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ins Berufsleben - Haller Tagblatt

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Sonderthemen 2012 im <strong>Haller</strong> <strong>Tagblatt</strong> nach Monaten geordnet<br />

Juli August September Oktober<br />

27. KW Rund ums Auto<br />

Neues vom Automarkt<br />

28. KW Start <strong>ins</strong> <strong>Berufsleben</strong><br />

(mit Special „Ferienjob und Praktikum“)<br />

Bewerbungs-Tipps · Vorstellungsgespräch:<br />

Wie kleide ich mich richtig? Wie verhalte ich<br />

mich? · Aus- und Weiterbildung<br />

29. KW Schöne Reise<br />

(mit Special „4 Pfoten auf Reisen“ und<br />

„Sicherheit“) · Reiseziele · Urlaubsvor-<br />

bereitungen · Impfungen · Reiseapotheke ·<br />

Wanderausrüstung · Aktuelle Bademode<br />

29. KW Special „Sicherheit“<br />

Schlüsseldienste · Video-Überwachung ·<br />

Fenstergitter · Elektronische Alarmanlagen<br />

30. KW Mein eigenes Heim<br />

Bauen mit dem Bauträger oder dem<br />

Architekten· Neue Baumaterialien ·<br />

Aktuelle Architektur · Wohn-Trends ·<br />

Fördermöglichkeiten<br />

30. KW Auf zum Jakobimarkt<br />

vom 27. bis 30. Juli 2012<br />

Programm und Historie<br />

32. KW Fussball-Magazin, Saison 2012/2013<br />

Vereine · Spieler · Spielpläne<br />

34. KW Sommernachtsfest am 25. August 2012<br />

Das romantische Lichterfest in Schwäbisch Hall<br />

35. KW Es geht wieder los<br />

„Schulanfang“<br />

Die Schultüte · Gesunde Ernährung ·<br />

Schulranzen · Schreibutensilien<br />

Fußball<br />

Saison 2011/2012<br />

Viel Vergnügen beim<br />

lokal<br />

Freibier im Festzelt:<br />

Nach dem Fassanstich verteilt<br />

Oberbürgermeister Hermann-Josef<br />

Pelgrim die ersten Maß Bier.<br />

Jakobimarkt<br />

vom 22. bis 25. Juli 2011<br />

Oberliga<br />

Verbandsliga<br />

Landesliga<br />

Bezirksliga<br />

Kreisliga A1<br />

Kreisliga A2<br />

Verlags-Sonderveröffentlichung<br />

Kreisliga B1<br />

Kreisliga B3<br />

Kreisliga B5<br />

A-Junioren<br />

Frauenfußball<br />

Hier sind Körbe begehrt:<br />

Auf dem Krämermarkt kann man<br />

nach Herzenslust bummeln, stöbern<br />

und auch kaufen.<br />

Verlags-Sonder-<br />

veröffentlichung<br />

<strong>Haller</strong> <strong>Tagblatt</strong>,<br />

Freitag, 22. Juli 2011<br />

Antikes unter dem Josenturm:<br />

Beim Trödelmarkt in der<br />

Gelbinger Gasse lässt sich<br />

so manches Unikat finden.<br />

Beispiele von 2011<br />

38. KW Leben plus III<br />

Das <strong>Haller</strong> <strong>Tagblatt</strong> für die reifere Generation<br />

