Download Mieterzeitschrift (PDF-Datei; 6,76MB) - Wohnbau Salzgitter
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wohnen IM BLICKPUNKT<br />
Aus dem Inhalt:<br />
3. BENEFIZLAUF UM DEN<br />
SALZGITTERSEE<br />
Interview mit Norbert Uhde Seite 12<br />
HEREIN INS GRÜN! FAMILIENPICKNICK AM<br />
SALZGITTERSEE<br />
ALT & JUNG GEMEINSAM IN DIE ZUKUNFT<br />
EINE GUTE ENTSCHEIDUNG<br />
2.2009
2 I N H A LT<br />
✆<br />
So erreichen<br />
Sie uns direkt<br />
Die folgenden Durchwahlnummern er-<br />
leichtern es Ihnen, liebe Kunden, Ihren gewünschten<br />
Ansprechpartner direkt telefonisch<br />
zu erreichen. Bitte wählen Sie zunächst die<br />
30 06- und dann die Durchwahlnummer.<br />
Im Stadtbüro Lebenstedt wählen Sie bitte<br />
nur die 17 90 60.<br />
Unsere Notdienstnummer außerhalb der<br />
Geschäftszeiten ist:<br />
✆ 07 00 55 44 22 11<br />
Geschäftsführung<br />
Dürrast, Detlef über Sekretariat<br />
Personal/Sekretariat<br />
Schneider, Christa ✆ 27<br />
Kundenberatung/<br />
Immobilienbetreuung<br />
Teamleiter Süd<br />
Mühlberg, Kai ✆ 12<br />
Teamleiter Nord<br />
Bruno, Michael ✆ 17 90 60<br />
Empfang/Information<br />
Heiduk, Kathrin (vormittags) ✆ 30 06-0<br />
Sobek, Brigitte (nachmittags)<br />
Kundenbetreuung Team-Süd<br />
(SZ-Bad, SZ-Ringelheim)<br />
Howen, Sebastian ✆ 19<br />
Bertram, Sven ✆ 18<br />
Sieker, Friedhelm ✆ 17<br />
Fricke, Anja-Lorena ✆ 22<br />
Beschwerdemanagement,<br />
Hallenvermietung<br />
Gästewohnung SZ-Bad<br />
Sobek, Brigitte ✆ 16<br />
Mietenbuchführung, Mahnwesen<br />
Geisser, Christel ✆ 21<br />
Seniorenberatung SZ-Bad,<br />
soziale Betreuung, Mietertreffs<br />
Materne, Tatjana ✆ 37<br />
Kundenbetreuung Team-Nord<br />
(SZ-Lebenstedt, SZ-Gebh.,<br />
SZ-Thiede, SZ-Hallendorf)<br />
Schmidt, Sabine ✆ 17 90 60<br />
Weber, Ute ✆ 17 90 60<br />
Andersen, Andre ✆ 17 90 60<br />
Seniorenberatung, soziale<br />
Betreuung, Mietertreffs,<br />
Gästewohnungen SZ-Lebenstedt<br />
Stürmer, Petra ✆ 85 24 49<br />
e-mail-Adresse:<br />
WB<strong>Salzgitter</strong>1@aol.com<br />
Eigentums- und<br />
Objektverwaltung/Verkauf<br />
Kaufm. Projektbetreuung<br />
Mühlberg, Kai (Teamleiter) ✆ 12<br />
Moser, Johannes ✆ 13<br />
Fricke, Andrea ✆ 15<br />
Czauderna, Rolf ✆ 23<br />
Reparaturannahme, Instandhaltung<br />
Zakrzowski, Gabriele ✆ 30<br />
Stumpe, Elke ✆ 31<br />
Heizungsanlagen/Regie<br />
Zakrzowski, Werner ✆ 35<br />
Technik, Bauleitung und<br />
Projektbetreuung<br />
Rohn, Lutz Dipl. Ing.<br />
(Abteilungsleiter) ✆ 32<br />
Effenberg, Karin ✆ 14<br />
Gartenpflege<br />
Kornblum, Axel ✆ 38<br />
Rechnungswesen, Buchhaltung,<br />
EDV, Controlling<br />
Bischoff, Jens<br />
(Abteilungsleiter) ✆ 20<br />
Rother, Kerstin EDV ✆ 10<br />
Buchhaltung, Steuern<br />
Kondziolka, Danuta ✆ 42<br />
Kettner, Gabriele ✆ 28<br />
Stamm, Adrienne ✆ 11<br />
Betriebskosten<br />
Cholewa, Nadine ✆ 24<br />
Dreyer, Beate ✆ 25<br />
Alle Mitarbeiter sind auch per<br />
e-mail zu erreichen.<br />
Nachname@wohnbau-salzgitter.de<br />
Beispiel: Dreyer@wohnbau-salzgitter.de<br />
Notdienst!<br />
I N H A LT<br />
So erreichen Sie uns direkt<br />
Notdienst/Öffnungszeiten<br />
<strong>Wohnbau</strong><br />
Partner Card<br />
SZ-News .................................... 2<br />
C H E F S A C H E<br />
Auf ein Wort ............................. 3<br />
W O H N E N<br />
Energetische Modernisierung<br />
und Barrierefreiheit<br />
am Hasenspringweg ................. 5<br />
S E H E N S W Ü R D I G K E I T E N<br />
Der Greifpark .........................6/7<br />
P E R S O N E L L E S<br />
Personelle Veränderungen<br />
Projekt „Brücken bauen<br />
entwickelt sich zu einer festen<br />
Partnerschaft ............................. 8<br />
GEMEINSAMES LEBEN<br />
Spielen in der Wohnanlage<br />
Team <strong>Wohnbau</strong> – Erfolgreich! ...9<br />
W O H N B A U<br />
Veranstaltungen<br />
Neuer Poolpartner<br />
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<strong>Wohnbau</strong> bietet zukünftig<br />
modernste Medienversorgung .. 10<br />
Unser Notdienst steht in dringenden<br />
Fällen unter folgender Rufnummer zur<br />
Verfügung:<br />
0700/55442211<br />
SZ-News<br />
Kurz vor dem Druck noch rein gekommen:<br />
S TA DT S A L Z G I T T E R<br />
Neues Logo für die<br />
Stadt <strong>Salzgitter</strong> ....................... 12<br />
A N K Ü N D IG U N G<br />
Sommerfest 2009 .................... 13<br />
I N S TA N D H A LT U N G<br />
Herein ins Grün! ...................... 15<br />
H I E R WA R WA S L O S<br />
Hier war was los<br />
Seniorentage und<br />
Mieterfahrt ........................16/17<br />
K I N D E R S E I T E<br />
Schmökerseite für Kinder<br />
Ausflug in den Herbstferien ... 18<br />
V E R A N S TA LT U N G E N<br />
Termine .................................... 19<br />
– Sprechstunde in unserem Servicebüro in der Fachhochschule Calbecht ab sofort jeden zweiten<br />
Mittwoch im Monat.<br />
– Anmelden zum Sommerfest spätestens am 24.08.2009!<br />
– Unsere Gewinnerin des Osterrätsels, 5 Eintrittskarten für das Badeland Wolfsburg, ist Jessica<br />
Gebhardt, Friedrich-Ebert-Straße 17. Herzlichen Glückwunsch!<br />
– Achten Sie auf unsere betreuten Ausflüge am 18.08.2009 und am 20.10.2009 (Seite 19)<br />
– Wohnumfeldgestaltung in Fredenberg geht in den III. und letzten Bauabschnitt (Dürerring/<br />
Schwindweg/Holbeinweg)<br />
Fragen zu unseren SZ-News einfach unter Tel.: 3006-0<br />
D3.2<br />
<strong>Wohnbau</strong><br />
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<strong>Wohnbau</strong><br />
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Nr.: 00000 Gültig bis 31.12.2009<br />
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28.02.2008<br />
Windmühlenbergstraße 9-11<br />
38259 <strong>Salzgitter</strong><br />
Telefon 0 53 41.30 06 0<br />
info@wohnbau-salzgitter.de<br />
www.wohnbau-salzgitter.de<br />
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Unsere Öffnungszeiten:<br />
Kundenzentrum Windmühlenbergstr. 9-11, 38259 SZ-Bad<br />
Tel: 05341/3006-0, Telefax: 05341/3006-33<br />
Mo. 8.30 – 16.00 Uhr<br />
Di. + Do. 8.30 – 17.30 Uhr<br />
Mi. + Fr. 8.30 – 12.30 Uhr<br />
Stadtbüro Imatraweg 16, SZ-Lebenstedt<br />
Tel: 05341/179060, Telefax: 05341/179063<br />
Mo. – Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Mo. 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Di. + Do. 14.00 – 17.30 Uhr
C H E F S A C H E<br />
Guten Tag,<br />
verehrte Kundinnen und Kunden.<br />
Der Alltag hat uns wieder und die Sommerferien sind vorbei.<br />
Ich hoffe, dass Sie Gelegenheit hatten, ein paar stressfreie und<br />
erholsame Ferientage zwischen Harz, Heide und Meer oder<br />
im Freibad daheim zu verbringen. In einem Unternehmen<br />
wie der <strong>Wohnbau</strong> ist zwar auch die Ferienzeit zu spüren, aber<br />
der Geschäftsbetrieb muss natürlich reibungslos weiterlaufen,<br />
auch wenn unsere Mitarbeiter ihren verdienten Urlaub<br />
nehmen und gerade während der Sommerferienmonate<br />
manchmal bis zu einem Drittel der Belegschaft fehlt. Das<br />
bedeutet für die übrigen Kollegen/innen natürlich auch Mehrarbeit,<br />
die aber jeder gern leistet, denn der eigene Urlaub<br />
kommt ja auch.<br />
Erfolgreicher Jahresabschluss<br />
Auch im 83. Jahr unseres Bestehens konnten wir trotz<br />
schwieriger wirtschaftlicher und demografischer Rahmenbedingungen<br />
wieder auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr<br />
zurückblicken. Der Mietwohnungsmarkt, nicht nur in <strong>Salzgitter</strong><br />
sondern in der gesamten Region, ist durch eine<br />
schwache Wohnungsnachfrage und einen deutlichen<br />
Angebotsüberhang gekennzeichnet. Auch <strong>Salzgitter</strong> kann sich<br />
dem bundesweiten Trend einer rückläufigen und älter<br />
werdenden Bevölkerung nicht entziehen und hat in den vergangenen<br />
14 Jahren gut 12 Prozent der Einwohner verloren.<br />
Eine aktuelle Untersuchung des Statistischen Landesamtes in<br />
Hannover prognostiziert einen weiteren Rückgang der Bevölkerung<br />
bis zum Jahr 2025 in der gesamten Region.<br />
Wir begrüßen daher ausdrücklich das Programm des Oberbürgermeisters,<br />
<strong>Salzgitter</strong> zu einer der kinder- und familienfreundlichsten<br />
Städte zu entwickeln. Dies ist der richtige Weg,<br />
um nachhaltig dem Trend der rückläufigen Bevölkerung entgegenzuwirken<br />
und Familien mit Kindern in <strong>Salzgitter</strong> zu<br />
halten oder neu zu gewinnen.<br />
Die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> ist aufgrund ihrer langjährig verfolgten<br />
Unternehmenspolitik der kontinuierlichen Bestandsmodernisierung<br />
vergleichsweise wenig von Leerständen<br />
betroffen. So waren zum Bilanzstichtag nur 1,3 Prozent des<br />
Bestandes von 3.836 Wohnungen unvermietet.<br />
