

Auftritten nicht“, weiß Kathrin Köster-Kruck, Diplom-Sportwissenschaftlerin<br />

der medicoreha und selbst Gardetänzerin,<br />

die seit September das Aufwärmtraining beim JUKA-Training<br />

leitet.<br />

Auf dem Trainingsplan stehen neben kurzen Laufeinheiten die<br />

Kräftigung der Beinmuskulatur, die Stabilisation der Rumpfmuskulatur<br />

und ein Dehnprogramm. „Die Einheiten mit Kathrin sind<br />

nicht nur professionell, sondern kommen auch sehr gut an“, sagt<br />

Trainerin Daniela Beylschmidt. „Sie hat viele hilfreiche Tipps für<br />

uns.“ Jeweils sonntags wird für drei Stunden in den kostenlos<br />

zur Verfügung gestellten Räumlichkeiten der medicoreha am Lukaskrankenhaus<br />

für die Session 2011/2012 trainiert. „Die Raumfrage<br />

ist in jedem Jahr ein Problem für uns, und wir sind froh,<br />

41<br />

Training in den Räumen der Medicoreha<br />

dass medicoreha uns auch dieses Jahr wieder unterstützt“, freut<br />

sich der Präsident der <strong>Neuss</strong>er Karnevalisten, Jakob Beyen.<br />

Schon im vergangenen Jahr hatte medicoreha die Mitglieder der<br />

Tanzgarden mit einem Gesundheits-TÜV auf Herz und Niere<br />

geprüft und Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt. „Gerne wollen<br />

wir auch dieses Mal wieder einen Beitrag leisten, da uns<br />

der <strong>Neuss</strong>er Karneval nicht nur im Sinne der Brauchtumspflege<br />

wichtig ist, sondern wir auch die sportliche Förderung von Kindern<br />

und Jugendlichen unterstützen möchten“, sagt Dieter Welsink,<br />

geschäftsführender Gesellschafter der medicoreha. „Das<br />

tun wir nicht nur mit der Bereitstellung von Räumlichkeiten,<br />

sondern auch mit einem gesundheitsorientierten Training, das<br />

körperliche Defizite vorbeugen und verbessern kann.“

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