39. KW Wohnen plus II<br />

„Renovieren, modernisieren, einrichten“<br />

Aktuelle Möbeltrends · Bad und Sanitär ·<br />

Wandgestaltung · Bodenbeläge · Küche ·<br />

Türen · Fenster · Dämmen · Dachdecken ·<br />

Fördermöglichkeiten<br />

mit Garten plus<br />

Pflanzen · Bäume und Sträucher auf den<br />

Winter vorbereiten · Möbel und Dekorationen<br />

winterfest machen · Was blüht jetzt noch?<br />

EDITORIAL<br />

H<br />

E<br />

elmut Harr nimmt<br />

sich sehr viel Zeit<br />

für ein Interview.<br />

Dies ist auch nötig, denn<br />

es geht um nichts geringeres<br />

als das komplexe<br />

Thema Sterbehilfe. Natürlich<br />

– Ärzte versuchen<br />

todkranke Patienten auf<br />

ihrem Weg aus dem Leben<br />

zu begleiten. Doch<br />

was heißt das genau?<br />

Zentral sei der Wille des<br />

Patienten. Der Arzt und<br />

Theologe am <strong>Haller</strong> Diakonieklinikum<br />

macht<br />

aber deutlich, dass manche<br />

Vorstellungen unrealistisch<br />

sind. Nicht immer<br />

sind Patientenwünsche<br />

das Maß der Dinge. Sterben<br />

kann nicht immer so<br />

aussehen, wie sich das<br />

der Mensch wünscht. Darüber<br />

berichten wir auf<br />

den Seiten 2 und 3.<br />

r war Fußballspieler<br />

und Lehrer, als<br />

65-Jähriger ist Harry<br />

Schwerin noch immer<br />

Trainer. Seit Jahrzehnten<br />

hat der Obersontheimer<br />

Kontakt zu jungen Menschen.<br />

Das prägt. Die Redaktion<br />

trifft Harry<br />

Schwerin bei ihm daheim.<br />

Der Mann, der die<br />

Beine nicht hochlegen<br />

mag, wirkt entspannt.<br />

Unter anderem erzählt<br />

er auf den Seiten 8 und<br />

9, warum es ihm als Lehrer<br />

nichts ausgemacht<br />

hat, wenn ihn Schüler<br />

duzten.<br />

ie kleine Klinik in<br />

Gaildorf ist<br />

schmuck hergerichtet.<br />

Dort arbeitet Dr. Norbert<br />

Andrejew. Sein Spezialgebiet:<br />

Die Altersmedizin.<br />

Der Arzt erklärt,<br />

warum der Mensch nicht<br />

früh genug damit beginnen<br />

kann, gesundheitsbewusst<br />

zu leben. Wichtige<br />

Aspekte: Körperliche<br />

und geistige Bewegung.<br />

Auch lesen kann<br />

helfen. Jürgen Stegmaier<br />

D<br />

Wille eingeschränkt<br />

Vom Leben selbstbestimmt<br />

Abschied nehmen – so einfach<br />

ist das nicht. Seiten 2, 3<br />

Das Auge altert<br />

Natürlicher Prozess: Nicht nur<br />

die Haare werden grau, auch<br />

die L<strong>ins</strong>en. Seite 4<br />

Raum und Zeit<br />

Auszubildende<br />

helfen im<br />

Seniorenstift<br />

Todkranke brauchen<br />

besondere Pflege. Das Diak<br />

ist darauf eingerichtet. Seite 5<br />

Jung hilft Alt – Auszubildende<br />

der Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall arbeiten<br />

eine Woche im <strong>Haller</strong> Seniorenstift<br />

Teurershof mit. Die<br />

jungen Leuten servieren<br />

die Speisen, außerdem helfen<br />

sie den alten Menschen<br />

beim Essen. Dieser E<strong>ins</strong>atz<br />

im Rahmen einer sozialen<br />

Woche stößt auf große Resonanz:<br />

Die Jungen lernen<br />

eine neue Welt kennen<br />

und freuen sich, dass sie<br />