Dies dokumentiert auch Ihre Treue zum Unternehmen. Allein<br />
475 Mieter wohnen länger als 20 Jahre, 351 Mieter länger als<br />
Kinder der Wiesenschule und unser Mietertreff auf den Seniorentagen 2009, Seite 16<br />
30 Jahre und sogar 217 Mieter<br />
bereits 40 und mehr Jahre bei<br />
der <strong>Wohnbau</strong>. Diese lange<br />
Wohndauer spiegelt sich<br />
natürlich auch in der Altersstruktur<br />
wider, gut 38 Prozent<br />
der <strong>Wohnbau</strong>mieter sind älter<br />
als 60 Jahre. Nicht zuletzt<br />
unser „<strong>Wohnbau</strong>-Modell“, Geschäftsführer Detlef Dürrast<br />
welches ein möglichst langes,<br />
selbstständiges Wohnen in der vertrauten Umgebung älterer<br />
Mieter zum Ziel hat, ist der Grund, dass 1.291 Mieter im Alter<br />
über 60 Jahre, davon 308 Mieter im Alter über 80 Jahren und<br />
sogar 19 Mieter über 90 Jahre noch eigenständig in „ihren<br />
vier Wänden“ wohnen können.<br />
Gegenläufig zur abnehmenden Bevölkerung ist allerdings bei<br />
uns die Zahl der registrierten Wohnungsnachfrager stark<br />
zunehmend. Auch ein Zeichen für den guten Ruf, den unsere<br />
Gesellschaft in <strong>Salzgitter</strong> genießt.<br />
Instandhaltung und Modernisierung<br />
Wir haben im Geschäftsjahr 2008 wieder einen Betrag von rd.<br />
5,5 Mio in die Instandhaltung und Modernisierung unserer<br />
Wohnungsbestände in <strong>Salzgitter</strong> investiert.<br />
Diese hohen Investitionen, überwiegend aus Eigenmitteln,<br />
sind nur möglich, weil der erwirtschaftete Ertrag des Unternehmens<br />
nicht als Dividende an die Eigentümer Stadt <strong>Salzgitter</strong><br />
und NILEG ausgeschüttet wird, sondern in die<br />
Zukunftsfähigkeit der eigenen Bestände investiert werden<br />
kann. Dies soll auch in den nächsten Jahren so beibehalten<br />
werden.<br />
Der Aufsichtsrat hat beschlossen, den Gesellschaftern vorzuschlagen,<br />
den Jahresüberschuss von 1,9 Mio € aus dem<br />
Geschäftsjahr 2008 für zukünftige Investitionen wieder im<br />
Unternehmen zu belassen.<br />
Aufsichtsrat und Geschäftsführung sind sich einig, dass nur<br />
über eine konsequente Bestandspflege durch Modernisierung<br />
und Instandhaltung zeitgemäßes und modernes Wohnen den<br />
Menschen in <strong>Salzgitter</strong> angeboten werden kann. Damit<br />
stärken wir nicht nur die Spitzenstellung der <strong>Wohnbau</strong> im<br />
Wettbewerb, sondern auch die Attraktivität des Wohnstandortes<br />
<strong>Salzgitter</strong>.<br />
Wir werden uns auch zukünftig unserer besonderen sozialen<br />
Aufgabe für <strong>Salzgitter</strong> verpflichtet fühlen, nach dem Motto:<br />
<strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> – eine gute Entscheidung!<br />
Ich freue mich darauf, Sie zu unserem <strong>Wohnbau</strong>-Sommerfest<br />
am 29. August 2009 an unserer <strong>Wohnbau</strong>-Halle begrüßen zu<br />
können und verbleibe bis dahin<br />
Herzlich<br />
Ihr<br />
Detlef Dürrast<br />
Geschäftsführer<br />
3
G<br />
Tel. 0 53 41/6 59 775<br />
Fax 0 53 41/6 59 777<br />
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W O H N E N<br />
Energetische Modernisierung und<br />
Barrierefreiheit am Hasenspringweg<br />
Wie schon in der Vergangenheit führen<br />
wir auch dieses Jahr wieder umfangreiche<br />
energetische Gebäudesanierungen im<br />
Wohnungsbestand durch.<br />
Eine Besonderheit<br />
stellt die Modernisierung der<br />
Häuser Hasenspringweg 63/65 in<br />
<strong>Salzgitter</strong>-Bad dar. Hier wurden nicht nur<br />
die Außenwände mit einem Wärmedämmverbundsystem<br />
versehen und Balkone<br />
angebaut, es wurde auch auf die speziellen<br />
Bedürfnisse der dort lebenden Mieter mit<br />
weiteren Maßnahmen eingegangen.<br />
Nach mehreren intensiven Gesprächen<br />
und einer vorher durchgeführten Mieterversammlung<br />
mit den Bewohnern der<br />
beiden Häusern setzten wir die geäußerten<br />
Wünsche in die Tat um. Es<br />
erfolgte eine Umgestaltung der Gebäude-<br />
rückseite mit dem Ziel einer rollstuhlgerechten<br />
Erreichbarkeit der Erdgeschosswohnungen.<br />
Hierfür wurde das vorhandene<br />
Geländeniveau auf der Rückseite<br />
komplett angehoben und die Erdgeschosswohnungen<br />
erhielten Terrassen,<br />
die über eine Rampe stufenlos vom<br />
öffentlichen Gehweg erreichbar sind.<br />
Diese so geschaffene „Barrierefreiheit“<br />
bietet gerade älteren und behinderten<br />
Menschen die Möglichkeit,<br />
sich den Wunsch<br />
nach einem selbstbestimmten und<br />
individuellen Wohnen zu erfüllen.<br />
DieBauausführungerfolgtevonSeptember<br />
bis Dezember 2008, die Grünanlagengestaltung<br />
im Frühjahr 2009. Am 9. Juni<br />
feierten die Mieter der besagten Häuser<br />
und Mitarbeiter der <strong>Wohnbau</strong> den<br />
Abschluss der Umbaumaßnahme mit<br />
einem zünftigen Grillfest. Selbst das<br />
wechselhafte Wetter konnte die gute<br />
Stimmung nicht trüben. Lutz Rohn<br />
(technischer Leiter) und Axel Kornblum<br />
(Leiter des Gartenbetriebes) sowie Kundenbetreuer<br />
Friedhelm Sieker und Sven<br />
Bertram sprachen mit den Mietern über<br />
die durchgeführte Maßnahme.<br />
Selbst die Mieter, die ihre Wohnungen<br />
bequem zu Fuß erreichen können,<br />
haben zukünftig die Gewissheit, ihre<br />
Wohnung auch im Alter lange nutzen<br />
zu können. Wir freuen uns, mit dieser<br />
zweckmäßigen aber auch optisch<br />
attraktiven Baumaßnahme dazu beizutragen,<br />
den ständig wandelnden Bedürfnissen<br />
unserer Mieter zu entsprechen<br />
und somit unseren Teil zu einer deutlich<br />
verbesserten Wohnqualität beizusteuern.<br />
5
6<br />
Der Greifpark<br />
oder das Kalibergwerk „Fürst Bismarck“<br />
Über der Stadt, auf dem südlich gelegenen Greif, befand<br />
sich einst die Kalischachtanlage „Fürst Bismarck“.<br />
Nachdem man im nahen Thiede und Vienenburg bereits<br />
das für die Bodendüngung begehrte Kalisalz zu Tage<br />
förderte und dort auch beträchtlichen, daraus<br />
resultierenden Profit verzeichnete, begann man auch in<br />
<strong>Salzgitter</strong> nach Kalivorkommen zu suchen. 1887 beauftragte<br />
der Kniestedter Landwirt Hermann Dannebaum<br />
eine Bohrfirma mit Kalibohrungen unterhalb des Hamberges.<br />
Da die skeptischen Bauern Kniestedts sich aber zunächst<br />
weigerten auf ihren Feldern weitere Bohrversuche zuzulassen,<br />
wich man in die Gemarkung <strong>Salzgitter</strong> aus. 1888<br />
begann man dann im Bereich der heutigen Kreuzung<br />
Bismarckstraße/Hinter dem Salze mit den ersten<br />
Bohrungen. Obwohl hier nur wertlose Steinsalze<br />
gefunden wurden, kam 1889 das Gerücht auf, dass man<br />
Kalisalzvorkommen festgestellt hat. Das führte dazu,<br />
dass 1890 die „Kalibohrgesellschaft <strong>Salzgitter</strong> AG“<br />
gegründet wurde, an der vor allem auch der Bauer<br />
Dannenbaum beteiligt war. Da hier aber nicht das<br />
gewünschte Ergebnis zu Tage gefördert wurde, fanden<br />
die herausgegeben Aktien kaum Beachtung.<br />
Nach weiteren erfolglosen Erkundungsbohrungen in der<br />
Gemarkung Kniestedt, nahm der Bohrunternehmer<br />
Dörfer 1894 die Suche nach Kali in <strong>Salzgitter</strong> wieder auf.<br />
1895 wurde öffentlich gemacht, dass hinter<br />
Eggelingslust, auf dem Greif, abbauwürdige Kalisalzvorkommen<br />
entdeckt wurden. Daraufhin wurde die<br />
„Kalibohrgesellschaft <strong>Salzgitter</strong> AG“ am 1. April 1896 in<br />
die „Gewerkschaft Schüssel“ umgewandelt. Die Bauarbeiten<br />
des Kalibergwerkes begannen am 17. April 1896<br />
und am 1. April 1897 bekam der Schacht mit Zustimmung<br />
des Altreichskanzlers den Namen „Fürst Bismarck“.<br />
Es entstand eine weiträumige Übertageanlage<br />
mit Kesselhaus, Fördergerüst, Schachthalle und Zechenhaus.<br />
Die Baukosten betrugen bis 1899 sage und<br />
schreibe sieben Millionen Goldmark. An der heutigen,<br />
Rolf Czauderna<br />
S E H E N S W Ü R D I G K E I T E N<br />
unteren Bismarckstraße wurden 4 Wohnhäuser für<br />
Arbeiter erbaut und es wurde ein Bahngleis bis hinunter<br />
zum Bahnhof verlegt, das die Schachtanlage mit der<br />
Bahnlinie Braunschweig-Seesen verband. Der Bau einer<br />
Chlorkaliumfabrik wurde allerdings seitens der<br />
zuständigen Behörden nicht genehmigt, da geplant war,<br />
die Abwasser dieser Fabrik in die Warne bzw. Innersten<br />
abzuleiten.<br />
In Erwartung schnellen Reichtums entstand in der<br />
Bevölkerung eine regelrechte Euphorie. Man gab Bergwerksanteile<br />
mit einem Nennwert von bis zu 200 Mark<br />
je Stück heraus, die später bis zum fünffachen dieses<br />
Betrages gehandelt wurden. Um die Suche nach Kali<br />
weiteres Kapital in Höhe von 1 Million Goldmark zu<br />
beschaffen, wandelte man die „Gewerkschaft Schüssel“<br />
