Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen
Ausgabe Kw 46/2015 vom 12. November 2015
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Nr. 46<br />
TERMINE IM WESTEN<br />
Wann Was Wo<br />
14. November Diskussion „Versorgungs- im Lindner-<br />
10 Uhr strukturen <strong>für</strong> Demenzkranke Kongresshotel<br />
12. 11. 2015<br />
14. November Politisches Frühstück im SPD-La<strong>den</strong> in der<br />
11 Uhr<br />
15. November Heimspiel von Creu Höchst auf dem Sportplatz an der<br />
15 Uhr gegen Germ. Okriftel II Jahrhunderthalle<br />
15. November Konzert der evangelischen in der evangelischen<br />
18 Uhr Kantorei Unterliederbach Stephanuskirche<br />
17. November Patientenforum „Volks- im Gebäude A, 2. Stock,<br />
18 Uhr krankheit Depression“ Klinikum Höchst<br />
19. November Bürgersprechstunde der in der Gaststätte „Zum<br />
19.30 Uhr CDU Höchst/Unterliederbach Seeacker“, Leunastraße 14<br />
Schüler müssen laufen<br />
Immer wieder Probleme in der Palleskestraße<br />
Seit Ende der Herbstferien<br />
bringen und holen weniger<br />
Busse die Schüler der Henri-Dunant-Schule<br />
(HDS) zu und von<br />
ihrem Übergangsstandort in<br />
Höchst. Deshalb haben Eltern<br />
ein weiteres Mal beim Stadtschulamt<br />
Beschwerde eingereicht.<br />
Wie berichtet ist die HDS seit<br />
diesem Schuljahr in die Container<br />
ausgelagert, die auf dem<br />
Gelände der IGS West in der Palleskestraße<br />
stehen. Schulbusse<br />
bringen die Kinder morgens<br />
nach Höchst und nachmittags<br />
wieder zurück nach Sossenheim.<br />
Doch seit <strong>den</strong> Herbstferien<br />
fahren weniger Busse.<br />
Nach Schulschluss waren einige<br />
Male gar keine Busse da.<br />
Deshalb mussten sogar die Lehrer<br />
selbst die Schulkinder gruppenweise<br />
zu Fuß durch <strong>den</strong><br />
Höchster Stadtpark nach Sossenheim<br />
bringen. Die Henri-<br />
Dunant-Schule ist mittlerweile<br />
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tag“ aufgenommen wor<strong>den</strong>, so<br />
dass ein Teil der Grundschüler<br />
bis 17 Uhr betreut wird. Laut<br />
Bildungsdezernat sind die Busfahrpläne<br />
angeblich an diese<br />
neue Situation angepasst wor<strong>den</strong>.<br />
Trotzdem sind die Busse<br />
nicht immer gefahren. Die zuständigen<br />
Stellen im Römer<br />
haben erklärt, die Reklamation<br />
der Eltern würde zusammen<br />
mit der Schule geprüft wer<strong>den</strong>.<br />
Ebenso beklagten die Eltern<br />
in ihrem Schreiben, dass<br />
der restliche Schulweg, <strong>den</strong><br />
ihre Kinder von der Haltestelle<br />
in der Palleskestraße bis zur<br />
Grundschule gehen müssten,<br />
sehr unsicher sei. Dort gibt es<br />
zum Beispiel keinen Gehweg.<br />
Deshalb will sich die Schulweg-<br />
Kommission zusammen mit<br />
dem Grünflächenamt am 20.<br />
November ein Bild von der Situation<br />
vor Ort machen. Dann<br />
soll geprüft wer<strong>den</strong>, ob es nicht<br />
doch mögliche ist, die Haltestelle<br />
<strong>für</strong> die Schulbusse direkt an<br />
der Schule anzusiedeln. red<br />
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Bauabschnitt nicht nötig. Lediglich<br />
die Fahrbahnbreite<br />
wird reduziert. Für Fußgänger<br />
steht der gegenüberliegende<br />
Gehweg zur Verfügung. Eine<br />
gesicherte Radfahrführung<br />
bleibt während der gesamten<br />
Bauzeit gewährleistet. Die Arbeiten<br />
wer<strong>den</strong> nun durchgeführt,<br />
damit 2016 die Hauptleistungen<br />
in der Fahrbahn des<br />
entsprechen<strong>den</strong> Bauabschnitts<br />
schneller durchgeführt wer<strong>den</strong><br />
können. Diese erfolgen nach<br />
Abschluss der Frostperiode im<br />
Frühjahr 2016.<br />
red<br />
DREI<br />
Die Klärschlammverbrennungsanlage im Industriepark Höchst wird von Infraserv Höchst betrieben.<br />
Hier wer<strong>den</strong> Klärschlämme umweltgerecht entsorgt, die bei der Verbrennung entstehende<br />
Wärme wird in die Versorgungsnetze des Standortes eingespeist.<br />
Foto: Infraserv Höchst<br />
Weniger Gerüche im Umfeld<br />
Infraserv Höchst hat in eine neue Abluftführung investiert<br />
Infraserv Höchst wird in<br />
<strong>den</strong> nächsten Monaten Umbaumaßnahmen<br />
an der<br />
Klärschlammverbrennungsanlage<br />
im Industriepark Höchst<br />
durchführen, um die Geruchsemissionen<br />
deutlich zu reduzieren.<br />
Die Betreibergesellschaft<br />
