Download Mieterzeitung (PDF; 5,12 MB) - Wohnbau Salzgitter
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03.2010<br />
Neue Serie: Alles<br />
was Recht ist S.05<br />
IM BLICKPUNKT<br />
1, 2 oder3? Zählen Sie mal! Mehr dazu auf Seite 9!<br />
Unsere Sommerfeste<br />
2010 S.13 + 19<br />
EINE GUTE ENTSCHEIDUNG<br />
Schülerweltrekord!!!<br />
Wir wollen ihn! S.24
2 |<br />
Inhalt / Kontakt<br />
Thema .................................................................Seite<br />
Chefsache ...................................................................3<br />
Alles was Recht ist: Der Verwaltungsbeirat.................5<br />
Die Warne ...............................................................6/7<br />
Personelles | Einschulung...........................................8<br />
Fahrt ins Phaeno | Rätsel | Gewonnen!......................9<br />
Neuer Poolpartner in <strong>Salzgitter</strong>................................10<br />
Partner Card ............................................................11<br />
Sommerfest Peine.....................................................13<br />
Brücken bauen 2010 | <strong>Salzgitter</strong> spielt....................14<br />
3. FH-Beach-Party ...................................................15<br />
Dekotipps | Rezepte..................................................16<br />
Richtiges Lüften und Heizen.....................................17<br />
Sommerfest 2010.....................................................19<br />
Hier war was los..................................................20/21<br />
Weihnachten im Schuhkarton ...................................23<br />
Weltrekordversuch: die längste süße Eisenbahn ...24/25<br />
Veranstaltungen der <strong>Wohnbau</strong>..................................26<br />
Veranstaltungskalender.............................................27<br />
Hier lässt’s sich leben! | Gemeinsam statt einsam!...28<br />
Wir wünschen unseren Kunden<br />
eine besinnliche Weihnachtszeit und<br />
alles Gute für das kommende Jahr.<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Kundenzentrum Windmühlenbergstr. 9-11,<br />
38259 <strong>Salzgitter</strong>, Tel.: 05341 3006-0, Fax -33<br />
Mo. 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Di. + Do. 8.30 – 17.30 Uhr<br />
Mi. + Fr. 8.30 – <strong>12</strong>.30 Uhr<br />
Stadtbüro Imatraweg 16, SZ-Lebenstedt<br />
Tel.: 05341 3006-70, Fax: 179063<br />
Mo. – Fr. 9.00 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Mo. 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Di. + Do. 14.00 – 17.30 Uhr<br />
Büro Peine, Am Sackpfeifenberg 22, 3<strong>12</strong>26 Peine<br />
Tel.: 05341 3006-60, Fax: 05171 29479166<br />
Mo. + Mi. + Fr. 9.30 – <strong>12</strong>.00 Uhr<br />
Do. 13.30 – 15.30 Uhr<br />
Wichtig! Wichtig!<br />
Öffnungszeiten vor und nach<br />
den Feiertagen<br />
Am 24.+31.<strong>12</strong>.2010 sind unser Kundendienstzentrum<br />
in SZ-Bad und das<br />
Stadtbüro in SZ-Lebenstedt sowie<br />
das Stadtbüro in Peine geschlossen.<br />
An den Feiertagen steht Ihnen in<br />
dringenden Fällen unser Notdienst<br />
unter folgender Rufnummer zur<br />
Verfügung: 0700/55 44 22 11<br />
So erreichen Sie uns direkt<br />
Die folgenden Durchwahlnummern erleichtern es Ihnen,<br />
liebe Mieter, Ihren gewünschten Ansprechpartner direkt<br />
telefonisch zu erreichen. Bitte wählen Sie zunächst die<br />
3006 und dann die Durchwahlnummer.<br />
Unsere Notdienstnummer außerhalb der Geschäftszeiten<br />
ist: 0700 55442211<br />
Geschäftsführung<br />
Dürrast, Detlef über Sekretariat<br />
Personal/Sekretariat<br />
Schneider, Christa -27<br />
Empfang/Information<br />
Edelhäußer, Sabine (vormittags) -91<br />
Sobek, Brigitte (nachmittags)<br />
Kundenberatung/Immobilienbetreuung<br />
Teamleiter Süd<br />
Mühlberg, Kai<br />
Kundenbetreuung Team-Süd<br />
(SZ-Bad, SZ-Ringelheim)<br />
-<strong>12</strong><br />
Howen, Sebastian -19<br />
Asmussen, Svenja -18<br />
Sieker, Friedhelm -17<br />
Fricke, Anja-Lorena<br />
Seniorenberatung, soziale Betreuung, Mietertreffs<br />
-22<br />
Materne, Tatjana<br />
Beschwerdemanagement, Hallenvermietung<br />
Gästewohnung, Winterdienst<br />
-37<br />
Sobek, Brigitte<br />
Mietenbuchführung, Mahnwesen<br />
-16<br />
Geisser, Christel<br />
Eigentums- und Objektverwaltung/Verkauf<br />
Kaufm. Projektbetreuung<br />
-21<br />
Mühlberg, Kai (Teamleiter) -<strong>12</strong><br />
Moser, Johannes -13<br />
Kohlmann, Nadine -13<br />
Fricke, Andrea -15<br />
Czauderna, Rolf<br />
Reparaturannahme, Instandhaltung<br />
-23<br />
Zakrzowski, Gabriele -30<br />
Stumpe, Elke<br />
Heizungsanlagen/Regie<br />
-31<br />
Zakrzowski, Werner<br />
Technik, Bauleitung und Projektbetreuung<br />
-35<br />
Rohn, Lutz Dipl. Ing. (Abteilungsleiter) -32<br />
Effenberg, Karin<br />
Gartenpflege<br />
-14<br />
Kornblum, Axel<br />
Rechnungswesen, Buchhaltung, EDV, Controlling<br />
-38<br />
Bischoff, Jens (Abteilungsleiter) -20<br />
Rother, Kerstin (EDV)<br />
Buchhaltung, Steuern<br />
-10<br />
Kondziolka, Danuta -42<br />
Kettner, Gabriele -28<br />
Stamm, Adrienne<br />
Betriebskosten<br />
-11<br />
Cholewa, Nadine -24<br />
Dreyer, Beate -25<br />
Stadtbüro <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt -70<br />
Teamleiter Nord<br />
Bruno, Michael -71<br />
Kundenbetreuung Team-Nord<br />
(SZ-Lebenstedt, SZ-Gebh., SZ-Thiede, SZ-Hallendorf)<br />
Schmidt, Sabine -72<br />
Weber, Ute -74<br />
Andersen, Andre -73<br />
Seniorenberatung, soziale Betreuung, Mietertreffs,<br />
Gästewohnungen SZ-Lebenstedt<br />
Stürmer, Petra 852449<br />
e-mail-Adresse: WB<strong>Salzgitter</strong>1@aol.com<br />
Kundenbetreuung Team Peine -60<br />
Bienas, Cornelia (Teamleiterin) -65<br />
Bank, Nicole -61<br />
Bölük, Süreyya -63<br />
Hopert, Sandra<br />
Technik, Bauleitung und Projektbetreuung<br />
-62<br />
Sellinske, Horst -64<br />
Alle Mitarbeiter sind auch per E-Mail zu erreichen.<br />
Nachname@wohnbau-salzgitter.de<br />
Beispiel: Dreyer@wohnbau-salzgitter.de
Sehr geehrte Kundinnen,<br />
sehr geehrte Kunden,<br />
der Weg ins Zeitalter der erneuerbaren<br />
Energien steht offen: Der deutsche Bundestag<br />
hat in diesem Herbst das Energiekonzept<br />
2050 und die dazugehörigen<br />
Gesetze beschlossen. Zentrales Ziel dieses<br />
Energiekonzeptes ist es u. a. den Wärmebedarf<br />
der Gebäude in Deutschland zu<br />
senken, bis wir 2050 einen nahezu klimaneutralen<br />
Gebäudebestand haben. Um den<br />
Verbrauch an fossilen Energieträgern nachhaltig<br />
zu mindern und damit den Ausstoß des klimaschädlichen<br />
Kohlendioxids weitestgehend zu vermeiden,<br />
ist eine Verdoppelung der energetischen Sanierungsrate<br />
von jährlich etwa 1% auf 2% erforderlich.<br />
Bis 2020, also in 10 Jahren, soll eine Reduzierung<br />
des Wärmebedarfs um 20% erreicht werden, bis<br />
2050 soll eine Minderung des Primärenergiebedarfes<br />
in der Größenordnung von 80% erreicht sein.<br />
Natürlich kann ein Eigentümer bzw. Vermieter nicht<br />
gezwungen werden, seinen Wohnungsbestand energetisch<br />
zu modernisieren. Wir haben dies aber in der<br />
Vergangenheit im Rahmen unseres jährlich neu festzulegenden<br />
Modernisierungsetats stets getan und<br />
damit einen kontinuierlichen Beitrag zur CO²-Reduzierung<br />
und auch zur Senkung bzw. Stabilisierung<br />
der Betriebskosten unserer Mieter geleistet.<br />
Bisher haben wir den größten Teil unserer energetischen<br />
Modernisierungsmaßnahmen aus eigener<br />
Kraft, d.h. mit eigenen Mitteln finanziert und auch<br />
nur begrenzt mietenwirksam werden lassen.<br />
Das Energiekonzept der Bundesregierung unterstellt<br />
jetzt, dass der Klimaschutz zukünftig aber auch die<br />
Bürger mehr kosten wird und der Vermieter die<br />
energetischen Modernisierungskosten auf die Miete<br />
umlegen kann, da in erster Linie der Mieter von eingesparten<br />
Energiekosten profitiert. Denn den größten<br />
Anteil der direkten von Ihnen zu bezahlenden<br />
Aufwendungen für Energie nimmt die Wohnenergie<br />
(Strom und Gas) ein. Und allein die benötigte Energie<br />
zur Beheizung Ihrer Wohnung macht zwischen<br />
70 und 80% des Gesamtbedarfes eines Haushaltes<br />
aus – und führt damit zu einer erheblichen Belastung<br />
mit dem Treibhausgas CO².<br />
Wir werden unseren Weg der kontinuierlich energetischen<br />
Modernisierung auch in den nächsten Jahren<br />
weiter fortsetzen, müssen aber in unseren Etatansätzen<br />
noch Raum für andere Modernisierungsmaß-<br />
Chefsache<br />
Bundesregierung beschließt<br />
Energiekonzept 2050<br />
Der Aufsichtsrat der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> in seiner aktuellen Zusammensetzung seit März 2009:<br />
v.r.: Oberbürgermeister Frank Klingebiel, Vorsitzender Rolf Stratmann, stellv. Vorsitzender Peter-Jürgen Schneider,<br />
Björn Westphal, Elke Streckfuß, Uwe Cyron, Detlef Mehl. Im Hintergrund links: Geschäftsführer Detlef Dürrast<br />
nahmen wie Baderneuerungen, barrierefreie Hauszugänge<br />
und sonstige Maßnahmen haben.<br />
Leider hat die Bundesregierung die wichtigsten Förderprogramme<br />
zur Finanzierung von energetischen<br />