helfen können. Die Alten<br />

sind froh, dass sich die jüngere<br />

Generation um sie<br />

kümmert. Foto: Weigert<br />

im Ohr<br />

Die Lust am Älterwerden<br />

Die Lust am Älterwerden<br />

– gibt es sie oder ist das<br />

nur nettes Gerede? „Es<br />

gibt diese Lust“, sagt Ilse<br />

Schneider, 57 Jahre alt.<br />

MARCO FLOCK<br />

„Vom Prinzip her macht<br />

das Älterwerden Spaß, doch<br />

manche Dinge sind oft unangenehm“<br />

sagt Helga Hollo.<br />

Erst vor ein paar Monaten<br />

zog sie aus Mönchengladbach<br />

nach Hall. Die 70-Jährige<br />

ist auf dem Weg <strong>ins</strong> Café<br />

am Markt: „Es sind kleine<br />

ermine und die<br />

d<br />

nicht schön. Oder die höheren<br />

Lebenshaltungskosten<br />

machen das Leben manchmal<br />

alles andere als einfach“,<br />

sagt die rüstige Dame, und<br />

sucht sich einen sonnigen<br />

Platz auf der Terrasse am<br />

Marktplatz.<br />

Spaß am Älterwerden ist<br />

keine Frage des Geldes, hört<br />

man immer wieder. Wichtig<br />

ist es für viele Menschen vor<br />

allem, nicht alleine zu sein.<br />

„Ich habe hier rund um Hall dass Heft selber in die Hand<br />

meine gesamte Familie le- nehmen. Es gibt genug, was<br />

ben. Da habe ich jeden Tag man so den ganzen Tag ma-<br />

Kontakt und das ist für mich chen kann. Es gibt doch viele<br />

Spaß am Älterwerden. Ich Freizeitangebote, Vereine<br />

bin nicht alleine und kann und so weiter. Wenn man<br />

viel unternehmen kann“, ver- sich aber in den eigenen vier<br />

rät Annegret Hudelmaier, 76, Wänden verkriecht, dann ist<br />

aus Schwäbisch Hall.<br />

es kein Wunder, wenn ich da-<br />

Lust an den späten Jahren h<strong>ins</strong>ieche“.<br />

zu haben ist tatsächlich eine<br />

Frage von Beschäftigung, wie<br />

Ilse Schneider aus Michelfeld<br />

beim Aussuchen ihrer Blumen<br />

energisch ergänzt.<br />

„Selbst wenn ich keine Angehörigen<br />

hier in der Nähe<br />

habe, geht der Spaß im Alter Sorgen gibt es freilich<br />

doch nicht verloren. Im Ge- auch im Alter. Die meisten älgenteil.<br />

Dann muss ich eben teren Menschen gehen damit<br />

Viele Senioren genießen ihr Leben – „Nicht in den eigenen Wänden verkriechen“<br />

Keine<br />

Frage<br />

des Geldes<br />

Nur nicht<br />

verrückt<br />

machen lassen<br />

jedoch anders um als junge.<br />

„Ich fühle mich rundum<br />

wohl. Geldsorgen hat man<br />

auch mal in unserem Alter,<br />

ich mache mich dann aber<br />

nicht verrückt. Auch wenn<br />

ich meine Wehwehchen<br />

habe, so habe ich immer ein<br />

Lächeln übrig. Es ist doch so:<br />

Alle, auch in unserem Alter,<br />

denken – älter werden und<br />

gut leben sei nur möglich<br />

wenn auch die materiellen<br />

Dinge stimmen“, sagt die<br />

53-jährige Edith Schmelzer<br />

aus Hall.<br />

Weit gefehlt. Energisch<br />

macht sie sich daran, die Stufen<br />

hinauf zur Michaelkirche<br />

zu erklimmen.<br />

40. KW <strong>Haller</strong> Herbst vom 5. bis 7. Oktober 2012<br />

Programm in der Innenstadt und den<br />

Handelszentren West und Ost ·<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