im Jahr 1900 in die „Aktiengesellschaft Kaliwerke <strong>Salzgitter</strong>“<br />
um. Mit großem Aufwand ging die Suche nach<br />
Kali weiter. Mittlerweile verfügte das Kalibergwerk Fürst<br />
Bismarck mit seiner 1075 Meter tiefen Sohle über den zu<br />
seiner Zeit tiefsten Salzschacht Deutschlands. Die Suche<br />
nach Kalivorkommen blieb aber immer noch erfolglos.<br />
Den Verantwortlichen wurde es jetzt wohl langsam<br />
bewusst, dass es hier gar keine Kalivorkommen gab.<br />
Herangezogene Experten bestätigten dies. Aufgrund der<br />
hohen Investitionen und der zahlreichen Anleger die<br />
zum Teil ihr ganzes Privatvermögen in das Unternehmen<br />
investiert hatten, traute man sich nicht, mit der<br />
Wahrheit an die Öffentlichkeit zu gehen. Ein Laugeneinbruch<br />
auf der 1075 m-Sohle am 28. März 1903 kam der<br />
Betriebsleitung gerade recht und das Bergwerk wurde<br />
umgehend stillgelegt.<br />
Das endgültige Aus des Kaliwerks <strong>Salzgitter</strong> kam 1904,<br />
als Pioniere der kaiserlichen Armee aus Magdeburg den<br />
Schacht verfüllten und die Bauten über Tage sprengten.<br />
Die „Aktiengesellschaft Kaliwerke <strong>Salzgitter</strong>“ erwarb<br />
neue Bergwerksrechte in Wolkramshausen und verlegte<br />
ihr Unternehmen als „Kaliwerk Ludwigshall“ dorthin.<br />
1912 ging der Konzern in den Besitz der deutschen Kaliwerke<br />
über. Ob es am Greif tatsächlich Kalivorkommen<br />
gab, ist nach heutigen Erkenntnissen eher<br />
unwahrscheinlich. Die damals vorgefundenen Salze<br />
waren wohl nur minderwertige Triassalze und Zechsteinsalze.<br />
Im Laufe der Zeit wucherten die Mauerreste der Anlage<br />
zu, bis sich Reinhard Martin Stoot, genannt „Onkel
S E H E N S W Ü R D I G K E I T E N<br />
Stoot“, dem Gelände annahm. Das Gelände wurde nach<br />
dem ersten Weltkrieg von arbeitslosen jungen Männern<br />
und Kindern unter Anleitung von Onkel Stoot in eine<br />
Grünanlage mit Bäumen, Büschen und Grünflächen<br />
umgestaltet. Aus der alten Kalibahn wurde der Birkenweg<br />
und aus den Steinresten und Schutthalden des Kaliwerkes<br />
schuf er aus der Märchenwelt stammende<br />
Figuren und Baulichkeiten. Am Haupteingang in<br />
Richtung der heutigen Bismarckstraße stand der meterhohe<br />
„Wilde Mann“. Etwas weiter rechts konnte man das<br />
etwa 10 Meter lange „Sieben-Raben-Schloss“ und das<br />
„Dornröschenschloss“ bewundern. Etwas weiter kam<br />
man zu „Rotkäppchen und dem bösen Wolf“. Im<br />
Bereich der heutigen Tennisplatzanlage befand sich der<br />
Geräteschuppen Stoots. Dieses Gebäude wurde im Laufe<br />
der Zeit zur Gaststätte „Greifklause“ umgebaut. Hier<br />
befanden sich Figuren aus dem Märchen „Hänsel und<br />
Gretel“. Am zweiten Zugang des Parks zur Wiesenstraße<br />
hin, befanden sich die Greiftreppe sowie zwei Plastiken<br />
des „Vogels Greif“. Jedenfalls fanden die Figuren bei der<br />
Bevölkerung großes Gefallen. Selbst Reisebusse aus<br />
Berlin und Hamburg machten auf ihrem Weg in den<br />
Harz einen Abstecher zum Greifpark.<br />
Während des 3. Reiches wurde der besagte Märchenwald<br />
als „entartete Kunst“ eingestuft. So wurde in einer Ratssitzung<br />
von 1938 die „Entkitschung des Greifparks“<br />
beschlossen. Auch wurde der damalige Bürgermeister<br />
Ahrens vom Niedersächsischen Heimatbund e.V.<br />
Hannover aufgefordert, die Figuren bis zum Frühjahr<br />
1939 zu entfernen. Im September 1938 stellte die Stadt<br />
<strong>Salzgitter</strong> eine Anfrage beim Pionier-Bataillon Holzminden<br />
zwecks Sprengung der Aufbauten. Nach<br />
ablehnender Antwort wurde eine Privatfirma mit den<br />
Sprengarbeiten beauftragt, die dann schließlich im<br />
Januar 1940 durchgeführt wurden.<br />
Bereits 1942 wollte man den Greifpark zu einem<br />
Erholungsgebiet für die Bevölkerung des Umlandes<br />
umgestalten. Aber erst zwischen 1956 und 1963 wurde<br />
die ca. 63 ha große Parkanlage von der Stadt <strong>Salzgitter</strong><br />
umfassend ausgebaut und verschönert. Der kleine Teich<br />
an der Bismarckstraße wurde 1965 angelegt. Die Wasserfüllung<br />
dieses Teiches erfolgt durch die in früheren<br />
Jahren als Trinkwasserversorgung dienende Quelle<br />
„Lappenspring“. 1973 wurde das Erholungsgrün durch<br />
das Gelände des Thermal-Solewellenbades erweitert.<br />
Dadurch bekam der Greifpark einen Anschluss an den<br />
Vepstedter Forst sowie an die nahen Waldgebiete.<br />
Am 26.01.1978 wurde der Hauptweg im Park als<br />
„Onkel Stoot Weg“ benannt. Zwischenzeitlich wurden<br />
bei Bauarbeiten im Greifpark Reste des Fundamentes<br />
des ehemaligen Kalischachts gefunden und beseitigt.<br />
Geplant ist, auf der vor geraumer Zeit abgesackten und<br />
mit einer riesigen Betonplatte verschlossen Schachtröhre,<br />
eine Erläuterungstafel anzubringen. Der landschaftlich<br />
reizvolle Greifpark, mittlerweile auch Kurpark<br />
genannt, bietet heute Einheimischen sowie auch<br />
Gästen die Möglichkeit zu ausgiebigen, erholsamen<br />
Spaziergängen.<br />
7<br />
www.salzgitter-badenser.de
8 P E R S O N E L L E S<br />
Personelle Veränderungen<br />
Auch in dieser Ausgabe<br />
der „Wohnen im Blickpunkt“<br />
haben wir wieder<br />
personelle Veränderungen<br />
anzukündigen. Eine<br />
weitere freundliche Mitarbeiterin<br />
im Bereich<br />
Kathrin Heiduk<br />
Empfang und Telefonzentrale<br />
ist Kathrin Heiduk,<br />
die uns eine Zeit lang<br />
unterstützt. Frau Heiduk ist Fachkraft in der Wohnungswirtschaft<br />
und hat sich deshalb in kürzester Zeit in<br />
diesen kundenintensiven Bereich eingearbeitet. Wir<br />
freuen uns über ihre Mitarbeit.<br />
Projekt „Brücken bauen“<br />
entwickelt sich zu einer<br />
festen Partnerschaft<br />
Ein neuer Kooperationspartner der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong><br />
wird zukünftig die Kindertagesstätte „Hubertusstraße“<br />
in <strong>Salzgitter</strong>-Bad sein. Im Rahmen des Projektes<br />
„Brücken bauen: Unternehmen engagieren sich für<br />
gemeinnützige Einrichtungen“ soll eine erste Aktion<br />
stattfinden. Bei diesem Projekt sollen sinnbildlich<br />
Brücken zwischen Unternehmen und gemeinnützigen<br />
Organisationen gebaut werden. Statt am Schreibtisch<br />
oder in der Werkstatt zu arbeiten, engagieren sich Mitarbeiter<br />
der beteiligten Unternehmen mit verschiedenen<br />
Aktionen in den unterschiedlichen Institutionen.<br />
Mitarbeiter der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> nehmen bereits zum<br />
dritten Mal mit Begeisterung an diesem Projekt teil. Im<br />
September dieses Jahres wird der besagte Aktionstag<br />
Tatjana Materne und Kinder der Kindertagesstätte „Hubertusstraße“.<br />
Und am 1. August begannen wieder zwei junge Auszubildende.<br />
Nicole Abendroth und Felix Bergmann werden<br />
in unserem Unternehmen eine Ausbildung zur/zum<br />
Immobilienkauffrau/Kaufmann absolvieren. Die ersten<br />
Tage sind sicherlich noch aufregend und alles ist neu.<br />
Aber wir helfen mit, dass<br />
sich schon bald das<br />
Gefühl einstellen wird,<br />
mit der WOHNBAU „eine<br />
gute Wahl getroffen zu<br />
haben“. Wir wünschen<br />
den beiden neuen Kollegen<br />
viel Erfolg und alles<br />
Gute.<br />
Nicole Abendroth und Felix Bergmann<br />
stattfinden. Geplant ist, unter dem Motto „Zuhaus in<br />
Wald und Flur – ein Erlebnistag im Wald“ diesen Tag für<br />
die Kinder des Kindergartens zu gestalten.<br />
Frau Gabrielson, Leiterin des Kindergartens, berichtete<br />
uns, dass das Interesse der Kinder an Wald und Flur<br />
grundsätzlich vorhanden ist und auch von ihren Mitarbeiterinnen<br />
immer wieder vermittelt wird. Leider aber<br />
mangelt es an praxisnahen Möglichkeiten.<br />
So entstand die Idee, den Kindern an diesem Tag Wald<br />
und Flur ein Stück näher zu bringen. Dipl.-Forstwirt<br />
Axel Kornblum, unser Leiter des Gartenbetriebes, wird<br />
sich in diesem Jahr um die Kinder kümmern. So etwas<br />
macht er nicht zum ersten Mal, da er schon mehrfach<br />
Kurse für Kinder und Jugendliche an der AWO Junioruniversität<br />
unterrichtet hat. Hauptschwerpunkt an<br />
diesem Erlebnistag wird das Näherbringen der<br />
heimischen Flora und Fauna sein, wobei der praktische<br />
Umgang mit der Natur auf spielerische Weise vermittelt<br />
wird.<br />
Da ein solcher Tag allein natürlich nicht ausreichend ist,<br />
Wissen zu vermitteln, werden bereits im Vorfeld<br />
kleinere Aktionen wie unter anderem das Basteln eines<br />
Blättermemories stattfinden.<br />
Die Aktion Brückenbau soll allerdings nur der erste<br />
Startschuss für eine längerfristige Kooperation mit dem<br />
Kindergarten sein. Wir freuen uns daher auf eine gute<br />
und langfristige Zusammenarbeit mit Frau Gabrielson,<br />
allen Mitarbeiterinnen und natürlich ganz besonders<br />
mit den Kindern!
