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Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen

Ausgabe Kw 46/2015 vom 12. November 2015

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SECHS 12. 11. 2015 Nr. 46<br />

Oberarzt Dr. Dominik Kaiser ist Spezialist <strong>für</strong> Erkrankungen der Wirbelsäule.<br />

Foto: Cheema<br />

Die Lebensqualität verbessern<br />

Dr. Dominik Kaiser wendet in Höchst moderne Schmerztherapien an<br />

Seit Anfang März dieses Jahres<br />

leitet Oberarzt Dr. Dominik<br />

Kaiser die Abteilung <strong>für</strong> Wirbelsäulenchirurgie<br />

am Klinikum<br />

Frankfurt-Höchst. Vor allem<br />

in der Schmerztherapie setzt er<br />

dabei Akzente.<br />

Der gebürtige <strong>Frankfurter</strong><br />

kennt das Klinikum bereits seit<br />

1998, als er seinen Zivildienst<br />

im Höchster Krankenhaus absolvierte.<br />

Nach seinem Studium<br />

arbeitete Dominik Kaiser in Fribourg<br />

in der Schweiz. Dort wurde<br />

er in der Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

ausgebildet und kehrte<br />

2011 nach Hessen zurück. In der<br />

Schweiz spezialisierte er sich auf<br />

die Wirbelsäulenchirurgie und<br />

war später auf dem gleichen Gebiet<br />

als Oberarzt an der <strong>Frankfurter</strong><br />

Universitätsklinik tätig.<br />

Nun profitiert das Klinikum<br />

Höchst von <strong>den</strong> medizinischen<br />

Kenntnissen und Erfahrungen<br />

des Oberarztes. „Mein Ziel ist<br />

es, die Behandlung der Wirbelsäulenerkrankungen<br />

weiter<br />

auszubauen und zu etablieren“,<br />

bestätigt Dominik Kaiser.<br />

„Der diagnostische Weg ist bei<br />

Wirbelsäulen-Patienten sehr<br />

anspruchsvoll. Dank neuester<br />

medizinischer Fortschritte und<br />

neuer Techniken ist es möglich,<br />

viele Beschwer<strong>den</strong> zu lindern<br />

und effizient zu behandeln.<br />

Vom operativen Ansatz bis hin<br />

zur multimodalen Schmerztherapie<br />

gibt es heute viele Wege<br />

zur Schmerzlinderung“, erklärt<br />

Dominik Kaiser.<br />

Die Erfolge des 37-Jährigen<br />

können sich sehen lassen. Der<br />

Höchster Hans Cavalier litt zwölf<br />

Jahre lang an Rückenschmerzen,<br />

die durch Wirbelgleiten<br />

entstan<strong>den</strong> und immer mehr<br />

zunahmen. Das Laufen wurde<br />

immer beschwerlicher und er<br />

suchte bereits nach kleinen Strecken<br />

verzweifelt nach Treppen<br />

zum Ausruhen. Vor zehn Jahren<br />

hieß es, die Erkrankung sei<br />

inoperabel und er müsse damit<br />

rechnen, sein Leben im Rollstuhl<br />

zu verbringen. Im August wurde<br />

er von Dominik Kaiser behandelt.<br />

„Dank ihm bin ich heute<br />

nicht im Rollstuhl.“ Stattdessen<br />

ist der 75-Jährige so mobil wie in<br />

jüngeren Jahren. Grund ist eine<br />

Schmerztherapie, die Dominik<br />

Kaiser bei ihm anwendete. Das<br />

dauerte nur zehn Minuten und<br />

befreite ihn von <strong>den</strong> qualvollen<br />

Schmerzen. Dank der modernen<br />

Therapie wird er keinen Rollstuhl<br />

oder andere Hilfsmittel benötigen.<br />

Dominik Kaisers Ziel ist<br />

es, die Lebensqualität seiner Patienten<br />

zu verbessern. Hans Cavalier<br />

drückt es so aus: „Für mich<br />

ist das wie ein Wunder.“ mc<br />