Modernisierungsmaßnahmen bereits in 2010 sehr<br />
drastisch gekürzt, was für Unternehmen und private<br />
Haushalte ein Erschwernis in der Umsetzung der<br />
geforderten Maßnahmen bedeutet. Denn „wer Klimaschutz<br />
fordert, muss Klimaschutz (durch Bereitstellung<br />
von Finanzierungsmitteln) auch fördern!“<br />
Der Aufsichtsrat der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> wird in seiner<br />
Dezembersitzung die Finanz- und Wirtschaftspläne<br />
2011 bis 2013 verabschieden und damit die<br />
Grundlage für unsere Aktivitäten in den nächsten<br />
Jahren schaffen, wobei die energetischen Modernisierungen<br />
und Klimaschutzmaßnahmen wieder einen<br />
erheblichen Anteil haben werden.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser<br />
neuen Ausgabe von „Wohnen im Blickpunkt“ und<br />
auch im Namen aller <strong>Wohnbau</strong>mitarbeiter/innen,<br />
eine schöne Adventszeit, friedliche Weihnachten und<br />
ein gutes Jahr 2011.<br />
Herzlich<br />
Ihr<br />
Detlef Dürrast<br />
Geschäftsführer<br />
| 3
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Malerbetrieb<br />
Günter Gruße GmbH<br />
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Tel. 0 53 41/6 59 775<br />
Gustav-Hagemann-Str. 5<br />
Fax 0 53 41/6 59 777<br />
38229 �<strong>Salzgitter</strong><br />
(Engelnstedt)<br />
Ausführung sämtlicher Malerarbeiten<br />
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Berliner Straße 50-52<br />
38226 <strong>Salzgitter</strong><br />
Tel. (05341) 1886677<br />
Fax (05341) 1886678<br />
Privat:<br />
Heinrich-Kinkel-Straße 8B<br />
38271 Baddeckenstedt<br />
Tel. (05345) 493406<br />
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Der Verwaltungsbeirat, für viele auch das Bindeglied<br />
zwischen Verwaltung und Wohnungseigentümer, übt<br />
ein wichtiges und verantwortungsvolles Amt aus.<br />
Er agiert als Vertrauensperson und tritt mit den Anliegen<br />
seiner Miteigentümer an die Verwaltung heran.<br />
Außerdem unterstützt er den von dem Verband bestellten<br />
Verwalter bei der Durchführung seiner Tätigkeit<br />
und trägt zu einer optimalen Betreuung des verwalteten<br />
Objektes bei. Da der tatsächliche Umfang seiner<br />
Kompetenzen nicht allen Eigentümern bekannt ist,<br />
wollen wir an dieser Stelle einmal Klarheit schaffen.<br />
Die klassischen Befugnisse müssten der Mehrheit der<br />
Wohnungseigentümer bekannt sein, da die Bestellung<br />
ihres Verwaltungsbeirates grundsätzlich eines Mehrheitsbeschlusses<br />
in einer Eigentümerversammlung bedarf.<br />
Oft wird die Frage gestellt, ob der Beirat, parallel<br />
zur Verwaltung, alle 5 Jahre oder in anderen, wiederkehrenden<br />
Abständen neu bestellt werden muss. Der<br />
Bestellungsbeschluss des Beirats einer Wohnungseigentümergemeinschaft<br />
(ETG) ist grundsätzlich nicht zeitlich<br />
begrenzt. Ein Mitglied des Beirats kann durch<br />
Abwahl oder durch Amtsniederlegung aus dem Beirat<br />
ausscheiden. Stellvertretend für alle Miteigentümer<br />
wird der Beirat einmal im Jahr, nachdem die Verwaltung<br />
alle Abrechnungen der Versorgungsunternehmen<br />
vorliegen hat, die erstellte Jahresabrechnung der WEG<br />
und den Wirtschaftsplan für das kommende Geschäftsjahr<br />
auf Herz und Nieren prüfen. Dies erfolgt in der<br />
Regel in der ersten Jahreshälfte. Nur in Ausnahmefällen,<br />
wie z.B. bei fehlenden Abrechnungsunterlagen<br />
darf der Verwalter davon abweichen. Bei der Belegprüfung<br />
stimmt die Verwaltung die Aufnahme aller<br />
relevanten oder von anderen Wohnungseigentümern<br />
eingereichten Tagesordnungspunkte mit den Beiräten<br />
ab. Gemeinsam wird entschieden, welche Beschlüsse<br />
hinsichtlich energetischer Modernisierungsmaßnahmen,<br />
Instandsetzung des Gemeinschaftseigentums,<br />
Entscheidungen über das Personal der ETG, Vertei-<br />
Unsere neue Serie: Alles was §§§ Recht ist<br />
Vertrauenssache – Wohnungseigentumsverwaltung<br />
Der Verwaltungsbeirat einer<br />
Eigentümergemeinschaft<br />
Andrea Fricke, Kai Mühlberg, Nadine Kohlmann, Rolf Czauderna und Johannes Moser<br />
lung der Kosten usw. betreffen. In<br />
der Eigentümerversammlung kann<br />
der Beirat zu den besagten Punkten<br />
vortragen und die Ausführungen<br />
der Verwaltung ergänzen.<br />
Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass es unter bestimmten Umständen<br />
wichtig sein kann, dass sich alle Beiräte neben den genannten<br />
Aufgaben untereinander austauschen, im Objekt für die<br />
Miteigentümer ansprechbar sind und Ihre Eigentümergemeinschaft,<br />
also Ihr Eigentum mit langfristigen Überlegungen − unterstützt<br />
durch uns − steuern. Durch den engen Kontakt zwischen<br />
Verwaltung und Beirat kann eine schnellere Feststellung und Beseitigung<br />
etwaiger Mängel erfolgen. Mit seinen Kenntnissen über<br />
Haus und Anwohner erleichtert er die Schadensanalyse und verhilft<br />
zu einer schnellen Kontaktaufnahme mit den betroffenen<br />
Eigentümern.<br />
Das Wohnungseigentumsgesetz sieht drei Beiratsmitglieder vor.<br />
Im Innenverhältnis wird von allen Beiräten ein Beiratsvorsitzender<br />
gewählt, der den Beirat im Bedarfsfall einberuft. Ein Großteil<br />
unserer Verwaltungsbeiräte ist über eine durch uns abgeschlossene<br />
Verwaltungsbeiratshaftpflicht für den Fall der Fälle<br />
abgesichert.<br />
Verwaltung bedeutet für uns … gegenseitiges Vertrauen und<br />
Zuverlässigkeit − ständige Kommunikation zwischen Verwaltung<br />
und Beirat schaffen bei uns die Basis für eine vertrauensvolle<br />
und langfristige Zusammenarbeit. Wir konnten in den vergangenen<br />
Jahren viele Eigentümergemeinschaften in <strong>Salzgitter</strong> und<br />
der Region von unserer Leistung und Kompetenz überzeugen.<br />
Um diese wichtigen Geschäftsbeziehungen weiterhin zu pflegen<br />
und zu vertiefen, planen wir ab dem kommenden Jahr einen wiederkehrenden<br />
Verwaltungsbeiratstag, zu dem alle Beiräte eingeladen<br />
werden.<br />
Gern beraten wir Sie auch zukünftig in allen Fragen rund um<br />
Ihre Immobilie.<br />
Rufen Sie uns an! Kai Mühlberg: 05341/3006-<strong>12</strong><br />
Profitieren Sie von unserem Dienstleistungsangebot!<br />
Wohnungseigentumsverwaltung<br />
Projektsteuerung<br />
Fremdhausverwaltung<br />
Verwaltung von vermietetem Eigentum<br />
Maklerdienst<br />
Kai Mühlberg<br />
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Die Warne<br />
So reizvoll ein Fluss für die Landschaft sein kann, so belebend wirkt er in<br />
Feld und Flur und so nützlich seine Wasserkraft für die Erzeugung von<br />
Energie ist, so verheerend kann er sein, wenn sein Bett die Masse der heranbrausenden<br />
Fluten nicht mehr zu bergen vermag, wenn die Wasser über<br />
die Ufer treten und sich durch die Straßen der Städte und Dörfer wälzen, in<br />
Häuser und Ställe eindringen und Zerstörung und Verwüstung hinterlassen.<br />
Gefährlich für die Städte sind nicht nur die großen Ströme, die<br />
seit Jahrhunderten vor dem Hochwasser durch Bauwerke gesichert<br />
sind. Es sind auch die kleinen Flüsse, die an warmen, trocknen<br />
Sommertagen friedlich daher plätschern und im Winter unter<br />
knackendem Eis schlafen. Bei den kleinen Flüsschen ist niemand<br />
argwöhnisch, bis plötzlich ein Wolkenbruch oder eine heftige<br />
Schneeschmelze ihnen den Kamm anschwellen lässt. Die Warne<br />
bei <strong>Salzgitter</strong> gehörte einst zu diesen Flüssen.<br />
Die Warne entspringt heute im Liebenburger Forst, schlängelt<br />
sich zwischen den Bärenköpfen und dem Köppelmannsberg durch<br />
den Wald. Das Wasser der Warne füllt zuerst den neuen Teich<br />
neben dem Köppelmannsberg und fließt dann weiter bis zum Salgenteich,<br />
wo der Fluß ein zweites Mal aufgestaut wird. Beide<br />
Teiche wurden ursprünglich als Staubecken für die Saline, für die<br />
Weberei und das Eisenwerk genutzt. Der nach seinem Erbauer<br />
Salge benannte Teich war früher an sommerlichen Tagen lange<br />
Zeit hindurch eine gern besuchte Badeanstalt. Hinter dem Salgenteich<br />
findet die Warne ihr Fortkommen in einem Kanalsystem,<br />
das durch das Osterfeld, entlang der Petershagener Straße<br />
unter dem Solte Zentrum und dem Festplatz hindurch bis zum<br />
Schützenhaus führt. Neben dem Schützenhaus tritt die Warne<br />
dann wieder nach außen. Von hier verläuft sie über Gielde und<br />
Werlaburgdorf nach Osten, um danach den Oderwald an dessen<br />
Südostseite zu umlaufen. In Richtung Norden fließt sie parallel<br />
zur Oker nach Dorstadt weiter. Bei dieser Ortschaft knickt sie<br />
nach Osten ab, um wenige Hundert Meter später in die von Süden<br />
kommende Oker zu münden.<br />
Früher ließ man der Warne innerhalb <strong>Salzgitter</strong>s ihr altes Flussbett<br />
inmitten der Straße, die heute noch die Warnestraße heißt.<br />
Ihren Ein- und ihren Abfluss, der sich unter dem heutigen Ostflü-<br />
gel der Altstadtschule befand, hatte man durch starke<br />
Wehrtürme im Wall gesichert. Auch das ehemalige<br />
Postamt am Altstadtweg steht heute auf einem Ufer<br />
der ehemaligen Warne. Oft aber trat die Warne über<br />
die Ufer und überflutete Teile der Altstadt. Um 1500<br />