G E M E I N S A M E S L E B E N<br />
Spielen in der Wohnanlage<br />
Die Situation ist jedem Mieter und Vermieter gut bekannt. Die<br />
Sonne scheint endlich und Kinder spielen auf den Rasenflächen<br />
der Wohnanlagen. Dies stellt meist so lange kein Problem für<br />
die Anwohner dar, bis sich die ersten Kinder und junge<br />
Erwachsene zum Fußballspielen verabreden.<br />
Die WOHNBAU SALZGITTER steht dafür, unsere Stadt zu<br />
einer der Kinder- und Familienfreundlichen Städte des Landes<br />
mit zu entwickeln. Bedauerlicher Weise wird dieses Ziel immer<br />
häufiger gern als Vorwand für ausschweifende Fußballturniere<br />
herangezogen.<br />
In einer Wohnanlage treffen in den meisten Fällen mehrere<br />
Generationen aufeinander, und es hat natürlich jeder Mieter<br />
Team <strong>Wohnbau</strong> – Erfolgreich!<br />
3. Benefizlauf am <strong>Salzgitter</strong>see und wir waren dabei.<br />
Laufen am <strong>Salzgitter</strong>see hat Tradition und ist bei den Läuferinnen<br />
und Läufern aus der Region in und um <strong>Salzgitter</strong> seit mehr als<br />
30 Jahren ein fester Bestandteil im Laufkalender. Bei dem seit<br />
2007 stattfindenden Benefizlauf ist die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> nicht<br />
nur einer der Hauptsponsoren, sondern wir haben uns selbst<br />
mit insgesamt 11 Läufern dieser Herausforderung mit Erfolg<br />
gestellt.<br />
(egal ob klein oder groß) das Recht, in seiner Wohnung oder<br />
auf seinem Balkon auch mal abzuschalten und sich zu<br />
erholen.<br />
Aus diesem Grund wurden bereits in der Vergangenheit vereinzelte<br />
Verbote für Fußballspielen in den Wohnanlagen ausgesprochen.<br />
Die Rasenflächen zwischen den Häusern sind<br />
nicht zum Fußballspielen geeignet und geben den benötigten<br />
Platz auch nicht her. Daher kam es immer wieder zu<br />
Beschädigungen der Außenanlagen und Fassadenflächen der<br />
Häuser. Für deren Schaden dann meist die gesamte Mieterschaft<br />
aufkommen musste.<br />
Alternative Orte zum Fußballspielen finden sich in der Stadt<br />
von <strong>Salzgitter</strong> vielerorts, z.B. in <strong>Salzgitter</strong>-Bad, Hinter dem<br />
Salze (Höhe der Häuser 54-58); Hinter der Franz-Zobel-Straße<br />
7-9; auf dem Unionsportplatz, in <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt auf dem<br />
Bolzplatz am <strong>Salzgitter</strong>see und in <strong>Salzgitter</strong>-Thiede auf<br />
unserem Bolzplatz Am Bahnhof.<br />
Liebe Kinder, Jugendliche und Erwachsenen, bitte tragen auch<br />
Sie dazu bei, dass das gute „Miteinander“ in <strong>Salzgitter</strong> weiter<br />
gepflegt wird und nutzen Sie zum „Kicken“ die angebotenen<br />
Plätze.<br />
Die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> wünscht allen Bewohnern noch einen<br />
schönen Sommer.<br />
An unserem Stand konnten sich die Läufer vor dem eigentlichen<br />
Start mit Müsliriegeln und Bananen stärken. Neben<br />
unseren Mitarbeitern sind 10 Kinder des Kindergartens St.<br />
Lukas aus <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt mitgelaufen und wurden vor<br />
und nach dem Lauf von uns betreut. Wir übernahmen die<br />
Startgelder des St. Lukas Kindergarten und der eigenen Mitarbeiter<br />
und verdoppelten die Startgebühr aller mitlaufenden<br />
<strong>Wohnbau</strong> Mieter.<br />
Wir bedanken uns an dieser Stelle noch mal ganz herzlich bei<br />
allen engagierten Mieterinnen<br />
und Mieter.<br />
Durch die Einnahmen aus<br />
den Startgeldern der Teilnehmer<br />
vom Landessparkassen-Benefiz-Lauf<br />
und etlicher Spenden<br />
verschiedenster Unternehmen<br />
aus der Region<br />
kamen in diesem Jahr<br />
4.717,40 EURO zusammen,<br />
die von der Bürgerstiftung<br />
<strong>Salzgitter</strong> an den<br />
Förderverein des Klinikum<br />
<strong>Salzgitter</strong> e.V. am<br />
27. Mai übergeben wurden.<br />
9
10 PA R T N E R C A R D &<br />
M E D I E N V E R S O R G U N G<br />
Veranstaltungen in<br />
<strong>Salzgitter</strong> und der<br />
Region<br />
21. – 23. AUGUST 2009<br />
Beach-Volleyball Turnier<br />
am <strong>Salzgitter</strong>see<br />
29. AUGUST 2009<br />
Sommerfest der WOHNBAU<br />
29. + 30. AUGUST 2009<br />
Flugtage am Schäferstuhl<br />
in <strong>Salzgitter</strong>-Bad<br />
29. AUGUST 2009<br />
Internationales Kulturfest in der<br />
Innenstadt von <strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt<br />
30. AUGUST 2009<br />
ffn Kindertag am <strong>Salzgitter</strong>see<br />
4. – 6. SEPTEMBER 2009<br />
880 Jahre Lebenstedt rund um das<br />
Alte Dorf<br />
23. + 24. SEPTEMBER 2009<br />
Bildungsmesse 2009 Kulturscheune<br />
<strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt<br />
26. + 27. SEPTEMBER 2009<br />
Herbstmarkt und Automeile 2009 in<br />
der Innenstadt von <strong>Salzgitter</strong>-Bad<br />
2. – 4. OKTOBER 2009<br />
Bauernmarkt 2009 und verkaufsoffener<br />
Sonntag in der Innenstadt von<br />
<strong>Salzgitter</strong>-Lebenstedt<br />
Neuer Poolpartner<br />
Noch vor einigen Jahren galt das Kabelnetz ausschließlich als<br />
Übertragungsweg für Radio- und Fernsehprogramme.<br />
Mittlerweile hat sich das geändert: analoge und digitale Radiound<br />
Fernsehangebote, HDTV-Sendungen, breitbandige Internet-<br />
sowie Telefonieprodukte. Das Kabelnetz ist attraktiv,<br />
modern und leistungsfähig geworden.<br />
Um diese Vorteile des heutigen Kabelnetzes zu nutzen, haben<br />
wir uns für eine Modernisierung der Kabelinfrastruktur im<br />
Hausbereich entschieden. Die Modernisierungsarbeiten<br />
werden in <strong>Salzgitter</strong>-Bad, Drütte, Gebhardshagen, Hallendorf,<br />
Ringelheim und Thiede durchgeführt.<br />
Im Rahmen dieses Projekts haben wir uns auf eine<br />
Zusammenarbeit mit der Firma ANTEC Servicepool GmbH<br />
verständigt. ANTEC setzt im Service und in der Technik qualifiziertes<br />
Personal ein, statt auf Call-Center-Strukturen zu<br />
bauen. Ein persönlicher, auf den Endkunden bezogener<br />
Service wird unter Einbindung bewährter Handwerksunternehmen<br />
vor Ort sichergestellt.<br />
Die Modernisierungsarbeiten beginnen im Herbst 2009 und<br />
dauern voraussichtlich ein Jahr. Die Kabelanlagen werden zukunftsorientiert,<br />
als so genanntes Vollsternnetz, aufgebaut. In<br />
den Planungen ist zusätzlich zu den neu zu verlegenden Kabeln<br />
auch eine Installation von Leerröhrchen vorgesehen. Somit können<br />
zu einem späteren Zeitpunkt, ohne großen Aufwand und<br />
Vona: Hier genießen Sie mit Flair<br />
ONA<br />
Schnellrestaurant<br />
Seit Anfang Februar gibt es in der Altstadt von <strong>Salzgitter</strong>-Bad einen neuen kulinarischen Anlaufpunkt.<br />
Im Vona Schnellrestaurant am Schützenplatz 30 (ein Eingang führt über die Fußgängerzone, ein<br />
zweiter zum Parkplatz am Pfingstanger) kann der Gast im gemütlichen Ambiente verschiedene<br />
Gerichte internationaler Küche genießen.<br />
Von Pizza, Pasta, Croque, XXL-Burger über türkische Spezialitäten wie Döner Kebab bis hin zu den<br />
Klassikern Currywurst und Schnitzel ist alles dabei. Inhaber Akif Candir möchte mit dem Vona etwas<br />
Neues ausprobieren. Weg von der gängigen Imbissbude hin zu einem kleinen Restaurant mit Flair und<br />
Tischbedienung, in dem man gemütlich sitzen kann und in dem auch Geschäftsleute gerne zu Mittag<br />
essen. Natürlich kann man auch bei Kaffee und Eis relaxen.<br />
Akif Candir ist in der Gastronomie groß geworden. Seit 2001 führt er den Bosporus Grill in<br />
Gebhardshagen, der 1993 von seinem Vater eröffnet wurde. Er betont: „Natürlich bin ich weiterhin für<br />
meine Gäste in Gebhardshagen da!“ Nachmittags wird er künftig im Bosporus Grill (und auch nur<br />
dort) präsent sein. Das Vona wird dann von seiner Ehefrau Derya Candir geführt.<br />
Der Name Vona steht für einen kleinen Fischerort<br />
an der türkischen Schwarzmeerküste, aus<br />
dem die Familie Candir stammt und dem sich<br />
Akif immer noch sehr verbunden fühlt. Auch<br />
seine Cousine in London sowie sein Cousin in<br />
Izmir betreiben Restaurants mit dem gleichen<br />
Namen.<br />