Kostengünstig und schonend<br />

- Anzeige -<br />

Zahnärztin Ilka Partschefeld setzt auf einteilige MIMI-Implantate<br />

Moderne Implantate lösen<br />

Zahnprobleme schonend, sicher<br />

und sparsam, weiß die<br />

Sossenheimer Zahnärztin Ilka<br />

Partschefeld. Mit Implantaten<br />

aus einem Stück in Kombination<br />

mit einem innovativen Anästhesiesystem<br />

verhilft sie ihren<br />

Patienten ganz entspannt zu<br />

einem neuen Lächeln.<br />

Angenehmes Licht, elegant<br />

puristisches Ambiente, aufmerksames<br />

Personal: Schon wenn<br />

man Ilka Partschefelds Praxis<br />

<strong>für</strong> moderne Zahnheilkunde in<br />

Frankfurt-Sossenheim betritt,<br />

erkennt man <strong>den</strong> Anspruch der<br />

Zahnmedizinerin. Sie will ihren<br />

Patienten die Behandlung von<br />

der Prophylaxe bis zur ästhetischen<br />

Korrektur so angenehm<br />

wie möglich machen. „Schließlich<br />

kenne auch ich Angst vor<br />

dem Zahnarzt“, sagt sie. Da<strong>für</strong>,<br />

dass ihre Patienten mit dem<br />

gleichen Lachen die Praxis verlassen<br />

können, sorgt die Zahnärztin<br />

schon seit zehn Jahren.<br />

Die Gründe: Ilka Partschefeld<br />

ist zertifizierte Anwenderin des<br />

innovativen MIMI-Verfahrens.<br />

Das heißt, sie hat sich auf einteilige<br />

Implantate spezialisiert,<br />

die schnell, schonend und kostengünstig<br />

<strong>für</strong> neue Zähne im<br />

Mund sorgen. Um diese hocheffizienten<br />

Implantate einzusetzen,<br />

verwendet sie einen gefühlvollen<br />

Helfer: <strong>den</strong> „Zauberstab“. Immer<br />

mehr Zahnarztpraxen nutzen<br />

ein neues, sensorgesteuertes<br />

Anästhesiesystem namens „The<br />

Wand“, was so viel heißt wie<br />

Zauberstab. Auch Ilka Partschefelds<br />

Patienten genießen diese<br />

sanfte Methode. Kaum spürbar<br />

gelangt das Anästhetikum<br />

genau dorthin, wo es gebraucht<br />

wird und fängt in Sekun<strong>den</strong>-<br />

Gut essen und trinken<br />

Auf zum Schlachtfest!<br />

Fr., 13.11.15 ab 17 Uhr<br />

Bei Worschtsupp, Haxen,<br />

Haspel und Schlachtplatt<br />

Zahnärztin Ilka Partschefeld.<br />

Foto: privat<br />

schnelle an zu wirken. Hochsensible<br />

Sensoren geben die Flüssigkeit<br />

tröpfchenweise ins Gewebe ab,<br />

wodurch die Spritze beinahe als<br />

angenehm empfun<strong>den</strong> wird.<br />

Starke, feste Zähne sehen gepflegt<br />

aus, verleihen ein strahlendes<br />

Aussehen und verschaffen<br />

vielen eine große Portion Selbstbewusstsein.<br />

Müssen eigene<br />

Zähne durch künstliche ersetzt<br />

wer<strong>den</strong>, gibt es inzwischen die<br />

Möglichkeit, dies sehr natürlich,<br />

schonend und sogar kostengünstig<br />

zu machen. „Der große Vorteil<br />

der MIMI-Implantate ist, dass<br />

wir damit fast jede Problemstelle<br />

sehr rasch in Ordnung bringen<br />

können“, betont Ilka Partschefeld.<br />

Herkömmliche Verfahren wie<br />

Brücken oder Prothesen haben<br />

<strong>den</strong> Nachteil, dass gesunde Nachbarzähne<br />

abgeschliffen wer<strong>den</strong><br />

müssen. Andere künstliche Zahnwurzeln<br />

bestehen wiederum aus<br />

aufwändigen, mehrteiligen Systemen.<br />

Das MIMI-Verfahren dagegen<br />