entschlossen sich die Bürger, um die Straßen der Stadt<br />
zu schützen, den Fluss um die Stadt herumzuleiten.<br />
Die Warne erhielt zu jener Zeit ihr neues Bett hinter<br />
den Häusern von Vorsalz, der heutigen Petershagener<br />
Straße. Hinter der Töpferreihe wurde eine Stauanlage<br />
gebaut, mit der die Wallgräben gefüllt werden konnten,<br />
wenn Gefahr drohte. Diese Staumauer wurde bei<br />
Bauarbeiten gefunden und am Zentralparkplatz neu<br />
aufgebaut. Die „alte Warne“ blieb weiterhin als breiter<br />
Graben bestehen und verschwand erst, als man<br />
1911 die Häuserzeile der Salzreihe abbrach, Platz für<br />
den Neubau des Badehauses benötigt wurde und der<br />
Kurpark vergrößert werden sollte.<br />
An manchen Tagen wirkt die Warne direkt armselig.<br />
Aber sie hat ein großes Einzugsgebiet und nimmt alles<br />
Oberflächenwasser östlich der Wasserscheide zwischen<br />
Innerste und Oker auf. Jeder Tropfen, der an der<br />
Grenzlerburg und am Schäferstuhl nicht versickert,<br />
jedes Rinnsal am Greif, aber auch das Wasser an den<br />
Hängen des an der anderen Seite der Stadt gelegenen<br />
Hamberges fließt ihr zu. In vergangenen Zeiten hat sie<br />
fast in jedem Jahrzehnt einmal eine Katastrophe verursacht.<br />
Zuletzt ist sie im Jahre 1936 über ihre Ufer<br />
getreten, als durch einen nur etwa eine Stunde anhaltenden<br />
Wolkenbruch eine Überflutung der tiefer gelegenen<br />
Stadtteile verursacht wurde. Ungeheure Wassermassen<br />
wälzten sich von den umliegenden Hängen<br />
herab, fanden im Warnebett keinen Platz mehr und<br />
überfluteten die südlich des Bahndammes gelegenen<br />
Straßen. Insbesondere wurden das Gittertor, der Marinenplatz,<br />
die Töpferreihe und der Damm in Mitleidenschaft<br />
gezogen.<br />
Bei der Stadtverwaltung entstand damals im Zuge der<br />
Untersuchung über die Ursachen der Katastrophe die<br />
Auffassung, dass durch entsprechende Maßnahmen,<br />
die insbesondere in der Erweiterung des Warnebettes<br />
unterhalb der Stadt lagen, ähnliche Vorfälle vermieden<br />
werden könnten. Es wurde daher ein Plan entwickelt,<br />
der die Verrohrung der Warne im Gebiet der bebauten
Ortslage und eine Tieferlegung der Warnesohle etwa<br />
vom Schützenhaus abwärts vor sah. Doch dieses Vorhaben<br />
musste im Jahre 1938 nochmals einer Korrektur<br />
unterzogen werden. Denn durch die Ausweitung des<br />
Stadtgebietes und durch die zu erwartende Bebauung<br />
auf Kniestedter Gebiet musste mit einem viel größeren<br />
Anfall von Oberflächenwasser gerechnet werden. Außerdem<br />
wirkte sich auch der geplante Bau der Eisenbahnunterführung<br />
im Bereich der Breslauer Straße<br />
auf die Konzeption aus. In den Grundprinzipien blieb<br />
jedoch der ursprüngliche Entwurf bestehen. Leider<br />
unterband der Krieg mit einem Verbot derartiger Baumaßnahmen<br />
die Durchführung, obwohl die Mittel für<br />
die Arbeiten zur Verfügung standen. Lediglich eine<br />
Teilmaßnahme, allerdings auch der vordringlichste<br />
Abschnitt des Projektes, wurde in Angriff genommen<br />
und fertig gestellt. So wurde die Warne wenigstens von<br />
der Kläranlage abwärts vertieft und erweitert.<br />
Während der nachfolgenden Jahre gab es wieder starke<br />
Schneeschmelzen und ausgiebige Regenfälle. Aber<br />
eine erneute Hochwassergefahr trat nicht wieder auf.<br />
Die vorgenommene Erweiterung schien auszureichen<br />
um ein flüssiges Abziehen der Warnegewässer zu<br />
garantieren.<br />
Ein Sorgenkind blieb die Warne jedoch auch weiterhin.<br />
Ihre dauernde Verschmutzung, die Einleitung<br />
häuslicher und industrieller Abwässer überstieg zeitweise<br />
den Grad ihrer Aufnahmefähigkeit erheblich.<br />
Auch war der aus ihr aufsteigende nicht gerade angenehme<br />
Geruch kaum noch auszuhalten.<br />
Und so wurde die wohl schon längst nötige Maßnahme,<br />
die Verrohrung der Warne, umgesetzt. Es entstand<br />
ein 2 Kilometer langes Kanalsystem aus Beton.<br />
Historisches<br />
von Rolf Czauderna<br />
Eine riesige Betonmischmaschine unterhalb des Bahnhofsvorplatzes,<br />
Baubuden, angefahrenes Baumaterial, Schienengestänge<br />
und eine große Wasserpumpe bildeten die Szenerie. Zuerst wurde<br />
ein 72 m langer Kanal auf der 320 m langen, zu verrohrenden<br />
Strecke fertig gestellt. Nachdem die Warne auf dieser Strecke in<br />
den Abwasserkanal abgeleitet war, wurde das Flussbett 5,50 m<br />
tief ausgehoben, um die Sole für das Warneprofil zu schaffen.<br />
Eine Drainage sorgte für die Entwässerung unter der Sole. Der<br />
Boden wurde mit Schotter befestigt. Nach diesen Vorarbeiten<br />
wurden die „Profile“ (große Betonröhrenstücke) eingelassen,<br />
miteinander verbunden, mit Holz eingeschalt, der Beton eingebracht<br />
und anschließend verdichtet.<br />
Zur Sicherung der Häuser dicht an der Warne, deren Lage die<br />
Bauarbeiten erschwerten, wurden eiserne Spundwände auf der<br />
einen Seite angebracht, die andere Seite im "Berliner U-Bahn-<br />
Verbau-Verfahren" behandelt. Bei einem starken Regenfall waren<br />
die Abwässerkanäle, durch die die Warne vorübergehend umgeleitet<br />
wurde, nicht mehr in der Lage, die anfallenden Wassermassen<br />
aufzunehmen. Das Wasser überspülte die Dammanhöhe<br />
und ergoss sich in das alte Flussbett und die Baugrube. Dort fanden<br />
die Gewässer die neue Verrohrung, durch die sie ihren weiteren<br />
Weg nahmen. Dieses Ereignis bedeutete für die Leute vom<br />
Bau zwei Tage Aufenthalt ihrer Arbeit.<br />
Durch die Umleitung der Warne in den Abwasserkanal und die<br />
Freilegung des Flussbettes hat sich erst in vollem Umfang gezeigt,<br />
wie notwendig die Warneverrohrung gewesen ist und welche<br />
gesundheitliche Beeinträchtigung sie in ihrem alten Zustand<br />
für die Bevölkerung von <strong>Salzgitter</strong>-Bad bedeutete. 1955 verschwindet<br />
die Warne nach 5jähriger Bauzeit endgültig in dem<br />
neuen unterirdischen Kanalsystem. Die Baukosten der Verrohrung<br />
wurden seinerzeit mit 600.000,00 DM beziffert.<br />
| 7
8 |<br />
Personelles Einschulung<br />
v.l.n.r. Geschäftsführer Detlef Dürrast, Sabine Schmidt, Betriebsräte Axel Kornblum, Uwe Decke<br />
Auf „25 Jahre WOHNBAU SALZGITTER“<br />
blickte unsere Mitarbeiterin Sabine<br />
Schmidt am 01. September 2010 zurück.<br />
Wir gratulieren ihr herzlich und<br />
bedanken uns für diese lange gute Zusammenarbeit.<br />
Sabine Schmidt hat in unserem Unternehmen<br />
bereits ihre Ausbildung zur Kauffrau in der Grundstücksund<br />
Wohnungswirtschaft absolviert. Nach erfolgreichem Abschluss<br />
im Jahr 1988 folgten Praxisjahre im Bereich Rechnungswesen<br />
und Kundendienst. Mit der Einrichtung unseres Stadtbüros<br />
in <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt wechselte sie in den Nordbereich und ist<br />
„Ein neuer Lebensabschnitt beginnt“<br />
Im August war es wieder soweit: Der erste Schultag stand<br />
vor Tür! Die Schultüte ist inzwischen längst verputzt und der<br />
Schulweg wurde schon einige Male abgelaufen. Die Welt, die<br />
Kinder nun für sich entdecken, ist − im Vergleich zu ihrer<br />
Körper-größe − riesig. Nichts ist am Anfang spannender, als<br />
die ersten Worte schreiben zu lernen oder kleine<br />
Rechenaufgaben selbstständig lösen zu können. Die<br />
Kinder auf diesem Weg zu unterstützen ist oft freiwillig<br />
genanntes Ziel vieler Personen und Institutionen.<br />
Besonders die Eltern können viel dazu beitragen:<br />
Sorgen Sie für einen ruhigen Start am Morgen mit<br />
einem gesunden Frühstück aus Müsli, Obst oder<br />
einem lecker belegten Brot.<br />
Auch wir haben uns als Unternehmen gefragt was wir<br />
tun können und so entstanden Kooperationen zu einigen<br />
Schulen. Eine besondere Aktion, die wir schon<br />
seit Jahren durchführen, ist das Packen eines kleinen<br />
nun schon seit vielen Jahren Kundenbetreuerin für unseren<br />
Wohnungsbestand in Lebenstedt, Gebhardshagen<br />
und Thiede. Sowohl unsere Kunden als auch wir profitieren<br />
von dem Erfahrungsschatz und dem Vertrauensverhältnis<br />
langjährig treuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Wir freuen uns mit ihr, bedanken uns für die angenehme<br />
Zusammenarbeit und freuen uns auf eine weiterhin<br />
erfolgreiche Zukunft. Alles Gute Sabine Schmidt!<br />
Personelle Veränderungen<br />
Wir freuen uns über eine<br />
Rückkehrerin aus der Elternzeit<br />
in unserem Büro<br />
Peine. Unsere Mitarbeiterin<br />
Süreyya Bölük beendete<br />
Anfang September ihre<br />
Elternzeit nach der Geburt<br />
ihrer kleinen Tochter und<br />
wird nun in unserem Kundendienstbereich<br />
Peine tätig sein. Wir freuen uns<br />
auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />
Alles Gute Süreyya Bölük!<br />
Der erste Schultag...<br />
Starterpaketes für die Schulanfänger dieser Kooperationsschulen.<br />
Stifte, Etuis, Platzsets usw. bekommen die Kinder<br />
von uns. Sie freuen sich immer sehr und die Eltern müssen<br />
ein paar Dinge, die für den Schulalltag notwendig sind, nicht<br />
mehr kaufen.<br />
Wir wünschen allen Schulanfängern nochmals einen guten<br />
Start und viel Erfolg in der Schule!