Das Vona Schnellrestaurant ist Montag bis<br />
Samstag von 11 bis 23 Uhr und Sonntag von 16<br />
bis 23 Uhr geöffnet. Etwa 40 Personen finden<br />
hier Platz, für den Sommer sind auch Außentische<br />
geplant. Außer-Haus-Verkauf ist ebenfalls<br />
möglich. Telefonischer Kontakt unter<br />
05341 3013281.<br />
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werden. Damit ist sichergestellt, dass auch künftige, innovative<br />
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Kommunikationsinfrastruktur der <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> ist dank<br />
dieser Weitsicht für alle Anforderungen bestens vorbereitet.<br />
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12 S TA DT S A L Z G I T T E R<br />
Neues Logo für die Stadt <strong>Salzgitter</strong><br />
Die Redaktion der „Wohnen im Blickpunkt“ war im Interview mit<br />
Norbert Uhde, dem Pressesprecher der Stadt <strong>Salzgitter</strong> zum neuen<br />
Design des Stadtlogos.<br />
Wohnen im Blickpunkt: Welche Aufgabe haben Sie bei der Stadt<br />
<strong>Salzgitter</strong>?<br />
Vor allem bin ich Pressesprecher der Stadt. Über meinen Schreibtisch<br />
laufen die Kontakte zur lokalen und überregionalen Medienszene,<br />
um über News zur Arbeit von Rat und Verwaltung zu<br />
informieren. Zugleich arbeitet mein Team als eine kleine Nachrichtenagentur,<br />
d. h., wir liefern vor allem für überregionale<br />
Medien Informationen für und über <strong>Salzgitter</strong>.<br />
Pressearbeit ist aber nur ein Standbein. Wir konzipieren<br />
Informations- und Werbebroschüren, sind an Aktionen der<br />
Öffentlichkeitsarbeit beteiligt, oft auch in Zusammenarbeit mit<br />
anderen Organisationseinheiten der Verwaltung und städtischen<br />
Gesellschaften, und führen die Internetredaktion unter www.<br />
salzgitter.de. Ein neuer Schwerpunkt<br />
ist das Stadtmarketing,<br />
primär die Umsetzung des<br />
aktuellen visuellen Erscheinungsbildes<br />
(Corporate Design).<br />
Wohnen im Blickpunkt: Wie entstand<br />
eigentlich die Idee bis 2015<br />
kinder- und familienfreundliche<br />
Lernstadt zu werden?<br />
Kinder fördern und Familien<br />
unterstützen – das ist seit seinem<br />
Amtsantritt im Herbst 2006 das<br />
zentrale strategische Ziel von<br />
Oberbürgermeister Frank Klingebiel.<br />
Wir haben schon jetzt hervorragende<br />
Angebote, aber wir wollen<br />
noch weiter gehen. Mit dem Ausbau<br />
der Kinderbetreuung, einem<br />
zukunftsorientierten Schulwesen und einem breiten Freizeitangebot<br />
für alle Generationen wollen wir den Lebensraum <strong>Salzgitter</strong><br />
immer attraktiver gestalten. Wir setzen auf neue Einwohner<br />
und auf gut ausgebildete Arbeitnehmer und -innen für unsere<br />
Unternehmen. Kinder sind die Zukunft unserer Stadt. Ihnen und<br />
ihren Familien, wozu natürlich auch die Senioren gehören, alle<br />
erdenkliche Unterstützung zu bieten, macht die Stadt für<br />
Familien attraktiv und als Wohn- und Lebensort anziehend.<br />
Angesichts der demografischen Entwicklung können wir uns<br />
keine Atempause leisten.<br />
Wohnen im Blickpunkt: Welche Schritte für die Umsetzung des<br />
Konzeptes sind denn bereits getan und welche werden in den<br />
nächsten Jahren noch folgen?<br />
Ich will einige Punkte nennen: Die Einrichtung eines Referats für<br />
Kinder- und Familienförderung unter Leitung der – niedersachsenweit<br />
ersten – hauptamtlichen Kinder- und Familienbeauftragten,<br />
Sylvia Fiedler, die Verabschiedung eines Programms zur<br />
Schulsanierung mit einem Budget von 73 Millionen Euro für die<br />
kommenden zehn Jahre sowie die Beitragsfreistellung für den<br />
Besuch von Kindergärten für alle Kinder ab drei Jahren als erste<br />
Großstadt in Niedersachsen. Hinzu kommt die Einführung einer<br />
neuen richtungweisenden Jugend- und Sportförderung und das<br />
Projekt BONA SZ, Berufsorientierung und Nachwuchssicherung<br />
für gewerblich-technische und naturwissenschaftliche Berufe.<br />
Großer Beliebtheit erfreut sich der Abenteuerspielplatz Piratencamp<br />
am <strong>Salzgitter</strong>see. Und so soll es weiter gehen, trotz zurückgehender<br />
Steuereinnahmen und bei einem damit enger<br />
werdenden politischen Gestaltungsraum.<br />
Im Interview v.l.n.r, Kai Mühlberg, Norbert Uhde (Pressesprecher der Stadt <strong>Salzgitter</strong>) und Tatjana<br />
Materne.<br />
Wohnen im Blickpunkt: Für die Umsetzung des Konzeptes ist<br />
sicher ein erheblicher Anteil Öffentlichkeitsarbeit notwendig? Wie<br />
werden Sie der Politik, den Unternehmen, aber natürlich auch den<br />
einzelnen Bürgern <strong>Salzgitter</strong>s das Konzept näher bringen?<br />
Das Konzept von Oberbürgermeister Klingebiel hat von Anfang an<br />
breiten politischen und gesellschaftlichen Konsens gefunden.<br />
Nicht nur Rat und Verwaltung, auch Verbände, Vereine,<br />
Organisationen, Kirchen und Wirtschaft tragen es mit. Es macht<br />
Spaß zu sehen, wie eine Stadt gemeinsam an ihren Chancen und<br />
Perspektiven arbeitet, und nicht viele Akteure erst noch von diesem<br />
Konzept überzeugt werden müssen.<br />
Wohnen im Blickpunkt: Wie kann eine Unterstützung zur<br />
Umsetzung des Konzeptes unsererseits aussehen?<br />
Die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> hat zu Recht das Image eines kinder- und<br />
familienfreundlichen Wohnungsunternehmens. Wie beliebt sie ist,<br />
ist an den vergleichsweise geringen Leerständen abzulesen. Als<br />
Oberbürgermeister Klingebiel den<br />
städtischen Gesellschaften sein Konzept<br />
und die daraus resul tie rende<br />
Marketingkonzeption prä sen tier te,<br />
war die <strong>Wohnbau</strong> sofort da bei. Das<br />
neue Logo der Stadt zeigt sich auf<br />
diversen Werbeflächen der <strong>Wohnbau</strong><br />
und ihrer Ver anstaltungen für<br />
Mieter. Sie sig nalisiert damit deutlich:<br />
Ja, wir identifizieren uns mit<br />
der kinder- und familienfreundlichen<br />
Lernstadt und wollen mit<br />
dazu beitragen, dass das strategische<br />
Ziel zu einem Erfolg wird.<br />
Wohnen im Blickpunkt: Wie<br />
können sich andere Unternehmen<br />
zukünftig daran beteiligen?<br />
Wie die <strong>Wohnbau</strong> unterstützen<br />
auch die anderen städtischen Gesellschaften die Konzeption. Vor<br />
allem aus klein- und mittelständischen Betrieben liegen uns<br />
immer wieder Nachfragen vor, wie und ob sie das neue <strong>Salzgitter</strong>-<br />
Logo in ihre Firmenwerbung integrieren können und dürfen.<br />
Manchmal kann eine Freigabe des Logos aus werberechtlichen<br />
Gründen Probleme auslösen, aber im Regelfall wird sie großzügig<br />
gehandhabt. Email oder Anruf im Referat für Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit genügt – und es findet sich eine Lösung.<br />
Wohnen im Blickpunkt: Ist der Erfolg dieses ehrgeizigen Ziels<br />
messbar?<br />
Tatsache ist, dass <strong>Salzgitter</strong> mit der neuen Stadtmarketingkonzeption<br />
landes- und bundesweit Aufmerksamkeit erzielt hat.<br />
Wir werden inzwischen nicht mehr nur als Industriestandort wahrgenommen,<br />
sondern ebenso als ein Lebensraum, der seinen Einwohnern<br />
und Neubürgern beste Rahmenbedingungen für die<br />
Zukunft bietet. Das sollte nicht unterschätzt werden in einer Zeit,<br />
in der in einigen Regionen Deutschlands der Bevölkerungsverlust<br />
und die Überalterung der Gesellschaft bereits deutlich zu spüren<br />
sind. Immerhin registrierte <strong>Salzgitter</strong> in den vergangenen zehn<br />
Jahren rund 33.500 Zuzüge. Wir haben bei derzeit rund 103.000<br />
Einwohnern weit mehr als 50.000 Arbeitsplätze in <strong>Salzgitter</strong> zu<br />
bieten. Wir können daher trotz der aktuellen Wirtschaftskrise<br />
optimistisch und selbstbewusst nach vorn schauen, selbst wenn<br />
wir die 100.000-Einwohner-Grenze unterschreiten. An ihr würde<br />
ich einen „Erfolg“ nicht festmachen, aber wenn es uns im interkommunalen<br />
Wettbewerb gelingt, noch mehr Neubürger, primär<br />
junge und gut ausgebildete, zu gewinnen, dann können wir einen<br />
großen Erfolg verbuchen.