des Industrieparks investiert<br />
rund 750.000 Euro in die Maßnahme,<br />
die bis Ende März 2016<br />
realisiert wer<strong>den</strong> soll. Beim Gesprächskreis<br />
der Nachbarn des<br />
Industrieparks Höchst wird das<br />
Projekt am heutigen Donnerstag<br />
ab 18 Uhr im Bolongaropalast<br />
vorgestellt.<br />
In der Klärschlammverbrennungsanlage,<br />
die sich ebenso<br />
wie die Abwasserreinigungsanlage<br />
des Industrieparks Höchst<br />
im <strong>Westen</strong> des 4,6 Quadratkilometer<br />
großen Standortes befindet,<br />
wer<strong>den</strong> pro Jahr bis zu 2,25<br />
Millionen Tonnen Klärschlamm<br />
umweltgerecht entsorgt. Die<br />
bei der Verbrennung entstehende<br />
Wärme wird <strong>für</strong> die Versorgung<br />
der Industriepark-Unternehmen<br />
mit Prozessdampf<br />
genutzt – so reduziert Infraserv<br />
Höchst <strong>den</strong> Verbrauch fossiler<br />
Brennstoffe und <strong>den</strong> damit verbun<strong>den</strong>en<br />
CO 2<br />
-Ausstoß.<br />
Bestandteil der Klärschlammverbrennungsanlage<br />
(KVA) ist<br />
die Abwurfhalle, die mit dem<br />
Bau der Anlage 1994 errichtet<br />
wurde. Von hier aus gelangen<br />
die Klärschlämme direkt in die<br />
Verbrennungsöfen. Die Abluft<br />
aus dieser Halle – rund 37.000<br />
Kubikmeter pro Stunde – wird<br />
direkt in die KVA geleitet und<br />
als Verbrennungsluft genutzt.<br />
Diese Abluft gelangt nicht ins<br />
Freie.<br />
Anders ist dies aktuell mit der<br />
Abluft aus der Anlieferhalle,<br />
die 2005 errichtet wurde. Zwar<br />
wird die Luft gefiltert und über<br />
einen 60 Meter hohen Kamin<br />
abgeleitet, doch bei bestimmten<br />
Wetterlagen sind <strong>den</strong>noch<br />
auch in Bo<strong>den</strong>nähe Geruchsemissionen<br />
wahrnehmbar.<br />
Die Lösung: Künftig wird der<br />
Großteil der Luft aus der Abwurfhalle<br />
nicht mehr direkt der<br />
Verbrennung zugeführt, sondern<br />
in die Anlieferhalle umgeleitet<br />
und von dort in die Öfen<br />
geleitet. Über <strong>den</strong> Kamin würde<br />
dann künftig im Regelbetrieb<br />
keine Abluft mehr ins Freie gelangen.<br />
Nur <strong>für</strong> Notfälle soll<br />
die Möglichkeit dieser Abluftführung<br />
erhalten bleiben. Das<br />
ursprüngliche Konzept <strong>für</strong> die<br />
Abluftführung wurde gewählt,<br />
weil davon auszugehen war,<br />
dass in der Anlieferhalle weitaus<br />
mehr Abluft anfällt als der<br />
Verbrennung zugeführt wer<strong>den</strong><br />
kann. In der Praxis hat sich gezeigt,<br />
dass ein geringerer Luftwechsel<br />
ausreicht.<br />
„Wir sind davon überzeugt,<br />
dass wir mit dieser technischen<br />
Maßnahme <strong>für</strong> eine deutliche<br />
Reduzierung der Geruchsemissionen<br />
in <strong>den</strong> Straßenzügen<br />
von Sindlingen sorgen können,<br />
die unmittelbar an <strong>den</strong> Industriepark<br />
angrenzen“, erklärt<br />
Infraserv-Geschäftsführer Dr.<br />
Joachim Kreysing. Dass die Gerüche<br />
aus <strong>den</strong> Entsorgungseinrichtungen<br />
des Industrieparks<br />
im direkten Umfeld des Industrieparks<br />
Höchst wahrnehmbar<br />
sind und als störend empfun<strong>den</strong><br />
wer<strong>den</strong>, bestätigen auch<br />
die Geruchsmessungen, die Infraserv<br />
Höchst seit 2007 durch<br />
ein neutrales Institut durchführen<br />
lasst. Die Geruchsmessdaten,<br />
die ebenfalls bei der<br />
Sitzung des Gesprächskreises<br />
vorgestellt wur<strong>den</strong>, stehen im<br />
Internet unter www.ihr-nachbar.de.<br />
Zwar konnte die Geruchshäufigkeit<br />
in <strong>den</strong> vergangenen<br />
Jahren durch verschie<strong>den</strong>e<br />
Maßnahmen deutlich reduziert<br />
wer<strong>den</strong>, doch <strong>für</strong> die Anwohner<br />
ist auch die aktuelle Situation<br />
mitunter noch störend<br />
„Wir müssen ganz offen und<br />
ehrlich sagen: Einen völlig geruchsneutralen<br />
Betrieb von Entsorgungseinrichtungen<br />
wird es<br />
nicht geben“, betont Joachim<br />
Kreysing. „Aber wir nehmen<br />
die Beschwer<strong>den</strong> und die berechtigen<br />
Anliegen der Sindlinger<br />
Nachbarn sehr ernst und<br />
wer<strong>den</strong> daher auch weiterhin<br />
alle Möglichkeiten prüfen, mit<br />
<strong>den</strong>en sich die Geruchsemissionen<br />
reduzieren lassen.“ red<br />
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