Fahrt ins Phaeno Rätsel<br />
Echt haarsträubend!!!<br />
Unsere Mieterfahrt ins Phaeno<br />
Auch in diesen Herbstferien gab es wieder ein Programm für unsere kleinen Mieter.<br />
Am 13.10. hieß es diesmal: auf ins Phaeno nach Wolfsburg. Mit dem Bus ging es<br />
bereits morgens los. Im Phaeno führten gleich am Anfang einige Mitarbeiterinnen<br />
Experimente durch. Unter anderem bauten wir gemeinsam einen „menschlichen<br />
Stromkreis“. Ein leichtes Zucken war zu spüren und brachte den einen oder anderen<br />
zum Staunen. Ein Feuertornado begeisterte durch seinen Tanz und seine Farben. An<br />
einer anderen Station standen einem sprichwörtlich die Haare zu Berge, der schiefe<br />
Raum stellte den Gleichgewichtssinn auf eine harte Probe und tolle Fotos konnte<br />
man besonders in den Spiegelboxen machen. Der Tag war wieder schön, sagten<br />
nicht nur die Kinder − auch<br />
Eltern und Großeltern,<br />
die mitgekommen waren,<br />
zeigten sich begeistert<br />
von der Welt der<br />
Phänomene.<br />
So ein Familienausflug<br />
ins Phaeno lohnt sich<br />
wirklich.<br />
„Ich habe sie noch alle“, erklärt Mieter Hermanns<br />
am Telefon<br />
Und sie hatten sie tatsächlich noch alle − alle Ausgaben der WOHNEN IM BLICKPUNKT.<br />
Eheleute Hermanns heißen die treuesten Leser der „Wohnen im Blickpunkt“. Unglaublich,<br />
wenn man bedenkt, dass die erste Ausgabe im September 1987 erschien. Allerdings wohnen die Eheleute Hermanns auch<br />
bereits seit 51 Jahren bei der <strong>Wohnbau</strong>. In der Heinrich-von-Stephan-Str. 83 zogen sie zwei Kinder groß. Heute pflegt Familie<br />
Hermanns ihre Hobbys. An erster Stelle steht das Kleingärtnern. „Wir haben einen Kleingarten am Birkenweg und sind<br />
eigentlich Selbstversorger.“ Das Funken steht für Herrn Hermanns an besonderer Stelle, so kann er sich rund um die Welt<br />
mit Bekannten austauschen. Kegeln, Angeln und natürlich die Enkelkinder füllen den Alltag aus. „So hält man sich fit“. Das<br />
Team der WOHNEN IM BLICKPUNKT freut sich sehr, den Beiden für die gesammelten <strong>Wohnbau</strong>zeitungen einen Gutschein<br />
für einen schönen Abend im Ratskeller übergeben zu können.<br />
Kai Mühlberg überreicht Ellen und Christian Hermanns ihren Gewinn-Gutschein.<br />
| 9<br />
Haben Sie den Durchblick? In dieser<br />
Ausgabe gibt es wieder etwas zu gewinnen!<br />
1, 2 oder 3? Auf unserem Titelbild<br />
„tummeln“ sich scheinbar viele Kinder, die sich bei unserer<br />
Mieterfahrt in die Spiegelbox trauten. Haben Sie den<br />
Durchblick, wie viele es wirklich sind? Zählen Sie mal! Wir<br />
sind gespannt und verlosen unter allen richtigen Einsendungen<br />
einen Gutschein fürs Badeland Wolfsburg für die<br />
Familie. Einsendeschluss ist der 17. Dezember 2010.
10 |<br />
Neuer Poolpartner<br />
»Seit vielen Ausgaben der WOHNEN IM BLICK-<br />
PUNKT können wir Ihnen neue Poolpartner<br />
vorstellen. Das ist auch diesmal wieder so und<br />
wir freuen uns sehr darüber.«<br />
Bohlweg 6 | 38259 <strong>Salzgitter</strong>-Bad | www.sieverssche-apotheke.de | sievers@web-a.de<br />
Telefon: 05341/32303<br />
Als am 20. November 1749 der Bischof Clemens August von Hildesheim<br />
dem Bader und Chirurgen Gottfried Sievers − er ist der 5fache Urgroßvater<br />
des jetzigen Apothekeninhabers Joachim Sievers − ein Apothekenprivileg<br />
für den Marktflecken Salzliebenhalle erteilte, legalisierte er einen Gewürzund<br />
Arzneimittelhändler, der schon seit mindestens 10 Jahren am Ort seinen<br />
Geschäften nachging.<br />
Wirtschaftlich etablieren konnte jedoch erst sein Sohn Heinrich den Apothekenbetrieb;<br />
er hatte im Unterschied zu seinem Vater eine pharmazeutische<br />
Lehr- und Gesellenzeit abgeleistet. Ab 1823 führte Carl Sievers die<br />
Apotheke. Carls Frau starb bei der Geburt des einzigen Kindes Wilhelm.<br />
Um Apotheker zu werden musste Wilhelm im Unterschied zu seinen<br />
Vorfahren ein Studium an der Universität aufnehmen. In seine Zeit als<br />
Apothekenleiter (1853 − 1888) fällt die Gründung des deutschen Reichs.<br />
Der jüngere seiner beiden Söhne übernahm 1893 die Apotheke in Meine,<br />
die auch heute noch im Besitz dieses Familienzweiges ist. Der ältere Sohn<br />
William, legte nach dem Studium ein Doktorexamen ab, ehe er die Firma<br />
seines Vaters weiterführte (bis 1921). Der Großvater des jetzigen Eigentümers<br />
Joachim Sievers hatte während des 3. Reiches große Schwierigkeiten,<br />
die Abstammung seiner Frau zu belegen und damit den Fortbestand<br />
seiner Ehe und des Betriebes zu sichern. Sein Sohn Otto erbte 1970 die<br />
Apotheke und erbaute 1980 die Betriebsgebäude in der heutigen Form.<br />
Er übergab 1994 die Sievers'sche Apotheke an Joachim Sievers.<br />
In der heutigen Zeit bietet das Team<br />
der Sievers'schen Apotheke ihren Kunden<br />
insbesondere eine objektive Beratung.<br />
Diese ist erforderlich, da auf dem<br />
Gesundheitsmarkt eine nur schwer überschaubare<br />
Produktvielzahl angeboten<br />
wird. Gern wird der ratsuchende Kunde<br />
bei der Informationsbeschaffung unterstützt,<br />
ob das gewünschte Präparat<br />
überhaupt wirksam ist oder zu einem<br />
angemessenen Preis angeboten wird.<br />
Eine EDV-gestützte Kundenkarte<br />
ermöglicht es außerdem, bei Verordnung<br />
verschiedener Arzneimittel durch<br />
mehrere Ärzte oder dem privaten Zukauf<br />
Wechselwirkungen zu erkennen,<br />
die sofort vor Ort bewertet werden können.<br />
Der gebotene Service beinhaltet<br />
neben dem Vollsortiment der Apothekenartikel,<br />
ein ständig wachsendes<br />
Angebot zu aktuellen Themen rund um<br />
die Gesundheit bis hin zur Möglichkeit,<br />
Arzneimittel und Gesundheitsprodukte<br />
online zu bestellen.
Ihr Vorteil: Partner Card<br />
Auf der nebenstehenden Seite können Sie es lesen:<br />
Es gibt wieder einen neuen Partner für die <strong>Wohnbau</strong><br />
Partner Card. Und die ist bares Geld für Sie wert,<br />
denn alle teilnehmenden Geschäfte gewähren Ihnen<br />
„satte Rabatte“. Weitere Details zum Thema<br />
Partner Card erfahren Sie im Internet:<br />
wohnbau-salzgitter.de/wir-ueber-uns/partner-card.<br />
Sie haben weitere Fragen zur Partner Card? Dann<br />
rufen Sie einfach an: Unsere Mitarbeiterin Brigitte<br />
Sobek berät Sie gern – Tel.: 05341 3006-16.<br />
Hier die aktuelle Übersicht unserer Poolpartner mit<br />
den dazugehörenden Rabatt-Informationen:<br />
Kultur<br />
Sonstiges<br />
3 % auf normalen Betrieb, ausgenommen<br />
Feiern und Sonderaktionen<br />
Partner Card<br />
Rund ums Wohnen<br />
Rund um Mobilität<br />
Sport<br />
10 % auf Ersatzteile und Zubehör<br />
| 11
Sommerfest Peine | 13<br />
Erstes Mieter-Sommerfest in Peine<br />
Herrliches Sommerwetter war Garant für ein rundum gelungenes<br />
Fest. Ob Groß oder Klein: alle Gäste waren gut gelaunt und<br />
feierten Anfang August das erste Sommerfest der <strong>Wohnbau</strong> in<br />
Peine. Unsere kleinsten Besucher hatten Spaß beim Herumtollen<br />
auf der Hüpfburg oder beim kunstvollen Schminken der<br />
Gesichter. Die Erwachsenen amüsierten sich bei Kaffee und<br />
Kuchen, Bier, Bratwurst, Steaks und netter Musik durch unseren<br />
Musiker Edu Bock, der für ausgezeichnete Stimmung<br />
sorgte und sich zwischendurch<br />
auf ein Lied von Ernst-August<br />
Horneffer an der Trompete<br />
„unterstützen“ ließ.<br />
Auch die Info-Stände fanden<br />
reges Interesse. Gäste und<br />
Organisatoren waren sich<br />
einig: Ein tolles Fest, wir<br />
freuen uns aufs nächste<br />
Mal.
14 |<br />
Brücken bauen <strong>Salzgitter</strong> spielt<br />
Schon in der Vergangenheit haben die Kindertagesstätte<br />
Goerdeler Str. am Fredenberg und die <strong>Wohnbau</strong><br />
<strong>Salzgitter</strong> Projekte gemeinsam erfolgreich gestaltet.<br />
Im Rahmen des Projektes Brücken bauen wurde diese<br />
erfolgreiche Kooperation fortgeführt.<br />
Neue Bäume und Sträucher sowie farbenfrohe Mauern<br />
auf dem Außengelände der Kita – das war unser Ziel.<br />
Schon am frühen Morgen stürmten die ersten Kinder<br />
mit Pinsel und Farbe ausgestattet auf das Außengelände<br />
und gestalteten die Mauer ganz nach ihren Vorstellungen.<br />
Die Erwachsenen bemalten noch eine<br />
Wand mit Tafelfarbe, die für die Zukunft viel Spielraum<br />
lässt für abwechslungsreiche Wandgestaltung<br />
mit bunter Kreide. Andere Kinder schauten fasziniert<br />
den Mitarbeitern der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> zu, die mit<br />
Erdbohrern und Schaufel fleißig Hand anlegten. Schon<br />
nach kurzer Zeit standen die ersten Obstbäume und<br />
Sträucher in der Erde und die Kinder freu-<br />
sich schon jetzt auf eine tolle Ernte im kommenden<br />
Jahr. Um diese Vorfreude der<br />
Kinder im nächsten Jahr noch zu steigern,<br />
gab es zum Abschluss für groß<br />
und klein ein leckeres Obstbuffet<br />
mit Nüssen, Äpfeln, Bananen,<br />
Weintrauben, Birnen und Pflaumen.<br />
Zusätzlich installierten<br />
die Mitarbeiter der <strong>Wohnbau</strong><br />
<strong>Salzgitter</strong> noch kleine Spielgeräte<br />
auf dem Kitagelände, damit<br />
auch die Bewegung nicht zu<br />
kurz kommt.<br />
Die Kinder bedankten sich bei den<br />
fleißigen Helferinnen und Helfern<br />
mit handbemalten Blumentöpfen.<br />
<strong>Salzgitter</strong> spielt<br />
„Gemeinsam für Familien am Weltkindertag“ lautete das Motto des einladenden<br />
„Bündnis für ein Leben mit Kindern und der Stadt <strong>Salzgitter</strong>“ am 20. September auf der<br />
Wiese am Piratenspielplatz am <strong>Salzgitter</strong>see. An zahlreichen Stationen konnten Groß und Klein ein buntes Angebot aus<br />
Hindernisparcours, Rasenski, Stadtwappenpuzzle, Spiel und Spaß<br />
rund um die Ernährungspyramide, Schminken, Button, Schwungtuchaktionen<br />
und vielem mehr ausprobieren. Für jeden gab es eine Teilnehmerkarte<br />
und wer alle Stationen besucht hatte, konnte sich am Ende<br />
einen kleinen Preis abholen.<br />
Auch der gemeinsame Stand − der Hindernisparcours − von Sylvia<br />
Fiedler (Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt) und der <strong>Wohnbau</strong><br />
<strong>Salzgitter</strong> war stets umlagert.<br />
Die Veranstaltung war auch Dank des guten Wetters sehr gut besucht<br />
und alle freuten sich: Ein tolles Fest am Piratenspielplatz.