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I N S TA N D H A LT U N G<br />
Herein ins Grün!<br />
Ein Vorgarten zum Vorzeigen<br />
Mit dem Vorgarten ist das so eine Sache. Man kann hier<br />
gemütlich mit dem Nachbarn auf einer Bank sitzen und bei<br />
einem Feierabend-Schwätzchen die letzten warmen Sonnenstrahlen<br />
genießen. Der Vorgarten ist aber auch öffentlich: so<br />
richtig ungestört ist man hier nie, denn für Spaziergänger<br />
und Passanten ist der Vorgarten jederzeit einsehbar. Mit neugierigen<br />
Blicken muss man rechnen, kann aber auch bei<br />
Nachbarn und Besuchern richtig Eindruck machen, wenn es<br />
mit dem grünen Daumen klappt.<br />
Das Schöne mit dem Nützlichen verbinden<br />
Da die Vorgärten<br />
meist nur schmale<br />
Streifen an den<br />
Hauseingangswegen<br />
sind, ist Flexibilität<br />
das Zauberwort.<br />
Statt in ei -<br />
nem eigenen Ge -<br />
mü sebeet lassen<br />
sich Tomaten, Kohl,<br />
Salat und Erdbeeren<br />
vorzüglich mit<br />
Stauden und Sommer<br />
blumen kom binie<br />
ren.<br />
Das Schöne und das<br />
Nützliche beflügeln<br />
sich ge gen seitig und<br />
erfreuen Auge und<br />
Gaumen gleichermaßen.<br />
Bei wem die Wahl auf einen blühenden Vorgarten gefallen ist,<br />
der kann beispielsweise einen Bauerngarten anlegen. In den<br />
Buchsbaum eingefassten Beeten blühen im Frühjahr Frauenmantel,<br />
Pfingstrosen und Pfingstnelken. Im Herbst leuchten<br />
Astern, Fetthenne und Dahlien.<br />
Türsteher im Topf<br />
Hat man sich erst einmal einen schönen Eingangsbereich<br />
geschaffen, muss dieser natürlich auch ins rechte Licht<br />
gerückt werden. Ein aufmerksamer Willkommensgruß sind<br />
Pflanzen in großen und kleinen Töpfen auf dem Treppenabsatz<br />
vor dem Hauseingang. Hierfür eignen sich sowohl<br />
immergrüne Formgehölze wie Buchsbaum als auch blühende<br />
Kübelpflanzen wie Lavendel oder Hortensien. Immer mehr in<br />
Mode kommen Terracotta-Figuren wie Katzen oder Hunde.<br />
Das gewisse Etwas erzeugen auch Skulpturen, aber immer<br />
gilt: Weniger ist mehr.<br />
Wir unterstützen seit Jahren unsere Mieter sich<br />
Wohlfühloasen zu schaffen und damit ihr Wohnumfeld zu<br />
bereichern. Von<br />
Mietern, die aus<br />
gesundheitlichen<br />
Gründen die Vorgärten<br />
an uns<br />
abgeben, kann die<br />
Pflege von Nachmieternübernommen<br />
werden.<br />
Vor dem ersten<br />
Spatenstich in der<br />
Außenanlage sollte<br />
man sich im<br />
Klaren sein, wie<br />
man den Vorgarten<br />
nutzen<br />
möchte. Gerade<br />
für die Gestaltung<br />
und Anlage von<br />
Gärten sind das<br />
Fachwissen und<br />
die Hilfe eines Landschaftsgärt ners Gold wert. Boden und<br />
Lichtverhältnisse müssen abgestimmt werden.<br />
Gern berät Sie unser Herr Kornblum unter der Telefon-Nr.<br />
3006-38 bei der Wahl das Schöne und das Nützliche zu<br />
kombinieren.<br />
15
16 H I E R WA R WA S L O S …<br />
Hier war was los …<br />
Ein Vortrag von Herrn Neidhardt von der<br />
Polizei in <strong>Salzgitter</strong> zum Thema Enkeltrick in<br />
der Brücke stieß auf reges Interesse. Auch zu<br />
weiteren Themen wie Haustürgeschäfte und<br />
Kaffeefahrten, aber auch zur Sicherheit rund<br />
um das Haus gab es jede Menge hilfreicher<br />
Infor mationen!<br />
Seniorentage und Mieterfahrt<br />
Die Seniorentage 2009 — organisiert von der Stadt <strong>Salzgitter</strong> waren wieder<br />
ein großer Erfolg. Trotz wechselhaften Wetters war die Innenstadt<br />
Lebenstedts gut besucht. Auch die <strong>Wohnbau</strong> war wieder dabei. Fünf Mitarbeiterinnen<br />
der <strong>Wohnbau</strong> berieten neue Interessenten, langjährige<br />
Kunden und informierten<br />
über den<br />
geplanten Neubau<br />
im Alten Dorf<br />
für Senioren.<br />
<strong>Salzgitter</strong> spielt – Familienpicknick am<br />
<strong>Salzgitter</strong>see<br />
Auf der Wiese am Piratenspielplatz gab<br />
es Spielaktionen für Jung und Alt und<br />
auch die Gelegenheit ein Picknick mit<br />
der ganzen Familie zu genießen. Petra<br />
Stürmer und die Kinder- und Familienbeauftragte<br />
der Stadt Sylvia Fiedler<br />
boten einen Hindernisparcours an und<br />
verteilten Fragebögen zur kinderfreundlichen<br />
Hausordnung.<br />
Bingo im Mietertreff<br />
Neißestraße hat sich zu<br />
einer regelmäßigen<br />
lustigen Runde entwickelt.<br />
Neben Klönschnack,<br />
Kaffee und<br />
Keksen wird natürlich<br />
den Bingozahlen entgegen<br />
gefiebert. Wer<br />
wird der Glückspilz des<br />
Tages? Nächster Termin<br />
ist der 2. September!<br />
Auch in diesem Jahr wurde das Sommerferienprogramm<br />
für Erwachsene wieder<br />
gut besucht. Egal ob Schlagerrevue in<br />
Braunschweig, Grillen in der Friedenskirche,<br />
Bingo in der Brücke oder das<br />
Frühstück in der Kirche in Bruchmachtersen,<br />
überall wurde geplaudert<br />
und die gemütliche Atmosphäre<br />
genossen.<br />
Auch ein gemischter Chor bestehend aus Seniorinnen des Mietertreffs im Hasenspringweg<br />
und Kindern der Grundschule an der Wiesenstraße trat als krönender Abschluss-Akt auf.<br />
Nach dem Auftritt bedankte sich Herr Schumann von der Stadt <strong>Salzgitter</strong> bei der <strong>Wohnbau</strong><br />
und bei Frau Fricke – Lehrerin der Grundschule an der Wiesenstraße und erwähnte dabei,<br />
dass der Auftritt ein gelungener Abschluss der Veranstaltung war, da man das Motto „Jung<br />
und Alt gemeinsam in die Zukunft“ kaum besser hätte umsetzen können. Unsere Senioren<br />
bekamen von uns dann als Dankeschön für ihren Einsatz noch Blümchen.<br />
Auch der gemeinsame Grill- und Kaffeenachmittag<br />
der Senioren im Mietertreff Hasenspringweg<br />
war wieder gut besucht. Gegessen<br />
und gelacht wurde wieder reichlich. Ein kleiner<br />
Vortrag von Frau Heidrich und Frau Barbian<br />
sorgte zum Abschluss auch noch für einige<br />
Lacher.<br />
Die Hortkinder der Kita Regenbogenland begaben sich gemein<br />
bau <strong>Salzgitter</strong> auf eine Entdeckungsreise quer durch den Frede<br />
Stichwortsammlungen und einem Wochenendworkshop in Alfe<br />
der Molch wird die Hauptfigur in einem Bilderbuch. Und so e<br />
schönes kreatives Buch in dem man Molchi u. a. bei der Wo<br />
Baden, beim Einkaufen, in der Kita und an vielen anderen O<br />
sieht. Das Buch zeigt als Wegweiser für die ganze Familie,<br />
liebens- und lebenswert der Fredenberg ist!<br />
Seniorentage<br />
16.-18. Juni 2009
sam mit der Wohnnberg.<br />
Nach langen<br />
ld war klar: Molchi,<br />
ntstand ein wunderhnungssuche,<br />
beim<br />
rten am Fredenberg<br />
wie bunt, vielfältig,<br />
Die Mieterfahrt im April zum Brockenbäcker war<br />
auch wieder schön. Bei riesigen Stücken Kuchen<br />
ließen es sich alle wieder richtig gut gehen –<br />
ganz besonders beliebt war die Brockentorte –<br />
eine Torte be stehend aus allen Zutaten eines<br />
Windbeutels.<br />
Vor dem Café begrüßte uns ein „altes Bäckerpaar“<br />
mit einer riesigen Brockentorte.<br />
Alt Alt und und Jung<br />
Jung<br />
Gemeinsam Gemeinsam in in die die Zukunft<br />
Zukunft<br />
Wer kennt sich aus am Fredenberg? Die Stadtteilzeitung<br />
„Fredenberg Echo“ feierte die 20. Ausgabe und da die <strong>Wohnbau</strong><br />