41. KW Start <strong>ins</strong> <strong>Berufsleben</strong><br />

Bewerbungs-Tipps · Vorstellungsgespräch:<br />

Wie kleide ich mich richtig? Wie verhalte ich<br />

mich? · Aus- und Weiterbildung<br />

41. KW Mode im Herbst<br />

(Mit Specials „Aktuelle Frisuren“ und<br />

„Trau Dich - neue Brautkollektion“)<br />

Modetrends für Damen und Herren ·<br />

Accessoires · Schuhe · Dessous<br />

42. KW Kulinarische Reise durch den Herbst<br />

(Mit Special „Weihnachtsfeiern“)<br />

Sterne-Restaurants, schwäbische und<br />

internationale Küche, Cafés, Konditoreien,<br />

Ausflugslokale, Weine, Biere, Gebranntes<br />

42. KW Land- und Forstwirtschaft<br />

Feld und Wald auf den Winter vorbereiten ·<br />

Maschinen und Geräte · Direktvermarkter ·<br />

Hofläden<br />

42. KW Erstklassig<br />

Alle Erstklässler im Altkreis Schwäbisch Hall<br />

43. KW Im stillen Gedenken<br />

Die Novembergedenktage ·<br />

Gräberschmuck · Grabsteine<br />

43. KW Mein eigenes Heim<br />

Bauen mit dem Bauträger oder dem Architekten ·<br />

Neue Baumaterialien · Aktuelle Architektur ·<br />

Wohn-Trends · Fördermöglichkeiten<br />

D<br />

Im Herbst wird üppig aufgetischt: Genießer schwelgen jetzt in Köstlichkeiten<br />

wie Wild, Kürbissen, Pilzen und frischen Äpfeln.<br />

Sonderveröffentlichung<br />

7. Oktober 2011<br />

Lust auf<br />

Wild?<br />

REHNÜSSCHEN, Wildgeschnetzeltes oder Hirschragout<br />

– der Herbst hält<br />

Rehrücken, Hirschragout<br />

und Hasenpfeffer<br />

sind klassische<br />

Wildgerichte, die seit<br />

jeher ihren Stammplatz<br />

bei festlichen<br />

Anlässen haben. Daneben<br />

hat sich inzwischen<br />

eine moderne<br />

Wildküche entwickelt,<br />

mit einer Spur von Fri-<br />

sche und Frechheit in<br />

der Zubereitung. Das<br />

Ergebnis dieser Kreativität<br />

sind leichte Gerichte,<br />

Vorspeisen wie<br />

Hauptmahlzeiten, mal<br />

gegrillt, mal kurzgebraten<br />

oder sanft geschmort,<br />

auch mediterran,südamerikanisch,<br />

asiatisch oder<br />

Kulinarische Reise durch den Herbst<br />

aut oder lieber leise? standhalten. Leichte Kabinett-<br />

Kraftvoll oder lieber deliweine eignen sich daher genekat?<br />

Den passenden rell weniger zu Wild. Unter<br />

Wein zum Wild zu finden, ist den Rotweinen sind Spätbur-<br />

ganz leicht. Wenn man ein gunder, Lemberger und Dorn-<br />

er Herbst entzündet katesse an. Neben Reh und<br />

paar einfache Regeln beherfelder als Barrique-Weine ex-<br />

ein Feuerwerk der Far- Hirsch haben jetzt auch Wildzigt,<br />

kommen bei Tisch sozellente Begleiter. Auch kräftiben<br />

– und der Arohase und Wildschwein Hochwohl<br />

Wild als auch Wein geger Portugieser kann mit delimen.<br />

Die Blätter färben sich saison. Ob als leichte Vorspeibührend<br />

zu Wort. Tipps gibt katem Wild, zum Beispiel Reh-<br />

bunt, orange leuchten die Kürsen, saftige Steaks, feine Me-<br />

das Deutsche Wein<strong>ins</strong>titut in braten oder Taube, eine gebisse,<br />