Das Original. Ein voller Erfolg<br />
Am 05.10.2010 organisierte die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong><br />
in Kooperation mit Klaus Hiltmann (Hiltmann Events)<br />
sowie den Studenten der Ostfalia selbst, die dritte<br />
Auflage der FH-Beachparty in der <strong>Wohnbau</strong>halle an<br />
der Nord-Süd-Straße in <strong>Salzgitter</strong>-Bad.<br />
Die diesjährige Beachparty stand unter einem guten<br />
Stern, denn ein mildes Klima sowie kleine Preise und<br />
kostenloser Eintritt lockten zahlreiche Studenten in<br />
die <strong>Wohnbau</strong> Halle, um ausgelassen zu feiern.<br />
Ziel der Veranstaltung war es, die 500 neuen Erstsemester<br />
Studenten zusammenzuführen und den Standort<br />
<strong>Salzgitter</strong> mit seinen Angeboten den neuen <strong>Salzgitter</strong>anern<br />
attraktiv vorzustellen. Alle Studenten feierten<br />
bis in die frühen Morgenstunden. Für eine sichere<br />
und gute Heimreise sorgte die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong><br />
mit einem kostenlosen Bustransfer von der Party zur<br />
eigenen Wohnung.<br />
Der Topakt des Abends war die Band „Halb8cht“, die<br />
von Teamleiter Kai Mühlberg gegen Mitternacht den<br />
Partybesuchern angekündigt wurde und den Studenten<br />
nochmals ordentlich einheizte − die Stimmung war<br />
sensationell.<br />
Zusätzlich wurde wie in den vorherigen Jahren das<br />
beste Strandoutfit mit einem heiß begehrten iPod prämiert.<br />
Der Sieger der 3.FH-<br />
Beachparty war Maggy<br />
(Marcus Töpfer), er<br />
war an diesem<br />
Abend nur mit<br />
einem Badeanzug<br />
bekleidet.<br />
FH-Beachparty | 15<br />
➾Maggy the Winner!
16 |<br />
Dekotipp Weihnachtsrezepte<br />
Servietten-Nikolaus/-Weihnachtsmann<br />
Material:<br />
Rote Serviette<br />
Tassendeckchen<br />
Lochverstärkungsringe<br />
Schwarze und rote runde Aufkleber<br />
Schere<br />
Serviette mit einer Spitze nach unten zeigend vor<br />
sich hinlegen (1), jeweils die rechte und die linke<br />
Spitze im 22,5° Winkel zur Mitte falten (2&3),<br />
Serviette umdrehen, Tassendeckchen ca. bei 1/3 Höhe bis<br />
auf je 0,5 cm Rand gerade einschneiden, Serviette von unten<br />
so durchschieben, dass hinten Haare zu sehen sind und vorne<br />
ein Bart (4), zwei schwarze Punkte als Augen und einen<br />
roten als Mund auf das Tassendeckchen aufkleben, drei<br />
Lochverstärkerringe als Knöpfe auf die Serviette kleben (5).<br />
Fertig ist eine wunderschöne Tischdeko<br />
für die Vorweihnachtszeit.<br />
1. 2. 3. 4. 5.<br />
Haselnussbusserl<br />
Zutaten für ca. 35 Stck.:<br />
3 Eiweiß, 75g feiner Zucker, 75g Puderzucker<br />
175–225g gemahlene Haselnüsse, 1 Pr. Salz,1 Msp.<br />
Zimt oder Kakao, 50g Haselnüsse zum garnieren<br />
Backzeit: <strong>12</strong>–15 Minuten bei 175°C<br />
Das Eiweiß steif schlagen, während des Schlagens<br />
feinen Zucker hinzufügen.<br />
Von dieser Masse 1 Esslöffel zur Seite legen. Unter<br />
die restliche Eiweißmasse den gesiebten Puderzucker,<br />
die gemahlenen Haselnüsse und die Gewürze unterheben,<br />
nicht zu stark rühren.<br />
Mit einem Teelöffel walnussgroße Häufchen auf ein<br />
mit Backpapier belegtes Backblech geben. In die<br />
Mitte eine Vertiefung drücken.<br />
Je eine Haselnuss in die zurückgelegte Eiweißmasse<br />
eintauchen und in die Vertiefung legen.<br />
Weihnachtsgans<br />
Zutaten für 4 Personen:<br />
Gans 4800kg, 1 Bund Beifuss, 5 mittlere Äpfel,<br />
5 mittlere Orangen, 3 Zwiebeln, 3 El. Honig,<br />
2 El. Senf, Salz und Pfeffer<br />
Die Innereien der Gans entfernen. Die Gans von innen und<br />
außen gründlich waschen und mit Salz und Pfeffer einreiben.<br />
Honig und Senf in einer Schüssel verrühren und ebenfalls die<br />
Gans damit einreiben.<br />
Äpfel, Orangen und Zwiebeln in Stücke schneiden, den<br />
Beifuss dazu mischen und die Gans damit füllen.<br />
Die Gans in einem Bräter in dem vorgeheizten Backofen bei<br />
175°C etwa 1 Stunde braten, dann die Temperatur auf<br />
169°C herunterschalten und 4–5 Stunden langsam schmurgeln<br />
lassen. Zwischendurch die Gans<br />
immer wieder mit dem Bratensud<br />
übergießen.<br />
Für die Soße wird der Bratenfond<br />
reduziert, angedickt und abgeschmeckt.<br />
Tipp:<br />
Hierzu reicht man traditionsgemäß<br />
Rotkohl und Kartoffelklöße.
Der Winter steht nun unmittelbar vor der Tür und wir<br />
verbringen wieder mehr Zeit in den eigenen vier Wänden.<br />
Uns erreichen wieder vermehrt Klagen über beschlagene<br />
Fenster und Schimmel. Bei welcher Temperatur<br />
wir uns in Räumen wohlfühlen, hängt von individuellen<br />
Faktoren wie der Verfassung, der Bekleidung<br />
und der körperlichen Aktivität ab. Dennoch gibt es<br />
einige Regeln, die man beim eigenen Heiz- und Lüftungsverhalten<br />
beachten sollte. In der Regel werden<br />
Temperaturen zwischen 19 und 22°C bei einer relativen<br />
Luftfeuchtigkeit von 35 bis 60% als angenehm<br />
empfunden. Ob Sie die genannten Werte erreichen,<br />
können Sie mit einem Thermo-Hygrometer überprüfen.<br />
Es misst sowohl die Temperatur als auch die relative<br />
Luftfeuchtigkeit.<br />
Feuchtigkeit<br />
Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen als<br />
warme. In Wohnungen ist dieses Phänomen besonders<br />
im Winter problematisch, weil sich die nicht in der<br />
Luft aufnehmbare Feuchtigkeit an kalten Gebäudeteilen<br />
niederschlägt. Geschieht dies über einen längeren<br />
Zeitraum, besteht die Gefahr von Schimmelbildung.<br />
Besonders gefährdete Stellen sind Fenster, Gebäudeecken<br />
oder Wandbereiche hinter Schränken. In einem<br />
Vierpersonenhaushalt werden rund <strong>12</strong> Liter Feuchtigkeit<br />
pro Tag in Form von „Wasserdampf“ erzeugt.<br />
Wird sie nicht über das Lüften aus den Räumen abtransportiert,<br />
reichert sie sich in der Raumluft an und<br />
kondensiert an den kalten Bauteilen.<br />
Richtig Lüften – die Methoden<br />
Richtig Lüften bedeutet kompletten Luftaustausch bei<br />
möglichst geringen Energieverlusten (Heizkörper abdrehen).<br />
Dauerlüften ist tabu, also niemals die Fenster<br />
dauerhaft auf Kipp lassen. Die optimale Art zu lüften<br />
ist das so genannte Stoßlüften oder Querlüften, bei<br />
dem große Mengen Luft in kurzer Zeit ausgetauscht<br />
werden. Nach dem Aufstehen lüften Sie Ihr Schlafzimmer<br />
am besten gut durch. Unmittelbar im An-<br />
Das aktuelle Thema | 17<br />
Richtiges Heizen und Lüften 3<br />
schluss an das Duschen, Baden, Kochen oder Fußbodenwischen<br />
sollte stoßgelüftet werden! Einmal täglich lüften genügt nicht.<br />
Vormittags und nachmittags sollte man nochmals die Zimmer<br />
lüften, in denen sich Personen aufgehalten haben und auch<br />
abends einen kompletten Luftwechsel inkl. im Schlafzimmer vornehmen.<br />
Bei Abwesenheit über Tage ist das Lüften nicht möglich.<br />
Hier reicht es in den meisten Fällen, morgens und abends zu<br />
lüften.<br />
Richtig Heizen<br />
Überheizen Sie Ihre Wohnräume nicht. Nicht alle Räume werden<br />
gleich genutzt. In der Küche reichen 18−20°C: Wer kocht, spült<br />
oder arbeitet, erzeugt selbst Wärme. Im Wohnbereich reichen<br />
20–22°C für ein gemütliches Raumklima aus.<br />
Im Bad darf es ab und zu etwas wärmer sein, während im<br />
Schlafzimmer 16–18°C für einen angenehmen Schlaf sorgen.<br />
Nachts und tagsüber, wenn niemand zu Hause ist, kann die Temperatur<br />
insgesamt etwas gesenkt werden, allerdings nicht auf unter<br />
16°C.<br />
Heizung richtig einstellen<br />
Moderne Heizungsventile sind Thermostatventile, die die Temperatur<br />
regeln können. Dabei entsprechen die Zahlen auf dem Regler<br />
folgenden Temperarturen: Regler * entspricht 5°C, 1 entspricht<br />
<strong>12</strong>–14°C, 2 entspricht 15–17°C, 3 entspricht 18–20°C,<br />
4 entspricht 21–24°C, 5 entspricht 24–26°C. Nachts sollte die<br />
Heizung gedrosselt werden. Eine Absenkung auf Stellung 2 genügt,<br />
da sonst das Wiederaufheizen des Raumes am nächsten<br />
Morgen zuviel Energie benötigt. Überdenken Sie Ihre Gewohnheiten<br />
beim Heizen. Türen zu unterschiedlich beheizten Räumen<br />
sollten geschlossen werden.<br />
Einrichtungstipps:<br />
Sie sollten Ihre Heizkörper nicht durch Verkleidungen, Möbel,<br />
lange Gardinen oder Vorhänge abdecken, damit die Leistung des<br />
Heizkörpers voll genutzt wird und die Luft zirkulieren kann.<br />
Außerdem wird nur so die korrekte Funktion des<br />
Thermostatventils gewährleistet.<br />
Es lohnt sich, nachts die Vorhänge, Jalousien, Rollos usw. vor<br />
Fenstern zu schließen, denn das ist eine kleine aber effektive<br />
Wärmedämmung.<br />
Die Tipps, die wir Ihnen genannt haben, können dazu beitragen<br />
Ihre Heizkosten zu senken und ein gesundes Raumklima<br />
zu schaffen, damit Sie sich wohl fühlen. Machen Sie sich<br />
selbst ein Bild, testen Sie eine Woche lang unsere Tipps und<br />
Sie werden feststellen, dass sich Ihr Raumklima positiv verändert.