seit der ersten Ausgabe im Redaktionsteam sitzt, war sie natürlich<br />
auch einer der Sponsoren zum Jubiläumspreisrätsel für<br />
Fredenberg-Kenner. Hier nun die erfolgreichen Sieger mit Detlev<br />
Behrens und Petra Stürmer als Redaktionsmitgliedern.<br />
Was ist in der Brotdose? Unter diesem Motto veranstalteten AWO<br />
Kontakt und die <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong> im Rahmen der Gesundheitswochen<br />
Fredenberg in den 1. und 2. Klassen der GS Dürerring einen<br />
Wettbewerb zum gesunden Schulfrühstück. Eine Jury begutachtete<br />
und bewertete. Die Siegerklasse bekam eine riesige Obstkiste, die<br />
sie gern mit ihren Mitschülern teilten. Alle teilnehmenden Klassen<br />
bekamen von der <strong>Wohnbau</strong> noch eine Spende für ihre Klassenkasse.<br />
Beim Mieterfest in Thiede gab es<br />
wieder viele Angebote für Groß und<br />
Klein. Nicht zuletzt Dank der Unterstützung<br />
der Mieterinitiative, des Fanfarenzuges<br />
<strong>Salzgitter</strong> der freiwilligen<br />
Feuerwehr, des ARV, des Balloon-Teams<br />
und der Coffee Sisters war die Veranstaltung<br />
rundum gelungen.<br />
17<br />
So gut besucht wie nie – das<br />
7. Stadtteilfest am Fredenberg<br />
war ein Riesenerfolg! Viele<br />
Stände, Aktionen, Kaffee,<br />
Kuchen, viele andere Leckereien<br />
und ein buntes Bühnenprogramm<br />
sorgten da für, dass<br />
jeder auf seine Kosten kam.<br />
���������������������<br />
<strong>Salzgitter</strong>-Bad e. V. ß Kniestedter Kirche<br />
���������������������<br />
Musik ß Kabarett ß Lesung<br />
<strong>Salzgitter</strong>-Bad e. V. ß Kniestedter Kirche<br />
Musik ß Kabarett FR ß 28. 08. 2009 ß Lesung<br />
Reggaelites<br />
Musik<br />
FR ß 28. FR ß 08. 11. 09. 2009 2009<br />
Reggaelites<br />
Madeleine Saveur<br />
Kabarett & Chansons<br />
Musik<br />
FR ß 23. 10. 2009<br />
Butterfahrt 5<br />
FR ß 11. 09. 2009<br />
Musik-Comedy<br />
Madeleine Saveur<br />
FR ß 06. 11. 2009<br />
Kabarett & Chansons<br />
Stefan Jürgens<br />
und Band<br />
FR ß 23. Comedy-Blues 10. 2009<br />
Butterfahrt FR ß 20. 11. 20095<br />
Musik-Comedy<br />
Hengstmann<br />
Brüder<br />
Kabarett<br />
FR ß 06. 11. 2009<br />
Stefan Vorschau Jürgens<br />
und Band<br />
ß05. 12. 2009 Ferrari Küsschen A-Cappella<br />
Comedy-Blues<br />
ß30. 01. 2010 Lydie Auvray Musik ß12. 02. 2010<br />
Erstes Deutsches Zwangsensemble Kabarett<br />
ß27. 02. 2010 FR Toni ß 20. Mahoni 11. 2009 Musik ß12. 03. 2010<br />
Luise Kinseher Hengstmann<br />
Kabarett ß17. 04. 2010 Faberhaft<br />
Guth Kabarett Brüder ß30. 04. 2010 Gráda New Irish Folk<br />
ß29. 05. 2010 Orfeo Greco Musik<br />
Kabarett<br />
Veranstaltungsort Veranstaltungsbeginn<br />
Kniestedter Kirche 20.00 Uhr<br />
<strong>Salzgitter</strong>-Bad Vorschau<br />
Telefonische Kartenreservierung<br />
ß05. 12. 2009 Ferrari Küsschen A-Cappella<br />
(0 53 41) 39 39 20<br />
ß30. 01. 2010 Lydie Auvray Musik ß12. 02. 2010<br />
www.kniki.de<br />
Erstes Deutsches Zwangsensemble Kabarett
18 K I N D E R S E I T E<br />
Schmökerseite für Kinder<br />
Liebe Kinder,<br />
in unserer letzten Mieterzeitung habt Ihr ja bereits die neue<br />
Schmökerseite kennengelernt. Auch in dieser Ausgabe soll<br />
sie natürlich nicht fehlen. Auf dieser Seite könnt Ihr<br />
zukünftig auch gern Eure eigenen Einfälle einbringen. Am<br />
besten schickt Ihr uns dazu Eure Ideen und Vorschläge, wie<br />
z. B. eine Geschichte, ein Gedicht oder ein selbst gemaltes<br />
Bild. Wir freuen uns schon jetzt über Eure Post oder auf<br />
Euren Besuch in unserem Kundenzentrum oder unserem<br />
Stadtteilbüro.<br />
In der letzen Wohnen im Blickpunkt-Ausgabe wurde der Hase<br />
vorgestellt. Heute möchten wir euch etwas über das Eichhörnchen<br />
berichten. Habt Ihr schon mal eines draußen beobachten<br />
können?<br />
Das Eichhörnchen, bei uns auch mal Eichkater oder Eichkätzchen<br />
genannt, lebt im Wald, in Parks und in Gärten, überall<br />
da, wo es genügend zu fressen findet. Eichhörnchen werden<br />
mit Schwanz etwa 35-45cm lang und 200-400 g schwer. Der<br />
Schwanz dient beim Klettern als Balancierhilfe und beim<br />
Ausflug in den Herbstferien<br />
Zoo-Hannover – Mit uns entdeckt Ihr die Welt der Tiere.<br />
Wir möchten mit Euch, liebe Kinder, am 7.10.2009, in das<br />
Abenteuer „Hannover-Zoo“ eintauchen. Für alle, die in den<br />
Herbstferien zu Hause bleiben oder die selbst noch nie die<br />
Möglichkeit hatten, den Hannover Zoo zu besuchen.<br />
Mit Unterstützung durch unseren Poolpartner, der Fahrschule<br />
tm Thomas Müller, der einen Teil der Kosten trägt, betragen die<br />
Kosten für die Fahrt inkl. Eintritt nur noch 10,00 € pro Kind.<br />
Für Verpflegung und Getränke sorgen wir. Eure Eltern können<br />
wir selbstverständlich zum üblichen Eintrittspreis mitnehmen.<br />
Um 10.00 Uhr fahren wir mit einen großen Reisebus vom<br />
Eichendorffplatz in <strong>Salzgitter</strong>-Bad los, zurück geht es dann um<br />
17.30 Uhr, so dass wir ungefähr um 18.45 Uhr wieder hier sind.<br />
Es erwarten Euch 2.000 Tiere aus aller Welt, verschiedene Shows<br />
und ganz viele verschiedene Erlebniswelten, z. B. der Gorilla-<br />
Springen als Steuerruder. Das „Haus“ des Eichhörnchens ist<br />
der Kobel, das ist ein geschlossenes, weitgehend wasserdichtes<br />
Nest aus Zweigen, das es geschickt selbst baut. Damit es auch<br />
schön kuschelig wird, kleidet es das Nest von innen mit<br />
weichen Materialien, wie z. B. mit Moos und Gräsern aus.<br />
Das Eichhörnchen ist ein tagaktives Tier. Es frisst vor allem<br />
Samen, Früchte und Nüsse aber auch Insekten, Schnecken,<br />
Eier und Jungvögel. Es hält in der kältesten Jahreszeit Winterruhe.<br />
Das heißt es wacht alle paar Tage auf, um etwas zu<br />
fressen. Da es im Winter bei uns oft wenig zu fressen gibt,<br />
legt das Eichhörnchen im Sommer an vielen Stellen Vorräte<br />
an. Dazu vergräbt es seine Nahrung in der Erde und buddelt<br />
es, wenn es hungrig ist, wieder aus. Wenn es die eingegra benen<br />
Vorräte vergessen hat, beginnen die Samen im Frühjahr<br />
zu keimen. Deshalb spielen Eichhörnchen bei der Erneue rung<br />
des Waldes auch eine wichtige Rolle.<br />
Bemerkenswert ist, dass das Eichhörnchen nicht nur einen<br />
Baum hinauf, sondern auch kopfüber hinunter klettern kann.<br />
Dabei verdreht es die Hinterfüße noch außen und hinten. Sie<br />
können mit Leichtigkeit Sprünge von 4 bis 5 m durchführen<br />
und kommen so von Baumkrone zu Baumkrone.<br />
Achtet einfach mal darauf, ob Ihr in einem Garten, auf einem<br />
Baum oder im Wald eins entdecken könnt!<br />
berg. In dieser Welt könnt Ihr Gorillas, die größten Menschenaffen<br />
der Welt bestaunen. Wenn der Rundgang geschafft ist,<br />
könnt Ihr Euch auch noch auf einem tollen Abenteuerspielplatz<br />
austoben.<br />
Da uns das Wetter zurzeit viel Sonne schenkt wird es sicher ein<br />
schöner Ausflug. Deshalb sofort anmelden! Wichtig ist, dass<br />
Eure Eltern Euch direkt bei<br />
uns im Kundenzentrum,<br />
Wind mühlen bergstraße<br />
9-11 oder telefonisch unter<br />
der 3006-0 anmelden.<br />
Für weitere Fragen wendet<br />
Euch an unsere Mitarbeiterin<br />
Frau Materne.<br />
Sie ist telefonisch unter<br />
3006-37 zu erreichen.