verwendet Implantate aus<br />

einem einzigen Stück und das besteht<br />

aus hochwertigem Titan.<br />

„Für das Setzen“, so Ilka Partschefeld,<br />

„ist keine Operation<br />

nötig: lediglich durch ein kleines<br />

„Schlüsselloch“ im Zahnfleisch<br />

wer<strong>den</strong> die einteiligen Implantate<br />

eingesetzt“. Da es keine<br />

größeren Wun<strong>den</strong> gibt, ist die<br />

Belastung <strong>für</strong> <strong>den</strong> Patienten so<br />

niedrig wie möglich und der<br />

Heilungsprozess deutlich beschleunigt.<br />

„In <strong>den</strong> meisten Fällen sind<br />

die Patienten am nächsten Tag<br />

wieder fit“, sagt Ilka Partschefeld.<br />

Sind die Kieferknochen in<br />

gutem Zustand, kann oft schon<br />

innerhalb der ersten Tage nach<br />

dem Eingriff ein optisch anprechendes,<br />

festsitzendes Provisorium<br />

eingegliedert wer<strong>den</strong>, das<br />

mindestens bis zum vollständigen<br />

Einheilen der Implantate<br />

– in der Regel sechs bis acht<br />

Wochen – im Mund verbleibt.<br />

Das Provisorium kann sich aber<br />

genauso auch als langfristige<br />

Übergangslösung bewähren,<br />

wenn die Investition <strong>für</strong> die<br />

endgültigen Keramikkronen<br />

noch etwas aufgeschoben wer<strong>den</strong><br />

soll. „Die Patienten profitieren<br />

damit sofort von der höheren<br />

Lebensqualität, die feste<br />

Zähne gegenüber Brücken und<br />

Prothesen bieten“, erläutert<br />

Ilka Partschefeld. MIMI-Implantate<br />

sind dabei wesentlich<br />

günstiger als herkömmliche Lösungen<br />

und ersparen oft einen<br />

aufwendigen Knochenaufbau.<br />

Ilka Partschefeld: „Insgesamt<br />

stehen MIMI-Implantate <strong>für</strong><br />

Qualität und Langlebigkeit.“ sw<br />

Ilka Partschefeld<br />

Alpenroder Straße 2<br />

65936 Frankfurt-Sossenheim<br />

Telefon 069/345511<br />

www.ilka-partschefeld.de<br />

<br />

Geburtstags- und Weihnachtsfeiern<br />

<strong>für</strong> bis zu 25 Personen<br />

zwei Kegelbahnen<br />

separate Clubräume<br />

Reservierung unter 0170 / 8 33 91 55<br />

„Zur Ziegelei“<br />

Westerbachstraße 274a<br />

65936 Frankfurt-Sossenheim<br />

Neu in Sossenheim<br />

Ab sofort: Schlachtfest immer<br />

am letzten Freitag im Monat<br />

Je<strong>den</strong> Sonntag: Seniorenteller<br />

und Vorsuppe bei jeder Speise<br />

Reifenberger Straße 63-65<br />

Reservierung: Tel. 90 74 65 55<br />

Mobil: 01577 / 8 53 10 77<br />

Hainer Hof<br />

Schaumburger Str. 23 – 25 · 65936 Sossenheim<br />

Mo. - Fr. ab 16 Uhr · ab dem 11.11.15:<br />

Gänsekeule mit Klößen und Rotkohl 18,80 3<br />

Wir bitten um Vorbestellung !<br />

Tel. 069 / 37 13 80<br />

Apfelwein-Wirtschaft mit eigener Kelterei,<br />

sonntags wechselnder Mittagstisch,<br />

gut-bürgerliche Küche, Nebenraum <strong>für</strong> Feierlichkeiten.<br />

Öffnungszeiten: Mo. - Fr. ab 16.30 Uhr, Sa. ab 17.00 Uhr<br />

So. 10 Uhr bis 14.30 Uhr und ab 16.30 Uhr, Do. Ruhetag<br />

Auf Vorbestellung: täglich frische Gänsekeule mit hausgemachten<br />

Knödeln, Apfelrotkohl und Maronen. Für 19,– 3.<br />

Familie Rottke-Beckmann<br />

Frankfurt-Sossenheim, Michaelstraße 18, Telefon 34 19 88

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