W<br />
neue<br />
Anzeige<br />
kommt<br />
noch!
Die Kinder der Wiesenschule sangen fürs Publikum und ernteten einen ordentlichen Applaus.<br />
Martin Möbius<br />
mit Sicherheit<br />
der bekannteste<br />
Elvisimitator der<br />
Region heizte<br />
dem Publikum<br />
richtig ein.. Auch die <strong>Wohnbau</strong> Mitarbeiter ließen<br />
sich durch den Regen nicht aus der<br />
Ruhe bringen. Herr Zakrzowski baute<br />
sich seinen eigenen „Duschvorhang“...<br />
.<br />
Sommerfest 2010<br />
So schön kann feiern sein<br />
Zahlreiche Mieter folgten unserer<br />
Einladung am 04.09.2010.<br />
Bei einem leckeren selbstgebackenen<br />
Stück Kuchen, einer Waffel,<br />
Gegrilltem oder einer Portion Pommes konnte man<br />
es sich in geselliger Runde wieder so richtig gut<br />
gehen lassen. Unsere treuen Kunden, die bereits 50<br />
Jahre und länger bei uns wohnen, wurden auf diesem<br />
Fest durch unseren Geschäftsführer Detlef Dürrast<br />
geehrt. Die Damen erhielten einen Blumenstrauß –<br />
die Männer eine Flasche Wein.<br />
Leider hatten wir nicht durchgehendes<br />
Glück mit dem Wetter.<br />
Dennoch: Die Stimmung blieb<br />
toll und auch die Besucherzahl<br />
ging nicht zurück. Das bunte<br />
Bühnenprogramm sorgte<br />
zusätzlich für Stimmung,<br />
Sommerfest <strong>Salzgitter</strong><br />
Unsere treuen Mieter. 50 Jahre und mehr wohnt jeder von ihnen in einer <strong>Wohnbau</strong> Wohnung.<br />
Als Dank gab es eine kleine Aufmerksamkeit.<br />
sowohl die Zauber- und Entertainmentshow von Tobi<br />
Reichstein, der Elvisimitator Martin Möbius, der<br />
Chor der Wiesenschule als auch der „fetzige“<br />
Auftritt der Band „Halb8cht“ trugen zu einem<br />
gelungenen Nachmittag bei. Für unsere kleinen<br />
Gäste gab es erstmalig<br />
in diesem Jahr am<br />
Stand der WEVG ein<br />
Reaktionsspiel für<br />
Kinder, das sich großer<br />
Beliebtheit erfreute.<br />
Der KJT Bambula der<br />
Stadt <strong>Salzgitter</strong> unter-<br />
stützte die Veranstaltung<br />
ebenfalls. Groß<br />
und Klein tummelte sich<br />
auf dem Platz rund um<br />
die <strong>Wohnbau</strong> Halle.<br />
In diesem Jahr auch erstmalig dabei:<br />
„Kisten klettern“. Das ist nicht einfach.<br />
| 19<br />
Die Band Halb8cht sorgte mit<br />
gecoverten „Hits aus den 60er<br />
Jahren bis heute“ für Stimmung<br />
und da war ganz sicher für<br />
jeden Geschmack etwas dabei.<br />
Beim Luftballonwettbewerb<br />
dachten wohl<br />
auch Rolf und Hagen<br />
Czauderna: „Hoffentlich<br />
fliegt mein Ballon<br />
schön weit und wir<br />
bekommen die Karte<br />
zurück.“<br />
Ich bin eine Katze.<br />
Seh’ ich nicht toll aus?
20 |<br />
Grillfest im Mietertreff<br />
Das Grillfest im Mietertreff Hasenspringweg war wieder gut besucht.<br />
Bei selbstgemachtem Kartoffel- und Nudelsalat, Würstchen und anderen<br />
Leckereien ließen es sich unsere Gäste schmecken.<br />
Vortrag Sozialverband<br />
Der Sozialverband lud uns am <strong>12</strong>. Oktober ins Schützenhaus in <strong>Salzgitter</strong>-Bad ein. Unsere Mitarbeiterin<br />
Frau Materne stellte dort etwa 50 Senioren das Soziale Management der <strong>Wohnbau</strong> vor.<br />
In erster Linie ging es hierbei um mögliche Umbaumaßnahmen, die die <strong>Wohnbau</strong> durchführt. Es<br />
wurde über die Möglichkeit der Hilfe zur Antragsstellung sowie über die verschiedenen Maßnahmen<br />
berichtet − vom einfachen Handlauf bis zur aufwändigen Badmodernisierung. Ein sehr informativer<br />
Nachmittag.<br />
Herbstbasteln, Tischdeko<br />
Im Mietertreff in der<br />
Neißestraße wurde sehr<br />
kreativ gearbeitet.<br />
Ob nun eine festliche Tischdekoration<br />
oder die bunten<br />
Kürbisse zur Herbstzeit:<br />
Die Ergebnisse können sich<br />
wirklich sehen lassen.<br />
Hier war was los ...<br />
Cafe Winuwuk<br />
Auf ins Cafe Winuwuk nach Bad Harzburg<br />
hieß es für uns im August. Das ganz besonders<br />
gestaltete Winuwuk lud zu Kaffee und Kuchen ein.<br />
Auch wenn das Wetter an diesem Tag nicht so mitspielte<br />
− wir hatten alle gute Laune. Der Spaziergang<br />
durch die Innenstadt Bad Harzburgs lud auch zum<br />
Kaufen des einen oder anderen Schnäppchens ein.<br />
Fürstenberg<br />
Im Oktober dieses Jahres fuhren wir<br />
zunächst in den Strullenkrug. Hier erwartete<br />
uns ein umfangreiches Büffet, bei<br />
dem garantiert jeder satt geworden ist<br />
und das sehr gut geschmeckt hat. Im<br />
Anschluss ging es in die Porzellanmanufaktur<br />
Fürstenberg. Dort wurden wir bei<br />
einer Führung über die einzelnen Epochen<br />
der Porzellanmanufaktur aufgeklärt. Im<br />
Anschluss ließen es sich alle noch bei<br />
Kaffee und Kuchen so richtig gut gehen.<br />
ARV Vortrag<br />
Im Mietertreff in Thiede informierte der Allgemeine Rettungsverband<br />
über Beförderungsmöglichkeiten sowohl zu Ärzten als auch<br />
aus privaten Gründen. Die Möglichkeit sich zu informieren, haben<br />
unsere Mieter vor Ort gerne genutzt.<br />
Erwachsenencafe<br />
Einfach mal auf einen Kaffe und ein Stück Kuchen in den Mietertreff?<br />
Dieses Angebot macht das Team in Thiede den Mieterinnen und<br />
Mietern. Die Auftaktveranstaltung jedenfalls war gut besucht und der<br />
Kuchen auch sehr lecker!
Landfrauen<br />
Am 27.09.2010 fand im Fredenberg Forum ein Kochkurs mit Kindern<br />
statt. Unter Anleitung der Landfrauen war das Thema „Kochen mit der<br />
tollen Knolle“. Die Kinder haben fleißig, mit viel Spaß und Liebe Kartoffeln<br />
geschält, gekocht und geschnitten. Daraus entstanden eine leckere<br />
Kartoffelpizza, Pommes mit Dip und Kartoffelsalat. Am Ende wurde alles<br />
mit viel Appetit aufgegessen. Die Rezepte gab es natürlich auch noch mit<br />
nach Hause.<br />
Laternenumzug<br />
In Thiede schon gute Tradition: Der Laternenumzug<br />
begleitet vom Fanfarenzug <strong>Salzgitter</strong> und abgesichert<br />
vom ARV. Auch in diesem Jahr zog wieder eine<br />
„bunte Truppe“ durch Thiede.<br />
Laternenbasteln<br />
Für den Laternenumzug wurden fleißig Laternen gebastelt und<br />
verziert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Wer gewinnt einen<br />
Preis für die schönste selbst gebastelte Laterne?<br />
Gute Chancen haben sicher alle Laternen!<br />
Mieterfahrt zum<br />
Singenden Wirt<br />
Schlemmen Sie nach Herzenslust beim „Singenden Wirt“ in Berklingen.<br />
Nachdem wir am 15.02. um <strong>12</strong>.00 Uhr das Restaurant-<br />
Landcafe „Zur Post“ in Berklingen erreicht haben, wird uns ein<br />
leckeres Grünkohl-Menü erwarten.<br />
Auch die Musikbegeisterten unter uns werden bei dieser Fahrt nicht<br />
zu kurz kommen, denn der singende Wirt sorgt zusätzlich für<br />
Stimmung. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, an einem<br />
Bingospiel teilzunehmen und bei Kaffee und Kuchen den Tag ausklingen<br />
zu lassen. Es entstehen für Sie Kosten in Höhe von 6 EUR<br />
für den Bus sowie 16,90 EUR für das Menü (inkl. 2 Stücke Kuchen<br />
und Kaffee satt) zuzüglich Getränke.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie bei unserer Mitarbeiterin Frau<br />
Materne unter der Telefonnummer 05341/3006-37.<br />
Anmelden können Sie sich ab dem 17.01.2011 in unserer Zentrale<br />
unter der Telefonnummer 3006-0.<br />
Hier war was los ... | 21<br />
Herbstferien Thiede<br />
In den Herbstferien konnten<br />
die Thieder Kinder eine Menge<br />
erleben. Spielenachmittag,<br />
Kegeln, Bastelaktionen und<br />
eine bunte Kochaktion machten<br />
allen viel Spaß. Ein Höhepunkt<br />
war das gemeinsame Kochen.<br />
Es gab total leckere türkische<br />
und deutsche Spezialitäten.<br />
Beim Familienspieletag im Rathaus, organisiert vom<br />
Präventionsrat <strong>Salzgitter</strong>, ging die Post ab. An verschiedenen<br />
Stationen konnten die kleinen Besucher allerlei kreative<br />
Spiel- und Bastelaktionen ausprobieren. Als Mitglied des<br />
Präventionsrates war natürlich auch die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> vertreten<br />
− an diesem Stand konnte Winterdeko aus Süßigkeiten hergestellt<br />
werden. Ganz besonders gut angekommen ist der Schneemann und ein kleiner Pinguin.<br />
Die Kinder hatten viel Spaß und wurden im Laufe des Nachmittages immer kreativer.<br />
Weihnachtsfahrt<br />
Das Cafe Waldschlößchen in Bennekenstein ist in<br />
diesem Jahr das Ziel unserer Weihnachtsfahrt am<br />
21.<strong>12</strong>. Gegen <strong>12</strong> Uhr erreichen wir das Lokal und<br />
genießen dort ein Gänsekeulenmenü. Am Nachmittag<br />
wird das „Harzwaldtrio“ für Stimmung<br />
sorgen. Im Anschluss gibt es dann Torte und<br />
Kaffee satt. Gemeinsam wollen wir einige Lieder<br />
singen und uns mit dem einen oder anderen Vortrag<br />
auf die bevorstehenden Festtage einstimmen.<br />
Es entstehen Ihnen Kosten in Höhe von 6 EUR für<br />
den Bus, 23,50 EUR für das Menü (inkl. 1 Stück<br />
Torte und Kaffee satt) zuzüglich Getränke.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie bei unserer Mitarbeiterin<br />
Frau Materne unter der Tel. 3006-37.<br />
Anmelden können Sie sich ab dem 08.<strong>12</strong>. in unserer<br />
Zentrale unter der Tel.: 3006-0.