V E R A N S TA LT U N G E N<br />
Liebe WOHNBAU-Mieterinnen und -Mieter,<br />
wir fördern für SIE ein sozio-kulturell attraktives Angebot! Bei Rück fragen rufen SIE bitte für <strong>Salzgitter</strong>-Nord<br />
Petra Stürmer Telefon 85 24 49 oder für <strong>Salzgitter</strong>-Süd Tatjana Materne Telefon 30 06 37 an.<br />
Bad<br />
MONTAG<br />
9.00 – 10.30 Uhr<br />
Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung<br />
KJT Bambula<br />
12.00 – 15.00 Uhr<br />
Frauengesprächskreis Politik<br />
und Gesellschaft<br />
Anmeldung über VHS-<strong>Salzgitter</strong><br />
Mietertreff Bergstraße 3<br />
2. und 4. Montag, 9.15 – 11.00 Uhr<br />
Allgemeine Sozialberatung/Sprechzeit<br />
Frau Materne. Kundenzentrum,<br />
Windmühlenbergstraße 9-11<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Seniorenbastelgruppe des<br />
Sozialverbandes Mietertreff Bergstraße<br />
1. u. 3. Montag, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
DIENSTAG<br />
Allgemeine Sozialberatung/Sprechzeit<br />
Frau Materne<br />
Mietertreff Hasenspringweg 33/35<br />
1. Dienstag 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung<br />
KJT Bambula<br />
12.00 – 15.00 Uhr<br />
Seniorentreff/Seniorenchor<br />
Es werden Schlager, Volkslieder, etc.<br />
gesungen, vorweg Kaffee, Klönschnack<br />
Mietertreff Hasenspringweg 33/35<br />
14.30 – 17.00 Uhr<br />
Yoga Kneippverein<br />
Mietertreff Bergstraße 3<br />
15.00 – 16.30 Uhr / 16.45 – 18.15 Uhr<br />
Orts- und Heimatpflegeverein der<br />
Stadt <strong>Salzgitter</strong><br />
Mietertreff Bergstraße 3<br />
1. und 3. Dienstag<br />
ab 19.00 Uhr – open end<br />
MITTWOCH<br />
Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung<br />
KJT Bambula<br />
12.00 – 15.00 Uhr<br />
Aktivseniorengruppe 2000<br />
Jeden 3. Mittwoch ab 15.00 Uhr<br />
Treffpunkt: variabel<br />
Kotakt: Frau Materne, Kundenzentrum<br />
Windmühlenbergstr. 9-11, Tel.: 3006-37<br />
Allgemeine Sozialberatung/Sprechzeit<br />
Frau Materne. Kundenzentrum,<br />
Windmühlenbergstraße 9-11<br />
9.00 – 11.00 Uhr<br />
Yoga Kneippverein<br />
Mietertreff Bergstraße 3<br />
16.30 – 18.00 und<br />
Die Sporthühner<br />
Frauen-Gymnastikgruppe<br />
Mietertreff Hasenspringweg 33/35<br />
18.45 – 21.00 Uhr<br />
DONNERSTAG<br />
Yoga Kneippverein<br />
Mietertreff Bergstraße 3<br />
09.00 – 11.00 Uhr / 18.45 – 20.15 Uhr<br />
Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung<br />
KJT Bambula<br />
12.00 – 15.00 Uhr<br />
Seniorentreff<br />
Mietertreff Bergstraße 3<br />
14.00 – 18.00 Uhr<br />
Seniorenspiele<br />
Mietertreff Hasenspringweg<br />
14.30 – 17.00 Uhr<br />
FREITAG<br />
Yoga Kneippverein<br />
Mietertreff Bergstraße 3<br />
8.30 – 10.00 und<br />
10.15 – 11.45<br />
Mittagstisch und Hausaufgabenbetreuung<br />
KJT Bambula<br />
12.00 – 15.00 Uhr<br />
Yoga Kneippverein<br />
Mietertreff Hasenspringweg 33/35<br />
15.15 – 16.45 Uhr<br />
SONNTAG<br />
Briefmarkenfreunde<br />
Mietertreff Hasenspringweg 33/35<br />
10.00 – 12.00 Uhr (14-tägig)<br />
Alle Gruppen freuen sich über neue<br />
Besucher!<br />
Einzelveranstaltungen<br />
SZ-Bad<br />
21.08.09 und 18.09.09<br />
17.00 – 19.00 Uhr<br />
Für „natur- und wildnessbegeisterte“<br />
Kinder von 12-14 Jahren. Die Waldlynx<br />
treffen sich um 16.00 Uhr im<br />
Bambula. Infos im Bambula oder<br />
unter Tel.: 9008935, erreichbar von<br />
12.00 – 20.00 Uhr.<br />
08.09.09 15.00-16.00 Uhr<br />
Vortrag von Herrn Klapper,<br />
anerkannter Fachberater für<br />
vergrößernde Sehhilfen im Mietertreff<br />
im Hasenspringweg 33/35.<br />
Infos im Kundenzentrum bei Frau<br />
Materne, Windmühlenbergstraße 9-11<br />
oder unter der Tel.: 300637.<br />
02.10.09<br />
Luftspektakulum – kleines Drachen-<br />
Flieger-Fest<br />
Ort und Zeit sind im Bambula zu erfragen<br />
unter Tel.: 9008935.<br />
Die Drachen werden vorher in der<br />
Bastelgruppe dienstags und mittwochs<br />
im Bambula erstellt.<br />
22.09.09 15.00 – 16.00 Uhr<br />
Vortrag der Stadt <strong>Salzgitter</strong>, insbesondere<br />
für Senioren aus der Vortragsreihe<br />
„Wohngemeinschaften für<br />
Senioren“ im Mietertreff im<br />
Hasenspringweg 33/35. Das Thema<br />
wird noch bekannt gegeben. Infos im<br />
Kundenzentrum bei Frau Materne,<br />
Windmühlenbergstraße 9-11 oder<br />
unter der Tel.: 300637.<br />
25.09.09 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Treffen der Salt to Gytere Gruppe<br />
Infos im Bambula oder unter Tel.:<br />
9008935,<br />
erreichbar von 12.00 – 20.00 Uhr.<br />
Lebenstedt<br />
DIENSTAG<br />
Frauenstammtisch<br />
Mietertreff Neißestraße<br />
ab 19.00 Uhr<br />
MITTWOCH<br />
Mittwochsgruppe<br />
Mietertreff Neißestraße<br />
ab 15.00 Uhr<br />
DONNERSTAG<br />
Donnerstagsgruppe<br />
Mietertreff Neißestraße<br />
ab 15.00 Uhr<br />
Zu allen Gruppen sind Gäste herzlich<br />
eingeladen!<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Lebenstedt<br />
02.09.2009 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Bingo im Mietertreff Neißestraße<br />
Anmeldung erforderlich<br />
16.09.2009 ab 10.00 Uhr<br />
„Fit und gesund im Alter“,<br />
Vortrag von Pro Senior für Senioren in<br />
der Begegnungsstätte Brücke<br />
24.09.2009 17.00 – 20.00 Uhr<br />
Herbstbasteln<br />
im Mietertreff Neißestraße<br />
Anmeldung erforderlich<br />
26.09.2009<br />
Flohmarkt im Mietertreff Neißestraße<br />
19.10.2009 15.00 Uhr<br />
„Das Geheimnis der roten Ente“<br />
Figurentheater Tandera in der<br />
Begegnungsstätte Brücke<br />
28.10.2009 15.30 – 17.45 Uhr<br />
Farb- und Stilberatung<br />
für Erwachsene ü50 in der<br />
Begegnungsstätte Brücke<br />
04.11.2009 15.30 – 17.45 Uhr<br />
Farb- und Stilberatung<br />
für Erwachsene ü50 in der<br />
Begegnungsstätte Brücke<br />
30.11.2009 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Backen mit Kindern<br />
in der Begegnungsstätte Brücke<br />
07.12.2009 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Weihnachtsfeier<br />
für Kinder von 5-12 Jahren in der<br />
Begegnungsstätte Brücke<br />
Thiede<br />
DONNERSTAG<br />
Sprechstunde der <strong>Wohnbau</strong><br />
jeweils 1. Donnerstag im Monat<br />
Mietertreff am Bahnhof<br />
15.00 – 16.00 Uhr<br />
Impressum<br />
FREITAG<br />
ab 02.10.2009<br />
Spieletreff für Erwachsene<br />
14.30 – 17.30 Uhr<br />
Einzelveranstaltungen<br />
Thiede<br />
05., 07., 12., und 14.10.2009<br />
Erste Hilfe für Kinder<br />
15.30 – 18.30 Uhr<br />
30.10.2009<br />
Halloweenparty 16.00 – 19.00 Uhr<br />
05.12.2009<br />
Weihnachtsfeier und Basar des Mieterteams<br />
und der Kindergruppe<br />
14.00 – 17.00 Uhr<br />
Betreute Ausflüge für<br />
ältere, behinderte Mieter<br />
18.08.09<br />
Rosarium Sangerhausen<br />
Kommen Sie mit uns auf eine Reise<br />
durch das Europa – Rosarium Sangerhausen.<br />
Bestaunen Sie 8.300 verschiedene<br />
Rosensorten. Auch Rosenattraktionen,<br />
wie die „Grüne Rose“ und<br />
die „Schwarze Rose“, Moosrosen, die<br />
echte Ölrose, die kleinsten Rosen der<br />
Welt oder Rosen aus Goethes Garten<br />
sind hier zu sehen. Ein einzigartiges<br />
Farb- und Duftspiel erwartet uns. Vorher<br />
werden wir im Gasthaus „Zur schwarzen<br />
Rose“ ein Mittagessen zu uns nehmen.<br />
Sie können zwischen vier verschiedenen<br />
Gerichten wählen – nähere Informa tionen<br />
im Kundenzentrum. Auf dem<br />
Gelände des Rosariums gibt es verschiedene<br />
Möglichkeiten am Nachmittag<br />
Kaffee und Kuchen zu sich zu nehmen.<br />
20.10.09<br />
Klosterbesichtigung Wienhausen<br />
Besichtigen Sie mit uns das ehemalige<br />
Zisterzienserkloster, ein Juwel niederdeutscher<br />
Backsteingotik und Fachwerkbaukunst.<br />
Es wurde von Herzogin<br />
Agnes um 1230 gegründet und ist heute<br />
wohl das bekannteste der sechs<br />
Lüneburger-Heide Klöster. Bestaunen<br />
Sie Kunstschätze, wie wertvolle Bildteppiche<br />
aus dem 14. und 15 Jahrhundert,<br />
ausgemalter Nonnenchor,<br />
wertvolle Truhen und Schränke und<br />
eine Sammlung der ältesten Brillen der<br />
Welt. Im Anschluss an eine einstündige<br />
Führung werden wir in gemütlicher<br />
Runde Kaffee und Kuchen genießen.<br />
Anmeldungen in unserem Kundendienstzentrum<br />
unter Tel.: 30060.<br />
Herausgeber wbv <strong>Salzgitter</strong><br />
Windmühlenbergstraße 9 – 11, 38259 <strong>Salzgitter</strong><br />
Redaktion Kai Mühlberg, Michael Bruno, Elke Stumpe,<br />
Tatjana Materne, Petra Stürmer<br />
V. i. S. P. Detlef Dürrast<br />
Fotos <strong>Wohnbau</strong> <strong>Salzgitter</strong>, Rolf Czauderna<br />
Auflage 5.600<br />
Herstellung Ruth Printmedien GmbH, Braunschweig<br />
19
Installation - Kommunikation – Gebäudetechnik<br />
Gesellensteig 1 38229 <strong>Salzgitter</strong><br />
Tel. 05341 / 86735-0 Fax 05341 / 86735-88<br />
email: info@lindhofer.de Internet : Lindhofer.de<br />
Störung Nr. 05341 / 86735-87