Pilze und frisches Wilddaillons, herzhafte Koteletts,<br />

Zusammenarbeit mit Sunussvolle Liaison eingehen.<br />

bret haben Hochsaison. Ge- köstliche Braten oder würzige<br />

sanne Spies, Sommelière im Wild geht auch eine glücklinießer<br />

lieben den Herbst heiß Ragouts, die Möglichkeiten<br />

Dortmunder Restaurant „La che Verbindung mit Weiß-<br />

und innig. Wer würde schließ- sind außerordentlich vielsei-<br />

Table“.<br />

wein ein. Gut passen kraftlich<br />

nicht Appetit bekommen tig.<br />

Wild bringt viel Eigengevolle und intensive Weine,<br />

bei Wildschweinrücken mit Neben dem ausgezeichneschmack<br />

mit, der feine und fi- Spätlesen und Auslesen. Ries-<br />

Feigen, Rehnüsschen auf Burten Geschmack ist Wildbret<br />

ligrane Aromen im Wein ling mit frischer Säure und<br />

gundersauce oder Wildge- auch gesund. Es ist ausgespro-<br />

leicht überlagert. Daher sind leichter Süße verleiht dem<br />

schnetzeltem mit Maronen chen cholesterin- und fett-<br />

zu Wildgerichten vor allem kräftigen Fleisch Leichtigkeit.<br />

und Datteln?<br />

arm, dafür aber reich an Vita-<br />

kräftige und körperreiche Besonders interessant ist die<br />

min B. Zudem enthält es wich-<br />

Weine mit viel Charakter ge- Verbindung mit reifen Rieslintige<br />

Mineralstoffe wie Eisen,<br />

fragt, die mit ihren eigenen gen, die ihre Süße schon et-<br />

Zink und Selen. Negative Ein-<br />

Aromen dem Wildgeschmack was abgebaut haben.<br />

flüsse auf das Fleisch durch<br />

Haltungs- oder Schlachtstress<br />

findet man bei wildle- beim Jäger, Förster oder bei sind für den Wohlgeschmack<br />

benden Tieren nicht.<br />

gut sortierten Fleischern. des Wildfleisches verantwort-<br />

Immer mehr Fe<strong>ins</strong>chme- Mit Wildbret wird aus- Wildbret von Tieren aus lich. Wild hat sich natürlich<br />

cker entdecken den wilden schließlich Fleisch von heimi- der heimischen Region und ohne jegliche Gabe von<br />

Naturgeschmack, und begeisschen Wildtieren bezeichnet, stammt garantiert aus freier künstlichen Hormonen oder<br />

tern sich für das zarte, fett- die dem Jagdrecht unterlie- Natur. Das weitgehend stress- Antibiotika ernährt. Nur diearme<br />

und aromatische Wildgen. Dazu gehören unter anfreie Leben des Wildes, seine ses Fleisch darf auch den Nafleisch<br />

und gönnen sich diese derem Rehwild, Rotwild und uneingeschränkte Bewemen „Wildbret“ tragen. Für<br />

unvergleichliche Gaumen- Schwarzwild. Frisches Wildgungsfreiheit und seine ab- die Qualität von Wildbret aus<br />

freude. Die Restaurants der bret aus der Region, ausgelöst wechslungsreiche Nahrung der Region bürgt der Jäger mit<br />

Region bieten so manche Deli- und portioniert, gibt es direkt aus Kräutern und Gräsern seinem guten Ruf.<br />

Saftige Steaks,<br />

köstliche Braten,<br />

würzige Ragouts<br />

Samstag, 8.10., Kürbisbuff<br />

GGeenniieeßßeenn SSiiee<br />

uunnsseerree K<br />

D<br />

Gaumenfreuden für Genießer bereit<br />

Tradition und Moderne<br />

Familie Stammer<br />

74535 Mainhardt-Gailsbach<br />

Telefon (0 79 03) 26 59<br />

Freitag, 07. 10. – ab 12 Uhr<br />

Eine ganze Gans<br />

mit Apfelrotkohl und<br />

Sonntag, 09. 10. – ab 18 Uhr<br />

Semmelknödel<br />

und vorweg<br />

SCHLACHTPLATTE<br />

VESPERBUFFET<br />

Reservierung erbeten.<br />

exotisch gewürzt.<br />

Wer also neue Geschmacksvarianten<br />

für Wildgerichte<br />

sucht, geht dazu auch<br />

gern einmal auf<br />

Pirsch in fremden Küchen.<br />

Die Wildarten<br />

eignen sich bestens<br />

für sanfte wie herzhafte<br />

Aromen.<br />

11.11. – 30.11. 2011<br />

GANS<br />

ganz knusprig.<br />

L<br />

Auch Weißwein harmoniert wunderbar mit Wildgerichten. Im Restaurant<br />

wird man hierzu erstklassig beraten. Foto: DWI<br />

Fe<br />

Partnersuche<br />

leicht gemacht<br />

Wild und Wein harmonieren prima

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