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Schäferwiese <strong>12</strong> · 38239 <strong>Salzgitter</strong>-Thiede<br />
Tel.: 0 53 41 / 29 21 49 · Fax: 29 20 96<br />
Besuchen Sie unsere<br />
Beratungswelt im Internet!<br />
www.lutz-sz.de<br />
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Weihnachten im Schuhkarton | 23<br />
WOHNBAU-MITARBEITER ZEIGEN PERSÖNLICHES ENGAGEMENT<br />
Weihnachten im Schuhkarton – Wir sind dabei!<br />
Nicht jede Familie hat die Möglichkeit mit ihren<br />
Kindern gemeinsam ein schönes Weihnachtsfest zu<br />
verbringen. Noch immer herrscht in einigen Ländern<br />
und Regionen große Armut. Der Projektträger Geschenke<br />
der Hoffnung e.V., ein christliches Missionsund<br />
Hilfswerk mit internationalem Profil, organisiert<br />
in Deutschland verschiedene Hilfsprojekte. Im Mittelpunkt<br />
steht hierbei die Unterstützung Bedürftiger,<br />
ungeachtet ihres religiösen, sozialen oder kulturellen<br />
Hintergrundes. Eines dieser Projekte nennt sich<br />
„Weihnachten im Schuhkarton“.<br />
Kindern aus sehr armen Familien können wir alle<br />
mit diese weltweit größten Geschenk-Aktion auf einfache<br />
Weise Freude und Hoffnung schenken. Hierzu<br />
wird ein Schukarton bunt beklebt und mit kleinen<br />
Geschenken gefüllt. Allerdings: Nicht alles darf in<br />
den Schuhkarton, denn bestimmte Länder haben<br />
Einfuhrbestimmungen, die es z. B. nicht zulassen,<br />
dass Schokolade mit Nüssen verschickt wird.<br />
(Nähere Informationen finden Sie dazu auch auf:<br />
http://www.geschenke-der-hoffnung.org/weihnachtenim-schuhkarton/.)<br />
Aus diesem Grund werden in einer Sammelstelle alle<br />
Päckchen überprüft, um sicher zu stellen, dass nur<br />
Gegenstände enthalten sind, die in die Empfängerländer<br />
eingeführt werden dürfen.Vor Ort verteilen<br />
Kirchengemeinden verschiedener Konfessionen die<br />
Kartons – sie wissen, wo die Not am größten ist.<br />
Für die Empfängerkinder in Osteuropa sind die<br />
Geschenk-Pakete oft nicht nur das erste Weih-<br />
nachtsgeschenk in ihrem<br />
Leben, sondern auch ein Zeichen<br />
der Hoffnung.<br />
Voraussichtliche Empfängerländer<br />
in diesem Jahr sind<br />
Albanien, Bulgarien, Georgien,<br />
der Kosovo, Moldawien,<br />
Rumänien, Weißrussland<br />
sowie die Mongolei.<br />
Michael Bruno, Ursula Palluck und Tatjana<br />
Als uns in diesem Sommer<br />
Materne (rechts) bei der Übergabe der Päckchen.<br />
Ursula Palluck angsprach,<br />
ob wir Werbematerial zur Verfügung stellen können, hatten wir<br />
spontan die Idee, eigene Schuhkartons zu packen.<br />
Frau Palluck lebt in Lichtenberg und unterstützt diese Aktion<br />
seit vielen Jahren ehrenamtlich. Sie steht in engem Kontakt zur<br />
Haupstelle in Berlin und packt alljährlich selbst aus Spenden und<br />
eigenen Mitteln, wie etwa selbstgestrickten Socken oder Mützen,<br />
zahlreiche Pakete.<br />
Insgesamt 19 Pakete haben die Mitarbeiter der <strong>Wohnbau</strong> aus<br />
ihren privaten Spenden gepackt. Die <strong>Wohnbau</strong> selbst wird die<br />
Aktion mit <strong>12</strong>0 EUR für die Transportkosten der Pakete unterstützen.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei unseren<br />
Kollegen bedanken, die an dieser Aktion teilgenommen haben<br />
und somit ein „Geschenk der Hoffnung“ ermöglicht haben!<br />
Möchten auch Sie vielleicht im nächsten Jahr an Weihnachten<br />
im Schuhkarton teilnehmen, melden Sie sich bei unserer Frau<br />
Materne, Tel 3006-37 oder Herrn Bruno unter Tel 3006-71 oder<br />
informieren Sie sich unter www.Geschenke-der-Hoffnung.org .
Schülerweltrek<br />
40 Kinder der Wiesenschule folgten unserer Einladung<br />
zu diesem tollen Event. Sie bauten aus Spekulatius,<br />
Dominosteinen, Smarties und Zuckerguss<br />
zahlreiche Eisenbahnwaggons. Bereits nach 44<br />
Minuten war die Bahn über 105 Meter lang.<br />
Nun werden Filme, Fotos und Zeugenaussagen verschickt,<br />
dann prüft das Team vom book of alternative<br />
records den Versuch. Als Zeugen kamen<br />
Frau Ortsbürgermeisterin Sabine Thiele und der<br />
Polizeihauptkommisar Rüdiger Wohltmann<br />
dazu, die in einer Stellungnahme<br />
den Rekordversuch beglaubigten<br />
– Ihnen gilt ein<br />
besonderer Dank.
ord:<br />
Sollte der Weltrekordversuch angenommen werden,<br />
wird er auf der Seite www.claytonbrough.org/worldrecordsforschools.html<br />
im Internet veröffentlicht.<br />
Im Anschluss waren sich alle einig: Nach dieser<br />
schönen Aktion wird die Anerkennung fast zur Nebensache,<br />
denn der Spaß war riesig. Die fertigen<br />
Eisenbahnwaggons wurden an die <strong>Salzgitter</strong> Tafel<br />
e.V. gespendet. Hier fanden sie Verwendung für<br />
Dekorationen und wurden an Kinder<br />
verteilt.<br />
Wer sich das Ganze noch einmal<br />
in der Zusammenfassung anschauen<br />
möchte, kann dies auf<br />
der Seite von TV 38 im Internet tun:<br />
www.tv38.de/content/sendungen_a_z/tv38_vor_ort<br />
(Sendung vom 29.10.2010 – Archiv)<br />
Weltrekord!<br />
Am 20.10. hieß es in der <strong>Wohnbau</strong><br />
Halle: „Wir wollen den Weltrekord<br />
holen – wir bauen die längste süße<br />
Eisenbahn der Welt.“<br />
| 25
26 |<br />
Veranstaltungen ... die WOHNBAU lädt ein<br />
»Liebe WOHNBAU-Mieterinnen und -Mieter. Wir fördern für Sie zahlreiche<br />
attraktive Angebote von der kreativen Freizeitgestaltung bis hin zu Bera-<br />
tungsstunden und Seniorentreffs.«<br />
Auf dieser Seite finden Sie eine entsprechende Übersicht. Bei Rückfragen rufen Sie bitte einfach an:<br />
Petra Stürmer (Gebiet <strong>Salzgitter</strong>-Nord), Tel. 852449 oder Tatjana Materne (<strong>Salzgitter</strong>-Süd), Tel. 300637.<br />
... SZ-Bad ... Sport-AG KJT Bambula, ab 15 Uhr<br />
MONTAG<br />
Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung,<br />
KJT Bambula, Nähere<br />
Infos zu den Veranstaltungen des<br />
Bambula, unter der Tel.: 9008935<br />
<strong>12</strong> – 15 Uhr<br />
Allgemeine Sozialberatung/Sprechzeit<br />
Frau Materne, Kundenzentrum,<br />
Windmühlenbergstr. 9 –11<br />
14 –16 Uhr<br />
Seniorenbastelgruppe des Sozialverbandes<br />
Mietertreff, Bergstr. 3<br />
1. und 3. Montag, 14 – 17 Uhr<br />
Round table Klönen, planen, spielen,<br />
chillen und einfach eine aktive<br />
Gemütlichkeit genießen (Freizeit ohne<br />
Technik). KJT Bambula 15 –18 Uhr<br />
DIENSTAG<br />
Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung,<br />
KJT Bambula <strong>12</strong> – 15 Uhr<br />
Seniorentreff Klön- u. Kaffeenachmittag,<br />
Mietertreff Hasenspringweg 35<br />
14.30 – 17 Uhr<br />
Kreativ-Werkstatt Geschenke basteln<br />
KJT Bambula, 15 – 17 Uhr<br />
Werkstattangebot für Modellbau und<br />
andere Objekte Bauen, Erfinden,<br />
Gestalten, Reparieren − Hier sind die<br />
Tüftler und Erfinder gefragt! KJT<br />
Bambula 15 – 18 Uhr<br />
Yoga Kneippverein<br />
Mietertreff, Bergstr. 3, 15 – 16.30<br />
und 16.30 – 18 Uhr<br />
Orts- und Heimatpflegeverein<br />
der Stadt <strong>Salzgitter</strong>, Mietertreff<br />
Bergstr. 3, 1. und 3. Dienstag ab<br />
19 Uhr –„open end“<br />
MITTWOCH<br />
Allgemeine Sozialberatung/Sprechzeit<br />
Frau Materne, Kundenzentrum,<br />
Windmühlenbergstr. 9 – 11<br />
10 – <strong>12</strong> Uhr<br />
Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung,<br />
KJT Bambula<br />
<strong>12</strong> – 15 Uhr<br />
Aktivseniorengruppe 2000 Jeden 3.<br />
Mittwoch ab 15 Uhr, Treffpunkt: variabel,<br />
Kontakt: Frau Materne, Kundenzentrum<br />
Windmühlenbergstr. 9 –<br />
11, Tel.: 3006-37<br />
Ort: Turnhalle Realschule SZ Bad<br />
Wildnis- & Waldprojekt Für die Teilnahme<br />
ist wetterfeste Kleidung nötig.<br />
KJT Bambula, 15 – 18 Uhr<br />
Yoga Kneippverein<br />
Mietertreff,Bergstr.3, 15.00–18Uhr<br />
Die Sporthühner Frauen-Gymnastikgruppe,<br />
Mietertreff, Hasenspringweg<br />
35, 18.45 – 21 Uhr<br />
DONNERSTAG<br />
Yoga Kneippverein<br />
Mietertreff, Bergstr. 3, 9 – 11 Uhr<br />
Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung,<br />
KJT Bambula, <strong>12</strong> – 15 Uhr<br />
Seniorentreff, Mietertreff, Bergstr. 3<br />
14 – 17 Uhr<br />
Spiele für Senioren, Mietertreff<br />
Hasenspringweg 35, 14.30 – 17 Uhr<br />
Sport-AG KJT Bambula, ab 15 Uhr,<br />
Ort: Turnhalle Realschule Friedenstr.<br />
Was Frauen bewegt Anmeldung bei<br />
der Ev. Familienbildungsstätte, Tel.:<br />
05341 836330, Mietertreff Hasenspringweg<br />
35, jeden 3. Donnerstag,<br />
19.30–21.45 Uhr<br />
FREITAG<br />
Yoga Kneippverein<br />
Mietertreff, Bergstr. 3, 8.30 – 10<br />
und 10.15 – 11.45 Uhr<br />
Kids-Club KJT Bambula, ab 13 Uhr<br />
Freizeitgestaltung für Kinder von 6 –<br />
10 Jahren, „Eure Ideen werden wahr“<br />
Yoga Kneippverein Mietertreff, Hasenspringweg<br />
35, 15.15 – 16.45 Uhr<br />
Offener Treff für Jugendliche<br />
KJT Bambula, 11.30 – 17.30 Uhr<br />
SONNTAG<br />
Briefmarkenfreunde<br />
Mietertreff, Hasenspringweg 35<br />
10 – <strong>12</strong> Uhr (14tägig)<br />
Offener Treff für Jugendliche<br />
KJT Bambula, 11.30 – 17.30 Uhr<br />
Alle Gruppen freuen sich<br />
über neue Besucher!<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber wbv <strong>Salzgitter</strong><br />
Windmühlenbergstraße 9 – 11, 38259 <strong>Salzgitter</strong><br />
Redaktion Kai Mühlberg, Michael Bruno, Elke Stumpe,<br />
Tatjana Materne, Petra Stürmer, Cornelia Bienas<br />
V.i.S.P. Detlef Dürrast<br />
Fotos/Abbildungen <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong>, PeineMarketing GmbH,<br />
MEV, Fotolia, privat (Rolf Czauderna)<br />
Layout/ Druckvorstufe PeineMarketing GmbH<br />
Auflage/Druck 6.600 / Brinkop Peine<br />
Einzelveranstaltungen<br />
in SZ-Bad<br />
10.<strong>12</strong>., 18 Uhr: Wild Lynx Gruppe<br />
Weihnachten bei den Wild Lynx<br />
Informationen im KJT Bambula,Tel.:<br />
9008935<br />
17.<strong>12</strong>.: Historische Salt to Gytere<br />
Gruppe. Weihnachtssalz und andere<br />
Spezialitäten, Informationen: KJT<br />
Bambula, Tel.: 9008935<br />
21.<strong>12</strong>.: Mieterfahrt-Weihnachtsfeier<br />
Gemeinsames Mittagessen,<br />
Kaffee trinken, singen, klönen und<br />
feiern. Nähere Informationen siehe<br />
Seite 21.<br />
29.01.2011, 15 Uhr:<br />
Sing mit! Der Braunschweiger Shantychor<br />
und der Modern Song Chor<br />
präsentieren Lieder zum Mitsingen.<br />
Aula Gymnasium <strong>Salzgitter</strong>-Bad,<br />
Eintritt: 7,50 EUR (einschl. Sonderbusnutzung),Infos:<br />
beim Seniorenbüro<br />
der Stadt <strong>Salzgitter</strong>, bei Frau Ulrich<br />
unter der Tel.: 839-4434.<br />
15.02.2011: Mieterfahrt-<br />
Singender Wirt. Gemeinsames Grünkohlessen,<br />
Kaffee trinken, singen,<br />
klönen, tanzen und feiern. Ein Bingospiel<br />
wird den Tag abrunden. Nähere<br />
Informationen siehe Seite 21<br />
06.04.2011., 15 UHR:<br />
Melodie und Rhythmus − die Experten<br />
für den guten Ton! Ein abwechslungsreiches<br />
Programm aus Musical,<br />
Operette, Pop und traditioneller Blasmusik<br />
mit den Polizeimusikkorps<br />
Niedersachsen. Aula Gymnasium<br />
<strong>Salzgitter</strong>-Bad Eintritt: 7,50 EUR<br />
(einschl. Sonderbusnutzung). Nähere<br />
Informationen beim Seniorenbüro der<br />
Stadt <strong>Salzgitter</strong>, bei Frau Ulrich<br />
unter der Tel.: 839-4434.<br />
Kinderbasar!<br />
05.02.2011, 15 Uhr:<br />
Kinderbasar &<br />
Kinderolympiade<br />
in unserer <strong>Wohnbau</strong>halle.<br />
Der Jahresanfang bietet eine gute<br />
Gelegenheit zu Hause aufzuräumen<br />
und alles, was nicht mehr benö-<br />
tigt wird auf dem Kinderbasar zu<br />
verkaufen. Tische und Stühle werden<br />
gestellt (nur angemeldete<br />
Aussteller!).<br />
Sportliches Begleitprogramm ist<br />
wieder eine Kinderolympiade.<br />
Es gibt auch Kaffee, Tee, Kaltgetränke,<br />
frische Waffeln und Kuchen<br />
zu kleinen Preisen:<br />
am Samstag, 5. Febrauar 2011 in<br />
der <strong>Wohnbau</strong>halle, Nord-Süd-Str.<br />
5, SZ-Bad. Austeller melden sich<br />
bitte bis spätestens zum<br />
28.01.2011 an. Tel.: 3006-0.<br />
Wir nehmen kein Standgeld,<br />
erbitten aber eine Kuchenspende!<br />
... SZ-Lebenstedt ...<br />
im Mietertreff Neißestraße<br />
DIENSTAG<br />
19 Uhr: Frauenstammtisch (14tägig)<br />
MITTWOCH<br />
15 Uhr: Mittwochsgruppe (14tägig)<br />
Zu allen Gruppen sind Gäste ganz<br />
herzlich eingeladen!!!<br />
Einzelveranstaltungen<br />
in SZ-Lebenstedt<br />
19.01.2011, 15 – 17 UHR:<br />
Bingo im Mietertreff Neißestr.,<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
05.03.2011., 15 UHR:<br />
Mir lasse uns nit unterkrieje! Ein<br />
bunter Karnevalnachmittag für die<br />
<strong>Salzgitter</strong>aner Jecken mit den Sölter<br />
Karnevalfreunden. Hotel am See<br />
(Gästehaus) Eintritt: 7,50 EUR<br />
(einschl. Sonderbusnutzung) Informationen:<br />
Seniorenbüro <strong>Salzgitter</strong>,<br />
Frau Ulrich, Tel.: 839-4434<br />
07.03.2011, 15 – 17 UHR:<br />
Rosenmontagsparty in der Begegnungsstätte<br />
Brücke<br />
23.03.2011, 15 – 17 UHR:<br />
Bingo im Mietertreff Neißestr.,<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
14.04.2011, 17 – 20 UHR:<br />
Frühlings-/Osterbasteln im Mietertreff<br />
Neißestr.<br />
17.04.2011, 10 – 13 UHR:<br />
Osterfrühstück im Mietertreff<br />
Neißestr.<br />
18.04. – 21.04.2011:<br />
Ernährungswoche für Kinder von 3-6<br />
Jahren in der Kita Goerdeler Str.,<br />
Einkaufen, Kochen, Backen und Spiele<br />
rund um die Ernährungspyramide.<br />
... SZ-Thiede ...<br />
DONNERSTAG<br />
Sprechstunde der <strong>Wohnbau</strong> jeweils<br />
am 1. Donnerstag im Monat,<br />
von 15 – 16 Uhr<br />
FREITAG<br />
15−17 Uhr Spielenachmittag für<br />
Erwachsene (14tägig, in den geraden<br />
Kalenderwochen)<br />
SAMSTAG<br />
15−18 Uhr Skatnachmittag
Veranstaltungen der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> Veranstaltungen der Stadt <strong>Salzgitter</strong> / Peine / andere
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Hier ist gut wohnen<br />
Im Herzen von <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt ...<br />
Eine Idylle im Zentrum der Stadt!<br />
Im sogenannten „Alten Dorf“ in <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt,<br />
dem historischen Zentrum des größten Stadtteils von<br />
<strong>Salzgitter</strong>, liegt unsere Wohnanlage Imatraweg. Nur<br />
wenige Schritte vom Stadtzentrum entfernt kann man<br />
Wohnbereich Stettiner Straße in der Peiner Südstadt<br />
hier stadtnah und dennoch idyllisch ein wenig ab vom<br />
Einkaufstrubel wohnen. Dazu gehört unser 1998 errichtetes<br />
Wohn- und Geschäftshaus Imatraweg 10−22, in dem wir 2und<br />
3-Zimmer Wohnungen vermieten sowie Büro und<br />
Praxisräume in unterschiedlichen Größen anbieten. Im Januar<br />
2011 werden wir zudem unsere Seniorenwohnanlage<br />
Imatraweg 7 fertig gestellt haben. Dort bieten wir zukünftig<br />
18 barrierearme Wohnungen an, 3 davon sind rollstuhlgeeignet.<br />
In der attraktiven Mitte der Wohnanlage befindet<br />
sich ein Kinderspielplatz und Sitzgelegenheiten im Grünen.<br />
Von unserer Wohnanlage Imatraweg ist der <strong>Salzgitter</strong>-See<br />
mit seinen zahlreichen Naherholungsangeboten nur wenige<br />
Gehminuten entfernt, ebenso wie die kulturellen Einrichtungen<br />
der Stadt <strong>Salzgitter</strong> mit Musikschule, Kulturamt, Volkshochschule<br />
und dem zentralen Veranstaltungsort, der Kulturscheune.<br />
Neuer Mietertreff in unmittelbarer Nähe ...<br />
Eine großflächig angelegte Grünanlage umgibt die zweiund<br />
dreigeschossigen Wohnhäuser. Farbenfrohe Fassadengestaltungen<br />
heben den Eindruck einer schlichten Wohnanlage<br />
auf, die ihren Bewohnern ein gemütliches zu Hause bietet.<br />
Die Nähe zur Peiner Innenstadt, die guten Einkaufsmöglichkeiten<br />
sowie Ärzte, Apotheke, Schule und Kindergarten<br />
in der unmittelbaren Umgebung machen diesen Wohnbereich<br />
zu einem beliebten Lebensmittelpunkt.<br />
Weitere Infos zu Wohngebieten und interessante Wohnungen finden Sie unter www.wohnbau-salzgitter.de<br />
Gemeinsam statt einsam ...<br />
so lautet das Motto, unter dem das Seniorenbüro<br />
der Stadt <strong>Salzgitter</strong> schon seit über 30 Jahren<br />
Veranstaltungen durchführt. Das Programm ist<br />
bunt gemischt, für jeden Geschmack ist etwas<br />
dabei. Dabei sein kann jeder, unabhängig vom Alter<br />
oder der Zugehörigkeit zu einem Verein oder Verband.<br />
Die Veranstaltungen finden in den Aulen der<br />
Gymnasien <strong>Salzgitter</strong>-Bad und Am Fredenberg,<br />
aber auch in kleineren Räumlichkeiten, wie z.B. in<br />
der Kniestedter Kirche, statt. Ein besonderer Service<br />
ist der Einsatz von Sonderbussen zu vielen<br />
Veranstaltungen. Wer mitfahren möchte, teilt beim<br />
Erwerb der Eintrittskarte, spätestens aber 10 Tage<br />
vor dem Veranstaltungstermin, seinen Einstiegswunsch<br />
(KVG Haltestelle) mit und wird − fast von<br />
der Haustür − abgeholt und wieder gebracht.<br />
Weitere Informationen erteilt: Frau Ulrich vom Seniorenbüro,<br />
Rathaus Lebenstedt, Zimmer 226, Tel. 839-4434. Eintrittskarten<br />
erhalten Sie in folgenden Vorverkaufsstellen: Städt.<br />
Seniorentreff <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt, Am Strumpfwinkel 24,<br />
Tel. 14611 | Städt. Seniorentreff <strong>Salzgitter</strong>-Bad, Braunschweischweiger<br />
Str. 137a, Tel. 839-2230 | Sozialverband<br />
Deutschland, Tel. 884613 | Bürgercenter <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt<br />
und <strong>Salzgitter</strong>–Bad ... und jetzt auch bei uns:<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> …